DE60007941T2 - Elektrische Steckdose mit Dichtungsbalg - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose mit einem Dichtungsbalg, welche zwecks Zusammenwirken mit einem Steckverbinder fixiert oder mobil ist.
  • Zur Vereinfachung wird das Wort Steckverbinder (connecteur) verwendet, während es sich nach Normbegriffen um einen Gerätestecker (socle de connecteur) handelt.
  • Der Steckverbinder kann auch fixiert oder zur Bildung eines Steckers (fiche) mit einem Griff versehen sein.
  • Eine solche Steckdose ist mit einem Deckel und mit elektrischen Kontakten versehen, die auf einem in einem Gehäuse untergebrachten isolierenden Träger angebracht sind, und die mit Gegenkontakten eines Steckverbinders zusammenwirken sollen, der auch mit einem Gehäuse versehen ist, das zum Einführen zwischen den isolierenden Träger und das Gehäuse der Steckdose beim Zusammenfügen des Steckverbinders mit der Steckdose vorgesehen ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist insbesondere in der französischen Patentschrift 2 270 696 beschrieben.
  • Eines der bei dieser Art von Anschlussvorrichtungen unter bestimmten Betriebsbedingungen zu lösenden Probleme betrifft die Dichtheit der Steckdose bei geschlossenem Deckel wie auch die Dichtheit zwischen Steckdose und Steckverbinder, wobei der letztere in einer Ruhelage, d. h. ohne Anschluss, oder in einer Anschlusslage verbunden ist.
  • Daher schlägt die Erfindung eine Steckdose vor, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass um den isolierenden Träger der Steckdose zwischen diesem und dem Steckdosengehäuse ein Dichtungsbalg dicht angebracht ist, während mindestens ein elastisches Mittel vorgesehen ist, um diese Dichtung in Richtung einer gestreckten Position zu spannen, wobei die Dichtung eine zusammengefaltete Position annimmt, wenn sie entgegen der Wirkung des elastischen Mittels durch das Vorderende des Steckergehäuses belastet wird.
  • Eine Steckdose, insbesondere eine wie in der genannten FR 2 270 696 beschrieben, ist im allgemeinen außerdem mit einer Auswerferscheibe versehen, die zwischen dem isolierenden Träger und dem Gehäuse der Dose angebracht ist und durch das Vorderende des Steckergehäuses beim Zusammenfügen von Steckverbinder und Dose entgegen der Wirkung mindestens eines elastischen Mittels, mit dem diese Scheibe versehen ist, belastet werden soll.
  • Erfindungsgemäß überlappt in diesem Fall der Dichtungsbalg vorteilhaft wenigstens zu einem Teil die Oberseite der Auswerferscheibe, so dass dieser überlappende Teil der Dichtung zwischen dieser Scheibe und dem Vorderende des Steckergehäuses eingeklemmt ist, wenn der Steckverbinder in die Dose eingesteckt ist, wobei das elastische Mittel der Scheibe auch als elastisches Mittel zur Streckung der Dichtung dient.
  • Vorzugsweise ist der Dosendeckel mit einer ringförmigen Schürze versehen, die in das Dosengehäuse eintreten soll, wenn die Dose nicht mit dem Steckverbinder zusammengefügt ist, wobei die Höhe der Schürze so gewählt wird, dass ihr Vorderende sich in geschlossener Lage unter Druck auf den die Auswerferscheibe bedeckenden Abschnitt der Dichtung stützt.
  • Im letzteren Fall und bei einer auch mit mindestens einer Sicherungsscheibe, die im ungenutzten Zustand in einer Winkelstellung durch mindestens eine auf der Auswerferscheibe vorge sehene Nase verriegelt ist, versehenen Dose, wobei die Entriegelung durch den Steckverbinder beim Zusammenfügen bewirkt wird, wählt man die Höhe der Schürze am Deckel so, dass diese die Auswerferscheibe stützt und zurückdrückt, ohne dass diese über die Entriegelungsstellung für die Sicherungsscheibe hinausgeht.
  • Auf diese Weise sichert die erfindungsgemäße Dichtung die Dichtheit der Dose, sei sie durch ihren Deckel verschlossen oder in Ruhelage oder Anschlusslage mit einem Steckverbinder zusammengefügt.
  • Die Erfindung wird durch Lektüre der folgenden Beschreibung richtig verstanden, die sich auf die beigegebenen Zeichnungen bezieht, worin
  • 1 eine erfindungsgemäße Steckdose mit geöffnetem Deckel perspektivisch und teilweise geschnitten zeigt,
  • 2 die Dose nach 1 mit geschlossenem Deckel perspektivisch und teilweise geschnitten zeigt,
  • 3 und 4 die Dose der 1 und 2 mit einem Steckverbinder in Ruhelage bzw. in Anschlusslage perspektivisch und teilweise geschnitten zeigen.
  • Die dargestellte Ausführungsform betrifft eine Steckdose 1, hier versehen mit einer schrägen Muffe 1'.
  • Die Richtung der Darstellung wurde zum Zweck der Klarheit und Verständlichkeit gewählt, aber die Muffe 1' ist im allgemeinen auf einer senkrechten Wand angebracht, wie einer Schaltschrankwand, während die Dose 1 eher nach unten gerichtet ist.
  • Außerdem kann es sich, wie gesagt, um eine mobile Dose handeln. In diesem Fall ist die Muffe 1' durch einen Griff zu ersetzen.
  • Die dargestellte Dose umfasst in bekannter Weise Kontakte, hier Druckendkontakte wie den mit einer Feder versehenen Mittenkon takt 2.
  • Dieser Mittenkontakt ist im allgemeinen ein Erdkontakt, während die Phasenkontakte selbstverständlich am Umfang vorgesehen sind.
  • Die Kontakte sind in einem isolierenden Träger 3 montiert, der in einem Gehäuse 4 untergebracht ist.
  • Das Gehäuse 4 ist mit einem schwenkbar montierten Deckel 5 versehen, welcher, wie 2 zeigt, das Gehäuse 4 verschließen soll, indem er in dieser Position mittels eines Hakens 6 verriegelt wird.
  • Die Dosenkontakte sollen mit den Gegenkontakten eines Steckverbinders 8 (3 und 4) zusammenwirken, wobei diese Steckerkontakte beispielsweise in Form von festen Stiften auftreten, wie der Mittenkontakt 9 (3 und 4).
  • Der Steckverbinder 8 ist mit einem Griff 8' versehen und bildet mit diesem einen Stecker.
  • Der Steckverbinder 8 ist ebenfalls mit einem Gehäuse 10 versehen, das beim Zusammenfügen von Steckverbinder und Sockel zwischen den isolierenden Träger 3 und das Steckergehäuse 4 eintreten soll.
  • Die Dosenkontakte, ausgenommen ggf. der Mittenkontakt 2, sind in Ruhe durch eine drehbare Sicherungsscheibe 7 geschützt und verdeckt, die mit mindestens so vielen Durchbrüchen versehen ist, wie der Steckverbinder und im allgemeinen die Dose Kontakte haben.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Dose auch mit einer Ruswerferscheibe 11 versehen, die mit mindestens einer Feder wie 12 belastet ist.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, ist diese Auswerferscheibe zwischen dem isolierenden Träger 3 und dem Gehäuse 4 der Dose angebracht.
  • Die Scheibe 11 kann also durch das Vorderende des Steckergehäuses 10 zurückgedrückt werden (3 und 4).
  • Außerdem weist diese Scheibe 11 mindestens eine Nase 13 ( 1 und 3) auf, welche in Ruhe die Sicherungsscheibe 7 in einer gewissen Winkelstellung verriegelt, indem sie in eine geeignete Aufnahme auf dieser eingreift.
  • Man versteht, dass die Sicherungsscheibe 7 durch das Verschieben der Scheibe 11 infolge der Einwirkung des Gehäuses 10 des Steckverbinders 8 entgegen der Wirkung der Feder 12 entriegelt wird, wie nachstehend beschrieben, wobei die Sicherungsscheibe 7 danach durch die Kontakte 8 des Steckverbinders in Drehung versetzt wird.
  • Wie die Zeichnungen, insbesondere die 1 und 2, zeigen, ist ein Dichtungsbalg 14 um den isolierenden Träger 3 der Dose herum zwischen Träger und Gehäuse 4 angebracht.
  • Der Fuß der Dichtung 14 weist einen Ringabschnitt 14a auf, der bei diesem Beispiel, wie die Zeichnungen zeigen, zwischen dem isolierenden Träger 3 und einer geeigneten Nut im Gehäuse 4 angeordnet ist, während das andere Ende dieser Dichtung einen Abschnitt 14b aufweist, der zumindest ein Teil der Auswerferscheibe 11 überdeckt.
  • Der Deckel 5 weist außerdem eine ringförmige Schürze 15 auf, deren Höhe mit einer bestimmten Genauigkeit so gewählt ist, dass durch ihr Vorderende ein gewisser Druck auf den Abschnitt 14b der Dichtung 14 entgegen der Wirkung des elastischen Mittels 12 des Auswerferrings 11 sichergestellt ist, wie 2 zeigt, wobei eine gute Dichtheit sichergestellt ist.
  • Man versteht jedoch, dass in dieser Position mit geschlossenem Deckel dieser die Scheibe 11 nur leicht einpressen darf, jedenfalls nicht so weit, dass ihre Nase(n) 13 die Sicherungsscheibe entriegeln, wie in 2 gut zu sehen.
  • Wenn eine gute Dichtheit bei geschlossenem Deckel sichergestellt ist, so versteht man auch, dass Dichtheit in zusammengefügter Position ohne Anschluss nach 3, genannt Ruhelage, gesichert ist, d. h. wenn das Gehäuse 10 des Steckverbinders 8, nachdem es in das Gehäuse 4 der Dose 1 mit einer für die Ausübung eines Drucks auf die Scheibe 11 ausreichenden Verschiebung eingeführt wurde, um die Sicherungsscheibe 7 zu entriegeln (wobei die Nase 13 sich aus ihrer Aufnahme zurückzieht). Anschließend wird in üblicher Weise die Scheibe 7 in einer Drehbewegung mitgeführt, um die Steckerkontakte auf jene der Dose auszurichten, wobei die Verschiebung und Drehung beispielsweise mittels eines herkömmliche Systems vom Bajonetttyp erzielt wird.
  • In der Position der 3 ist der Abschnitt 14b der Dichtung unter Druck zwischen dem Vorderende des Gehäuses 10 des Steckverbinders 8 und der Auswerferscheibe 11 eingeklemmt.
  • Bei der entsprechenden folgenden Verschiebung des Steckverbinders 8 zur Ausführung des Anschlusses und der Verriegelung des Steckverbinders 8 in der Dose 1 mittels des Hakens 6 (4) wird die Dichtung 14 ganz oder fast völlig zusammengedrückt, wie in 4 dargestellt, wobei immer eine gute Dichtheit gesichert ist.
  • Man versteht, dass beim Trennen die Dichtung 14 ihre Anfangslage einnimmt, indem sie sich unter Einwirkung der Feder 12 der Sicherungsscheibe entfaltet.
  • Man versteht jedoch auch, dass man hier die Feder 12 ausnutzt. Man kann aber natürlich auch ein besonderes elastisches Mittel für die Dichtung 14 vorsehen.
  • Außerdem kann man auch eine Dose ohne Sicherungsscheibe erfindungsgemäß ausrüsten, oder andererseits eine Dose mit einer Sicherungsscheibe und einer Gegenscheibe, wie in gewissen anderen bekannten Ausführungsformen vorgesehen.
  • Schließlich kann, wie gesagt, die Muffe 1' der Dose durch einen Griff ersetzt werden, wobei das Ganze eine Verlängerung bildet. Der Griff 8' des Steckverbinders kann auch durch eine Muffe und die Muffe 1' der Dose durch einen Griff ersetzt werden. Außerdem kann im Großen und Ganzen die Muffe 1' auch ein Gehäuse, versehen mit einer Zuführung von Anschlusskabeln, sein.

Claims (4)

  1. Elektrische Steckdose (1) mit Deckel (5), versehen mit elektrischen Kontakten (2), die auf einem in einem Gehäuse (4) untergebrachten isolierenden Träger (3) angebracht sind, und die mit Gegenkontakten (9) eines Steckverbinders (8) zusammenwirken sollen, der auch mit einem Gehäuse (10) versehen ist, das zum Einführen zwischen den isolierenden Träger (3) und das Gehäuse (4) der Steckdose (1) beim Zusammenfügen des Steckverbinders mit der Steckdose vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass um den isolierenden Träger (3) der Steckdose (1) zwischen dem isolierenden Träger (3) und dem Steckdosengehäuse (4) ein Dichtungsbalg (14) auf dichte Weise angebracht ist, während mindestens ein elastisches Mittel (12) vorgesehen ist, um diese Dichtung (14) in Richtung einer gestreckten Position zu spannen, wobei die Dichtung eine zusammengefaltete Position annimmt, wenn sie entgegen der Wirkung des elastischen Mittels (12) durch das Vorderende des Gehäuses (10) des Steckverbinders (8) belastet wird.
  2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, außerdem mit einer Auswerferscheibe (11) versehen, die zwischen dem isolierenden Träger (3) und dem Gehäuse (4) der Dose (1) angebracht ist und durch das Vorderende des Gehäuses (10) des Steckverbinders (8) beim Zusammenfügen von Steckverbinder und Dose entgegen der Wirkung des mindestens einen elastischen Mittels (12), mit dem diese Scheibe (11) versehen ist, belastet werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsbalg (14) wenigstens zu einem Teil die Ober seite der Auswerferscheibe (11) überlappt, so dass dieser überlappende Teil (14b) der Dichtung zwischen dieser Scheibe (11) und dem Vorderende des Gehäuses (10) des Steckverbinders (8) eingeklemmt ist, wenn der Steckverbinder in die Dose eingesteckt ist, wobei das elastische Mittel (12) der Scheibe auch als elastisches Mittel zur Streckung der Dichtung dient.
  3. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) der Dose (1) mit einer ringförmigen Schürze (15) versehen, die in das Dosengehäuse (4) eintreten soll, wenn die Dose nicht mit dem Steckverbinder (8) zusammengefügt ist, wobei die Höhe der Schürze (15) so gewählt wird, dass ihr Vorderende sich in geschlossener Lage unter Druck auf den die Auswerferscheibe (11) bedeckenden Abschnitt (14b) der Dichtung stützt.
  4. Steckdose nach Anspruch 3, außerdem mit mindestens einer Sicherungsscheibe (7) versehen, die im ungenutzten Zustand in einer Winkelstellung durch mindestens eine auf der Auswerferscheibe (11) vorgesehene Nase (13) verriegelt ist, wobei die Entriegelung durch den Steckverbinder (8) beim Zusammenfügen bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Schürze (15) am Deckel (5) so gewählt ist, dass diese die Auswerferscheibe (11) stützt und zurückdrückt, ohne dass diese über die Entriegelungsstellung für die Sicherungsscheibe (7) hinausgeht.
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