DE10031072B4 - Kombinatsrückleuchte - Google Patents

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Abstract

Kombinationsrückleuchte (1) für mindestens eine Glühlampe (L1, L2) umfassend
eine Glühlampenfassung (15, 25, 35) je Glühlampe (L1, L2) zum Halten derselben, wobei die Glühlampenfassung (15, 25, 35) mehrere Verbindungsanschlussklemmen (19, 22, 24, 29, 33) aufweist, die mit der Glühlampe (L1, L2) elektrisch verbunden sind,
mehrere Leiterkontaktabschnitte (19c, 22b, 24c, 29a, 33a), die an den Verbindungsanschlussklemmen (19, 22, 24, 29, 33) ausgebildet sind,
einen Leuchtenkörper (2), der wenigstens einen Fassungbefestigungsabschnitt (3) aufweist, der eine Fassungbefestigungsöffnung (5) umfasst, die in einer rückwärtigen Seite des Fasssungbefestigungsabschnitts (3) ausgebildet ist und in der die Glühlampenfassung (15, 25, 35) lösbar befestigt ist,
ein Verbundplattenteil (8), das eine Bohrung (10), die der Fassungbefestigungsöffnung (5) entspricht, aufweist, auf dem Leuchtenkörper (2) befestigt ist und mehrere darin befestigte Leiter ohne Isolierung (W1, W2, W3, G) aufweist, wobei das Verbundplattenteil (8) aus zwei jeweils mit einer Schicht aus Heißschmelzklebstoff versehenen, verbundenen Platten (9a, 9b) besteht,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombinationsrückleuchte, die an einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug, befestigt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Kombinationsrückleuchte, die für ein automatisiertes Montageverfahren geeignet ist.
  • Verschiedene Techniken bezüglich Kombinationsrückleuchten sind bisher bekannt. Eine Kombinationsrückleuchte eines herkömmlichen Typs wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 16, die eine schematische Darstellung derselben ist, beschrieben.
  • Wie in 16 gezeigt, werden die Außenkabel W0 über die Stecker C mit der herkömmlichen Kombinationsrückleuchte 100 verbunden. Diese Leuchte 100 umfasst vier Glühlampenfassungen 101a bis 101d. Eine Glühlampe für den Fahrtrichtungsanzeiger ist in die erste Glühlampenfassung 101a eingesetzt. Eine Glühlampe für die Bremse ist in die zweite Glühlampenfassung 101b eingesetzt. Eine Glühlampe für das Standlicht ist in die dritte Glühlampenfassung 101c eingesetzt. Eine Glühlampe für das Rückfahrlicht ist in die vierte Glühlampenfassung 101d eingesetzt.
  • Abzweigkabel, die von einem gemeinsamen Erdungskabel G abgehen, werden mit dem Minuspol 102 der vier Glühlampenfassungen 101a bis 101d verbunden.
  • Abzweigkabel, die von einem gemeinsamen Kabel W abgehen, werden mit dem Positivpol der Glühlampenfassungen 101b und 101c verbunden, so dass die Glühlampen (Bremsglühlampen), die in diesen Glühlampenfassungen gehalten werden, gleichzeitig aufleuchten können.
  • Durch Herstellen von Abzweigverbindungen der gemeinsamen Kabel, die mit der Kombinationsrückleuchte verbunden sind, kann die Anzahl von Außenkabeln verringert werden. Insgesamt zehn Kabel sind mit den Polen der Glühlampenfassungen 101a bis 101d verbunden.
  • Bei einer herkömmlichen Methode zur Herstellung einer Abzweigverbindung von einem gemeinsamen Kabel wird die Ummantelung des gemeinsamen Kabels mittig zwischen seinen entgegengesetzten Enden entfernt. An einem weiteren Kabel wird dessen Ummantelung an einem Endabschnitt entfernt, und die freigelegten Abschnitte der Leiter dieser Kabel werden durch die Verwendung eines Metallbauteils klemmend miteinander verbunden. Hierbei ist es notwendig, die klemmend verbundenen Abschnitte zum Beispiel durch ein darum herum gewickeltes Isolierband zu isolieren. Bei einer weiteren bekannten Methode wird eine Abzweigverbindung eines Kabels durch Verwendung eines Verbindungssteckers hergestellt.
  • Die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei. 1-164606 offenbart eine Kabelführungsanordnung einer Kombinationsrückleuchte, wie sie in 17 gezeigt ist. Bei dieser Kombinationsrückleuchte wird ein Kabel 121, das mit den Glühlampenfassungen 120a und 120b verbunden ist, durch ein Schutzrohr 122 hindurchgeschoben. Dieses Schutzrohr 122 wird von einer Auskehlung 125, die in einer horizontalen Rippe 124 des Leuchtenkörpers 123 ausgebildet ist, festgesetzt. Mittels dieser Ausbildung wird das Kabel 121 einer ausreichenden Länge daran gehindert, dass es durch Kontakt mit einem metallenen Kantenabschnitt 126 einer Fahrzeugkarosserie eingeschnitten wird.
  • Die US 5 529 535 A beschreibt eine Kombinationsrückleuchte für drei Glühlampen, welche eine Glühlampenfassung je Glühlampe zum Halten derselben aufweist. Die Glühlampenfassungen weisen mehrere Verbindungsanschlussklemmen auf, die mit der Glühlampe elektrisch durch weitere Anschlussklemmen verbunden sind. Die Kombinationsrückleuchte umfasst ferner einen Leuchtenkörper, der eine Öffnung aufweist, durch die von der rückwärtigen Seite eine Glühlampe und zum Teil deren Fassung in den Reflektorbereich eintritt. Ferner ist eine rückwärtige Platte, die aus zwei Einzelplatten besteht, vorgesehen, die entsprechend zu den Öffnungen in dem Leuchtenkörper Bohrungen aufweist, wobei diese Platte zur Befestigung am Leuchtenkörper bestimmt ist, wozu Vorsprünge an einer der beiden die Platte bildenden Einzelplatten mit entsprechenden Vorsprüngen am Leuchtenkörper verschweißbar sind. Die beiden Einzelplatten sind ebenfalls durch am Umfang vorgesehene umlaufende Vorsprünge miteinander verschweißt und nehmen in Ausnehmungen zwischen sich Leiterelemente auf, welche Kontaktabschnitte bilden, die in Öffnungen frei liegen und eine Verbindung zu Kontakten der Glühlampenfassung herstellen.
  • Die US 5 823 816 A beschreibt eine Leuchte für die Anwendung in einem Kraftfahrzeug für mindestens drei Glühlampen. Je Glühlampe ist eine Glühlampenfassung vorgesehen, die dieselbe hält. Diese Glühlampenfassung ist über Rasthaken an einer rückwärtigen Abdeckung der Leuchte befestigbar, wobei die Abdeckung die Verdrahtung für den Anschluss der Glühlampenfassungen enthält. Es sind einzelne isolierte Drähte vorgesehen, die in Nuten an der Innenseite der Abdeckung aufgenommen sind. Eine elektrisch leitende Verbindung erfolgt über mit den Leitern in Kontakt tretende Verbindungsanschlussklemmen, die als Schneidkontakte ausgebildet sind und einen V-förmigen Abschnitt aufweisen, in den die anzuschließenden Kabel eingepresst werden, so dass die Isolierung derselben eingeschnitten wird und die Leiterkontaktabschnitte mit dem von der Isolierung abgedeckten Leiter in Kontakt treten können. Die Kabelabschnitte, die zur Verbindung der einzelnen Verbraucher, ausgehend von einem Steckverbinder, verlegt werden müssen, sind einzeln zu verlegen und zu montieren. Darüber hinaus muss auch ein entsprechend elektrisch leitender Kontakt zu den anzuschließenden Verbrauchern hergestellt werden.
  • Bei den oben genannten herkömmlichen Kombinationsrückleuchten ist jedoch sowohl das Herstellen der Abzweigverbindung des Kabels als auch das Einbauen des Kabels mühsam. Außerdem ist es schwierig, diese Arbeitsschritte zu automatisieren. Es tritt daher das Problem erhöhter Kosten auf.
  • In Hinsicht auf die oben genannten Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kombinationsrückleuchte vorzusehen, bei der das Herstellen der elektrisch leitenden Verbindungen leicht und durch eine automatisierte Montage möglich ist.
  • Gelöst wird die vorgenannte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Kombinationsrückleuchte für mindestens eine Glühlampe umfassend
    eine Glühlampenfassung je Glühlampe zum Halten derselben, wobei die Glühlampenfassung mehrere Verbindungsanschlussklemmen aufweist, die mit der Glühlampe elektrisch verbunden sind,
    mehrere Leiterkontaktabschnitte, die an den Verbindungsanschlussklemmen ausgebildet sind,
    einen Leuchtenkörper, der wenigstens einen Fassungbefestigungsabschnitt aufweist, der eine Fassungbefestigungsöffnung umfasst, die in einer rückwärtigen Seite des Fasssungbefestigungsabschnitts ausgebildet ist und in der die Glühlampenfassung lösbar befestigt ist, und
    ein Verbundplattenteil, das eine Bohrung, die der Fassungbefestigungsöffnung entspricht, aufweist, auf dem Leuchtenkörper befestigt ist, und mehrere darin befestigte Leiter ohne Isolierung aufweist, wobei das Verbandplattenteil aus zwei jeweils mit einer Schicht aus Heißschmelzklebstoff versehenen, verbundenen Platten besteht, zwischen denen die Leiter gehalten sind, und das Verbundplattenteil derart formbar ist, dass es wenigstens einen Teil des Leuchtkörpers umschließt,
    wobei die Glühlampenfassung sich durch die Bohrung des Verbundplattenteils hindurch erstreckend in der Fassungbefestigungsöffnung des Leuchtenkörpers befestigbar ist, so dass die Leiterkontaktabschnitte der Verbindungsanschlussklemmen mit den Leitern des Verbundplattenteils derart elektrisch verbindbar sind, so dass jede Verbindungsanschlussklemme unmittelbar die Glühlampe und mindestens einen der Leiter kontaktiert.
  • Bei der Kombinationsrückleuchte der oben genannten Ausbildung werden die Leiter flachliegend in dem Verbundplattenteil befestigt. Das Befestigen der Leiter kann daher leicht automatisiert werden. Abzweigverbindungen der Leiter können auch leicht hergestellt werden. Da die Leiter in dem Verbundplattenteil befestigt sind, ist ein Installieren von Kabeln nicht notwendig. Die Montage der Kombinationsrückleuchte ist daher vereinfacht. Diese Montage kann leicht automatisiert werden. Dabei können die unisolierten Leiter in einem vorbestimmten Muster verlegt sein. Ein Befestigen des Verbundplattenteils auf dem Leuchtenkörper kann leicht vollzogen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbundplattenteil als Platten mit einer Schicht aus Heißschmelzklebstoff zwei thermoplastische Harzplatten umfasst. Durch diese Ausbildung kann im erwärmten Zustand dieser thermoplastischen Harzplatte ein Verkleben der Leiter mit den Platten und ein Umformen der Platten in eine derartige Gestalt, dass sie wenigstens auf einem Teil des Leuchtenkörpers befestigt werden können, gleichzeitig vollzogen werden. Die Produktivität kann daher verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung umfasst die Glühlampenfassung vorzugsweise einen Fassungskörper, der die Verbindungsanschlussklemmen aufnimmt, und einen Flansch, wobei die Leiterkontaktabschnitte der Verbindungsanschlussklemmen elastisch verformbar sind, und von dem Flansch vorragen, und wobei, wenn die Glühlampenfassung in der Fassungbefestigungsöffnung befestigt ist, die Leiterkontaktabschnitte gegen die Leiter anliegen.
  • Durch diese Ausbildung kommen, wenn die Glühlampenfassung auf dem Leuchtenkörper sich durch die Bohrung des Verbundplattenteils hindurch erstreckend befestigt ist, die Leiterkontaktabschnitte der Verbindungsanschlussklemmen automatisch gegen die Leiter des Verbundplattenteils zur Anlage. Die Effektivität der Montage kann daher verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist der Fassungbefestigungsabschnitt als Formfläche des Leuchtenkörpers ausgebildet, wobei das Verbundplattenteil derart ausgebildet ist, dass es den Fassungbefestigungsabschnitt bedeckt.
  • Gemäß einem Ausgestaltungsmerkmal der vorliegenden Erfindung sind die Leiter an Auskehlungen, die in dem Verbundplattenteil ausgebildet sind, teilweise freigelegt, so daß die Leiterkontaktabschnitte mit den teilweise freiliegenden Abschnitten der Leiter an den Auskehlungen des Verbundplattenteils elektrisch verbunden sind, wenn die Glühlampenfassung in der Fassungbefestigungsöffnung befestigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verbundplattenteil eine Verbundplatte aus zwei unlösbar miteinander verbundene, aus einem Thermoplast bestehende Platten umfasst, welche in einem vorbestimmten Muster verlegte unisolierte zwischen sich einschließen.
  • Ferner ist ergänzend dazu vorgesehen, dass das Verbundplattenteil ausgehend vom ebenen Zustand in eine dem Leuchtenkörper angepasste Endform umgeformt ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung und dem Stand der Technik sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Kombinationsrückleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 einen Grundriss eines plattenförmigen Teils gemäß 1, der einen Zustand zeigt, bevor es in eine vorbestimmte Form gebracht wird,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Glühlampenfassung gemäß 1,
  • 4 einen Grundriss einer Glühlampenfassung gemäß 3 mit darin eingeführten Verbindungsanschlussklemmen,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V gemäß 4,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI gemäß 4,
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Glühlampenfassung gemäß 1,
  • 8 einen Grundriss der Glühlampenfassung gemäß 7 mit darin eingeführten Verbindungsanschlussklemmen,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX gemäß 8,
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X gemäß 8,
  • 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Glühlampenfassung gemäß 1,
  • 12 einen Grundriss der Glühlampenfassung gemäß 11 mit darin eingeführten Verbindungsanschlussklemmen,
  • 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII gemäß 12,
  • 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV gemäß 12,
  • 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV gemäß 12,
  • 16 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Kombinationsrückleuchte und
  • 17 eine Schnittdarstellung einer weiteren herkömmlichen Kombinationsrückleuchte.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Kombinationsrückleuchte 1 dieser Ausführungsform ein Verbundplattenteil 8, eine Glühlampenfassung 15 für eine Zweifaden-Glühlampe und zwei Glühlampenfassungen 25 und 35 für Einfaden-Glühlampen, wobei diese Teile an dem Leuchtenkörper 2 befestigt werden.
  • Der Leuchtenkörper 2 umfasst drei Fassungsbefestigungsabschnitte 3, die jeweils eine Fassungbefestigungsöffnung 5 an ihrem rückwärtigen Abschnitt aufweisen, und einen Streuscheibenabschnitt 4, der die vorderen Öffnungen der Fassungsbefestigungsabschnitte 3 dicht abschließt. Die Glühlampenfassungen 15, 25, 35 werden in den Fassungbefestigungsabschnitten 3 befestigt. An einer inneren Fläche eines jeden Fassungbefestigungsabschnitts 3 ist ein Reflektor (nicht dargestellt) ausgebildet.
  • Das Verbundplattenteil 8 ist ein wichtiges Teil dieser Ausführungsform und umfasst zwei thermoplastische Harzplatten (nachfolgend als "Platten" bezeichnet) 9a und 9b, auf die jeweils ein Heißschmelzkleber aufgetragen oder in die ein Heißschmelzkleber integriert ist. Die beiden Platten 9a und 9b werden durch Verkleben miteinander verbunden, wobei die kabelförmigen Leiter W1, W2, W3 und G (die keine Ummantelung aufweisen) zwischen diesen eingeschlossen sind. Das Verbundplattenteil 8 weist drei Bohrungen 10 auf, die im Durchmesser geringfügig größer sind als die Fassungbefestigungsöffnungen 5 in dem Leuchtenkörper 2. Auskehlungen 11 sind an vorbestimmten Abschnitten einer Umfangskante einer jeden Bohrung 10 ausgebildet. Vorbestimmte Abschnitte der Leiter W1, W2, W3 und G sind an diesen Auskehlungen 11 freigelegt. Der Leiter G dient als Erdungsdraht.
  • Zur Bildung des Verbundplattenteils 8 werden die Leiter W1, W2, W3 und G auf die mit Kleber beschichtete Fläche der flachen Platte 9a gelegt. Die andere Platte 9b wird dann, wie in 2 gezeigt, auf die Platte 9a, wobei ihre mit Klebstoff beschichtete Fläche nach unten gerichtet ist, gelegt. Die Platten 9a und 9b, die derart aufeinander gelegt sind, werden dann erhitzt und werden dann einem Vakuumformverfahren unterzogen, so dass die Leiter W1, W2, W3 und G zwischen den beiden Platten 9a und 9b klebend befestigt gehalten werden. Die Platten 9a und 9b werden gleichzeitig in eine solche Form gebracht, dass sie auf den Fassungbefestigungsabschnitten 3 des Leuchtenkörpers 2, wie in 1 gezeigt, befestigt werden können.
  • Der Aufbau der Glühlampenfassungen 15, 25 und 35 gemäß dieser Ausführungsform werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. Wie in 3 gezeigt, wird die erste Glühlampenfassung 15 an dem rechten der drei Fasssungbefestigungsabschnitte 3, wie in 1 gezeigt, befestigt. Eine Glühlampe L2 (siehe 5), die zwei Glühfäden aufweist, wird in die erste Glühlampenfassung 15 eingeführt. Diese Glühlampe L2 dient als Bremslicht.
  • Die Glühlampenfassung 15 umfasst einen Fassungskörper 16 aus einem synthetischen Harz, der einstückig mit einem Flansch 17 und einem Steckergehäuse 18 ausgebildet (oder spritzgegossen) ist. Haltevorsprünge 16a zum haltenden Eingriff mit dem Leuchtenkörper 2 sind an einer Umfangsfläche (oder Seitenfläche) des Fassungskörpers 16 ausgebildet. Drei (drei Arten von) Verbindungsanschlussklemmen 19, 22 und 24 sind in dem Fassungskörper 16 aufgenommen. Die Verbindungsanschlussklemme 19 weist eine Steckeranschlussklemme 20 und einen elastischen Leiterkontaktabschnitt 19c, der an einem Ende derselben ausgebildet ist, auf. Wenn die Verbindungsanschlussklemme 19 in dem Fassungskörper 16 aufgenommen ist, ragt die Steckeranschlussklemme 20 in das Innere des Steckergehäuses 18 vor. Der Leiterkontaktabschnitt 19c ragt von dem Fassungskörper 16 derart vor, dass er mit dem Leiter W2 verbunden wird. Die Verbindungsanschlussklemme 19 weist weiter einen Halteabschnitt 19a und einen Glühlarnpenverbindungsabschnitt 19b auf, die an dem anderen Ende derselben ausgebildet sind. Wenn die Glühlampe L2 in die Glüh lampenfassung 15 eingeführt wird, hält der Haltevorsprung 19a die Glühlampe L2 und der Glühlampenverbindungsabschnitt 19b wird mit der Glühlampe L2 elektrisch leitend verbunden.
  • Die Verbindungsanschlussklemme 22 umfasst zwei Glühlampenverbindungsabschnitte 22a zum Verbinden mit der Glühlampe L2 und einen Leiterkontaktabschnitt 22b zum Verbinden mit dem Leiter W3.
  • Die Verbindungsanschlussklemme 24 umfasst einen Halteabschnitt 24a zum Halten der Glühlampe L2, einen Glühlampenverbindungsabschnitt 24b und einen Leiterkontaktabschnitt 24c zum Verbinden mit dem Erdungsleiter G.
  • Wenn die drei Verbindungsanschlussklemmen 19, 22 und 24 in dem Fassungskörper 16, wie in 4 gezeigt, aufgenommen sind, ragen die Leiterkontaktabschnitte 19c, 22b und 24c dieser Verbindungsanschlussklemmen von dem Fassungskörper 16 vor und werden gegen die Fläche des Flansches gehalten.
  • Die Steckeranschlussklemme 20 der Verbindungsanschlussklemme 19 ragt dabei in das Innere des Steckergehäuses 18, wie in 5 gezeigt, vor. Die Glühlampe L2, wenn sie in die Glühlampenfassung 15, wie in 6 gezeigt, eingeführt ist, wird durch die Halteabschnitte 19a und 24a gehalten und wird mit den Glühlampenverbindungsabschnitten 22a, 22a, 19b und 24b (siehe 3) elektrisch verbunden.
  • Die in 7 gezeigte zweite Glühlampenfassung 25 wird auf dem mittleren Abschnitt der drei Fassungbefestigungsabschnitte 3, wie in 1 gezeigt, befestigt. Eine Glühlampe L1 (siehe 9), die einen Glühfaden aufweist, wird in die zweite Glühlampenfassung 25 eingeführt. Diese Glühlampe L1 dient als Fahrtrichtungsanzeige oder als Rückfahrtlicht. Die Glühlampenfassung 25 umfasst einen Fassungskörper 26 aus einem synthetischen Harz, der mit einem Flansch 27 und einem Steckergehäuse 28 einstückig ausgebildet (oder spritzgegossen) ist. Haltevorsprünge 26a zum haltenden Eingriff mit dem Leuchtenkörper 2 sind an einer Um fangsfläche (oder Seitenfläche) des Fassungskörpers 26 ausgebildet. Fünf (vier Arten von) Verbindungsanschlussklemmen 19, 29, 29, 31 und 33 werden in dem Fassungskörper 26 aufgenommen.
  • Die beiden Verbindungsanschlussklemmen 29 werden an gegenüberliegenden Abschnitten des Fassungskörpers 26 befestigt. Jede Verbindungsanschlussklemme 29 umfasst eine Steckeranschlussklemme 29, die an einem Ende derselben ausgebildet ist, und einen elastischen Leiterkontaktabschnitt 29a, der an dem anderen Ende derselben ausgebildet ist. Wenn die zwei Verbindungsanschlussklemmen 29 in dem Fassungskörper 26 aufgenommen sind, ragen ihre jeweiligen Steckeranschlussklemmen 30 in das Innere des Steckergehäuses 28 vor. Ihr jeweiliger Leiterkontaktabschnitt 29a ragt von dem Fassungskörper 26 derart vor, dass er mit dem Leiter W3 und dem Erdungsleiter G verbunden wird.
  • Die Verbindungsanschlussklemme 31 umfasst eine Steckeranschlussklemme 32, die an einem Ende derselben ausgebildet ist, und umfasst auch einen Halteabschnitt 31a und einen Glühlampenverbindungsabschnitt 31b, die an dem anderen Ende derselben ausgebildet sind. Die Steckeranschlussklemme 32 ragt in das Innere des Steckergehäuses 28 vor. Wenn die Glühlampe L1 in die Glühlampenfassung 25 eingesetzt ist, hält der Halteabschnitt 31a die Glühlampe L1 und der Glühlampenverbindungsabschnitt 31b ist mit der Glühlampe L1 elektrisch leitend verbunden.
  • Die Verbindungsanschlussklemme 33 umfasst eine Steckeranschlussklemme 34, die an einem Ende derselben ausgebildet ist, und einen elastischen Leiterkontaktabschnitt 33a, der an dem anderen Ende derselben ausgebildet ist. Die Steckeranschlussklemme 34 ragt in das Innere des Steckergehäuse 28 vor. Der Leiterkontaktabschnitt 33a ragt von dem Fassungskörper 26 derart vor, dass er mit dem Leiter W1 verbunden ist. Die Verbindungsanschlussklemme 19, die einen elastischen Leiterkontaktabschnitt 19c zum Verbinden mit dem Leiter W2 aufweist, entspricht der oben genannten Verbindungsanschlussklemme 19, die in die erste Glühlampenfassung 15 eingesetzt ist. Deren Beschreibung wird daher hier ausgelassen.
  • Wenn die fünf Verbindungsanschlussklemmen 19, 29, 29, 31 und 33 in dem Fassungskörper 26, wie in 8 gezeigt, eingeführt sind, ragen die Leiterkontaktabschnitte 19c, 29a, 29a und 33a von dem Fassungskörper 26 vor und werden gegen die Fläche des Flansches 27 gehalten.
  • Die Steckeranschlussklemmen 20, 30, 30, 32 und 34 der Verbindungsanschlussklemmen 19, 29, 29, 31 und 33 ragen dabei in das Innere des Steckergehäuses 28, wie in den 9 und 10 gezeigt, vor. Die Glühlampe L1 wird durch die Haltevorsprünge 19a und 31a gehalten, wenn sie in die Glühlampenfassung 25 eingesetzt ist, und ist mit den Glühlampenverbindungsabschnitten 19b (siehe 7) und 31b elektrisch leitend verbunden.
  • Die in 11 gezeigte dritte Glühlampenfassung 35 wird, wie in 1 gezeigt, an der linken der drei Fassungbefestigungsabschnitte 3 befestigt. Eine Glühlampe L1, die einen Glühfaden aufweist, wird in diese dritte Glühlampenfassung 35 eingesetzt. Diese Glühlampe L1 dient als Rückfahrtlicht oder als Fahrtrichtungsanzeigelicht. Die Glühlampenfassung 35 umfasst einen Fassungskörper 36 aus einem synthetischen Harz, der mit einem Flansch 37 und einem Steckergehäuse 38 einstückig ausgebildet (oder spritzgegossen) ist. Haltevorsprünge 36a für den haltenden Eingriff mit dem Leuchtenkörper 2 sind an einer Umfangsfläche (oder Seitenfläche) des Fassungskörpers 36 ausgebildet. Zwei (eine Art von) Verbindungsanschlussklemmen 19 werden in dem Fassungskörper 36 aufgenommen. Die beiden Verbindungsanschlussklemmen 19, die jeweils elastische Leiterkontaktabschnitt 19c zum Verbinden mit dem Leiter W1 und dem Erdungsleiter G aufweisen, sind gleich der oben beschriebenen Verbindungsanschlussklemme 19, die in die erste Glühlampenfassung 15 und in die zweite Glühlampenfassung 25 eingesetzt sind. Ihre Beschreibung wird daher hier ausgelassen.
  • Wenn die zwei Verbindungsanschlussklemmen 19 in dem Fassungskörper 36, wie in 12 gezeigt, aufgenommen sind, ragen ihre Leiterkontaktabschnitte 19c von dem Fassungskörper 36 vor und werden gegen die Fläche des Flansches 37 gehalten.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt, ragen dabei die Steckeranschlussklemmen 20 der zwei Verbindungsanschlussklemmen 19 in das Innere des Steckergehäuses 38 vor. Wenn die Glühlampe L2 in die Glühlampenfassung 35 eingeführt ist, wird die Glühlampe L2 durch die Halteabschnitte 19a gehalten und ist mit den Glühlampenverbindungsabschnitten 19b (siehe 11) elektrisch leitend verbunden.
  • Für den Zusammenbau der Kombinationsrückleuchte 1, die die oben genannten Bauteile umfasst, wird zunächst das Verbundplattenteil 8 auf dem Leuchtenkörper 2, wie in 1 gezeigt, befestigt. Die Glühlampenfassungen 15, 25 und 35 werden dann durch die Bohrungen 10 in dem Verbundplattenteil 8 hindurchgeschoben und werden in den Fassungbefestigungsöffnungen 5 des Leuchtenkörper 2 befestigt. Dabei gelangen die Leiterkontaktabschnitte 19c, 22b, 24c, 29a und 33a der Verbindungsanschlussklemmen 19, 22, 24, 29 und 22, die von den Flanschen 17, 27 und 37 der Glühlampenfassungen 15, 25 und 35 (wie jeweils in den 4, 8 und 12 gezeigt) vorragen, in Anlage zu solchen Abschnitten der Leiter W1, W2, W3 und G (siehe 15, die die dritte Glühlampenfassung zeigt), die an den Auskehlungen 11, die in den Umfangskanten der Bohrungen 10 des plattenförmigen Teils 8 (wie in 11 gezeigt) ausgebildet sind, freiliegen, wodurch die vorbestimmte Schaltung gebildet wird.
  • Zugehörige Stecker (nicht dargestellt), die mit einer Stromquelle verbunden sind, werden dann mit den Steckergehäusen 18, 28 und 38 der Glühlampenfassungen 15, 25 und 35 verbunden, wodurch eine elektrische Verbindung der drei Glühlampen L1, L1 und L2 erzielt wird.
  • Bei der Kombinationsrückleuchte gemäß dieser Ausführungsform ist die Verbundplatte 8 durch Anordnen der Leiter W1, W2, W3 und G, die jeweils keine Ummantelung aufweisen, auf der flachen thermoplastischen Harzplatte 9a, die die Heißschmelzklebstoffbeschichtung aufweist, gebildet.
  • Da die Leiter W1, W2, W3 und G derart zwischen den flachen Platten 9a und 9b angeordnet sind, ist die Montage der Leiter W1, W2, W3 und G vereinfacht. Diese Arbeitsoperation kann einfach automatisiert werden.
  • Außerdem können die Abzweigverbindungen der Leiter W1, W2, W3 und G einfach erzielt werden. Die jeweils gewünschte Schaltung kann auf der Platte 9a gebildet werden. Da die Leiter W1, W2, W3 und G zwischen den Platten 9a und 9b gehalten werden, ist ein isolierender Leiter nicht notwendig.
  • Das Verbundplattenteil 8 wird in solch eine Gestalt vakuumgeformt, dass es auf den Fassungbefestigungsabschnitten 3 befestigt werden kann. Die Positionierung des Verbundplattenteils 8 relativ zum Leuchtenkörper 2 kann daherbei der Befestigung auf dem Leuchtenkörper 2 leicht vollzogen werden. Im erwärmten Zustand der Platten 9a und 9b kann das Auflegen der Leiter W1, W2, W3 und G auf der Platte 9a und das Vakuumformen der Platten 9a und 9b gleichzeitig vollzogen werden. Die Produktivität kann daher verbessert werden.
  • Die Leiter W1, W2, W3 und G, die alle keine Ummantelung aufweisen, sind in dem Verbundplattenteil 8 angeordnet und derart befestigt, dass die vorbestimmten Abschnitte dieser Leiter an den Auskehlungen 11 freigelegt sind. Die Leiterkontaktabschnitte 19c, 22b, 24c, 29a und 33a der Verbindungsanschlussklemmen 19, 22, 24, 29 und 33 ragen von den Flanschen 17, 27 und 37 der Glühlampenfassungen 15, 25 und 35 vor. Mit dieser Ausbildung können die Glühlampenfassungen 15, 25 und 35 leicht an den Fassungsabschnitten 3 mittels der Bohrungen 10 in der Verbundplatte 8 befestigt werden.
  • Die Leiterkontaktabschnitte 19c, 22b, 24c, 29a und 33a können daher automatisch gegen die freiliegenden Abschnitte der Leiter W1, W2, W3 und G zur Anlage gebracht werden. Die Effektivität der Montage kann daher verbessert werden.
  • Die Montagerichtung des Verbundplattenteils 8 auf dem Leuchtenkörper 2 entspricht außerdem der Montagerichtung für die Glühlampenfassungen 15, 25 und 35 auf dem Leuchtenkörper 2. Es kann daher eine automatisierte Montagemaschine mit kompakter Ausbildung für die Kombinationsrückleuchte 1 entwickelt werden.
  • Als Leiter kommen zum Beispiel auch Flachleiter in Frage.
  • Obwohl das Vakuumformverfahren für das Formen der heißschmelzenden, mit Klebstoff beschichteten, thermoplastischen Platten dergestalt, dass sie auf wenigstens einem Teil des Leuchtenkörpers befestigt werden können, können diese Platten auch durch Pressformen hergestellt werden.
  • Die Leiter werden daher flachliegend in dem plattenförmigen Teil befestigt. Die Arbeitsoperation der Befestigung der Leiter kann daher leicht automatisiert werden. Abzweigverbindungen der Leiter können auch leicht vollzogen werden. Da die Leiter in der Verbundplatte befestigt werden, ist weiter eine Kabelinstallation nicht notwendig. Der Zusammenbau der Kombinationsrückleuchte ist daher vereinfacht. Diese Montage kann leicht automatisiert werden.
  • Bei der Kombinationsrückleuchte umfasst jede Glühlampenfassung den Fassungskörper, der die Verbindungsanschlussklemmen aufnimmt, und einen Flansch. Jeder Leiterkontaktabschnitt ist elastisch und ragt von dem Flansch vor und liegt gegen den zugehörigen Leiter an. Wenn die Glühlampenfassungen auf dem Leuchtenkörper mittels der zugehörigen Bohrungen in dem Verbundplattenteil befestigt werden, kommen die Leiterkontaktabschnitte der Verbindungsanschlussklemmen automatisch gegen die Leiter des plattenförmigen Teils zur Anlage. Die Effektivität der Montage kann daher verbessert werden.

Claims (7)

  1. Kombinationsrückleuchte (1) für mindestens eine Glühlampe (L1, L2) umfassend eine Glühlampenfassung (15, 25, 35) je Glühlampe (L1, L2) zum Halten derselben, wobei die Glühlampenfassung (15, 25, 35) mehrere Verbindungsanschlussklemmen (19, 22, 24, 29, 33) aufweist, die mit der Glühlampe (L1, L2) elektrisch verbunden sind, mehrere Leiterkontaktabschnitte (19c, 22b, 24c, 29a, 33a), die an den Verbindungsanschlussklemmen (19, 22, 24, 29, 33) ausgebildet sind, einen Leuchtenkörper (2), der wenigstens einen Fassungbefestigungsabschnitt (3) aufweist, der eine Fassungbefestigungsöffnung (5) umfasst, die in einer rückwärtigen Seite des Fasssungbefestigungsabschnitts (3) ausgebildet ist und in der die Glühlampenfassung (15, 25, 35) lösbar befestigt ist, ein Verbundplattenteil (8), das eine Bohrung (10), die der Fassungbefestigungsöffnung (5) entspricht, aufweist, auf dem Leuchtenkörper (2) befestigt ist und mehrere darin befestigte Leiter ohne Isolierung (W1, W2, W3, G) aufweist, wobei das Verbundplattenteil (8) aus zwei jeweils mit einer Schicht aus Heißschmelzklebstoff versehenen, verbundenen Platten (9a, 9b) besteht, zwischen denen die Leiter (W1, W2, W3, G) gehalten sind, und das Verbundplattenteil (8) derart formbar ist, dass es wenigstens einen Teil des Leuchtenkörpers (2) umschließt, wobei, die Glühlampenfassung (15, 25, 35) sich durch die Bohrung (10) des Verbundplattenteils (8) hindurch erstreckend in der Fassungbefestigungsöffnung (5) des Leuchtenkörpers (2) befestigbar ist, so dass die Leiterkontaktabschnitte (19c, 22b, 24c, 29a, 33a) der Verbindungsanschlußklemmen (19, 22, 24, 29, 33) mit den Leitern (W1, W2, W3, G) des Verbundplattenteils (8) derart elektrisch verbindbar sind, dass jede Verbindungsanschlussklemme (19, 22, 24, 29, 33) unmittelbar die Glühlampe (L1, L2) und mindestens einen, der Leiter (W1, W2, W3, G) kontaktiert.
  2. Kombinationsrückleuchte (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Verbundplattenteil (8) als Platten (9a, 9b) mit einer Schicht aus Heißschmelzklebstoff zwei thermoplastische Harzplatten (9a, 9b) umfasst.
  3. Kombinationsrückleuchte (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Glühlampenfassung (15, 25, 35) einen Fassungskörper (2), der die Verbindungsanschlussklemmen (19, 22, 24, 29, 33) aufnimmt, und einen Flansch (17, 27, 37) aufweist, wobei die Leiterkontaktabschnitte (19c, 22b, 24c, 29a, 33a) der Verbindungsanschlussklemmen (19, 22, 24, 29, 33) elastisch verformbar sind, und von dem Flansch (17, 27, 37) vorragen, und wobei, wenn die Glühlampenfassung (15, 25, 35) in der Fassungbefestigungsöffnung (5) befestigt ist, die Leiterkontaktabschnitte (19c, 22b, 24c, 29a, 33a) gegen die Leiter (W1, W2, W3, G) anliegen.
  4. Kombinationsrückleuchte (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fassungbefestigungsabschnitt (3) als Formfläche des Leuchtenkörpers (2) ausgebildet ist und wobei das Verbundplattenteil (8) derart ausgebildet ist, dass es den Fassungbefestigungsabschnitt (3) bedeckt.
  5. Kombinationsrückleuchte gemäß Anspruch 1, wobei die Leiter (W1, W2, W3, G) an Auskehlungen, die in dem Verbundplattenteil (8) ausgebildet sind, teilweise freigelegt sind, so dass die Leiterkontaktabschnitte mit den teilweise freiliegenden Abschnitten der Leiter an den Auskehlungen des Verbundplattenteils elektrisch verbunden sind, wenn die Glühlampenfassung (15, 25, 35) in der Fassungsbefestigungsöffnung (5) befestigt ist.
  6. Kombinationsrückleuchte (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundplattenteil (8) eine Verbundplatte aus zwei unlösbar miteinander verbundenen, aus einem Thermoplast bestehenden Platten (9a, 9b) umfasst, welche in einem vorbestimmten Muster verlegte unisolierte Leiter (W1, W2, W3, G) zwischen sich einschließt.
  7. Kombinationsrückleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundplattenteil ausgehend vom ebenen Zustand in eine dem Leuchtenkörper angepasste Endform umgeformt ist.
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