DE19707988C2 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der einen wasserdichten Aufbau aufweist.
Herkömmlich ist als Steckverbinder dieser Art ein Steckverbinder vorgeschlagen worden,
wie er zum Beispiel in den Fig. 5, 6(a) und 6(b) gezeigt ist (japanisches Gebrauchsmu
ster, ungeprüfte Veröffentlichung No. Hei. 4-101382).
In diesem Steckverbinder wird ein Anschluß 5 mit einem darin festgeklemmten Kabel 3 in
einem Gehäuse 1 aufgenommen. Der Anschluß 5 wird in das Gehäuse 1 von seiner Ein
stecköffhung 7 her eingesteckt. Eine flexible Spitze 9 ist im Inneren des Gehäuses 1 vorge
sehen als Anschlußverriegelungsabschnitt zum Verriegeln des Anschlusses 5. Daher steht
der Anschluß 5 mit der flexiblen Spitze 9 derart in Eingriff, daß er verriegelt wird. Verrie
gelungsklinken 11 sind als Fixierverriegelungsabschnitte so vorgesehen, daß sie von einer
Außenfläche eines Endabschnitts der Einstecköffnung 7 des Gehäuses 1 vorragen. Die Ein
stecköffnung 7 des Gehäuses 1 ist mit einem Dichtungsglied 13 abgedichtet, das aus einem
elastischen Körper wie zum Beispiel Gummi gebildet ist, um sie wasserdicht zu machen.
Das Dichtungsglied 13 ist auf dem Kabel 3 dichtanliegend montiert auf der Anschlußseite
des Kabels 3, und ein Vorderende (in Fig. 6(a)) des Dichtungsgliedes 13 ist mit dem Kabel
3 fest verklemmt in einem Kabelklemmabschnitt 15 des Anschlusses 5. Andererseits ist eine
äußere Umfangsfläche des Dichtungsgliedes 13 enganliegend aufgebracht auf eine innere
Umfangsfläche der Einstecköffhung 7. Ein Verstärkungsabschnitt 19 eines Einsetzteiles 17
ist in die Innenseite des Dichtungsgliedes 13 (in Fig. 6(b)) eingefügt, um die Steifigkeit des
Dichtungsgliedes 13 zu erhöhen. In dem geschilderten Aufbau sind die Wasserdichtungs
funktion des Dichtungsgliedes 13 und die Einsetzfähigkeit des Dichtungsgliedes 13 in die
Einstecköffhung 7 verbessert ausgeführt. Verriegelungseingriffsabschnitte 21 sind an dem
Einsetzteil 17 so vorgesehen, daß sie mit den Verriegelungsklinken 11 in Eingriff kommen.
Folglich wird das Dichtungsglied 13 genau positioniert durch den Eingriff der Verriege
lungseingriffsabschnitte 21 mit den Verriegelungsklinken 11, um dadurch die Wasserdich
tungsfunktion weiter zu verbessern.
In einem solchen Aufbau werden jedoch die Position des Eingriffs der flexiblen Spitze 9 mit
dem Anschluß 5 sowie die Position des Eingriffs der Verriegelungseingriffsabschnitte 21 mit
den Verriegelungsklinken 11 gemeinsam (univocally) festgelegt, wenn das Einsetzteil 17 im
voraus in dem Dichtungsglied 13 montiert wird und das Dichtungsglied 13 mit dem Ein
setzteil 17 in dem Kabelklemmabschnitt 15 fest mit dem Kabel 3 zusammengeklemmt wird,
wie in Fig. 5 gezeigt. Dementsprechend sollte der Verriegelungseingriffsabschnitt 21 ge
nau positioniert werden (insbesondere in der Drehrichtung), wenn das Dichtungsglied 13
durch den Kabelklemmabschnitt 15 festgeklemmt wird, und es besteht die Möglichkeit, daß
die Montagearbeit des Dichtungsgliedes 13 in dem Anschluß 5 mühsam wird.
Ferner besteht die Möglichkeit, daß die Verriegelungseingriffsabschnitte 21 in der Dreh
richtung bezüglich des Anschlusses 5 so versetzt sind, daß es schwierig wird, den Anschluß
5 anzufügen, wenn das Dichtungsglied 13 in dem Kabelklemmabschnitt 15 festgeklemmt
wird, ohne eine genaue Positionierung durchzuführen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Steckverbinders, in welchem ein Dichtungs
glied leicht und genau angefügt werden kann.
Um die geschilderten Problem zu lösen, wird ein Steckverbinder geschaffen, welcher ge
kennzeichnet ist durch einen Anschluß, an den ein Kabel angeklemmt ist, ein Gehäuse mit
einer Einstecköffhung, die so vorgesehen ist, daß sie den von der Einstecköffhung her ein
gesteckten Anschluß aufnimmt, einen innerhalb des Gehäuses vorgesehenen Anschlußver
riegelungsabschnitt zum Verriegeln des eingesteckten Anschlusses und einen außerhalb des
Gehäuses vorgesehenen Fixierverriegelungsabschnitt, ein Dichtungsglied mit einem Dich
tungsabschnitt aus einem elastischen Material und einem Befestigungsabschnitt, der härter
ist als der Dichtungsabschnitt, wobei eine Innenfläche des Dichtungsabschnitts enganliegend
auf das Kabel so aufgesetzt ist, daß er relativ zu dem Kabel drehbar ist, wobei ferner eine
Außenfläche des Dichtungsabschnitts bei Einstecken des Dichtungsabschnittes in die
Einstecköffnung des Gehäuses fest aufgesetzt wird auf eine Innenfläche der Einstecköff
nung, und wobei der Befestigungsabschnitt einen Fixiereingriffsabschnitt aufweist, der an
dem Fixierverriegelungsabschnitt zu verriegeln ist, einen geneigten Führungsabschnitt, der
entweder an dem Gehäuse oder an dem Befestigungsabschnitt des Dichtungsabschnittes
vorgesehen ist, und einen Gleitkontaktabschnitt, der an dem anderen der beiden Teile, dem
Befestigungsabschnitt oder dem Gehäuse, so vorgesehen ist, daß er relativ zu dem geneig
ten Führungsabschnitt gleiten kann, wobei der geneigte Führungsabschnitt und der Gleit
kontaktabschnitt das Dichtungsglied so führen, daß es dazu gebracht wird, sich in eine Po
sition zu drehen, in welcher der Fixiereingriffsabschnitt mit dem Fixierverriegelungsabschnitt
in Eingriff kommt, wenn das Dichtungsglied in die Einstecköffhung einzufügen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei
spiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein Dichtungsglied an einem
Kabel montiert wird in der gleichen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts eines Gehäuses in der glei
chen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts eines Gehäuses gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein Dichtungsglied an ein
Kabel angefügt ist in einem herkömmlichen Beispiel;
Fig. 6(a) eine Schnittansicht des herkömmlichen Beispiels; und
Fig. 6(b) eine Draufsicht des herkömmlichen Beispiels.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 zeigt in einer
Schnittansicht den Steckverbinder als Ganzes, Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen An
sicht den Hauptabschnitt des Steckverbinders, und Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen
Ansicht den Hauptabschnitt auf der Gehäuseseite. Ferner sind in den Fig. 1 bis 3 die
Abschnitte, die denen in den Fig. 5, 6(a) und 6(b) entsprechen, mit den entsprechenden
Bezugszeichen versehen, und die Beschreibung dieser Abschnitte wird nicht wiederholt.
In der ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Dichtungsglied 23 gebildet aus einem
Dichtungsabschnitt 25, der aus einem elastischen Material wie Gummi oder dergleichen
besteht, sowie einem Befestigungsabschnitt 27, der härter ist als der Dichtungsabschnitt 25.
Die Innenfläche des Dichtungsabschnitts 25 ist enganliegend aufgesetzt auf das Kabel 3, und
die Außenfläche des Dichtungsabschnitts 25 ist enganliegend aufgesetzt auf die Innenfläche
einer Einstecköffnung 7 eines Gehäuses 1.
Der Befestigungsabschnitt 27 wird gebildet durch einen Verstärkungsabschnitt 29, einen
Verbindungsabschnitt 31 und einen Zylinderabschnitt 33.
Der Verstärkungsabschnitt 29 zum Verstärken des Dichtungsabschnitts 25 ist zu einer Zy
lindergestalt geformt und weist eine solche Größe auf, daß er sich lose in die Einstecköff
nung 7 einsetzen läßt. Verbindungslöcher 35 sind in vorbestimmten Umfangsabständen in
dem Verstärkungsabschnitt 29 ausgebildet, und an dem Dichtungsabschnitt 25 ausgebildete
Verbindungsansätze 37 sind in die Verbindungslöcher 35 eingesetzt, so daß der Verstär
kungsabschnitt 29 mit dem Dichtungsabschnitt 25 verbunden wird. Die Verbindungsansätze
37 kontaktieren lose die Innenfläche der Einstecköffnung 7.
Der Zylinderabschnitt 33 ist so geformt, daß er die Außenseite des Dichtungsabschnitts 25
überdeckt, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Zylinderabschnitt 33 ist zum Beispiel
versehen mit zwei Fenstern 39, die so ausgebildet sind, daß sie radial einander gegenüber
liegen, um dadurch Fixiereingriffsabschnitte 41 an einem Vorderende des Zylinderabschnitts
33 zu bilden. Ferner sind an dem Zylinderabschnitt 33 geneigte Führungsabschnitte 43 der
art ausgebildet, daß sie von dem Vorderende zu dem hinteren Ende des Zylinderabschnitts
33 geneigt sind. Das heißt, die geneigten Führungsabschnitte 43 beginnen von dem Paar Fi
xiereingriffsabschnitten 41 und fallen allmählich schräg ab zu dem Verbindungsabschnitt 31.
Das Gehäuse 1 ist mit mehreren, zum Beispiel drei, zylindrischen Hohlraumabschnitten 45
versehen, wie in Fig. 3 gezeigt. Jeder der Hohlraumabschnitte 45 weist die oben erwähnte
Einstecköffnung 7 auf. Die Hohlraumabschnitte 45 sind über flache Verbindungsabschnitte
47 einteilig miteinander verbunden. Ein Endabschnitt 47a der Verbindungsabschnitte 47 ist
als Gleitkontaktabschnitt ausgebildet, der relativ zu den geneigten Führungsabschnitten 43
gleitet. Ein Paar klinkenartiger Fixierverriegelungsabschnitte 49 ist an der Außenseite jedes
Hohlraumabschnitts 45 vorgesehen, um auf diese Weise die Fixiereingriffsabschnitte 41 zu
verriegeln, wie in Fig. 1 gezeigt.
Bei der Montage wird zuerst das Dichtungsglied 23 auf das Kabel 3 so aufgesetzt, daß es
im voraus daran angefügt wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Anfügung kann vor oder nach
dem Festklemmen des Kabels 3 an dem Anschluß 5 durchgeführt werden. Als nächstes wird
der montierte Anschluß 5, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Einstecköffnung 7 des Gehäuses 1
eingesteckt, so daß er aufgenommen und an einer flexiblen Spitze 9 verriegelt wird. Wenn
zu diesem Zeitpunkt das Dichtungsglied 23 eingeschoben wird unter der Bedingung, daß die
Fixiereingriffsabschnitte 41 in ihrer Position den Fixierverriegelungsabschnitten 49 entspre
chen, wird der Dichtungsabschnitt 25 in dieser Lage an die Innenfläche der Einstecköffnung
7 eng angefügt, so daß die Fixiereingriffsabschnitte 41 des Zylinderabschnitts 33 mit den
Fixierverriegelungsabschnitten 49 des Gehäuses 1 in Eingriff kommen, so daß sie daran ver
riegelt werden.
Sogar in dem Fall, in dem die Fixiereingriffsabschnitte 41 in ihrer Position versetzt sind re
lativ zu den Fixierverriegelungsabschnitten 49, wenn der Anschluß 5 eingesteckt wird, sto
ßen die geneigten Führungsabschnitte 43 an den Endabschnitt 47a des Verbindungsab
schnitts 47 an, wenn das Dichtungsglied 23 gedrückt wird. Wenn dann das Dichtungsglied
23 so, wie es ist, weiter geschoben wird, gleiten die Führungsabschnitte 43 an dem Endab
schnitt 47a, so daß das Dichtungsglied drehend geführt wird mittels der geneigten Fläche
der Führungsabschnitte 43, um sich dadurch relativ zu dem Anschluß S und dem Kabel 3 zu
drehen. Nur durch ein derartiges Drücken des Dichtungsgliedes 23 in eine vorbestimmte
Position ist es möglich zu erreichen, daß die Fixiereingriffsabschnitte 41 in ihrer Position
den Fixierverriegelungsabschnitten 49 entsprechen durch die Drehung des Dichtungsgliedes
23, um dadurch die Abschnitte 41 und 49 miteinander in Eingriff zu bringen in dem Zu
stand, ohne eine weitere Operation zu benötigen.
Wenn das Dichtungsglied 23 im voraus auf das Kabel 3 aufzubringen ist, wie in Fig. 2 ge
zeigt, ist es daher nicht erforderlich, die relative Position zwischen den Fixiereingriffsab
schnitten 41 und den Fixierverriegelungsabschnitten 49 zu beachten, so daß die Anfügungs
arbeit leicht durchgeführt werden kann. Selbst wenn die Fixiereingriffsabschnitte 41 in ihrer
Position nicht den Fixierverriegelungsabschnitten 49 entsprechen, ist es möglich, die Anfü
gungsarbeit sehr leicht durchzuführen durch die Drehführung durch das relative Gleiten
zwischen den geneigten Führungsabschnitten 43 und dem Endabschnitt 47a des Verbin
dungsabschnitts 47. Ferner ist, wenn Anzahlen von Dichtungsgliedern 23 als Bestandteile
aufzunehmen sind, ein Zylinderabschnitt 33 so ausgebildet, daß er jeden Dichtungsabschnitt
25 umhüllt, so daß nicht nur die Dichtungsabschnitte 25 daran gehindert werden können,
sich in dem zusammengepackten Zustand oder dergleichen miteinander zu verwirren, son
dern auch verhindert werden kann, daß die Dichtungsabschnitte 25 durch eine äußere Kraft
beschädigt werden. Da der Gleitkontaktabschnitt durch den Endabschnitt 47a des Verbin
dungsabschnitts 47 gebildet wird, ist es außerdem nicht notwendig, einen besonderen Gleit
kontaktabschnitt vorzusehen, so daß die Konstruktion vereinfacht wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in welcher ein Hauptteil des
Gehäuses 1 dargestellt ist für den Fall, in dem nur eine Einstecköffnung 7 vorgesehen ist. In
dem Gehäuse 1 ragen Gleitkontaktabschnitte 51 an gegenüberliegenden Seiten von einer
Außenfläche eines Hohlraumes 45 vor. Daher kann auch in dieser Ausführungsform ein
Dichtungsglied geführt werden unter Verwendung der Gleitkontaktabschnitte 51, so daß es
möglich ist, die gleichen Funktionen und Wirkungen zu erhalten wie in der vorhergehenden
Ausführungsform.
Ferner können die geneigten Führungsabschnitte an dem Gehäuse 1 vorgesehen sein, und
der Gleitkontaktabschnitt kann an dem Dichtungsglied 23 vorgesehen sein.
Gemäß der Erfindung kann das Dichtungsglied drehbar geführt werden durch relatives
Gleiten zwischen den geneigten Führungsabschnitten und den Gleitkontaktabschnitten.
Wenn das Dichtungsglied im voraus auf das Kabel aufzubringen ist, ist es deshalb nicht er
forderlich, die relative Lagebeziehung zwischen den Fixiereingriffsabschnitten und den Fi
xierverriegelungsabschnitten zu beachten, so daß die Anfügungstätigkeit leicht durchgeführt
werden kann. Wenn der Anschluß aufgenommen wird und das Dichtungsglied in die Ein
stecköffnung eingefügt wird, kann das Positionieren und Zusammenfügen leicht durchge
führt werden durch eine solche Führung, welche das Dichtungsglied dreht, selbst wenn die
Positionen der Fixiereingriffsabschnitte und der Fixierverriegelungsabschnitte nicht mitein
ander übereinstimmen. Die Zusammensetzarbeit kann also sehr leicht durchgeführt werden.
Claims (4)
1. Steckverbinder, gekennzeichnet durch
einen Anschluß (5), an den ein Kabel (3) angeklemmt ist,
ein Gehäuse (1) mit einer Einstecköffnung (7), die so vorgesehen ist, daß sie den von der Einstecköffhung (7) her eingesteckten Anschluß (5) aufnimmt,
einen innerhalb des Gehäuses (1) vorgesehenen Anschlußverriegelungsabschnitt zum Verriegeln des eingesteckten Anschlusses (5) und einen außerhalb des Gehäuses (1) vorge sehenen Fixierverriegelungsabschnitt (49),
ein Dichtungsglied (23) mit einem Dichtungsabschnitt (25) aus einem elastischen Material und einem Befestigungsabschnitt (27), der härter ist als der Dichtungsabschnitt (25), wobei eine Innenfläche des Dichtungsabschnitts (25) enganliegend auf das Kabel (3) so aufgesetzt ist, daß er relativ zu dem Kabel (3) drehbar ist, wobei ferner eine Außenfläche des Dich tungsabschnitts (25) bei Einstecken des Dichtungsabschnittes (25) in die Einstecköffnung (7) des Gehäuses (1) fest aufgesetzt wird auf eine Innenfläche der Einstecköffnung (7), und wobei der Befestigungsabschnitt (27) einen Fixiereingriffsabschnitt aufweist, der an dem Fixierverriegelungsabschnitt (49) zu verriegeln ist,
einen geneigten Führungsabschnitt, der entweder an dem Gehäuse (1) oder an dem Befe stigungsabschnitt (27) des Dichtungsabschnittes (25) vorgesehen ist, und einen Gleitkontaktabschnitt, der an dem anderen der beiden Teile, dem Befestigungsab schnitt (27) oder dem Gehäuse (1), so vorgesehen ist, daß er relativ zu dem geneigten Füh rungsabschnitt gleiten kann,
wobei der geneigte Führungsabschnitt und der Gleitkontaktabschnitt das Dichtungsglied (23) so führen, daß es dazu gebracht wird, sich in eine Position zu drehen, in welcher der Fixiereingriffsabschnitt (41) mit dem Fixierverriegelungsabschnitt (49) in Eingriff kommt, wenn das Dichtungsglied (23) in die Einstecköffnung (7) einzufügen ist.
einen Anschluß (5), an den ein Kabel (3) angeklemmt ist,
ein Gehäuse (1) mit einer Einstecköffnung (7), die so vorgesehen ist, daß sie den von der Einstecköffhung (7) her eingesteckten Anschluß (5) aufnimmt,
einen innerhalb des Gehäuses (1) vorgesehenen Anschlußverriegelungsabschnitt zum Verriegeln des eingesteckten Anschlusses (5) und einen außerhalb des Gehäuses (1) vorge sehenen Fixierverriegelungsabschnitt (49),
ein Dichtungsglied (23) mit einem Dichtungsabschnitt (25) aus einem elastischen Material und einem Befestigungsabschnitt (27), der härter ist als der Dichtungsabschnitt (25), wobei eine Innenfläche des Dichtungsabschnitts (25) enganliegend auf das Kabel (3) so aufgesetzt ist, daß er relativ zu dem Kabel (3) drehbar ist, wobei ferner eine Außenfläche des Dich tungsabschnitts (25) bei Einstecken des Dichtungsabschnittes (25) in die Einstecköffnung (7) des Gehäuses (1) fest aufgesetzt wird auf eine Innenfläche der Einstecköffnung (7), und wobei der Befestigungsabschnitt (27) einen Fixiereingriffsabschnitt aufweist, der an dem Fixierverriegelungsabschnitt (49) zu verriegeln ist,
einen geneigten Führungsabschnitt, der entweder an dem Gehäuse (1) oder an dem Befe stigungsabschnitt (27) des Dichtungsabschnittes (25) vorgesehen ist, und einen Gleitkontaktabschnitt, der an dem anderen der beiden Teile, dem Befestigungsab schnitt (27) oder dem Gehäuse (1), so vorgesehen ist, daß er relativ zu dem geneigten Füh rungsabschnitt gleiten kann,
wobei der geneigte Führungsabschnitt und der Gleitkontaktabschnitt das Dichtungsglied (23) so führen, daß es dazu gebracht wird, sich in eine Position zu drehen, in welcher der Fixiereingriffsabschnitt (41) mit dem Fixierverriegelungsabschnitt (49) in Eingriff kommt, wenn das Dichtungsglied (23) in die Einstecköffnung (7) einzufügen ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Füh
rungsabschnitt (43) an dem Befestigungsabschnitt (27) vorgesehen ist und der Gleitkontakt
abschnitt (47a) an dem Gehäuse (1) vorgesehen ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsab
schnitt (27) einen Zylinderabschnitt (33) aufweist, welcher auf eine Außenfläche des Gehäu
ses (1) auf einer Seite der Einstecköffnung (7) aufgesetzt wird, wobei der Fixiereingriffsab
schnitt (41) an einem Vorderende des Zylinderabschnitts (33) vorgesehen ist, und wobei der
geneigte Führungsabschnitt (43) an dem Zylinderabschnitt (33) so vorgesehen ist, daß er
von dem Vorderende zu dem hinteren Ende des Zylinderabschnitts (33) geneigt ist, und daß
der Fixierverriegelungsabschnitt (49) an der Außenfläche des Gehäuses (1) auf der Seite der
Einstecköffnung (7) vorgesehen ist, wobei der Gleitkontaktabschnitt (47a) an der Außenflä
che des Gehäuses (1) auf der Seite der Einstecköffnung (7) vorgesehen ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
mehrere zylindrische Hohlraumabschnitte (45) umfaßt, die einteilig miteinander verbunden
sind durch einen Verbindungsabschnitt (47), wobei jeder Hohlraumabschnitt (45) die Ein
stecköffnung (7) aufweist, und daß der Gleitkontaktabschnitt (47a) durch den Verbindungs
abschnitt (47) gebildet wird.
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