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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung, mit der eine Lampe gehalten wird, sowie ein Beleuchtungssystem.
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Technischer Hintergrund
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Für ein Fahrzeug-Innenbeleuchtungssystem wird beispielsweise eine Lampenfassungs-Struktur vorgeschlagen, die einen aus Kunststoff bestehenden Fassungs-Hauptkörper zum Installieren einer Lampe, wie beispielsweise einer Quetschsockellampe, und ein Paar Stromzuführanschlüsse enthält, die sich an dem Fassungs-Hauptkörper befinden. Ein Sockelabschnitt einer Lampe wird in ein Anbringungsloch in dem Fassungs-Hauptkörper eingeführt, und der Sockelabschnitt wird zwischen den paarigen Stromzuführanschlüssen gehalten (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Bei einer Lampenfassungs-Struktur, wie sie in Patentdokument 1 beschrieben ist, enthalten, wie in 8 gezeigt, paarige Stromzuführanschlüsse 101 paarige Halteteile 102, zwischen denen ein Sockelabschnitt 111 einer Lampe 110 gehalten wird. Wenn der Sockelabschnitt 111 zwischen die paarigen Halteteile 102 eingeführt wird, werden die paarigen Halteteile 102 elastisch in einer Richtung verformt, in der sie voneinander getrennt werden, und eine durch die Verformung erzeugte Spannkraft hält den Sockelabschnitt 111, so dass die Lampe 110 in der Fassung 100 gehalten wird.
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Liste der Anführungen
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: JP, A, 2009-173163
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei einer herkömmlichen Lampenfassung, wie sie in Patentdokument 1 beschrieben ist, können jedoch, wenn die Lampe 110 gehalten wird, an der ein Kontakt-Zuleitungsdraht 112 entlang einer Seitenwand ihres Sockelabschnitts 111 vorhanden ist, Maße der elastischen Verformung der paarigen Halteteile, die den Sockelabschnitt 111 halten, für das Halteteil 102, das an dem Kontakt-Zuleitungsdraht 112 anliegt, um die Stromzuführanschlüsse 101 mit der Lampe 110 zu der Lampe anliegt, verschieden sein. So wirkt, wenn die Maße der elastischen Verformung der paarigen Halteteile 102 verschieden sind, unterschiedliche Spannung auf jedes der paarigen Halteteile 102. Daher kann es, wenn die paarigen Halteteile 102 die Lampe 110 über lange Zeit halten oder die Lampe 110 wiederholt ausgetauscht wird, leicht dazu kommen, dass mit dem stärkeren Maß an Verformung dauerhafte Verformung (settling) an den Halteteilen 102 auftritt. Dadurch kann die Kraft zum Halten der Lampe 110 abnehmen, und dahingehend ein Problem auftreten, dass die von den paarigen Halteteilen 102 gehaltene Lampe klappert oder aus den paarigen Halteteilen 102 herausfällt.
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Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Lampensockel sowie ein Beleuchtungssystem zu schaffen, mit denen verhindert werden kann, dass eine Kraft zum Halten einer Lampe 110 nachlässt.
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Lösung des Problems
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Um die Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Lampensockel geschaffen, mit dem eine Lampe gehalten wird, die einen lichtemittierenden Abschnitt, einen unteren Abschnitt sowie einen Kontakt-Zuleitungsdraht aufweist, der sich an einer Seitenwand des unteren Abschnitts befindet, wobei der Lampensockel enthält:
einen Sockel-Hauptkörper mit einem Einführloch zum Aufnehmen des unteren Abschnitts der Lampe;
ein Anschlussteil, das an dem Sockel-Hauptkörper angebracht und zur elektrischen Verbindung mit dem Kontakt-Zuleitungsdraht eingerichtet ist,
wobei das Anschlussteil einen feststehenden Abschnitt zum Befestigen an dem Sockel-Hauptkörper sowie ein Paar Anschlussabschnitte aufweist, die sich von dem feststehenden Abschnitt aus erstrecken,
die paarigen Anschlussabschnitte aus einem ersten Anschlussabschnitt, der sich entlang der einen Seitenwand des unteren Abschnitts erstreckt, der in das Einführloch eingeführt ist, sowie einem zweiten Anschlussabschnitt bestehen, der sich entlang der anderen Seitenwand gegenüber der einen Seitenwand des unteren Abschnitts entlang erstreckt, und der erste und der zweite Anschlussabschnitt einander über eine Mittelebene zwischen der einen und der anderen Seitenwand zugewandt sind,
der erste und der zweite Anschlussabschnitt jeweils einen Federabschnitt zum Spannen in einer Richtung, in der der untere Abschnitt gehalten wird, und einen Kontaktabschnitt aufweisen, der an einem vorderen Ende des Federabschnitts vorhanden ist,
der Kontaktabschnitt des ersten Anschlussabschnitts so angeordnet ist, dass er an dem Kontakt-Zuleitungsdraht anliegen kann, und der Kontaktabschnitt des zweiten Anschlussabschnitts so angeordnet ist, dass er an der anderen Seitenwand des unteren Abschnitts anliegen kann, und die paarigen Anschlussabschnitte so ausgebildet sind, dass sie in einem Grundzustand, in dem die Lampe nicht eingeführt ist und die Federabschnitte nicht elastisch verformt sind, von der Mittelebene aus zu einer Seite hin exzentrisch sind, und dieser exzentrische Abstand kürzer festgelegt ist als ein Maß R des Vorstehens des Kontakt-Zuleitungsdrahtes, der von der einen Seitenwand des unteren Abschnitts vorsteht.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der in dem ersten Aspekt beschriebene Lampensockel geschaffen,
wobei in dem Grundzustand der exzentrische Abstand der paarigen Anschlüsse relativ zu der Mittelebene auf die Hälfte des Maßes festgelegt ist, um das der Kontakt-Zuleitungsdraht vorsteht.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Lampensockel geschaffen, wie er im ersten oder zweiten Aspekt beschrieben ist,
wobei der untere Abschnitt der Lampe eine erste und eine zweite Wand hat, die in Bezug auf eine Mittelachse des unteren Abschnitts in der Mittelebene symmetrisch zueinander sind, und sich die Kontakt-Zuleitungsdrähte an der ersten bzw. der zweiten Wand befinden,
und das Anschlussteil aus einem Paar aus einem ersten Anschlussteil, das an dem an der ersten Wand vorhandenen Kontakt-Zuleitungsdraht anliegen kann, sowie einem zweiten Anschlussteil besteht, das an dem an der zweiten Wand vorhandenen Kontakt-Zuleitungsdraht anliegen kann.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Beleuchtungssystem geschaffen, das enthält:
den in einem beliebigen von dem ersten bis dritten Aspekt beschriebenen Lampensockel; eine Lampe, die in dem Lampensockel gehalten wird;
eine Schutzabdeckung, die den Lampensockel und die Lampe abdeckt;
eine transparente Linse, die an dem Lampensockel sowie der Schutzabdeckung befestigt ist und durch die Licht von einem lichtemittierenden Abschnitt der Lampe hindurchtritt.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der in dem ersten Aspekt beschriebenen Erfindung sind die paarigen Anschlussabschnitte in dem Grundzustand exzentrisch zu der einen Seite hin ausgebildet, und ist der exzentrische Abstand auf weniger als das Maß festgelegt, um das der Kontakt-Zuleitungsdraht vorsteht. Daher können die Maße der elastischen Verformung der paarigen Federabschnitte zwischen dem Grundzustand und einem Haltezustand ausgeglichen werden, in dem die Lampe gehalten wird (ein Zustand, in dem der untere Abschnitt zwischen den paarigen Kontaktabschnitten gehalten wird). Das heißt, da die Anschlussabschnitte vorher in dem Grundzustand zu der einen Seite hin exzentrisch sind, sollte der exzentrische Abstand der Anschlüsse so festgelegt werden, dass eine Bewegungsdistanz, über die der Kontaktabschnitt des ersten Anschlussabschnitts, der an dem Kontakt-Zuleitungsdraht anliegt, von dem Grundzustand ausgehend an den Haltezustand bewegt wird, einer Bewegungsdistanz des Kontaktabschnitts gleich ist, um die der zweite Anschlussabschnitt bewegt wird, der an der anderen Seite des unteren Abschnitts anliegt. Wenn die paarigen Anschlussabschnitte exzentrisch sind, ist es nicht notwendig, dass sich die Formen oder Größen der Federabschnitte oder der Kontaktabschnitte des ersten und des zweiten Anschlussabschnitts voneinander unterscheiden. Daher können Spannkräfte (Spannung) der paarigen Federabschnitte, für die die Maße elastischer Verformung ausgeglichen werden, ebenfalls ausgeglichen werden. Daher wird verhindert, dass sich die Federabschnitte ungleichmäßig dauerhaft verformen, und es wird verhindert, dass die Kraft zum Halten der Lampe abnimmt.
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Gemäß der Erfindung, wie sie in dem zweiten Aspekt beschrieben ist, ist der exzentrische Abstand der paarigen Anschlüsse in dem Grundzustand auf die Hälfte des Maßes eingestellt, um das der Kontakt-Zuleitungsdraht vorsteht, das heißt, der Kontaktabschnitt des ersten Anschlussabschnitts ist um das Maß, um das der Kontakt-Zuleitungsdraht vorsteht, weiter von der Mittelebene entfernt als der Kontaktabschnitt des zweiten Anschlussabschnitts. Daher werden die Bewegungsdistanzen der Kontaktabschnitte zu den Halteabschnitten ausgeglichen, und die Maße der elastischen Verformung der Federabschnitte der Anschlüsse können ausgeglichen werden.
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Gemäß der Erfindung, wie sie in dem dritten Aspekt beschrieben ist, sind, wenn die Lampe eingesetzt wird, die mit den Kontakt-Zuleitungsdrähten an der ersten und der zweiten Wand versehen sind, die in Bezug auf die Mittelachse des unteren Abschnitts symmetrisch sind, das erste und das zweite Anschlussteil vorhanden, die jeweils mit den Kontakt-Zuleitungsdrähten verbunden sind. Daher sind das erste und das zweite Anschlussteil in Bezug auf die Mittelachse symmetrisch zueinander angeordnet. Daher können diese Anschlussteile aus gleichen Komponenten bestehen.
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Gemäß der Erfindung, wie sie in dem vierten Aspekt beschrieben ist, werden wie bei dem oben beschriebenen Lampensockel bei dem Beleuchtungssystem Maße der elastischen Verformung und Spannung der Federabschnitte der Anschlussabschnitte ausgeglichen. Daher wird verhindert, dass die Kraft zum Halten der Lampe nachlässt, und es wird verhindert, dass die Lampe klappert oder herausfällt. Weiterhin werden auch Probleme beim Leuchten der Lampe vermieden, da die elektrische Verbindung zwischen dem Anschlussteil und der Lampe erfolgreich aufrechterhalten wird. Weiterhin kann, da der Lampensockel, der die Lampe hält, mit der Schutzabdeckung abgedeckt wird, Kraft von außen nur schwer ausgeübt werden, und zu starke Spannung der Federabschnitte wird vermieden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die ein Beleuchtungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Perspektivansicht, die eine in dem Beleuchtungssystem eingesetzte Lampe zeigt.
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3A ist eine die Lampe zeigende Ansicht einer Darstellung in drei Ansichten.
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3B ist eine die Lampe zeigende Ansicht einer Darstellung in drei Ansichten.
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3C ist eine die Lampe zeigende Ansicht einer Darstellung in drei Ansichten.
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4 ist eine Vorderansicht, die einen Lampensockel des Beleuchtungssystems zeigt.
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5 ist eine Perspektivansicht, die ein Anschlussteil zeigt, das an dem Lampensockel vorhanden ist.
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6 ist eine Seitenansicht, die das Anschlussteil zeigt.
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7 ist eine Teilschnittansicht, die die von dem Anschlussteil gehaltene Lampe zeigt.
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8 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die ein herkömmliches Beleuchtungssystem zeigt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden wird ein Beleuchtungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 erläutert. Ein Beleuchtungssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform ist ein Innenbeleuchtungssystem, das an einer Dachverkleidung oder einer Türverkleidung angebracht ist, die an einer Fläche eines Fahrzeug-Innenraums oder dergleichen angeordnet ist und insbesondere für den Einsatz in einer Tür-Innenbeleuchtung an der Türverkleidung geeignet ist. Das Beleuchtungssystem 1 enthält, wie in 1 gezeigt, eine Lampe 2, einen Lampensockel 3, mit dem die Lampe 2 gehalten wird, eine Schutzabdeckung 4, mit der die Lampe 2 und der Lampensockel 3 abgedeckt werden, sowie eine transparente Linse 5, die an dem Lampensockel 3 und der Schutzabdeckung 4 befestigt ist und durch die von der Lampe 2 emittiertes Licht hindurchgelassen wird.
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Die Lampe 2 ist, wie in 2 und 3 gezeigt, eine Quetschsockel-Lampe, die einen lichtemittierenden Abschnitt 21, in dem sich ein Glühfaden oder dergleichen befindet, einen unteren Abschnitt 22, der sich in einer axialen Richtung an den lichtemittierenden Abschnitt 21 anschließt und als ein Unterteil der Lampe 2 dient, sowie ein Paar Kontakt-Zuleitungsdrähte 23 enthält, die sich an Seitenwänden des unteren Abschnitts 22 befinden. Der untere Abschnitt 22 besteht aus isolierendem Kunststoff und setzt sich aus einem zylindrischen Abschnitt 24, der sich von der Mitte eines unteren Endes des lichtemittierenden Abschnitts 21 aus erstreckt, sowie paarigen flachen Plattenabschnitten 25, 26 zusammen, die sich in entgegengesetzten Richtung radial von dem zylindrischen Abschnitt 24 aus erstrecken.
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Der zylindrische Abschnitt 24 erstreckt sich in einer Einführrichtung (Richtung X in 3) der Lampe 2 relativ zu dem Lampensockel 3, und der untere Abschnitt 22 ist liniensymmetrisch in Bezug auf die Mittelachse C des zylindrischen Abschnitts 24 in der Einführrichtung ausgebildet. Das heißt, der untere Abschnitt 22 ist bilateralsymmetrisch in einer Richtung (Richtung Y in 3), in der sich die flachen Plattenabschnitte 25, 26 erstrecken, und einer Dickenrichtung (Richtung Z in 3) der flachen Plattenabschnitte 25, 26 ausgebildet. Des Weiteren sind Nutabschnitte 25A, 26A in Form konkaver Nuten in der Richtung, in der sich die flachen Plattenabschnitte 25, 26 erstrecken, in der Mitte der Einführrichtung ausgebildet. Dabei wird im Folgenden die Einführrichtung der Lampe 2 auch einfach als Richtung X bezeichnet, die Richtung, in der sich die flachen Plattenabschnitte 25, 26 erstrecken, wird auch einfach als Richtung Y bezeichnet, und die Dickenrichtung der flachen Plattenabschnitte 25, 26 wird auch einfach als Richtung Z bezeichnet.
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Des Weiteren sind in der vorliegenden Ausführungsform die eine Seite und die andere Seite des unteren Abschnitts 22 die einander entlang der Richtung Z gegenüberliegenden Seiten. Weiterhin sind eine Seitenwand 25B des flachen Plattenabschnitts 25 als eine erste Wand und eine Seitenwand, an der sich der Kontakt-Zuleitungsdraht 23 befindet, sowie eine Seitenwand 26B des flachen Plattenabschnitts 26 als eine zweite Wand und eine Seitenwand, an der sich der Kontakt-Zuleitungsdraht 23 befindet, liniensymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittelachse C angeordnet. Daher sind eine Seitenwand 25C des flachen Plattenabschnitts 25 als die andere Seitenwand, die der Seitenwand 25B gegenüberliegt, und eine Seitenwand 26C des flachen Plattenabschnitts 26 als die andere Seitenwand, die der Seitenwand 26B gegenüberliegt, liniensymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittelachse C.
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Der Kontakt-Zuleitungsdraht 23 ist ein leitender Draht, der aus Kupferdraht oder dergleichen besteht und mit dem Glühfaden oder dergleichen in dem lichtemittierenden Abschnitt 21 verbunden ist. Ein Kontakt-Zuleitungsdraht 23 bildet eine positive Elektrode oder eine negative Elektrode, und der andere Kontakt-Zuleitungsdraht 23 bildet eine negative Elektrode oder eine positive Elektrode. Die paarigen Kontakt-Zuleitungsdrähte 23 stehen jeweils von einer vorderen Wand in der Einführrichtung der flachen Plattenabschnitte 25, 26 vor. Der eine Kontakt-Zuleitungsdraht 23 erstreckt sich in der Einführrichtung an der Seitenwand 25B des flachen Plattenabschnitts 25 entlang auf den lichtemittierenden Abschnitt 21 zu. Der andere Kontakt-Zuleitungsdraht 23 erstreckt sich in der Einführrichtung an der Seitenwand 26B des flachen Plattenabschnitts 26 entlang auf den lichtemittierenden Abschnitt 21 zu. Die Kontakt-Zuleitungsdrähte 23 bilden jeweils einen Schaftdurchmesser, der von den Seitenwänden 25B, 26B vorsteht, und der Schaftdurchmesser ist ein Maß R, um das der Kontakt-Zuleitungsdraht 23 von den Seitenwänden 25B, 26B vorsteht.
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Der Lampensockel 3 enthält, wie in 1 und 4 gezeigt, ein Gehäuse 31 als einen Sockel-Hauptkörper, mit einem Einführloch 32 zum Aufnehmen des unteren Abschnitts 22 der Lampe 2 sowie paarige Sammelschienen 6 (eine erste Sammelschiene 6A als ein erstes Anschlussteil und eine zweite Sammelschiene 6B als ein zweites Anschlussteil), die sich im Inneren des Gehäuses 31 befinden und elektrisch mit dem Kontakt-Zuleitungsdraht 23 der Lampe 2 verbunden sind. Das Gehäuse 31 ist ein aus isolierendem Kunststoff bestehendes integrales Formerzeugnis, das insgesamt in Röhrenform ausgebildet ist. Paarige Anschluss-Halteabschnitte 33 zum Halten des Anschlussteils 6 und ein Lampen-Führungsabschnitt 34 zum Führen und Positionieren des zylindrischen Abschnitts 24 der Lampe in der Einführrichtung befinden sich an einer Innenseite des Einführlochs 32. Ein Abdeckungs-Arretierabschnitt 35 zum Arretieren der Schutzabdeckung 4 und ein Linsen-Eingriffsabschnitt 36, der mit der transparenten Linse 5 in Eingriff kommt, befinden sich an einer Außenwand des Gehäuses 31. Ein nicht dargestellter Draht wird in dem Gehäuse 31 über die Schutzabdeckung 4 geführt und ist mit einer Sammelschiene 6 in dem Gehäuse 31 verbunden, um der Lampe 2 Strom zuzuführen. Die Lampe 2 wird so in dem Gehäuse 31 positioniert und gehalten, dass eine in 3B gezeigte Mittelebene P, die die Mittelachse C passiert und entlang der Richtung Y verläuft, mit einer in 4 gezeigten Mittelebene P1 des Einführlochs 32 deckungsgleich ist.
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Die Schutzabdeckung 4 ist ein aus isolierendem Kunststoff bestehendes Formerzeugnis und enthält einen Abdeckungs-Hauptkörper 41, der in einer im Wesentlichen als Ganzes halbzylindrischen Form ausgebildet ist, einen Abschlusswandabschnitt 42, der an einem Ende des Abdeckungs-Hauptkörpers 41 ausgebildet ist und den lichtemittierenden Abschnitt 21 der Lampe 2 abdeckt, der an dem Lampensockel 3 angebracht ist, sowie ein Paar Flanschabschnitte 43, die über den Abschlusswandabschnitt 42 vorstehen. Eine Innenseite des Abdeckungs-Hauptkörpers 41 ist mit einer reflektierenden Fläche, die das von dem lichtemittierenden Abschnitt 21 der Lampe 2 emittierte Licht zu der transparenten Linse 5 hin reflektiert, sowie mit einem Arretierungs-Aufnahmeabschnitt 44 zum Arretieren mit dem Abdeckungs-Arretierabschnitt 35 des Lampensockels 3 versehen. Der Arretierungs-Aufnahmeabschnitt 44 kann mit dem Abdeckungs-Arretierabschnitt 35 arretiert werden, indem die Schutzabdeckung 4 von einer oberen Seite in 1 nach unten auf den Lampensockel 3 gedrückt wird, und kann mit einer Betätigung über einen Durchgangsabschnitt 45 gelöst werden, der sich an einer Seitenwand des Abdeckungs-Hauptkörpers 41 befindet. Des Weiteren sind die paarigen Flanschabschnitte 43 mit einem Linsen-Eingriffsabschnitt 46 zum Eingriff mit der transparenten Linse 5 versehen.
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Die transparente Linse 5 enthält einen Linsen-Hauptkörper 51, der aus transparentem oder semitransparentem Kunststoff besteht und in einer entsprechend gekrümmten Plattenform ausgebildet ist, sowie einen ersten Anbringungsabschnitt 52 und einen zweiten Anbringungsabschnitt 53, die von einer Innenwand des Linsen-Hauptkörpers 51 vorstehen. Der erste Anbringungsabschnitt 52 ist mit einem Arretierteil 54, das an einem hinteren Ende des Lampensockels 3 nach außen vorsteht, sowie einem Paar erster Eingriffsabschnitte 55 versehen, die mit dem Linsen-Eingriffsabschnitt 36 des Lampensockels 3 in Eingriff kommen. Der zweite Anbringungsabschnitt 53 ist mit einem Arretierabschnitt 56 zum Eingriff mit einem nichtdargestellten Innenelement eines Fahrzeugs sowie mit einem Paar zweiter Eingriffsabschnitte 57 zum Eingriff mit dem Linsen-Eingriffsabschnitt 46 der Schutzabdeckung 4 versehen.
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Das oben beschriebene Beleuchtungssystem 1 wird, wie im Folgenden beschrieben zusammengesetzt und an dem Innenelement eines Fahrzeugs angebracht. Zunächst wird, wenn der untere Abschnitt 22 in das Einführloch 32 eingeführt wird, die Lampe 2 von dem Gehäuse 31 gehalten, das die Sammelschiene 6 in dem Gehäuse 31 aufweist, und wenn der Arretierungs-Aufnahmeabschnitt 44 der Schutzabdeckung 4 mit dem Abdeckungs-Arretierabschnitt 35 des Lampensockels 3 arretiert wird, ist damit durch die Lampe 2, den Lampensockel 3 und die Schutzabdeckung 4 in Kombination ein funktionaler Abschnitt zusammengesetzt. Dann wird, wenn die Linsen-Eingriffsabschnitte 36, 46 des Lampensockels 3 und der Schutzabdeckung 4 gleitend mit dem ersten und dem zweiten Eingriffsabschnitt 55, 57 der transparenten Linse 5 in Eingriff gebracht werden, das Beleuchtungssystem, an dem der funktionale Abschnitt der transparenten Linse 5 angebracht ist, zusammengesetzt. Nach dem Zusammensetzen des Beleuchtungssystems 1 auf diese Weise wird, wenn das Beleuchtungssystem 1 über die Seite der Schutzabdeckung 4 in eine Hohlrundung oder dergleichen eingeführt wird, die an dem Innenelement vorhanden ist, das Arretierteil 54 der transparenten Linse 5 mit einem Anbringungsabschnitt des Innenelementes arretiert wird, und der Arretierabschnitt 56 mit dem Anbringungsabschnitt des Innenelementes in Eingriff gebracht wird, eine Anbringung des Beleuchtungssystems 1 an einem Fahrzeug abgeschlossen.
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Im Folgenden werden ein Aufbau und eine Funktion der Sammelschiene 6 unter Bezugnahme auf 5 bis 7 erläutert. Die Sammelschiene 6 wird mittels Stanzen und Biegen einer Platte aus leitendem Metall hergestellt und enthält einen feststehenden Abschnitt 61, der an dem Gehäuse 31 befestigt und mit dem Draht verbunden ist, einen verlängerten Abschnitt 62, der sich von dem feststehenden Abschnitt 61 aus erstreckt, einen Abschnitt 63 mit großer Breite, der sich an einem vorderen Ende des verlängerten Abschnitts 62 aufweitet sowie paarige Anschlussabschnitte 64 (erster Anschlussabschnitt 64A und zweiter Anschlussabschnitt 64B), die in der Mitte des verlängerten Abschnitts 62 gebogen sind und sich anschließen. Dabei haben bei der vorliegenden Ausführungsform die erste Sammelschiene 6A und die zweite Sammelschiene 6B die gleiche Form und sind das Element mit gleichem Aufbau, und die erste Sammelschiene 6A und die zweite Sammelschiene 6B sind einander, wie in 4 gezeigt, spiegelbildlich zugewandt. Das heißt, die erste Sammelschiene 6A und die zweite Sammelschiene 6B sind so an dem Gehäuse 31 angebracht, dass die erste Sammelschiene 6A und die zweite Sammelschiene 6B in Bezug auf die Mittelachse des Einführlochs 32 liniensymmetrisch zueinander sind (mit der Mittelachse der Lampe 2 deckungsgleich sind).
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Der feststehende Abschnitt 61 ist in Form einer langen Platte in einer vertikalen Richtung von 4 und 5 ausgebildet (die gleiche wie die Richtung zum Einführen der Lampe 2) und in eine Rückseite des Einführlochs 32 des Gehäuses 31 in der gleichen Richtung wie der Richtung zum Einführen der Lampe 2 eingeführt. Der verlängerte Abschnitt 62 ist in einer gekröpften Form von dem feststehenden Abschnitt 61 aus gebogen und erstreckt sich auf eine Öffnungsseite des Einführlochs 32 zu. Ein Arretierteil 62A zum Arretieren in einem Innenraum des Gehäuses 31 wird hergestellt, indem die Metallplatte in der Mitte des verlängerten Abschnitts 62 geschnitten und angehoben wird. Der Abschnitt 63 mit großer Breite erstreckt sich, die Einführrichtung kreuzend, zu beiden Seiten von dem vorderen Ende des verlängerten Abschnitts 62 (vorderes Ende an einer Öffnungsseite des Einführlochs 32 aus). Das heißt, der verlängerte Abschnitt 62 und der Abschnitt mit großer Breite sind in einer T-Form ausgebildet. Gehaltene Abschnitte 63A werden ausgebildet, indem sie im stumpfen Winkel an Enden beider Seiten des Abschnitts 63 mit großer Breite gebogen werden. Wenn die Anschluss-Halteabschnitte 33 des Gehäuses 31 diese gehaltenen Abschnitte 63A halten, wird verhindert, dass sich die Sammelschiene 6 bewegt.
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Der erste Anschlussabschnitt 64A und der zweite Anschlussabschnitt 64B als die paarigen Anschlussabschnitte 64 enthalten jeweils einen Federabschnitt 65, der sich von einem aus dem verlängerten Abschnitt 62 gebogenen Teil ausgehend auslegerartig zu einer offenen Seite des Einführlochs 32 hin erstreckt, und einen Kontaktabschnitt 66, der an einem vorderen Ende des Federabschnitts 65 vorhanden ist und in Form einer gekrümmten Platte gebogen ist. Des Weiteren sind, wie in 4 gezeigt, der erste Anschlussabschnitt 64A und der zweite Anschlussabschnitt 64B einander zugewandt, und die Mittelebene P1, die sich in einer Richtung erstreckt, in der die paarigen Anschlussabschnitte 64 (Querrichtung in 4) einander zugewandt sind, und durch die Mitte des Einführlochs 32 hindurch verläuft, wird zwischen ihnen gehalten. In einem eingeführten Zustand der Lampe, in dem der untere Abschnitt 22 der Lampe 2 in das Einführloch 32 eingeführt ist, befindet sich der erste Anschlussabschnitt 64A an der Seitenwand 25B des flachen Plattenabschnitts 25 (oder der Seitenwand 26B des flachen Plattenabschnitts 26), und befindet sich der zweite Anschlussabschnitt 64B an der Seitenwand 25C des flachen Plattenabschnitts 25 (oder der Seitenwand 26C des flachen Plattenabschnitts 26).
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Des Weiteren liegt der Kontaktabschnitt 66 des ersten Anschlussabschnitts 64A in dem eingeführten Zustand der Lampe an dem Kontakt-Zuleitungsdraht 23 der Lampe 2 an, und der Kontaktabschnitt 66 des zweiten Anschlussabschnitts 64B liegt an der Seitenwand 25C des flachen Plattenabschnitts 25 (oder der Seitenwand 26C des flachen Plattenabschnitts 26) als der anderen Seitenwand des unteren Abschnitts 22 der Lampe 2 an. Dabei werden, wie mit einer Zwei-Punkt-Strich-Linie in 6 gezeigt, der Federabschnitt 65 des ersten Anschlussabschnitts 64A und der Federabschnitt 65 des zweiten Anschlussabschnitts 64B elastisch verformt, indem sie in einer Richtung gebogen werden, in der die Kontaktabschnitte 66 voneinander getrennt werden, und erzeugen Spannkraft an den Kontaktabschnitten 66 in einer Richtung, in der der untere Abschnitt 22 der Lampe 2 zwischen ihnen gehalten wird. So wird, wenn der untere Abschnitt 22 durch die Spannkraft der Federabschnitte 65 zwischen dem ersten Anschlussabschnitt 64A und dem zweiten Anschlussabschnitt 646 gehalten wird, ein Haltezustand hergestellt, in dem die Lampe 2 gehalten wird.
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Im Unterschied dazu befinden sich in dem Grundzustand, in dem der untere Abschnitt 22 der Lampe 2 nicht in das Einführloch 32 eingeführt ist und die Federabschnitte 65 nicht elastisch verformt werden, wie dies mit einer durchgehenden Linie in 6 dargestellt ist, die Kontaktabschnitte 66 der paarigen Anschlussabschnitte 64 nahe beieinander, und die Federabschnitte 65 sind im Wesentlichen parallel zueinander. Dabei sind eine Mittellinie C1 in einer Breitenrichtung des feststehenden Abschnitts 61 und eine Mittellinie C2 in einer Breitenrichtung des verlängerten Abschnitts 62 exzentrisch zueinander, und die Mittellinie C2 ist in Bezug auf die Mittellinie C1 um einen exzentrischen Abstand (siehe 7) zu dem ersten Anschlussabschnitt 64A hin verschoben. Des Weiteren sind die paarigen Anschlussabschnitte 64 bilateralsymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie C2 des verlängerten Abschnitts 62, und durch die Exzentrizität des verlängerten Abschnitts 62 in Bezug auf den feststehenden Abschnitt 61 sind auch die paarigen Anschlussabschnitte 64 um den exzentrischen Abstand e in Bezug auf die Mittellinie C1 exzentrisch. Des Weiteren werden die Sammelschienen 6A, 6B so in dem Gehäuse 31 gehalten, dass die Mittellinie C1 des feststehenden Abschnitts 61 mit der Mittelebene P1 des Einführlochs 32 (siehe 4) zusammenfällt. Dadurch ist jeder der paarigen Anschlussabschnitte 64 um den exzentrischen Abstand e zu der Mittellinie C1 zu dem ersten Anschlussabschnitt 64A hin verschoben.
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Der oben beschriebene exzentrische Abstand e der paarigen Anschlussabschnitte 64 ist normalerweise entsprechend dem Maß R festgelegt, um das der Kontakt-Zuleitungsdraht 23 des unteren Abschnitts 22 der Lampe 2 vorsteht. Das heißt, bei den flachen Plattenabschnitten 25, 26 des unteren Abschnitts 22 sind, wie in 3B und 3C gezeigt, ein Abstand t1 zu den Seitenwänden 25B, 26B als der einen Seitenwand von einer Mittelebene P, die entlang der Richtung Y durch die Mittelachse C verläuft (eine Ebene, die mit der in 4 gezeigten Mittelebene P1 des Einführlochs 32 des Gehäuses 31 deckungsgleich ist) und ein Abstand t2 zu den Seitenwänden 25C, 26C als der anderen Seitenwand von der Mittelebene P einander gleich (das heißt, t1 = t2). Daher ist ein Abstand von der Mittelebene P, P1 zu einer Oberfläche des Kontakt-Zuleitungsdrahtes 23 der Abstand t1 zu den Seitenwänden 25B, 26B zuzüglich des Maßes R, um das der Kontakt-Zuleitungsdraht 23 vorsteht (das heißt, t1 + R). Daher wird der exzentrische Abstand e so festgelegt, dass die Mittellinie C2 als die Mitte der paarigen Anschlussabschnitte 64 mit einer Position deckungsgleich ist, die um die Hälfte eines Abstandes von der Oberfläche des Kontakt-Zuleitungsdrahtes 23 zu den anderen Seitenwänden 25C, 26C entfernt ist (das heißt, t1 + t2 + R), das heißt, eine Position, die gegenüber der Mitte einer Dickenabmessung der flachen Plattenabschnitte 25, 26 um die Hälfte des Maßes R des Vorstehens (das heißt, R/2) zu den Seitenwänden 25B, 26B hin exzentrisch ist (T = t1 + t2) (das heißt, e = R/2).
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Die Sammelschiene 6, bei der der exzentrische Abstand e der paarigen Anschlussabschnitte 64, wie oben beschrieben, festgelegt ist, wird in einem Zustand in dem Gehäuse 31 gehalten, in dem die Mittellinie C1 des feststehenden Abschnitts 61 mit der Mittelebene P1 des Einführlochs 32 deckungsgleich ist, wie dies in 7 dargestellt ist. Dann wird, wenn der untere Abschnitt 22 der Lampe 2 so in das Einführloch 32 eingeführt wird, dass die Mittelebene P mit der Mittelebene P1 des Einführlochs 32 deckungsgleich ist und dabei der Kontaktabschnitt 66 des ersten Anschlussabschnitts 64A gleitend an der Oberfläche des Kontakt-Zuleitungsdrahtes 23 anliegt, der Federabschnitt 65 des ersten Anschlussabschnitts 64A elastisch verformt, und wird, wenn der Kontaktabschnitt 66 des zweiten Anschlussabschnitts 64B gleitend an den Seitenwänden 25C, 26C anliegt, der Federabschnitt 65 des zweiten Anschlussabschnitts 64B elastisch verformt, so dass der untere Abschnitt 22 in dem Haltezustand zwischen den Kontaktabschnitten 66 gehalten wird. Bewegungsdistanzen der Kontaktabschnitte 66 des ersten Anschlussabschnitts 64A und des zweiten Anschlussabschnitts 64B zu dem Haltezustand sind die gleichen, da der exzentrische Abstand e jedes Anschlussabschnitts 64 von der Mittelebene P1 (und den Mittelachsen C, C1) auf die Hälfte des Maßes R eingestellt ist, um das der Kontakt-Zuleitungsdraht 23 vorsteht, wie dies oben beschrieben ist.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die Maße der elastischen Verformung des ersten Anschlussabschnitts 64A und des zweiten Anschlussabschnitts 64B von dem Grundzustand zu dem Haltezustand ausgeglichen werden. Folglich können auch die Spannkräfte (Spannungen) der paarigen Federabschnitte 65 ausgeglichen werden. Daher wird verhindert, dass sich die Federabschnitte 65 des ersten Anschlussabschnitts 64A und des zweiten Anschlussabschnitts 64B ungleichmäßig bleibend verformen, und es wird verhindert, dass die Kraft zum Halten der Lampe 2 schwächer wird. Des Weiteren wird bei dem Beleuchtungssystem 1 verhindert, dass die Lampe 2 klappert oder herausfällt. Weiterhin werden auch Probleme beim Leuchten der Lampe 2 verhindert, da die elektrische Verbindung zwischen der Sammelschiene 6 und der Lampe 2 erfolgreich aufrechterhalten wird. Weiterhin wird, da der Lampensockel 3, der die Lampe 2 hält, mit der Schutzabdeckung 4 abgedeckt ist, Wirken von Kraft von außen auf die Lampe 2 erschwert, und zu starke Spannung an dem Federabschnitt 65 wird vermieden.
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Die oben stehende Ausführungsform zeigt dabei lediglich ein repräsentatives Beispiel für die vorliegende Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt.
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Das heißt, es können verschiedene Abwandlungen innerhalb eines Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
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Beispielsweise ist in der oben stehenden Ausführungsform das an einer Fahrzeugkarosserie installierte Beleuchtungssystem 1 als Beispiel dargestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das Beleuchtungssystem 1 kann an einem Gebäude oder dergleichen installiert werden. Des Weiteren enthält bei der oben stehenden Ausführungsform das Beleuchtungssystem 1 die Schutzabdeckung 4 und die transparente Linse 5 zusätzlich zu dem Lampensockel 3 zum Halten der Lampe 2. Die Schutzabdeckung 4 und die transparente Linse 5 sind jedoch nicht unbedingt notwendig und können dementsprechend weggelassen werden. Des Weiteren kann das Beleuchtungssystem 1 andere Elemente als die Schutzabdeckung 4 und die transparente Linse 5 enthalten. Weiterhin ist die Lampe 2 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Lampe 2 als die Quetschsockel-Lampe beschränkt. Sofern der Kontakt-Zuleitungsdraht an der einen Seitenwand des unteren Abschnitts vorhanden ist, können verschiedene Lampen eingesetzt werden. Weiterhin ist ein Typ des lichtemittierenden Abschnitts in der Lampe nicht auf eine Glühlampe und eine Halogenlampe beschränkt. Jeder beliebige Typ Lampe, wie beispielsweise eine Leuchtstofflampe und eine LED-Leuchte, kann eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Beleuchtungssystem
- 2
- Lampe
- 3
- Lampensockel
- 4
- Schutzabdeckung
- 5
- transparente Linse
- 6
- Sammelschiene (Anschlussteil)
- 6A
- erste Sammelschiene (erstes Anschlussteil)
- 6B
- zweite Sammelschiene (zweites Anschlussteil)
- 21
- lichtemittierender Abschnitt
- 22
- unterer Abschnitt
- 23
- Kontakt-Zuleitungsdraht
- 25B
- Seitenwand (eine Seitenwand und erste Wand)
- 25C
- Seitenwand (die andere Seitenwand)
- 26B
- Seitenwand (eine Seitenwand und zweite Wand)
- 26C
- Seitenwand (die andere Seitenwand)
- 31
- Gehäuse (Sockel-Hauptkörper)
- 32
- Einführloch
- 81
- feststehender Abschnitt
- 64
- Anschlussabschnitt
- 64A
- erster Anschlussabschnitt
- 64B
- zweiter Anschlussabschnitt
- 65
- Federabschnitt
- 66
- Kontaktabschnitt
- C
- Mittelachse
- e
- exzentrischer Abstand
- P, P1
- Mittelebene
- R
- Maß des Vorstehens
