DE8029340U1 - Gelenkverbindung - Google Patents

Gelenkverbindung

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DE8029340U1
DE8029340U1 DE19808029340 DE8029340U DE8029340U1 DE 8029340 U1 DE8029340 U1 DE 8029340U1 DE 19808029340 DE19808029340 DE 19808029340 DE 8029340 U DE8029340 U DE 8029340U DE 8029340 U1 DE8029340 U1 DE 8029340U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/023Handles; Grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus
    • G12B9/08Supports; Devices for carrying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

IV
PATENTANWALT DRIVIN®., KLA^j)S KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STfVASSE 1 a· ·
Sch 2028/80
28. Oktober 1980
Schroff Gesellschaft mit beschränkter Haftung Straubenhardt
7541 Straubenhardt 1
Industriegebiet
10
Gelenkverbindung
15
Die Neuerung betrifft eine Gelenkverbindung für einen als Aufstellfuß verwendbaren, schwenkbaren Tragegriff für Gehäuse elektrischer und elektronischer Geräte mit einer durch Druck lösbaren Rastvorrichterung, bestehend aus einem am Gehäuse drehfest befestigbaren Gelenkzapfen, welcher einen Kranz von Rastorganen sowie einen Lagerring aufweist, einem in den Gelenkzapfen mit Nasen eingreifenden und unter der Einwirkung eines Federelementes axial verschiebbaren Betätigungsknopf, einem am Ende jedes Armes des Tragegriffes sitzenden Gelenkkopf, der einen Ring innenliegender, mit den Nasen zusammenarbeitender Rastelemente sowie eine Lagerringbüchse tragt, und aus zur Halterung des Gelenkkopfes am Gelenkzapfen dienenden Befestigungsorganen.
Die vorgeschlagene Gelenkverbindung findet vorwiegend Anwendung für Gehäuse von tragbaren elektrischen und
elektronischen Meßgeräten.
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Tragbare Meßgeräte und Koffer-Rundfunkgeräte sind in den meisten Fällen mit einem bügelartigen, die ganze Breite ihres Gehäuses einnehmenden Tragegriff versehen. Sind die Bedienungs- und Ableseeinrichtungen solcher Geräte an deren oberer Schmalseite angeordnet, ist eine Aufstellvorrichtung unumgänglich, die das Ablesen der Instrumente und die Bedienung in einer oder mehreren Schräglagen des Gerätes ermöglicht.
Es ist bekannt, als Aufstellvorrichtung für Meß- bzw. |
' I Rundfunkgeräte der erwähnten Bauart den Tragegriff ihres ä Gehäuses zu verwenden. Zu diesem Zwecke werden die Gelenkverbindungen des Tragegriffes mit Rastvorrichtungen versehen, die den Tragegriff einerseits in der Tragestellung - also etwa in Richtung der Gehäuseebene - und andererseits in verschiedenen Schrägstellungen arretieren.
Mit der deutschen Offenlegungsschrift 28 56 879 ist ein Tragebügel mit eingebauter Rastvorrichtung bekannt geworden, welche einen Gelenkzapfen, einen Gelenkkopf und einen Betätigungsknopf aufweist, welcher auf kleinem Raum einen inneren und einen äußeren Kranz von in den Gelenkzapfen und in den Gelenkkopf eingreifenden Rastorganen aufweist. Da für die Verbindung des Gelenkkopfes mit dem Gelenkzapfen jedoch ein Bajonettverschluß vorgesehen ist, kann der Tragebügel nicht in jede beliebige Schwenkstellung gebracht werden und der Zusammenbau ist nicht ganz einfach, weil hierzu die Teile in eine bestimmte Lage gebracht werden müssen, außerdem ist die Belastbarkeit der Rastvorrichtung infolge der zwangsläufig auf einem kleinen Radius angeordneten Rastorgane des inneren Kranzes begrenzt.
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Die Aufgabe der Neuerung liegt in der Konzeption einer leicht montierbaren Gelenkverbindung für einen mit einer Rastvorrichtung ausgestatteten Tragegriff, welcher in jede beliebige Schwenkstellung gebracht werden kann.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Gelenkverbindung der eingangs beschriebenen Bauart ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Gelenkzapfen als Rastorgane einen symmetrischen Stern radialer Nuten aufweist, daß der Betätigungsknopf als Nasen einen Stern von in den Nuten axial verschiebbaren Zähnen trägt, die in die Rastelemente des Gelenkkopfes eingreifen, und daß als Befestigungsorgane ein am Gelenkzapfen vorgesehener,konisch nach außen gerichteter Ringrand sowie wenigstens drei am Gelenkkopf angeordnete, nach innen gerichtete und den Ringrand übergreifende Klauen dienen. Der Zusammenbau dieser Teile ist sehr einfach und absolut unkompliziert, weil einerseits der Betätigungsknopf nur einen Stern von Zähnen aufweist und andererseits durch den Ringrand und die diesen übergreifenden Klauen eine Schnappverbindung zwischen Gelenkzapfen und Gelenkkopf zur Verfügung steht, die diese Teile nur durch Ausübung von Druck schnell und - wie sich gezeigt hat unlösbar miteinander verbindet.
Zweckmäßig münden die Nuten des Gelenkzapfens in eine Ringnut, in die der Mantel des eine zylindrische, das Federelement aufnehmende Ausnehmung aufweisenden Betätigungsknopfes eingreift. Diese Maßnahmen gewährleisten eine einwandfreie Führung des Betätigungsknopfes bei dessen Niederdrücken.
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Aus konstruktiven Gründen ist vorteilhaft der Ringrand des Gelenkzapfens an dessen Lagerring angesetzt.
-A-
Es ist sehr zweckmäßig, wenn die Anzahl der Nuten des Gelenkzapfens sowie die Zahl der Zähne des Betätigungsknopfes halb so groß ist wie die Anzahl der im Gelenkkopf vorgesehenen Rastelemente; dies gewährleistet eine relativ einfache Herstellung des Preßwerkzeuges.
An die Lagerringbüchse des Gelenkkopfes kann ein die Klauen tragender Haltering angesetzt sein.
Aus Festigkeitsgründen sollten die Klauen einen Zentriwinkel von wenigstens zwanzig Winkelgraden einnehmen.
Zur Erleichterung der Befestigung des Gelenkzapfens am Gehäuse ist in den Gelenkzapfen eine sechseckige Vertiefung eingelassen, in welche ein zentrisch angeordnetes Befestigungsloch mündet.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gelenkverbindung in zusammengebautem
Zustand, in einem Querschnitt, befestigt an einer Wand eines Gehäuses, den Arm des Tragegriffes abgebrochen, in etwa um das Doppel
te vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 den Geienkzapfen der Gelenkverbindung nach Fig.l in einer Draufsicht, dargestellt zur Hälfte;
Fig.3 den Betätigungsknopf der in Fig.l wiedergegebenen Gelenkverbindung, in einer Seitenansicht;
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Fig,
den Betätigungsknopf der Gelenkverbindung entsprechend Fig. 3, in einer Draufsicht, zur Hälfte dargestellt.
Fig.5 den Gelenkkopf der Gelenkverbindung nach
Fig. 1 in einer Draufsicht, dargestellt zur Hälfte.
Die neuerungsgemäße Gelenkverbindung für einen als Aufstellfuß verwendbaren, schwenkbaren Tragegriff für Gehäuse elektrischer und elektronischer Geräte, welche mit einer Rastvorrichtung ausgestattet ist, besteht im wesentlichen aus einem Gelenkzapfen 1, einem Betätigungsknopf 2 sowie einem Gelenkkopf 3. Gelenkzapfen 1, Betätigungsknopf 2 und Gelenkkopf 3 sind aus einem geeigneten Kunststoff durch Formpressen einstückig hergestellt.
Der Gelenkzapfen 1 besitzt die Gestalt eines niederen Zylinders. Im Zentrum dieses Gelenkzapfens 1 befindet sich (Fig.2) eine sechseckige Vertiefung 4, in welcher eine Sechskantmutter 5 (Fig.l) liegt. In die Vertiefung 4 mündet ein zentrisch angeordnetes Befestigungsloch 6, das vom einer Befestigungsschraube 7 durchstoßen ist, mit deren Hilfe der Gelenkzapfen 1 an einer Wand 8 des Gehäuses angeschraubt ist. Ein an der Unterseite 9 des Gelenkzapfens 1 hervorstehender Nocken 10 sitzt in eine Öffnung der Wand 8, wodurch ein Verdrehen des Gelenkzapfens 1 verhindert wird.
Der Gelenkzapfen 1 weist einen Kranz von Rastorganen in Gestalt eines symmetrischen Sternes von radialen Nuten 11 auf (Fig.2), welche jeweils einen Zentriwinkel von 60 Grad miteinander einschließen. Diese sechs Nuten 11
münden in eine Ringnut 12, wobei Nuten Hund Ringnut 12 die gleiche Tiefe aufweisen.
Der Gelenkzapfen 1 besitzt einen Lagerring 13, welcher an seiner Außenseite 14 zylindrisch ausgebildet ist. An den Lagerring 13 schließt sich ein Ringrand, 15 an, welcher konisch nach außen gerichtet ist.
Der einen zylindrischen Körper 16 aufweisende Betätigungsknopf 2 trägt an seinem Außenmantel einen Stern von radial nach außen gerichteten Zähnen 17 (Figuren 3 und 4). Der Boden 18 einer zylindrischen Ausnehmung 19 des Betätigungsknopfes 2 trägt eine kreisringförmige Rippe 20.
im Innern der Ausnehmung 19 des Betätigungsknopfes 2 befindet sich ein unter Vorspannung eingesetztes Federelement 21 in Gestalt einer zylindrischen Druckfeder, welche sich - zentriert von der Rippe 20 - am Boden 18 einerseits und auf der Sechskantmutter 5 andererseits abstützt. Das Federelement 21 drückt den Betätigungsknopf 2 gegen den Gelenkkopf 3, wobei die Zähne 17 des Befestigungsknopfes 2 an der inneren Decke 22 des Gelenkkopfes 3 (siehe Fig. 1) anliegen. Eine flache Wanne 23 im Kopf 24 des Betätigungsknopfes 2 verhindert, daß der Finger beim Drücken des Betätigungsknopfes 2 abrutscht.
Der Gelenkkopf 3 sitzt (vgl. Fig. 5) am Ende eines jeden der beiden Arme 25 des Tragegriffes des Gehäuses. Der Gelenkkopf 3 weist einen Ring innenliegender, nutenförmiger und radial angeordneter Rastelemente 26 auf, welche in eine Kreisöffnung 27 münden. Jeweils zwei Rastelemente 26 stehen unter einem Zentriwinkel von 30 Grad, und in jedes zweite dieser Rastelemente 26 greift einer
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der Zähne 17 des Befestigungsknopfes 2 in dessen oberster Stellung ein.
Der Gelenkkopf 3 trägt eine schmale, zylindrische Lagerringbüchse 28, in welcher sich der Lagerring 13 des Gelenkzapfens 1 mit seiner Außenseite 14 dreht. Zur Halterung des Gelenkkopfes 3 am Gelenkzapfen 1 dienen Befestigungsorgane in Gestalt von drei Klauen 29. Diese Klauen 29 sind am Rand eines Halteringos 30 des Gelenkkopfes 3 angeordnet, die Klauen 29 weisen nach innen und jede Klaue 29 nimmt einen Zentriwinkel von 30 Grad ein. Die Klauen 29 übergreifen den Ringrand 15 des Gelenkzapfens 1 und tragen an ihrer äußeren Innenkante eine Fase 31, die das Einführen des Gelenkzapfens 1
in den Gelenkkopf 3 erleichtert. '
Der Gelenkkopf 3 ist mit dem Gelenkzapfen 1 durch eine unlösbare Schnappverbindung verbunden, welche einer seits aus dem konischen Ringrand 15 des Gelenkzapfens und andererseits aus den drei nach innen gerichteten Klauen 31 des Gelenkkopfes 3 besteht. Nach erfolgtem Einlegen der Sechskantmutter 5 in die sechseckige Vertiefung 4 des Gelenkzapfens 1, dem Einsetzen des Federelementes 21 in die Ausnehmung 19 des Betätigungsknopfes 2 sowie dem Aufsetzen des Betätigungsknopfes 2 auf den Gelenkzapfen 1 durch Einführen der Zähne 17 des Betätigungsknopfes 2 in die Nuten 11 des Gelenkzapfens 1 wird die so gebildete Baueinheit in den Gelenkkopf 3 eingeführt und so stark eingedrückt, bis die drei Klauen 29 über den konischen Ringrand 15 schnappen, was die Elastizitäten des Halteringes 30 einerseits und diejenigen des Ringrandes 15 andererseits ermöglichen. Gelenkzapfen 1 und Gelenkkopf 3 sind jetzt unlösbar miteinander verbunden. Beim Versuch, den Gelenkkopf 3 vom
*" Gelenkzapfen 1 etwa zu trennen, spreizt sich der konische Ringrand 15 unter der Einwirkung de,r Klauen 29 nach außen, wodurch die Verbindung sich noch verfestigt.
Der Gelenkkopf 3 läßt sich gegen den Gelenkzapfen 1 in beiden Drehrichtungen beliebig verschwenken, solange der Betlitigungsknopf 2 eingedruckt wird, was bewirkt, daß dessen Zähne 17 die Rastelemente 26 des Gelenkkopfes verlassen und ganz in den Nuten 11 des Gelenkzapfens verschwinden.
Die Befestigung des mit der vorgeschlagenen, vormontierten Gelenkverbindung ausgestatteten Tragegriffes am Gehäuse ist denkbar einfach: sie geschieht lageunabhängig durch Einführen der Nocken 10 in die hierfür vorgesehenen Öffnungen der Wand 8 und Anschrauben mittels der Befestigungsschrauben
1 Sch 2028/80
28. Oktober 1980
5 Zusammenstellung der verwendeten Bezuqsziffern
1 Gelenkzapfen 27 Kreisöffnung
2 Betätigungsknopf 28 Lagerringbüchse
3 Gelenkkopf 29 Klauen
4 Vertiefung 30 Haltering
5 Sechskantmutter 31 Fase
6 Befestigungsloch
7 Befestigungsschraube
8 VJa nd
9 Unterseite
10 Nocken
11 Nuten
12 R i ng nu t
13 Lagerring
14 Außenseite
15 Ringrand
16 Körper
17 Zähne
18 Boden
19 Ausnehmung
20 Rippe
21 Federelement
22 Decke
23 - Wanne
24 Kopf
25 Arm
26 Rastelemente

Claims (7)

• · * ■ Sch 2028/80 28. Oktober 1980 Ansprüche
1. Gelenkverbindung für einen als Aufstellfuß verwendbaren, schwenkbaren Tragegriff für Gehäuse elektrischer und elektronischer Geräte mit einer durch Druck lösbaren Rastvorrichtung, bestehend aus einem am Gehäuse drehfest befestigbaren Gelenkzapfen, welcher einen Kranz von Rastorganen sowie einen Lagerring aufweist, einem in den Gelenkzapfen mit Nasen eingreifenden und unter der Einwirkung eines Federelement:3 axial verschiebbaren Betätigungsknopf, einem am Ende jedes Armes des Tragegriffes sitzenden Gelenkkopf, der einen Ring innenliegender, mit den Nasen zusammenarbeitender Rastelemente sowie eine Lagerringbüchse trägt, und aus zur Halterung des Gelenkkopfes am Gelenkzapfen dienenden Befestigungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (1) als Rastorgane einen symmetrischen Stern radialer Nuten (11) aufweist, daß der Betätigungsknopf (2) als Nasen einen Stern von in den Nuten (11) axial verschiebbaren Zähnen (17) trägt, die: in die Rastelemente (26) des Gelenkkopfes (3) eingreifen, und daß als Befestigungsorgane ein am Gelenkzapfen (1) vorgesehener, konisch nach außen gerichteter Ringrand (15) sowie wenigstens drei am Gelenkkopf (3) angeordnete, nach innen gerichtete und den Ringrand (15) übergreifende Klauen (29) dienen.
-ΙΟΙ 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (11) des Gelenkzapfens (1) in eine Ringnut (12) münden, in die der Mantel des eine zylindrische, das Federelement (21) aufnehmende Ausnehmung (19) aufweisenden Betätigungsknopfes (2) eingreift.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringrand (15) des Gelenkzapfens (1) an dessen Lagerring (13) angesetzt ist.
4. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Nuten (11) des Gelenkzapfens (1) sowie die Zahl der Zähne (17) des Betätigungsknopfes (2) halb so groß ist wie Anzahl der im Gelenkkopf (3) vorgesehenen Rastelemente (26).
5. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Lagerringbüchse (28) des Gelenkkopfes (3) ein die Klauen (29) tragender Haltering (30) angesetzt ist.
6. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (29) einen Zentriwinkel von wenigstens zwanzig Winkelgraden einnehmen.
7. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gelenkzapfen (1) eine sechseckige Vertiefung (4) eingelassen ist, in welche ein zentrisch angeordnetes
Befestigungsloch (6) mündet.
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