DE19824342B4 - Elektrische Gebläsevorrichtung und Anschlussverbindung - Google Patents
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Abstract
Elektrische
Gebläsevorrichtung,
welche aufweist:
einen Gebläsemotor (4), der nahe einem Kühler (2) angeordnet ist, um ein Gebläse (5) zur Erzeugung einer Luftströmung zu drehen, die den Kühler (2) abkühlt; und
eine Steuereinrichtung (6) zum Steuern des Gebläsemotors (4);
gekennzeichnet durch eine Anschlußbuchse (7), die entweder am Gebläsemotor (4) oder an der Steuereinrichtung (6) vorgesehen ist, wobei die Anschlußbuchse (7) eine Vertiefung (7a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (13) aufweist;
einen Anschlußstecker (11; 24) am Gebläsemotor (4) oder an der Steuereinrichtung (6) zum Eingriff mit der Anschlußbuchse (7), wobei der Anschlußstecker (11; 24) eine Vertiefung (11a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (8; 13) aufweist; und
einen Zwischenanschluß (14) zum elektrischen Verbinden des vorspringenden Anschlusses (8) der Anschlußbuchse und des vorspringenden Anschlusses (13) des Anschlußsteckers, wenn die Anschlußbuchse (7) und der Anschlußstecker (11; 24) in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wobei der Zwischenanschluß (14) ein erstes rückspringendes oder...
einen Gebläsemotor (4), der nahe einem Kühler (2) angeordnet ist, um ein Gebläse (5) zur Erzeugung einer Luftströmung zu drehen, die den Kühler (2) abkühlt; und
eine Steuereinrichtung (6) zum Steuern des Gebläsemotors (4);
gekennzeichnet durch eine Anschlußbuchse (7), die entweder am Gebläsemotor (4) oder an der Steuereinrichtung (6) vorgesehen ist, wobei die Anschlußbuchse (7) eine Vertiefung (7a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (13) aufweist;
einen Anschlußstecker (11; 24) am Gebläsemotor (4) oder an der Steuereinrichtung (6) zum Eingriff mit der Anschlußbuchse (7), wobei der Anschlußstecker (11; 24) eine Vertiefung (11a) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (8; 13) aufweist; und
einen Zwischenanschluß (14) zum elektrischen Verbinden des vorspringenden Anschlusses (8) der Anschlußbuchse und des vorspringenden Anschlusses (13) des Anschlußsteckers, wenn die Anschlußbuchse (7) und der Anschlußstecker (11; 24) in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wobei der Zwischenanschluß (14) ein erstes rückspringendes oder...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Gebläsevorrichtungen und Anschlussverbindungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Gebläsemotoren zum Kühlen von Kraftfahrzeugkühlern und Kühlerkondensatoren.
- Eine solche elektrische Gebläsevorrichtung ist z. B. aus patent abstracts of Japan zu
JP 926 1915 A - Ein Kraftfahrzeugmotor wird normalerweise durch einen Kühler gekühlt. Der Kühler wird durch eine elektrische Gebläsevorrichtung gekühlt, die nahe dem Kühler angeordnet ist. Die elektrische Gebläsevorrichtung enthält ein Gebläse und einen Motor zum Antrieb des Gebläses. Die elektrische Gebläsevorrichtung dreht das Gebläse, um eine Luftströmung zum Kühlen des Kühlers zu erzeugen, wenn die Kühlung des Kühlers unzureichend wird.
- Das optimale Luftvolumen zum Kühlen des Kühlers wird gemäß dem Zustand des Kühlers bestimmt. Daher ist eine Steuerein richtung zum Steuern des Gebläsemotors und zum Einstellen der Drehzahl des Gebläses vorgesehen, um das optimale Luftvolumen zu erzeugen.
- Beim Zusammenbauen der elektrischen Gebläsevorrichtung wird die Steuereinrichtung mit dem Gebläsemotor vor dem Zusammenbauen des Motors durch Drähte elektrisch verbunden. Der elektrisch verbundene Teil der Steuereinrichtung und des Gebläsemotors dürfen nicht freiliegen, um Kurzschlüsse zu verhindern, die durch Kontakt mit Flüssigkeiten, wie Wasser, verursacht werden können. Es ist jedoch schwierig und daher mühsam, die Steuereinrichtung mit dem Gebläsemotor durch Drähte zu verbinden.
- Die Steuereinrichtung kann mit dem Gebläsemotor durch Verwendung eines Anschlußteils statt der Drähte verbunden werden. In diesem Fall kann ein Anschlußstecker für die Steuereinrichtung und eine Anschlußbuchse für den Gebläsemotor vorgesehen werden, um den Anschlußstecker aufzunehmen. Da die Anschlußteile durch Einsatzspritzguß (insert molding) hergestellt werden, werden aufnehmende oder rückspringende Anschlüsse (female terminals), die komplizierte Formen aufweisen, nicht verwendet. Mit anderen Worten, sowohl Anschlußstecker als auch Anschlußbuchse verwenden vorspringende Anschlüsse (male terminals). Es ist daher notwendig, daß die Anschlußteile von Steuereinrichtung und Gebläsemotor miteinander verbunden werden können, auch wenn beide Anschlußteile vorspringende Anschlüsse aufweisen.
- Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer elektrischen Gebläsevorrichtung und einer Anschlußverbindung, welche die elektrische Verbindung von Anschlußteilen mit vorspringenden Anschlüssen vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 18 gelöst.
- Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet.
- Anhand der Figuren werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Rückansicht einer ersten Ausführungsform einer elektrischen Gebläsevorrichtung gemäß der Erfindung; -
2 eine Schrägansicht der Anschlußteile des Gebläsemotors und der Steuereinrichtung gemäß1 ; -
3 einen Schnitt, welcher die Anschlußteile der2 zeigt; -
4 eine Schrägansicht eines Zwischenanschlusses; -
5 eine Rückansicht einer zweiten Ausführungsform einer elektrischen Gebläsevorrichtung gemäß der Erfindung; -
6 eine Schrägansicht der Anschlußteile des Gebläsemotors und der Steuereinrichtung gemäß5 ; -
7 einen Schnitt, welcher die Anschlußteile der6 zeigt; -
8 eine Schrägansicht, welche die Steuereinrichtung der5 zeigt; und -
9 eine Schrägansicht, welche die Anschlußteile eines Gebläsemotors und einer Steuereinrichtung zeigt, die bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendet werden. - Eine erste Ausführungsform einer elektrischen Gebläsevorrichtung gemäß der Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die
1 bis4 beschrieben. Wie in1 gezeigt, weist eine elektrische Gebläsevorrichtung1 ein Gebläse5 zum Kühlen eines Kühlers2 , einen Gebläsemotor4 zum Antreiben des Gebläses5 und eine Steuereinrichtung6 zum Steuern des Gebläsemotors4 auf.1 zeigt die Rückseite des Gebläsemotors4 . - Eine Stützeinrichtung
3 mit einem Halter3a ist hinter dem Kühler2 angeordnet. Der Gebläsemotor4 , der allgemein zylindrisch ist, ist am Halter3a durch (nicht gezeigte) Bolzen befestigt. Der Gebläsemotor4 weist eine (nicht gezeigte) Drehwelle auf, auf der das Gebläse5 befestigt ist. Die Steuereinrichtung6 ist seitlich des Gebläsemotors4 angeordnet. Die Stützeinrichtung3 weist zwei Stützlappen3b auf. Der Gebläsemotor4 umfaßt ein Gehäuse4a , aus dem sich zwei Stützlappen4b erstrecken. Die Stützlappen3b ,4b werden zum Stützen der Steuereinrichtung6 verwendet. - Wie in
2 gezeigt, weist der Gebläsemotor4 zusätzlich zum Gehäuse4a eine Kappe4c und eine Anschlußbuchse7 auf. Die Anschlußbuchse7 , die zum elektrischen Anschließen des Gebläsemotors4 an die Steuereinrichtung6 dient, wird zwischen dem Gehäuse4a und der Kappe4c so gehalten, daß die Anschlußbuchse7 seitlich vorsteht. Die Anschlußbuchse7 ist allgemein kastenförmig und hat eine Vertiefung7a . Zwei Vorsprünge der Anschlüsse8 sind in der Vertiefung7a aufgenommen. Wie oben beschrieben, werden bei in Kraftfahrzeugen eingebauten elektrischen Geräten gewöhnlich Anschlußbuchsen mit vorspringenden Anschlüssen verwendet. Wie in3 gezeigt, hat die Anschlußbuchse7 einen abgestuften Teil7b , der neben der Öffnung der Vertiefung7a gebildet ist. Die Querschnittsfläche des abgestuften Teils7b ist größer als diejenige der Vertiefung7a . - Die Steuereinrichtung
6 weist einen kastenartigen Hauptteil9 , einen Kopplungsteil10 , einen Anschlußstecker11 und eine Wärmeaustauscherplatte15 auf. Der Kopplungsteil10 ist in Übereinstimmung mit den Stützlappen4b angeordnet, die sich aus dem Motorgehäuse4a erstrecken. Der Kopplungsteil10 weist eine bogenförmige Fläche10a auf, welche die zylindrische Fläche4d der Motorkappe4c kontaktiert. Der Hauptteil9 hat eine Vorderfläche9a , die in Kontakt mit der unteren Fläche der Kappe4c kommt, wenn die Steuereinrichtung6 an den Motor4 angeschlossen wird. - Der Anschlußstecker
11 , der allgemein kastenförmig ist und von der Anschlußbuchse7 aufgenommen wird, ist in der Mitte der bogenförmigen Fläche10a angeordnet. Eine rahmenförmige Gummipackung12 ist um die Außenfläche des Anschlußsteckers11 an deren Basis angeordnet. Wie in3 gezeigt, erstrecken sich Lippen12a längs der Umfangsfläche der Packung12 . Wenn daher der Anschlußstecker11 mit der Anschlußbuchse7 in Eingriff kommt, wird die Packung12 in den abgestuften Teil7b aufgenommen. In diesem Zustand werden die Lippen12a gegen die Wand des abgestuften Teils gepresst, wodurch die Anschlußteile7 ,11 abgedichtet werden. Dies verhindert das Eindringen von Flüssigkeiten in die Anschlußteile7 ,11 . - Der Anschlußstecker
11 hat eine Vertiefung11a , in der zwei vorspringende Anschlüsse13 aufgenommen werden. Der Anschlußstecker11 ist im Einsatzspritzgußverfahren hergestellt. Wie oben beschrieben, kann der Verbindungsstecker11 rückspringende Anschlüsse verwenden, die mit den vorspringenden Anschlüssen8 der Anschlußbuchse7 verbunden sind. Diese rückspringenden Anschlüsse sind jedoch für den Einsatzspritzguß nicht geeignet. Daher werden vorspringende Anschlüsse13 im Anschlußstecker11 verwendet. - Wie in
2 gezeigt, ist die Wärmeaustauscherplatte15 an der Vorderfläche9a des Hauptteils9 nahe dem Kopplungsteil10 befestigt. Die Wärmeaustauscherplatte15 weist Rippen15a auf, die sich senkrecht zur Vorderfläche9a erstrecken. Die Rippen15a werden von der durch die Drehung des Gebläses5 erzeugten Luftströmung gekühlt. Dies kühlt wirksam die im Hauptteil9 aufgenommenen elektronischen Komponenten. Kopplungsplatten16 erstrecken sich seitlich aus der Seitenwand9b des Hauptteils9 entsprechend den Stützlappen3b der Stützeinrichtung3 . Der Kopplungsteil10 und die Kopplungsplatten16 sind nicht nötig, wenn die Steuereinrichtung am Motor4 befestigt werden kann. - Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, sind mehrere elektronische Komponenten im Hauptteil
9 aufgenommen. Komponenten, die sich leicht aufheizen, sind nahe der Wärmeaustauscherplatte15 angeordnet, während andere Komponenten an Stellen angeordnet sind, die von dem durch das Gebläse5 erzeugten Luftstrom nicht stark beeinflußt werden (wie der dem Gebläse5 entgegengesetzte Teil nahe dem Kopplungsteil). Dieser Aufbau macht die Länge, um die die Steuereinrichtung6 aus dem Gebläsemotor4 vorsteht, minimal. Ferner kühlt die Wärmeaustauscherplatte15 wirksam die Komponenten, die sich leicht erhitzen. Die verminderte Länge der Steuereinrichtung6 unterdrückt Geräusche, die beim Vorbeiströmen von Luft an der Steuereinrichtung6 erzeugt werden. - Die Steuereinrichtung
6 enthält ferner einen Spannungsanschluß17 . Elektrische Spannung wird der Steuereinrichtung6 durch den Spannungsanschluß17 von einer elektrischen Spannungsquelle des Kraftfahrzeugs derart zugeführt, daß die Steuereinrichtung6 den Gebläsemotor4 steuern kann. - Wie in den
3 und4 gezeigt, wird ein Zwischenanschluß14 verwendet, um jeden vorspringenden Anschluß8 der Anschlußbuchse7 mit dem zugehörigen rückspringenden Anschluß13 des Anschlußsteckers11 zu verbinden. Der Zwischenanschluß14 weist eine Metallplatte14a auf, die an jeder Seite gebogen ist, so daß parallele U-förmige Kanäle14b gebildet werden. Dementsprechend ist der Zwischenanschluß14 so ausgebildet, daß er als ein Aufnahme-Aufnahmeanschluß funktioniert. Ein Schlitz14c erstreckt sich über den Längsmittelabschnitt der Kanäle14b . - Die Metallplatte
14a weist einen flachen Teil14e und Eingriffsenden14d auf, die zur oberen Fläche des flachen Teils14e weisen (3 ). Ein Spalt ist zwischen jedem Eingriffsende14d und dem flachen Teil14e zur Aufnahme der Anschlüsse8 ,13 gebildet. Jeder Spalt ist etwas enger als die Dicke der vorspringenden Anschlüsse8 ,13 . Wenn jeder Anschluß8 ,13 in den Spalt eingesetzt ist, sind die Kanäle14b aufgebogen. So klemmt die elastische Kraft, die durch die Kanäle14b erzeugt wird, die Anschlüsse8 ,13 im Zwischenanschluß14 fest. Der Schlitz14c teilt die Kanäle14b in ihrem Längsmittelabschnitt. Wenn daher die zugehörigen Anschlüsse8 ,13 in den Zwischenanschluß14 eingesetzt werden, beeinflussen die Kanäle14b des Anschlusses8 und die Kanäle14b des Anschlusses13 einander nicht. - Jedes Eingriffsende
14d der Metallplatte14a umfaßt einen verjüngten Abschnitt14f . Ein Ende des flachen Teils14e (des linken Endes, betrachtet in4 ) wird nach unten zur Bildung einer Führung14g gebogen. Daher werden die vorspringenden Anschlüsse8 ,13 durch die verjüngten Abschnitte14f und die Führung14g während des Einsetzens geführt. Entsprechend erleichtern die verjüngten Abschnitte14f und die Führung14g das Einsetzen der Anschlüsse8 ,13 und gleichen relative Höhenunterschiede zwischen den zugehörigen Anschlüssen8 ,13 aus. - Um die Steuereinrichtung
6 und den Gebläsemotor4 an der Stützeinrichtung3 zu befestigen, kommt jeder vorspringende Anschluß13 des Anschlußsteckers11 in Eingriff mit einem Zwischenanschluß14 . Das Ende des Zwischenanschlusses14 , welches die Führung14g nicht aufweist, wird auf den vorspringenden Anschluß13 geschoben, wie in3 gezeigt. Der Anschlußstecker11 und die Zwischenanschlüsse14 werden sodann in die Anschlußbuchse7 gesteckt. Die vorspringenden Anschlüsse8 der Anschlußbuchse7 werden in den Spalt zwischen den Eingriffsenden14d und dem flachen Teil14e des zugehörigen Zwischenanschlusses14 durch die verjüngten Abschnitte14f und die Führung14g geführt. - Der Eingriff zwischen dem Anschlußstecker
11 und der Anschlußbuchse7 verbindet den Gebläsemotor4 elektrisch mit der Steuereinrichtung6 mittels der vorspringenden Anschlüsse8 ,13 und den Zwischenanschlüssen14 . Der Gebläsemotor4 und die Steuereinrichtung6 werden infolge der Verwendung der Zwischenanschlüsse14 leicht miteinander verbunden. Die Verwendung der Zwischenanschlüsse14 schaltet auch komplizierte Drahtverbindungen aus. Wenn der Anschlußstecker11 und die Anschlußbuchse7 miteinander verbunden werden, kommen auch die Lippen12a der Packung12 in Berührung mit dem abgestuften Teil7b und dichten die Anschlüsse7 ,11 ab. Die Packung12 verhindert, daß die Anschlüsse7 ,11 Flüssigkeiten ausgesetzt werden. - Wenn die Anschlüsse
7 ,11 miteinander in Eingriff stehen, steht die bogenförmige Fläche10a des Kopplungsteils10 in Eingriff mit der zylindrischen Fläche4d der Motorkappe4c . Ferner steht die Vorderfläche9a des Hauptteils9 mit der Oberfläche der Motorkappe4c in Eingriff. So sind die Steuereinrichtung6 und der Gebläsemotor4 sicher aneinander befestigt und widerstehen einem Lockerwerden. - Der Kopplungsteil
10 der Steuereinrichtung6 ist an den zwei Stützlappen4b , die sich aus dem Motorgehäuse4a erstrecken, durch Schrauben befestigt. Der Gebläsemotor4 wird sodann am Halter3a der Stützeinrichtung3 durch Schrauben befestigt. Die Kopplungsplatten16 der Steuereinrichtung6 werden sodann an den zugehörigen Stützlappen3b der Stützeinrichtung3 durch Bolzen befestigt. Dies beendet die Befestigung der Steuereinrichtung6 und des Gebläsemotors4 an der Stützeinrichtung3 . - Wie oben beschrieben, erleichtert die Verwendung des Zwischenanschlusses
14 in der elektrischen Gebläsevorrichtung1 die Verbindung zwischen der Anschlußbuchse7 und dem Anschlußstecker11 unabhängig von der Verwendung der vorspringenden Anschlüsse8 ,13 in den Anschlußteilen7 ,11 . Der Verbindungsaufbau vereinfacht so den Einbau der Steuereinrich tung6 am Gebläsemotor4 . - Eine zweite Ausführungsform der elektrischen Gebläsevorrichtung gemäß der Erfindung wird nunmehr mit Bezugnahme auf die
5 bis8 beschrieben. - Um eine überflüssige Beschreibung zu vermeiden, werden gleiche oder gleichartige Bezugszeichen bei denjenigen Komponenten verwendet, die Komponenten der ersten Ausführungsform entsprechen.
- Wie in
5 gezeigt, weist eine elektrische Gebläsevorrichtung1a eine Steuereinrichtung20 auf, die sich horizontal aus dem Gebläsemotor4 erstreckt, wenn sie an der Stützeinrichtung3 befestigt ist. Der Gebläsemotor4 wird mit elektrischer Spannung durch die Steuereinrichtung20 versehen. Die Steuereinrichtung20 steuert die Drehzahl des Motors4 , so daß ein plötzlicher elektrischer Stromfluß nicht vorübergehend beim Starten des Motors die Netzspannung absinken läßt. - Eine Kopplungsplatte
21a erstreckt sich aus der Seitenwand der Steuereinrichtung6 . Die Kopplungsplatte21a ist am Stützlappen3b der Stützeinrichtung3 durch einen Bolzen26 befestigt. Die Steuereinrichtung20 wird durch die Anschlußbuchse7 des Gebläsemotors4 und den Stützlappen3b gehalten. Dadurch wird der Schwingungswiderstand des die Steuereinrichtung20 tragenden Teils verbessert. Die Kopplungsplatte21a kann weggelassen werden, wenn die Steuereinrichtung20 am Gebläsemotor4 sicher befestigt werden kann. - Wie in den
6 und8 gezeigt, weist die Steuereinrichtung20 einen allgemein kastenartigen Hauptteil21 aus Kunstharz mit zwei Öffnungen auf. Eine Wärmeaustauscherplatte22 ist an der Steuereinrichtung20 so befestigt, daß eine der Öffnungen verschlossen wird. Die andere Öffnung des Hauptteils wird durch einen Deckel23 geschlossen. Die Steuereinrichtung20 weist ferner einen Anschlußstecker24 auf, der in die Anschlußbuchse7 des Gebläsemotors4 gesteckt wird. Eine rahmenartige Gummipackung12 ist um die Basis der Außenfläche des Anschlußsteckers24 angeordnet. Zwei Vorsprünge24a stehen aus der Außenfläche des Anschlußsteckers24 vor. - Wie in
7 gezeigt, sind Rücksprünge7c an den Wänden der Anschlußbuchsenvertiefung7a an den Vorsprüngen24a entsprechenden Stellen vorgesehen. Beim Verbinden des Anschlußsteckers24 mit der Anschlußbuchse7 werden die Vorsprünge24a in die zugehörigen Rücksprünge oder Aufnahmen7c aufgenommen. Die Packung12 wird im abgestuften Teil7b so aufgenommen, daß die Lippen12a die Wände des abgestuften Teils7b kontaktieren und dadurch die Anschlußteile7 ,24 abdichten. So verhindert die Packung12 das Eindringen von Flüssigkeiten in die Anschlußteile7 ,24 . Die Elastizität der Packung12 kann eine Kraft erzeugen, die in einer Richtung wirkt, welche den Anschlußstecker24 von der Anschlußfassung7 löst. Der Eingriff der Vorsprünge24a mit den Ausnehmungen oder Rücksprüngen7c verhindert jedoch, daß der Anschlußstecker24 aus der Anschlußbuchse7 herausfällt, und hält die Anschlußteile7 ,24 in einem abgedichteten Zustand. Es können auch andere Verriegelungseinrichtungen als die Vorsprünge24a und die Aufnahmen7c verwendet werden, solange der Anschlußstecker24 nicht aus der Anschlußbuchse7 herausfallen kann. - Der Anschlußstecker
24 weist eine Vertiefung24b auf, welche zwei vorspringende Anschlüsse25 aufnimmt. Die vorspringenden Anschlüsse25 werden durch Einsatzspritzguß hergestellt. Jeder vorspringende Anschluß25 ist mit dem zugehörigen vorspringenden Anschluß8 der Anschlußbuchse7 durch einen Zwischenanschluß14 verbunden. Eine Trennwand24c teilt die vorspringenden Anschlüsse25 in der Vertiefung24b voneinander ab. Die Trennwand24c verbessert die Steifheit des Anschlusses24 und den Schwingungswiderstand der Anschlußteile7 ,24 . Die Form der Trennwand24c kann willkürlich verändert werden. Die Trennwand24c kann weggelassen werden, wenn sie nicht erforderlich ist. - Wie in
8 gezeigt, weist die Steuereinrichtung20 einen Spannungsanschluß27 auf. Elektrische Spannung wird der Steuereinrichtung20 durch den Spannungsanschluß27 von einer elektrischen Spannungsquelle des Kraftfahrzeugs zugeführt. Der Hauptteil21 weist einen Innenraum21b auf, der eine Steuerschaltung aufnimmt. Die Steuerschaltung enthält elektronische Komponenten, von denen eine ein Transistor28 ist. Der Transistor28 erzeugt Wärme in der Steuereinrichtung20 und wird daher an der unteren Fläche der Wärmeaustauscherplatte22 durch eine Metallschraube29 befestigt. Der Transistor28 leitet Wärme zur Wärmeaustauscherplatte22 direkt und über die Schraube29 . Daher findet eine Wärmeleitung wirksam zwischen dem Transistor28 und der Wärmeaustauscherplatte22 statt. Zusätzlich zu der vom Transistor28 erzeugten Wärme leitet die Schraube29 auch die im Innenraum21b erzeugte Wärme ab. Daher wird die Wärme der Steuereinrichtung20 wirksam übertragen. - Rippen
22a sind auf der oberen Fläche der Wärmeaustauscherplatte22 ausgebildet, die sich senkrecht zu der oberen Fläche erstrecken. Wie in5 gezeigt, sind die Rippen22a vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich vertikal erstrecken, wenn die Steuereinrichtung20 und der Gebläsemotor4 mit der Stützeinrichtung3 zusammengebaut werden. Natürliche Konvektionsluft strömt nach oben. So ist die bevorzugte Anordnung der Rippen22a für eine natürliche Konvektion optimal. Die Rippen22a können jedoch auch so angeordnet werden, daß sie sich in einer willkürlichen Richtung erstrecken. - Die Drehung des Gebläses
5 erzeugt eine Luftströmung, die die Rippen22a und die Wärmeaustauscherplatte22 durch erzwungene Konvektion abkühlt. Dies kühlt wirksam die elektronischen Komponenten, insbesondere den Transistor28 , die im Hauptteil21 aufgenommen sind. Daher kühlt die Luftströmung wirksam die Steuereinrichtung20 mittels der Wärmeaustauscherplatte22 und der Rippen22a . Dadurch werden Schäden an der Steuereinrichtung20 oder Fehlfunktionen, die durch Wärme bewirkt werden, verhindert. - Um das Eindringen von Flüssigkeiten in die Anschlußteile
7 ,24 zu verhindern, kann ein Flüssigkeit abstoßendes Mittel30 statt der Packung12 verwendet werden, wie in9 gezeigt. In diesem Fall hat die Anschlußbuchse7 eine Vertiefung7d zur Aufnahme des Hauptteils21 des Anschlußsteckers24 . Nach dem Eingreifen der Anschlußbuchse7 in den Anschlußstecker24 wird das abstoßende Mittel30 , das eine Heißschmelze oder dergleichen ist, angebracht, um den Spalt zwischen der Anschlußbuchse7 und dem Anschlußstecker24 abzudichten. Dieser Aufbau verhindert auch das Eindringen von Flüssigkeiten in die Anschlußteile7 ,24 . - Es dürfte für den Fachmann klar sein, daß die vorliegende Erfindung in viele andere spezielle Formen gebracht werden kann, ohne den Bereich des Erfindungsgedankens zu verlassen. Insbesondere wird bemerkt, daß die Erfindung in den folgenden Formen verwirklicht werden kann.
- Bei jeder der obigen Ausführungsformen ist die Packung
12 um die basisnahe Außenfläche der Anschlußstecker11 oder24 angeordnet. Die Packung12 kann jedoch statt dessen an der Anschlußbuchse7 befestigt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Packung12 sowohl an der Anschlußbuchse7 als auch an dem zugehörigen Anschlußstecker11 ,24 befestigt werden. Material und Form der Packung12 können ebenfalls verändert werden, solange die Packung12 das Eindringen von Flüssigkeiten in die Anschlußteile7 ,11 ,24 verhindert. - Bei jeder der obigen Ausführungsformen können die verjüngten Abschnitte
14f und die Führung14g an jedem Zwischenanschluß14 weggelassen werden. Bei einer weiteren Ausführungsform können die verjüngten Abschnitte14f und die Führung14g zusammen nur an einem Ende oder an beiden Enden des Zwischenanschlusses14 vorgesehen werden. - Bei jeder der obigen Ausführungsformen können die Anschlußstecker
11 ,24 am Gebläsemotor4 und die Anschlußbuchse7 an den Steuereinrichtungen6 ,20 vorgesehen werden. Ferner können die Anschlußteile7 ,11 ,24 und die Zwischenanschlüsse14 zur Verbindung von anderen Geräten als dem Gebläsemotor4 und den Steuereinrichtungen6 ,20 verwendet werden.
Claims (18)
- Elektrische Gebläsevorrichtung, welche aufweist: einen Gebläsemotor (
4 ), der nahe einem Kühler (2 ) angeordnet ist, um ein Gebläse (5 ) zur Erzeugung einer Luftströmung zu drehen, die den Kühler (2 ) abkühlt; und eine Steuereinrichtung (6 ) zum Steuern des Gebläsemotors (4 ); gekennzeichnet durch eine Anschlußbuchse (7 ), die entweder am Gebläsemotor (4 ) oder an der Steuereinrichtung (6 ) vorgesehen ist, wobei die Anschlußbuchse (7 ) eine Vertiefung (7a ) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (13 ) aufweist; einen Anschlußstecker (11 ;24 ) am Gebläsemotor (4 ) oder an der Steuereinrichtung (6 ) zum Eingriff mit der Anschlußbuchse (7 ), wobei der Anschlußstecker (11 ;24 ) eine Vertiefung (11a ) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (8 ;13 ) aufweist; und einen Zwischenanschluß (14 ) zum elektrischen Verbinden des vorspringenden Anschlusses (8 ) der Anschlußbuchse und des vorspringenden Anschlusses (13 ) des Anschlußsteckers, wenn die Anschlußbuchse (7 ) und der Anschlußstecker (11 ;24 ) in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wobei der Zwischenanschluß (14 ) ein erstes rückspringendes oder aufnehmendes Ende (14b ), das auf den vorspringenden Anschluß (8 ) eines der Anschlußteile gesteckt wird, und ein zweites aufnehmendes Ende (14b ) aufweist, das auf den vorspringenden Anschluß (13 ) des anderen Anschlußteils gesteckt wird. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (
7a ) der Anschlußbuchse (7 ) eine Innenwand aufweist, der Anschlußstecker (11 ;24 ) eine Außenwand aufweist, welche die Innenwand kontaktiert, und daß eine Dichtung zwischen der Innenwand und der Außenwand angeordnet ist. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein elastisches Organ ist, welches die Innenwand und die Außenwand kontaktiert.
- Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (
24a ,24b ) zwischen der Anschlußbuchse (7 ) und dem Anschlußstecker (11 ;24 ) angeordnet ist, und daß die Verriegelungseinrichtung (24a ,24b ) ein Lösen des Anschlußsteckers (11 ;24 ) von der Anschlußbuchse (7 ) verhindert. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Anschlußbuchse eine Vertiefung (
24b ) enthält, und daß die Verriegelungseinrichtung einen Vorsprung (24a ) an der Außenwand des Anschlußsteckers zum Eingriff in die Vertiefung (24b ) aufweist. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein flüssigkeitsabstoßendes Mittel (
30 ) ist, das zwischen der Innenwand der Anschlußbuchse und der Außenwand des Anschlußsteckers angebracht ist. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenanschluß (
14 ) eine Führung (14g ) an wenigstens einem seiner aufnehmenden Enden (14b ) aufweist, wobei die Führung (14g ) so geneigt ist, daß die Führung (14g ) einen vorspringenden Anschluß zu einem entsprechenden aufnehmenden Ende (14b ) leitet. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (
11 ;24 ) eine Trennwand (24c ) in seiner Vertiefung (11a ) aufweist. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (
6 ) einen Kopplungsteil (10 ) umfaßt, wobei der Kopplungsteil (10 ) zum Stützen und Befestigen der Steuereinrichtung (6 ) angewendet ist. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (
6 ) einen Wärmeaustauscherteil (15 ,15a ) zur Abführung von durch die Steuereinrichtung (6 ) erzeugter Wärme aufweist. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscherteil eine Wärmeaustauscherplatte (
15 ) enthält, die der vom Gebläse (5 ) erzeugten Luftströmung ausgesetzt ist, und daß eine Rippe (15a ) an der Wärmeaustauscherplatte (15 ) ausgebildet ist. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe sich in von der Horizon talrichtung verschiedener Richtung erstreckt, wenn die Steuereinrichtung (
6 ) und der Gebläsemotor (4 ) hinter dem Kühler (2 ) angeordnet sind. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe sich vertikal erstreckt.
- Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (
6 ) einen Hauptteil (9 ) zur Aufnahme einer ersten elektrischen Komponente (28 ) aufweist, die eine verhältnismäßig hohe Betriebstemperatur hat, wobei die erste Komponente (28 ) so angebracht ist, daß sie den Wärmeaustauscherteil (15 ,15a ) kontaktiert. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisches Befestigungsmittel (
29 ) die erste Komponente (28 ) am Wärmeaustauscherteil (15 ,15a ) festlegt. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (
9 ) der Steuereinrichtung eine zweite elektrische Komponente aufnimmt, die bei Betrieb verhältnismäßig kühl bleibt, daß der Hauptteil der Steuereinrichtung (9 ) einen ersten Bereich zur Aufnahme der vom Gebläsemotor (4 ) erzeugten Luftströmung und einen zweiten Bereich enthält, der von der Luftströmung unbeeinflußt ist, und daß der Wärmeaustauscherteil (15 ,15a ) und die erste Komponente (28 ) im ersten Bereich und die zweite Komponente im zweiten Bereich angeordnet sind. - Elektrische Gebläsevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (
6 ) eine Oberfläche (10a ) zum Kontaktieren der Wand des Gebläsemotors (4 ) aufweist. - Anschlussverbindung aufweisend eine Anschlussbuchse (
7 ) mit einer Vertiefung (7a ) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (8 ); einen Anschlussstecker (11 ;24 ) zum Eingriff in die Anschlussbuchse (7 ), wobei der Anschlussstecker (11 ;24 ) eine Vertiefung (11a ) zur Aufnahme eines vorspringenden Anschlusses (13 ) aufweist; einen Zwischenanschluss (14 ) zum elektrischen Verbinden des elektrischen Anschlusses (8 ) der Anschlussbuchse mit dem vorspringenden Anschluss (13 ) des Anschlusssteckers, wenn die Anschlussbuchse (7 ) und der Anschlussstecker (11 ;24 ) miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei der Zwischenanschluss (14 ) ein erstes aufnehmendes Ende (14b ) aufweist, das auf den vorspringenden Anschluss (8 ) eines der Anschlussteile gesteckt wird, gekennzeichnet durch ein zweites aufnehmendes Ende (14b ), welches der Zwischenanschluss (14 ) aufweist und das auf den vorspringenden Anschluss (13 ) des anderen Anschlussteils gesteckt wird, wobei das erste und das zweite aufnehmende Ende (14b ) des Zwischenanschlusses (14 ) jeweils durch Kanäle gebildet sind und wobei die Kanäle durch Biegen der Seiten einer Metallplatte (14a ) nach innen gebildet sind; einen Schlitz (14c ) im Zwischenanschluss (14 ), der sich in Querrichtung durch jeden Kanal erstreckt, um den Kanal in unabhängige Abschnitte zu unterteilen; und eine Führung (14g ) an wenigstens einem der aufnehmenden Enden (14b ) des Zwischenanschlusses (14 ), wobei die Führung (14g ) so geneigt ist, dass die Führung (14g ) dazu dient, einen vorspringenden Anschluss (8 ,13 ) in das entsprechende aufnehmende Ende (14b ) zu leiten.
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