DE19727048A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Description

1. Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung, und insbesondere auf eine Steckverbindung des Typs, bei welchem eine Klemme daran gehindert wird, in einer fal­ schen Weise in eine Klemmenaufnahmekammer in einem Steckergehäuse eingesetzt zu werden.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Bei einer konventionellen Steckverbindung werden Stecker- oder Buchsen-Klemmen jeweils in Klemmenaufnahmekammern in einem Steckergehäuse aufgenommen und gehalten, und z. B. offenbart das japanische, nicht geprüfte Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nr. Sho. 52-120394 eine Steckverbindung, bei welcher eine Vielzahl von Klemmen in einem Steckergehäuse aufgenommen ist. Die Steckverbindung, welche in dieser Veröffentlichung offenbart ist, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Eine Metallklemme 60, die in Fig. 6 dargestellt ist, ist in eine integrale Konstruktion ge­ formt unter Verwendung einer Metallplatte, und weist einen elektrischen Kontaktab­ schnitt 61 von im wesentlichen zylindrischer Form an ihrem vorderen Endabschnitt auf, einen Kabelverbindungsabschnitt 64 an ihrem hinteren Endabschnitt, Eingriffsstückab­ schnitte 62 und 62, und nachgiebige Eingriffsteilabschnitte 63 und 63, auf, wobei die Abschnitte 62 und die Abschnitte 63 an einem Zwischenabschnitt davon angeordnet sind.
Sobald die Metallklemme 60 in eine Klemmenaufnahmekammer 71 in einem Steckerge­ häuse 70 eingesetzt ist, verhindern die Eingriffsstückabschnitte 62 und 62 zusammen mit den nachgiebigen Eingriffsabschnitten 63 und 63 ein laterales Bewegen und Drehen der Metallklemme 60. Die nachgiebigen Eingriffsstückabschnitte 63 und 63 dienen dazu, die Position des Einsetzens der Metallklemme 60 in die Klemmenaufnahmekammer 71 zu begrenzen, und um die Metallklemme 60 daran zu hindern, in einer falschen Weise in die Klemmenaufnahmekammer 71 eingesetzt zu werden.
Das Steckergehäuse 70, das in Fig. 7 dargestellt ist, ist integral aus synthetischem Harz hergestellt und beinhaltet eine Vielzahl von Klemmenaufnahmekammern 71 zum jewei­ ligen Aufnehmen der Metallklemmen 60, eine Stütznut 72, welche in einer oberen Wand jeder der Klemmenaufnahmekammern 71 eingeformt ist und sich in einer Einsetzrich­ tung der Metallklemme 60 erstreckt, und Klemmenrückhaltelanzen 73 zum jeweiligen Rückhalten der Metallklemmen 60, um diese daran zu hindern, herausgezogen zu wer­ den.
Die Stütznut 72 nimmt die nachgiebigen Eingriffsteilabschnitte 63 und 63 auf, und führt diese in Einsetzrichtung der Metallklemme 60. Das Vorsehen dieser Stütznuten 72 ver­ hindert ein falsches Einsetzen der Metallklemmen 60. Nämlich, wenn die Metallklemme 60 in einer falschen Weise eingesetzt wird, werden die nachgiebigen Eingriffsteilab­ schnitte 63 und 63 in Anlage gegen eine untere Wand der Klemmenaufnahmekammer 71 gebracht, wodurch sie das Einsetzen der Metallklemme verhindern.
Es ist zu erwähnen, daß bei der Produktion von Verkabelungen, die Metallklemmen 60 zuvor jeweils an den Kabeln gesichert werden, und die Vielzahl von Kabeln, die jeweils eine daran befestigte Klemme aufweisen, werden gelagert, und wenn die Verkabelung montiert wird, wird die benötigte Anzahl von Kabeln, die jeweils eine Metallklemme auf­ weisen, herausgenommen und an dem Steckergehäuse 70 angebracht.
Jedoch, bei der konventionellen Metallklemme 60 stehen die Eingriffsstückabschnitte 62 und 62 und die nachgiebigen Eingriffsstückabschnitte 63 und 63 vor, und daher, wenn eine Vielzahl von Kabeln, die jeweils mit einer Metallklemme versehen sind, gelagert werden, verheddern sich diese Kabel miteinander durch die Eingriffsstückabschnitte 62 und die nachgiebigen Eingriffsstückabschnitte 63, was in dem Problem resultiert, daß Abdeckungen oder Hüllen der Kabel beschädigt werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Daher ist es ein Ziel dieser Erfindung das obige Problem zu überwinden, um insbeson­ dere eine Steckverbindung bereitzustellen, bei welcher eine Klemme daran gehindert wird, in einer falschen Weise in eine Klemmenaufnahmekammer in einem Steckerge­ häuse eingesetzt zu werden, und daß das Verheddern der Kabel (von denen jeder eine Metallklemme aufweist) miteinander, sowie das Beschädigen der Hüllen der Kabel ver­ hindert wird.
Um die obigen Ziele zu erreichen, ist erfindungsgemäß eine Steckverbindung vorgese­ hen mit: einem Steckergehäuse, welches eine Klemmenaufnahmekammer aufweist; und einer Klemme, welche einen elektrischen Kontaktabschnitt aufweist, der mit einem rohr­ förmigen Abschnitt entsprechend der Form und der Klemmenaufnahmekammer verse­ hen ist, wobei ein Schlitz in den rohrförmigen Abschnitt eingeformt ist und sich in einer Einsetzrichtung der Klemme erstreckt, und wobei ein Eingriffsvorsprung, welcher glei­ tend in den Schlitz paßt, an einer inneren Wand der Klemmenaufnahmekammer ange­ formt ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungs­ form einer Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht einer in Fig. 1 dargestellten Buchsenklemme;
Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Buchsenklemme in richtiger Weise in ein Steckergehäuse eingesetzt ist;
Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Buchsenklemme in einer falschen Weise in das Steckergehäuse eingesetzt ist;
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer modifizierten Klemme;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Klemme; und
Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die in Fig. 6 dargestellte Klemme in ein Steckergehäuse eingesetzt ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Steckverbindung gemäß der vorliegenden Er­ findung wird nun im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Steckverbindung gemäß der Erfin­ dung.
Die Steckverbindung 1 umfaßt Buchsenklemmen 2, und ein Steckergehäuse 20, in wel­ ches die Buchsenklemmen 2 eingesetzt werden. Jede der Buchsenklemmen 2 weist ei­ nen elektrischen Kontaktabschnitt 4 für eine elektrische Verbindung mit einer Stecker­ klemme (nicht dargestellt) auf, und ein Kabelverbindungsabschnitt 13 ist rückseitig an dem elektrischen Kontaktabschnitt 4 angeformt. Der Kabelverbindungsabschnitt 13 weist Kabelklemmabschnitte 10 und 10 auf zum Klemmen einer Leitung 11 a eines Ka­ bels 11, und einen Kabelhalteabschnitt 12 und 12 zum Halten der Hülle 1 b des Kabels 11.
Der elektrische Kontaktabschnitt 4 weist einen rohrförmigen Abschnitt 5 mit rechtecki­ gem Querschnitt auf, ein Schlitz 6 ist in eine obere Wand des rohrförmigen Abschnittes 5 eingeformt, ein gebogener Teilabschnitt 7 ist innerhalb des rohrförmigen Abschnittes 5 angeordnet, und eine Gehäuserückhaltelanze 8 (siehe Fig. 2) steht von einer unteren Oberfläche des rohrförmigen Abschnittes 5 vor.
Die Kabelklemmabschnitte 10 und 10 werden gewaltsam nach innen gebogen, um ei­ nen Leiter 11 a des Kabels 11 (siehe Fig. 3) zu klemmen. Die Kabelhalteabschnitte 12 und 12 werden gewaltsam nach innen umgebogen, um die Hülle 11 b des Kabels 11 zu halten (siehe Fig. 3).
Das Steckergehäuse 20 ist integral aus synthetischem Harz gegossen, und beinhaltet eine Vielzahl von Klemmenaufnahmekammern 21 (von denen nur eine dargestellt ist) zum jeweiligen Aufnehmen der Buchsenklemmen 2, einen Eingriffsabschnitt 22, der in eine obere Wand jeder der Klemmenaufnahmekammern 21 eingeformt ist, um gleitend in den Schlitz 6 der Buchsenklemme 2 zu passen, eine Nut 23, welche in einer unteren Wand der Klemmenaufnahmekammer 21 eingeformt ist, um beweglich die Gehäuse­ rückhaltelanze 8 des elektrischen Kontaktabschnittes 4 aufzunehmen, einen Rückhalte­ abschnitt 24, welcher an einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der Nut 23 ausgebil­ det ist, um die Gehäuserückhaltelanze 8 zurückzuhalten, und Anlageabschnitte 25 und 25, die jeweils auf einander gegenüberliegenden Seiten der Nut 23 ausgebildet sind.
Die Klemmenaufnahmekammer 21 entspricht in ihrer Querschnittsform dem rohrförmi­ gen Abschnitt 5 der Buchsenklemme 2. Wenn die Buchsenklemme 2 in einer falschen Weise eingesetzt wird, liegt das vordere Ende des rohrförmigen Abschnittes 5 gegen die Anlageabschnitte 25 und 25 an, wodurch ein weiteres Einschieben der Buchsenklemme 2 verhindert wird.
Eine Breite W3 des Eingriffsvorsprunges 22 ist kleiner als die Breite W4 des Schlitzes 6 (W3 < W4). Daher kann der Eingriffsvorsprung 22 in den Schlitz 6 eingesetzt werden.
Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Buchsenklemme 2.
Ein Biegestückabschnitt 7 ist bogenförmig an seinen nahen Enden mit einem Radius R gebogen. Eine Lücke H3 ist zwischen dem Biegestückabschnitt 7 und der oberen Wand des rohrförmigen Abschnittes 5 ausgebildet, und die Steckerklemme (nicht dargestellt) wird in diese Lücke eingesetzt.
Vorzugsweise wird die Beziehung zwischen dem Radius R des gebogenen Abschnittes des Biegestückabschnittes 7 und einer Höhe H1 der Anlageabschnitte 25 und 25 (siehe Fig. 1) so bestimmt, daß ein Verhältnis von R < H1 entsteht. Vorzugsweise wird die Be­ ziehung zwischen einer Breite W1 der Nut 23 und einer Breite W2 des Biegestückab­ schnittes 7 (siehe Fig. 1) so bestimmt, daß ein Verhältnis von W1 < W2 entsteht. Mit dieser Konstruktion kann die gebogene Oberfläche des gebogenen Abschnittes des Biegestückabschnittes 7 leicht über die Anlageabschnitte 25 und 25 gleiten.
Darüber hinaus, vorzugsweise, wird das Verhältnis zwischen einer Höhe H2 des Ein­ griffsvorsprunges 22 (siehe Fig. 1) und der Lücke H3 so bestimmt, daß ein Verhältnis von H2 < H3 ausgebildet wird. Mit dieser Konstruktion wird der Biegestückabschnitt 7 nicht nach unten durch den Eingriffsvorsprung 22 gedrückt. Wenn der Biegestückab­ schnitt 7 nach unten gedrückt gehalten wird, besteht die Möglichkeit, daß der elektrische Kontakt der Steckerklemme (nicht dargestellt), der zwischen dem Biegestückabschnitt 7 und dem rohrförmigen Abschnitt 5 gehalten wird, mit der Buchsenklemme 2 nicht voll­ ständig ist.
Der Betrieb der Steckverbindung 1 gemäß der Erfindung, welche die obige Konstruktion aufweist, wird nun beschrieben.
Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Buchsenklemme 2 in richtiger Weise in das Steckergehäuse 20 eingesetzt ist.
Wenn die Buchsenklemme 2 in die Klemmenaufnahmekammer 21 eingesetzt ist, wird der Eingriffsvorsprung 22, welcher in der oberen Wand der Klemmenaufnahmekammer 21 eingeformt ist, in den Schlitz 6 (siehe Fig. 1) in der Buchsenklemme 2 eingepaßt. Als ein Ergebnis ragt der Eingriffsvorsprung 22 in den rohrförmigen Abschnitt 5 der Buch­ senklemme 2, und sobald das vordere Ende des rohrförmigen Abschnittes 5 der Buch­ senklemme 2 die Anlageabschnitte 25 und 25 erreicht, wird der rohrförmige Abschnitt 5 nach oben verschoben, und gleitet über die Anlageabschnitte 25 und 25. Zu diesem Zeitpunkt drängt die Gehäuserückhaltelanze 8 nachgiebig den rohrförmigen Abschnitt 5 nach oben relativ zur unteren Wand der Klemmenaufnahmekammer 21 (in einer Rich­ tung zum Inaußereingriffbringen mit den Anlageabschnitten 25 und 25), und dadurch kann der rohrförmige Abschnitt 5 sanft über die Anlageabschnitte 25 und 25 gleiten.
Daher kann die Buchsenklemme 2 in einer vorher bestimmten Position in die Klemmen­ aufnahmekammer 21 eingesetzt werden. Sobald die Buchsenklemme 2 auf diese Weise in vorher bestimmter Position in die Klemmenaufnahmekammer 21 eingesetzt wurde, wird die Gehäuserückhaltelanze 8 durch den Rückhalteabschnitt 24 zurückgehalten, wodurch verhindert wird, daß die Buchsenklemme 2 unbeabsichtigt aus der Klemmen­ aufnahmekammer 21 herausgezogen wird.
Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Buchsenklemme 2 in falscher Weise in das Steckergehäuse 20 eingesetzt wurde.
Zum Beispiel, wenn die Buchsenklemme 2 verkehrt herum in die Klemmenaufnahme­ kammer 21 eingesetzt wurde, wird der Schlitz 6 (siehe Fig. 1) in der Buchsenklemme 2 an der unteren Seite angeordnet, und dadurch kann der Eingriffsvorsprung 22, welcher an der oberen Wand der Klemmenaufnahmekammer 21 ausgebildet ist, nicht in den rohrförmigen Abschnitt 5 der Buchsenklemme 2 hinein ragen.
Daher, sobald das vordere Ende des rohrförmigen Abschnittes 5 der Buchsenklemme 2 die Anlageabschnitte 25 und 25 erreicht, liegt das vordere Ende des rohrförmigen Ab­ schnittes 5 gegen die Anlageabschnitte 25 und 25 an, so daß der rohrförmige Abschnitt 25 nicht über die Anlageabschnitte 25 und 25 hinübergleiten kann. Darüber hinaus, wenn die Gehäuserückhaltelanze 8 auf der Seite des rohrförmigen Abschnittes 5 ange­ ordnet ist, der von der Seite wegweist, die den Schlitz 6 aufweist, und daher, wenn die Buchsenklemme 2 in falscher Weise eingesetzt wurde, drängt die Gehäuserückhalte­ lanze 8 den rohrförmigen Abschnitt 5 in einer Richtung, um das vordere Ende des rohr­ förmigen Gehäuses 5 gegen die Anlageabschnitte 25 und 25 in Anlage zu bringen, und daher wird das vordere Ende des rohrförmigen Abschnittes 5 positiv gegen die Anlage­ abschnitte 25 und 25 in Anlage gebracht. Daher kann die Buchsenklemme 2 nicht voll­ ständig in der Klemmenaufnahmekammer 21 aufgenommen werden, wodurch verhin­ dert wird, daß die Buchsenklemme 2 in falscher Weise in die Klemmenaufnahmekam­ mer 21 eingesetzt wird.
Das falsche Einsetzen der Buchsenklemme 2 kann verhindert werden ohne die Not­ wendigkeit des Bereitstellens der Eingriffsstückabschnitte 62 und 62 und der nachgiebi­ gen Eingriffsstückabschnitte 63 und 63 bei einer konventionellen Metallklemme 60. Da­ her, wenn eine Verkabelung hergestellt wird, werden sich die Kabel, welche die zugehö­ rigen Klemmen aufweisen, sich nicht miteinander verheddern durch solche Vorsprünge, die an den Klemmen angeformt sind, und werden die Hüllen der Kabel nicht beschädigt.
Obwohl die Buchsenklemmen 2 für die Steckverbindung 1 gemäß der obigen Ausfüh­ rungsform verwendet werden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und Stecker­ klemmen 31, die jeweils aussehen wie in Fig. 5 dargestellt, können verwendet werden.
Die Steckerklemme 31 weist elektrische Kontaktabschnitte 34 für einen elektrischen Kontakt mit einer Buchsenklemme (nicht dargestellt) auf, und ein Kabelverbindungsab­ schnitt 13 ist rückwärtig an den elektrischen Kontaktabschnitt 34 angeformt. Die Stec­ kerklemmen 31 unterscheiden sich von den Buchsenklemmen 2 gemäß der obigen Ausführungsform nur durch den elektrischen Kontaktabschnitt 34, und die anderen Ab­ schnitte sind identisch derer der Buchsenklemme 2, und daher können die identischen Abschnitte durch identische Bezugsziffern jeweils bezeichnet werden und wird eine Er­ klärung davon ausgelassen.
Der elektrische Kontaktabschnitt 34 weist einen plattenförmigen Stiftklemmenabschnitt 30 auf, und einen rohrförmigen Abschnitt 35 von rechtwinkligem Querschnitt, der rück­ wärtig an den Stiftklemmenabschnitt 30 angeformt ist. Der elektrische Kontaktabschnitt 34 wird in eine Klemmenaufnahmekammer in einem Steckergehäuse (nicht dargestellt) eingesteckt. Wenn die Steckerklemme 31 in einer falschen Weise eingesetzt wurde, wird ein Schlitz 36 in der Steckerklemme 31 einen Eingriffsvorsprung (nicht dargestellt) nicht aufnehmen, der in der Klemmenaufnahmekammer vorgesehen ist, so daß dieser Eingriffsvorsprung nicht in den rohrförmigen Abschnitt 35 hineinragen kann.
Nämlich, wie bei der Buchsenklemme 2 der obigen Ausführungsform kann die Stecker­ klemme 31 daran gehindert werden, in einer falschen Weise in die Klemmenaufnahme­ kammer eingesetzt zu werden. Wenn eine Verkabelung hergestellt wird, werden sich die Kabel, die jeweils die Metallklemmen aufweisen, nicht miteinander verheddern, und Hüllen der Kabel werden nicht beschädigt.
In der vorliegenden Erfindung sind die Konstruktionen der Klemmen und der Klemmen­ aufnahmekammern, sowie die Konfiguration der Eingriffsvorsprünge nicht auf die Stec­ ker der obigen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen kön­ nen vorgenommen werden.
Wie oben beschrieben, wird bei dem Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die Klemme in richtiger Weise eingesetzt wird, der Eingriffsvorsprung des Steckerge­ häuses in den Schlitz in dem rohrförmigen Abschnitt eingepaßt, so daß die Klemme in richtiger Weise in die Klemmenaufnahmekammer in dem Steckergehäuse eingesetzt werden kann. Auf der anderen Seite, wenn die Klemme in einer falschen Weise einge­ setzt wird, gelangt das vordere Ende des rohrförmigen Abschnittes gegen den Eingriffs­ vorsprung in Anlage, wodurch ein Einsetzen der Klemme verhindert wird.
Auf diese Weise kann nur durch Vorsehen des Schlitzes in der Klemme und ohne die Notwendigkeit des Bereitstellens jeglicher Vorsprünge an der Klemme ein falsches Ein­ setzen der Klemme verhindert werden. Daher, sogar wenn eine Vielzahl von Kabeln, die jedes zuvor mit einer Klemme versehen wurden, gelagert werden zum Herstellen von Verkabelungen, werden die Kabel, die jeweils mit Metallklemmen versehen sind, daran gehindert, sich miteinander zu verheddern. Zudem, da jegliche Vorsprünge an der Klemme angeformt sind, werden die Hüllen der Klemmen nicht beschädigt.

Claims (5)

1. Steckverbindung mit:
einem Steckergehäuse, welches eine Klemmenaufnahmekammer aufweist; und
einer Klemme, welche einen elektrischen Kontaktabschnitt aufweist, der mit einem rohrförmigen Abschnitt versehen ist, der in seiner Form der Klemmenaufnahme­ kammer entspricht,
wobei ein Schlitz in dem rohrförmigen Abschnitt eingeformt ist und sich in einer Ein­ setzrichtung der Klemme erstreckt, und ein Eingriffsvorsprung, der gleitend in den Schlitz paßt, auf einer inneren Wand der Klemmenaufnahmekammer ausgebildet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, bei der ein Anlageabschnitt an einer inneren Wand der Klemmenaufnahmekammer ausgebildet ist, der der inneren Wand, auf der der Eingriffsvorsprung ausgebildet ist, gegenüberliegt, und sobald die Klemme in einer falschen Weise eingesetzt wird, ein vorderes Ende des rohrförmigen Ab­ schnittes gegen den Anlageabschnitt anliegt.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, bei der eine Gehäuserückhaltelanze auf einer Seite des rohrförmigen Abschnittes vorgesehen ist, die von der Seite wegweist, die den Schlitz aufweist, und sobald die Klemme in einer richtigen Weise eingesetzt wird, die Gehäuserückhaltelanze den rohrförmigen Abschnitt in einer Richtung drängt, um mit den Anlageabschnitten außer Eingriff zu geraten.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, bei der eine Nut in einer unteren Wand der Klemmenaufnahmekammer ausgebildet ist, um die Gehäuserückhaltelanze beweg­ lich aufzunehmen.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, bei der ein Rückhalteabschnitt in einem im we­ sentlichen mittigen Abschnitt der Nut ausgebildet ist, um die Gehäuserückhaltelanze zurückzuhalten.
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