DE2856879C2 - Tragebügel für Gerätegehäuse - Google Patents

Tragebügel für Gerätegehäuse

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DE2856879C2
DE2856879C2 DE2856879A DE2856879A DE2856879C2 DE 2856879 C2 DE2856879 C2 DE 2856879C2 DE 2856879 A DE2856879 A DE 2856879A DE 2856879 A DE2856879 A DE 2856879A DE 2856879 C2 DE2856879 C2 DE 2856879C2
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DE
Germany
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housing
flange
fixed
bow
eye
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DE2856879A
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DE2856879A1 (de
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Dieter 6457 Maintal Ebert
Günter 6050 Offenbach Kreile
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Knuerr Mechanik fuer die Electronik AG
Original Assignee
Knuerr Mechanik Fuer Die Elektronik Ag 8000 Muenchen
Knuerr Mechanik fuer die Electronik AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/10Handles for carrying purposes

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Ρ 3 4
~&, te Zähne wieder in die Ausnehmungen der Blendenrin- harten Stirnfläche eine ringförmige Schulter 15 und
I* ge einrasten können. Damit wird eine einfache und pro- rwei Aussparungen 19 auf, die zur Einführung in das
ft blemlos zu betätigende Tragebügelverstellvorrichtung Bügelauge 3 bei den vorstehenden Lappen 8 dienen.
§ξ vorgeschlagen. Darüber hinaus zeichnet sich die Ver- Der gehäusefeste Flansch 14 weist eine Gewindeboh-
jK Stellvorrichtung des erfindungsgemäßen Tragebügels 5 rung 17 und an der dem Gerätgehäuse benachbarten
•ι durch eine außerordentlich schmale Bauweise aus, so Stirnfläche einen Nocken 18 zur Befestigung am Gerät
ί| daß der Raumbedarf auch beim Verstellvorgang selbst 20 auf. Damit ist der Vorteil verbunden, daß in die Gerä-
i? sehr gering ist. tewandung nur zwei Bohrungen einzubringen sind, wo-
Jt In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist yorge- durch die Anbringung vereinfacht wird.
K sehen, daß jedes Bügelauge auf seiner dem Gerätege- io Im folgenden wird bechrieben, wie die Verriegelungs-
Ώ häuse benachbarten Stirnfläche mindestens zwei Lap- einrichtung an einem Ende eines Armes 1 zusammenge-
p pen aufweist, welche eine ringförmige Schulter des ge- setzt wird.
H häusefesten Flansches derart hintergreifen, daß dieser In das Bügelauge 3 mit den Ausnehmungen 7 wird die
ΐ'ί innerhalb des Bügelauges zu liegen kommt und eine Kupplungsscheibe 9 eingesetzt, wobei die am äußeren
Ii Bewegung der Bügelaugen in Schwenkachsenrichtung 15 Umfang der Kupplungsscheibe 9 angeordneten Zähne
kl vom gehäusefesten Flansch weg verhindern. Diese be- 13 je nach Bedarf in die Ausnehmungen 7 eingreifen.
a sondere Ausführungsform ist insoweit vorteilhaft, als Die Feder 11 weist dabei in Richtung der Innenseite des
§1 damit die enge Führung des Bügelauges am gehäusefe- Auges. Der gehäusefeste Flansch 14 wird mit seinem
j§ sten Flansch verstärkt wird. Ansatz 10 so in das Bugelauge 3 eingesetzt, daß der
■fe Weiterhin ist in einer vorteilhaften Ausführungsform 20 Ansatz 16 in die Führung 10 der Kupplungsscheibe 9
H der Erfindung vorgesehen, daß jede Kupplungsscheibe teilweise hineinreicht Die Kupplungsscheibe 9 und der
y an der dem gehäusefesten Flansch benachbarten Stirn- gehäusefeste Flansch 14 haben einen gewissen Abstand
ff fläche eine Ringnut zur Aufnahme der Feder aufweist. voneinander. Der gehäusefeste Flansch 14 wird nach
~:, Mit dieser Ringnut wird sichergestellt, daß die Feder dem Einsetzen in das Bügelauge 3 durch die vorstehen-
[I während der Axialbewegungen der Kupplungsscheibe 25 den Lippen 8 drehbar im Bügelauge 3 gehalten. Die
% nicht in radialer Richtung ausweichen kann. dem Gerät 20 zugewandte Stirnfläche des gehäusefe-
jj§ Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an- sten Flansches 14 liegt unmittelbar am Gerät 20 an. Der
Il hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt gehäusefeste Flansch 14 wird mit einer Schraube am
I' Fig. 1 eine Vorderansicht des Tragebügels; Gerät 20 befestigt und durch den Nocken 48, der in eine
I Fig.2 eine Seitenansicht des Tragebügels nach 30 Bohrung in der Gerätewandung hineinreicht, abgesi-
P Fig. 1; chert
ί| F i g. 3 ein Auge des Tragebügels mit Kupplungs- Um den Arm 1 zu verstellen oder entsprechend einzu-
% scheibe und gehäusefestem Flansch im Vertikalschnitt; stellen, wird die Kupplungsscheibe 9 von der Außensei-
I F i g. 4 das Bügelauge mit Blendenring und Ausneh- te des Bügelauges 3 nach innen gedrückt. Dabei rasten
k mungen in einer Ansicht von innen; 35 die Zähne 13 aus den Ausnehmungen 7 aus. Nun können
i,ß F i g. 5 eine Ansicht auf die dem Gerätegehäuse abge- die Bügelaugen 3 um den gehäusefesten Flansch 14 ge-
v| wandte Stirnseite des Bügelauges; dreht werden, wobei der Tragebügel 1,2 in seiner Win-
Si F i g. 6 das Bügelauge nach den F i g. 4 und 5 im Verti- kelstellung relativ zum Gehäuse verschwenkt wird. Ent-
kalschnitt, sprechend einem vorgegebenen Winkelabstand von
ii F i g. 7 eine Ansicht von der dem gehäusefesten 40 zwei benachbarten Ausnehmungen 7 im Blendenring 3a
Ij Flansch zugewandten Seite der Kupplungsscheibe; kann der Bügel beispielspielsweise jeweils in Stufen von
;;! F ig. 8 einen Vertikalschnitt durch die Kupplungs- ca. 30° verstellt werden. Zur Einrastung der Kupplungs-
il scheibe nach F i g. 7 mit Druckfeder; scheibe 9 in den Blendenring 3a wird die Kupplungs-
|f F i g. 9 eine Ansicht des gehäusefesten Flansches von scheibe 9 freigegeben. Beim Loslassen der Kupplungs-
I| der der Kupplungsscheibe zugewandten Seite; 45 scheibe 9 drückt die Feder 11 dieselbe in ihre Ausgangs-
ΐϊ F i g. 10 einen Vertikalschnitt durch den gehäusefe- stellung zurück, wobei die Zähne 13 in die Ausnehmun-
|f sten Flansch nach F i g. 9, sowie gen 7 einrasten und den Bügel in seiner neuen Stellung
p F i g. 11 eine Ansicht des gehäusefesten Flansches von festhalten.
m der dem Gerätegehäuse benachbarten Seite. Dieser Vorgang findet ausschließlich innerhalb des
'-| Gemäß F i g. 1 besteht der Tragebügel aus zwei Ar- 50 jeweiligen Bügelauges 3 statt, so daß kein Zwischen-
j§ men 1, die mittels eines Querstückes 2 und eines Rohres raum zwischen Tragebügel und Gerät erforderlich ist
f| 5, 6 miteinander verbunden sind. In den Armen 1 ist
U jeweils eine kleine Vertiefung 4 vorgesehen, welche Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
jij dem Profil des Querstückes 2 entspricht und einen un-
j| verdrehbaren, genauen Sitz der Arme 1 zueinander ge- 55
£■ währleistet Am unteren Ende der Arme 1 ist jeweils ein
ig Auge 3 angeordnet, welches eine einstellbare Verriegeln lungseinrichtung enthält Diese besteht, wie in den
1:1 F i g. 3,4 und 6 bis 11 gezeigt ist, aus den im Blendenring
·*'■ 3a vorgesehenen Ausnehmungen 7, welche von außen 60
' betrachtet vom Blendenring 3a verdeckt sind, einer
Kupplungsscheibe 9 mit sechs am äußeren Umfang angeordneten Zähnen 13, mit einer Führung 10 und mit
einer Ringnut 12 zur Aufnahme einer Druckfeder 11,
sowie aus einem gehäusefesten Flansch 14 mit einem 65
Ansatz 16, welcher komplementär zur Führung 10 der
Kupplungsscheibe 9 ausgebildet ist. Der gehäusefeste
Flansch 14 weist auf der dem Gerätegehäuse benach-

Claims (3)

1 2 aus der Verriegelungsstellung gelöst und in eine neue Patentansprüche: Winkelstellung verschwenkt werden sollen. In der US-PS 4089464 ist ein Gerätegehäuse be-
1. Tragebügel für Gerätegehäuse, insbesondere schrieben, welches von einem einstückig ausgebildeten Meßgerätegehäuse, welcher in einer- Vielzahl von 5 Tragebügel abgestützt werden kann. Der Tragebügel Schwenkstellungen verriegelbar ist und an jedem weist an seinen beiden Endabschnitten jeweils ein BO-seiner beiden Enden ein Bügelauge aufweist, mit je- gelauge auf, welches mh einem gehäusefestec Flanschweils einem am Bögelauge angeordneten ersten, um teil über eine im Flanschteil und am Bügelauge ausgebileine durch die Bügeleisen gehende Schwenkachse dete Zahnkupplung formschlüssig mit dem Gehäuse zu drehbaren Verriegelungsteil, mit jeweils einem zwei- 10 verbinden ist Der Tiragebügel kann in seiner Winkelten Verriegelungsteil, das an einem gehäusefesten stellung gegenüber dem Gehäuse dadurch vestellt wer-Flansch angeordnet ist und mit jeweils einer an dem den, daß er seitlich vom Gehäuse weggezogen wird, so gehäusefesten Flansch anliegenden, im Bügelauge daß die am Bügelauge und im Flanschteil ausgebildeten koaxial zur Schwenkachüe angeordnetten Feder zum Zähne außer Eingriff kommen. Nach einer vorgegebelösbaren Verriegeln des Tragebügels, dadurch 15 nen Winkelverstellung kann das Bügelauge wieder in gekennzeichnet, das Flanschten" eingei-astet werden, wobei eine zwichen daß das erste Verriegelungsteil als Blendenring (3a) dem Bügelauge und dem feststehenden Flanschteil anam Bügelauge (3) ausgebildet ist, welcher auf seiner geordnete Feder die Relativstellung der über die Zahn-Innenseite Ausnehmungen (7) aufweist, und auf Ab- kupplung miteinander verbundenen Teile zueinander sistand von dem gehäusefesten Flansch (14) angeord- 20 chert. An diesem Tragebügel ist nachteilig, daß die Tränet ist, gerarme eine bestimmte Elastizität aufweisen müssen, daß das zweite Verriegelungsteil eine Kupplungs- da ansonsten eine Verstellung nicht möglich ist Hinscheibe (9) ist, welche auf einem Ansatz (16) des sichtlich der Steifigkeitsdimensionierung der Tragebügehäusefesten Flansches (14) formschlüssig in Rieh- gelarme muß ein Kompromiß eingegangen werden, da tung der Schwenkachse zwischen dein Blendenring 25 die Arme einerseits eine sehr gute Stützfunktion für das (3a) und dem gehäusefesten Flansch (14) bewegbar Gerät, welches beispielsweise ein hochempfindliches geführt ist, Meßgerät sein kann, gewährleisten und demzufolge daß die Kupplungsscheibe (9) an ihrem; äußeren Um- starr dimensioniert sein sollen und da andererseits die fang Zähne (13) aufweist, die komplementär zu den Arme aber auch hinreichend flexibel sein müssen, da Ausnehmungen (7) des Bügelauges (3) ausgebildet 30 ansonsten der eigentliche Verstellvorgang nicht mehr sind, und daß Mittel vorgesehen sind, die eine Bewe- durchgeführt werden kann. Die bekannte Tragebügelgung der Bügeiaugen (3) in Schww-nkachsenrichtung anordnung ist insbesondere insoweit nachteilig, als für vom gehäusefesten Flansch (1<φ weg verhindern. die ohnehin relativ breite Verstellanordnung zum Ver-
2. Tragebügel nach Anspruch 1, laclurch gekenn- Stellvorgang ein verhältnismäßig großer Raumbedarf zeichnet, daß jedes Bügelauge (3) auif seinen dem 35 neben dem Gehäuse erforderlich ist
Gerätegehäuse benachbarten Stimfliichen minde- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trastens zwei Lappen (8) aufweist, welche eine ringför- gebügel für Geräte, insbesondere Meßgeräte, zu schafmige Schulter (15) des gehäusefesten Flansches (14) fen, welcher bei in axialer Richtung besonders geringen derart hintergreifen, daß dieser innerhalb des Bügel- Abmessungen eine Entriegelung mit sehr geringem auges (3) zu liegen kommt und eine Bewegung der 40 Kraftaufwand ermöglicht
Bügelaugen (3) in Schwenkachsenrichtung vom ge- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
häusefesten Flansch (14) weg verhindern. im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angege-
3. Tragebügel nach Anspruch I1 dadurch gekenn- benen Merkmale gelöst
zeichnet, daß jede Kupplungsscheibe (9) an der dem Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird eine gehäusefesten Flansch (14) benachbarten Stirnfläche 45 Merkmalskombination vorgeschlagen, welche darin beeine Ringnut (12) zur Aufnahme der Feder (11) auf- steht, daß im Abstand zum gehäusefesten Flansch ein weist. Blendenring vorgesehen ist, welcher auf seiner Innenseite Ausnehmungen aufweist, daß auf einem Ansatz des
gehäusefesten Flansches eine Kupplungsscheibe form-
50 schlüssig in Richtung der Schwenkachse zwischen dem Blendenring und dem gehäusefesten Flansch hin- und
Die Erfindung betrifft einen Tragebügd für Geräte- herbewegbar geführt ist und daß die Kupplungsscheibe gehäuse, insbesondere Meßgerätegehäuse nach dem an ihrem äußeren Umfang komplementär zu den AusOberbegriff des Patentanspruches 1. nehmungen des Blendenringes ausgebildete Zähne auf-
Aus der US-PS 39 24 775 ist ein verriegelbarer, in eine 55 weist.
bestimmte Winkelstellung gegenüber einem Gehäuse Die wesentlichen Elemente einer derartigen Anordverschwenkbarer Handgriff bekannt Der Handgriff nung sind zweifelsohne die in Richtung der Schwenkkann gegenüber dem Gerätegehäuse dadurch verstellt achse hin- und herbewegbaren Kupplungsscheiben. Soll werden, daß er an seinen beiden Bügelaugen gleichzei- der Tragebügel in seiner Winkelstellung relativ zum Getig von einem im Gerätegehäuse ausgebildeten Poly- 60 rätegehäuse verstellt werden, muß lediglich von außen gon-Profil abgezogen und anschließend verschwenkt in Richtung der Schwenkachse ein geringer Druck auf wird. In der Verriegelungsstellung greifen die Bügelau- die Kupplungsscheiben aufgebracht werden, so daß degen mit einem komplementär zum Polygon-Profil des ren äußere Zähne aus dem Blendenring ausrasten. Da-Gehäuses ausgebildeten Profil formschlüssig in die Ge- nach kann der Tragebügel ohne besondere Kraftaufhäusewandung ein und sichern somit die Gerätestellung. 65 wendung in die gewünschte Winkellage verschwenkt Zum Lösen des Verriegelungseingriffes der Bügelaugen werden. Nach dem Erreichen der vorgegebenen Winaus dem Gehäuse muß seitlich des Gerätegehäuses rela- kelstellung werden die Kupplungsscheiben wieder freitiv viel Platz sein, wenn beide Bügelaugein gleichzeitig gegeben, so daß deren am äußeren Umfang angeordne-
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