DE69713857T2 - Kabelsteckverbinderanordnung mit Abschirmung gegen eindrängendes Wasser - Google Patents

Kabelsteckverbinderanordnung mit Abschirmung gegen eindrängendes Wasser

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DE69713857T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder mit einem Schutzdeckel bzw. Verkleidungsdeckel bzw. Schutzkappe für eine elektrische Leitung bzw. Kabel bzw. elektrische Leitungen bzw. Kabel, wobei die Schutzkappe an der Hinterseite eines Verbindergehäuses angebracht ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Verbinder vom Handgriff- bzw. Hebeltyp nach dem Stand der Technik, welcher mit einer Schutzkappe für elektrische Leitungen bzw. Kabel versehen ist, ist in den Fig. 10 und 11 der beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Dieser Verbinder weist ein Verbindergehäuse 1 mit einer Mehrzahl von (nicht gezeigten) Anschlusspassstücken, die mit (nicht gezeigten) elektrischen Kabeln verbunden sind, eine Schutzkappe 2 für elektrische Kabel, welche die Mehrzahl von Kabeln, die sich von einer Hinterseite 1A des Verbindergehäuses 1 erstrecken, in einer seitlichen Richtung zusammenbringt und führt, einen Handgriff bzw. Hebel 3, der dreh- bzw. schwenkbar an dem Verbindergehäuse 1 angebracht ist, um eine Betätigung zu erleichtern, wodurch ein (nicht gezeigter) entsprechender Verbinder an dem Verbinder angebracht wird, und ein Verriegelungselement 4 auf, das an dem Verbindergehäuse 1 gebildet ist, um den Hebel 3 in einer End-Zusammenbau- bzw. -Anbringungsposition zurückzuhalten. Wenn der Hebel 3 in die End- Zusammenbauposition gedreht bzw. geschwenkt ist, passen Verriegelungsvorsprünge 3A des Hebels 3 in Verriegelungslöcher bzw. - Öffnungen 4A des Verriegelungsements 4, was zum Zurückhalten des Hebels 3 führt.
  • Bei einem Verbinder vom Hebeltyp kann, um die Betätigungskraft auf den Hebel 3 zu verringern, während hohe Betriebsfähigkeit aufrechterhalten wird, die Änderung in der Krümmung bzw. Wölbung einer (nicht gezeigten) Steuerflächen- bzw. Steuerkurven- bzw. Führungsnut bzw. -rille des Hebels 3 verringert werden. Jedoch erfordert ein Aufrechterhalten eines spezifizierten Steuerflächenhubes, während die Änderung in der Krümmung verringert wird, dass der Winkel der Drehung des Hebels 3 vergrößert wird. Um den Winkel der Drehung des Hebels 3 groß zu halten, wird das Verriegelungselement 4 nicht an der oberen Seite des Verbindergehäuses 1, sondern an dessen Hinterseite 1A angeordnet.
  • Weil die Schutzkappe 2 für elektrische Kabel so angeordnet ist, um an der Hinterseite 1A des Verbindergehäuses 1 angebracht werden zu können, muss von Mitteln Gebrauch gemacht werden, um eine gegenseitige Störung zwischen dem Verriegelungselement 4 und der Schutzkappe 2 für elektrische Kabel zu vermeiden. Weil das Verriegelungselement 4 mit dem Hebel 3 zusammenpassen muss, kann es nicht innerhalb der Schutzkappe 2 für elektrische Kabel untergebracht werden. Infolgedessen weist die Schutzkappe 2 einen Ausschnitt 2A auf, der an dieser so vorgesehen ist, dass eine Störung mit dem Verriegelungselement 4 vermieden wird. Das Verriegelungselement 4 liegt auswärts von diesem Ausschnitt 2A.
  • Jedoch wird, wenn der Ausschnitt 2A an der Schutzkappe 2 für elektrische Kabel vorgesehen ist, wie in Fig. 11 gezeigt, ein Raum S zwischen dem Rand des Ausschnitts 2A und der Außenumfangseite des Verriegelungslements 4 gebildet. Infolgedessen besteht eine Möglichkeit, dass Wasser durch den Raum S in die Schutzkappe 2 eindringt.
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, nachdem die obigen Schwierigkeiten berücksichtigt worden sind, und sie zielt darauf ab, in einer einfachen Art und Weise den Raum wasserdicht zu machen, der an der Hinterseite des Verbindergehäuses angeordnet ist, wobei dieser Raum zwischen dem hervorragenden bzw. hervorstehenden Glied bzw. Element und der Schutzkappe für elektrische Kabel gebildet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der Erfindung ist eine elektrische Verbinderanordnung vorgesehen, die ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Anschlüssen aufweist, wobei das Gehäuse dazu befähigt ist, dass elektrische Leitungen bzw. Kabel von einer Seite des Gehäuses hervorragen bzw. hervorstehen, und die einen Schutzdeckel bzw. Verkleidungsdeckel bzw. Schutzkappe aufweist, die an dem Gehäuse in einer im wesentlichen zu den Anschlüssen parallelen Zusammenbau- bzw. Anbringungsrichtung anbringbar ist, um die Kabel bei Gebrauch abzudecken, wobei das Gehäuse einen Vorsprung in der Gestalt eines Verriegelungselements zum Zusammenwirken mit einem Verriegelungshandgriff bzw. -hebel eines zusammenpassenden Verbinders aufweist, wobei sich der Vorsprung von der erwähnten Seite in der Zusammenbau- bzw. Anbringungsrichtung erstreckt, wobei die Schutzkappe einen Ausschnitt aufweist, der dazu befähigt ist, den Vorsprung mit Spiel bzw. Spielraum um diesen Vorsprung herum aufzunehmen, und wobei die Verbinderanordnung weiterhin ein Abschirmungsmittel bzw. eine Abschirmungseinrichtung mit einem Flansch aufweist, der zwischen dem Vorsprung und dem Ausschnitt vorgesehen ist, wobei der Flansch dazu befähigt ist, den Spielraum abzuschirmen und den Eintritt von Feuchtigkeit in die Verbinderanordnung zu verhindern.
  • Die Abschirmungseinrichtung verhindert einen unmittelbaren Durchgang von Feuchtigkeit an der Schutzkappe vorbei in das Innere des Gehäuses. Die Abschirmungseinrichtung kann an dem Gehäuse, an der Schutzkappe oder teilweise an dem Gehäuse und der Schutzkappe vorgesehen sein. Vorsprünge der Schutzkappe und des Gehäuses können einander überlappen oder ineinander eingreifen, um einen verschlungenen Weg bzw. Pfad für Feuchtigkeit oder ein undurchlässiges Dichtungsverhältnis zu ergeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ergeben, die jeweils lediglich anhand eines Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung zur Veranschaulichung eines Schutzdeckels bzw. Verkleidungsdeckels bzw. einer Schutzkappe für elektrische Leitungen bzw. Kabel, wobei die Schutzkappe von einem Verbindergehäuse getrennt wird.
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schrägansicht, wobei die Schutzkappe an dem Gehäuse angebracht gezeigt ist.
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schrägansicht, wobei der Handgriff bzw. Hebel gezeigt ist, der in eine Zusammenbau- bzw. Anbringungsposition gedreht bzw. geschwenkt ist.
  • Fig. 4 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform, wobei die Schutzkappe an dem Gehäuse angebracht gezeigt ist.
  • Fig. 5 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform, wobei die angebrachte Schutzkappe gezeigt ist.
  • Fig. 6 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht eines Abschirmungsmittels bzw. einer Abschirmungseinrichtung der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 7 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht eines Abschirmungsmittels bzw. einer Abschirmungseinrichtung einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 8 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht eines Abschirmungsmittels bzw. einer Abschirmungseinrichtung einer dritten Ausführungsform.
  • Fig. 9 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht eines Abschirmungsmittels bzw. einer Abschirmungseinrichtung einer vierten Ausführungsform.
  • Fig. 10 eine Schrägansicht eines Beispiels nach dem Stand der Technik, wobei ein Schutzdeckel bzw. Verkleidungsdeckel bzw. eine Schutzkappe für elektrische Leitungen bzw. Kabel gezeigt ist, die von einem Verbindergehäuse getrennt ist.
  • Fig. 11 eine Draufsicht des herkömmlichen Beispiels, wobei eine an einem Verbindergehäuse angebrachte Schutzkappe für elektrische Kabel gezeigt ist.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 erläutert:
  • Ein Verbinder weist ein Verbindergehäuse 10, einen Handgriff bzw. Hebel 20 und einen Schutzdeckel bzw. Verkleidungsdeckel bzw. eine Schutzkappe 30 für elektrische Leitungen bzw. Kabel auf. Das Verbindergehäuse 10 weist eine Mehrzahl von Hohlräumen 11 auf, die so ausgebildet sind, um sich an einer Vorderseite 10A (die Seite zum Zusammenbauen mit einem entsprechenden Verbinder) und an einer Hinterseite 10B (die zu der Vorderseite 10A entgegengesetzte Seite) nach außen zu öffnen bzw. zu erweitern, wobei in jedem Hohlraum 11 ein (nicht gezeigtes) Anschlusspassstück untergebracht ist. (Nicht gezeigte) elektrische Leitungen bzw. Kabel, die an den Anschlusspassstücken befestigt sind, erstrecken sich von der Hinterseite 10B des Verbindergehäuses 10 und stehen in Bezug auf die Hinterseite 10B dadurch seitwärts vor, dass sie durch die Schutzkappe 30 für elektrische Kabel gemeinsam gebündelt und geführt werden.
  • Die Hinterseite 10B des Verbindergehäuses 10 weist ein Verriegelungselement 12 auf, das von diesem Gehäuse 10 vorsteht, wobei das Verriegelungselement 12 dazu dient, um mit dem Hebel 20 zusammenzupassen. Dieses Verriegelungselement 12 steht so vor, um sich entlang einer Oberseite 10C des Verbindergehäuses 10 zu erstrecken, und ist etwa rechteckförmig, wenn von oben betrachtet. Das vordere Ende des Verriegelungselements 12 weist Verriegelungsöffnungen 12A auf, wobei Klinken bzw. Schnapper 24 des Hebels 20 mit diesen zusammenpassen. Die Hinterseite 10B des Verbindergehäuses 10 weist eine Umfangswand 13 auf, die sich entlang des Bereichs der Anbringung der Schutzkappe 30 erstreckt. Ein Abschnitt der Umfangswand 13 weist das an diesem positionierte Verriegelungselement 12 auf, wobei sich die Wand 13 von den Seitenflächen des Verriegelungselements 12 erstreckt. Die Schutzkappe 30 für elektrische Kabel ist an der Innenseite der Umfangswand 13 angebracht. Die Außenseite der Umfangswand 13 weist Anschlagvorsprünge 13A auf, um die Schutzkappe 30 für elektrische Kabel in einem angebrachten bzw. angefügten Zustand zu halten.
  • Das Verbindergehäuse 10 weist einen Handgriff bzw. Hebel 20 auf, um das Zusammenbauen mit einem entsprechenden Verbinder 40 zu erleichtern. Der Hebel 20 weist plattenförmige Armglieder 22 auf, die an beiden Enden eines Betätigungsgliedes 21 in einer vereinheitlichten Art und Weise gebildet sind. Durch Anbringen der Armglieder 22 um eine Trag- bzw. Stützachse 14 des Verbindergehäuses 10 herum überspannt bzw. übergreift der Hebel 20 das Verbindergehäuse und ist an diesem dreh- bzw. schwenkbar getragen bzw. abgestützt. Von dem anfänglichen Zustand ausgehend, wobei das Betätigungsglied 21 an der Oberseite 10C des Verbindergehäuses 10 ruht (vgl. Fig. 1 und 2), wenn der entsprechende Verbinder 40 näher zu dem Verbindergehäuse 10 gebracht wird, treten seine Steuerflächen- bzw. Führungsvorsprünge 41 in die Steuerflächen- bzw. Führungsnuten 23 (vgl. Fig. 3) ein, die an den Innenseiten der Armglieder 22 angeordnet sind. Von diesem Zustand ausgehend, wird, wenn der Hebel 20 in Richtung zu der Hinterseite 10B gedreht bzw. geschwenkt wird, der entsprechende Verbinder 40 in Richtung zu dem Verbindergehäuse 10 gezogen und es wird ein zusammengebauter Zustand erreicht. Darüber hinaus wird der Hebel 20, welcher zu der End-Zusammenbauposition geschwenkt worden ist, am Zurückkehren zu seinem Anfangszustand gehindert, da seine Klinken bzw. Schnapper 24 mit den Verriegelungsöffnungen 12A (vgl. Fig. 3) zusammenpassen. Auf diese Art und Weise werden das Verbindergehäuse 10 und das entsprechende Verbindergehäuse 40 in der End- Zusammenbauposition zurückgehalten.
  • Die Schutzkappe 30 für elektrische Kabel wird an der Hinterseite 10B des Verbindergehäuses 10 angebracht. Die Schutzkappe 30 weitet sich auf, so dass sie der Hinterseite 10B des Verbindergehäuses 10 entspricht, und weist eine Führungsöffnung bzw. -ausgang 31 auf, welcher in Bezug auf die Hinterseite 10B gebildet ist und sich in einer Abwärtsrichtung an der rechten Seite in Fig. 1 aufweitet. Ein dachvorsprung- bzw. dachrinnenförmiges Führungsglied 32 erstreckt sich von dem offenen Rand des Ausgangs 31 in der gleichen Richtung wie die Richtung dessen Öffnung. Die obere Seite und die untere Seite der Schutzkappe 30 weisen Anschlagglieder 33 auf, welche Anschlaglöcher bzw. -öffnungen 33A aufweisen. Wenn die Schutzkappe 30 mit der Hinterseite 10B des Verbindergehäuses entlang der Innenseite der Umfangswand 13 zusammengebaut ist, passen die Anschlagöffnungen 33A und die Anschlagvorsprünge 13A zusammen, und dementsprechend ist die Schutzkappe 30 an dem Verbindergehäuse 30 angebracht. Die Mehrzahl der elektrischen Leitungen bzw. Kabel wird infolgedessen gemeinsam gebündelt und seitwärts innerhalb der Schutzkappe 30 gebogen und von dem Ausgang 31 auswärts entlang des Führungsglieds 32 in einer Seitwärtsrichtung in Bezug auf die Hinterseite 10B geführt.
  • Die Hinterseite 10B, an der die Schutzkappe 30 für elektrische Kabel angebracht ist, weist das von der Hinterseite 10B vorstehende Verriegelungselement 12 auf. Um eine Störung mit dem Verriegelungselement 12 zu verhindern, weist die Schutzkappe 30 für elektrische Kabel einen hieran gebildeten, rechteckförmigen Ausschnitt 34 auf. Aufgrund dieses Ausschnitts 34 ist das Verriegelungselement 12 zu dem Äußeren der Schutzkappe 30 für elektrische Kabel freigelegt und dementsprechend wird das Zusammenbauen mit dem Hebel 20 möglich.
  • Der Rand des Ausschnitts 34 ist so vorgesehen, um sich um die äußere Umfangseite des Verriegelungselements 12 herum zu erstrecken. Jedoch ist ein Raum S1 (in Fig. 4 und 6 gezeigt) zwischen dem Rand des Ausschnitts 34 und der äußeren Umfangseite des Verriegelungselements 12 gebildet, wobei dieser Raum S1 so gebildet ist, um eine Störung mit Rippen 25 zu vermeiden, die an beiden Seiten der Klinken bzw. Schnapper 24 vorstehen. An der inneren Seite dieses Raum S1 sind die Hohlräume 11 angeordnet und durch das weiter unten zu beschreibende Mittel wird eine einfache Wasserabdichtung erreicht.
  • Die Wasserabdichtung weist einen Flansch 15 auf, der von den äußeren Umfangseiten (die Seite parallel zu der Hinterseite 10B und beide im rechten Winkel zu dieser stehenden seitlichen Seiten) des Verriegelungselements 12 vorsteht, um sich entlang der Innenseite der Schutzkappe 30 zu erstrecken. Es ist ein sehr kleiner Raum zwischen dem Flansch 15 und der Innenseite der Schutzkappe 30 gebildet. Der Raum S1 zwischen der Schutzkappe 30 für elektrische Kabel und dem Verriegelungselement 12 ist mit Hilfe dieses Flansches 15 abgeschirmt. Dementsprechend öffnet bzw. erweitert sich die Innenseite der Schutzkappe 30 für elektrische Kabel nicht länger unmittelbar zu dem Äußeren. Infolgedessen wird, selbst wenn Wasser in den Raum S1 zwischen der Schutzkappe 30 und dem Verriegelungselement 12 von dem Äußeren hineinfällt, das Wasser am Eindringen in das Innere der Schutzkappe 30 mit Hilfe des Flansches 15 gehindert.
  • Auf diese Art und Weise wird entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, weil der Flansch 15 so vorgesehen ist, um den Raum zwischen der Schutzkappe 30 und dem Verriegelungselement 12 abzuschirmen, in den Raum S1 hineinfallendes Wasser am Eindringen in das Innere der Schutzkappe 30 für elektrische Kabel gehindert.
  • Im Nachfolgenden wird die Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert.
  • Die Ausführungsform 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 insofern, als die Ausgestaltung des Abschirmungsmittels bzw. der Abschirmungseinrichtung unterschiedlich ist. Weil die Ausgestaltung der anderen Teile die gleiche wie bei der Ausführungsform 1 ist, sind gleiche Ziffern den Teilen zugeordnet, welche die gleiche Ausgestaltung wie bei der ersten Ausführungsform aufweisen, wobei auf eine Erläuterung dieser Teile verzichtet wird.
  • Die Abschirmungseinrichtung der zweiten Ausführungsform weist auf: Einen Flansch 40, der sich von einer äußeren Umfangsseite eines Verriegelungselements 12 erstreckt, zwei Flanschvorsprünge 41, die von dem Flansch 40 in Richtung zu der Innenseite der Schutzkappe 30 für elektrische Kabel auswärts vorstehen, und zwei Schutzkappenvorsprünge 42, die von der Innenseite der Schutzkappe 30 in Richtung zu dem Flansch 40 einwärts vorstehen. Die zwei Vorsprünge 41, 42 weisen Ränder zum Ablaufenlassen auf, die ineinander eingreifen, so dass sie sich überlappen, während sie einen geringen Spielraum zwischen ihnen aufweisen. Aufgrund der obigen Ausgestaltung folgt Wasser einem verschlungenen Weg, wenn es beginnt, in das Innere der Schutzkappe 30 für elektrische Kabel von dem Raum S2 einzudringen, und infolgedessen ist die Einsicker- bzw. Durchsickerdistanz bzw. -strecke länger bzw. größer. Somit wird, selbst wenn das Wasser damit beginnt, in das Innere über den Flansch 40 und die Schutzkappe 30 für elektrische Kabel einzudringen, ein Einsickern in das Innere verhindert. Wenn der Flansch 40 annähernd horizontal ist, wird Wasser mit Sicherheit am Einsickern über diesen hinaus bzw. bis jenseits von diesem aufgrund der zum Ablaufenlassen dienenden Ränder der Vorsprünge 41, 42 gehindert.
  • Die Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert.
  • Die Ausführungsform 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 insofern, als die Ausgestaltung der Abschirmungseinrichtung unterschiedlich ist. Weil die Ausgestaltung der anderen Teile die gleiche wie bei der Ausführungsform 1 ist, sind die gleichen Ziffern den Teilen zugeordnet, die die gleiche Ausgestaltung wie bei der ersten Ausführungsform aufweisen, wobei auf eine Erläuterung dieser Teile verzichtet wird.
  • Eine Abschirmungseinrichtung dieser Ausführungsform weist zwei Flansche 43A und 43B auf, die von der äußeren Umfangseite des Verriegelungselements 12 vorstehen. Einer der Flansche, 43A, erstreckt sich entlang der Innenseite der Schutzkappe 30 und der andere Flansch 43B erstreckt sich entlang der Außenseite der Schutzkappe 30. Infolgedessen ist der Umfangsrand eines Ausschnittelements 34 der Schutzkappe 30 für elektrische Kabel an der äußeren Seite und der inneren Seite durch die Flansche 43A und 43B abgedeckt und kann, wenn erforderlich, befestigt bzw. festgeklemmt werden.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Ausgestaltung kann, weil der Raum S3 zwischen der Schutzkappe 30 für elektrische Kabel und dem Verriegelungselement 12 durch den Flansch 43B an der äußeren Seite abgedeckt ist, Wasser am Eindringen in den Raum S3 gehindert werden. Selbst wenn Wasser in den Raum S3 eindringt, schirmt der Flansch 43A die Innenseite ab, was zur Verhinderung des Eindringens bzw. Eintritts von Wasser in das Innere der Schutzkappe 30 führt. Weil bei der Ausführungsform 3 zwei Flansche 43A und 43B vorgesehen sind, ist der Wassereintrittsweg so angeordnet, um wie bei der Ausführungsform 2 verschlungen zu sein, wodurch die Einsicker- bzw. Durchsickerstrecke länger gemacht wird. Dies führt zu einer Ausgestaltung, durch die eine ausgezeichnete Wasserabdichtungswirkung erreicht wird.
  • Die Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert.
  • Die Ausführungsform 4 unterscheidet sich ebenfalls von der Ausführungsform 1 insofern, als die Ausgestaltung der Abschirmungseinrichtung unterschiedlich ist. Weil die Ausgestaltung der anderen Teile die gleiche ist, wie bei der Ausführungsform 1, sind gleiche Ziffern den Teilen zugeordnet, welche die gleiche Ausgestaltung wie bei der ersten Ausführungsform aufweisen, wobei auf eine Erläuterung dieser Teile verzichtet wird.
  • Eine Abschirmungseinrichtung dieser Ausführungsform weist auf: Einen Flansch 44, der von der äußeren Umfangseite des Verriegelungselements 12 vorsteht und sich entlang der Innenseite der Schutzkappe 30 erstreckt, und einen Flansch 45, der von der Innenseite der Schutzkappe 30 vorsteht und sich entlang der Innenseite des Flansches 44 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform wird durch Befestigen des Flansches 44 des Verriegelungselements 12 der Wassereintrittsweg so angeordnet, um wie in dem Fall der Ausführungsformen 2 und 3 verschlungen zu sein, was zu einer ausgezeichneten Wasserabdichtungswirkung in Bezug auf den Raum S4 führt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten ebenfalls innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung in zahlreichen Arten, die von den unten beschriebenen unterschiedlich sind, ausgeführt werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • (1) Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Fall beschrieben worden ist, in dem nur ein Verriegelungselement vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung ebenfalls in dem Fall anwendbar, in dem zwei oder mehr Verriegelungselemente vorgesehen sind.
  • (2) Obwohl bei der Ausführungsform 1 der Flansch lediglich an der Innenseite der Schutzkappe für elektrische Kabel angeordnet ist, kann er bei der vorliegenden Erfindung gleichfalls so angeordnet sein, dass der Flansch den Raum dadurch abschirmt, dass er nur an der Außenseite der Schutzkappe für elektrische Kabel vorgesehen ist.
  • (3) Bei der Ausführungsform 2 ist der Flansch an der Innenseite der Schutzkappe für elektrische Kabel angeordnet. Jedoch kann entsprechend der vorliegenden Erfindung der Flansch an der Außenseite der Schutzkappe angeordnet sein und er kann so angeordnet sein, dass der das Wasser ablaufen lassende Rand, der von dem Flansch einwärts vorsteht, und der das Wasser ablaufen lassende Rand, der von der Schutzkappe auswärts vorsteht, so vorgesehen sind, um miteinander in Eingriff zu kommen.
  • (4) Bei der Ausführungsform 2 sind jeweils zwei flanschseitige, zum Ablaufenlassen dienende Ränder und zwei schutzkappenseitige, zum Wasserablaufenlassen dienende Ränder vorhanden. Jedoch kann die Anzahl solcher Ränder zum Wasserablaufenlassen frei eingestellt werden, um den Anforderungen zu entsprechen.
  • (5) Die vorliegende Erfindung kann bei Verbindern angewendet werden, die von den Hebeltyp-Verbindern verschieden sind und eine Ausgestaltung aufweisen, die eine Abschirmung für eine Schutzkappe erfordert, um den Eintritt von Wasser zu verhindern.

Claims (8)

1. Elektrische Verbinderanordnung, die ein Gehäuse (10) mit einer Mehrzahl von Anschlüssen aufweist, wobei das Gehäuse (10) dazu befähigt ist, daß elektrische Drähte bzw. Leitungen bzw. Kabel von einer Seite (10B) des Gehäuses hervorragen bzw. hervorstehen, und die einen Draht- bzw. Kabelschutzdeckel bzw. Kabelverkleidungsdeckel bzw. eine Kabelschutzkappe (30) aufweist, die an der Seite (10B) des Gehäuses (10) in einer im wesentlichen zu den Anschlüssen parallelen Zusammenbau- bzw. Anbringungsrichtung anbringbar ist, um die Kabel bei Gebrauch abzudecken, wobei das Gehäuse (10) einen Vorsprung (12) in der Gestalt eines Verriegelungselements zum Zusammenwirken mit einem Verriegelungshandgriff bzw. -hebel eines zusammenpassenden Verbinders aufweist, wobei sich der Vorsprung (12) von der Seite (10B) in der Zusammenbau- bzw. Anbringungsrichtung erstreckt, wobei die Schutzkappe (30) einen Ausschnitt (34) aufweist, der dazu befähigt ist, den Vorsprung (12) mit Spiel bzw. Spielraum um diesen Vorsprung herum aufzunehmen, und wobei die Verbinderanordnung weiterhin ein Abschirmungsmittel bzw. eine Abschirmungseinrichtung mit einem Flansch aufweist, die dazu vorgesehen ist, um den Spielraum zwischen dem Vorsprung (12) und dem Ausschnitt (34) abzuschirmen, um den Eintritt von Feuchtigkeit in die Verbinderanordnung zu verhindern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Abschirmungseinrichtung einen Flansch (15) des Gehäuses (10) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Abschirmungseinrichtung Flansche (43A, 43B) aufweist, welche sich an der Innen- und Außenseite der Draht- bzw. Kabelschutzkappe (30) erstrecken.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Abschirmungseinrichtung teilweise an der Kabelschutzkappe (30) und teilweise an dem Gehäuse (10) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Abschirmungseinrichtung einen überlappenden Flansch (40) von einem der beiden, nämlich der Kabelschutzkappe (30) und dem Gehäuse (10), aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, bei der die Abschirmungseinrichtung sich gegenseitig überlappende Vorsprünge (41, 42) der Flansche aufweist, wobei die Vorsprünge (41, 42) Ränder definieren, die Wasser ablaufen lassen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Abschirmungseinrichtung einen Flansch (34) der Kabelschutzkappe (30) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, bei der die Abschirmungseinrichtung Flansche (34, 45) aufweist, welche sich an der Innen- und Außenseite des Gehäuses (10) erstrecken.
DE69713857T 1996-11-05 1997-10-23 Kabelsteckverbinderanordnung mit Abschirmung gegen eindrängendes Wasser Expired - Fee Related DE69713857T2 (de)

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