DE10037751C2 - Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zum Erfassen seines Eingriffzustands - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zum Erfassen seines EingriffzustandsInfo
- Publication number
- DE10037751C2 DE10037751C2 DE10037751A DE10037751A DE10037751C2 DE 10037751 C2 DE10037751 C2 DE 10037751C2 DE 10037751 A DE10037751 A DE 10037751A DE 10037751 A DE10037751 A DE 10037751A DE 10037751 C2 DE10037751 C2 DE 10037751C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- engagement
- socket
- connector
- housing body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
- H01R13/641—Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/623—Casing or ring with helicoidal groove
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung schafft einen elektrischen Steckverbinder,
insbesondere einen elektrischen Steckverbinder, der einen
Stecker mit einer Steckerbuchse und am Steckergehäusekörper ein
drehbares Ringteil zur Erfassung seines Eingriffszustandes
aufweist sowie ein Verfahren zum Erfassen seines
Eingriffzustands.
Ein weiterer elektrischer Steckverbinder gemäß dem Stand der
Technik wird anhand der Fig. 22 beschrieben, wie er in der
Japanischen Patentveröffentlichung No. 2-257581 als ungeprüfte
Patentanmeldung und in der US Patentbeschreibung No. 4963106
beschrieben ist.
Ein elektrischer Steckverbinder mit einem Stecker und
einer Steckerbuchse und einem am Steckergehäusekörper des
Steckers drehbaren Ringteil zum Erfassen des Eingriffszustandes
zwischen zusammengesetztem Stecker und Steckerbuchse ist
aus der JP 10-154553 A oder aus der Veröffentlichung "Hascher,
W.: Tastköpfe: Kaum noch Last für den Prüfling", aus
"Elektronik" 12/1992, S. 88, 89, bekannt.
Ein elektrischer Steckverbinder 90 dieses Typs weist einen
Stecker 91 und eine-Steckerbuchse 92 auf, die zum Aufnehmen des
Steckers 91 durch Ineinandergreifen eingerichtet ist.
Der Stecker 91 weist einen Gehäusekörper 93, ein drehbares
Ringteil 94, der an einer Außenfläche des Gehäusekörpers 93
drehbar angebracht ist und einen Betätigungsvorsprung (nicht
dargestellt) auf, der an einer Innenfläche des drehbaren
Ringteils 94 angeordnet ist. Die Steckerbuchse 92 weist einen
Gehäusekörper 95, eine Hülse 96, die an einer Außenfläche des
Gehäusekörpers 95 wulstförmig ausgebildet ist und eine
Nockenvertiefung 97 auf, die an einer Außenfläche der Hülse 96
ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 98 bezeichnet eine mit der
Steckerbuchse 92 zusammengesetzte Tafel.
Das Zusammensetzen des elektrischen Steckverbinders 90
wird durch Einstecken des Betätigungvorsprungs in den drehbaren
Ringteil 94, Drehen des drehbaren Ringteils 94 und Aufstecken
des Steckers 91 auf die Hülse 96 der Steckerbuchse 92
durchgeführt, um den Stecker 91 mit der Steckerbuchse 92 in
Eingriff zu bringen.
Da das drehbare Ringteil 94 sich jedoch um die Außenfläche
des Gehäusekörpers 93 des Steckers 91 leicht dreht, tritt die
Unannehmlichkeit auf, dass der Gehäusekörper 93 und das
drehbare Ringteil 94 in Bezug auf die Steckerbuchse 92 vor dem
Engriffsbeginn positioniert werden müssen.
Ferner besteht die Gefahr, dass der drehbare Ringteil 94
nach dem vollständigen Eingriff überdreht werden kann oder dass
die Rotation des drehbaren Ringteils 94 während des Eingriffs
unterbrochen werden kann, weil der Rotationswinkel (die
Rotationsmenge) des drehbaren Ringteils 94 durch Sichtkontrolle
nicht erfasst werden kann.
Weiterhin besteht die Gefahr, dass der Stecker 91 und die
Steckerbuchse 92 aus Versehen gewaltsam ineinander in Eingriff
gebracht werden, obwohl sie sich in einem unvollständigen
Eingriffzustand befinden, weil der Eingriffzustand zwischen dem
Stecker 91 und der Steckerbuchse 92 durch Sichtkontrolle nicht
erfasst werden kann. Dies würde die jeweiligen darin
befindlichen Anschlüsse (nicht dargestellt) beschädigen.
In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme, ist es eine
Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder zu
schaffen, bei dem der Positionieraufwand eines Steckers
bezüglich einer Steckerbuchse auf ein Minimum reduziert wird,
eine irrtümliche übermäßige Rotation des drehbaren Ringteils
nach dem vollständigen Eingriff vermieden wird und ein
unvollständiger Eingriff durch Sichtkontrolle leicht erfasst
werden kann, sowie ein Verfahren zum Erfassen des
Eingriffzustandes.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektrischen
Steckverbinder nach den Merkmalen des Anspruches 1 und durch
ein Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2
beschrieben.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist die
Kammer zum Aufnehmen des Eingriffzustand-Anzeigeteils zum
Erfassen des Eingriffzustands an der Außenfläche des drehbaren
Ringteils herausragend ausgebildet, welches an der Außenfläche
eines Steckergehäusekörpers drehbar angebracht ist, wobei das
Teil zum Erfassen des Eingriffzustandes in die Aufnahmekammer
eingesetzt wird, um sich in der Anschlusseinsteckrichtung vor
und zurück zu bewegen. Der Buchsenkörper weist eine ringförmige
Wand, welche an der Außenfläche des Buchsenkörpers wulstförmig
ausgebildet ist und eine Gleitfläche auf, welche an der
ringförmige Wand ausgebildet ist, um dem drehbaren Ringteil
zugewandt zu sein. Bevor der Stecker und die Steckerbuchse in
Eingriff gebracht werden, wird das drehbare Ringteil in seiner
Rotation gestoppt, weil ein Ende des Eingriffzustand-
Anzeigeteils (engagement detecting member) sich mit dem
drehbaren Ringteil in Eingriff befindet. Zum Eingriffsbeginn
wird das andere Ende des Eingriffzustand-Anzeigeteils an der
Gleitfläche der ringförmigen Wand angelegt und während des
Eingriffs gleitet dieses Ende des Eingriffzustand-Anzeigeteils
entlang der Gleitfläche. Anschließend, nachdem der Eingriff
vollständig ist, stoppt das erste Ende des Eingriffzustand-
Anzeigeteils die Rotation des drehbaren Ringteils.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird unmittelbar nach dem vollständigen Eingriff des Steckers
in der Steckerbuchse der Eingriffzustand-Anzeigeteil von der
Gleitfläche der ringförmigen Wand entfernt und kehrt elastisch
in den Zustand vor dem Eingriffsbeginn zurück. Somit ist der
Zustand des-Eingriffzustand-Anzeigeteils vor dem
Eingriffsbeginn und unmittelbar nach dem vollständigen Eingriff
gleich.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren können der Stecker
und die Steckerbuchse in einen vollständigen Eingriff vor dem
Erreichen des Rotationsendes des drehbaren Ringteils gebracht
werden, wobei der Eingriffzustand des Steckers in der
Steckerbuchse erfasst werden kann, indem das Eingriffzustand-
Anzeigeteil in seinem ursprünglichen Zustand zurückgekehrt ist
oder nicht. In anderen Worten, im Falle, dass das
Eingriffzustand-Anzeigeteil in seinen ursprünglichen Zustand
nach Beenden der Rotation zurückgekehrt ist, bedeutet dies,
dass der Stecker und die Steckerbuchse sich in einem
vollständigen Eingriffzustand befinden. Anderseits, im Falle,
dass das Eingriffzustand-Anzeigeteil nicht in seinen
ursprünglichen Zustand zurückgekehrt ist, bedeutet dies, dass
der Stecker und die Steckerbuchse sich nicht einem
vollständigen Eingriffzustand befinden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines
elektrischen Steckverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines
Steckverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
Buchsenanschlußhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines
Buchsenanschlußhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung, welcher Buchsenanschlußhalter Buchsenanschlüsse
abstützt;
Fig. 5 eine Frontansicht eines Ringteils gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung, betrachtet aus der Richtung
der Steckanschlüsse;
Fig. 6A eine teilweise Längsschnittansicht einer
Anzeigeteil-Aufnahmekammer gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 6B eine teilweise Längsschnittansicht der
Anzeigeteil-Aufnahmekammer aus Fig. 6A, entlang der Linie X-X
aus Fig. 6A;
Fig. 6C eine teilweise Längsschnittansicht der
Anzeigeteil-Aufnahmekammer aus Fig. 6A, entlang der Linie Y-Y
aus Fig. 6A;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Eingriffzustand-
Anzeigeteils gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht einer
Steckerbuchse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, des
Steckverbinders aus Fig. 1, vor dem Eingriffsbeginn;
Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Steckverbinders aus Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, des
Steckverbinders aus Fig. 1, zu Beginn des Eingriffs;
Fig. 12 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Steckverbinders aus Fig. 1, zu Beginn des Eingriffs;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders
aus Fig. 1 zu Beginn des Eingriffs;
Fig. 14 eine Vorderansicht des Steckverbinders aus Fig. 1,
zeigend die Rotationsrichtung des Ringteils bezüglich des
Steckverbinders;
Fig. 15 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Steckverbinders aus Fig. 1 während des Eingriffs;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders
aus Fig. 1 während des Eingriffs;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders
aus Fig. 1 in einem Zustand des vollständigen Eingriffs, vor
dem Rotationsende des Ringteils;
Fig. 18 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Steckverbinders aus Fig. 1 in einem Zustand, in dem die
Rotation des Ringteils beendet ist, nachdem der Steckverbinder
in einen vollständigen Eingriffzustand gebracht worden ist;
Fig. 19 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Steckverbinders aus Fig. 18, betrachtet von einem anderen
Standpunkt;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders
aus Fig. 18;
Fig. 21 eine Längsschnittansicht des Steckverbinders aus
Fig. 20 mit eingesetzten Stecker- und Buchsenanschlüssen, in
einem elektrisch gekoppelten Zustand; und
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders
gemäß dem Stand der Technik.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Obwohl dieses
Ausführungsbeispiel einen Steckverbinder, aufweisend einen
Stecker und eine Steckerbuchse, beide im Querschnitt rund
ausgestaltet beschreibt, ist die Beschreibung in Bezug auf
andere Steckverbinder annähernd gleich.
Fig. 1 bis 21 zeigen einen elektrischen Steckverbinder
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein elektrischer
Steckverbinder 1 einen Stecker 2 und eine derart eingerichtetes
Steckerbuchse 5 auf, dass diese mit dem Stecker 2 in Eingriff
gebracht wird. Sowohl der Stecker 2, als auch die Steckerbuchse
5 sind aus elektrisch isolierendem Material hergestellt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der Stecker
2 einen Steckergehäusekörper 10, einen Buchsenanschlusshalter
11, ein Ringteil 3 und ein Eingriffzustand-Anzeigeteil 4 auf.
Der Steckergehäusekörper 10 ist im Querschnitt kreisförmig
ausgestaltet. Ein Buchsenanschlusshalter 11 ist in dem
Steckergehäusekörper 10 derart angebracht, dass der Halter 11
in einer in bezug auf die Einsteckrichtung der
Buchsenanschlüsse oder eine Vorwärtsrichtung P senkrechte
Richtung Q oder Q' verschiebbar ist. Das Ringteil 3 ist an
einer Außenfläche des Steckergehäusekörpers 10 derart
angeordnet, dass das Ringteil 3 um die Außenfläche drehbar ist.
Das Anzeigeteil 4 ist derart angebracht, dass es vor und zurück
in einer Richtung P des Einsteckens der Buchsenanschlüsse
bewegbar ist.
Der Steckergehäusekörper 10 weist eine Mehrzahl von
Anschlussaufnahmekammern 12 auf. Bei einer Vorwärtsendposition
der Anschlussaufnahmekammer 12 ist ein Halteraufnahmeraum 13
ausgebildet, der zum Aufnehmen des Halters 11 für
Buchsenanschlüsse eingerichtet ist. Um die Außenfläche des
Steckergehäusekörpers 10, seitlich des Halteraufnahmeraums 13
ist eine Verschlussplatte 14 mit drei Aussparungen 15, 15, 15
angeordnet. Die drei Aussparungen 15, 15, 15 sind in gleichem
Abstand bezüglich der Verschlussplatte 14 angeordnet.
Drei Verschlussarme 16 ragen aus der Außenfläche des
Steckergehäusekörpers 10 in einer der Anschlusseinsteckrichtung
P oder einer Rückwärtsrichtung P' entgegengesetzten Richtung
heraus. In jeder Aussparung 15 ist ein aufrechter Abschnitt 16a
eines Verschlussarmes 16 angeordnet. In anderen Worten, die
Aussparungen 15 und die Verschlussarme 16 stimmen jeweils
miteinander nummerisch und bezüglich ihrer Anordnungspositionen
überein.
Jeder Verschlussarm 16 weist einen an seinem freien Ende
angeordneten, in einer radialen Richtung sich erstreckenden
Verschlusshaken 16b auf. Eine vordere Endfläche 16c des
Verschlusshakens 16b ist in einer sich mit der Vorwärtsrichtung
überschneidenden Richtung flach ausgestaltet. Zwischen der
vorderen Endfläche 16c des Verschlusshakens 16b und der
hinteren Endfläche 14a der Verschlussplatte 14 sind Räume 17
zum Aufnehmen einer Eingriffswand ausgebildet.
Zwischen zwei benachbarten Aussparungen 15, 15 sind zwei
Verschlussrippen 18, 18 angeordnet, die aus einem hinteren
Endabschnitt des Steckergehäusekörpers 10 in einer radialen
Richtung herausragen. Eine Vorsprungsaufnahmelücke 19 ist
zwischen den beiden Verschlussrippen 18, 18 ausgebildet. Die
Verschlussrippen 18, 18 ragen um eine Höhe H heraus, die länger
oder höher als die Verschlussplatte 14 ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist der
Buchsenanschlusshalter 11 eine Grundplatte 21 auf, die in einer
bezüglich der Einsteckrichtung P der Buchsenanschlüsse
senkrechte Richtung Q oder Q' verschiebbar angeordnet ist und
drei Halteplatten 22, 22, 22 aufweist, die sich aus der
Grundplatte 21 in der Einsteckrichtung P der Buchsenanschlüsse
erstrecken und im wesentlichen E-förmig ausgestaltet sind.
Die drei Halteplatten 22, 22, 22 sind parallel zueinander
jeweils bei einer oberen, mittleren und unteren Position
angeordnet. Zwischen zwei benachbarten Halteplatten 22, 22 sind
jeweils Schlitze 23 ausgebildet, durch welche die Anschlüsse
durchgeschoben werden. Eine Mehrzahl von
Eingriffsstufenabschnitten 24, 24' sind jeweils auf einer
Oberseite 22a und einer Unterseite 22b jeder Halteplatte 22
angeordnet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der
Eingriffsstufenabschnitt 24 in bezug auf die Oberseite 22a der
Halteplatte 22 umgekehrt L-förmig ausgestaltet, wohingegen der
Eingriffsstufenabschnitt 24' in bezug auf die Unterseite 22b
der Halteplatte 22 L-förmig ausgestaltet ist.
Der umgekehrt L-förmige Eingriffsstufenabschnitt 24 weist
eine erste Stufe 25a und eine zweite Stufe 25b auf, die
rückwärts von der Oberseite 22a aufsteigt. Zwischen der
Oberseite 22a und der erste Stufe 25a ist eine Eingriffsfläche
24a angeordnet, die zum Verriegeln eines flexiblen
Verriegelungsstücks 6a eines Buchsenanschlusses 6 eingerichtet
ist. Zwischen der ersten Stufe 25a und der zweiten Stufe 25b
ist eine Eingriffsanschlagsfläche 24b angeordnet, die
eingerichtet ist, um mit einem Anschlag 6b des
Buchsenanschlusses 6 in Eingriff gebracht zu werden.
Auf die gleiche Weise wie oben beschrieben, weist der
Eingriffsstufenabschnitt 24' eine erste Stufe 26a und eine
zweite Stufe 26b auf, die von der Unterseite 22b rückwärts
absteigt. Zwischen der Unterseite 22b und der ersten Stufe 26a
ist eine Eingriffsfläche 24a' angeordnet, während zwischen der
ersten Stufe 26a und der zweiten Stufe 26b eine
Eingriffsanschlagsfläche 24b' angeordnet ist. Die Bezugszeichen
27, 27' bezeichnen Auslauföffnungen für eine Gussform zum
Harzgießen der Stufenabschnitte 24, 24'.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind
Verriegelungsvorsprünge 28, 28 jeweils an einer rückwärtigen
Ecke an dem rechten Ende der Oberseite 22a der oberen
Halteplatte 22 und an einer rückwärtigen Ecke an dem rechten
Ende der Unterseite 22b der unteren Halteplatte 22 angeordnet.
Die Verriegelungsvorsprünge 28, 28 sind eingerichtet, um
provisorisch oder dauerhaft mit Eingriffsvorsprüngen (nicht
dargestellt) in Eingriff gebracht zu werden, die auf einer
Innenseite des Halteraufnahmeraums 13 angeordnet sind. Um die
Buchsenanschlüsse 6 in den Stecker 2 einzusetzen, wird der
Buchsenanschlusshalter 11 provisorisch in den
Halteraufnahmeraum 13 eingesetzt, werden die Buchsenanschlüsse
6 in die Anschlussaufnahmekammer 12 eingesetzt und anschließend
wird der Buchsenanschlusshalter 11 durch seine
Verschiebungsbewegung von dem provisorischen Eingriff in den
dauerhaften Eingriff gebracht, wodurch die Buchsenanschlüsse 6
mittels des Buchsenanschlusshalters 11 verriegelt werden.
Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, weist das
Ringteil 3 ein hohles zylindrisches Teil 31, eine umgekehrt V-
förmige Anzeigeteil-Aufnahmewand 32, die radial aus dem hohlen
zylindrischen Teil 31 herausragt und eine ringförmige
Eingriffswand 33 auf, die umfangsmäßig an der Innenfläche des
zylindrischen Teils 31 angeordnet ist. Die Anzeigeteil-
Aufnahmewand 32 ragt vorwärts in einer Richtung P mit einer
Länge heraus, die grösser als die Breite W des Ringteils 3 ist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist eine
Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34 innerhalb der Aufnahmewand 32
derart ausgebildet, dass die Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34 die
Aufnahmewand 32 in einer Anschlusseinsteckrichtung P (Fig. 6A)
durchquert. Eine obere Hälfte 34a der Anzeigeteil-
Aufnahmekammer 34 ist bei einer rückwärtigen Position wie ein
Flaschenhals ausgestaltet, wie aus Fig. 6b ersichtlich. Ein
Paar herausragender, winkelförmiger, an dem rückwärtigen
Endabschnitt der oberen Hälfte 34a angeordneter Druckwände 35
ragen aus zwei Seitenwänden 32a, 32a heraus. Die obere Hälfte
34a der Aufnahmekammer 34 ist zwischen den beiden Druckwänden
35, 35 am engsten. Eine Aussparung 36 für einen
Betätigungsvorsprung ist in einem oberen Teil an einem
Vorwärtsende der Aufnahmewand 32 ausgebildet, wie aus Fig. 6A
ersichtlich. Das zylindrische Teil 31 weist eine Aussparung 37
für einen Anschlag auf, die bei einer einem Rückwärtsende der
Aufnahmewand 32 zugeordneten Position angeordnet ist, wie aus
Fig. 6B ersichtlich. Eine von der oberen Hälfte 34a abweichende
untere Hälfte 34b ist geradlinig innerhalb der Aufnahmekammer
34 ausgebildet.
Die ringförmige Eingriffswand 33 weist in einem
gleichwinkligen Abstand drei Aussparungen 38a, 38b, 38c (als
Repräsentant bezeichnet mit dem Bezugszeichen 38) zum Führen
der Verriegelungsstücke an ihren freien Endkanten auf. Zwischen
zwei Führungsaussparungen 38a und 38b für die
Verriegelungsstücke ist die Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34
angeordnet.
Drei zueinander gleichwinklig angeordnete
Betätigungsvorsprünge 39a, 39b und 39c (als Repräsentant
bezeichnet mit dem Bezugszeichen 39) ragen aus der Innenfläche
des zylindrischen Teils 31 heraus. Ein Betätigungsvorsprung 39a
ist unmittelbar unter der Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34
angeordnet, während die anderen Vorsprünge 39b und 39c
gleichwinklig zueinander auf der rechten bzw. linken Seite des
Vorsprungs 39a angeordnet sind.
Die ringförmige Eingriffswand 33 weist drei gleichwinklig
zueinander angeordnete Ausschnittslöcher 40a, 40b und 40c (als
Repräsentant bezeichnet mit dem Bezugszeichen 40) für eine
Gussform auf. Die Gussform-Ausschnittslöcher 40 sind zum
Ausziehen der Gussform (nicht dargestellt) eingerichtet, wenn
die Betätigungsvorsprünge 39 aus Harz gegossen werden. Das
Ausschnittsloch 40a ist unmittelbar unter der Anzeigeteil-
Aufnahmekammer 34 angeordnet, während die anderen
Ausschnittslöcher 40b und 40c in einem gleichen Winkelabstand
in bezug auf beide Seiten des Gussform-Ausschnittsloches 40a
angeordnet sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Gussform-
Auszugslöcher 40 und die Verriegelungsstück-
Führungsaussparungen 38 auf der ringförmigen Eingriffswand 33
abwechselnd angeordnet. Da die Betätigungsvorsprünge 39 und die
Gussform-Ausschnittslöcher 40 jeweils einander zugeordnet sind,
sind die Betätigungsvorsprünge 39 und die Verriegelungsstück-
Führungsaussparungen 38 abwechselnd angeordnet, wie aus Fig. 5
ersichtlich.
Wie oben beschrieben ist der Betätigungsvorsprung 39a
unmittelbar unter der Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34 angeordnet,
die vorwärts (in einer Richtung P) aus der Außenfläche des
Ringteils 3 herausragt. Deshalb können durch Wahrnehmen einer
Position der Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34 mittels
Sichtkontrolle die Positionen der Betätigungsvorsprünge 39
erkannt werden. Dies ermöglicht, dass die Position der
Betätigungsvorsprünge 39 in Vergleich zu einer Anordnung gemäß
dem Stand der Technik leicht zu erfassen ist.
Die ringförmige Eingriffswand 33 weist ferner zwei Rippen-
Einsteckaussparungen 41, 41, die parallel zueinander an beiden
Seiten des Gussform-Ausschnittsloches 40a angeordnet sind.
Wie aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich, ist das
Anzeigeteil 4 in der Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34 des
Ringteils 3 derart eingesetzt, dass sich das Anzeigeteil 4 in
der Anschlusseinsteckrichtung (die Richtung P) vor und zurück
bewegt.
Das Anzeigeteil 4 weist eine längliche Hauptplatte 45,
eine längliche elastische Platte 46, die parallel zu der
Hauptplatte 45 ist und eine Betätigung-Verbindungsplatte 47
auf, die die längliche Hauptplatte 45 und die längliche
elastische Platte 46 an den Vorwärtsenden der länglichen
Hauptplatte 45 und der länglichen elastischen Platte 46
einstückig verbindet.
Die Hauptplatte 45 ist länger als die Anzeigeteil-
Aufnahmekammer 34. Die Breite W' der Hauptplatte 45 ist dem
Abstand D zwischen zwei auf dem Steckergehäusekörper 10
angeordneten Verschlussrippen 18, 18 annähernd gleich (W' = D).
Ein abwärts herausragender Vorsprung 48 ist einstückig als
Anschlag an dem Rückwärtsende der Hauptplatte 45 ausgebildet.
Der Vorsprung 48 hat eine Vorsprungslänge T, die derart
vorgegeben ist, dass der Vorsprung 48 mit der Verschlussplatte
14 des Steckergehäusekörpers 10 in Eingriff gebracht wird.
Ein Betätigungsvorsprung 49 ist an dem oberen Ende der
Betätigung-Verbindungsplatte 47 einstückig ausgebildet.
Die elastische Platte 46 ist kürzer als die Hauptplatte
45. Zwischen der elastischen Platte 46 und der Hauptplatte 45
ist ein Spalt 50 mit einer gewünschten Breite eingesetzt. Die
elastische Platte 46 weist eine an dem Rückwärtsende der
elastischen Platte 46 angeordnete, in der
Anschlusseinsteckrichtung ausgerichtete V-förmige Kerbe 51 auf.
Durch die Ausbildung der V-förmigen Kerbe 51 entstehen an den
Rückwärtsende zwei elastische Zungen 52, 52, die sich in einer
bezüglich der Anschlusseinsteckrichtung senkrechten Richtung Q,
Q' biegen lassen. Die beiden elastischen Zungen 52, 52 erzeugen
durch Biegen eine elastische Spannung in der elastischen Platte
46.
Wie aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich, weist die
Steckerbuchse 5 einen Buchsengehäusekörper 7, eine in dem
Buchsengehäusekörper 7 angeordnete Dichtung 7', einen
Steckeranschlusshalter 9 zum Abstützen der Steckeranschlüsse 8
und ein Einspannteil 20 zum dauerhaften Fixieren des
Steckeranschlusshalters 9 auf, der provisorisch festgehalten
worden ist. Die Dichtung 7' ist aus Gummi hergestellt.
Eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 55 sind in dem
Buchsengehäusekörper 7 in der Anschlusseinsteckrichtung P
ausgebildet, wobei ein Halteraufnahmeraum 56 an einem
Vorwärtsende der Anschlussaufnahmekammern 55 ausgebildet ist.
Eine Hülse 57 ist an der Außenfläche des
Buchsengehäusekörpers 7 ausgebildet, wobei die Hülse 57 eine
vorwärts ausgerichtete Rundung aufweist.
An einer Innenseite der an einer Seite des
Buchsengehäusekörpers 7 angeordnete Hülse 57 ist ein
Umfangsloch 58 ausgebildet, in dem die Dichtung 7' eingerichtet
ist, um durch Einpressen angebracht zu werden. Auf einer
Außenseite der Hülse 57 ist ein Umfangsflansch 59 ausgebildet,
wobei eine ringförmige Wand 60 herausragend aus einer
Umfangskante des Flansches 59 in einer
Anschlusseinsteckrichtung P ausgebildet ist. Die ringförmige
Wand 60 erstreckt sich in einer Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn von dem oberen Teil des Flansches 59 auf fast ein
Drittel des Umfangs. Eine glatte Gleitfläche 61 ist an einem
Vorwärtsende der ringförmigen Wand 60 ausgebildet. Die
Gleitfläche 61 ist an einem Vorwärtsende der ringförmigen Wand
60 ausgebildet. Die Gleitfläche 61 weist eine Kontakt-
Startkante 61a und eine Kontakt-Abschlusskante 61b auf, die in
einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Kontakt-
Startkante 61a ausgebildet ist. Die Breite T' eines
herausragenden Abschnittes der ringförmigen Wand 60 wird in der
Richtung von der Kontakt-Startkante 61a zu der Kontakt-
Abschlusskante 61 allmählich kleiner. Die ringförmige Wand 60
endet an der Kontakt-Abschlusskante 61b.
Drei Nockenvertiefungen 63, 63, 63 sind an der Außenfläche
der Hülse 57 ausgebildet. Die Nockenvertiefungen 63 sind in
einem gleichen Abstand oder in einem gleichen Winkel zueinander
angeordnet und weisen die gleiche Form auf. Jede
Nockenvertiefung 63 weist eine Vorsprungseinführvertiefung 63a,
eine Vorsprungsführungsvertiefung 63b und eine
Vorsprungverriegelungsvertiefung 63c auf. Die
Vorsprungseinführvertiefung 63a ist im wesentlichen gerade aus
dem Vorwärtsende der Hülse 57, entgegen der
Anschlusseinsteckrichtung P ausgebildet. Die
Vorsprungführungsvertiefung 63b ist aus der
Vorsprungseinführvertiefung 63a bei einem Drittel des Umfangs
entgegen dem Uhrzeigersinn entlang des Umfangs ausgebildet. Die
Vorsprungsverriegelungsvertiefung 63c erstreckt sich in einer
bezüglich der Anschlusseinsteckrichtung senkrechten Richtung Q
von der Vorsprungsführungsvertiefung 63b. Der Übergang
zwischen den Vorsprungseinführvertiefungen 63a und den
Vorsprungsführungsvertiefungen 63b bzw. der Übergang zwischen
den Vorsprungsführungsvertiefungen und den
Vorsprungsverriegelungsvertiefungen 63c ist glatt. Der Umriss
der Vorsprungsführungsvertiefung 63b nähert sich der Form der
Vorwärts-Endkante 60a der ringförmigen Wand 60 und die Länge
der Vorsprungsführungsvertiefung 63 ist dem Abstand von der
Kontakt-Startkante 61a zu der Kontakt-Abschlusskante 61b der
Gleitfläche 61 annähernd gleich.
Das Verhältnis zwischen der Nockenvertiefung 63 und der
Gleitfläche 61 ist derart vorgegeben, dass die
Vorsprungseinführvertiefung 63a entlang einer sich von der
Kontakt-Startkante 61 erstreckenden Linie angeordnet ist. Die
Vorsprungsverriegelungsvertiefung 63c ist an einer Seite der
der Vorsprungsführungsvertiefung 63b, entlang einer sich von
der Kontakt-Startkante 61b vorwärts erstreckenden Linie
angeordnet. In anderen Worten, die an einer Seite der
Vorsprungsführungsvertiefung 63b angeordnete
Vorsprungsverriegelungvertiefung 63c ist der Kontakt-
Abschlusskante 61b zugeordnet, während die der
Vorsprungsführungsvertiefung 63b entgegengesetzte Seite nichts
auf der Gleitfläche 61 entspricht.
Die Form des Steckeranschlusshalters 9 ist der Form des
Buchsenanschlusshalters 11 (siehe Fig. 2 und 3) angepasst,
und deshalb wird die Erläuterung weggelassen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist das Einspannteil 20 eine
flache Platte 65 und vier an vier Ecken einer Rückseite der
flachen Platte 65 angeordnete Druckvorsprünge 66, 66, 66 auf,
die rückwärts herausragen. Eine Mehrzahl von
Anschlusseinführlöchern 67 ist in der flachen Platte 65
ausgebildet. Die Anschlusseinführlöcher 67 sind den
Anschlussaufnahmekammern 55 des Buchsengehäusekörpers 7
stückweise zugeordnet. Zwei Druckvorsprünge 66, 66 sind an
ihren freien Enden mit schrägen Flächen 66a vorgesehen.
Durch Hineindrücken des Einspannteils 20 in den
Steckeranschlußhalter 9 wird der Steckeranschlusshalter 9
mittels der schrägen Flächen 66a der Druckvorsprünge 66 aus
seinem vorläufigen Eingriff in den dauerhaften Eingriff
versetzt.
Im folgenden werden Schritte des Zusammensetzens des
elektrischen Steckverbinders 1 während des Erfassens eines
vorübergehenden Eingriffzustands beschrieben.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wird der
Buchsenanschlusshalter 11 in die Halteraufnahmekammer 13 des
Steckergehäusekörpers 10 eingesteckt. Die Verschlussrippen 18
des Steckergehäusekörpers 10 werden in einer Fluchtlinie mit
der Rippeneinsteckaussparungen 41 des Ringteils 3 positioniert,
während der Steckergehäusekörper 10 in eine durchlaufende
Bohrung 31' des Ringteils 3 eingesteckt wird. Die
Verschlussrippen 18 werden in die Rippeneinsteckaussparungen 41
eingesteckt, während die Verschlussarme 16 durch die
Verriegelungsstück-Führungsaussparungen 38 der ringförmigen
Eingriffswand 33 hindurchgeschoben werden. Wenn die
Verschlussplatte 14 des Steckergehäusekörpers 10 an der
ringförmigen Eingriffswand 33 angelegt worden ist, ist die
ringförmige Eingriffswand 33 in den Räumen 17 zum Aufnehmen der
Eingriffswand 33 aufgenommen.
Wenn das Anzeigeteil 4 in die Anzeigeteil-Aufnahmekammer
34 von dem herausragenden Anschlag 48 hineingeschoben worden
ist, wird die Verschlussplatte 14 von dem herausragenden
Anschlag 48 übersprungen, welcher von den beiden
Verschlussrippen 18, 18 eingeklemmt wird. Dies stoppt die
Rotation des Ringteils 3, wobei die Position des Ringteils 3
vor dem Eingriffsvorgang zuverlässig abgesichert wird. Bei
dieser Gelegenheit werden der Betätigungsvorsprung 49 und die
Betätigung-Verbindungsplatte 47 des Anzeigeteils 4 aus der
Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34 vorwärts gedrückt. Auf diese
Weise wird der Stecker 2 zusammengesetzt.
Wie aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich, wird der
Steckeranschlusshalter 9 provisorisch mit der
Halteraufnahmekammer 56 des Buchsengehäusekörpers 7 in Eingriff
gebracht. Durch Verkuppeln des Einspannteils 20 an dem
Steckeranschlusshalter 9, wird der Steckeranschlusshalter 9 in
der Halteraufnahmekammer 56 dauerhaft fixiert. Die Dichtung 7'
wird in das Dichtungseinsteckloch 58 des Buchsengehäusekörpers
7 (siehe Fig. 21) hineingepresst. Auf diese Weise wird die
Steckerbuchse 5 zusammengesetzt.
Vor dem Beginn des Eingriffs:
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, ist die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigungsverbindungsplatte 47 des in der Aufnahmekammer 34 des Steckers 2 eingesteckten Anzeigeteils 4 in einer Fluchtlinie mit der Kontakt-Startkante 61a der Gleitfläche 61 positioniert. Dadurch wird ermöglicht, dass die Betätigungsvorsprünge 39 mit den jeweiligen Vorsprungseinführvertiefungen 63a der Nockenvertiefungen 63 zugewandt sind.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, ist die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigungsverbindungsplatte 47 des in der Aufnahmekammer 34 des Steckers 2 eingesteckten Anzeigeteils 4 in einer Fluchtlinie mit der Kontakt-Startkante 61a der Gleitfläche 61 positioniert. Dadurch wird ermöglicht, dass die Betätigungsvorsprünge 39 mit den jeweiligen Vorsprungseinführvertiefungen 63a der Nockenvertiefungen 63 zugewandt sind.
Bei dem Eingriffsbeginn:
Wie aus den Fig. 11 bis 13 ersichtlich, wird der Stecker 2 in die Hülse 57 der Steckerbuchse 5 hineingeschoben, während die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigung- Verbindungsplatte 47 des Anzeigeteils 4 in einer Fluchtlinie mit der Kontakt-Startkante 61a gehalten wird. Da die Rotation des Ringteils 3 bei dieser Gelegenheit eingeschränkt wird, kann der Stecker 2 in die Hülse 57 hineingeschoben werden, ohne dass das Ringteil 3, im Gegensatz zu einem Gehäuse gemäß dem Stand der Technik, gehalten wird. Die Betätigungsvorsprünge 39 beginnen in die jeweiligen Vorsprungseinführvertiefungen 63a der den Betätigungsvorsprünge 39 zugeordneten Nockenvertiefungen 63 eingeführt zu werden. Während des Einführens der Betätigungsvorsprünge 39 in die Vorsprungseinführvertiefungen 63a, liegt die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigung-Verbindungsplatte 47 an der Kontakt- Startkante 61a der Gleitfläche 61 an.
Wie aus den Fig. 11 bis 13 ersichtlich, wird der Stecker 2 in die Hülse 57 der Steckerbuchse 5 hineingeschoben, während die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigung- Verbindungsplatte 47 des Anzeigeteils 4 in einer Fluchtlinie mit der Kontakt-Startkante 61a gehalten wird. Da die Rotation des Ringteils 3 bei dieser Gelegenheit eingeschränkt wird, kann der Stecker 2 in die Hülse 57 hineingeschoben werden, ohne dass das Ringteil 3, im Gegensatz zu einem Gehäuse gemäß dem Stand der Technik, gehalten wird. Die Betätigungsvorsprünge 39 beginnen in die jeweiligen Vorsprungseinführvertiefungen 63a der den Betätigungsvorsprünge 39 zugeordneten Nockenvertiefungen 63 eingeführt zu werden. Während des Einführens der Betätigungsvorsprünge 39 in die Vorsprungseinführvertiefungen 63a, liegt die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigung-Verbindungsplatte 47 an der Kontakt- Startkante 61a der Gleitfläche 61 an.
Nach dem Anlegen wird die Vorwärtsendfläche 47a gegen die
Gleitfläche 61 durch Wirkung und Gegenwirkung gedrückt, wobei
sich das Anzeigeteil 4 rückwärts zu bewegen beginnt. Ein Paar
elastischer Zungen 52, 52 gleiten über die in der oberen Hälfte
34a der Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34 angeordneten
herausragenden Wände 35, und beginnen, gebogen zu werden, um
sich zueinander anzunähern. Gleichzeitig folgt der
herausragende Anschlag 48 des Anzeigeteils 4 der elastischen
Platte 46 und beginnt aus dem Inneren der unteren Hälfte 34b
der Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34 rückwärts herauszuragen.
Darauffolgend beginnt der Betätigungsvorsprung 49 in die in dem
zylindrischen Teil 31 der Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34
angeordnete Aussparung 36 für die Betätigungsvorsprung 49
eingeführt zu werden.
Wenn die Betätigungsaussparungen 39 vollständig in die
Vorsprungseinführvertiefungen 63a eingeführt worden sind,
werden die zwei elastischen Zungen 52, 52 von hinten von zwei
herausragenden Druckwänden 35, 35 hinausgeschoben. Anschließend
ist der Betätigungsvorsprung 49 vollständig in die Aussparung
36 für die Betätigungsvorsprung 49 eingesteckt, in einem
Zustand, in dem auf die elastische Platte 46 eine elastische
Spannung des allmählichen Zusammendrückens vorwärts wirkt. In
diesem Zustand wird die Betätigung-Verbindungsplatte 47 zu der
Gleitfläche 61 der ringförmigen Wand 60 durch die elastische
Kraft der elastischen Platte 46 angetrieben.
Wenn der herausragende Anschlag 48 vollständig von der
Anzeigeteil-Aufnahmekammer 34 rückwärts hinausgedrückt wird,
wird die Einschränkung der Rotation des Ringteils 3 aufgehoben.
Kurz, das Ringteil 3 kann um die Außenfläche des
Steckergehäusekörpers 10 entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar
sein.
Während des Eingriffs (der Rotation des Ringteils 3):
Wenn das Ringteil 3 sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, wie aus Fig. 14 ersichtlich, gleitet die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigung-Verbindungsplatte 47 entlang der Gleitfläche 61, wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich, wobei die Betätigungsvorsprünge 39 in die Vorsprungsführungsvertiefungen 63 (siehe Fig. 12) eingeführt werden. Gleichzeitig dreht sich der ringförmige Eingriffswand 33 in den Eingriffswand-Aufnahmeraum 17 hinein.
Wenn das Ringteil 3 sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, wie aus Fig. 14 ersichtlich, gleitet die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigung-Verbindungsplatte 47 entlang der Gleitfläche 61, wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich, wobei die Betätigungsvorsprünge 39 in die Vorsprungsführungsvertiefungen 63 (siehe Fig. 12) eingeführt werden. Gleichzeitig dreht sich der ringförmige Eingriffswand 33 in den Eingriffswand-Aufnahmeraum 17 hinein.
Das Anzeigeteil 4 bewegt sich allmählich während der
Rotation des Ringteils 3 von der Aussparung 36 für den
Betätigungsvorsprung 39 mit nach vorne, während gleichzeitig
die Betätigungsvorsprünge 39 sich im Uhrzeigersinn in die
Vorsprungsführungsvertiefungen 63b bewegen. Anschließend wird
der Stecker 2 in die Hülse 57 hineingeführt, wobei die sowohl
in dem Stecker 2, als auch in der Steckerbuchse 5 angeordneten
Anschlüsse 6, 8 miteinander in Kontakt gebracht werden (siehe
Fig. 21).
Vervollständigen des Eingriffs (unmittelbar vor dem
Rotationsende des Ringteils 3).
Bevor die Rotation des Ringteils 3 beendet ist, erreicht
die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigung-Verbindungsplatte 47
die Kontakt-Abschlusskante 61b der Gleitfläche 61, wie aus Fig.
16 ersichtlich. In diesem Zustand fahren die
Betätigungsvorsprünge 39 in die an einer Seite der
Vorsprungsführungsvertiefungen 63b angeordneten
Vorsprungsverriegelungsvertiefungen 63c hinein (siehe Fig. 12),
wodurch sich der Stecker 2 und die Steckerbuchse 5 in Eingriff
befinden.
Nach dem Eingriff (dem Beenden der Rotation des Ringteils
3):
Wenn das Ringteil 3 vollständig gedreht worden ist, passiert die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigung- Verbindungsplatte 47 die Kontakt-Abschlusskante 61b, wie aus den Fig. 18 bis 20 ersichtlich. Wenn die elastische Platte 46 von der in den elastischen Teilen 52 gespeicherten Kraft elastisch angetrieben wird, bewegt sich das Anzeigeteil 4 nach vorne, um in einen Zustand vor dem Eingriffsbeginn zurückzukehren. Bei dieser Gelegenheit, kann die Rotation des Ringteils 3 im Uhrzeigersinn mittels der Betätigung- Verbindungsplatte 47 des Anzeigeteils 4 und mittels einer Verriegelungsfläche 60a der ringförmigen Wand 60 beschränkt werden, während die Rotation des Ringteils 4 entgegen dem Uhrzeigersinn mittels der Betätigungsvorsprünge 39 und der Vorsprungsverriegelungsvertiefungen 63 beschränkt wird. Demgemäß kann die Gefahr, dass das Ringteil 3 aus Versehen nach dem vollständigen Eingriff weiter gedreht wird, vermieden werden. Somit kann die Zuverlässigkeit des elektrischen Steckverbinders 1 nach dem vollständigen Eingriff erhöht werden. Der elektrische Steckverbinder 1 wird auf diese Weise zusammengesetzt, während der Eingriffzustand im Laufe des Eingriffsvorgangs erfasst wird. Ferner sind die in der Steckerbuchse 5 angeordneten Buchsenanschlüsse 6 und die in dem Stecker 2 angeordneten Steckeranschlüsse 8 elektrisch verbunden, wie aus Fig. 21 ersichtlich.
Wenn das Ringteil 3 vollständig gedreht worden ist, passiert die Vorwärtsendfläche 47a der Betätigung- Verbindungsplatte 47 die Kontakt-Abschlusskante 61b, wie aus den Fig. 18 bis 20 ersichtlich. Wenn die elastische Platte 46 von der in den elastischen Teilen 52 gespeicherten Kraft elastisch angetrieben wird, bewegt sich das Anzeigeteil 4 nach vorne, um in einen Zustand vor dem Eingriffsbeginn zurückzukehren. Bei dieser Gelegenheit, kann die Rotation des Ringteils 3 im Uhrzeigersinn mittels der Betätigung- Verbindungsplatte 47 des Anzeigeteils 4 und mittels einer Verriegelungsfläche 60a der ringförmigen Wand 60 beschränkt werden, während die Rotation des Ringteils 4 entgegen dem Uhrzeigersinn mittels der Betätigungsvorsprünge 39 und der Vorsprungsverriegelungsvertiefungen 63 beschränkt wird. Demgemäß kann die Gefahr, dass das Ringteil 3 aus Versehen nach dem vollständigen Eingriff weiter gedreht wird, vermieden werden. Somit kann die Zuverlässigkeit des elektrischen Steckverbinders 1 nach dem vollständigen Eingriff erhöht werden. Der elektrische Steckverbinder 1 wird auf diese Weise zusammengesetzt, während der Eingriffzustand im Laufe des Eingriffsvorgangs erfasst wird. Ferner sind die in der Steckerbuchse 5 angeordneten Buchsenanschlüsse 6 und die in dem Stecker 2 angeordneten Steckeranschlüsse 8 elektrisch verbunden, wie aus Fig. 21 ersichtlich.
Anderseits, wenn das Anzeigeteil 4 nach dem Rotationsende
des Ringteils 3 nicht elastisch in den Zustand vor dem
Eingriffsbeginn zurückgekehrt ist, wie aus Fig. 20 ersichtlich,
oder wenn das Ringteil 3 seine Rotation nicht stoppen kann,
kann dann durch Sichtkontrolle nachvollzogen werden, dass sich
der Stecker 2 und die Steckerbuchse 5 noch nicht in einem
vollständigen Eingriff befinden.
Bei dem elektrischen Steckverbinder 1 gemäß dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein
Nockenmechanismus verwendet, um den Stecker 2 mit der
Steckerbuchse 5 in Eingriff zu bringen.
Claims (3)
1. Elektrischer Steckverbinder, der aus einem Stecker (2)
und einer Steckerbuchse (5) zusammengesetzt ist,
wobei der Stecker (2) einen Steckergehäusekörper (10), ein Ringteil (3), das um die äußere Umfangsfläche des Steckergehäusekörpers (10) herum drehbar angeordnet ist, eine Anzeigeteil-Aufnahmekammer (34), die von einer von der äußeren Umfangsfläche des Ringteiles (3) radial vorstehenden Aufnahmewand (32) begrenzt wird, und ein Eingriffszustand- Anzeigeteil (4) zum Erfassen des Eingriffszustands des Steckers (2) mit der Steckerbuchse (5) aufweist, wobei das Eingriffszustand-Anzeigeteil (4) in die Anzeigeteil- Aufnahmekammer (34) eingesteckt ist und durch Bewegung in Einsteckrichtung und umgekehrt das Ringteil (3) mit dem Steckergehäusekörper (10) derart verbindet, daß die Drehung des Ringteiles (3) bezüglich des Steckergehäusekörpers (10) vor dem Eingriffsbeginn und nach dem vollständigen Eingriff des Steckers (2) mit der Steckerbuchse (5) verhindert wird, und
wobei die Steckerbuchse (5) einen Buchsengehäusekörper (7), einen ringförmigen Wulst (60), der an der äußeren Umfangsfläche des Buchsengehäusekörpers (7) ausgebildet ist, und eine Gleitfläche (61) aufweist, die an dem ringförmigen Wulst (60) in Einsteckrichtung ausgebildet ist, wobei das Eingriffszustand-Anzeigeteil (4) zu Eingriffsbeginn der Gleitfläche (61) zugewandt ist, während des Eingriffs unter Drehung des Ringteiles (3) entlang der Gleitfläche (61) gleitet, und nach dem vollständigen Eingriff an dem Wulst (60) anliegt.
wobei der Stecker (2) einen Steckergehäusekörper (10), ein Ringteil (3), das um die äußere Umfangsfläche des Steckergehäusekörpers (10) herum drehbar angeordnet ist, eine Anzeigeteil-Aufnahmekammer (34), die von einer von der äußeren Umfangsfläche des Ringteiles (3) radial vorstehenden Aufnahmewand (32) begrenzt wird, und ein Eingriffszustand- Anzeigeteil (4) zum Erfassen des Eingriffszustands des Steckers (2) mit der Steckerbuchse (5) aufweist, wobei das Eingriffszustand-Anzeigeteil (4) in die Anzeigeteil- Aufnahmekammer (34) eingesteckt ist und durch Bewegung in Einsteckrichtung und umgekehrt das Ringteil (3) mit dem Steckergehäusekörper (10) derart verbindet, daß die Drehung des Ringteiles (3) bezüglich des Steckergehäusekörpers (10) vor dem Eingriffsbeginn und nach dem vollständigen Eingriff des Steckers (2) mit der Steckerbuchse (5) verhindert wird, und
wobei die Steckerbuchse (5) einen Buchsengehäusekörper (7), einen ringförmigen Wulst (60), der an der äußeren Umfangsfläche des Buchsengehäusekörpers (7) ausgebildet ist, und eine Gleitfläche (61) aufweist, die an dem ringförmigen Wulst (60) in Einsteckrichtung ausgebildet ist, wobei das Eingriffszustand-Anzeigeteil (4) zu Eingriffsbeginn der Gleitfläche (61) zugewandt ist, während des Eingriffs unter Drehung des Ringteiles (3) entlang der Gleitfläche (61) gleitet, und nach dem vollständigen Eingriff an dem Wulst (60) anliegt.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei das
Eingriffszustand-Anzeigeteil (4) unmittelbar nach dem
vollständigen Eingriff von der Gleitfläche (61) entfernbar ist
und in einen Zustand wie vor dem Eingriffsbeginn elastisch
rückstellbar ist.
3. Verfahren zum Erfassen des Eingriffszustands des in
Anspruch 1 oder 2 definierten elektrischen Steckverbinders, mit
folgenden Schritten:
Ineingriffbringen des Steckers (2) mit der Steckerbuchse (5) durch Drehung des Ringteiles (3), und
Erfassen eines Eingriffszustands des Steckers (2) mit der Steckerbuchse (5) durch Prüfen, ob das Eingriffszustand- Anzeigeteil (4) nach der Drehung des Ringteiles (3) in einen Zustand wie vor dem Eingriffsbeginn zurückgekehrt ist oder nicht.
Ineingriffbringen des Steckers (2) mit der Steckerbuchse (5) durch Drehung des Ringteiles (3), und
Erfassen eines Eingriffszustands des Steckers (2) mit der Steckerbuchse (5) durch Prüfen, ob das Eingriffszustand- Anzeigeteil (4) nach der Drehung des Ringteiles (3) in einen Zustand wie vor dem Eingriffsbeginn zurückgekehrt ist oder nicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP21867899A JP3687728B2 (ja) | 1999-08-02 | 1999-08-02 | 電気コネクタハウジング及びその嵌合検知方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037751A1 DE10037751A1 (de) | 2001-04-12 |
DE10037751C2 true DE10037751C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=16723715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10037751A Expired - Fee Related DE10037751C2 (de) | 1999-08-02 | 2000-08-02 | Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zum Erfassen seines Eingriffzustands |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6280221B1 (de) |
JP (1) | JP3687728B2 (de) |
DE (1) | DE10037751C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106921088A (zh) * | 2015-12-02 | 2017-07-04 | 凯瑟雷恩工厂两合公司 | 插接器和插头连接设备 |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218227A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | Volkswagen Ag | Elektrische Steckverbindung mit Zusatzverriegelung |
EP1455421A1 (de) * | 2003-03-05 | 2004-09-08 | Tyco Electronics AMP GmbH | Stecker mit Drehring mit einrastbarem Halteelement |
JP4588663B2 (ja) * | 2005-04-25 | 2010-12-01 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
US7264517B1 (en) * | 2006-08-18 | 2007-09-04 | Link S.R.L. | Unipolar safety electric connector and relevant multipolar guided connection system |
US8226443B2 (en) * | 2007-04-20 | 2012-07-24 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Interconnect detection system |
JP5771075B2 (ja) * | 2010-12-28 | 2015-08-26 | 矢崎総業株式会社 | 光コネクタ |
JP5853225B2 (ja) * | 2011-05-06 | 2016-02-09 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 給電制御装置 |
IT201800009075A1 (it) * | 2018-10-02 | 2019-01-02 | Valentini Srl | Dispositivo di connessione elettrica |
CN109638566B (zh) * | 2018-11-08 | 2020-11-03 | 河南省鼎润科技实业有限公司 | 一种光伏连接器装置 |
JP6916238B2 (ja) | 2019-04-15 | 2021-08-11 | 矢崎総業株式会社 | 回転式コネクタ |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4963106A (en) * | 1988-12-28 | 1990-10-16 | Amp Incorporated | Electrical connector housing assembly |
JPH10154553A (ja) * | 1996-11-25 | 1998-06-09 | Yazaki Corp | 電気コネクタの嵌合状態確認機構 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4497530A (en) * | 1983-07-25 | 1985-02-05 | Amp Incorporated | Electrical connector having a coupling indicator |
JP3324087B2 (ja) * | 1995-06-27 | 2002-09-17 | マツダ株式会社 | コネクタ組立体およびその取付方法 |
JP3685290B2 (ja) * | 1997-07-01 | 2005-08-17 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
-
1999
- 1999-08-02 JP JP21867899A patent/JP3687728B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-08-01 US US09/630,638 patent/US6280221B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-08-02 DE DE10037751A patent/DE10037751C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4963106A (en) * | 1988-12-28 | 1990-10-16 | Amp Incorporated | Electrical connector housing assembly |
JPH02257581A (ja) * | 1988-12-28 | 1990-10-18 | Amp Inc | 電気コネクタハウジング組立体 |
JPH10154553A (ja) * | 1996-11-25 | 1998-06-09 | Yazaki Corp | 電気コネクタの嵌合状態確認機構 |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MASCHER, W.: Tastköpfe: Kaum noch Last für den Prüfling. In: Elektronik 12/1992, S. 88,89 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106921088A (zh) * | 2015-12-02 | 2017-07-04 | 凯瑟雷恩工厂两合公司 | 插接器和插头连接设备 |
CN106921088B (zh) * | 2015-12-02 | 2019-08-09 | 凯仕林欧洲股份有限公司 | 插接器和插头连接设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001043932A (ja) | 2001-02-16 |
DE10037751A1 (de) | 2001-04-12 |
JP3687728B2 (ja) | 2005-08-24 |
US6280221B1 (en) | 2001-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10028407B4 (de) | Steckverbindung mit Verriegelungsmechanismus | |
DE4237895C2 (de) | Vorrichtung zum Schutz einer elektrischen Steckverbindung | |
DE102007020581B4 (de) | Stecker mit komplementären Stecker und Sperrlöseteil | |
DE602005000815T2 (de) | Verbinder | |
DE102005041294B4 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben | |
DE10254645B4 (de) | Elektrische Steckverbinderanordnung | |
DE69212511T2 (de) | Verbinder mit niedriger Einsteck-/Rückziehkraft | |
DE102005048410B4 (de) | Verbinder und Verbinderanordnung | |
DE10225970A1 (de) | Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands | |
DE10037751C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zum Erfassen seines Eingriffzustands | |
DE10212660B4 (de) | Verbinder | |
EP3465842B1 (de) | Schnell-trennbare elektrische steckverbindung, fixierbare steckverbindung sowie verfahren zur kontaktierung eines elektrischen kontaktelements mit einem elektrischen leiter | |
EP3176885B1 (de) | Steckerverbinderanordnung | |
DE102011007739B4 (de) | Stecker | |
DE19543009C2 (de) | Verriegelungsmechanismus für ein elektrisches Steckverbinderpaar | |
DE10252803A1 (de) | Verbinder | |
DE19727048A1 (de) | Steckverbindung | |
DE69921560T2 (de) | Abgeschirmter Verbinder | |
DE10131936A1 (de) | Verbinder-Haltemechanismus | |
EP0431408A2 (de) | Steckeranordnung für ein mehradriges Kabel | |
DE19752923C2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE60109670T2 (de) | Verbinder | |
DE102011007738A1 (de) | Stecker | |
DE19920481C1 (de) | Selbstverriegelnde elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-Anwendungen | |
DE10046867A1 (de) | Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |