DE10020345B4 - Stromversorgungsabschalteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Stromversorgungsabschalteinrichtung (10) weist einen Sicherungsaufnahmekasten (14) auf, eine stromversorgungsseitige Sammelschiene (15), eine verbraucherseitige Sammelschiene (16), und einen Stecker (18) zum Verbinden einer Stromversorgung und eines Verbrauchers über eine Sicherung (13). Ein Montageabschnitt (17) ist mit einer Isolierwand (11) versehen, eine Klemme (16a) der stromversorgungsseitigen Sammelschiene (16) ist auf einer Oberflächenseite der Isolierwand (19) angeordnet, und eine Klemme (11) der Sicherung (13) ist auf der anderen Oberflächenseite der Isolierwand (19) angeordnet. Der Stecker (18) besteht aus einem Steckergehäuse (49) und einem Klemmenteil (50) mit U-förmigen Querschnitt, wobei das Klemmenteil (50) über die Isolierwand (19) angebracht ist, um elektrisch die Klemmen (11, 12) der Sicherung (13) mit beiden Klemmen (15a, 16b) der stromversorgungsseitigen Sammelschiene (15) und der verbraucherseitigen Sammelschiene (16) zu verbinden. Die Isolierwand (19) ist mit einer Wackelunterdrückungsvorrichtung (20) versehen, um zu verhindern, dass sich jede der Klemmen (11, 12) gegenüber einer Wandoberfläche der Isolierwand (19) bewegt, und ein Wackeln jeder der Klemmen (11, 12) zu verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungsabschalteinrichtung, die zwischen einer Stromversorgung und einem Verbraucher angeordnet ist, um die Stromversorgung und den Verbraucher über eine Sicherung zu verbinden, und um die Verbindung zwischen der Stromversorgung und der Sicherung oder die Verbindung zu dem Verbraucher der Sicherung zu unterbrechen, und betrifft insbesondere eine Stromversorgungsabschalteinrichtung, die dazu geeignet ist, auf der Seite der Stromversorgung eines Elektrofahrzeuges angebracht zu werden, um elektrisch die Verbindung zwischen der Stromversorgung und dem Verbraucher zu unterbrechen.
  • In der DE 100 03 267 A1 , die nur bezüglich der Neuheit des Gegenstands der vorliegenden Erfindung zu berücksichtigen ist (§§ 3(2), 4 PatG), wird eine Stromkreisunterbrechereinrichtung beschrieben, die keine Wackelunterdrückungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 aufweist. Aus der DE 197 00 514 C2 ist ein steckbares Sicherungsunterteil bekannt, das ein Gehäuse aus isolierendem Material aufweist, bei dem wenigstens drei parallel zueinander liegende Kontaktgruppen vorgesehen sind, die aus Ausschlusskontakten, Ausgangskontakten und Mittelkontakten bestehen, wobei an jedem Ausgangskontakt eine Klemmeinrichtung für einen Leitungsanschluss vorgesehen ist, und jeder Mittelkontakt jeweils weitgehend einteilig ausgebildet ist und mit einer Kontaktzunge verbunden ist, die in einer von den Mittelkontakten wegweisenden Richtung zum Aufsetzen auf eine Sammelschiene angeordnet ist. Die Anschluss, Ausgangs und Mittelkontakte weisen Gleitkontakte zur Aufnahme von Sicherungselementen auf, und diese Gleitkontakte erhalten durch Federringe die erforderliche Kontaktkraft.
  • Eine bekannte Stromversorgungsabschalteinrichtung des Messertyps ist auf einer Basis so angebracht, dass sich ein Betätigungshebel der Einrichtung um einen Drehzapfen herumdrehen kann. Eine Empfangsklemme, die mit der Stromversorgung verbunden ist, ist an einer Seite in Drehrichtung des Betätigungshebels befestigt, und eine Betätigungsklemme ist an dem Betätigungshebel befestigt. Die Betätigungsklemme ist mit einem Verbraucher verbunden. Die Empfangsklemme weist ein Paar federelastischer Stücke auf, und die Betätigungsklemme ist federelastisch sandwichartig zwischen dem Paar der federelastischen Stücke aufgenommen, durch Einführen einer plattenartigen Betätigungsklemme zwischen die federelastischen Stücke.
  • Wenn der Betätigungshebel von der Position an der rechten Seite im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen gedreht wird, wird die Betätigungsklemme zwischen die federelastischen Stücke der Empfangsklemme eingeführt, und dazwischen federelastisch sandwichartig aufgenommen, wodurch eine elektrische Leitung eingerichtet wird. Wenn die Betätigungsklemme zwischen dem Paar der federelastischen Stücke dadurch herausgezogen wird, dass der Betätigungshebel aus diesem Zustand im Uhrzeigersinn gedreht wird, so dass die Betätigungsklemme von der Empfangsklemme getrennt wird, wird die elektrische Leitung zwischen der Stromversorgung und dem Verbraucher unterbrochen.
  • Bei der Stromversorgungsabschalteinrichtung des Messertyps kann die elektrische Leitung zwischen der Stromversorgung und dem Verbraucher einfach dadurch abgeschaltet werden, dass der Betätigungshebel um den Drehzapfen herum gedreht wird.
  • Wenn jedoch eine Position zwischen dem Paar der federelastischen Stücke der Empfangsklemme von einer Kreisbahn der Drehbewegung des Betätigungshebels abweicht, oder wenn Positionen des Paars der federelastischen Stücke der Empfangsklemme abweichen, weicht die Betätigungsklemme zu einem der federelastischen Stücke aus, wenn die Betätigungsklemme zwischen die federelastischen Stücke eingeführt wird, wird das Ausmaß der Ablenkung eines federelastischen Stückes erhöht, und empfängt die Betätigungsklemme eine stärkere, federelastische Kraft, als dies erforderlich ist, von dem einen federelastischen Stück. Daher ist eine zu hohe Kraft erforderlich, wenn die Betätigungsklemme zwischen die federelastischen Stücke eingeführt wird.
  • Auch wenn der Betätigungshebel gedreht wird, um die Betätigungsklemme aus dem Raum zwischen den federelastischen Stücken von jenem Zustand aus herauszuziehen, bei welchem die Betätigungsklemme zwischen den federelastischen Stücken eingeführt ist, ist infolge der Tatsache, dass eines der federelastischen Stücke einen größeren Widerstand aufweist, eine zu hohe Kraft erforderlich.
  • Wenn bei der Stromversorgungsabschalteinrichtung des Messertyps der Betätigungshebel von der Kreisbahn der Drehbewegung des Betätigungshebels abweicht, tritt daher die Schwierigkeit auf, dass die Einführungskraft und die Herausziehkraft erhöht werden, und die Betätigbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Wenn äußere Kräfte auf den Betätigungshebel einwirken, und dieser gedreht wird, besteht darüber hinaus die ungünstige Möglichkeit, dass die Empfangsklemme und die Betätigungsklemme unabsichtlich miteinander verbunden werden, und tritt das Problem auf, dass eine verlässliche Isolierung nicht sichergestellt werden kann.
  • Das von der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Problem besteht in der Bereitstellung einer Stromversorgungsabschalteinrichtung, welche auch bei Einwirkung von Vibrationen betriebssicher ist.
  • Zur Lösung des Problems, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stromversorgungsabschalteinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen zur Verfügung gestellt.
  • Bei dieser Stromversorgungsabschalteinrichtung ist, wenn die Stromversorgung und der Verbraucher verbunden sind, die Anschlussklemme der Sicherung elektrisch mit der Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene oder der stromversorgungsseitigen Sammelschiene dadurch verbunden, dass das Klemmenteil des Steckers die Isolierwand des Sicherungsaufnahmekastens überschreitend angebracht ist. Wenn die Stromversorgung und der Verbraucher getrennt werden, wird das Klemmenteil von der Isolierwand durch Abtrennen des Steckergehäuses von dem Montageabschnitt abgenommen, und wird der Leitungszustand zwischen der Anschlussklemme der Sicherung der Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene oder der stromversorgungsseitigen Sammelschiene unterbrochen.
  • Bei dieser Stromversorgungsabschalteinrichtung werden die Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene oder der stromversorgungsseitigen Sammelschiene und die Anschlussklemme der Sicherung durch die Wackelunterdrückungsvorrichtung an einer Bewegung gehindert. Wenn daher das Klemmenteil des Steckers über der Isolierwand angebracht ist, wird die Einführungskraft nicht geändert. Wenn das Klemmenteil aus der Isolierwand herausgezogen wird, so kann es, da die Klemmen der Sammelschienen und die Anschlussklemme der Sicherung nicht wackeln, einfach aus der Isolierwand herausgezogen werden. Daher lässt sich eine hervorragende Betätigbarkeit erzielen.
  • Da die Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene oder der stromversorgungsseitigen Sammelschiene, und die Anschlussklemme der Sicherung so angeordnet sind, dass sie zwischen sich sandwichartig die Isolierwand einschließen, kann darüber hinaus ein verlässlicher Isolierungszustand durch diese Isolierwand erhalten werden. Da das Klemmenteil, das in den Stecker eingebaut ist, an dem Montageabschnitt angebracht ist, werden darüber hinaus die Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene oder der stromversorgungsseitigen Sammelschiene und die Anschlussklemme der Sicherung nicht versehentlich verbunden, und kann der Isolierzustand sicher aufrecht erhalten werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wackelunterdrückungsvorrichtung eine Nut, die in der Isolierwand vorgesehen ist, und in welche ein Seitenende der Klemme eingepasst ist.
  • Bei dieser Stromversorgungsabschalteinrichtung ist ein Seitenende der Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene in die Nut eingepasst, die in der Isolierwand vorhanden ist, und ist das Seitenende der Anschlussklemme der Sicherung in die Nut eingepasst, so dass sich keine der Klemmen in Bezug auf die Wandoberfläche der Isolierwand bewegen, und das Wackeln verhindert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Isolierflansch auf einem Ende der Isolierwand an einer Einführungsseite des Klemmenteils vorgesehen.
  • Da der Isolierflansch zwischen der Anschlussklemme der Sicherung und der Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene oder der stromversorgungsseitigen Sammelschiene vorgesehen ist, die auf entgegengesetzten Seiten der Isolierwand liegen, ist bei dieser Stromversorgungsabschalteinrichtung die Isolierentfernung zwischen den Klemmen auf entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand verlängert, und kann ein ausreichender Isolierzustand erhalten werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Zwischensammelschiene zwischen der anderen Anschlussklemme der Sicherung und der Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene vorgesehen, ist ein Ende der Zwischensammelschiene mit der anderen Anschlussklemme verbunden, und ist das andere Ende der Zwischensammelschiene auf einer Wandoberfläche der Isolierwand angeordnet.
  • Bei dieser Stromversorgungsabschalteinrichtung ist das andere Ende der Zwischensammelschiene auf einer Wandoberfläche der Isolierwand angeordnet, und ist die Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene auf der anderen Wandoberfläche angeordnet. Das Anschlussklemmenteil wird die Isolierwand überspannend durch Anbringung des Steckers an dem Montageabschnitt angebracht, und das andere Ende der Zwischensammelschiene und die Klemme der verbraucherseitigen Sammelschiene sind elektrisch verbunden.
  • Selbst wenn die Aufnahmeposition der Sicherung, die in dem Sicherungsaufnahmekasten aufgenommen ist, geringfügig abweicht, und die Anschlussklemmen der Sicherung abweichen, wird in diesem Fall eine derartige Abweichung durch den verbundenen Abschnitt zwischen dem einen Ende der Zwischensammelschiene und der Anschlussklemme der Sicherung aufgefangen. Wenn daher das andere Ende der Zwischensammelschiene auf der einen Wandoberflächenseite der Isolierwand angeordnet ist, wird keine Positionsabweichung hervorgerufen, und kann sie in einer vorbestimmten Position angeordnet und befestigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Wand zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags um die Isolierwand herum vorgesehen.
  • Bei dieser Stromversorgungsabschalteinrichtung gelangt, wenn der Stecker an dem Montageabschnitt des Sicherungsaufnahmekastens angebracht wird, eine Hand, die den Stecker ergreift, nicht in Kontakt mit Klemmen der entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand, durch Bereitstellung der einen Durchschlag verhindernden Wand um die Isolierwand, und ist es möglich, verlässlich einen elektrischen Durchschlag zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stecker an dem Montageabschnitt in Richtung entlang einer Längsrichtung der Sicherung anbringbar.
  • Bei dieser Stromversorgungsabschalteinrichtung kann, selbst wenn Betätigungsräume in der Umgebung in Richtung der Breite des Sicherungsaufnahmekastens nicht erhalten werden können, der Stecker an dem Montageabschnitt aus der Richtung entlang der Längsrichtung des Sicherungsaufnahmekastens angebracht werden. Durch diese Anordnung wird die Flexibilität in Bezug auf den Montageort des Sicherungsaufnahmekastens erhöht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stecker an dem Montageabschnitt in einer Richtung anbringbar, welche eine Längsrichtung der Sicherung schneidet.
  • Bei dieser Stromversorgungsabschalteinrichtung kann, selbst wenn Betätigungsräume nicht an entgegengesetzten Seiten der Längsrichtung des Sicherungsaufnahmekastens sichergestellt werden können, der Stecker an dem Montageabschnitt von der Richtung aus angebracht werden, welche die Längsrichtung der Sicherung schneidet. Durch diese Anordnung wird die Flexibilität in Bezug auf den Montageort des Sicherungsaufnahmekastens erhöht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Isolierdeckel zum Schließen einer Öffnung des Sicherungsaufnahmekastens vorgesehen.
  • Bei dieser Stromversorgungsabschalteinrichtung wird die Sicherung, die in dem Sicherungsaufnahmekasten aufgenommen ist, nach außen hin durch den Deckel abgeschirmt, der die Öffnung des Sicherungsaufnahmekastens verschließt. Daher kann die Sicherung gegen Einwirkungen von außen geschützt werden, werden die Sicherung und ihre Anschlussklemmen gegen unerwünschten Kontakt geschützt, und wird die Sicherheit verbessert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, die eine Stromversorgungsabschalteinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2A eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Stromversorgungsabschalteinrichtung von 1;
  • 2B eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Stromversorgungsabschalteinrichtung entlang der Linie IIB-IIB in 2A;
  • 3 eine teilweise weggeschnittene Aufsicht auf einen Sicherungsaufnahmekasten der in 1 gezeigten Stromversorgungsabschalteinrichtung;
  • 4A eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Sicherungsaufnahmekastens der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 1;
  • 4B eine Querschnittsansicht des Sicherungsaufnahmekastens entlang der Linie IVB-IVB in 4A;
  • 5A eine Querschnittsansicht eines normalen Befestigungszustandes, wenn ein Stecker der in 1 gezeigten Stromversorgungsabschalteinrichtung in einen Montageabschnitt eingeführt ist;
  • 5B eine Querschnittsansicht eines schrägen Befestigungszustandes, wenn der in 5B gezeigte Stecker in den Montageabschnitt eingeführt ist;
  • 6A eine Querschnittsansicht einer Abänderung eines Klemmenteils der in 1 gezeigten Stromversorgungsabschalteinrichtung;
  • 6B eine Querschnittsansicht des Klemmenteils entlang der Linie VIB-VIB in 6A;
  • 7 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Stromversorgungsabschalteinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Stromversorgungsabschalteinrichtung von 1;
  • 9A eine Aufsicht auf einen Sicherungsaufnahmekasten der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 7;
  • 9B eine Seitenansicht des Sicherungsaufnahmekastens von 9A;
  • 9C eine Querschnittsansicht des Sicherungsaufnahmekastens von 9B entlang der Linie IXC-IXC;
  • 10A eine Querschnittsansicht eines Steckers der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 7;
  • 10B eine seitliche Querschnittsansicht des Steckers von 10A;
  • 10C eine Querschnittsansicht des Steckers von 10B entlang der Linie XC-XC;
  • 11A eine Querschnitts-Seitenansicht eines Befestigungszustandes, wenn der Stecker der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 7 an einem Montageabschnitt angebracht ist;
  • 11B eine Querschnittsaufsicht einer Hälfte des Befestigungszustandes von dem in 11A gezeigten Zentrum;
  • 12 eine Seitenansicht einer Abänderung einer Klemme einer verbraucherseitigen Sammelschiene der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 7;
  • 13 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Stromversorgungsabschalteinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 14 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Stromversorgungsabschalteinrichtung von 13;
  • 15A eine Aufsicht auf einen Sicherungsaufnahmekasten der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 13; 15B eine Querschnittsansicht des Sicherungsaufnahmekastens von 15A entlang der Linie XVC-XVC in 15A;
  • 16A eine Aufsicht auf einen Stecker der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 13;
  • 16B eine Querschnitts-Seitenansicht des Steckers von 16A;
  • 16C eine Querschnittsansicht des in 16B gezeigten Steckers entlang der Linie XVIC-XVIC;
  • 17A eine Querschnittsansicht eines normalen Befestigungszustandes, wenn ein Stecker der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 13 in einen Montageabschnitt eingefügt wird;
  • 17B eine Querschnittsansicht des normalen Befestigungszustandes in 17A entlang der Linie XVIIB-XVIIB;
  • 17C eine Querschnittsansicht eines schrägen Befestigungszustandes, wenn der in 17A gezeigte Stecker in dem Montageabschnitt eingeführt wird;
  • 18 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Stromversorgungsabschalteinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 19A eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Stromversorgungsabschalteinrichtung von 18;
  • 19B eine Querschnittsansicht der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 19A entlang der Linie XIVB-XIVB in 19A;
  • 20A eine Aufsicht auf einen Sicherungsaufnahmekasten der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 18;
  • 20B eine Querschnittsansicht des Sicherungsaufnahmekastens von 20A;
  • 20C eine Querschnittsansicht des Sicherungsaufnahmekastens von 20B entlang der Linie XXC-XXC;
  • 21A eine Aufsicht auf einen Stecker der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 18;
  • 21B eine Querschnitts-Seitenansicht des in 21A gezeigten Steckers;
  • 21C eine Querschnittsansicht des in 21B gezeigten Steckers entlang der Linie XXIC-XXIC;
  • 22A eine Querschnitts-Seitenansicht eines Befestigungszustandes, wenn der Stecker der Stromversorgungsabschalteinrichtung von 18 an einem Montageabschnitt angebracht wird;
  • 22B eine Querschnittsansicht des in 22A gezeigten Befestigungszustandes entlang der Linie XXIIB-XXIIB.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter Verwendung der 1 bis 6 wird eine erste Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Stromversorgungsabschalteinrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform, 2A ist eine Querschnittsansicht, welche die zusammengebaute Stromversorgungsabschalteinrichtung zeigt, und 2B ist eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Stromversorgungsabschalteinrichtung entlang der Linie IIB-IIB in 2A.
  • Wie aus den 1, 2A und 2B hervorgeht, weist die Stromversorgungsabschalteinrichtung 10 eine Sicherung 13 auf, die mit einem Paar von Anschlussklemmen 11 und 12 versehen ist, einen Sicherungsaufnahmekasten 14 zur Aufnahme der Sicherung 13 in diesem, eine stromversorgungsseitige Sammelschiene 15 zur Verbindung der einen Anschlussklemme 11 der Sicherung 13, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 14 aufgenommen ist, und der Stromversorgung (nicht gezeigt), eine verbraucherseitige Sammelschiene 16 zum Verbinden der anderen Anschlussklemme 12 und eines Verbrauchers (nicht gezeigt), und einen Stecker 18, der an einem Montageabschnitt 17 des Sicherungsaufnahmekastens 14 angebracht ist, oder von dem Montageabschnitt 17 entfernt ist, um die andere Anschlussklemme 12 und die verbraucherseitige Sammelschiene 16 zu verbinden bzw. zu trennen, um hierdurch die Stromversorgung und den Verbraucher über die Sicherung 13 zu verbinden bzw. zu trennen. Die Längsrichtung der Sicherung 13 erstreckt sich zwischen den beiden Anschlussklemmen 11 und 12.
  • Der Montageabschnitt 17 ist mit einer Isolierwand 19 versehen, und mit einer Wackelunterdrückungsvorrichtung 20, um zu verhindern, dass Klemmen 40b und 16a, die auf entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 19 angeordnet sind, wackeln.
  • Die Sicherung 13 weist einen säulenförmigen Sicherungskörper 21 auf, und die beiden plattenförmigen Anschlussklemmen 11 und 12 springen von entgegengesetzten Seiten des Sicherungskörpers 21 aus vor. Jede der Anschlussklemmen 11 und 12 ist im Wesentlichen in ihrem Zentrumsabschnitt mit einem Schraubenbefestigungsloch versehen. Die Sicherung 13 ist in dem Sicherungsaufnahmekasten 14 aufgenommen, und mit Schrauben befestigt.
  • Der Sicherungsaufnahmekasten 14 besteht aus einem Aufnahmegehäuse 22 und einem Deckel 23 zum Schließen des Aufnahmegehäuses 22. Das Aufnahmegehäuse 22 weist eine Basiswand 24 auf, eine von einer Seite der Basiswand 24 aufsteigende Seitenwand 25, und Sammelschienenhalterungswände 26 und 27, die von einer unteren Oberfläche der Basiswand 24 aus vorspringen. Die Basiswand 24 ist an ihrer einen Längsseite mit einer Vertikalwand 28 zum Verbinden der Basiswand 24 und der Seitenwand 25 versehen. Ein Aufnahmeabschnitt 29, in welchem die Sicherung 13 aufgenommen ist, ist in einem Raum ausgebildet, der von der Vertikalwand 28, der Seitenwand 25 und der Basiswand 24 umgeben ist.
  • In dem Aufnahmeabschnitt 29 springen rechteckige Halterungsblöcke 30 und 31 von der Seitenwand 25 zur Basiswand 24 hin vor. Die Halterungsblöcke 30 und 31 sind mit Schraubenlöchern 30a und 31a versehen, in welche Muttern 32 und 32 eingebettet sind. Die beiden Anschlussklemmen 11 und 12 der Sicherung 13, die in dem Aufnahmeabschnitt 29 aufgenommen ist, befinden sich auf der Seite der vorderen Oberfläche der Halterungsblöcke 30 und 31. Die Sicherung 13 ist an dem Aufnahmeabschnitt befestigt und wird dadurch durch ihn gehaltert, dass die Bolzen 33 in die Schraubenlöcher der Klemmen 11 und 12 eingeschraubt werden.
  • Ein Schlitz ist in einer der Sammelschienenhalterungswände 26 auf der Seite der Basiswand 24 vorgesehen, und eine Klemme 15a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 ist von der Innenseite des Schlitzes zur vorderen Oberfläche des Halterungsblockes 30 hin eingeführt.
  • Die eine Anschlussklemme 11 der Sicherung 13 und die Klemme 15a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 sind zusammen an dem Halterungsblock 20 befestigt, so dass die eine Anschlussklemme 11 der Sicherung 13 und die Klemme 15a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 elektrisch verbunden sind. Die stromversorgungsseitige Sammelschiene 15 ist durch Quetschverbindung mit einer elektrischen Leitung 44 der Sammelschienenhalterungswand 26 verbunden, und ist an die Stromversorgung angeschlossen.
  • Der Montageabschnitt 17 ist außerhalb des anderen Halterungsblocks 31 vorgesehen. Der Montageabschnitt 17 weist eine Isolierwand 19 auf, die von der Basis 24 aus nach oben geht, eine Wand 35 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags, die zwischen der Isolierwand 19 und dem Halterungsblock 31 vorgesehen ist, eine weitere Wand 36 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags, die auf der anderen Seite der Wand 35 zur Verhinderung eines elektrischen Durchschlags in Bezug auf die Isolierwand 19 vorgesehen ist, und eine Deckelwand 65 zum Verbinden jeweils einer Seite der beiden Wände 35 und 36 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags. Ein Verbinder 37 geht von der Basiswand 24 aus nach oben, annähernd parallel zur Isolierwand 19 auf der Seite der Seitenwand 25 der Isolierwand 19.
  • Klemmenhalterungs-Wandoberflächen 38 und 39 sind jeweils an entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 19 vorgesehen. Die Klemme 40b an der einen Seite einer Zwischensammelschiene 40 ist auf der einen Wandoberfläche 38 angeordnet, und die Klemme 16a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 ist an der Wandoberfläche 39 am anderen Ende angeordnet. Die Zwischensammelschiene 40 geht durch die Wand 35 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags hindurch, und die Klemme 40a an der anderen Seite ist an der Seite der Vorderoberfläche des Haltungsblocks 31 angeordnet. Die andere Anschlussklemme 12 der Sicherung 13 und die Zwischensammelschiene 40a sind dadurch elektrisch miteinander verbunden, dass die Zwischensammelschiene 40 durch den Bolzen 33 zusammen mit der anderen Anschlussklemme 12 der Sicherung 13 befestigt wird.
  • Andererseits ist ein Schlitz in der Basiswand 24 an der Seite der Wandoberfläche 39 vorgesehen. Die Klemme 16a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16, die durch die Sammelschienenhalterungswand 27 gehaltert wird, wird von dem Schlitz aus eingeführt, und die Klemme 16a befindet sich auf der Wandoberfläche 39. Die verbraucherseitige Sammelschiene 16 ist durch Quetschverbindung mit der elektrischen Leitung zur Seite der Sammelschienenhalterungswand 27 verbunden, und an den Verbraucher angeschlossen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Nut 41, an welcher das Ende einer Spitze der Zwischensammelschiene 40 angebracht ist, in der Isolierwand 19 an der Seite der Wandoberfläche 38 vorgesehen. Die Nut 41 verhindert, dass sich die Zwischensammelschiene 40 in Bezug auf die zwischen Sammelschiene 50 in Bezug auf die Wandoberfläche bewegt, durch Einpassen des Endes an der Spitze der Zwischensammelschiene 40 in die Nut 41, um Wackeln zu verhindern. Weiterhin sind Nuten 42 und 43, in welche entgegengesetzte Seiten der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 eingesetzt sind, auf der Wandoberfläche 39 angeordnet. Durch Einpassen der entgegengesetzten Seiten der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 in die Nuten 42 und 43 wird ein Wackeln der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 gegenüber der Wandoberfläche 39 verhindert. Die Nuten 41 und 42, die in den Wandoberflächen 38 und 39 auf den entgegengesetzten Oberflächen die Isolierwand 19 vorgesehen sind, bilden Teile der Wackelunterdrückungsvorrichtung 20.
  • Isolierflansche 46, 46, welche die gleiche Dicke aufweisen, wie die Zwischensammelschiene 40 und die verbraucherseitige Sammelschiene 16, oder geringfügig kürzer sind, sind vereinigt auf der oberen Oberfläche der Isolierwand 19 vorgesehen. Durch Bereitstellung der Isolierflansche 46, 46 wird die Isolationslänge zwischen der Klemme 40b der Zwischensammelschiene 40 und der Klemme 60a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 verlängert.
  • Zwei Klemmenaufnahmeklammern 47, 47 sind in dem Verbinder 37 vorgesehen, und gehen im Wesentlichen parallel zur Isolierwand 19 nach oben. Buchsenklemmen 48, 48 sind jeweils in den Klemmenaufnahmekammern 47, 47 aufgenommen. Der Verbinder 37 ist an einer Haube 53 des Steckers 18 angebracht, der an dem Montageabschnitt 17 angebracht ist, und eine Steckerklemme 51, die von der Haube 53 aus vorspringt, ist mit der Buchsenklemme 58 verbunden.
  • Der Stecker 18 weist ein Steckergehäuse 49 auf, ein Klemmenteil 50, das in das Steckergehäuse 49 eingebaut ist, und die Steckerklemme 51, die mit der Buchsenklemme 48 des Verbinders 37 verbunden ist. Eine Greifplatte 66, eine Befestigungsnut 52, die in einer Seite einer unteren Oberfläche der Greifplatte 66 vorgesehen ist, und eine Befestigungshaube 53, die in der anderen Seite der unteren Oberfläche der Greifplatte 66 vorgesehen ist, sind einstückig in dem Gehäuse 49 ausgebildet.
  • Die Befestigungsnut 52 weist eine Bodenwand 54 und zwei Seitenwände 55, 55 auf. Ein Montageabschnitt 56 ist an einer Seite entgegengesetzt zur Bodenwand 54 vorgesehen. Die Befestigungsnut 52 ist weiterhin in ihrer Längsrichtung offen. Die Isolierwand 19 ist in die Montageöffnung 56 eingeführt. Anschlagwände 57, 57, die in aufeinander zugehenden Richtungen vorspringen, sind auf den beiden Seitenwänden an der Seite der Montageöffnung 56 vorgesehen. Die Anschlagwände 57, 57 verhindern, dass sich das in die Befestigungsnut 52 eingebaute Klemmenteil 50 löst und herausfällt.
  • Das Klemmenteil 50 ist U-förmig ausgebildet, mit einer Basisplatte 58 und zwei federelastischen Kontaktplatten 59, 59, die von entgegengesetzten Seiten der Basisplatte 58 aus in der selben Richtung abgebogen sind. Die beiden federelastischen Kontaktplatten 59, 59 können in Bezug auf die Basisplatte 58 federelastisch geformt werden. Jede der federelastischen Kontaktplatten 59 aus Metall ist bergförmig ausgebildet, durch ein federelastisches Stück 60, das nach innen gebogen ist, ein Anschlagstück, das von dem federelastischen Stück 60 nach außen geht, und eine Kontaktoberseite 62 zwischen dem federelastischen Stück 60 und dem Anschlagstück 61. Die Basisplatte 58 ist vereinigt in das Steckergehäuse 59 eingebettet. Die Anschlagstücke 61, 61 stoßen gegen die Anschlagwände 57, 57 an.
  • Ein Kontaktabschnitt 51a der Steckerklemme 51 springt von der Haube 53 aus vor, die in der Nähe der Befestigungsnut 52 vorgesehen ist. Der Verbinder 37 des Montageabschnitts 17 wird in die Haube 53 in einem Zustand eingepasst, in welchem der Stecker 18 an dem Montageabschnitt 17 angebracht ist, und die Buchsenklemme 48 und die Steckerklemme 51 des Verbinders 37 miteinander verbunden sind. Durch diese Anordnung wird der Stecker 18 an dem Montageabschnitt 17 angebracht, und wird festgestellt, dass der Verbraucher und die Stromversorgung miteinander verbunden sind.
  • Ein flexibler Verriegelungsarm 63 ist außerhalb der Haube 53 in dem Stecker 18 vorhanden. Der Verriegelungsarm 63 gelangt in Eingriff mit einem Verriegelungsrahmen 64, der in dem Montageabschnitt 17 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass sich der Stecker 18 löst und aus dem Montageabschnitt 17 herausfällt.
  • Nunmehr wird ein Vorgang zum Verbinden des Steckers 18 mit dem Montageabschnitt 17 erläutert, um den Verbraucher und die Stromversorgung über die Sicherung 13 zu verbinden, sowie ein Vorgang zum Abnehmen des Steckers 18 von dem Montageabschnitt 17, um die Verbindung zwischen dem Verbraucher und der Stromversorgung zu unterbrechen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Sicherung 13 in dem Aufnahmeabschnitt 29 aufgenommen, und ist die eine Anschlussklemme 11 an dem Halterungsblock durch den Bolzen 33 zusammen mit der Klemme 15a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 befestigt. Die andere Anschlussklemme 12 ist an dem Halterungsblock 31 durch den Bolzen 33 zusammen mit der Klemme 40a der Zwischensammelschiene 40 befestigt. In diesem Zustand ist die Klemme 40a der Zwischensammelschiene 40 an der einen Klemmenhalterungsoberfläche 38 der Isolierwand 19 befestigt. Die Klemme 16a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 ist an der anderen Klemmenhalterungsoberfläche 39 befestigt. Die Klemme 40b der Zwischensammelschiene 40 und die Klemme 16a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 werden daran gehindert, sich von den Klemmenhalterungsoberflächen 38 und 39 wegzubewegen, dass die Nuten 41, 42 und 43 vorgesehen sind, welche Teile der Wackelunterdrückungsvorrichtung 20 bilden, wodurch ein Wackeln der Klemmen verhindert wird.
  • Wie in 5a gezeigt ist, werden dann, wenn der Stecker 18 in dem Montageabschnitt 17 in einem Zustand eingerückt wird, in welchem der Stecker 18 auf dem Montageabschnitt 17 angeordnet ist, die federelastischen Stücke 60, 60 des Klemmenteils 50 nach außen ausgelenkt, und gelangen die Kontaktoberseiten 62, 62 in Kontakt mit der Klemme 40a der Zwischensammelschiene 40 und der Klemme 16a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16. Wenn der Stecker 18 weiter in den Montageabschnitt 17 hineingedrückt wird, wie dies in den 2A und 2B gezeigt ist, stößt die obere Oberfläche der Isolierwand 19 gegen die Bodenwand 54 der Befestigungsnut 52 an. Hierdurch werden die verbraucherseitige Sammelschiene 16 und die Zwischensammelschiene 40 elektrisch über das Klemmenteil 50 verbunden, wird die verbraucherseitige Sammelschiene 16 elektrisch mit der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 verbunden, und sind der Verbraucher und die Stromversorgung verbunden.
  • Wie in 5B gezeigt wird, wenn der Stecker 18 in den Montageabschnitt 17 eingedrückt wird, selbst wenn versucht wird, den Stecker 18 schräg in den Montageabschnitt 17 einzupassen, die Außenumfangsoberfläche des Steckers 18 durch die Deckelwand 65 geführt, die Innenwand der Haube 53 durch die Außenumfangsoberfläche des Verbinders 37 geführt, und die Befestigungsrichtung ordnungsgemäß korrigiert, so dass der Stecker 18 in einem ordnungsgemäßen Zustand angebracht wird, wie dies in den 2A und 2B gezeigt ist.
  • Wenn dann der Stecker 18 nach dem voranstehend erzielten Zustand aus dem Montageabschnitt 17 herausgezogen werden soll, wird die Greifplatte 60 ergriffen, und nach oben gezogen. wird der Stecker 18 nach oben gezogen, gleiten die Kontaktoberseiten 62, 62 des Klemmenteils 50 auf der Klemme 40a der Zwischensammelschiene 40, und auf der Klemmenseite 16a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16, und wenn dann der Stecker 18 weiter nach oben gezogen wird, löst sich der Stecker 18 von dem Montageabschnitt 17. Wenn sich der Stecker 18 von dem Montageabschnitt 17 löst, wird das Klemmenteil 40 von den Klemmen 40b und 16a getrennt, und dadurch werden die Klemmen 40b und 16a elektrisch unterbrochen. Hierdurch werden die verbraucherseitige Sammelschiene 16 und die Anschlussklemme 12 der Sicherung 13 elektrisch unterbrochen.
  • In diesem Zustand werden die Klemme 60a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 und die Klemme 40a der Zwischensammelschiene 40 durch den Isolierflansch 46 isoliert.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Klemme 40a der Zwischensammelschiene 40 sowie die Klemme 60a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16, die auf entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 19 angeordnet sind, durch die Nuten 41, 42 und 43, welche Teile der Wackelunterdrückungsvorrichtung 20 bilden, an einer Bewegung gehindert. Wenn das Klemmenteil 50 die Isolierwand 19 überschreitend angebracht ist, wird daher dessen Einführungskraft nicht geändert.
  • Darüber hinaus kann, wenn das Klemmenteil 50 aus der Isolierwand 19 herausgezogen wird, da die Zwischensammelschiene 40 und die Klemme 16a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 nicht wackeln, das Klemmenteil 50 einfach aus der Isolierwand 19 herausgezogen werden. Daher lässt sich eine hervorragende Handhabbarkeit erzielen. Darüber hinaus sind die Zwischensammelschiene 40 und die Klemme 16a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 so angeordnet, dass sie sandwichartig die Isolierwand 19 einschließen, so dass durch diese Isolierwand 19 ein verlässlicher Isolierzustand erhalten werden kann.
  • Da das Klemmenteil 50, das in den Stecker 18 eingebaut ist, an dem Montageabschnitt 17 angebracht wird, werden darüber hinaus die Klemme 40b der Zwischensammelstelle 40 und die Klemme 60a der verbraucherseitigen Sammelschiene 16 nicht aus Versehen verbunden, und kann ein ausreichender Isolierzustand hergestellt werden.
  • Da die stromversorgungsseitige Sammelschiene 15 und die Stromversorgung, und ebenso die verbraucherseitige Sammelschiene 16 und der Verbraucher, durch die Leitungen 44 bzw. 45 verbunden werden, ist es unnötig, direkt die Stromversorgungsabschalteinrichtung 10 mit der Stromversorgung zu verbinden. Daher kann die Stromversorgungsabschalteinrichtung 10 an einem frei wählbaren Ort angeordnet werden, getrennt von der Stromversorgung und dem Verbraucher.
  • Da die Einführungsrichtung des Steckers 18 in die Montageeinheit 17 die Längsrichtung der Sicherung 13 schneidet, kann der Stecker 18, selbst wenn Betätigungsräume nicht auf entgegengesetzten Seiten der Längsrichtung des Sicherungsaufnahmekastens 14 gehalten werden können, an dem Montageabschnitt 17 von der Richtung aus angebracht werden, welche die Längsrichtung der Sicherung 13 schneidet. Durch diese Anordnung wird die Flexibilität in Bezug auf den Montageort des Sicherungsaufnahmekastens erhöht.
  • Darüber hinaus wird die Sicherung 13, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 14 aufgenommen ist, gegen Einflüsse von außen durch den Isolierdeckel 23 abgeschirmt, der die Öffnung des Sicherungsaufnahmekastens 14 verschließt. Daher kann die Sicherung 13 gegen Einwirkungen von außen geschützt werden, werden die Sicherung 13 und ihre Anschlussklemmen 11 und 12 gegen unabsichtlichen Kontakt gestützt, und wird die Sicherheit erhöht.
  • Die 6A und 6B zeigen eine Abänderung eines anderen Klemmenteils 67. Bei diesem Klemmenteil 67 ist ein federelastisches Stück 68 so vorgesehen, dass es in mehrere Stücke in Einführungsrichtung des Montageabschnitts 17 wie in Kamm aufgeteilt ist.
  • Bei diesem Klemmenteil 67 wird, wenn der Stecker 18 an dem Montageabschnitt 17 angebracht wird, da das federelastische Stück 68 in mehrere Stücke aufgeteilt ist, eine Rückstoßkraft in Bezug auf die Auslenkung jedes Stückes verringert, und kann daher die Einführungskraft verringert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 12 wird eine zweite Ausführungsform erläutert. 7 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche eine Stromversorgungsabschalteinrichtung 17 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, und 8 ist eine Querschnittsansicht, welche die zusammengebaute Stromversorgungsabschalteinrichtung 70 zeigt. Wie aus den 7 und 8 hervorgeht, weist die Stromversorgungsabschalteinrichtung 70 eine Sicherung 73 mit zwei Anschlussklemme 71 und 72 auf, einen Sicherungsaufnahmekasten 74 zur Aufnahme der Sicherung 73, eine stromversorgungsseitige Sammelschiene 75 zur Verbindung der einen Anschlussklemme 71 der Sicherung 73, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 74 aufgenommen ist, und der Stromversorgung (nicht gezeigt), eine verbraucherseitige Sammelschiene 76 zur Verbindung der anderen Anschlussklemme 72 und eines Verbrauchers (nicht gezeigt) und einen Stecker 78, der an einem Montageabschnitt 77 des Sicherungsaufnahmekastens 74 angebracht oder von dem Montageabschnitt 77 abgenommen ist, um die andere Anschlussklemme 72 und die verbraucherseitige Sammelschiene 76 zu verbinden bzw. zu trennen, und so die Stromversorgung und den Verbraucher über die Sicherung 73 zu verbinden bzw. zu trennen.
  • Der Montageabschnitt 77 ist mit eine Isolierwand 79 versehen, und mit einer Wackelunterdrückungsvorrichtung 80, um zu verhindern, dass Klemmen 76a und 93b, die auf entgegengesetzten Oberflächen des Isolators 79 angeordnet sind, wackeln.
  • Die Sicherung 73 weist einen säulenförmigen Sicherungskörper 81 auf, und das Paar der plattenförmigen Anschlussklemmen 71 und 72 springt von entgegengesetzten Seiten des Sicherungskörpers 21 aus vor. Jede der Anschlussklemmen 71 und 72 ist im Wesentlichen in ihrem Zentrumsabschnitt mit einem Schraubenbefestigungsloch versehen. Die Sicherung 73 ist in jedem Sicherungsaufnahmekasten 74 aufgenommen.
  • Der Sicherungsaufnahmekasten 74 besteht aus einem Aufnahmegehäuse 82 und einem Isolierdeckel 83 zum Schließen einer Öffnung des Aufnahmegehäuses 82. Das Aufnahmegehäuse 82 weist eine Basiswand 84 auf, sowie eine Seitenwand 85, die von einer Seite der Basiswand 84 aus nach oben geht. Die Basiswand 84 ist an ihrer einen Längsseite mit einer Vertikalwand 86 zum Verbinden der Basiswand 84 und der Seitenwand 85 versehen. Ein Aufnahmeabschnitt 87, in welchem die Sicherung 73 aufgenommen ist, ist in einem Raum vorgesehen, der von der Vertikalwand 86, der Basiswand 84 und der Seitenwand 85 umgeben wird.
  • Durch Befestigung der einen Anschlussklemme 71 der Sicherung 72 und der Klemme 75a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 75 mit Hilfe von Bolzen 88 und Muttern 89 wird die eine Anschlussklemme 71 der Sicherung 73 elektrisch mit der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 75 verbunden. Die stromversorgungsseitige Sammelschiene 75 weist eine stromversorgungsseitige Klemme 75 auf, die direkt mit einer stromversorgungsseitigen Klemme (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Der Montageabschnitt 77 ist außerhalb der einen Anschlussklemme 71 der Sicherung 73 vorgesehen. Der Montageabschnitt 77 weist eine Isolierwand 79 auf, die von der Basiswand 84 aus nach oben geht, und einen Verbinder 90, der auf einer oberen Oberfläche der Isolierwand 79 vorgesehen ist.
  • Klemmenhalterungs-Wandoberflächen 91 und 92 sind jeweils auf entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 79 angeordnet. Die Klemme 93a an einer Seite einer Zwischensammelschiene 93 ist auf der einen Wandoberfläche 91 angeordnet, und eine Zwischensammelschiene 93 ist auf der einen Wandoberfläche 91 angeordnet, und die Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 ist auf der anderen Wandoberfläche 92 angeordnet. Die verbraucherseitige Sammelschiene 76 weist eine verbraucherseitige Klemme 76b auf, die direkt mit einer verbraucherseitigen Klemme (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Zwischensammelschiene 93 geht zwischen einer Wand 94 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags und der Seitenwand 85 hindurch, und die Klemme 93b an der anderen Seite ist an der anderen Klemme 72 durch den Bolzen 88 und die Mutter 89 befestigt, und die andere Anschlussklemme 72 der Sicherung 73 und die Zwischensammelschiene 93 sind elektrisch verbunden.
  • Wie in den 9A, 9B und 9C gezeigt ist, sind Nuten 95 und 96, in welche ein Ende an der Spitze der Klemme 93a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 93 eingefügt ist, auf der Isolierwand 79 an der Seite der Wandoberfläche 91 vorgesehen. Durch Befestigung des Endes an der Spitze der Klemme 93a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 93 in den Nnuten 95 und 96 wird die Zwischensammelschiene 93 daran gehindert, sich in Bezug auf die Wandoberfläche 91 zu bewegen, und wird deren Wackeln verhindert. Weiterhin sind Nuten 97 und 98, in welche ein Ende an der Spitze der Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 eingefügt ist, an der Seite der Wandoberfläche 92 vorgesehen. Durch Einpassen des Endes der Spitze der Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 in die Nuten 97 und 98 wird ein Wackeln der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 gegenüber der Wandoberfläche 92 verhindert, und die Nuten 95, 96, 97 und 98, die in den Wandoberflächen 91 und 92 entgegengesetzter Oberflächen der Isolierwand 79 vorgesehen sind, bilden Teile der Wackelunterdrückungsvorrichtung 80.
  • Isolierflansche 99, 99 mit gleicher oder geringfügigerer Dicke als die Dicke der Zwischensammelschiene 93 und der Dicke der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 sind vereinigt auf oberen und unteren Oberflächen der Isolierwand 79 an der Seite der Wandoberfläche 91 und 92 vorgesehen. Durch Bereitstellung der Isolierflansche 99, 99 wird die Isolationslänge zwischen der Klemme 93b der Zwischensammelschiene 93 und der Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 vergrößert.
  • Die Isolierwand 79 ist im Wesentlichen in ihrem Zentrumsabschnitt mit einem Befestigungslangloch 103 versehen, das entlang der Längsrichtung der Sicherung 73 verläuft.
  • Zwei Klemmenaufnahmekammern 104, 104 sind in dem Verbinder 90 vorgesehen, der auf der oberen Oberfläche der Isolierwand 79 entlang der Längsrichtung der Sicherung 73 vorgesehen ist. Buchsenklemmen 105, 105 sind jeweils in der Klemmenaufnahmekammer 104, 104 aufgenommen. Der Verbinder 90 ist an einem Steckergehäuse 106 des Steckers 78 befestigt, der an dem Montageabschnitt 77 angebracht ist, und Steckerklemmen 107, die von dem Steckergehäuse 106 aus vorspringen, sind mit den Buchsenklemmen 105 verbunden.
  • Der Stecker 78 besteht aus dem Steckergehäuse 106, einem Klemmenteil 108, das in das Steckergehäuse 106 eingebaut ist, und einer Steckerklemme 107, die mit der Buchsenklemme 105 des Verbinders 90 verbunden ist. Das Steckergehäuse 106 besteht aus einem Gehäuseabschnitt 109 und einem Deckel 110. Der Gehäuseabschnitt 109 ist einstückig mit einer Befestigungsnut 111 versehen, und ein Eingriffsteil 112 ist in ein Befestigungslangloch 103 eingepasst, das in der Isolierwand 179 vorgesehen ist.
  • Die Befestigungsnut 111 besteht aus einer Bodenwand 113, zwei Seitenwänden 114, 114, und einer oberen Wand 115, welche obere Oberflächen der beiden Seitenwände 114, 114 verbindet. Eine Montageöffnung 116 ist in einer Oberfläche der Befestigungsnut 111 gegenüberliegend der Bodenwand 113 angeordnet. Anschlagwände 107, 107, die in Richtung aufeinander vorspringen, sind auf den beiden Seitenwänden 114, 114 an Orten näher an der Montageöffnung 116 angeordnet. Die Anschlagwände 107, 107 verhindern, dass das Klemmenteil 108, das in die Befestigungsnut 111 eingebaut ist, herausfällt. Das Klemmenteil 108 weist eine Basisplatte 118 und ein Paar federelastischer Kontaktplatten 119, 119 auf, die von entgegengesetzten Seiten der Basisplatte 118 aus in der gleichen Richtung abgebogen sind, und das Klemmenteil 108 ist U-förmig ausgebildet. Die beiden federelastischen Kontaktplatten 119, 119 können in Bezug auf die Basisplatte 118 federelastisch verformt werden. Jede der federelastischen Kontaktplatten 119, 119 weist ein nach innen gebogenes, federelastisches Stück 120 auf, ein Anschlagstück 121, welches von dem federelastischen Stück 120 nach außen geht, und eine Kontaktoberseite 112, die zwischen dem federelastischen Stück 120 und dem Anschlagstück 121 angeordnet ist, und die federelastische Kontaktplatte 119 ist bergförmig ausgebildet. Die Basisplatte 118 ist einstückig in die Bodenwand 113 des Steckergehäuses 106 eingebettet, und die Anschlagstücke 121, 121 stoßen gegen die Anschlagwände 107, 107 an.
  • Ein Kontaktabschnitt 107a der Steckerklemme 107 springt von der Bodenwand 113 der Befestigungsnut 111 aus vor. Die Buchsenklemme 105 und die Steckerklemme 107 werden miteinander in einem Zustand verbunden, in welchem der Stecker 78 auf dem Montageabschnitt 77 angebracht ist. Bei dieser Anordnung wird festgestellt, dass der Stecker 78 am Montageabschnitt 77 angebracht ist, und dass der Verbraucher und die Stromversorgung miteinander verbunden sind.
  • Der Stecker 78 ist mit einem Verriegelungshebel 123 außerhalb des Gehäuseabschnitts 109 versehen. Der Verriegelungshebel 123 gelangt in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 124, der auf dem Isolierdeckel 83 vorgesehen ist, der den Montageabschnitt 77 abdeckt, um zu verhindern, dass der Stecker 78 aus dem Montageabschnitt 77 herausfällt.
  • Als nächstes werden eine Vorgehensweise zur Anbringung des Steckers 78 an dem Montageabschnitt 77, um die Sicherung 73 mit dem Verbraucher und der Stromversorgung zu verbinden, sowie eine Vorgehensweise zum Abnehmen des Steckers 78 von dem Montageabschnitt 77 erläutert, um den Verbraucher und die Stromversorgung elektrisch voneinander zu trennen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist die Sicherung 73 in dem Aufnahmeabschnitt 87 aufgenommen, und ist die eine Anschlussklemme 71 durch den Bolzen 88 und die Mutter 89 zusammen mit der Klemme 75a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 75 befestigt. Die andere Anschlussklemme 72 ist durch den Bolzen 88 und die Mutter 89 zusammen mit der anderen Klemme 93b der Zwischensammelschiene 93 befestigt. In diesem Zustand geht die Zwischensammelschiene 93 zwischen der Wand 94 zur Verhinderung eines elektrischen Durchschlags und der Seitenwand 85 hindurch, und ist die eine Klemme 93a an der einen Wandoberfläche 91 der Isolierwand 79 befestigt. Die Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 ist an der anderen Wandoberfläche 92 befestigt. Die Klemme 93a der Zwischensammelschiene und die Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 werden an einer Bewegung weg von den Wandoberflächen 91 und 92 mit Hilfe der Halterungsnuten 95, 96, 97 und 98 gehindert, welche die Wackelunterdrückungsvorrichtung 80 darstellen, und hierdurch wird ein Wackeln der Klemmen 93a und 76a verhindert.
  • Wie in den 11A und 11B gezeigt ist, wird dann, wenn der Stecker 78 in den Montageabschnitt 77 entlang der Längsrichtung der Sicherung 73 hineingedrückt wird, das Eingriffsteil 112 des Gehäuseabschnitts 109 in das Befestigungslangloch 103 eingeführt, das in der Isolierwand 79 vorgesehen ist, die federelastischen Stücke 120, 120 des Klemmenteils 108 werden nach außen ausgelenkt, und die Kontaktoberseiten 122, 122 gelangen in Kontakt mit der Klemme 73a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 93 sowie der Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76. Der Stecker 78 wird weiter in den Montageabschnitt 77 hineingedrückt, wie dies in den 8 und 11A gezeigt ist, und dann stößt die Endoberfläche der Isolierwand 79 gegen die Bodenwand 113 der Befestigungsnut 111 an. Durch diese Bewegung werden die verbraucherseitige Sammelschiene 76 und die Zwischensammelschiene 93 elektrisch durch das Klemmenteil 108 verbunden, wird die verbraucherseitige Sammelschiene 76 elektrisch mit der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 75 über die Sicherung 73 verbunden, und werden der Verbraucher und die Stromversorgung verbunden.
  • Wenn dann, beginnend mit dem voranstehend geschilderten Zustand, der Stecker 78 aus dem Montageabschnitt 77 herausgezogen wird, wird der Gehäuseabschnitt 109 ergriffen, und entlang der Längsrichtung der Sicherung 73 herausgezogen. Wenn der Stecker 78 in Querrichtung herausgezogen wird, gleiten die Kontaktoberseiten 122, 122 des Klemmenteils 108 auf der Klemme 93a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 93 und der Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76, und bewegt sich das Eingriffsteil 112 in dem Befestigungslangloch 103, und wenn dann der Stecker 78 weiter herausgezogen wird, löst sich der Stecker 78 von dem Montageabschnitt 177. Wenn der Stecker 78 von dem Montageabschnitt 77 gelöst wird, wird das Klemmenteil 108 von den Klemmen 93a und 76a getrennt, und werden auf diese Art und Weise die Klemmen 93a und 76a elektrisch getrennt. Hierdurch werden die verbraucherseitige Sammelschiene 76 und die Anschlussklemme 72 der Sicherung 73 getrennt, und wird die Verbindung zwischen der Stromversorgung und dem Verbraucher unterbrochen.
  • In diesem Zustand werden die Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 und die Klemme 93a der Zwischensammelschiene 93 durch die Isolierwand 79 und den Isolierflansch 99 in den isolierten Zustand versetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Klemme 93a der Zwischensammelschiene 93 und die Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76, die auf den entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 79 angeordnet sind, an einer Bewegung durch die Nuten 95, 96, 97 und 98 gehindert, welche Teile der Wackelunterdrückungsvorrichtung 80 bilden. Wenn die Klemme 108 über der Isolierwand 79 angebracht ist, wird daher ihre Einführungskraft nicht geändert.
  • Weiterhin kann, wenn die Klemme 108 von der Isolierwand 79 abgezogen wird, da die Klemme 93a der Zwischensammelschiene 93 und die Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 nicht wackeln können, die Klemme 108 einfach von der Isolierwand 79 abgezogen werden. Daher kann eine hervorragende Handhabbarkeit erzielt werden.
  • Da der Stecker 78 in dem Montageabschnitt 77 entlang der Längsrichtung der Sicherung 73 angebracht wird, kann darüber hinaus, selbst wenn Betätigungsräume in den Umgebungen in Richtung der Breite des Sicherungsaufnahmekastens 74 nicht erhalten werden können, der Stecker 78 an dem Montageabschnitt 77 von der Richtung entlang der Längsrichtung des Sicherungsaufnahmekastens 74 aus angebracht werden. Durch diese Anordnung wird die Flexibilität in Bezug auf den Montageort des Sicherungsaufnahmekastens 74 erhöht.
  • Da die Klemme 93a der Zwischensammelschiene 93 und die Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 so angeordnet sind, dass sie sandwichartig zwischen sich die Isolierwand 79 einschließen, kann darüber hinaus durch diese Isolierwand 79 ein verlässlicher Isolationszustand erzielt werden.
  • Da das Klemmenteil 108, das in den Stecker 78 eingebaut ist, an dem Montageabschnitt 77 angebracht wird, werden darüber hinaus die Klemme 93a der Zwischensammelschiene 93 und die Klemme 76a der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 nicht versehentlich verbunden, so dass ein sicherer Isolationszustand aufrecht erhalten werden kann. Selbst wenn die Aufnahmeposition der Sicherung 73, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 74 aufgenommen ist, geringfügig abweicht, und die Anschlussklemmen 71 und 72 der Sicherung 73 eine Abweichung zeigen, wird darüber hinaus eine derartige Abweichung durch den verbundenen Abschnitt zwischen der Klemme 93b an der anderen Seite der Zwischensammelschiene 93 und der Anschlussklemme 72 der Sicherung 73 ausgeglichen. Wenn die Klemme 93a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 93 auf der Seite der einen Oberfläche der Isolierwand 79 der Klemme 93a an der einen Seite angeordnet ist, wird daher keine Positionsabweichung erzeugt, und kann sie an einer vorbestimmten Position angeordnet und befestigt werden.
  • Der Verbraucher kann direkt dadurch mit der Stromversorgung verbunden werden, dass direkt die stromversorgungsseitige Klemme 75b der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 75 mit der stromversorgungsseitigen Klemme verbunden wird. Die Stromversorgung kann direkt dadurch mit dem Verbraucher verbunden werden, dass direkt die verbraucherseitige Klemme 76b der verbraucherseitigen Sammelschiene 76 mit der verbraucherseitigen Klemme verbunden wird. Daher ist kein Verdrahtungsvorgang erforderlich, und sind keine Teile für Verdrahtungsvorgänge erforderlich.
  • Darüber hinaus wird die Sicherung 73, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 74 aufgenommen ist, gegen Einwirkungen von außen durch den Isolierdeckel 83 abgeschirmt, der die Öffnung des Sicherungsaufnahmekastens 74 abdeckt. Daher kann die Sicherung 73 gegen Einwirkungen von außen geschützt werden, werden die Sicherung 73 und ihre Anschlussklemmen 71 und 72 gegen versehentlichen Kontakt geschützt, und wird die Sicherheit erhöht.
  • 12 zeigt eine Abänderung gemäß einer anderen verbraucherseitigen Sammelschiene 125. Bei dieser verbraucherseitigen Sammelschiene 125 ist eine Klemme 125 so ausgebildet, dass sie in mehrere Stücke in Einführungsrichtung des Steckers 78 unterteilt ist, wie ein Kamm.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform wird unter Verwendung der 1317C erläutert. 13 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche eine Stromversorgungsabschalteinrichtung 130 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt, und 14 ist eine Querschnittsansicht, welche die zusammengebaute Stromversorgungsabschalteinrichtung 130 zeigt.
  • Wie aus den 13 und 14 hervorgeht, weist die Stromversorgungsabschalteinrichtung 130 eine mit einem Paar von Anschlussklemmen 131 und 132 versehene Sicherung 133 auf, einen Sicherungsaufnahmekasten 134 zur Aufnahme der Sicherung 133 in diesem, eine stromversorgungsseitige Sammelschiene 135 zur Verbindung der einen Anschlussklemme 131 der Sicherung 133, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 134 aufgenommen ist, und der Stromversorgung (nicht gezeigt), eine verbraucherseitige Sammelschiene 136 zum Verbinden der anderen Anschlussklemme 132 und eines Verbrauchers (nicht gezeigt), und einen Stecker 138, der an einem Montageabschnitt 137 des Sicherungsaufnahmekasten 134 angebracht ist, oder von dem Montageabschnitt 137 abgenommen ist, um die andere Anschlussklemme 132 und die verbraucherseitige Sammelschiene 136 zu verbinden bzw. zu trennen, wodurch die Stromversorgung und der Verbraucher über die Sicherung 133 verbunden bzw. voneinander getrennt sind.
  • Der Montageabschnitt 37 ist mit einer Isolierwand 139 versehen, und mit einer Wackelunterdrückungsvorrichtung 80, um zu verhindern, dass Klemmen 136a und 153a, die auf entgegengesetzten Oberflächen des Isolators 139 vorgesehen sind, wackeln.
  • Die Sicherung 133 weist einen säulenförmigen Sicherungskörper 141 auf, und die beiden plattenförmigen Anschlussklemmen 131 und 132 springen von entgegengesetzten Seiten des Sicherungskörpers 141 aus vor. Jede der Anschlussklemmen 131, 132 ist im Wesentlichen in ihrem Zentrumsabschnitt mit einem Schraubenbefestigungsloch ausgerüstet. Die Sicherung 133 ist in dem Sicherungsaufnahmekasten 134 aufgenommen.
  • Der Sicherungsaufnahmekasten 134 besteht aus einem Aufnahmegehäuse 142 und eine Isolierdeckel 143 zum Schließen einer Öffnung des Aufnahmegehäuses 142. Das Aufnahmegehäuse 142 besteht aus einer Basiswand 144, und einer Seitenwand 145, die von einer Seite der Basiswand 144 aus nach oben geht. Die Basiswand 144 ist an ihrer einen Längsseite mit einer Vertikalwand 146 zum Verbinden der Basiswand 144 und der Seitenwand 145 versehen. Ein Aufnahmeabschnitt 147, in welchem die Sicherung 133 aufgenommen ist, ist in einem Raum vorgesehen, der von der Vertikalwandwand 146, der Basiswand 144 und der Seitenwand 145 umgeben wird.
  • Durch Befestigung der einen Anschlussklemme 131 der Sicherung 132 und der Klemme 135a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 135 mit Hilfe von Bolzen 148 und 149 wird die eine Anschlussklemme 131 der Sicherung 133 elektrisch mit der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 135 verbunden. Die stromversorgungsseitige Sammelschiene 135 weist eine stromversorgungsseitige Klemme 135b auf, die direkt mit einer stromversorgungsseitigen Klemme (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Der Montageabschnitt 137 ist außerhalb der einen Klemme 131 der Sicherung 133 vorgesehen. Eine Isolierwand 139 geht von der Basiswand 144 aus nach oben, und ein Verbinder 150 ist in Reihe mit der Isolierwand 139 angeordnet, und geht von der Basiswand 144 aus nach oben.
  • Klemmenhalterungs-Wandoberflächen 151 und 152 sind jeweils auf entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 139 vorgesehen. Die Klemme 153a an der einen Seite einer Zwischensammelschiene 153 ist auf der einen Wandoberfläche 151 angeordnet, und eine Zwischensammelschiene 153 ist auf der einen Wandoberfläche 151 angeordnet, und die Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 ist auf der anderen Wandoberfläche 152 angeordnet. Die verbraucherseitige Sammelschiene 136 weist eine verbraucherseitige Klemme 136b auf, die direkt mit einer verbraucherseitigen Klemme (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Zwischensammelschiene 153 geht zwischen einer Wand 154 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags und der Seitenwand 145 hindurch, und die Klemme 153b an der anderen Seite wird an der anderen Klemme 132 über den Bolzen 148 und die Mutter 149 befestigt, und die andere Klemme 133 der Sicherung 133 und die Zwischensammelschiene 153 sind elektrisch verbunden.
  • Wie in 15 gezeigt ist, sind Nuten 155 und 156, in welche entgegengesetzte Enden an Spitzen der Klemme 153a der einen Seite der Zwischensammelschiene 153 eingepasst sind, auf der Isolierwand 139 an der Seite der Wandoberfläche 151 vorgesehen. Durch Befestigung des Endes an der Spitze der Klemme 153a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 153 in den Nuten 155 und 156 wird die Zwischensammelschiene 153 darin gehindert, sich in Bezug auf die Wandoberfläche 151 zu bewegen, und wird ihr Wackeln verhindern. Weiterhin sind Nuten 157 und 158, in welche entgegengesetzte Seiten der Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 eingepasst sind, auf der Seite der Wandoberfläche 152 vorgesehen. Durch Einpassen der entgegengesetzten Seiten der Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 in die Nuten 157 und 158 wird das Wackeln der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 gegenüber der Wandoberfläche 152 verhindert, und die Nuten 155, 156 157 und 158, die in den Wandoberflächen 151, 152 von entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 139 vorgesehen sind, bilden Teile einer Wackelunterdrückungsvorrichtung 140.
  • Die Isolierflansche 159, 159 mit gleicher oder geringfügig geringerer Dicke als die Zwischensammelschiene 153 und die verbraucherseitige Sammelschiene 136 sind einstückig auf einer oberen Oberfläche der Isolierwand 139 an der Seite der Wandoberflächen 151 und 152 vorgesehen. Durch Bereitstellung der Isolierflansche 159, 159 wird die Isolationslänge zwischen der Klemme 153b der Zwischensammelschiene 153 und der Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 vergrößert.
  • Der Verbinder 150 steigt in Reihe mit der Isolierwand 139 an, und in dem Verbinder 150 sind zwei Klemmenaufnahmekammern 161, 161 vorgesehen. Eine Buchsenklemme 162 ist in jeder der Klemmenaufnahmekammern 161, 161 angeordnet. Der Verbinder 150 ist an einer Haube 167 des Steckers 158 befestigt, der an dem Montageabschnitt 137 angebracht ist, und eine Steckerklemme 165, die von der Haube 167 vorspringt, ist mit jeder Buchsenklemme 162 verbunden.
  • Der Stecker 138 besteht aus dem Steckergehäuse 163, einem Klemmenteil 164, das in das Steckergehäuse 163 eingebaut ist, und einer Steckerklemme 165, die mit der Buchsenklemme 162 des Verbinders 150 verbunden ist. Das Steckergehäuse 163 ist einstückig mit einer Greifplatte 168 versehen, einer Befestigungsnut 166, die in einer Seite einer unteren Oberfläche der Greifplatte 168 vorgesehen ist, und einer Befestigungshaube 167, die auf der anderen Seite vorgesehen ist.
  • Die Befestigungsnut 166 besteht aus einer Bodenwand 169 und einem Paar von Seitenwänden 170, 170, und eine Montageöffnung 171 ist in einer Oberfläche der Befestigungsnuten 166 gegenüberliegend der Bodenwand 169 vorgesehen. Die Isolierwand 139 ist in die Montageöffnung 171 eingeführt. Anschlagwände 172, 172, die in Richtung aufeinander vorspringen, sind auf den beiden Seitenwänden 170, 170 an Orten näher an der Montageöffnung 171 vorgesehen. Die Anschlagwände 172, 172 verhindern, dass das Klemmenteil 164, das in die Befestigungsnut 166 eingebaut ist, herausfällt.
  • Das Klemmenteil 164 weist eine Basisplatte 173 und ein Paar federelastischer Kontaktplatten 174, 174 auf, die von entgegengesetzten Seiten der Basisplatte 173 aus in der selben Richtung abgebogen sind, und das Klemmenteil 164 ist U-förmig ausgebildet. Die beiden federelastischen Kontaktplatten 174, 174 können in Bezug auf die Basisplatte 173 federelastisch verformt werden. Jede der federelastischen Kontaktplatten 174, 174 weist ein nach innen gebogenes, federelastisches Stück 175 auf, ein Anschlagstück 176, welches von dem federelastischen Stück 175 nach außen geht, und eine Kontaktoberseite 177, die zwischen dem federelastischen Zwischenstück 175 und dem Anschlagstück 176 angeordnet ist, und die federelastische Kontaktplatte 174 ist bergförmig ausgebildet. Die Basisplatte 173 ist einstückig in das Steckergehäuse 106 eingebettet, und die Anschlagstücke 176, 176 stoßen gegen die Anschlagwände 172, 172 an.
  • Ein Kontaktabschnitt 165a der Steckerklemme 165 springt von der Haube 167 aus vor, die neben der Befestigungsnut 166 vorgesehen ist. Der Verbinder 150 des Montageabschnitts 137 wird in die Haube 167 in einem Zustand eingebaut, in welchem der Stecker 138 an dem Montageabschnitt 137 angebracht ist, und die Buchsenklemme 162 und die Steckerklemme 165 des Verbinders 150 verbunden sind. Hierdurch wird der Stecker 138 an dem Montageabschnitt 137 angebracht, und wird festgestellt, dass der Verbraucher und die Stromversorgung verbunden sind.
  • In dem Stecker 138 ist ein Verriegelungsarm 178 außerhalb der Haube 167 vorgesehen. Der Verriegelungsarm 178 gelangt in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 179, der auf dem Montageabschnitt 137 vorgesehen ist, und verhindert, dass der Stecker 138 aus dem Montageabschnitt 137 herausfällt.
  • Nunmehr wird eine Vorgehensweise zur Anbringung des Steckers 138 an dem Montageabschnitt 137 zum Verbinden der Sicherung 133 mit dem Verbraucher und der Stromversorgung beschrieben, sowie eine Vorgehensweise zum Abnehmen des Steckers 138 von dem Montageabschnitt 137, um den Verbraucher und die Stromversorgung elektrisch zu trennen.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist die Sicherung 133 in dem Aufnahmeabschnitt 147 aufgenommen, und ist die eine Anschlussklemme 131 durch den Bolzen 148 und die Mutter 149 zusammen mit der Klemme 135a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 135 befestigt. Die andere Anschlussklemme 132 ist durch den Bolzen 148 und die Mutter 149 zusammen mit der anderen Klemme 153b der Zwischensammelschiene 153 befestigt. In diesem Zustand geht die Zwischensammelschiene 153 zwischen der Wand 154 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags und der Seitenwand 145 hindurch, und ist die eine Klemme 153 an der einen Wandoberfläche 151 der Isolierwand 139 befestigt. Die Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 ist an der anderen Wandoberfläche 152 befestigt. Die Klemme 153a der Zwischensammelschiene und die Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 werden an einer Bewegung von den Wandoberflächen 151 und 152 weg mit Hilfe der Nuten 155, 156, 157 und 158 gehindert, welche Teile der Wackelunterdrückungsvorrichtung 140 bilden, und hierdurch wird das Wackeln der Klemmen 153a und 136a verhindert.
  • Wenn dann, wie in den 17A und 17B gezeigt, der Stecker 138 in den Montageabschnitt 137 in einem Zustand hineingedrückt wird, in welchem der Stecker 138 auf den Montageabschnitt 137 aufgesetzt ist, werden die federelastischen Stücke 175, 175 des Klemmenteils 164 nach außen ausgelenkt, und gelangen die Kontaktoberseiten 117, 177 in Kontakt mit der Klemme 153a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 153, sowie mit der Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136. Wenn der Stecker 138 weiter in den Montageabschnitt 137 hineingedrückt wird, stößt die Seite an der oberen Oberfläche der Isolierwand 139 gegen die Bodenwand 169 der Befestigungsnut 166 an, wie dies in 14 gezeigt ist. Hierdurch werden die verbraucherseitige Sammelschiene 136 und die Zwischensammelschiene 153 elektrisch durch das Klemmenteil 163 verbunden, wird die verbraucherseitige Sammelschiene 136 elektrisch mit der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 135 über die Sicherung 133 verbunden, und werden der Verbraucher und die Stromversorgung elektrisch verbunden.
  • Wie in 17C gezeigt ist wird, wenn der Stecker 138 in den Montageabschnitt 137 eingedrückt wird, selbst wenn ein Versuch erfolgt, den Stecker 138 schräg in den Montageabschnitt 137 einzuführen, die Innenwand der Haube 167 durch die Außenumfangsoberfläche des Verbinders 150 geführt, so dass die Einpassrichtung ordnungsgemäß korrigiert wird, und der Stecker 138 im ordnungsgemäßen Zustand angebracht wird, wie dies in 14 gezeigt ist.
  • Wenn dann der Stecker 38, beginnend mit dem voranstehend geschilderten Zustand, aus dem Montageabschnitt 137 herausgezogen wird, wird die Greifplatte 168 ergriffen und nach oben gezogen. Wenn der Stecker 138 nach oben gezogen wird, gleiten die Kontaktoberseiten 177, 177 des Klemmenteils 164 auf der Klemme 135a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 153 und auf der Klemme 136 der verbraucherseitigen Sammelschiene 136, und wenn der Stecker 138 weiter nach oben gezogen wird, löst sich der Stecker 138 von dem Montageabschnitt 137. Wenn der Stecker 138 von dem Montageabschnitt 137 gelöst wird, so werden, da das Klemmenteil 164 von den Klemmen 153a und 136a getrennt wird, die Klemmen 153a und 136a elektrisch unterbrochen. Hierdurch können die verbraucherseitige Sammelschiene 136 und die Klemme 132 der Sicherung 133 elektrisch getrennt werden, und werden Stromversorgung und der Verbraucher elektrisch getrennt.
  • In diesem Zustand werden die Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 und die Klemme 153a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 153 in den isolierten Zustand durch die Isolierwand 139 und den Isolierflansch 159 versetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Klemme 153a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 153 sowie die Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136, die auf den entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 139 liegen, an einer Bewegung durch die Nuten 155, 156, 157 und 158 gehindert, welche Teile der Wackelunterdrückungsvorrichtung 140 bilden. Wenn die Klemme 168 über der Isolierwand 139 angebracht wird, wird daher ihre Einführungskraft nicht geändert.
  • Auch wenn die Klemme 168 von der Isolierwand 139 abgezogen wird, kann infolge der Tatsache, dass die Klemme 153a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 153 und die Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 nicht wackeln, die Klemme 168 einfach von der Isolierwand 139 abgezogen werden. Daher kann eine hervorragende Betätigbarkeit erzielt werden.
  • Da der Stecker 138 in dem Montageabschnitt 137 entlang einer Richtung angebracht wird, welche die Längsrichtung der Sicherung 133 schneidet, kann selbst dann, wenn Betätigungsräume an entgegengesetzten Seiten der Längsrichtung des Sicherungsaufnahmekastens 134 nicht erhalten werden können, der Stecker 138 an dem Montageabschnitt 137 von der Richtung entlang jener Richtung aus angebracht werden, welche die Längsrichtung des Sicherungsaufnahmekastens 134 schneidet. Durch diese Anordnung wird die Flexibilität in Bezug auf den Montageort des Sicherungsaufnahmekastens 134 verbessert.
  • Da die Klemme 153a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 153 und die Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 so angeordnet sind, dass sie sandwichartig zwischen sich die Isolierwand 139 einschließen, kann darüber hinaus durch diese Isolierwand 139 ein verlässlicher Isolationszustand erzielt werden.
  • Da das Klemmenteil 168, das in den Stecker 138 eingebaut ist, an dem Montageabschnitt 137 angebracht wird, werden darüber hinaus die Klemme 153 der Zwischensammelschiene 153 und die Klemme 136a der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 nicht versehentlich verbunden, und kann daher ein ausreichender Isolationszustand sichergestellt werden.
  • Selbst wenn die Aufnahmeposition der Sicherung 133, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 134 aufgenommen ist, geringfügig abweicht, und die Anschlussklemmen 131 und 132 der Sicherung 133 eine Abweichung zeigen, wird darüber hinaus eine derartige Abweichung durch den verbundenen Abschnitt zwischen der Klemme 153b an der anderen Seite der Zwischensammelschiene 153 und der Anschlussklemme 132 der Sicherung 133 ausgeglichen. Wenn die Klemme 153a an der einen Seite der Zwischensammelschiene 153 an der einen Oberflächenseite der Isolierwand 139 der Klemme 153a an der einen Seite angeordnet wird, wird daher keine Positionsabweichung hervorgerufen, und kann sie in einer vorbestimmten Position angeordnet und befestigt werden.
  • Der Verbraucher kann direkt dadurch mit der Stromversorgung verbunden werden, dass direkt die stromversorgungsseitige Klemme 153b der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 135 mit der stromversorgungsseitigen Klemme verbunden wird. Die Stromversorgung kann dadurch direkt mit dem Verbraucher verbunden werden, dass direkt die verbraucherseitige Klemme 136b der verbraucherseitigen Sammelschiene 136 mit der verbraucherseitigen Klemme verbunden wird. Daher ist kein Verdrahtungsvorgang erforderlich, und sind keine Teile für einen Verdrahtungsvorgang erforderlich.
  • Darüber hinaus wird die Sicherung 133, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 134 aufgenommen ist, gegen Einwirkungen von außen durch den Isolierdeckel 143 abgeschirmt, der die Öffnung des Sicherungsaufnahmekastens 134 verschließt. Daher kann die Sicherung 133 gegen Einwirkungen von außen geschützt werden, werden die Sicherung 133 und ihre Anschlussklemmen 131 und 132 gegen einen versehentlichen Kontakt geschützt, und wird die Sicherheit erhöht.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform wird auf der Grundlage der 18 bis 22 erläutert. 18 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche eine Stromversorgungsschalteinrichtung 180 gemäß der vierten Ausführungsform zeigt, 19A ist eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Stromversorgungsabschalteinrichtung 180, und 18B ist eine Querschnittsansicht der Stromversorgungsabschalteinrichtung 180 entlang der Linie XIXA-XIXA in 19A.
  • Wie aus den 18 und 19B hervorgeht, weist die Stromversorgungsabschalteinrichtung 180 eine Sicherung 183 auf, die mit einem Paar von Anschlussklemmen 181 und 182 versehen ist, einen Sicherungsaufnahmekasten 134 zur Aufnahme der Sicherung 183 in diesem, eine stromversorgungsseitige Sammelschiene 185 zum Verbinden der einen Anschlussklemme 181 der Sicherung 183, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 184 aufgenommen ist, mit der Stromversorgung (nicht gezeigt), eine verbraucherseitige Sammelschiene 186 zum Verbinden der anderen Anschlussklemme 182 mit einem Verbraucher (nicht gezeigt), und einen Stecker 188, der auf einem Montageabschnitt 197 des Sicherungsaufnahmekastens 184 angebracht ist, oder von dem Montageabschnitt 187 abgenommen ist, um die andere Anschlussklemme 182 und die verbraucherseitige Sammelschiene 186 miteinander zu verbinden bzw. voneinander zu trennen, wodurch die Stromversorgung und der Verbraucher über die Sicherung 183 verbunden bzw. voneinander getrennt werden.
  • Der Montageabschnitt 187 ist mit einer Isolierwand 189 versehen. Die Isolierwand 189 ist an ihren entgegengesetzten Oberflächen mit einer Wackelunterdrückungsvorrichtung 190 versehen, um eine Wackeln der anderen Anschlussklemme 182 der Sicherung 183 und der Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 zu verhindern.
  • Die Sicherung 183 weist einen säulenförmigen Sicherungskörper 191 auf, und die beiden plattenförmigen Anschlussklemmen 181 und 182 springen von entgegengesetzten Seiten des Sicherungskörpers 191 aus vor. Eine der Anschlussklemmen 181 ist im Wesentlichen in ihrem Zentrumsabschnitt mit einem Schraubenbefestigungsloch versehen. Die Sicherung 183 ist in den Sicherungsaufnahmekasten 184 eingeschraubt und dort befestigt.
  • Der Sicherungsaufnahmekasten 184 besteht aus einem Aufnahmegehäuse 192 und einem Isolierdeckel 193 zum Schließen einer Öffnung des Aufnahmegehäuses 192. Das Aufnahmegehäuse 192 besteht aus einer Basiswand 194, sowie einer vorderen und hinteren Seitenwand 195 bzw. 196, die von entgegengesetzten Seiten der Basiswand 194 nach oben gehen, und einer vertikalen Wand 197, welche die Basisplatte 194 und die beiden Seitenwände 195 und 196 auf einer Seite in Längsrichtung der Basiswand 194 verbindet. Ein Aufnahmeabschnitt 198, in welchem die Sicherung 183 aufgenommen ist, ist in einem Raum ausgebildet, der von der vertikalen Wand 197, der Basiswand 194 und den Seitenwänden 195 und 196 umgeben wird.
  • In dem Aufnahmeabschnitt 198 springt ein rechteckiger Halterungsblock 199 von der hinteren Seitenwand 196 zur Basiswand 194 hin vor. Der Halterungsblock 199 ist mit einem Schraubenloch 200 versehen, und eine Mutter 201 ist in das Schraubenloch 200 eingebettet. Eine der Anschlussklemmen 181 der Sicherung 183, die in dem Aufnahmeabschnitt 198 aufgenommen ist, ist auf der Seite einer vorderen Oberfläche des Halterungsblocks 199 angeordnet, der Bolzen 202 ist durch das Schraubenloch der Klemme 181 eingeführt, und steht im Gewindeeingriff mit der Mutter 201, wodurch die Sicherung 183 in dem Aufnahmeabschnitt 198 befestigt und gehalten wird.
  • Die vordere Seitenwand 195 ist mit einem ausgestanzten Fenster 203 an einem Ort entsprechend dem Halterungsblock 199 versehen, der auf der hinteren Seitenwand 196 vorgesehen ist, und der Bolzen 202 wird von diesem ausgestanzten Fenster 203 aus eingeführt.
  • Die Basiswand 194 ist mit einem Schlitz versehen, und die Klemme 185a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 185 ist von innerhalb des Schlitzes zur vorderen Oberfläche des Halterungsblocks 199 hin eingeführt. Die stromversorgungsseitige Sammelschiene 185 weist eine stromversorgungsseitige Klemme 185b auf, die direkt mit einer stromversorgungsseitigen Klemme (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Die eine Anschlussklemme 181 der Sicherung 183 und die Klemme 185a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 185 sind zusammen an dem Halterungsblock 199 durch den Bolzen 202 befestigt, so dass die eine Anschlussklemme 181 der Sicherung 183 und die Klemme 185a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 185 elektrisch verbunden sind.
  • Der Montageabschnitt 187 ist außerhalb des Aufnahmeabschnitts 198 vorgesehen. Der Montageabschnitt 187 ist mit der Isolierwand 189 versehen, die von der Basiswand 194 aus ansteigt, einer Wand 204 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags, die zwischen der Isolierwand 189 und der hinteren Seitenwand 196 vorgesehen ist, und einer weiteren Wand 205 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags, welche die Wand 204 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags und die Isolierwand 189 verbindet. Weiterhin geht außerhalb der Isolierwand 189 ein Verbinder 206, der in Reihe mit der Isolierwand 189 angeordnet ist, von der Basiswand 194 aus nach oben. Eine Wand 207 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags ist zwischen der Isolierwand 189 und dem Verbinder 206 vorgesehen.
  • Die Isolierwand 189 ist an ihren entgegengesetzten Oberflächen mit Klemmenhalterungs-Wandoberflächen 208 und 209 versehen. Die andere Anschlussklemme 182 ist auf der einen Wandoberfläche 208 angeordnet, und die Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 ist auf der anderen Wandoberfläche 209 angeordnet. Die verbraucherseitige Sammelschiene 186 weist eine verbraucherseitige Klemme 186b auf, die direkt mit einer verbraucherseitigen Klemme (nicht gezeigt) verbunden ist. Die verbraucherseitige Sammelschiene 186 geht zwischen der Wand 205 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags und der Wand 207 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags durch, und ebenso zwischen der Wand 204 zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags und der rückseitigen Wand 196, und geht weiterhin zwischen der Sicherung 183 und der Basiswand 184 durch, und ist auf der Seite der vorderen Oberfläche des Aufnahmeabschnitts 198 angeordnet.
  • Eine Nut 210, in welche ein Ende an der Spitze der anderen Klemme 182 der Sicherung 183 eingepasst ist, ist auf der Isolierwand 189 an der Seite der Wandoberfläche 208 vorgesehen. Durch Einpassen des Endes an der Spitze der Klemme 182 der Sicherung 182 in die Nut 210 verhindert die Nut 210, dass sich die Klemme 182 der Sicherung 183 in Bezug auf die Wandoberfläche 208 bewegt, und wackelt. Weiterhin ist eine Nut 211, in welche ein Ende an der Spitze der Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 eingepasst ist, an der Seite der Wandoberfläche 209 vorgesehen. Durch Einpassen des Endes an der Spitze der Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 in die Nut 211 verhindert die Nut 211, dass die Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 in Bezug auf die Wandoberfläche 209 wackelt.
  • Die Nuten 210 und 211, die in den Wandoberflächen 208 und 209 an den entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 189 vorgesehen sind, bilden Teile von Wackelunterdrückungsvorrichtungen 190.
  • Der Verbinder 206 steigt in Reihe mit der Isolierwand 189 an, und zwei Klemmenaufnahmekammern 212, 212 sind in dem Verbinder 206 vorgesehen. Eine Buchsenklemme 213 ist in jeder der Klemmenaufnahmekammern 212, 212 aufgenommen. Der Verbinder 206 ist an einer Haube 218 des Steckers 188 befestigt, der an dem Montageabschnitt 187 angebracht ist, und eine Steckerklemme 216, die von der Haube 218 aus vorspringt, ist mit jener Buchsenklemme 213 verbunden.
  • Der Stecker 188 besteht aus dem Steckergehäuse 214, einem Klemmenteil 215, das in das Steckergehäuse 214 eingebaut ist, und einer Steckerklemme 216, die mit der Buchsenklemme 213 des Verbinders 206 verbunden ist. Das Steckergehäuse 214 ist einstückig mit einer Greifplatte 219 verbunden, einer Befestigungsnut 217, die in einer Seite der unteren Oberfläche der Greifplatte 219 vorgesehen ist, und einer Befestigungshaube 218, die an der anderen Seite vorhanden ist.
  • Die Befestigungsnut 217 besteht aus einer Bodenwand 220 und zwei Seitenwänden 221, 221, und eine Montageöffnung 222 ist in einer Oberfläche der Befestigungsnut 217 gegenüberliegend der Bodenwand 220 angeordnet. Die Isolierwand 189 ist in die Montageöffnung 222 eingeführt. Anschlagwände 223, 223, die in Richtung aufeinander vorspringen, sind auf den beiden Seitenwänden 221, 221 an Orten näher an der Montageöffnung 222 angeordnet. Die Anschlagwände 223, 223 verhindern, dass das in die Befestigungsnut 217 eingebaute Klemmenteil 215 herausfällt.
  • Das Klemmenteil 215 weist eine Basisplatte 224 und ein Paar federelastischer Kontaktplatten 225, 225 auf, die von entgegengesetzten Seiten der Basisplatte 224 aus in der selben Richtung abgebogen sind, und das Klemmenteil 250 ist U-förmig ausgebildet. Das Paar der federelastischen Kontaktplatten 225, 225 kann in Bezug auf die Basisplatte 224 federelastisch verformt werden. Jede der federelastischen Kontaktplatten 225, 225 weist ein nach innen gebogenes, federelastisches Stück 226 auf, ein Anschlagstück 227, welches von dem federelastischen Stück 226 aus nach außen geht, und eine Kontaktoberseite 228, die zwischen dem federelastischen Stück 226 und dem Anschlagstück 227 angeordnet ist, und die federelastische Kontaktplatte 225 ist bergförmig ausgebildet. Die Basisplatte 224 ist einstückig in das Steckergehäuse 106 eingebettet, und die Anschlagstücke 227, 227 stoßen gegen die Anschlagwände 223, 223 an.
  • Ein Kontaktabschnitt 216a der Steckerklemme 216 springt von der Haube 218 aus vor, die neben der Befestigungsnut 217 vorgesehen ist. Der Verbinder 206 des Montageabschnitts 187 wird in die Haube 218 in einem Zustand eingepasst, in welchem der Stecker 188 an dem Montageabschnitt 187 angebracht ist, und die Buchsenklemme 213 und die Steckerklemme 216 des Verbinders 206 miteinander verbunden sind. Hierdurch wird der Stecker 188 an dem Montageabschnitt 187 angebracht, und wird festgestellt, dass der Verbraucher und die Stromversorgung verbunden sind.
  • In dem Stecker 188 ist ein Verriegelungsarm 229a außerhalb der Haube 218 vorgesehen. Der Verriegelungsarm 229a gelangt in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 229b, der auf dem Montageabschnitt 187 vorgesehen ist, und verhindert, dass der Stecker 188 aus dem Montageabschnitt 187 herausfällt. Nunmehr wird ein Vorgang zur Anbringung des Steckers 188 an dem Montageabschnitt 187, um die Sicherung 183 mit dem Verbraucher und der Stromversorgung zu verbinden, sowie ein Vorgang zum Abnehmen des Steckers 188 von dem Montageabschnitt 187 beschrieben, um den Verbraucher und die Stromversorgung elektrisch voneinander zu trennen.
  • Wie in 18 gezeigt ist, ist die Sicherung 183 in dem Aufnahmeabschnitt 198 aufgenommen, und ist die eine Anschlussklemme 181 durch den Bolzen 202 zusammen mit der Klemme 185a der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 185 befestigt. In diesem Zustand ist die andere Anschlussklemme 182 der Sicherung 183 mit der einen Wandoberfläche 208 der Isolierwand 189 befestigt. Die Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 ist an der anderen Wandoberfläche 209 befestigt. Die Anschlussklemme 182 der Sicherung 183 und die Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 werden an einer Bewegung gegenüber den Wandoberflächen 208 und 209 mit Hilfe der Nuten 210 und 211 gehindert, welche Teile von Wackelunterdrückungsvorrichtungen darstellen, wodurch das Wackeln verhindert wird.
  • Wie in den 22A und 22B gezeigt werden, wenn der Stecker 188 in den Montageabschnitt 187 in einem Zustand hineingedrückt wird, in welchem der Stecker 188 auf dem Montageabschnitt 187 aufgesetzt ist, die federelastischen Stücke 226, 226 des Klemmenteils 115 nach außen ausgelenkt, und gelangen die Kontaktoberseiten 228, 228 in Kontakt mit der Klemme 182 der Sicherung 183 und der Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186. Wenn der Stecker 188 weiter in den Montageabschnitt 187 hineingedrückt wird, stößt die obere Oberfläche der Isolierwand 189 gegen die Bodenwand 220 der Befestigungsnut 217 an, wie dies in den 19A und 19B gezeigt ist. Hierdurch werden die verbraucherseitige Sammelschiene 186 und die Sicherung 183 elektrisch über das Klemmenteil 215 verbunden, wird die verbraucherseitige Sammelschiene 186 elektrisch mit der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 185 über die Sicherung 183 verbunden, und werden der Verbraucher und die Stromversorgung elektrisch verbunden.
  • Wenn dann, beginnend mit dem voranstehend geschilderten Umstand, der Stecker 188 aus dem Montageabschnitt 187 herausgezogen wird, wird die Greifplatte 219 ergriffen und nach oben gezogen. Wenn der Stecker 188 nach oben gezogen wird, gleiten die Kontaktoberflächen 228, 228 des Klemmenteils 250 auf der Klemme 182 der Sicherung 183 und der Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186, und wenn der Stecker 188 weiter nach oben gezogen wird, löst sich der Stecker 188 von dem Montageabschnitt 187. Wenn sich der Stecker 188 von dem Montageabschnitt 187 gelöst hat, so sind infolge der Tatsache, dass das Klemmenteil 216 von den Klemmen 182 und 186a getrennt ist, die Klemmen 182 und 186a elektrisch unterbrochen. Hierdurch werden die verbraucherseitige Sammelschiene 186 und die Klemme 182 der Sicherung 183 elektrisch getrennt, und werden die Stromversorgung und der Verbraucher elektrisch getrennt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird, da die Anschlussklemme der Sicherung 183 und die Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186, die sich auf den entgegengesetzten Oberflächen der Isolierwand 189 befinden, an einer Bewegung durch die Nut 210 und 211 gehindert werden, welche Teile der Wackelunterdrückungsvorrichtung 190 bilden, wenn die Klemme 215 über der Isolierwand 189 angebracht wird, deren Einführungskraft nicht geändert.
  • Weiterhin kann, wenn das Klemmenteil 215 aus der Isolierwand 189 herausgezogen wird, da die Klemme 182 der Sicherung 183 und die Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 nicht wackeln, das Klemmenteil 215 einfach aus der Isolierwand 189 herausgezogen werden. Daher kann eine hervorragende Betätigbarkeit erzielt werden.
  • Da die Anschlussklemme 182 der Sicherung 182 und die Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 so angeordnet sind, dass sie sandwichartig die Isolierwand 189 einschließen, kann darüber hinaus durch diese Isolierwand 189 ein verlässlicher Isolationszustand erreicht werden.
  • Da das Klemmenteil 215, das in den Stecker 188 eingebaut ist, an dem Montageabschnitt 187 angebracht wird, werden darüber hinaus die Anschlussklemme 182 der Sicherung 183 und die Klemme 186a der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 nicht unabsichtlich verbunden, und kann daher der Isolationszustand ausreichend gesichert werden.
  • Der Verbraucher kann dadurch direkt mit der Stromversorgung verbunden werden, dass die stromversorgungsseitige Klemme 185b der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 185 direkt mit der stromversorgungsseitigen Klemme verbunden wird. Die Stromversorgung kann direkt dadurch mit dem Verbraucher verbunden werden, dass direkt die verbraucherseitige Klemme 186b der verbraucherseitigen Sammelschiene 186 mit der verbraucherseitigen Klemme verbunden wird. Daher ist ein Verdrahtungsvorgang unnötig, und sind Teile für den Verdrahtungsvorgang unnötig.
  • Weiterhin wird die Sicherung 183, die in dem Sicherungsaufnahmekasten 184 aufgenommen ist, gegen Einwirkungen von außen durch den Isolierdeckel 193 abgeschirmt, der die Öffnung des Sicherungsaufnahmekastens 184 verschließt. Daher kann die Sicherung 183 gegen Einwirkungen von außen geschützt werden, werden die Sicherung 183 und ihre Anschlussklemmen 181 und 182 gegen einen unerwünschten Kontakt geschützt und wird die Sicherheit erhöht.

Claims (7)

  1. Stromversorgungsabschalteinrichtung, welche aufweist: eine Sicherung (13), die zwei Anschlussklemmen (11, 12) aufweist, einen Sicherungsaufnahmekasten (14), in welchem die Sicherung (13) und die Anschlussklemmen (11, 12) aufgenommen sind, eine stromversorgungsseitige Sammelschiene (15) zum Verbinden einer Stromversorgung mit einer der Anschlussklemmen (11), die in dem Sicherungsaufnahmekasten (14) aufgenommen sind, eine verbraucherseitige Sammelschiene (16) zum Verbinden eines Verbrauchers mit der anderen Anschlussklemme (12), einen Stecker (18), der an einem Montageabschnitt (17) des Sicherungsaufnahmekastens (14) anbringbar ist, oder von dem Montageabschnitt (17) trennbar ist, um hierdurch die Verbindung zwischen einer Anschlussklemme (12) und der zugehörigen Sammelschiene (16) herzustellen bzw. zu unterbrechen, wobei der Montageabschnitt (17) mit einer Isolierwand (19) versehen ist, eine Klemme (16a) der zugehörigen Sammelschiene (16) auf einer Wandoberfläche (39) der Isolierwand (19) angeordnet ist, und eine mit der einen Anschlussklemme (12) verbundene Klemme (40b) der Sicherung (13) auf der anderen Wandoberfläche (38) der Isolierwand (19) angeordnet ist, der Stecker (18) aus einem Steckergehäuse (49) und einem Klemmenteil (50) besteht, welches einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das Klemmenteil (50) in das Steckergehäuse (49) eingebaut ist, und über der Isolierwand (19) anbringbar ist, so daß elektrisch die Klemme (40b) der Sicherung (13) mit der Klemme (16a) der zugehörigen Sammelschiene (16) verbunden wird, und das Klemmenteil (50) des Steckers (18) ein Paar federelastischer Kontaktplatten (59, 59) aufweist, und in der Isolierwand (19) eine Nut (41; 42, 43) vorgesehen ist, in die ein Seitenende der Klemme (40b, 16a) eingepasst wird, wobei die Kontaktplatten (59, 59) mit der Nut (41; 42, 43) als Wackelunterdrückungsvorrichtung (20) dienen, die verhindert, dass sich die Klemme (40b) der Sicherung (13), oder die Klemme (16a) der zugehörigen Sammelschiene (16) von den betreffenden Wandoberflächen (28, 39) der Isolierwand (19) wegbewegt, und ein Wackeln jeder dieser Klemmen (40b, 16a) verhindert.
  2. Stromversorgungsabschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Isolierflansch (46) auf einem Ende der Isolierwand (19) an einer Einführungsseite des Klemmenteils (50) vorgesehen ist.
  3. Stromversorgungsabschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischensammelschiene (40) zwischen der anderen Anschlussklemme (12) der Sicherung (13) und der Klemme (16a) der verbraucherseitigen Sammelschiene (16) vorgesehen ist, ein Ende (40a) der Zwischensammelschiene (40) mit der anderen Anschlussklemme (12) verbunden ist, und das andere Ende (40b) der Sammelschiene (40) auf einer Wandoberfläche (38) der Isolierwand (19) angeordnet ist.
  4. Stromversorgungsabschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (35, 36, 65) zum Verhindern eines elektrischen Durchschlags um die Isolierwand (19) herum vorgesehen ist.
  5. Stromversorgungsabschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (18) an dem Montageabschnitt (17) in Richtung entlang einer Längsrichtung der Sicherung (13) anbringbar ist.
  6. Stromversorgungsabschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (18) an dem Montageabschnitt (17) in einer Richtung anbringbar ist, welche eine Längsrichtung der Sicherung (13) schneidet.
  7. Stromversorgungsabschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Isolierdeckel (23) zum Schließen einer Öffnung des Sicherungsaufnahmekastens (14) vorgesehen ist.
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