DE19746085A1 - Schalterverbindungsanordnung - Google Patents

Schalterverbindungsanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalterverbindungs­ anordnung, mit welcher ein Schalter, z. B. ein Druck(knopf)schalter, unmittelbar mit einer auf einer isolierten Basis geformten Stromschiene verbindbar ist.
Bisher wurden zum Verbinden eines Schalters mit einem Stromkreis auf einer isolierten Basis oder Isolier­ basis der Schalter und der Stromkreis durch Aufstecken der Buchse eines Leitungsdrahts, dessen eines Ende am Stromkreis auf der Isolierbasis angelötet war, auf eine Leiterplatte eines an einem Anbaukörper, wie einer Tafel, angebrachten Schalters miteinander verbunden. Bei der herkömmlichen, oben angegebenen Schalterverbindungsanord­ nung war die Zahl der Arbeitsgänge groß, weil ein Vorgang eines Anbringens des Schalters am Anbaukörper und ein Vorgang eines Anlötens der mit der Leitung des Schalters verbundenen (Steck-)Buchse an einer Isolierbasis mittels eines Leitungsdrahts durchgeführt werden mußten. Dies führte zu dem Problem eines erhöhten Zeitaufwands für die Montage und zu erhöhten Arbeitskosten.
Zur Lösung der geschilderten Probleme besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Schalter­ verbindungsanordnung, mit welcher die Arbeitszeit ver­ kürzt und die Arbeitskosten gesenkt werden können durch Ermöglichung einer unmittelbaren Verbindung eines Schal­ ters mit einer auf einer Isolierbasis geformten Sammel­ schiene.
Die Lösung obiger Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Schalterverbindungsanordnung, umfassend: einen Schalter, in welchem mindestens zwei gegenüberliegende Anschlußplatten in in einem Abschnitt eines Gehäuses geformten Ausnehmungen vorgesehen sind; Stromschienen mit von einer isolierten Basis hochragenden Anschlußzungen; sowie Verbindungsanschlüsse, an denen zwei erste elasti­ sche Klemmen, die in die Gehäuse-Ausnehmungen einführbar und elastisch auf die Anschlußplatten aufsteckbar sind, sowie zwei zweite elastische Klemmen, die elastisch auf die Anschlußzungen aufsteckbar sind, angeformt sind.
Bevorzugte Ausführungsformen dieser Schalterverbin­ dungsanordnung sind dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten elastischen Klemmen so abgebogen sind, daß sie über eine Brücke im Verbindungsanschluß mit ihren Rückseiten zueinander zugewandt sind, daß im Gehäuse Auf­ nahmen oder Fassungen zum Aufnehmen der zweiten elasti­ schen Klemmen ausgebildet sind, daß von den zweiten ela­ stischen Klemmen Steckzungen abgehen, die in im Gehäuse geformte Einstecköffnungen einsteckbar sind, daß erste und zweite elastische Klemmen im bzw. am Verbindungs­ anschluß linear bzw. in einer Linie geformt sind, daß erste und zweite elastische Klemmen über eine Brücke am Verbindungsanschluß gegeneinander versetzt abgebogen sind und daß die Enden der zweiten elastischen Klemmen an Rip­ pen plaziert sind, die an der Außenfläche des Gehäuses angeformt sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer ersten Ausführungsform einer Schalterverbindungsanordnung gemäß der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Zusammen­ bauzustands der Schalterverbindungsanordnung,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Schalters im AUS-Zustand,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Schalters im EIN- Zustand,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Zusammen­ bauzustands der Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Zusammen­ bauzustands der Anordnung nach Fig. 8.
Im folgenden ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalterverbindungsanordnung anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Die Anordnung umfaßt einen Schalter 1, z. B. einen Druck(knopf)schalter, Wippenschalter oder Schiebeschal­ tung und insbesondere gemäß den Fig. 3 und 4 einen Druck­ schalter. Dieser Druckschalter 1 dient z. B. zum Ein- und Ausschalten der am Dach eines Kraftfahrzeug-Innenraums montierten Innenbeleuchtungseinheit.
Der Schalter 1 umfaßt insbesondere ein bodenseitig geschlossenes Gehäuse 11, von dessen Boden 11a ein Zap­ fen 11b nach innen ragt. In gegenüberliegenden Ausnehmun­ gen 11c ist jeweils ein schmaler oder enger Schlitz 11d ausgebildet. An der Außenseite des Gehäuses 11, in wel­ chem die Ausnehmungen 11c geformt sind, sind Rippen 11e angeformt.
Zwei Anschlußplatten 12 sind jeweils über den betreffenden Schlitz 11d in eine zugeordnete, in der Innenwand des Gehäuses 11 ausgebildete Nut 11f einge­ preßt, wobei ihre Enden im Inneren der Ausnehmungen 11c freiliegen. Eine Feder 13 ist mit dem einen Ende auf den Zapfen 11b aufgesteckt. Das andere Ende der Feder 13 ist in eine Bohrung 14a in einem Druckknopf 14 eingesetzt, der aus einer durchgehenden Bohrung 15a einer am offenen Ende des Gehäuses 11 angebrachten Deckelplatte 15 heraus­ ragt. Eine ungefähr u-förmig gebogene, elastische Kon­ taktplatte 16 ist am Druckknopf 14 angebracht und an bei­ den Enden mit gekrümmt geformten Kontaktteilen 16a verse­ hen.
Der beschriebene Schalter 1 arbeitet wie folgt: Gemäß Fig. 3 wird der Druckknopf 14 durch die Kraft der Feder 13 nach oben gedrückt; wenn sich ein Flansch 14b des Druckknopfes 14 an die Deckelplatte 15 anlegt, ist die Stoppstellung des Druckknopfes 14 erreicht. Da in diesem Zustand die Kontaktteile 16a der elastischen Kon­ taktplatte 16 von den Anschlußplatten 12 getrennt sind, sind die Anschlußplatten 12 nicht elektrisch überbrückt.
Wenn der Druckknopf 14 aus dem obigen Zustand gegen die Kraft der Feder 13 eingedrückt wird, bewegt sich die Kontaktplatte 16 gemäß Fig. 4 abwärts, wobei die Kontakt­ teile 16a mit den Anschlußplatten 12 in (elektrischen) Kontakt gelangen. Damit sind die beiden Anschlußplatten elektrisch überbrückt. Wenn ein solcher Druckschalter 1 z. B. als Türschalter an oder in der Karosserie eines Kraftfahrzeugs montiert ist, geht der Schalter 1 beim Öffnen der Tür in den geöffneten bzw. AUS-Zustand über.
Obgleich der in der Zeichnung gezeigte Schalter nur dann schließt, wenn der Druckknopf 14 eingedrückt wird bzw. ist, kann er durch Einbeziehung eines an sich bekannten Sperrmechanismus als Sperr- oder Haltedruck­ schalter ausgebildet werden. Wenn ein solcher Haltedruck­ schalter 1 z. B. zum Ein- und Ausschalten der am Dach(himmel) eines Kraftfahrzeug-Innenraums montierten Innenbeleuchtungseinheit benutzt wird, kann letztere mit seiner Hilfe ein- und ausgeschaltet werden.
Im folgenden ist eine Möglichkeit zum Anbau des beschriebenen Schalters 1 an z. B. einer Fahrzeug-Ka­ rosserie als Türschalter beschrieben.
Bezugsziffer 2 weist auf ein Paar von Stromschienen, die unter Isolierung an einer (nicht dargestellten) Körperseite befestigt sind, wobei jede Stromschiene 2 eine Anschlußzunge 21 besitzt, die unter einem rechten Winkel abgebogen ist. Ein Verbindungsanschluß(stück) 3 zum Verbinden der Anschlußplatte 12 im Schalter 1 mit der Anschlußzunge 21 ist mit einer ersten elastischen Klemme (clamp) 31, die auf die Anschlußplatte 12 aufsteckbar ist, und mit einer zweiten elastischen Klemme 32, die auf die Anschlußzunge 21 aufsteckbar ist, geformt und weist eine Brücke 33 auf, welche diese beiden Klemmen 31 und 32 miteinander verbindet.
Die ersten und zweiten elastischen Klemmen 31 bzw. 32 liegen in Form von brillenförmigen Anschlüssen 31a bzw. 32a vor, die an rechter und linker Seite mit einer gekrümmten Form nach innen gebogen sind. Die erste (elastische) Klemme 31 besitzt eine solche Größe, daß sie in die Ausnehmung 11c des Gehäuses 11 einführbar ist, um die Anschlußplatte 12 mittels des Anschlusses 31a zu ver­ klemmen. Die Anschlußzunge 21 ist in den Anschluß 32a der zweiten (elastischen) Klemme 32 einsteckbar und durch diesen verklemmbar.
Wenn somit die Anschlüsse 31a der beiden ersten Klemmen 31 eines Paars von Verbindungsanschlüssen 3 zuerst in die Ausnehmungen 11c des Gehäuses 11 so einge­ steckt werden, daß die Anschlüsse 32a an der Außenseite des Gehäuses 11 angeordnet sind, greifen die Anschlüs­ se 31a mit den Anschlußplatten 12 zusammen, so daß sie elastisch in ihrer Lage verklemmt sind. In diesem Klemm­ zustand werden die Anschlüsse 32a dadurch in ihrer Lage fixiert, daß sie sich gemäß Fig. 2 an die Rippen 11e des Gehäuses 11 anlegen. Da die Anschlußzungen 21 der beiden Stromschienen 2 mit etwa dem gleichen Abstand wie dem der beiden Klemmen 32 in den beiden Verbindungsanschlüssen 3 angeordnet sind, werden beim Abwärtsbewegen des Schal­ ters 1, an dem die Verbindungsanschlüsse 3 befestigt sind, in Richtung auf die Anschlußzungen 21 letztere in die Anschlüsse 32a der jeweiligen zweiten Klemme 32 eingeführt und damit der Schalter 1 an den Stromschie­ nen 2 fixiert.
Beim Herabdrücken des Druckknopfes 14 des Schal­ ters 1 werden somit die beiden Stromschienen 2 elektrisch überbrückt bzw. miteinander verbunden. Bei Aufhebung der Druckkraft am Druckknopf 14 werden die beiden Stromschie­ nen 2 elektrisch getrennt.
Bei der obigen Ausführungsform sind die Enden der zweiten elastischen Klemmen 32 durch Anlage an Rippen 11e des Gehäuses 11 festgelegt. Die Breite des Gehäuses kann in horizontaler Richtung (von links nach rechts in den Fig. 3 und 4) auch so groß sein, daß die Löcher, die die zweiten elastischen Klemmen 32 aufnehmen, in erweiteten Abschnitten ausgebildet sind. Mit dieser Form wird verhindert, daß die Enden des Schalters nach außen exponiert sind.
Weiterhin sind bei der obigen Ausführungsform die Verbindungsanschlüsse 3 im Gehäuse 11 durch Zusammen­ drücken der Anschlußplatten 12 mit Hilfe des Klemman­ schlusses 31a der ersten (elastischen) Klemmen 31 von jedem Verbindungsanschluß 3 festgelegt. Daneben können auch gemäß Fig. 5 von den Enden der Anschlüsse 32a der zweiten Klemmen 32 abgehende Steckzungen 32b vorgesehen und letztere in Einstecköffnungen 11g, die in den Rippen 11e am Gehäuse 11 geformt sind, eingesteckt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Im Unterschied zu den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen mit ersten und zweiten elastischen Klemmen 31 bzw. 32, die mit einer Brücke 33 dazwischen in die gleiche Richtung gebogen sind, sind bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 erste und zweite elastische Klemmen 31 bzw. 32 linear angeordnet und mit einer Brücke 33 dazwischen um 180° gegeneinander verdreht. Außerdem ragen Rippen 11e des Gehäuses 11 um die Länge der genannten Brücke 33 unter Bildung von Ver­ längerungen 11h nach unten.
Wenn bei dieser Ausgestaltung die ersten (elastischen) Klemmen 31 mit den Anschlußplatten 12 in Klemmeingriff gebracht werden, sind sie in einem stabilen Zustand fixiert, weil dabei die zweiten (elastischen) Klemmen 32 auf die Verlängerungen 11h aufgesteckt werden. Demzufolge kann der Schalter auch an solchen Stellen ein­ gesetzt werden, wo das Gehäuse 11 und die Bus- bzw. Stromschienen 2 aus Gestaltungsgründen ein wenig von einander getrennt angeordnet sind.
Die Fig. 8 und 9 zeigen noch eine andere Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei welcher im Unterschied zur Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 mit linear geform­ ten ersten und zweiten elastischen Klemmen 31 bzw. 32 die Brücke 33 unter einem rechten Winkel abgebogen ist, so daß die ersten und zweiten Klemmen 31 bzw. 32 gegeneinan­ der versetzt sind. Da sich hierbei die Brücken 33 an die Unterseite des Gehäuses 11 anlegen und die zweiten Klem­ men 32 auf Verlängerungen 11h aufgesteckt sind oder wer­ den, können diese Klemmen stabiler in ihrer Lage festge­ legt sein.
Unabhängig von der Form der Verbindungsanschlüsse 3 ist es bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen wesentlich, daß die ersten und zweiten elastischen Klem­ men 31 bzw. 32 (jeweils) an einem Verbindungsanschluß 3 geformt sind, so daß die Enden der Anschlüsse 31a der ersten Klemmen 31 in Klemmeingriff mit den Anschlußplat­ ten 12 im Gehäuse 11 und die Anschlüsse 32a der zweiten Klemmen 32 in Klemmeingriff mit den Anschlußzungen der Stromschienen 2 gelangen.
Nutzeffekte der Erfindung
Da gemäß der beschriebenen Erfindung ein Schalter, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Anschlußplatten in Ausnehmungen, die in einem Abschnitt des Gehäuses geformt sind, angeordnet sind, mit zwei Stromschienen, die von einer Isolierbasis nach oben ragende Anschlußzun­ gen aufweisen, mit Hilfe von Verbindungsanschlüssen ver­ bunden wird, die in Ausnehmungen im Gehäuse eingesteckt werden und erste elastische Klemmen, welche in elasti­ schen Klemmeingriff mit den Anschlußplatten gelangen, sowie zweite elastische Klemmen aufweisen, die in elasti­ schen Klemmeingriff mit den Anschlußzungen der Strom­ schienen gelangen, kann die Verbindung zwischen dem Schalter und den Stromschienen einfach und ohne Verwen­ dung eines Verbindungsmittels, wie Löten, hergestellt werden; hierdurch wird der Arbeitsvorgang vereinfacht, weil die für die Verbindung der beiden Bauteile benötigte Arbeitszeit verkürzt ist und die beiden Bauteile auch leicht voneinander getrennt werden können. Durch Ein­ stecken von Steckzungen, die von den zweiten elastischen Klemmen abstehen, in Einstecköffnungen des Gehäuses wird auch die Befestigung der Verbindungsanschlüsse am Schal­ ter zuverlässiger. Da ferner die ersten und zweiten ela­ stischen Klemmen linear bzw. in einer Linie liegend geformt sind, kann der Abstand zwischen den Stromschienen und dem Schalter größer sein, so daß sich eine neue Variante des Schalteranbaus ergibt.
Durch Plazieren der Enden der zweiten elastischen Klemmen an am Gehäuse angeformten Rippen werden darüber hinaus die Verbindungsanschlüsse stabil bzw. zuverlässig am Schalter festgelegt, so daß in vorteilhafter Weise eine Verschiebung des Schalters gegenüber den Stromschie­ nen vermieden wird.

Claims (7)

1. Schalterverbindungsanordnung, umfassend: einen Schalter (1), in welchem mindestens zwei gegenüberlie­ gende Anschlußplatten (12) in in einem Abschnitt eines Gehäuses (11) geformten Ausnehmungen (11c) vorgesehen sind; Bus- bzw. Stromschienen (2) mit von einer isolierten Basis hochragenden Anschlußzungen (21); sowie Verbindungsanschlüsse (3), an denen zwei erste elastische Klemmen (31), die in die Gehäuse-Ausnehmungen (11c) einführbar und elastisch auf die Anschlußplatten (12) aufsteckbar sind, sowie zwei zweite elastische Klemmen (32), die elastisch auf die Anschlußzungen (21) aufsteckbar sind, angeformt sind.
2. Schalterverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten ela­ stischen Klemmen so abgebogen sind, daß sie über eine Brücke im Verbindungsanschluß mit ihren Rückseiten zuein­ ander zugewandt sind.
3. Schalterverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse Aufnahmen oder Fassungen zum Aufnehmen der zweiten elastischen Klemmen ausgebildet sind.
4. Schalterverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den zweiten elastischen Klemmen Steckzungen abgehen, die in im Gehäuse geformte Einstecköffnungen einsteckbar sind.
5. Schalterverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite elastische Klemmen im bzw. am Verbindungsanschluß linear bzw. in einer Linie geformt sind.
6. Schalterverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite elastische Klemmen über eine Brücke am Verbindungsanschluß gegenein­ ander versetzt abgebogen sind.
7. Schalterverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zweiten elastischen Klemmen an Rippen plaziert sind, die an der Außenfläche des Gehäuses angeformt sind.
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