DE4420673A1 - Verbinderbefestigungsanordnung - Google Patents

Verbinderbefestigungsanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stecker- oder Verbinderbefestigungsbauteil bzw. eine -anordnung, bei dem bzw. der eine Keil- oder Flachsockellampe (wedge base bulb) oder eine flache Schmelzsicherung zusammen mit einem Steck- Verbinder über einen flachen wärmebeständigen Halter an einem Befestigungselement angebracht sind.
Ein Beispiel einer eine Flachsockellampe verwendenden Kleinleuchte ist in der geprüften JP-Gebrauchsmuster- Veröffentlichung 53-1825 beschrieben.
Dabei handelt es sich um eine kleine, mit einem Gehäuse ausgestattete Innenraumleuchte für Kraftfahrzeuge, umfassend eine in der Öffnung des Gehäuses angeordnete Linse, einen am Gehäuse angebrachten Halter und eine in letzterem gehalterte Flachsockellampe. Der Halter besteht aus einem durch U- förmiges Biegen eines leitfähigen Metallstreifens geformten Halterkörper und einem mit letzterem zu einer Einheit integrierten Anschluß- oder Befestigungsstück, das sich in der zum Metallstreifen entgegengesetzten Richtung erstreckt. Für den Halterkörper ist im Gehäuse eine Einrastvertiefung ausgebildet, von deren Ober- und Unterseiten ein Mittelstück sowie rechte und linke Seitenstücke, einander mit einem Abstand gegenüberstehend, abstehen. Der U-förmige Abschnitt des Halterkörpers ist durch Einsetzen in die Einrastvertiefung zwischen dem Mittelstück und den linken und rechten Seitenstücken verklemmt oder verspannt, so daß der Halter im Gehäuse festgelegt ist. Dabei ist das Befestigungsstück des Halterkörpers zusammen mit einem Leiterstreifen für Verbindung im Gehäuse befestigt.
Da diese bisherige Anordnung eine Innenraumleuchte bildet, bei der ein Flachsockellampenabschnitt unmittelbar in einem Abschnitt eines Innenraumleuchtengehäuses geformt und ein Verbinder eingesetzt ist, tritt Lockerheit infolge thermischer Verformung des Lampenhalters aufgrund der im Leuchtzustand der Lampe erzeugten Wärme auf. Obgleich der Lampenhalterabschnitt zur Vermeidung einer solchen Lockerheit zusammen mit einem großvolumigen Gehäuse aus einem wärmebeständigen Kunststoff geformt sein kann, bedingt dies einen ersten Nachteil der bisherigen Anordnung deshalb, weil der wärmebeständige Kunststoff teuer und schwierig zu formen ist, was hohe Kosten zur Folge hat.
Ein zweiter Nachteil der bisherigen Anordnung liegt darin, daß die peripheren Verbinderelemente, wie der Lampenhalter, eine komplexe Ausgestaltung aufweisen, so daß eine Nachbearbeitung, wie Verstemmen oder Verklemmen (caulking) nötig wird und das automatisierte Einsetzen des Verbinders sowie automatisierte Montage der Innenraumleuchte mittels automatisierter Verdrahtung (wiring) schwierig sind.
In der deutschen Patentanmeldung P 43 29 699.8 der gleichen Anmelderin ist eine ähnliche Anordnung beschrieben. Da bei dieser Anordnung ein Steckverbindungsstück an der Rückseite eines Verbinders angeordnet ist, ist eine Verbindung mit einer Anschlußlasche oder einer Stromschiene (BUS bar) in der Längsrichtung eines Lampenhalters möglich.
Die Verbindung des in der Längsrichtung verlaufenden Lampenhalters mit einer in der lotrechten Richtung verlaufenden Anschlußlasche oder Stromschiene ist dabei jedoch schwierig.
Mit dem Ziel der Ausschaltung der geschilderten Nachteile des Stands der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer kostengünstigen und zuverlässigen, wärmebeständigen Konstruktion, bei welcher eine Flachsockellampe an einem vergleichsweise großen, nicht wärmebeständigen Element mittels eines vergleichsweise kleinen wärmebeständigen Halters angebracht ist; dabei soll auch eine Automatisierung der Montage des Halters an einem Befestigungselement, einschließlich eines (einer) Anschlusses oder Befestigung eines Verbinders am Halter, möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung einer Verbinderbefestigungsanordnung, umfassend einen isolierenden oder isolierten Lampen- oder Sicherungshalte, an diesem anbringbare Steckverbinder und ein Befestigungselement, an dem der Lampen- oder Sicherungshalter anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampen- oder Sicherungshalter eine aus einem wärmebeständigen Kunststoff etwa in der Form eines rechteckzylindrischen Rahmens geformte isolierende Basis umfaßt, wobei von Seitenteilen der Basis nach außen abstehende Klemmlaschen zur rastbaren Anbringung der Basis am Befestigungselement und von einander gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Flächen der Basis nach innen abstehende Vorsprünge zur rastbaren Befestigung der Verbinder an der Basis vorgesehen sind, daß zwei Verbinder mit jeweils zwei Klemmenbügeln, die jeweils durch einen in Form eines etwa U-förmig gebogenen, elastischen, leitfähigen Streifen gebildet sind, und einem an einem von der Seitenkante des Streifens lotrecht abgehenden Abschnitt materialeinheitlich angeformten Steckverbindungsstück vorgesehen sind, und die Verbinder parallel zueinander zwischen die gegenüberliegenden Flächen der Basis in diese so einsetzbar sind, daß in den Klemmenbügeln ausgebildete Rastöffnungen mit den Vorsprüngen in rastenden Eingriff bringbar sind, und daß das Befestigungselement eine Einbauöffnung aufweist, die geringfügig größer ist als der Umriß der Basis, so daß diese in die Öffnung einsetzbar ist und mittels der Ränder der Öffnung und den Klemmlaschen rastbar am Befestigungselement befestigbar ist.
Des weiteren wird die Aufgabe auch gelöst durch Schaffung einer Verbinderbefestigungsanordnung, umfassend einen isolierenden oder isolierten Lampen- oder Sicherungshalter, an diesem anbringbare Steckverbinder und ein Befestigungselement, an dem der Lampen- oder Sicherungshalter anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampen- oder Sicherungshalter eine aus einem wärmebeständigen Kunststoff etwa in oder Form eines rechteckzylindrischen Rahmens geformte isolierende Basis umfaßt, wobei von einander gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Flächen der Basis nach innen abstehende Vorsprünge zur rastbaren Befestigung der Verbinder an der Basis vorgesehen sind, daß zwei Verbinder mit jeweils zwei Klemmenbügeln, die jeweils durch einen in Form eines etwa U-förmig gebogenen, elastischen, leitfähigen Streifen gebildet sind, und einem an einem von der Seitenkante des Streifens lotrecht abgehenden Abschnitt materialeinheitlich angeformten Steckverbindungsstück vorgesehen sind, und die Verbinder parallel zueinander zwischen die gegenüberliegenden Flächen der Basis in diese so einsetzbar sind, daß in den Klemmenbügeln ausgebildete Rastöffnungen mit den Vorsprüngen in rastenden Eingriff bringbar sind, und daß das Befestigungselement eine Einbauöffnung sowie am Rand der Öffnung abstehende Klemmlaschen für rastbaren Eingriff mit seitenteilen der Basis aufweist, und die Öffnung geringfügig größer ist als der Umriß der Basis, so daß diese in die Öffnung einsetzbar ist und mittels der Klemmlaschen rastbar am Befestigungselement befestigbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorstehenden Verbinderanordnungen weist die isolierende Basis zurückgesetzte Abschnitte auf, die so angeordnet sind, daß die an den jeweiligen Verbindern angeformten Steckverbindungsstücke nach Einsetzen der Verbinder in die Basis außerhalb der isolierenden Basis in den zurückgesetzten Abschnitten liegen.
Desweiteren können im Bereich der Seitenteile der Basis Aussparungen ausgebildet sein, die sich in Breitenrichtung der Basis erstrecken und dazu dienen, die Seitenteile für ein rastendes Einsetzen in die Einbauöffnung des Befestigungselements nachgiebig bzw. elastisch zu machen.
Die Lösung der obigen Aufgabe gelingt somit mit einem Lampenhalter, bei dem zwei Verbinder mit jeweils zwei Klemmen (clamps), bei denen ein elastischer leitfähiger Streifen ungefähr U-förmig geformt ist, und einem Steckverbindungsstück, die zu einer einzigen Einheit integriert sind, jeweils parallel (zueinander) mittels zweier Vorsprünge, welche an gegenüberliegenden Ober- und Unterseiten einer (eines) isolierenden Basis bzw. Sockels in Form eines rechteckzylindrischen Rahmens geformt sind, und einer Befestigungsöffnung, die im Basisabschnitt der Klemme ausgebildet ist, zwischen den gegenüberliegenden Flächen festgelegt sind; der Halter ist dabei an einem Befestigungskörper, in welchem eine Einbauöffnung, die etwas größer ist als der waagerechte Umriß der isolierenden Basis, ausgebildet ist, mittels Klemmlaschen an den Rändern der Einbauöffnung befestigt.
Wenn die Außenflächen der Klemmlaschen der isolierenden Basis gegen ihre Elastizitätskraft zwischen den Rändern der Einbauöffnung des Befestigungskörpers verpreßt werden, während die Seiten der isolierenden Basis in der Richtung geschoben werden, in welcher die Aussparungen (relief holes) sich verengen, werden die Seiten(flächen) bei ihrer Rückführung in den ursprünglichen Zustand mit einer einzigen Schnapp- oder Einrastwirkung verriegelt, weil die Klemmlaschen von den Rändern (Kanten) der Einbauöffnung freikommen; auf diese Weise kann der Lampenhalter einfach in der Einbauöffnung am Befestigungskörper angebracht werden.
In diesem Einbauzustand ist die Bewegung oder Verschiebung der isolierenden Basis in der lotrechten Richtung gegenüber dem Befestigungskörper begrenzt, weil die gegenüberliegenden Hakenkanten der beiden Klemmlaschen an den jeweiligen Ober- und Unterseiten des Befestigungskörpers anliegen, so daß dadurch ein Rattern oder Klappern vermieden wird. Zum gleichen Zweck ist auch die waagerechte Verschiebung des isolierenden Körpers durch die Umfangskante bzw. Ränder der Einbauöffnung des Befestigungskörpers begrenzt.
Da sich das Steckverbindungsstück an der Seitenkante eines Verbinders (connector) befindet, kann der Lampenhalter in der Längsrichtung mit einer Anschlußlasche und in lotrechter Richtung mit einer Stromschiene verbunden werden.
Da ein Steckverbindungsstück mit zwei Klemmen bzw. Klemmenbügeln und mit einem einzigen Verbinder als Einheit ausgebildet (einstückig geformt) ist, kann eine Keil- oder Flachsockellampe oder auch eine entsprechend geformte Sicherung durch zwei Klemmen (clamps) sicher verspannt werden; eine Anschlußlasche und eine Stromschiene können angeschlossen werden, indem sie mit festem Sitz in das Steckverbindungsstück eingesteckt werden.
Da das Verbinderbefestigungsbauteil, nämlich der Lampenhalter, von einer wärmebeständigen isolierenden Basis umgeben ist, können mittels dieser isolierenden Basis zwei Verbinder, unabhängig von leitfähigen Platten und nicht wärmebeständigen Platten, mit vorteilhafter Kompatibilität eingebaut werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 1B eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1c eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1D eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1E eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1F eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit je einer einzigen Rastöffnung in den Verbindern,
Fig. 2 eine im Schnitt gehaltene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 3A einen Schnitt längs der Linie 3A-3A in Fig. 2,
Fig. 3B eine (der Fig. 3A entsprechende) Schnittansicht eines Beispiels mit (nur) einem Vorsprung (4),
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Anwendungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen Teils zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels der (Rast- oder) Klemmlaschen und
Fig. 9 eine Teilschnittansicht zur Darstellung eines′ Beispiels der Verriegelung oder Arretierung mit Klemmlaschen.
Im folgenden ist zunächst die Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben. Bei der Fertigung eines Verbinderbefestigungsbauteils für die Anbringung eines isolierten oder isolierenden Halters, mit dem ein Verbinder verbunden ist, an einem Befestigungselement werden z. B. zwei Paare, d. h. insgesamt vier Rast- oder Klemmlaschen 2 in einer an sich bekannten dreiteiligen Gießform auf die in Fig. 1A gezeigte Weise nach außen abstehend in oberem und unterem Bereich von rechter und linker Seite einer (eines) isolierenden Basis oder Sockels 1 aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie Nylon 66, einer umgekehrt T-förmigen, rechteckzylindrischen Form (hohlen Rechteckform) (vgl. Fig. 1A) angeformt.
Die gegenüberstehenden oberen und unteren Klemmlaschen 2 können erforderlichenfalls gleichzeitig mit einer rückseitigen Aussparung (relief hole) 2a im (eingezogenen) hinteren Bereich der Basis 1 (vgl. Fig. 4), um sich an Öffnungsrändern eines Befestigungskörpers 11 elastisch zu verspannen (vgl. Fig. 4 und 6), geformt werden.
Gemäß .Fig. 3A stehen einander gegenüberliegende Vorsprünge 4 von gegenüberliegenden Flächen 1a an Ober- und Unterseite der isolierenden Basis 1 zwischen gegenüberliegenden Seitenstücken 3 nach innen ab, die ihrerseits getrennt durch lange, schmale seitliche Aussparungen 3a festgelegt sind. Die Aussparungen 3a verlaufen in den Seiten(stücken) auf beiden Seiten in Richtung der Breite der isolierenden Basis 1 (vgl. Fig. 1A und 2).
Die seitlichen Aussparungen 3a sind nicht in jedem Fall nötig und können, wie in Fig. 3B, auch weggelassen werden.
Gemäß den Fig. 1E, 1F und 3B kann ferner auch nur ein einziger Vorsprung 4 an Ober- oder Unterseite vorgesehen sein.
Weiter vorgesehen sind zwei Steck-Verbinder 7 mit jeweils zwei eine Klemme bildenden Klemmenbügeln 5, bei denen elastische, leitfähige Streifen aus z. B. Phosphorbronze ungefähr U-förmig gebogen sind (vgl. Fig. 1A). Ein brillenförmiges Steckverbindungsstück 6, das an einem bzw. einer lotrecht von der Seitenkante des betreffenden Verbinders 7 abgehenden Abschnitt oder Grundfläche 6a materialeinheitlich angeformt ist, ist oder wird in der isolierenden Basis 1 verklemmt (vgl. Fig. 3A bis 5).
Ein Lampenhalter 9 wird dabei dadurch gebildet, daß der lotrechte Abschnitt 6a des Verbindungsstücks 6 in eine seitliche Nut 6b eingesetzt wird, während die Klemmen bzw. Klemmenbügel 5 zwischen die gegenüberliegenden Flächen 1a eingeführt und dabei unter ihrer Elastizität zusammengedrückt werden. Die genannten Vorsprungpaare werden dabei aufgrund des elastischen Rückfederns der Klemmenbügel 5 mit einer Schnappwirkung in in den Klemmenbügeln 5 ausgebildete Rastöffnungen 8 eingerastet, so daß die Verbinder 7 gemäß Fig. 3A zwischen den gegenüberliegenden Basis- oder Sockel- Flächen 1a festgelegt werden.
Im hinteren Bereich der Seitenteile der Basis 1 im Bereich der seitlichen Nuten 6b können seitliche Aussparungen bzw. zurückgesetzte Abschnitte vorgesehen sein (vgl. Fig. 1A-1F), in denen die Verbindungsstücke 6 nach Einsetzen der Verbinder 7 in die Basis aufgenommen werden. Falls erforderlich können zur Aufnahme der Verbindungsstücke entsprechende Ausnehmungen oder Vorsprünge auch an der Einbauöffnung im Befestigungselement vorgesehen sein.
Durch Vorsehen von je zwei erhabenen Rippen 7a an den Verbindern 7 (Fig. 1A) werden zudem die Spann- oder Klemmelastizität erhöht und die Wärmeableitung verbessert.
Das bzw. die erfindungsgemäße Verbinderbefestigungs­ bauteil bzw. -anordnung wird dann durch Anbringung des Lampenhalters 9 an einem Befestigungskörper 11 vervollständigt. Letzterer ist mit einer Einbauöffnung 10, die etwas größer ist als die Plankontur bzw. der waagerechte Umriß der isolierenden Basis (oder auch Fassung) 1, und einer in diese Öffnung 10 übergehenden Nebenöffnung 10a versehen (vgl. Fig. 6). Die Befestigung an der Einbauöffnung 10 des Befestigungskörpers 11 erfolgt dabei mittels der Klemmlaschen 2 unter Nutzung ihrer Schrägflächen (beim Einsetzen), wie dies aus Fig. 6 usw. hervorgeht.
Der Lampenhalter 9 kann gemäß Fig. 9 auch am Befestigungskörper 11 angebracht werden, indem anstelle der oberen Klemmlaschen 2 ein leistenförmiger Vorsprung oder Steg 2 vorgesehen wird, dem gemäß Fig. 8 untere Vorsprünge 2 gegenüberstehen.
Gemäß den Fig. 1C, 1D oder 1F können auch Klemmlaschen 2′ am Befestigungskörper vorgesehen sein, um den Lampenhalter nach Einsetzen in die Einbauöffnung rastend zu befestigen.
Im folgenden ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Obgleich eine an sich bekannte Keil- oder Flachsockellampe 12 (Fig. 1A) mit ihrem Sockelteil aus dem in Fig. 4 in strichpunktierten Linien eingezeichneten Zustand in die in Fig. 4 (und auch in den Fig. 3A und 5) in ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung in den Lampenhalter 9 eingeschoben wird oder ist, kann die Lampe 12, wie in den obigen Figuren dargestellt, auch in den Lampenhalter 9 eingesteckt werden, bis ihr Lampensockel 12b mit einer Halterauflage 9a in Berührung gelangt, während die Klemmenbügel 5 der Verbinder 7 an Zuleitungs- oder Kontaktteilen 12a der Lampe 12 elastisch auseinandergedrückt werden.
Die (Flachsockel-)Lampe 12 kann dann angeschlossen werden, indem gemäß den Fig. 2 und 7 längs der Oberfläche des Befestigungskörpers 11 angeordnete Stromschienen 13 mit Biegeabschnitten 13a derselben mit festem Sitz in die Steckverbindungsstücke 6 der Verbinder 7 eingesteckt werden. Hierdurch wird eine elektrische Verbindung hergestellt.
Da anstelle der erwähnten Lampe 12 auch eine an sich bekannte Flachschmelzsicherung in den Lampenhalter 9 eingesetzt werden kann, läßt sich letzterer in diesem Fall als Sicherungshalter bezeichnen.
Da die Wärmebeständigkeitserfordernisse im Bereich der Lampe dadurch erfüllt werden können, daß nur der ein kleines Volumen besitzende Lampenhalter 9 aus einem teuren wärmebeständigen Kunststoff hergestellt wird, während der große Befestigungskörper 11 aus einem kostengünstigen Kunststoff gefertigt wird, läßt sich im Vergleich zum eingangs geschilderten Stand der Technik eine beträchtliche Kostensenkung realisieren, was einen ersten Vorteil der Erfindung bezüglich der Wirtschaftlichkeit darstellt.
Da in diesem Einbauzustand die Bewegung oder Verschiebung der isolierenden Basis 1 in der lotrechten Richtung gegenüber dem Befestigungskörper 11 dadurch begrenzt (verhindert) ist, daß die gegenüberliegenden Hakenkanten der Paare von Klemmlaschen 2 jeweils an Ober- und Unterseite des Befestigungskörpers 11 angreifen, ist die Anordnung ratter- bzw. klapperfrei.
Da die Klemmlaschen 2 an der den Lampenhalter 9 bildenden isolierenden Basis 1 starr angeformt sind und sich gegenüber der Basis 1 nicht bewegen können, tritt keine ungewollte (indiscriminate) Bewegung der Basis nach ihrem Einbau in den Befestigungskörper auf.
Da zudem die Verbinder in ihrem Einbauzustand von der isolierenden Basis 1 umschlossen sind, können unabhängig von Leiter- oder Isolatorplatten zwei Verbinder 7 mit vorteilhafter Kompatibilität in die Basis 1 eingebaut werden; dies stellt einen zweiten Vorteil der Erfindung dar.
Da ferner die isolierende Basis 1 vergleichsweise klein ist und nur eine kleine Kunststoffmenge erfordert, sind die (Fertigungs-)Kosten ausreichend niedrig, um auch dann zufriedenstellende Rentabilität zu gewährleisten, wenn die Basis 1 aus teurem wärmebeständigem Kunststoff hergestellt wird. Da ein solcher Kunststoff für eine vergleichsweise große, für Befestigung oder Anbau vorgesehene Platte nicht unbedingt nötig ist, sind die Gesamtkosten letztlich gering; dies stellt einen dritten Vorteil der Erfindung dar.
Da darüber hinaus zwei Klemmenbügel 5 und ein Steckverbindungsstück 6 mit einem Steckverbindungsabschnitt in einem einzigen Verbinder materialeinheitlich geformt sind, werden erfindungsgemäß Raumeinsparung und verringerte Kosten aufgrund von Rohstoffeinsparung gewährleistet. Da auch eine Keil- oder Flachsockellampe o. dgl. mittels zweier Klemmenbügel 5 sicher verklemmt werden kann und eine Anschlußlasche sowie eine Stromschiene durch direktes Einpressen in das Steckverbindungsstück 6 angeschlossen werden können, sind die beim Stand der Technik nötigen Verstemm- oder Verklemmwerkzeuge und dgl. nicht erforderlich. Demzufolge können die Montage automatisiert und die Anschlußarbeit ohne weiteres auch an beengten oder dunklen Stellen, wie im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, durchgeführt werden; dies stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar.
Da ferner das Steckverbindungsstück an der Seite des Verbinders angeordnet ist, kann der Lampenhalter in der Längsrichtung mit einer Anschlußlasche und in der lotrechten Richtung mit einer Stromschiene verbunden werden.

Claims (6)

1. Verbinderbefestigungsanordnung, umfassend einen isolierenden oder isolierten Lampen- oder Sicherungshalter (9), an diesem anbringbare Steckverbinder (7) und ein Befestigungselement (11), an dem der Lampen- oder Sicherungshalter (9) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampen- oder Sicherungshalter (9) eine aus einem wärmebeständigen Kunststoff etwa in der Form eines rechteckzylindrischen Rahmens geformte isolierende Basis (1) umfaßt, wobei von Seitenteilen (3) der Basis (1) nach außen abstehende Klemmlaschen (2) zur rastbaren Anbringung der Basis (1) am Befestigungselement (11) und von einander gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Flächen (1a) der Basis (1) nach innen abstehende Vorsprünge (4) zur rastbaren Befestigung der Verbinder (7) an der Basis (1) vorgesehen sind, daß zwei Verbinder (7) mit jeweils zwei Klemmenbügeln (5), die jeweils durch einen in Form eines etwa U-förmig gebogenen, elastischen, leitfähigen Streifen gebildet sind, und einem an einem von der Seitenkante des Streifens lotrecht abgehenden Abschnitt (6a) materialeinheitlich angeformten Steckverbindungsstück (6) vorgesehen sind, und die Verbinder (7) parallel zueinander zwischen die gegenüberliegenden Flächen (1a) der Basis (1) in diese so einsetzbar sind, daß in den Klemmenbügeln (5) ausgebildete Rastöffnungen (8) mit den Vorsprüngen (4) in rastenden Eingriff bringbar sind, und daß das Befestigungselement (11) eine Einbauöffnung (10) aufweist, die geringfügig größer ist als der Umriß der Basis (1), so daß diese in die Öffnung (10) einsetzbar ist und mittels der Ränder der Öffnung (10) und den Klemmlaschen (2) rastbar am Befestigungselement (11) befestigbar ist.
2. Verbinderbefestigungsanordnung, umfassend einen isolierenden oder isolierten Lampen- oder Sicherungshalter (9), an diesem anbringbare Steckverbinder (7) und ein Befestigungselement (11), an dem der Lampen- oder Sicherungshalter (9) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampen- oder Sicherungshalter (9) eine aus einem wärmebeständigen Kunststoff etwa in der Form eines rechteckzylindrischen Rahmens geformte isolierende Basis (1) umfaßt, wobei von einander gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Flächen (1a) der Basis (1) nach innen abstehende Vorsprünge (4) zur rastbaren Befestigung der Verbinder (7) an der Basis (1) vorgesehen sind, daß zwei Verbinder (7) mit jeweils zwei Klemmenbügeln (5), die jeweils durch einen in Form eines etwa U-förmig gebogenen, elastischen, leitfähigen Streifen gebildet sind, und einem an einem von der Seitenkante des Streifens lotrecht abgehenden Abschnitt (6a) materialeinheitlich angeformten Steckverbindungsstück (6) vorgesehen sind, und die Verbinder (7) parallel zueinander zwischen die gegenüberliegenden Flächen (1a) der Basis (1) in diese so einsetzbar sind, daß in den Klemmenbügeln (5) ausgebildete Rastöffnungen (8) mit den Vorsprüngen (4) in rastenden Eingriff bringbar sind, und daß das Befestigungselement (11) eine Einbauöffnung (10) sowie am Rand der Öffnung (10) abstehende Klemmlaschen (2) für rastbaren Eingriff mit Seitenteilen (3) der Basis (1) aufweist, und die Öffnung (10) geringfügig größer ist als der Umriß der Basis (1), so daß diese in die Öffnung (10) einsetzbar ist und mittels der Klemmlaschen (2) rastbar am Befestigungselement (11) befestigbar ist.
3. Verbinderbefestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Basis (1) zurückgesetzte Abschnitte aufweist, die so angeordnet sind, daß die an den jeweiligen Verbindern (7) angeformten Steckverbindungsstücke (6) nach Einsetzen der Verbinder (7) in die Basis (1) außerhalb der isolierenden Basis (1) in den zurückgesetzten Abschnitten liegen.
4. Verbinderbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenteile (3) der Basis (1) Aussparungen (3a) ausgebildet sind, die sich in Breitenrichtung der Basis (1) erstrecken.
5. Verbinderbefestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindern (7) lotrecht erhabene Rippen (7a) angeformt sind.
6. Verbinderbefestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Verbinder (7) nur jeweils eine Rastöffnung (8) in einem Grundflächenabschnitt eines der Klemmenbügel (5) und in der oberen oder unteren Fläche (1a) der Basis (1) für jeden Verbinder nur jeweils ein Vorsprung (4) vorgesehen ist.
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