DE4420673A1 - Verbinderbefestigungsanordnung - Google Patents
VerbinderbefestigungsanordnungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/09—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
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- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stecker- oder
Verbinderbefestigungsbauteil bzw. eine -anordnung, bei dem
bzw. der eine Keil- oder Flachsockellampe (wedge base bulb)
oder eine flache Schmelzsicherung zusammen mit einem Steck-
Verbinder über einen flachen wärmebeständigen Halter an einem
Befestigungselement angebracht sind.
Ein Beispiel einer eine Flachsockellampe verwendenden
Kleinleuchte ist in der geprüften JP-Gebrauchsmuster-
Veröffentlichung 53-1825 beschrieben.
Dabei handelt es sich um eine kleine, mit einem Gehäuse
ausgestattete Innenraumleuchte für Kraftfahrzeuge, umfassend
eine in der Öffnung des Gehäuses angeordnete Linse, einen am
Gehäuse angebrachten Halter und eine in letzterem gehalterte
Flachsockellampe. Der Halter besteht aus einem durch U-
förmiges Biegen eines leitfähigen Metallstreifens geformten
Halterkörper und einem mit letzterem zu einer Einheit
integrierten Anschluß- oder Befestigungsstück, das sich in
der zum Metallstreifen entgegengesetzten Richtung erstreckt.
Für den Halterkörper ist im Gehäuse eine Einrastvertiefung
ausgebildet, von deren Ober- und Unterseiten ein Mittelstück
sowie rechte und linke Seitenstücke, einander mit einem
Abstand gegenüberstehend, abstehen. Der U-förmige Abschnitt
des Halterkörpers ist durch Einsetzen in die
Einrastvertiefung zwischen dem Mittelstück und den linken und
rechten Seitenstücken verklemmt oder verspannt, so daß der
Halter im Gehäuse festgelegt ist. Dabei ist das
Befestigungsstück des Halterkörpers zusammen mit einem
Leiterstreifen für Verbindung im Gehäuse befestigt.
Da diese bisherige Anordnung eine Innenraumleuchte
bildet, bei der ein Flachsockellampenabschnitt unmittelbar in
einem Abschnitt eines Innenraumleuchtengehäuses geformt und
ein Verbinder eingesetzt ist, tritt Lockerheit infolge
thermischer Verformung des Lampenhalters aufgrund der im
Leuchtzustand der Lampe erzeugten Wärme auf. Obgleich der
Lampenhalterabschnitt zur Vermeidung einer solchen Lockerheit
zusammen mit einem großvolumigen Gehäuse aus einem
wärmebeständigen Kunststoff geformt sein kann, bedingt dies
einen ersten Nachteil der bisherigen Anordnung deshalb, weil
der wärmebeständige Kunststoff teuer und schwierig zu formen
ist, was hohe Kosten zur Folge hat.
Ein zweiter Nachteil der bisherigen Anordnung liegt
darin, daß die peripheren Verbinderelemente, wie der
Lampenhalter, eine komplexe Ausgestaltung aufweisen, so daß
eine Nachbearbeitung, wie Verstemmen oder Verklemmen
(caulking) nötig wird und das automatisierte Einsetzen des
Verbinders sowie automatisierte Montage der Innenraumleuchte
mittels automatisierter Verdrahtung (wiring) schwierig sind.
In der deutschen Patentanmeldung P 43 29 699.8 der
gleichen Anmelderin ist eine ähnliche Anordnung beschrieben.
Da bei dieser Anordnung ein Steckverbindungsstück an der
Rückseite eines Verbinders angeordnet ist, ist eine
Verbindung mit einer Anschlußlasche oder einer Stromschiene
(BUS bar) in der Längsrichtung eines Lampenhalters möglich.
Die Verbindung des in der Längsrichtung verlaufenden
Lampenhalters mit einer in der lotrechten Richtung
verlaufenden Anschlußlasche oder Stromschiene ist dabei
jedoch schwierig.
Mit dem Ziel der Ausschaltung der geschilderten
Nachteile des Stands der Technik besteht die Aufgabe der
Erfindung in der Schaffung einer kostengünstigen und
zuverlässigen, wärmebeständigen Konstruktion, bei welcher
eine Flachsockellampe an einem vergleichsweise großen, nicht
wärmebeständigen Element mittels eines vergleichsweise
kleinen wärmebeständigen Halters angebracht ist; dabei soll
auch eine Automatisierung der Montage des Halters an einem
Befestigungselement, einschließlich eines (einer) Anschlusses
oder Befestigung eines Verbinders am Halter, möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
Schaffung einer Verbinderbefestigungsanordnung, umfassend
einen isolierenden oder isolierten Lampen- oder
Sicherungshalte, an diesem anbringbare Steckverbinder und ein
Befestigungselement, an dem der Lampen- oder Sicherungshalter
anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampen- oder
Sicherungshalter eine aus einem wärmebeständigen Kunststoff
etwa in der Form eines rechteckzylindrischen Rahmens geformte
isolierende Basis umfaßt, wobei von Seitenteilen der Basis
nach außen abstehende Klemmlaschen zur rastbaren Anbringung
der Basis am Befestigungselement und von einander
gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Flächen der Basis
nach innen abstehende Vorsprünge zur rastbaren Befestigung
der Verbinder an der Basis vorgesehen sind, daß zwei
Verbinder mit jeweils zwei Klemmenbügeln, die jeweils durch
einen in Form eines etwa U-förmig gebogenen, elastischen,
leitfähigen Streifen gebildet sind, und einem an einem von
der Seitenkante des Streifens lotrecht abgehenden Abschnitt
materialeinheitlich angeformten Steckverbindungsstück
vorgesehen sind, und die Verbinder parallel zueinander
zwischen die gegenüberliegenden Flächen der Basis in diese so
einsetzbar sind, daß in den Klemmenbügeln ausgebildete
Rastöffnungen mit den Vorsprüngen in rastenden Eingriff
bringbar sind, und daß das Befestigungselement eine
Einbauöffnung aufweist, die geringfügig größer ist als der
Umriß der Basis, so daß diese in die Öffnung einsetzbar ist
und mittels der Ränder der Öffnung und den Klemmlaschen
rastbar am Befestigungselement befestigbar ist.
Des weiteren wird die Aufgabe auch gelöst durch Schaffung
einer Verbinderbefestigungsanordnung, umfassend einen
isolierenden oder isolierten Lampen- oder Sicherungshalter,
an diesem anbringbare Steckverbinder und ein
Befestigungselement, an dem der Lampen- oder Sicherungshalter
anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampen- oder
Sicherungshalter eine aus einem wärmebeständigen Kunststoff
etwa in oder Form eines rechteckzylindrischen Rahmens geformte
isolierende Basis umfaßt, wobei von einander
gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Flächen der Basis
nach innen abstehende Vorsprünge zur rastbaren Befestigung
der Verbinder an der Basis vorgesehen sind, daß zwei
Verbinder mit jeweils zwei Klemmenbügeln, die jeweils durch
einen in Form eines etwa U-förmig gebogenen, elastischen,
leitfähigen Streifen gebildet sind, und einem an einem von
der Seitenkante des Streifens lotrecht abgehenden Abschnitt
materialeinheitlich angeformten Steckverbindungsstück
vorgesehen sind, und die Verbinder parallel zueinander
zwischen die gegenüberliegenden Flächen der Basis in diese so
einsetzbar sind, daß in den Klemmenbügeln ausgebildete
Rastöffnungen mit den Vorsprüngen in rastenden Eingriff
bringbar sind, und daß das Befestigungselement eine
Einbauöffnung sowie am Rand der Öffnung abstehende
Klemmlaschen für rastbaren Eingriff mit seitenteilen der
Basis aufweist, und die Öffnung geringfügig größer ist als
der Umriß der Basis, so daß diese in die Öffnung einsetzbar
ist und mittels der Klemmlaschen rastbar am
Befestigungselement befestigbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorstehenden
Verbinderanordnungen weist die isolierende Basis
zurückgesetzte Abschnitte auf, die so angeordnet sind, daß
die an den jeweiligen Verbindern angeformten
Steckverbindungsstücke nach Einsetzen der Verbinder in die
Basis außerhalb der isolierenden Basis in den zurückgesetzten
Abschnitten liegen.
Desweiteren können im Bereich der Seitenteile der Basis
Aussparungen ausgebildet sein, die sich in Breitenrichtung
der Basis erstrecken und dazu dienen, die Seitenteile für ein
rastendes Einsetzen in die Einbauöffnung des
Befestigungselements nachgiebig bzw. elastisch zu machen.
Die Lösung der obigen Aufgabe gelingt somit mit einem
Lampenhalter, bei dem zwei Verbinder mit jeweils zwei Klemmen
(clamps), bei denen ein elastischer leitfähiger Streifen
ungefähr U-förmig geformt ist, und einem
Steckverbindungsstück, die zu einer einzigen Einheit
integriert sind, jeweils parallel (zueinander) mittels zweier
Vorsprünge, welche an gegenüberliegenden Ober- und
Unterseiten einer (eines) isolierenden Basis bzw. Sockels in
Form eines rechteckzylindrischen Rahmens geformt sind, und
einer Befestigungsöffnung, die im Basisabschnitt der Klemme
ausgebildet ist, zwischen den gegenüberliegenden Flächen
festgelegt sind; der Halter ist dabei an einem
Befestigungskörper, in welchem eine Einbauöffnung, die etwas
größer ist als der waagerechte Umriß der isolierenden Basis,
ausgebildet ist, mittels Klemmlaschen an den Rändern der
Einbauöffnung befestigt.
Wenn die Außenflächen der Klemmlaschen der isolierenden
Basis gegen ihre Elastizitätskraft zwischen den Rändern der
Einbauöffnung des Befestigungskörpers verpreßt werden,
während die Seiten der isolierenden Basis in der Richtung
geschoben werden, in welcher die Aussparungen (relief holes)
sich verengen, werden die Seiten(flächen) bei ihrer
Rückführung in den ursprünglichen Zustand mit einer einzigen
Schnapp- oder Einrastwirkung verriegelt, weil die
Klemmlaschen von den Rändern (Kanten) der Einbauöffnung
freikommen; auf diese Weise kann der Lampenhalter einfach in
der Einbauöffnung am Befestigungskörper angebracht werden.
In diesem Einbauzustand ist die Bewegung oder
Verschiebung der isolierenden Basis in der lotrechten
Richtung gegenüber dem Befestigungskörper begrenzt, weil die
gegenüberliegenden Hakenkanten der beiden Klemmlaschen an den
jeweiligen Ober- und Unterseiten des Befestigungskörpers
anliegen, so daß dadurch ein Rattern oder Klappern vermieden
wird. Zum gleichen Zweck ist auch die waagerechte
Verschiebung des isolierenden Körpers durch die Umfangskante
bzw. Ränder der Einbauöffnung des Befestigungskörpers
begrenzt.
Da sich das Steckverbindungsstück an der Seitenkante
eines Verbinders (connector) befindet, kann der Lampenhalter
in der Längsrichtung mit einer Anschlußlasche und in
lotrechter Richtung mit einer Stromschiene verbunden werden.
Da ein Steckverbindungsstück mit zwei Klemmen bzw.
Klemmenbügeln und mit einem einzigen Verbinder als Einheit
ausgebildet (einstückig geformt) ist, kann eine Keil- oder
Flachsockellampe oder auch eine entsprechend geformte
Sicherung durch zwei Klemmen (clamps) sicher verspannt
werden; eine Anschlußlasche und eine Stromschiene können
angeschlossen werden, indem sie mit festem Sitz in das
Steckverbindungsstück eingesteckt werden.
Da das Verbinderbefestigungsbauteil, nämlich der
Lampenhalter, von einer wärmebeständigen isolierenden Basis
umgeben ist, können mittels dieser isolierenden Basis zwei
Verbinder, unabhängig von leitfähigen Platten und nicht
wärmebeständigen Platten, mit vorteilhafter Kompatibilität
eingebaut werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 1B eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer anderen Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 1c eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 1D eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 1E eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 1F eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung mit je einer einzigen Rastöffnung in den
Verbindern,
Fig. 2 eine im Schnitt gehaltene Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 3A einen Schnitt längs der Linie 3A-3A in Fig. 2,
Fig. 3B eine (der Fig. 3A entsprechende) Schnittansicht
eines Beispiels mit (nur) einem Vorsprung (4),
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines
Anwendungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen
Teils zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels
der (Rast- oder) Klemmlaschen und
Fig. 9 eine Teilschnittansicht zur Darstellung eines′
Beispiels der Verriegelung oder Arretierung mit
Klemmlaschen.
Im folgenden ist zunächst die Herstellung der
erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben. Bei der Fertigung
eines Verbinderbefestigungsbauteils für die Anbringung eines
isolierten oder isolierenden Halters, mit dem ein Verbinder
verbunden ist, an einem Befestigungselement werden z. B. zwei
Paare, d. h. insgesamt vier Rast- oder Klemmlaschen 2 in einer
an sich bekannten dreiteiligen Gießform auf die in Fig. 1A
gezeigte Weise nach außen abstehend in oberem und unterem
Bereich von rechter und linker Seite einer (eines)
isolierenden Basis oder Sockels 1 aus einem wärmebeständigen
Kunststoff, wie Nylon 66, einer umgekehrt T-förmigen,
rechteckzylindrischen Form (hohlen Rechteckform) (vgl. Fig.
1A) angeformt.
Die gegenüberstehenden oberen und unteren Klemmlaschen 2
können erforderlichenfalls gleichzeitig mit einer
rückseitigen Aussparung (relief hole) 2a im (eingezogenen)
hinteren Bereich der Basis 1 (vgl. Fig. 4), um sich an
Öffnungsrändern eines Befestigungskörpers 11 elastisch zu
verspannen (vgl. Fig. 4 und 6), geformt werden.
Gemäß .Fig. 3A stehen einander gegenüberliegende
Vorsprünge 4 von gegenüberliegenden Flächen 1a an Ober- und
Unterseite der isolierenden Basis 1 zwischen
gegenüberliegenden Seitenstücken 3 nach innen ab, die
ihrerseits getrennt durch lange, schmale seitliche
Aussparungen 3a festgelegt sind. Die Aussparungen 3a
verlaufen in den Seiten(stücken) auf beiden Seiten in
Richtung der Breite der isolierenden Basis 1 (vgl. Fig. 1A
und 2).
Die seitlichen Aussparungen 3a sind nicht in jedem Fall
nötig und können, wie in Fig. 3B, auch weggelassen werden.
Gemäß den Fig. 1E, 1F und 3B kann ferner auch nur ein
einziger Vorsprung 4 an Ober- oder Unterseite vorgesehen
sein.
Weiter vorgesehen sind zwei Steck-Verbinder 7 mit
jeweils zwei eine Klemme bildenden Klemmenbügeln 5, bei denen
elastische, leitfähige Streifen aus z. B. Phosphorbronze
ungefähr U-förmig gebogen sind (vgl. Fig. 1A). Ein
brillenförmiges Steckverbindungsstück 6, das an einem bzw.
einer lotrecht von der Seitenkante des betreffenden
Verbinders 7 abgehenden Abschnitt oder Grundfläche 6a
materialeinheitlich angeformt ist, ist oder wird in der
isolierenden Basis 1 verklemmt (vgl. Fig. 3A bis 5).
Ein Lampenhalter 9 wird dabei dadurch gebildet, daß der
lotrechte Abschnitt 6a des Verbindungsstücks 6 in eine
seitliche Nut 6b eingesetzt wird, während die Klemmen bzw.
Klemmenbügel 5 zwischen die gegenüberliegenden Flächen 1a
eingeführt und dabei unter ihrer Elastizität zusammengedrückt
werden. Die genannten Vorsprungpaare werden dabei aufgrund
des elastischen Rückfederns der Klemmenbügel 5 mit einer
Schnappwirkung in in den Klemmenbügeln 5 ausgebildete
Rastöffnungen 8 eingerastet, so daß die Verbinder 7 gemäß
Fig. 3A zwischen den gegenüberliegenden Basis- oder Sockel-
Flächen 1a festgelegt werden.
Im hinteren Bereich der Seitenteile der Basis 1 im
Bereich der seitlichen Nuten 6b können seitliche Aussparungen
bzw. zurückgesetzte Abschnitte vorgesehen sein (vgl. Fig. 1A-1F),
in denen die Verbindungsstücke 6 nach Einsetzen der
Verbinder 7 in die Basis aufgenommen werden. Falls
erforderlich können zur Aufnahme der Verbindungsstücke
entsprechende Ausnehmungen oder Vorsprünge auch an der
Einbauöffnung im Befestigungselement vorgesehen sein.
Durch Vorsehen von je zwei erhabenen Rippen 7a an den
Verbindern 7 (Fig. 1A) werden zudem die Spann- oder
Klemmelastizität erhöht und die Wärmeableitung verbessert.
Das bzw. die erfindungsgemäße Verbinderbefestigungs
bauteil bzw. -anordnung wird dann durch Anbringung des
Lampenhalters 9 an einem Befestigungskörper 11
vervollständigt. Letzterer ist mit einer Einbauöffnung 10,
die etwas größer ist als die Plankontur bzw. der waagerechte
Umriß der isolierenden Basis (oder auch Fassung) 1, und einer
in diese Öffnung 10 übergehenden Nebenöffnung 10a versehen
(vgl. Fig. 6). Die Befestigung an der Einbauöffnung 10 des
Befestigungskörpers 11 erfolgt dabei mittels der Klemmlaschen
2 unter Nutzung ihrer Schrägflächen (beim Einsetzen), wie
dies aus Fig. 6 usw. hervorgeht.
Der Lampenhalter 9 kann gemäß Fig. 9 auch am
Befestigungskörper 11 angebracht werden, indem anstelle der
oberen Klemmlaschen 2 ein leistenförmiger Vorsprung oder Steg
2 vorgesehen wird, dem gemäß Fig. 8 untere Vorsprünge 2
gegenüberstehen.
Gemäß den Fig. 1C, 1D oder 1F können auch Klemmlaschen
2′ am Befestigungskörper vorgesehen sein, um den Lampenhalter
nach Einsetzen in die Einbauöffnung rastend zu befestigen.
Im folgenden ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung
beschrieben.
Obgleich eine an sich bekannte Keil- oder
Flachsockellampe 12 (Fig. 1A) mit ihrem Sockelteil aus dem in
Fig. 4 in strichpunktierten Linien eingezeichneten Zustand in
die in Fig. 4 (und auch in den Fig. 3A und 5) in ausgezogenen
Linien eingezeichnete Stellung in den Lampenhalter 9
eingeschoben wird oder ist, kann die Lampe 12, wie in den
obigen Figuren dargestellt, auch in den Lampenhalter 9
eingesteckt werden, bis ihr Lampensockel 12b mit einer
Halterauflage 9a in Berührung gelangt, während die
Klemmenbügel 5 der Verbinder 7 an Zuleitungs- oder
Kontaktteilen 12a der Lampe 12 elastisch auseinandergedrückt
werden.
Die (Flachsockel-)Lampe 12 kann dann angeschlossen
werden, indem gemäß den Fig. 2 und 7 längs der Oberfläche des
Befestigungskörpers 11 angeordnete Stromschienen 13 mit
Biegeabschnitten 13a derselben mit festem Sitz in die
Steckverbindungsstücke 6 der Verbinder 7 eingesteckt werden.
Hierdurch wird eine elektrische Verbindung hergestellt.
Da anstelle der erwähnten Lampe 12 auch eine an sich
bekannte Flachschmelzsicherung in den Lampenhalter 9
eingesetzt werden kann, läßt sich letzterer in diesem Fall
als Sicherungshalter bezeichnen.
Da die Wärmebeständigkeitserfordernisse im Bereich der
Lampe dadurch erfüllt werden können, daß nur der ein kleines
Volumen besitzende Lampenhalter 9 aus einem teuren
wärmebeständigen Kunststoff hergestellt wird, während der
große Befestigungskörper 11 aus einem kostengünstigen
Kunststoff gefertigt wird, läßt sich im Vergleich zum
eingangs geschilderten Stand der Technik eine beträchtliche
Kostensenkung realisieren, was einen ersten Vorteil der
Erfindung bezüglich der Wirtschaftlichkeit darstellt.
Da in diesem Einbauzustand die Bewegung oder
Verschiebung der isolierenden Basis 1 in der lotrechten
Richtung gegenüber dem Befestigungskörper 11 dadurch begrenzt
(verhindert) ist, daß die gegenüberliegenden Hakenkanten der
Paare von Klemmlaschen 2 jeweils an Ober- und Unterseite des
Befestigungskörpers 11 angreifen, ist die Anordnung ratter-
bzw. klapperfrei.
Da die Klemmlaschen 2 an der den Lampenhalter 9
bildenden isolierenden Basis 1 starr angeformt sind und sich
gegenüber der Basis 1 nicht bewegen können, tritt keine
ungewollte (indiscriminate) Bewegung der Basis nach ihrem
Einbau in den Befestigungskörper auf.
Da zudem die Verbinder in ihrem Einbauzustand von der
isolierenden Basis 1 umschlossen sind, können unabhängig von
Leiter- oder Isolatorplatten zwei Verbinder 7 mit
vorteilhafter Kompatibilität in die Basis 1 eingebaut werden;
dies stellt einen zweiten Vorteil der Erfindung dar.
Da ferner die isolierende Basis 1 vergleichsweise klein
ist und nur eine kleine Kunststoffmenge erfordert, sind die
(Fertigungs-)Kosten ausreichend niedrig, um auch dann
zufriedenstellende Rentabilität zu gewährleisten, wenn die
Basis 1 aus teurem wärmebeständigem Kunststoff hergestellt
wird. Da ein solcher Kunststoff für eine vergleichsweise
große, für Befestigung oder Anbau vorgesehene Platte nicht
unbedingt nötig ist, sind die Gesamtkosten letztlich gering;
dies stellt einen dritten Vorteil der Erfindung dar.
Da darüber hinaus zwei Klemmenbügel 5 und ein
Steckverbindungsstück 6 mit einem Steckverbindungsabschnitt
in einem einzigen Verbinder materialeinheitlich geformt sind,
werden erfindungsgemäß Raumeinsparung und verringerte Kosten
aufgrund von Rohstoffeinsparung gewährleistet. Da auch eine
Keil- oder Flachsockellampe o. dgl. mittels zweier
Klemmenbügel 5 sicher verklemmt werden kann und eine
Anschlußlasche sowie eine Stromschiene durch direktes
Einpressen in das Steckverbindungsstück 6 angeschlossen
werden können, sind die beim Stand der Technik nötigen
Verstemm- oder Verklemmwerkzeuge und dgl. nicht erforderlich.
Demzufolge können die Montage automatisiert und die
Anschlußarbeit ohne weiteres auch an beengten oder dunklen
Stellen, wie im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, durchgeführt
werden; dies stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar.
Da ferner das Steckverbindungsstück an der Seite des
Verbinders angeordnet ist, kann der Lampenhalter in der
Längsrichtung mit einer Anschlußlasche und in der lotrechten
Richtung mit einer Stromschiene verbunden werden.
Claims (6)
1. Verbinderbefestigungsanordnung, umfassend einen
isolierenden oder isolierten Lampen- oder Sicherungshalter (9),
an diesem anbringbare Steckverbinder (7) und ein
Befestigungselement (11), an dem der Lampen- oder
Sicherungshalter (9) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampen- oder Sicherungshalter (9) eine aus einem
wärmebeständigen Kunststoff etwa in der Form eines
rechteckzylindrischen Rahmens geformte isolierende Basis (1)
umfaßt, wobei von Seitenteilen (3) der Basis (1) nach außen
abstehende Klemmlaschen (2) zur rastbaren Anbringung der Basis
(1) am Befestigungselement (11) und von einander
gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Flächen (1a) der
Basis (1) nach innen abstehende Vorsprünge (4) zur rastbaren
Befestigung der Verbinder (7) an der Basis (1) vorgesehen sind,
daß zwei Verbinder (7) mit jeweils zwei Klemmenbügeln (5),
die jeweils durch einen in Form eines etwa U-förmig gebogenen,
elastischen, leitfähigen Streifen gebildet sind, und einem an
einem von der Seitenkante des Streifens lotrecht abgehenden
Abschnitt (6a) materialeinheitlich angeformten
Steckverbindungsstück (6) vorgesehen sind, und die Verbinder
(7) parallel zueinander zwischen die gegenüberliegenden Flächen
(1a) der Basis (1) in diese so einsetzbar sind, daß in den
Klemmenbügeln (5) ausgebildete Rastöffnungen (8) mit den
Vorsprüngen (4) in rastenden Eingriff bringbar sind, und
daß das Befestigungselement (11) eine Einbauöffnung (10)
aufweist, die geringfügig größer ist als der Umriß der Basis
(1), so daß diese in die Öffnung (10) einsetzbar ist und
mittels der Ränder der Öffnung (10) und den Klemmlaschen (2)
rastbar am Befestigungselement (11) befestigbar ist.
2. Verbinderbefestigungsanordnung, umfassend einen
isolierenden oder isolierten Lampen- oder Sicherungshalter (9),
an diesem anbringbare Steckverbinder (7) und ein
Befestigungselement (11), an dem der Lampen- oder
Sicherungshalter (9) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampen- oder Sicherungshalter (9) eine aus einem
wärmebeständigen Kunststoff etwa in der Form eines
rechteckzylindrischen Rahmens geformte isolierende Basis (1)
umfaßt, wobei von einander gegenüberliegenden oberen und/oder
unteren Flächen (1a) der Basis (1) nach innen abstehende
Vorsprünge (4) zur rastbaren Befestigung der Verbinder (7) an
der Basis (1) vorgesehen sind,
daß zwei Verbinder (7) mit jeweils zwei Klemmenbügeln (5),
die jeweils durch einen in Form eines etwa U-förmig gebogenen,
elastischen, leitfähigen Streifen gebildet sind, und einem an
einem von der Seitenkante des Streifens lotrecht abgehenden
Abschnitt (6a) materialeinheitlich angeformten
Steckverbindungsstück (6) vorgesehen sind, und die Verbinder
(7) parallel zueinander zwischen die gegenüberliegenden Flächen
(1a) der Basis (1) in diese so einsetzbar sind, daß in den
Klemmenbügeln (5) ausgebildete Rastöffnungen (8) mit den
Vorsprüngen (4) in rastenden Eingriff bringbar sind, und
daß das Befestigungselement (11) eine Einbauöffnung (10)
sowie am Rand der Öffnung (10) abstehende Klemmlaschen (2) für
rastbaren Eingriff mit Seitenteilen (3) der Basis (1) aufweist,
und die Öffnung (10) geringfügig größer ist als der Umriß der
Basis (1), so daß diese in die Öffnung (10) einsetzbar ist und
mittels der Klemmlaschen (2) rastbar am Befestigungselement
(11) befestigbar ist.
3. Verbinderbefestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Basis (1)
zurückgesetzte Abschnitte aufweist, die so angeordnet sind, daß
die an den jeweiligen Verbindern (7) angeformten
Steckverbindungsstücke (6) nach Einsetzen der Verbinder (7) in
die Basis (1) außerhalb der isolierenden Basis (1) in den
zurückgesetzten Abschnitten liegen.
4. Verbinderbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenteile (3) der
Basis (1) Aussparungen (3a) ausgebildet sind, die sich in
Breitenrichtung der Basis (1) erstrecken.
5. Verbinderbefestigungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindern (7)
lotrecht erhabene Rippen (7a) angeformt sind.
6. Verbinderbefestigungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Verbinder
(7) nur jeweils eine Rastöffnung (8) in einem
Grundflächenabschnitt eines der Klemmenbügel (5) und in der
oberen oder unteren Fläche (1a) der Basis (1) für jeden
Verbinder nur jeweils ein Vorsprung (4) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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