DE19521735C2 - Steckelement zum Befestigen und Anschließen einer Lampe - Google Patents

Steckelement zum Befestigen und Anschließen einer Lampe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steckelement zum Befestigen und Anschließen einer Lampe, insbesondere zum Einbau in einer Fahrzeugleuchte mit einem Leuchtenkörper, einer hinteren Ab­ deckung, die in einer in einer Rückwand des Leuchtenkörpers ausgebildeten Öffnung angeordnet ist, und mehreren Fassungen für mehrere Lampen, die jeweils in eine entsprechende der Fassungen eingepaßt sind, und mehreren Anschlußleitungen, die an der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung angeordnet und mit einer entsprechenden der Lampen über die Fassungen verbunden sind, wobei das Steckelement mehrere Anschlüsse enthält, die in einem Anschlußbereich der hinteren Abdeckung angeordnet sind, wobei jeder der Anschlüsse einen Anschluß­ leitungs-Anschlußendabschnitt mit einer Anschlußleitungs- Anschlußnut besitzt, in die ein Endabschnitt einer entspre­ chenden der Anschlußleitungen einschiebbar ist.
Es sind grundsätzlich zwei Typen von Kolbenanbringungsstruk­ turen für verschiedene Fahrzeugleuchten wie etwa Schlußleuch­ ten, Fahrtrichtungsanzeigeleuchten, Bremsleuchten, seitliche Begrenzungsleuchten oder Peilstableuchten bekannt. In einem ersten Typ einer Kolbenanbringungsstruktur ist ein Leuchtkol­ ben bzw. eine Lampe durch ein in der Rückwand eines Leuchten­ körpers ausgebildetes Kolbeneinschubloch in den Leuchtenkör­ per eingeschoben und darin durch eine Fassung befestigt. In einem zweiten Typ einer Kolbenanbringungsstruktur ist eine hintere Abdeckung in eine in der Rückwand des Leuchtenkörpers ausgebildete Öffnung eingepaßt, wobei ein Leuchtkolben und eine Fassung an der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung angebracht sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steckelement für eine Fahrzeugleuchte mit der Kolbenanbringungsstruktur des zweiten Typs und insbesondere auf eine Verbesserung einer Struktur, die leuchtenseitige Anschlußleitungen mit einer Fassung oder dem Steckelement verbindet.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die eine Übersicht über den Aufbau einer der Anmelderin intern bekannten Fahrzeugleuchte mit einer hinteren Abdeckung gibt. In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugkarosserie-Platte und das Be­ zugszeichen 2 eine Fahrzeugleuchte, die über eine Dichtung 3 an der vorderen Fläche der Fahrzeugkarosserie-Platte 1 durch geeignete (nicht gezeigte) Mittel wie etwa Befestigungs­ schrauben oder Verbindungsteile angebracht ist. Die Leuchte 2 enthält einen Leuchtenkörper 5, in dem ein Reflektor 4 vorge­ sehen ist, eine vordere Linse 6, die die vordere Öffnung 5a das Leuchtenkörpers 5 hermetisch dicht abdeckt, eine hintere Abdeckung 7, die in eine in der Rückwand des Leuchtenkörpers 5 ausgebildete Öffnung 5B eingepaßt ist, zwei Lampen bzw. Leuchtkolben 9 (oder 9A und 9B), die über Fassungen 8 (oder 8A und 8B) an der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung 7 angebracht sind, sowie ein Steckelement 10, das an der hinte­ ren Oberfläche der hinteren Abdeckung 7 ausgebildet ist (und im folgenden als "leuchtenseitiges Steckelement 10" bezeich­ net wird, sofern dies möglich ist).
Das leuchtenseitige Steckelement 10 ist über leuchtenseitige Anschlußleitungen 11 mit den Fassungen 8A und 8B verbunden. Das Steckelement 10 wird in ein Einschubloch 12 eingeschoben, das in der Fahrzeugkarosserie-Platte 1 ausgebildet ist, und in die durch einen Pfeil angezeigte Richtung geschoben, bis es mit einem Steckelement 13 auf seiten der Fahrzeugkarosse­ rie (das im folgenden als "fahrzeugkarosserieseitiges Stecke­ lement 13" bezeichnet wird, sofern dies möglich ist) verbun­ den ist. Erste Enden der Anschlußleitungen 11 sind mit den Fassungen 8A und 8B angeordneten Anschlüssen verbunden, wäh­ rend die verbleibenden Enden mit den im leuchtenseitigen Steckelement 10 angeordneten Anschlüssen verbunden sind.
Das oben beschriebene, herkömmliche Steckelement besitzt die folgenden Nachteile:
Wie oben beschrieben, sind die ersten Enden der leuchtensei­ tigen Anschlußleitungen 11 mit den Anschlüssen der Fassungen 8A und 8B verbunden, während die verbleibenden zweiten Enden mit den Anschlüssen des leuchtenseitigen Steckelements 10 verbunden sind. Um die Anschlußleitungen 11 auf diese Weise anzuschließen, ist es zunächst notwendig, die Isolierung von den Endabschnitten der Anschlußleitungen 11 zu entfernen, um die Anschlußdrähte freizulegen. Dieser Vorgang ist ziemlich schwierig. Obwohl es möglich ist, die Anbringung der Leuchte 2 an der Fahrzeugkarosserie-Platte 1 zu automatisieren, ist es nicht möglich, die Verdrahrung und das Anschließen der leuchtenseitigen Anschlußleitungen 11 zu automatisieren.
Ein Steckelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der Druckschrift DE 44 20 673 A1 bekannt. Aber auch hier müssen aber die Anschlußleitungen mit den entsprechenden Fassungen verbunden werden, wobei es notwendig ist, die An­ schlußleitungen abzuisolieren, oder gleich unisolierte Strom­ schienen, wie beschrieben, zu verwenden, die nicht nur ein sicherheitstechnisches Problem darstellen. Bei der Verwendung von Stromschienen müßte die gesamte Lampenfassung bzw. das gesamte Steckelement völlig anders ausgebildet werden.
Das aus der DE 44 20 673 A1 bekannte Steckelement weist daher die bereits oben beschriebenen Nachteile auf.
Die DE 33 42 382 C2 beschreibt eine Fahrzeugleuchte mit einer oder mehreren Glühlampen, die in einem Lampenträger einge­ setzt sind. Der Lampenträger besteht dabei aus einem Isolier­ körper und aus mehreren, aus einer Blechplatine ausgestanzten Zuleitungen.
Diese Fahrzeugleuchte bzw. das entsprechende Steckelement weist daher die ebenfalls bereits aufgeführten Nachteile auf.
Ferner beschreibt die DE 32 04 275 C2 eine Vorrichtung zur Halterung einer Lampenfassung, bei der die Zuleitungskabel auch wiederum für eine Befestigung bzw. für ein Anschließen abisoliert werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steckele­ ment der eingangs genannten Art anzugeben, das mit technisch einfachen Mitteln ein leichteres, schnelleres und somit auch kostengünstigeres Anschließen der Anschlußleitungen ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckelement der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß jede der Anschlußleitungs- Anschlußnuten eine Kante aufweist, mit der eine Isolierhülle der Anschlußleitung durchtrennbar und ein elektrischer Kon­ takt mit einer Drahtader der Anschlußleitung herstellbar ist.
In einer Fahrzeugleuchte, in der eine hintere Abdeckung in einer in der Rückwand eines Leuchtenkörpers ausgebildeten Öffnung angeordnet ist und mehrere Lampen- bzw. Leuchtkolben und leuchtenseitige Anschlußleitungen an der inneren Oberflä­ che der hinteren Abdeckung angeordnet sind, sind gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung Anschlüsse an einem Fas­ sungsbereich oder Steckelementbereich der hinteren Abdeckung angeordnet, wovon jeder einen Anschlußleitungs-Anschlußendab­ schnitt mit einer Anschlußleitungs-Anschlußnut besitzt, in die ein Endabschnitt einer leuchtenseitigen Anschlußleitung eingeschoben ist, wobei die Kante der Anschlußleitungs- Anschlußnut als Kante zum Abschneiden der Isolierhülle der leuchtenseitigen Anschlußleitungen dient.
In einer Fahrzeugleuchte, in der eine hintere Abdeckung in einer in der Rückwand eines Leuchtenkörpers ausgebildeten Öffnung angeordnet ist und Lampen- bzw. Leuchtkolben und leuchtenseitige Anschlußleitungen an der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung angeordnet sind, weist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung die hintere Abdec­ kung einen Anbringungsabschnitt auf, mit dem ein Steckelement oder eine Fassung in lösbarem Eingriff ist, ferner sind in dem Steckelement oder der Fassung Anschlüsse angeordnet, wo­ von jeder einen Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt mit ei­ ner Anschlußleitungs-Anschlußnut besitzt, in die ein Endab­ schnitt einer leuchtenseitigen Anschlußleitung eingeschoben ist, wobei die Kante der Anschlußleitungs-Anschlußnut als Kante zum Abschneiden der Isolierhülle der leuchtenseitigen Anschlußleitung dient und wobei das Steckelement oder die Fassung mit dem Anbringungsabschnitt in festem Eingriff ist, derart, daß die leuchtenseitigen Anschlußleitungen in die An­ schlußleitungs-Anschlußnuten der Anschlüsse geschoben werden und auf diese Weise mit den Anschlüssen elektrisch verbunden werden.
In den oben beschriebenen Fahrzeugleuchten können an der in­ neren Oberfläche der hinteren Abdeckung Anschlußleitungs- Aufnahmenuten ausgebildet sein, die die leuchtenseitigen An­ schlußleitungen aufnehmen.
In der Fahrzeugleuchte mit einem erfindungsgemäßen Steckele­ ment wird jede Anschlußleitung in die Anschlußleitungs- Anschlußnut des entsprechenden Anschlusses geschoben. Bei diesem Vorgang wird die Isolierhülle der Anschlußleitung durch die Kante der Anschlußleitungs-Anschlußnut, d. h. durch die Isolierhüllen-Schneidkante abgeschnitten, so daß die Drahtader der Anschlußleitung mit dem Anschluß elektrisch verbunden wird.
Wenn das Steckelement oder die Fassung mit dem Anbringungsab­ schnitt der hinteren Abdeckung in festem Eingriff ist, werden die leuchtenseitigen Anschlußleitungen in die Anschlußlei­ tungs-Anschlußnuten der entsprechenden Anschlüsse geschoben. Bei diesem Vorgang werden die Isolierhüllen der leuchtensei­ tigen Anschlußleitungen durch die Isolierhüllen-Scheidekante abgeschnitten, so daß die Drahtadern der Anschlußleitungen mit den Anschlüssen elektrisch verbunden werden.
Die Anschlußleitung-Aufnahmenuten sind so beschaffen, daß sie die Anschlußleitungen richtig positionieren können.
Zusätzliche vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsformen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zei­ gen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer hinteren Abdeckung einer beispielhaften Fahrzeugleuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines bei­ spielhaften leuchtenseitigen Steckelements in der Fahrzeugleuchte von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines an der hinteren Abdeckung angebrachten leuchtenseitigen Steckelements;
Fig. 4 eine Draufsicht eines beispielhaften Anschlusses in der Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Anbringungsstruktur einer beispielhaften Fassung in der Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Erläuterung der in Fig. 5 ge­ zeigten Anbringungsstruktur der Fassung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Anschlusses;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels der An­ bringungsstruktur des Anschlusses;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer hinteren Abdeckung der Fahrzeugleuchte gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels des Steckelements;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels der Fas­ sung; und
Fig. 12 die bereits erwähnte Schnittansicht einer herkömmli­ chen Fahrzeugleuchte mit hinterer Abdeckung.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer hinteren Abdeckung einer Fahrzeugleuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, drei Lampen- bzw. Leuchtkolben 9 (9A, 9B und 9C) über Fassungen 8 (8A, 8B bzw. 8C) an der inneren Ober­ fläche der hinteren Abdeckung 7 angebracht, die ihrerseits in eine in der Rückwand eines Leuchtenkörpers 5 (siehe Fig. 12) ausgebildete Öffnung eingepaßt ist. Die Fassungen 8 sind über Anschlußleitungen 11 an ein leuchtenseitiges Steckelement 20 angeschlossen, mit dem ein fahrzeugkarosserieseitiges Steckelement 13 (siehe Fig. 12) verbunden ist.
Die Strukturen des leuchtenseitigen Steckelements und der Fassungen werden nun im einzelnen beschrieben.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des leuchtensei­ tigen Steckelements. Fig. 3 ist eine Schnittansicht des leuchtenseitigen Steckelements, das an der hinteren Abdeckung angebracht ist. Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Anschlusses.
Wie aus diesen Figuren hervorgeht, weist die hintere Abdeckung 7 einen Steckelement-Anbringungsabschnitt 21 auf, der ein in der hinteren Abdeckung 7 ausgebildetes rechteckiges Loch enthält. Das leuchtenseitige Steckele­ ment 20 wird in den Steckelement-Anbringungsabschnitt 21 von der Vorderseite der hinteren Abdeckung 7 in der Weise lösbar eingepaßt, daß ein Abschnitt des Steckelements 20 von der hinteren Abdeckung 7 nach außen vorsteht, so daß er mit dem fahrzeugkarosserieseitigen Steckelement 13 verbunden werden kann. Das leuchtenseitige Steckelement 20 enthält ein Steckelementgehäuse 22, das durch Druckguß aus Harz hergestellt ist, sowie eine vorgegebene Anzahl von positiven und negativen Anschlüssen 23 (z. B. sechs Anschlüsse), die in dem Steckelementgehäuse 22 angeordnet sind. Das Steckelementgehäuse 22 besitzt die Form eines rechtwinkligen Kastens mit einer Bodenwand, einem Paar von Seitenwänden 24a und 24b, die zueinander parallel sind, und einem weiteren Paar von Seitenwänden 24c und 24d, die ebenfalls zueinander parallel sind.
In jede der Seitenwände 24a und 24b des Steckelementge­ häuses 22 sind in vorgegebenen Abständen drei parallele Nuten 25 geschnitten, die sich bis zur Öffnungskante des kastenförmigen Steckelementgehäuses 22 erstrecken. Ein Paar von Anschluß-Anbringungsplatten 26 erstrecken sich von entsprechenden parallelen Kanten der Bodenwand des Steckelementgehäuse 22, von denen sich die Seitenwände 24a und 24b erstrecken, nach außen. Entlang der Mittelab­ schnitte der zwei verbleibenden parallelen Kanten der Bodenwand des Steckelementgehäuses 22, von denen sich die Seitenwände 24c bzw. 24d erstrecken, sind zwei Einrastan­ sätze 27 ausgebildet. Jeder der Einrastansätze 27 besitzt die Form eines prismenförmigen Dreiecks mit einer in bezug auf die Seitenwand (24c oder 24d) schrägen Oberflä­ che 27a, zwei Oberflächen 27b an den Enden der schrägen Oberfläche 27a und einer hinteren Fläche 27c, die mit der äußeren Oberfläche der Bodenwand des Steckelementgehäuses 22 bündig oder einteilig ausgebildet ist.
Entlang den inneren Oberflächen der Seitenwände 24a und 24b erstrecken sich von der inneren Oberfläche der Boden­ wand des Steckelementgehäuses 22 sechs Vorsprünge 28. Genauer erstrecken sich drei der Vorsprünge 28 entlang der inneren Oberfläche der Seitenwand 24a und befinden sich somit auf einer Seite der fahrzeugkarosserieseitigen Anschlußendabschnitte 23A der Anschlüsse 23, während sich die drei verbleibenden Vorsprünge entlang der inneren Oberfläche der Seitenwand 24b erstrecken und sich somit an der anderen Seite der fahrzeugkarosserieseitigen Anschlußendabschnitte 23A befinden. Die vorderen Stirn­ flächen der Vorsprünge 28 befinden sich tiefer im Steck­ elementgehäuse als die Enden der fahrzeugkarosserieseiti­ gen Anschlußendabschnitte 23a der Anschlüsse und sind zueinander bündig, wodurch die Einschublänge des fahr­ zeugkarosserieseitigen Steckelements 13 definiert ist.
Jeder der Anschlüsse 23 enthält, wie in Fig. 4 gezeigt, den obenerwähnten fahrzeugkarosserieseitigen Anschlußend­ abschnitt 23A, einen leuchtenseitigen Anschlußendab­ schnitt, d. h. einen Anschlußleitungs-Anschlußendab­ schnitt 23B sowie einen Kopplungsabschnitt 23C, über den der fahrzeugkarosserieseitige Anschlußendabschnitt 23A mit dem Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt 23B gekop­ pelt wird. Der fahrzeugkarosserieseitige Anschlußend­ abschnitt 23A besitzt die Form eines Stifts mit kreis­ förmigem Querschnitt oder die Form einer länglichen Platte. Der Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt 23B wird beispielsweise durch Biegen einer Metallplatte gebildet. Das heißt, daß der Anschlußleitungs-Anschluß­ endabschnitt 23B eine Bodenwand 31a und zwei Seitenwände 31b und 31c sowie eine Stirnwand 31d besitzt, die sich von drei Kanten der Bodenwand 31a erstrecken. Mit anderen Worten, der Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt 23B be­ sitzt gegenüber der Bodenwand 31a keine obere Wand und ist zum fahrzeugkarosserieseitigen Anschlußendabschnitt 23A geöffnet.
In der Mitte der Stirnwand 31d ist eine V-förmige An­ schlußleitungs-Anschlußnut 32 ausgebildet, die dem fahr­ zeugkarosserieseitigen Anschlußendabschnitt 23A direkt gegenüberliegt. Genauer erstreckt sich die Nut 32 von der äußeren Kante der Stirnwand 31d zur Bodenwand 31a. Die Kante der Anschlußleitungs-Anschlußnut 32 dient als Kante 33 zum Abschneiden der Isolierhülle der Anschlußleitung (und wird im folgenden als "Isolierhüllen-Schneidekante 33" bezeichnet, sofern dies möglich ist). Die Isolierhül­ len-Schneidekante 33 kann ohne weiteres gleichzeitig mit der Bildung des Anschlusses 23 durch Ausstanzen einer dünnen Metallplatte gebildet werden. Der Kopplungsab­ schnitt 23C besitzt die Form einer langgestreckten Platte. Ein Ende des Kopplungsabschnittes 23C ist mit der Basisstirnfläche des fahrzeugkarosserieseitigen Anschluß­ endabschnitts 23A verbunden, während das andere Ende mit der Bodenwand 31a verbunden ist. Der Kopplungsabschnitt 23C ist in die Nut 25 des Steckelementgehäuses 22 einge­ schoben. Im Ergebnis wird der fahrzeugkarosserieseitige Anschlußendabschnitt 23A im Gehäuse in der Mitte positio­ niert, während der Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt 23B an der Anschluß-Anbringungsplatte 26 angebracht wird. Wenn der Anschluß 23 auf die obenbeschriebene Weise angebracht ist, befindet sich das Ende des fahrzeugkaros­ serieseitigen Anschlußendabschnitts 23A in der Nähe der Ebene der Öffnung des Steckelementgehäuses 22.
Jeder der Anschlüsse 23 ist am Steckelementgehäuse 22 durch (nicht gezeigte) geeignete Mittel wie etwa ein Verriegelungsteil oder eine Schraube befestigt oder wird während des Gießvorgangs einteilig mit dem Steckelement­ gehäuse 22 ausgebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind an beiden Seiten des obener­ wähnten Steckelement-Anbringungsabschnitts an der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung 7 zwei elastische Eingriffteile 35 ausgebildet, um das Steckelementgehäuse 22 elastisch zu verriegeln. Jedes der elastischen Ein­ griffteile 35 ist in seiner Dickenrichtung elastisch verformbar. Die elastischen Eingriffteile 35 weisen an den inneren Oberflächen ihrer jeweiligen äußeren Endab­ schnitte Verriegelungsrasten 36 auf, die mit den obener­ wähnten Einrastansätzen 27 des Steckelementgehäuses 22 in Eingriff sind. Ferner sind in der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung 7 Anschlußleitungs-Aufnahmenuten 37 zwischen dem Steckelementbereich A und den Fassungsberei­ chen B ausgebildet (siehe Fig. 1). Jede der Anschlußlei­ tungs-Aufnahmenuten 37 besitzt im wesentlichen den glei­ chen Durchmesser wie die leuchtenseitige Anschlußleitung 11 oder eventuell einen etwas größeren Durchmesser.
Nun wird die Anbringung des Steckelements 20 und die Verbindung der leuchtenseitigen Anschlußleitungen 11 mit den Anschlüssen 23 beschrieben.
Jede leuchtenseitige Anschlußleitung 11 ist mit einem in eine Aussparung 38 eingesetzten Endabschnitt in die entsprechende Anschlußleitungs-Aufnahmenut 37 eingesetzt. In diesem Fall wird die Anschlußleitung 11 in die Nut 37 unverändert eingesetzt, d. h., daß die Isolierhülle 11B der Anschlußleitung 11 nicht entfernt wird, um die Drahtader 11A freizulegen (Fig. 3). Nachdem die Anschluß­ leitungen in die Nuten 37 auf die obenbeschriebene Weise eingepaßt worden sind, wird das Steckelementgehäuse 22 in den Steckelement-Anbringungsabschnitt 21 der hinteren Abdeckung 7 eingesetzt, wobei mit dem offenen Endab­ schnitt begonnen wird, während die elastischen Eingriff­ teile 35 mit den Einrastansätzen 21 in Eingriff sind. Auf diese Weise wird das Steckelementgehäuse 22 in den Steck­ element-Anbringungsabschnitt 21 fest eingesetzt. Bei diesem Vorgang wird der Anschlußleitungs-Anschlußendab­ schnitt 23B jedes Anschlusses 23 in die entsprechende Aussparung 38 eingepaßt, während sie gegen das Ende der leuchtenseitigen Anschlußleitung 11 geschoben wird, so daß die Isolierhülle 11B der Anschlußleitung 11 durch die Kante der Anschlußleitungs-Anschlußnut 32, d. h. die Isolierhüllen-Schneidekante 33 durchgeschnitten wird (Fig. 4). Das bedeutet, daß die Drahtader 11A mit dem Anschluß 23 elektrisch verbunden wird, wenn sie mit dem letzteren in Kontakt gebracht wird. Da der Endabschnitt der Anschlußleitung 11 durch die Isolierhüllen-Schneide­ kante 33 geschoben wird, wird verhindert, daß die An­ schlußleitung 11 vom Anschluß 23 gelöst wird. Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, werden die Anbringung des Steckelements 20 an der hinteren Abdeckung 7 und die Verdrahtung sowie die Verbindung der Anschlußleitungen 11 gleichzeitig erzielt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anbrin­ gungsstruktur der Fassung zeigt, während Fig. 6 eine Schnittansicht der Fassung ist. Fig. 7 ist eine perspek­ tivische Ansicht des Anschlusses.
Wie aus diesen Figuren hervorgeht, besitzt die Fassung 8, über die der Leuchtkolben 9 mit der Anschlußleitung 11 verbunden ist, eine ähnliche Struktur wie das Steckele­ ment 20. Die Fassung 8 enthält ein Fassungsgehäuse 40, in die der Leuchtkolben 9 eingeschoben wird, sowie ein Paar von positiven und negativen Anschlüssen 41, die in das Fassungsgehäuse 40 in der Weise eingesetzt sind, daß sie teilweise freiliegen. Die Fassung 8 ist in einen Fas­ sungsanbringungsabschnitt 42 eingepaßt, der die Form einer in der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung 7 ausgebildeten Aussparung besitzt. Genauer wird die Fas­ sung 8 in den Fassungsanbringungsabschnitt 42 mit Hilfe eines Paars von an der Fassung ausgebildeten Einrastan­ sätzen 44 und eines Paars von am Fassungsanbringungsab­ schnitt 42 vorgesehenen elastischen Eingriffteilen 43 in den Fassungsanbringungsabschnitt 42 lösbar eingesetzt.
Der Anschluß 41 enthält, wie in Fig. 7 gezeigt ist, Kolben-Anschlußendabschnitte 41A, die durch drei elasti­ sche Platten gegeben sind, sowie einen Anschlußleitungs- Anschlußendabschnitt 41B. Die Kolben-Anschlußendab­ schnitte 41A werden mit den entsprechenden der drei Anschlüsse 9a des Kolbens 9 in Kontakt gebracht. Der Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt 41B besitzt die Form eines Kastens, der hinter das Fassungsgehäuse 40 vorsteht. Ähnlich wie im Fall des obenbeschriebenen Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitts 23B ist in einer Seitenwand des kastenförmigen Anschlußleitungs-Anschluß­ endabschnitts 41B eine V-förmige Anschlußleitungs- Anschlußnut 45 ausgebildet, derart, daß sie zur inneren Oberfläche der Bodenwand des Fassungsanbringungsab­ schnitts 41 geöffnet ist und auf diese Weise als Isolier­ hüllen-Schneidekante 45a dient.
Wenn die Fassung 8 in den Fassungsanbringungsabschnitt 42 eingepaßt und an dem Paar von elastischen Eingriffteilen 43 befestigt ist, wird der Anschlußleitungs-Anschlußend­ abschnitt 41B gegen die Bodenwand des Fassungsanbrin­ gungsabschnitts 42 geschoben. Im Ergebnis wird der Endab­ schnitt der Anschlußleitung 11 in die Anschlußleitungs- Anschlußnut 45 geschoben, wobei die Isolierhülle 11B der Anschlußleitung 11 durch die Isolierhüllen-Schneidekante 45a geschnitten wird, so daß die Drahtader 11A der An­ schlußleitung 11 mit dem Anschluß 41 in Kontakt gebracht und mit diesem elektrisch verbunden wird. Da in diesem Fall der Endabschnitt der Anschlußleitung 11 gegen die Isolierhüllen-Schneidekante 45a geschoben und in dieser Position gehalten wird, wird verhindert, daß die An­ schlußleitung 11 vom Anschluß 41 gelöst wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird die Fassung 8 ähnlich wie im Fall des obenbeschriebenen Steckelements 20 ebenfalls in einem einzigen Vorgang lösbar in die hintere Abdeckung 7 eingepaßt und gleich­ zeitig mit den Anschlußleitungen 11 elektrisch verbunden. Der Leuchtkolben 9 kann ohne weiteres mit der auf diese Weise angebrachten Fassung 8 verbunden werden.
In den Fig. 5 und 8 bezeichnet das Bezugszeichen 50 ein weiteres Beispiel eines Anschlusses, der im Steckelement­ bereich A angebracht wird.
Der Anschluß 50 wird direkt in einen Anschluß-Anbrin­ gungsabschnitt 51 eingeschoben, der eine in der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung 7 ausgebildete Ausspa­ rung enthält, und wird darin befestigt. Der Anschluß 50 enthält einen fahrzeugkarosserieseitigen Anschlußendab­ schnitt 50A, der die Form einer langgestreckten Platte besitzt, sowie einen kastenförmigen Anschlußleitungs- Anschlußendabschnitt 50B, der mit dem fahrzeugkarosserie­ seitigen Anschlußendabschnitt 50A einteilig ausgebildet ist. Der Anschlußendabschnitt 50A steht aus der hinteren Abdeckung 7 durch einen im Boden des Anschluß-Anbrin­ gungsabschnitts 51 ausgebildeten Schlitz 53 nach außen vor und ist mit dem fahrzeugkarosserieseitigen Steckele­ ment 13 verbunden. In einer Seitenwand des kastenförmigen Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitts 50B ist eine Anschlußleitungs-Anschlußnut 54 ausgebildet, die als Isolierhüllen-Schneidekante 55 dient. An einer weiteren Seitenwand des kastenförmigen Anschlußleitungs-Anschluß­ endabschnitts 50B ist durch Schneiden ein zungenförmiges Teil 56 ausgebildet, das verhindert, daß der Anschluß vom Anschluß-Anbringungsabschnitt gelöst wird. Das zungenför­ mige Teil 56 ist mit einer Aussparung 57 in Eingriff, die in einer entsprechenden der Wände des Anschluß-Anbrin­ gungsendabschnitts 51 ausgebildet ist und verhindert, daß der Anschluß vom Anschluß-Anbringungsabschnitt 51 gelöst wird. Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, ist der Anschluß 50 im wesentlichen der Struktur des An­ schlusses 41 in der Fassung 8 gleich.
Fig. 8 zeigt zwei Typen von Anschlüssen 50. Einer der Anschlüsse 50 besitzt eine einzelne Anschlußleitungs- Anschlußnut 54, während der andere zwei Anschlußleitungs- Anschlußnuten besitzt. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugs­ zeichen 58 eine Steckelement-Eingriffwand, mit der das fahrzeugkarosserieseitige Steckelement 13 in Eingriff gelangt.
Wenn bei der so konstruierten Fahrzeugleuchte die leuch­ tenseitigen Anschlußleitungen 11 mit dem Steckelement 20 oder den Fassungen 8 oder den Anschlüssen 23, 41 oder 50 verbunden werden, schneiden die Kanten der Nuten der Anschlüsse 23, 41 oder 50, d. h. die Isolierhüllen- Schneidekanten 33, 45a oder 55, die Isolierhüllen 11B der Anschlußleitungen 11 durch, so daß die Drahtadern der Anschlußleitungen 11 mit den Anschlüssen elektrisch verbunden werden. Folglich ist es nicht notwendig, die Isolierhüllen 11B von den Anschlußleitungen 11 im voraus manuell zu entfernen, d. h., daß die Anschlußleitungen 11 an der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung 7 unver­ ändert angeordnet werden können. Folglich können die Verdrahtung und die Verbindung der Anschlußleitungen 11 einfach erzielt werden, so daß sie automatisiert werden können. Ferner können das Steckelement 20, die Fassungen 8 und die Anschlüsse 50 an der hinteren Abdeckung 7 in einem einzigen Vorgang angebracht werden, so daß die Montage dieser Komponenten ohne weiteres vorgenommen werden kann.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentli­ chen Teils eines weiteren Beispiels der hinteren Abdec­ kung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 9 gezeigt ist, erstreckt sich eine Eingriffwand 65 von der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung 7 in der Weise, daß sie den Steckelementbereich A umgibt, ferner wird eine Steck­ elementkappe 66 verwendet, um die Anschlußleitungen 11 in die in den Anschlüssen 67 ausgebildeten Anschlußleitungs- Anschlußnuten 68 einzupassen. An der äußeren Oberfläche der Eingriffwand 65 sind Einrastansätze 69 ausgebildet, die in die Steckelementkappe 66 einrasten. Ebenso wie im Fall des in Fig. 8 gezeigten Anschlusses 50 werden die Anschlüsse 67 direkt in die Anschluß-Anbringungsab­ schnitte 51 eingeschoben, die jeweils die Form einer Aussparung besitzen. Jeder der Anschlüsse 67 enthält einen fahrzeugkarosserieseitigen Anschlußendabschnitt 67A in Form einer langgestreckten Platte sowie einen kasten­ förmigen Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt 67B. Der fahrzeugkarosserieseitige Anschlußendabschnitt 67A des Anschlusses 67 wird in einen Schlitz 53 (Fig. 8) einge­ schoben, der im Boden des Anschluß-Anbringunsabschnitts 51 in der Weise ausgebildet ist, daß der Anschlußendab­ schnitt 67A von der hinteren Abdeckung 7 nach außen vorsteht. Der fahrzeugkarosserieseitige Anschlußendab­ schnitt 67A wird auf diese Weise mit dem fahrzeugseitigen Steckelement 13 (Fig. 8) verbunden. Der kastenförmige Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt 67B besitzt eine Anschlußleitungs-Anschlußnut 68, die in einer Seitenwand hiervon ausgebildet ist und als Isolierhüllen-Schneide­ kante 68a dient. Die Anschlußleitungs-Anschlußnut 68 ist zur Steckelementkappe 66 geöffnet. Weiterhin ist in einer anderen Seitenwand des kastenförmigen Anschlußleitungs- Anschlußendabschnitts 50B durch Ausschneiden ein längli­ ches Teil 56 ausgebildet, das verhindert, daß der An­ schluß vom Anschluß-Anbringunsabschnitt gelöst wird. Das Teil 56 ist mit einer Aussparung 57 in Eingriff, die in der entsprechenden der Wände des Anschluß-Anbringungsab­ schnitts 51 ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Anschluß 67 vom letzteren gelöst wird.
Wenn die Steckelementkappe 66 fest auf die Eingriffwand 65 gesetzt wird, schiebt die innere Oberfläche der Steck­ elementkappe 66 die Anschlußleitungen 11, so daß die Anschlußleitungen 11 in die Anschlußleitungs-Anschlußnu­ ten 68 der Anschlüsse 67 eingepaßt werden. Im Ergebnis werden die Isolierhüllen der Anschlußleitungen 11 durch die Isolierhüllen-Schneidekanten 68a geschnitten, so daß die Drahtadern der Anschlußleitungen 11 mit den Anschluß­ leitungs-Anschlußendabschnitten 67B der Anschlüsse 67 elektrisch verbunden werden.
In der in Fig. 9 gezeigten zweiten Ausführungsform werden die Anschlüsse 67 direkt in die Anschlußanbringungsab­ schnitte 51 im Steckelementbereich A eingepaßt. Sie können jedoch in einem Steckelementgehäuse 73 angeordnet sein, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. In diesem Fall ist das Steckelementgehäuse 73 in einen Steckelement-Anbrin­ gungsabschnitt 74 eingepaßt, der ein in der hinteren Abdeckung 7 ausgebildetes Durchgangsloch enthält, wobei unter dieser Bedingung die Steckelementkappe 66 mit dem Steckelementgehäuse 73 in lösbarem Eingriff ist, so daß die Anschlußleitungen 11 geschoben werden, damit sie in die Anschlußleitungs-Anschlußnuten 68 eingepaßt werden.
In den Fig. 9 und 11 bezeichnet das Bezugszeichen 80 eine Fassung. Die Fassung 80 enthält mehrere Anschlüsse 85a und ein Fassungsgehäuse 82, das mit Hilfe zweier Ein­ rastansätze 84 und zweier elastischer Eingriffteile 83 in einen Fassungsanbringungsabschnitt 81 eingepaßt ist, der seinerseits eine Aussparung enthält, die in der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung ausgebildet ist. Jeder der Anschlüsse 85 besitzt mehrere Kolben-Anschlußendab­ schnitte 85A sowie Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitte 85B, die mit den ersteren einteilig ausgebildet sind. Die Kolben-Anschlußendabschnitte 85A sind in das Fassungsge­ häuse 82 eingeschoben, wobei der Anschlußleitungs-An­ schlußendabschnitt 85B, der sich aus dem Fassungsgehäuse 82 erstreckt, in den Anschluß-Anbringungsabschnitt 81 gelegt ist. Der Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt 85B besitzt eine Anschlußleitungs-Anschlußnut 87, die sich zum Kolben 9 öffnet und als Isolierhüllen-Schneidekante 87a dient. Wenn die Anschlußleitung 11 in die Anschluß­ leitungs-Anschlußnut 87 geschoben wird, wird ihre Iso­ lierhülle 11B durch die Isolierhüllen-Schneidekante 87a durchgeschnitten, so daß die Drahtader 11A mit den An­ schluß 85 elektrisch verbunden wird.
Wie in den Fällen der obenbeschriebenen Ausführungsform ist es nicht notwendig, die Isolierhüllen 11B der An­ schlußleitungen 11 vorher manuell zu entfernen, d. h., daß die Anschlußleitungen 11 auf der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung 7 lediglich durch Einschieben in die Anschlußleitungs-Anschlußnuten 67 unverändert ange­ ordnet werden können. Folglich können die Verdrahtung und das Anschließen der Anschlußleitungen 11 einfach erzielt werden, wodurch sie automatisiert werden können.
In den obenbeschriebenen Ausführungsformen sind die Anschlußleitungs-Anschlußnuten der Anschlüsse V-förmig oder Y-förmig; die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Formen eingeschränkt. Beispielsweise können diese Nuten U-förmig sein. In diesem Fall sollte die Weite der Nuten im wesentlichen gleich oder etwas kleiner als der Durch­ messer der Drahtader sein.
Wie oben beschrieben, besitzen in der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte die in der Fassung oder in dem Steckele­ mentbereich der hinteren Abdeckung angeordneten An­ schlüsse jeweils einen Anschlußleitungs-Anschlußendab­ schnitt mit einer Anschlußleitungs-Anschlußnut, in die der Endabschnitt der leuchtenseitigen Anschlußleitung eingeschoben wird, wobei die Kante der Nut als Kante zum Schneiden der Isolierhülle der leuchtenseitigen Anschluß­ leitung dient. Wenn daher die Anschlußleitung in die Anschlußleitungs-Anschlußnut des Anschlusses eingeschoben wird, wird die Isolierhülle der Anschlußleitung durch die Kante der Anschlußleitungs-Anschlußnut des Anschlusses automatisch durchgeschnitten, so daß die Drahtader der Anschlußleitung mit dem Anschluß elektrisch verbunden wird. Somit ist es bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug­ leuchte nicht notwendig, die Isolierhülle der Anschluß­ leitung manuell zu entfernen, um die Drahtader freizule­ gen. Daher kann die Verbindung der Anschlußleitungen mit den Anschlüssen ohne weiteres erzielt werden, so daß die Verdrahtung der Anschlußleitung automatisiert werden kann.
Weiterhin besitzt in der erfindungsgemäßen Fahrzeug­ leuchte die hintere Abdeckung einen Anbringungsabschnitt, mit dem das Steckelement oder die Fassung lösbar in Eingriff ist, wobei die Anschlüsse im Steckelement oder in der Fassung angeordnet sind. Jeder der Anschlüsse weist einen Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt mit einer Anschlußleitungs-Anschlußnut auf, in die der Endab­ schnitt der leuchtseitigen Anschlußleitungen 11 einge­ schoben wird, wobei die Kante der Anschlußleitungs-An­ schlußnut als Kante zum Schneiden der Isolierhülle der leuchtenseitigen Anschlußleitung dient. Wenn das Steck­ element oder die Fassung mit dem Anbringungsabschnitt in festem Eingriff sind, werden die leuchtenseitigen An­ schlußleitungen in die Anschlußleitungs-Anschlußnuten der Anschlüsse geschoben, wodurch sie mit den Anschlüssen elektrisch verbunden werden. Daher werden die Anbringung des Steckelements oder der Fassung sowie die Verbindung der Anschlußleitungen mit den Anschlüssen gleichzeitig erzielt. Das bedeutet, daß die Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung mit hoher Arbeitseffektivität hergestellt werden kann.
Da weiterhin die hintere Abdeckung die Anschlußleitungs- Aufnahmenuten enthält, kann die Verdrahtung der Anschluß­ leitungen ohne weiteres erzielt werden, wobei die An­ schlußleitungen richtig positioniert werden können.

Claims (29)

1. Steckelement (20) zum Befestigen und Anschließen einer Lampe (9), insbesondere zum Einbau in einer Fahrzeugleuchte (2) mit
einem Leuchtenkörper (5),
einer hinteren Abdeckung (7), die in einer in einer Rückwand des Leuchtenkörpers (5) ausgebildeten Öffnung (5B) angeordnet ist, und
mehreren Fassungen (8) für mehrere Lampen (9), die jeweils in eine entsprechende der Fassungen (8) eingepaßt sind, und meh­ reren Anschlußleitungen (11), die an der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung (7) angeordnet und mit einer entspre­ chenden der Lampen (9) über die Fassungen (8) verbunden sind,
wobei
das Steckelement (20) mehrere Anschlüsse (23; 67) enthält, die in einem Anschlußbereich (A) der hinteren Abdeckung (7) ange­ ordnet sind, wobei jeder der Anschlüsse (23; 67) einen An­ schlußleitungs-Anschlußendabschnitt (23B; 67B) mit einer An­ schlußleitungs-Anschlußnut (32; 68) besitzt, in die ein Endab­ schnitt einer entsprechenden der Anschlußleitungen (11) ein­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anschluß­ leitungs-Anschlußnuten (32; 68) eine Kante (33; 68a) aufweist, mit der eine Isolierhülle (11B) der Anschlußleitung (11) durchtrennbar und ein elektrischer Kontakt mit einer Drahtader (11A) der Anschlußleitung (11) herstellbar ist.
2. Steckelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement ein leuchtenseitiges Steckelement (20) ist, das in ein entsprechendes Loch (21) in der hinteren Ab­ deckung (7) lösbar eingepaßt ist.
3. Steckelement (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt des leuchtenseitigen Steckele­ ments (20) aus der hinteren Abdeckung (7) nach außen vor­ steht, um eine Verbindung mit einem fahrzeugkarosserieseiti­ gen Steckelement (13) herzustellen.
4. Steckelement (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leuchtenseitige Steckelement (20) ein Steckelementge­ häuse (22) aufweist, das durch Druckguß aus Harz hergestellt ist, wobei die Anschlüsse (23) im Steckelementgehäuse (22) angeordnet sind.
5. Steckelement (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelementgehäuse die Form eines rechtwinkligen Ka­ stens (22) besitzt, der eine Bodenwand, ein Paar von ersten zueinander parallelen Seitenwänden (24a, 24b) und ein Paar von zweiten zueinander parallelen Seitenwänden (24c, 24d) besitzt, wobei in wenigstens einer der Seitenwände (24a, 24b) mehrere parallele Nuten (25) ausgebildet sind, die sich zu einer Kan­ te des rechteckförmigen Kastens (22) erstrecken, wobei sich ein Paar von Anschluß-Anbringungsplatten (26) von denjenigen zwei parallelen Kanten der Bodenwand nach außen erstreckt, von denen sich das erste Paar von Seitenwänden (24a, 24b) er­ streckt.
6. Steckelement (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelementgehäuse (22) ein Paar von Einrastansätzen (27) aufweist, die entlang der Mittelabschnitte von zwei pa­ rallelen Kanten der Bodenwand, von denen sich das zweite Paar von Seitenwänden (24c, 24d) erstreckt, ausgebildet sind, wobei jeder der Einrastansätze (27) die Form eines prismenförmigen Dreiecks mit einer in Bezug auf die entsprechende Seitenwand (24c; 24d) schrägen ersten Oberfläche (27a), einem Paar von Oberflächen (27b) an den Enden der schrägen Oberfläche (27a) und einer hinteren Oberfläche (27c), die mit einer äußeren Oberfläche der Bodenwand bündig ist, hat.
7. Steckelement (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelementgehäuse (22) mehrere Vorsprünge (28) ent­ hält, die sich entlang innerer Oberflächen des ersten Paares von Seitenwänden (24a, 24b) von einer inneren Oberfläche der Bodenwand des Steckelementgehäuses (22) erstrecken.
8. Steckelement (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine erste Gruppe der Vorsprünge (28) entlang einer inneren Oberfläche der ersten Seitenwand (24a) des ersten Paares von Seitenwänden (24a, 24b) erstreckt und sich an einer Seite der fahrzeugkarosserieseitigen Anschlußendabschnitte (23A) der Anschlüsse (23) befinden, während sich eine zweite Gruppe von Vorsprüngen (28) entlang einer inneren Oberfläche der anderen Seitenwand (24b) des ersten Paares von Seitenwän­ den (24a, 24b) erstreckt und sich an der anderen Seite der fahrzeugkarosserieseitigen Anschlußendabschnitte (23A) befin­ det, wobei sich vordere Stirnflächen der Vorsprünge (28) tie­ fer im Steckelementgehäuse (22) als die Enden der fahrzeugka­ rosserieseitigen Anschlußendabschnitte (23A) der Anschlüsse (23) befinden, miteinander bündig sind und eine Einschubtiefe des fahrzeugkarosserieseitigen Steckelementes (13) definie­ ren.
9. Steckelement (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Anschlüsse (23) einen fahrzeugkarosserieseiti­ gen Anschlußendabschnitt (23A), einen Anschlußleitungs- Anschlußendabschnitt (23B) sowie einen Kopplungsabschnitt (23C) aufweist, über den der fahrzeugkarosserieseitige An­ schlußendabschnitt (23A) mit dem Anschlußleitungs-Anschluß­ endabschnitt (23B) verbunden ist.
10. Steckelement (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der fahrzeugkarosserieseitige Anschlußleitungs- Anschlußendabschnitt (23A) die Form eines Stifts mit kreis­ förmigem Querschnitt besitzt.
11. Steckelement (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der fahrzeugkarosserieseitige Anschlußendabschnitt (23A) die Form einer langgestreckten Platte besitzt.
12. Steckelement (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt (23B) die Form einer Metallplatte besitzt, die so gebogen ist, daß sich eine Bodenwand (31a), zwei Seitenwände (31b, 31c) sowie eine Stirnwand (31d) ergibt, die eine Öffnung aufweist, die zum fahrzeugkarosserieseitigen Anschlußendabschnitt (23A) gerich­ tet ist.
13. Steckelement (20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußleitungs-Anschlußnut (32) V-förmig in der Mitte der Stirnwand ausgebildet und direkt dem fahrzeug­ karosserieseitigen Anschlußendabschnitt (23A) zugewandt ist, wobei sich die Nut (32) von einer Außenkante der Stirnwand (31d) zur Bodenwand (31a) erstreckt, eine Kante (33) der An­ schlußleitungs-Anschlußnut (32) als Kante zum Schneiden einer Isolierhülle (11B) der Anschlußleitung (11) dient und einen elektrischen Kontakt mit der Drahtader (11a) der Anschlußlei­ tung (11) herstellt.
14. Steckelement (20) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Paar von elastischen Eingriffteilen (35), die an beiden Seiten des Steckelement-Anbringungsabschnitts (21) der inne­ ren Oberfläche der hinteren Abdeckung (7) ausgebildet sind, wobei jedes dieser elastischen Eingriffteile (35) in Richtung seiner Dicke elastisch verformbar ist.
15. Steckelement (20) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steckelementgehäuse (22) ein Paar von Einrastan­ sätzen (27) besitzt, die entlang der Mittelabschnitte von zwei parallelen Kanten der Bodenwand, von denen sich das zweite Paar von Seitenwänden (24c, 24d) erstreckt, ausgebildet sind, wobei jeder der Einrastansätze (27) die Form eines prismenförmigen Dreiecks mit einer in Bezug auf die entspre­ chende Seitenwand (24c; 24d) schrägen ersten Oberfläche, einem Paar von Oberflächen (27b) an den Enden der schrägen Oberflä­ che (27a) und einer hinteren Oberfläche (27c), die mit einer äußeren Oberfläche der Bodenwand bündig ist, besitzt und die elastischen Eingriffteile (35) an inneren Oberflächen ihrer entsprechenden äußeren Endabschnitte Verriegelungsrasten (36) besitzen, die mit den entsprechenden Einrastansätzen (27) des Steckelementgehäuses (22) in Eingriff sind.
16. Steckelement (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung (7) zwischen dem Steckelement-Anbringungsbereich (A) und den Fas­ sungen (8) Anschlußleitungs-Aufnahmenuten (37) ausgebildet sind, wovon jede eine entsprechende der Anschlußleitungen (11) aufnimmt.
17. Steckelement (20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der Anschlußleitungs-Aufnahmenuten (37) einen Durchmesser besitzt, der im wesentlichen gleich dem Außen­ durchmesser der darin aufgenommenen Anschlußleitung (11) ist.
18. Steckelement (20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der Anschlußleitungs-Aufnahmenuten (37) einen Durchmesser besitzt, der etwas größer als der Außendurchmes­ ser der darin aufgenommenen Anschlußleitung ist.
19. Steckelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der Fassungen (8) ein Fassungsgehäuse (40), in die eine Lampe (9) einschiebbar ist, und ein Paar von positi­ ven und negativen Anschlüssen (41) besitzt, die in das Fas­ sungsgehäuse (40) eingesetzt sind und darin teilweise frei­ liegen, wobei die Fassung (8) in eine Fassungs-Anbringungs­ aussparung (42) eingepaßt ist, die in der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung (7) ausgebildet ist.
20. Steckelement (20) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der positiven und negativen Anschlüsse (41) mehrere Lampen-Anschlußendabschnitte (41A), wovon jeder die Form einer elastischen Platte besitzt, sowie einen Anschluß­ leitungs-Anschlußendabschnitt (41B) aufweist.
21. Steckelement (20) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußleitungs-Anschlußendabschnitt (41B) die Form eines Kastens besitzt, der hinter das Fassungsgehäuse (40) vorsteht.
22. Steckelement (20) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß in einer Seitenwand des Anschlußleitungs-Anschluß­ endabschnittes (41B) eine V-förmige Anschlußleitungs- Anschlußnut (45) ausgebildet ist und als Isolierhüllen- Schneidekante (45A) dient.
23. Steckelement (20) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Eingriffwand (65), die wenigstens Teile des Steckelemen­ tes (20) umgibt, und durch eine Steckelementkappe (66), die Endabschnitte der Anschlußleitungen (11) in entsprechende der Anschlußleitungs-Anschlußnuten (68) einpaßt, wobei die Steck­ elementkappe (66) an der Eingriffwand (65) anbringbar ist.
24. Steckelement (20) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der Anschlüsse (67) einen fahrzeugkarosserie­ seitigen Anschlußendabschnitt (67A) in Form einer länglichen Platte sowie einen kastenförmigen Anschlußleitungs- Anschlußendabschnitt (67B) enthält.
25. Steckelement (20) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß der fahrzeugkarosserieseitige Anschlußendabschnitt (67A) in einen im Boden eines Anschluß-Anbringungsabschnitts (51) ausgebildeten Schlitz (53) eingeschoben ist und von der hinteren Abdeckung (7) nach außen vorsteht, um eine Verbin­ dung mit dem fahrzeugkarosserieseitigen Steckelement (13) herzustellen.
26. Steckelement (20) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß der kastenförmige Anschlußleitungs-Anschlußendab­ schnitt (67B) eine in einer seiner Seitenwände ausgebildete Anschlußleitungs-Anschlußnut (68a) aufweist, die als Isolier­ hüllen-Schneidekante dient.
27. Steckelement (20) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß ein längliches Teil (56) an einer weiteren Seiten­ wand des kastenförmigen Anschlußleitungs- Anschlußendabschnitts (67B) vorgesehen ist, das verhindert, daß der Anschluß (67) vom Anschluß-Anbringungsabschnitt (51) abgelöst wird, wobei das längliche Teil (56) mit einer in ei­ ner entsprechenden Wand des Anschluß-Anbringungsabschnitts (51) ausgebildeten Aussparung (57) in Eingriff ist.
28. Steckelement (20) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlüsse (67) direkt in den Anschluß-Anbrin­ gungsabschnitt (51) eingepaßt sind.
29. Steckelement (20) nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch ein Steckelementgehäuse (73), das in ein in der hinteren Ab­ deckung (7) ausgebildetes Steckelement-Anbringungsdurch­ gangsloch (74) eingepaßt ist, wobei die Steckelementkappe (66) mit dem Steckelementgehäuse (73) im lösbaren Eingriff ist, um die Anschlußleitungen (11) zu schieben, damit die An­ schlußleitungen (11) in die Anschlußleitungs-Anschlußnuten (68) eingepaßt werden.
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