DE4237895C2 - Vorrichtung zum Schutz einer elektrischen Steckverbindung - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz einer elektrischen Steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Aus der US-A 4 702 710 ist eine Vorrichtung zum Schutz einer aus zwei ineinandersteckbaren Teilen bestehenden elektrischen Steckverbindung bekannt. Diese bekannte Vorrichtung dient zur wasserfesten Abdeckung der elektrischen Steckverbindung, die aus einem in einer Wand befestigten Verbindungsteil und einem am Ende eines Kabelstücks angebrachten Ver­ bindungsteil besteht. Nach dem oder beim Ineinanderstecken der beiden Verbindungsteile erfolgt die wasserfeste Abdeckung durch Aufschieben einer Dichtmanschette. Dabei bewirkt eine radial nach innen vorspringende Dichtungswulst an der Innenoberfläche der elastomeren Dichtmanschette eine wasserfeste Abdichtung, die darüber hinaus eine geringfügige Sicherung gegen ungewolltes Herabrutschen der Ummantelung von der zu schützenden Verbindung gewährleistet. Da die Dichtmanschette jedoch elastisch sein muß um ihre Montage zu ermöglichen, ist sie insbesondere bei mechanischen Einwirkungen, wie sie bei Kraftfahrzeugen durch Steinschläge, Schwingungen und dergleichen auftreten können, nicht aus­ reichend gegen Herabrutschen gesichert und hält auch die elektrische Steckverbindung nicht zuverlässig im Eingriff. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die Montage der Ummantelung auch ohne vollständigen Eingriff der elektrischen Steckverbindung möglich ist, ohne daß dies von außen ersichtlich wäre. Bei der bekannten Anordnung ist daher nicht erkennbar, ob die elektrische Verbindung vollständig im Eingriff ist oder nicht bzw. nur als Wackelkontakt besteht. Die Suche eines derartigen Fehlers kann jedoch äußerst aufwendig sein, wenn eine Vielzahl von Steckverbindungen vorhanden ist.
Die US-A 4 531 800 zeigt eine Kinderschutzsicherung eines in eine Steckdose einsteckbaren Kabelsteckers, bei der ein Gehäuse über das Steckergehäuse eines zweifachen ersten Verbindungsteils geführt wird und mit Eingriffselementen auf der Seite eines weiteren Steckerteils durch Drehung in Eingriff kommt. Auch diese bekannte Vorrichtung sichert nicht den vollständigen Eingriff der elektrischen Verbindung. Vielmehr ist das Lösen der elektrischen Verbindung ohne Öffnen des mechanischen Schutz­ gehäuses möglich.
Die US-A 4 438 995 zeigt einteilige und zweiteilige Gehäuse zum nach­ prüfbaren Verhindern des unerlaubten Eingriffs durch Dritte in Steckverbindungen zweier Leitungen. Dabei umhüllt ein ein- bzw. zweiteiliges Gehäuse die gesamte elektrische Steckverbindung. Es ist aber auch hier keine Fixierung des vollständigen Eingriffs der elektrischen Steck­ verbindung vorgesehen. Zur teilweisen Zugentlastung wird lediglich ein Knoten vorgeschlagen. Überdies ist auch hier der vollständige Eingriffszustand der elektrischen Verbindung von außen nicht erkennbar. Die Öffnung des Gehäuses ist ohne Zerstörung nicht möglich.
Die US-A 4 169 643 zeigt eine Umhüllung der Verbindung zweier an je einem Kabelende festgelegten Steckverbindungsteile, bei der ein aus zwei Halbzylindern bestehendes Gehäuse an zwei ringförmig umlaufenden Nuten an jeweils einem Steckverbindungsteil in Eingriff gebracht wird. Bei dieser Vorrichtung ist die elektrische Steckverbindung nicht ausreichend gegen Außereingriffbringen gesichert, weshalb auch eine am Gehäuse angebrachte Kraftübertragungseinrichtung vorgesehen ist, die jedoch eine aufwendige Montage erfordert, unhandlich und sperrig ist sowie leicht abbrechen kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ummantelung für elektrische Verbindungen der eingangs erwähnten Gattung mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß die gesamte Verbindung durch eine Ummantelung zuverlässig gegen äußere Einwirkungen geschützt ist und die Vollständigkeit des Eingriffs von außen bei der Montage und im montierten Zustand gut erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird jeweils durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig beseitigt. In beiden Fällen zeigt sich in vorteilhafter Weise bereits beim Anlegen der Ummantelung ein eventuell unvollständiger gegenseitiger Eingriff der beiden Steckverbindungsteile. Es ist daher sichergestellt, daß dieser unvollständige Eingriff bereits beim Anlegen der Ummantelung beseitigt werden kann. Dadurch wird verhindert, daß unter der Ummantelung offene oder schlechte Verbindungen bestehen, die von außen nicht ersichtlich sind, was eine spätere Fehlersuche entbehrlich macht. Dies ist insbesondere bei einer großen Zahl von elektrischen Verbindungen vorteilhaft. Da die Ummantelung jeweils im montierten Zustand den vollständigen Eingriff der beiden Steckverbindungsteile sichert und die Verbindung schützend vollständig um­ hüllt, wird auch dann eine hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet, wenn die Steckverbindung äußeren Einwirkungen, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen durch Steinschläge, Schwingungen, Stöße und dergleichen auftreten können, ausgesetzt ist.
Bei der ersten Lösung zeigt sich ein unvollständiger Eingriff der beiden Steckverbindungsteile dadurch, daß wenigstens eine der Anschlag­ wandungen nicht in die vorgesehene Eingriffsstellung kommt, sondern das Gehäuse auf eines der Steckverbindungsteile aufläuft und ein Schließen der Ummantelung durch Zuklappen verhindert, was eine zuverlässige Anzeige eines unvollständigen gegenseitigen Eingriffs der Steckverbindung ergibt. Diese Ausführung vereinfacht überdies die Montage dahingehend, daß die Ummantelung einfach und ohne zusätzliches Werkzeug auf die im voll­ ständigen Eingriff befindliche Steckverbindung aufbringbar ist. Die Montage der Ummantelung kann dabei auch nachträglich erfolgen. Auch kann die Ummantelung gelöst werden, ohne den Eingriff der Steckverbindung aufzu­ heben.
Die zweite Lösung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine besonders robuste einteilige Ausführung der Ummantelung. Bei unvollständigem Eingriff der beiden Steckverbindungsteile werden diese beim Anbringen der Ummante­ lung automatisch zusammengeschoben und in zuverlässigen gegenseitigen Eingriff gebracht. Dies wird dadurch erleichtert, daß die geneigte Führungs­ fläche eine Umsetzung der Drehbewegung der Ummantelung in eine gleich­ zeitige Translationsbewegung zum Zusammenschieben der beiden Steck­ verbindungsteile ergibt. Außerdem ist die Ummantelung hier zu Prüf- oder Meßzwecken lösbar, ohne den vollständigen Eingriff der elektrischen Steck­ verbindung aufzuheben. Auch hier ist demnach das Einrasten der Umhül­ lung nur möglich, wenn die elektrische Verbindung vollständig im Eingriff ist. Die angebrachte Umhüllung sichert die Steckverbindung gegen ungewolltes Lösen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 3 angegeben.
Nachstehend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steckverbindung in explosionsartiger Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung ge­ mäß Fig. 1 in der Montagestellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 in der Montagestellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die der Fig. 1 zu­ grundeliegende Anordnung mit Anzeige einer un­ vollständigen Verbindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steck­ verbindung in explosionsartiger Darstellung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5 in der Montagestellung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5 mit Anzeige einer unvollständigen Verbindung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Steckverbin­ dung in explosionsartiger Darstellung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 8 vor Erreichen der endgültigen Montage­ stellung und
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 8 in der Montagestellung.
Bei dem den Fig. 1 und 2 zugrundeliegenden, ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen, elektrischen Steckverbindung sind ein mit Kabeln 2a verbundenes, steckerartiges erstes Verbindungsteil 1 und ein dem gegenüberstehendes, von einer Anschlußdose 4 abstehendes, einsteckhülsenartiges zweites Verbindungsteil 3 vorgesehen. Eine aus Kunststoff bestehende Ummantelung 5 umschließt das erste und zweite Verbindungsteil 1 bzw. 3 in ihrer Eingriffsstellung.
Das erste Verbindungsteil 1 wird dadurch zum Eingriff mit dem zweiten Verbindungsteil 3 gebracht, daß ein Rastvorsprung 10, der an der Außenwand des Gehäuses des zweiten Verbindungsteils 3 vorgesehen ist, zum Eingriff in eine zugeordnete Rastausnehmung 8 in einem flexiblen Sperrarm 7, der an einer äußeren Wand 6 des Gehäuses des ersten Verbindungsteils 1 vorgesehen ist, gebracht wird. Das zweite Verbindungsteil 3 ist im Bereich seiner Basis mit einem Paar Quernuten 11 versehen, die es ermöglichen, das zweite Verbindungsteil 3 zum Eingriff mit der Ummantelung 5 zu bringen.
Die Ummantelung 5 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Konfiguration und kann in zwei Hälften unterteilt sein, die durch einen Scharniersteg 12 zusammenhängen, der sich in Längsrichtung der Ummantelung 5 erstreckt. Diese enthält dementsprechend ein Oberteil 13 und ein Unterteil 14. Diese sind im Bereich des in Einsteckrichtung vorderen Endes ihrer Innenwandung 15 mit Anschlagwandungen 16 versehen, die zum Eingriff mit den Nuten 11 des zweiten Verbindungsteils 3 bringbar sind. Ober- und Unterteil 13, 14 der Ummantelung 5 besitzen im Bereich des hinteren Endes ihrer inneren Wandung 15 weitere Anschlagwandungen 18, die zur Anlage an einer zugeordneten, rückwärtigen Fläche 17 des ersten Verbindungsteils 1 bringbar sind. Die elektrische Steckverbindung mit in gegenseitigen Eingriff gebrachten ersten und zweiten Verbindungsteilen 1, 3 ist in ihrer Länge an den Abstand zwischen den Anschlagwandungen 16, 18 angepaßt, so daß in Längsrichtung keine Lose gegeben ist.
Die Anschlagwandungen 16 sind mit nutförmigen Ausnehmungen 20 versehen, welche den Steg zwischen den Nuten 11 des zweiten Verbindungsteils 3 aufnehmen können. Die Anschlagwandungen 18 sind mit nutförmigen Ausnehmungen 20 versehen, durch welche die elektrischen Litzen 2a des ersten Verbindungsteils 1 hindurchgreifen können. An hinteren Ende ist die Ummantelung 5 mit einem Kabelschutzansatz 21 versehen, der einen kleineren Durchmesser als das erste Verbindungsteil 1 besitzt und sich dementsprechend dem die Litzen 2a enthaltenden, elektrischen Kabel 2 anpassen kann. Das Ober- und Unterteil 13, 14 werden, wie Fig. 2 erkennen läßt, dadurch in der geschlossenen Stellung gehalten, daß ein rahmenartiges Sperrglied 22, das am Unterteil 13 vorgesehen ist, mit einem an der Außenseite des Oberteils 14 vorgesehenen Rastvorsprung 23 in Eingriff gebracht wird.
Fig. 3 zeigt, wie die Ummantelung 5 an der vorliegenden Steckverbindung mit in das zweite Verbindungsteil 3 eingesteckten erstem Verbindungsteil 1 zum Eingriff kommt. Die im Bereich des vorderen Endes der Ummantelung 5 vorgesehenen Anschlagwandungen 16 befinden sich im Eingriff mit den Nuten 11 des zweiten Verbindungsteils 3. Die im Bereich des hinteren Endes der Ummantelung 5 vorgesehenen Anschlagwandungen 18 sind neben einer jeweils zugeordneten, rückwärtigen Fläche 17 des ersten Verbindungsteils 1 plaziert. Der Kabelschutzansatz 21 der Ummantelung 5 umgreift das elektrische Kabel 2. Da die Ummantelung 5 auf dem ersten und zweiten Verbindungsteil 1, 3 ohne Lose, d. h. praktisch ohne Spiel, aufgenommen ist, wird hierdurch nicht nur der Verbindungsbereich der Litzen 2a, sondern die ganze Steckverbindungsanordnung geschützt.
Die Fig. 4 zeigt die Aufnahme der Ummantelung 5 auf erstem und zweitem Verbindungsteil 1, 3, wenn diese nicht vollständig in gegenseitigen Eingriff gebracht sind. Die Anschlagwandungen 16 am vorderen Ende der Ummantelung 5 sind dementsprechend nicht im Eingriff mit den zugeordneten Nuten 11 des zweiten Verbindungsteils 3, sondern liegen an der Außenwand 9 des Gehäuses an, wobei ein Schließen der Ummantelung 5 unmöglich ist. Alternativ liegen, wie mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, dann wenn die vorderen Anschlagwandungen 16 in der richtigen Position wären, die hinteren Anschlagwandungen 18 an der Außenwand 6 des Gehäuses des ersten Verbindungsteils 1 an, wodurch wiederum ein Schließen der Ummantelung 5 verhindert wird. Die Ummantelung 5 kann dementsprechend einen unvollständigen gegenseitigen Eingriff von erstem Verbindungsteil 1 und zweitem Verbindungsteil 2 anzeigen, wodurch ein mangelnder Kontakt zwischen den Kontaktstücken 24, 25 von erstem Verbindungsteil 1 und zweitem Verbindungsteil 3 verhindert werden kann.
Bei dem der Fig. 5 zugrundeliegenden, zweiten Ausführungsbeispiel werden ein am Ende eines elektrischen Kabels 46 vorgesehenes, steckerartiges erstes Verbindungsteil 28 und ein das zugehörige Gegenstück bildendes, von einer Anschlußdose 30 abstehendes, einsteckhülsenartiges zweites Verbindungsteil 29 einer elektrischen Steck­ verbindung in der gegenseitigen Eingriffsstellung durch eine aus Kunststoff bestehende, im wesentlichen zylindrische Ummantelung 31 geschützt.
Die Ummantelung 31 ist an ihrem in Einsteckrichtung vorderen Ende mit einer Öffnung 32 versehen, über die die zugeordnete Steckverbindung einführbar ist. Im Bereich der Öffnungswandung sind wenigstens ein, hier zwei paarweise angeordnete, nach innen vorspringende Eingriffsnocken 34 vorgesehen. Im Bereich des hinteren Endes der Ummantelung 31, die hinten ebenfalls mit einem Kabelschutzansatz 35 versehen sein kann, ist eine Anschlagwandung 37 vorgesehen, die zur Anlage an einer rückwärtigen Gegenfläche 36 des ersten Verbindungsteils 28 bringbar ist. Auf diese Wei­ se ergibt sich zwischen der Öffnung 32 und der Anschlagwandung 37 ein Aufnahmeraum 38 für die zugeordnete Steckverbindung.
An der Basis des zweiten Verbindungsteils 29 ist ein an dieses angeformter, ringförmiger Halteflansch 39 vorgesehen. Dieser ist mit der Ummantelung 31 zugeordneten Eingriffsmitteln 43 versehen. Die Eingriffsmittel 43 enthalten eine umlaufende Nut, in welche in Achsrichtung verlaufende Kanäle 40 einmünden, durch die jeweils eine Eingriffsnocke 34 einführbar ist und von denen jeweils eine von der Nuteinmündung nach hinten zur Rückseite des Halteflansches hin geneigte Führungsfläche 41 abgeht, die jeweils durch eine Sperrschulter 42 begrenzt ist.
Das zweite Verbindungsteil 29 und das erste Verbindungsteil 28 werden dadurch aneinander festgelegt, daß ein mit einer Rastausnehmung versehener Sperrarm 44 des einen Teils zum Eingriff mit einem Rastvorsprung 45 des anderen Teils gebracht wird. Das erste Verbindungsteil 28 wird in die Ummantelung 31 eingebracht, bevor es mit dem Kabel 46 verbunden wird. Alternativ könnte die Ummantelung 31 auch zweiteilig ausgebildet sein, wie im Fall des den Fig. 1 bis 4 zugrundelie­ genden ersten Beispiels, wobei eine Anbringung nach dem Einstecken des ersten Verbindungsteils in das zweite Verbindungsteil möglich ist. In jedem Fall wird jeder der Rastvorsprünge 34 der Ummantelung 31 in eine zugeordnete Nut 40 des zweiten Verbindungsteils 29 eingeführt. Anschließend wird die Ummantelung in Richtung des Richtungspfeils A verdreht, wobei sich die Eingriffsvorsprünge 34 entlang der jeweils zugeordneten, schrägen Führungsfläche 41 bewegen und anschließend zum Eingriff mit einer Sperrschulter 42 kommen. Wenn die Eingriffsvorsprünge 34 der Ummantelung 31 in die zugeordnete Sperrschulter 42 des zweiten Verbindungsteils 29 eingerastet sind, befindet sich, wie Fig. 6 zeigt, die am hinteren Ende der Ummantelung 31 vorgesehene Anschlagwandung 37 dicht neben oder in Anlage an der rückwärtigen Anschlagfläche 36 des ersten Verbindungsteils 29, wobei die Ummantelung 31 in der gegenseitigen Einsteckrichtung von erstem Verbindungsteil 28 und zweitem Verbindungsteil 29 praktisch spielfrei und ohne Lose gehaltert ist.
Mit Hilfe der Ummantelung 31 des vorliegenden, zweiten Beispiels werden, auch wenn das erste Verbindungsteil 28 und das zweite Verbindungsteil 29 zunächst nicht vollständig ineinander eingesteckt sind, wie Fig. 7 zeigt, dann wenn die Ummantelung 31 in Richtung des Pfeils A verdreht wird, nachdem die Eingriffsvorsprünge 34 in die zugeordneten Nuten 40 des zweiten Verbindungsteils 29 eingeführt wurden, die Eingriffsvorsprünge 34 entlang der in Vorwärtsrichtung schräg geneigten Führungen 41 bewegt, wobei die Umhüllung 31 in Richtung des Pfeils B nach vorne bewegt wird und dabei die beiden Teile der Steckverbindung ineinanderdrückt und aneinander festlegt. Gleichzeitig drückt die Anschlagwandung 37 der Ummantelung 31 auf die rückwärtige Gegenfläche 36 des ersten Verbindungsteils 28 in derselben Richtung, in der die beiden Teile der Steckverbindung ineinandergesteckt werden. Gleichzeitig mit dem Zusammenfügen der beiden Teile der Steckverbindung werden die Eingriffsvorsprünge 34 zum Eingriff mit den zugeordneten Sperrschultern 42 gebracht, wie Fig. 6 zeigt, wodurch die Ummantelung 31 fixiert ist.
Die Fig. 8 zeigt eine Modifikation des vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels. Bei dieser, der Fig. 8 zugrundeliegenden Ausführung sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete Eingriffsleisten 34′ im Bereich der Innenseite der Öffnung 32′ der Ummantelung 31′ vorgesehen. Im Bereich des flachen, plattenartigen Halte­ flansches 39′ des zweiten Verbindungsteils 29′ sind zwei den Eingriffsleisten 34′ zugeordnete Einführausnehmungen 40′ vorgesehen. Die Ummantelung 31′ könnte selbstverständlich auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile über einen Scharniersteg zusammenhängen können, wie Fig. 1 erkennen läßt.
Wie aus den Fig. 9 und 10 erkennbar ist, werden, nachdem ein erstes Verbindungsteil 28′ und ein zweites Verbindungsteil 29′ in gegenseitigen Eingriff gebracht sind, die Eingriffsleisten 34′. in die zugeordneten Eingriffsausnehmungen 40′ eingesetzt und dann zum Eingriff mit der rückwärtigen Oberfläche des Halteflansches 39 gebracht, indem die Ummantelung 31′ in Richtung des Pfeils A verdreht wird. Alternativ wird eine rückwärtige Endfläche 36′ des ersten Verbindungsteils 28′ durch die Anschlagwandung 37′ der Ummantelung 31 in Richtung des Pfeils B beaufschlagt, wobei das erste Verbindungsteil 28′ in das zweite Verbindungsteil 29′ eingeführt und dabei die Eingriffsleisten 34′ zum Eingriff mit dem Halteflansch 39′ gebracht werden. Sofern der gegenseitige Eingriff zwischen erstem Verbindungsteil 28′ und zweitem Verbindungsteil 29′ nicht vollständig sein sollte, ist es nicht möglich, die Eingriffsleisten 34′ zum Eingriff mit dem Halteflansch 39′ zu bringen. Dementsprechend kann auch hier eine Abnormalität der Steckverbindung zuverlässig angezeigt werden.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß mit Hilfe der Erfindung dadurch, daß ein unvollständiger Eingriff im Bereich der Steckverbindung angezeigt werden kann, wenn die Ummantelung in Stellung gebracht wird, und dadurch, daß die Teile der Steckverbindung durch die Anbringung der Ummantelung zwangsweise in vollständigen, gegenseitigen Eingriff gebracht werden können, ein Lösen der Steckverbindung verhindert und dementsprechend ein zuverlässiger elektrischer Kontakt sichergestellt werden können.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Schutz einer aus einem an einem elektrischen Kabel (2) festgelegten ersten Verbindungsteil (1) und einem an einer Anschlußbox (4) festgelegten zweitem Verbindungsteil (3) bestehenden Steckverbindung, insbesondere einer elektrischen Steckverbindung für Automobile, mit einer aus Kunststoff bestehenden, im wesentlichen Zylinderkonfiguration aufweisenden, die Steckverbindung aufnehmenden Ummantelung (5), die im Bereich ihrer Innenoberfläche mit wenigstens einem in Einsteckrichtung hinteren, nach radial innen vorspringenden Anschlag (18) versehen ist, der in eine eine zugeordnete, rückwärtige Gegenfläche (17) des ersten Steckverbindungsteils (1) hintergreifende Haltestellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5), die in zwei über einen dünnen, in Ummantelungslängsrichtung verlaufenden Scharniersteg (12) zusammenhängende Teilstücke (13; 14) unterteilt ist, einen vom hinteren, stegartigen Anschlag (18) distanzierten vorderen, ebenfalls stegartigen Anschlag (16) aufweist, der zum Eingriff mit mindestens einer vorgeordneten, im Bereich der Basis des zweiten Steckverbindungsteils (3) vorgesehenen Quernut (11) bringbar ist, wobei bei vollständig ineinandergesteckten Steckverbindungsteilen (1, 3) der Abstand der Quernut (11) von der rückwärtigen Gegenfläche (17) dem Abstand zwischen dem vorderen (16) und hinteren (18) Anschlag der Ummantelung (5) entspricht.
2. Vorrichtung zum Schutz einer aus einem an einem elektrischen Kabel (46) festgelegten ersten Verbindungsteil (28) und einem an einer Anschlußbox (30) festgelegten zweiten Verbindungsteil (29) bestehenden elektrischen Steckverbindung, insbesondere einer Steckverbindung für Automobile, mit einer aus Kunststoff bestehenden, im wesentlichen Zylinderkonfiguration aufweisenden, die Steckverbindung aufnehmenden Ummantelung (31), die im Bereich ihrer Innenoberfläche mit wenigstens einem in Einsteckrichtung hinteren Anschlag (37) versehen ist, wobei der hintere Anschlag (37) in eine eine zugeordnete, rückwärtige Gegenfläche (36) des ersten Steckverbindungsteils (28) hintergreifende Haltestellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (31), die eine stirnseitige Einführöffnung (32) zum Einführen der gesamten Steckverbindung aufweist, im Bereich ihrer Innenoberfläche (33) mit wenigstens einem in der Nähe der Einführöffnung (32) angeordneten Eingriffsvorsprungs (34) vorgesehen ist, der über eine zugeordnete Längsnut (40) eines im Bereich der Basis des zweiten Steckverbindungsteils (29) angeordneten Halteflansches (39) in eine diesen hintergreifende Umlaufnut (43) einführbar und durch Drehen der Ummantelung (31) an der Rückseite des Halteflansches (39) entlangführbar und hiermit an Einrastelementen (41, 42) zum Eingriff bringbar ist,
wobei bei vollständig ineinandergesteckten Steckverbindungsteilen (28, 29) der Abstand der Umlaufnut (43) an dem zweiten Steckverbindungsteil (29) von der rückwärtigen Gegenfläche (36) am ersten Steckverbindungsteil (28) dem Abstand zwischen dem mindestens einen Eingriffsvorsprung (34) und dem hinteren Anschlag (37) der Ummantelung (31) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (39) mit mindestens einer aus einer jeweils zugeordneten Längsnut (40) nockenartig herauslaufenden, geneigten Führungsfläche (41) versehen ist, die durch eine Rastschulter (42) begrenzt ist.
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