DE102017000722A1 - Herstellung eines abgedichteten Steckers durch Verpressen von Klebstoff während des Fügens von Steckerkontakten und Steckergehäuse - Google Patents
Herstellung eines abgedichteten Steckers durch Verpressen von Klebstoff während des Fügens von Steckerkontakten und Steckergehäuse Download PDFInfo
- Publication number
- DE102017000722A1 DE102017000722A1 DE102017000722.5A DE102017000722A DE102017000722A1 DE 102017000722 A1 DE102017000722 A1 DE 102017000722A1 DE 102017000722 A DE102017000722 A DE 102017000722A DE 102017000722 A1 DE102017000722 A1 DE 102017000722A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- recess
- base
- housing
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 title claims description 24
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 title claims description 24
- 238000005304 joining Methods 0.000 title claims description 8
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 19
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 6
- 238000004382 potting Methods 0.000 description 6
- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 2
- 239000013464 silicone adhesive Substances 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 241001295925 Gegenes Species 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000004918 carbon fiber reinforced polymer Substances 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000004132 cross linking Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5216—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases characterised by the sealing material, e.g. gels or resins
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/005—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for making dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof connection, coupling, or casing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/26—Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Montage eines solchen Steckers mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 9.
- Elektromechanische Kraftfahrzeugservolenkungen weisen Servoeinheiten auf, die als Hilfskraftunterstützungseinrichtung an einem Ritzel oder einer Zahnstange des Lenkgetriebes angeordnet sein können. Die Servoeinheit weist dabei zur Berechnung der Lenkunterstützung eine elektronische Steuereinheit auf. Die elektronische Steuereinheit ist mit einer elektrischen Verbinderanordnung verbunden. Diese weist Anschlüsse zur Stromversorgung und zur Übertragung von Informationen auf. Die Anschlüsse weisen jeweils einen Stecker auf, der aus einem Steckergehäuse und Steckerkontakten besteht. Damit die Steuereinheit vor dem Eindringen von Staub und Spritzwasser geschützt ist, sollten die Steckerkontakte auch ohne aufgesteckten Gegenstecker oder Buchse nach außen hin abgedichtet sein. Herkömmlicherweise wird dazu Vergussmasse um die Steckerkontakte herum auf dem Boden des Steckergehäuses aufgebracht. Die Vergussmasse muss dabei flüssig genug sein, um auch zwischen den Steckerkontakten zu fließen, und schnell und zuverlässig aushärten zu können. Wenn die Vergussmasse nur durch Vernetzung ohne zusätzliche Beschleunigung aushärtet, ist der Prozess langsam und verhindert eine schnelle Weiterverarbeitung des vergossenen Steckers. Wird die Aushärtung z. B. durch Wärme oder UV-Strahlung beschleunigt, ergeben sich Probleme in der Prozessführung, z. B. durch Schattenwurf der Steckerkontakte auf die Vergussmasse oder einer zu starken Erwärmung des Steckergehäuses.
- Aus der Patentschrift
US 9,505,427 B2 - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Abdichtung eines Steckers einer elektrischen Verbinderanordnung auch dann anzugeben, wenn kein Gegenstecker aufgesteckt ist.
- Diese Aufgabe wird von einem Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren zur Montage eines solchen Steckers mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
- Demnach ist ein Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung, aufweisend wenigstens einen Steckerkontakt, der einerseits in einem Sockel und andererseits in einem Steckergehäuse angeordnet ist, vorgesehen, wobei das Steckergehäuse becherförmig ist und einen Boden aufweist, der einen nach unten hin vorstehenden Bereich als Verbindungsstück aufweist und im Bereich des Verbindungsstücks wenigstens eine den Boden durchsetzende Ausnehmung zum Durchführen des wenigstens einen Steckerkontaktes aufweist, wobei der Steckerkontakt in dem Sockel mit einer Vertiefung angeordnet ist, wobei der Steckerkontakt mit dem Sockel in der Vertiefung verbunden ist und das Verbindungsstück des Steckergehäuses in die Vertiefung des Sockels eingeklebt ist, so dass der wenigstens eine Steckerkontakt und/oder der Sockel im Bereich der Ausnehmung gegenüber dem Steckergehäuse gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet ist. Dieser Stecker weist eine verbesserte Abdichtung zwischen Steckerkontakten, Sockel und Steckergehäuse eines Steckers einer elektrischen Verbinderanordnung auf und verhindert, dass Schmutz, Feuchtigkeit oder Spritzwasser in den Stecker eindringen. Auch bei einem aufgesteckten Gegenstecker verhindern die Steckerkontakte das Eindringen von Fremdkörpern.
- Vorzugsweise ist die Anzahl der Ausnehmungen auf die Anzahl der Steckerkontakte abgestimmt, so dass je ein Steckerkontakt durch eine dazugehörige Ausnehmung geführt wird. Es ist weiterhin bevorzugt, wenn sich die Ausnehmung zum Inneren des Steckergehäuses in Richtung des Bodens des Steckergehäuses und damit weg vom vorstehenden Bereich des Bodens hin verengt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Klebstoff die Steckerkontakte in der Ausnehmung umgibt und diese zumindest bis zu einem gewissen Grad füllt. Dabei sind in einer Ausführungsform die Ausnehmungen teilweise trichterförmig und weisen daran anschließend im Wesentlichen einen konstanten Querschnitt auf, so dass der Klebstoff auf einfache Weise in den Trichter eintreten kann.
- Vorzugsweise ist der Boden im Bereich des Verbindungsstückes mindestens doppelt so dick ausgebildet, wie im restlichen Bereich. Dadurch ist eine gewisse Größe oder Tiefe der den Boden durchsetzenden Ausnehmungen gegeben, die vorteilhaft ist, um die Steckerkontakte besser im Steckergehäuse führen zu können und ein Zentrieren der Kontakte zu gewährleisten.
- Vorzugsweise ist die Menge an Klebstoff so bemessen, dass der Sockel mit seiner Oberseite in Anlage mit der Unterseite des Bodens des Steckergehäuses steht. Wobei die Oberseite des Sockels einen Bereich um die Vertiefung beschreibt und die Unterseite des Bodens einen Bereich des Verbindungsstücks im Bereich um die Vertiefung.
- Es ist vorteilhaft, wenn der Sockel nur zum Teil den wenigstens einen Steckerkontakt umgibt, dass vorzugsweise im montierten Zustand des Steckers erfolgt.
- Eine elektrische Steuereinheit einer elektromechanischen Kraftfahrzeugservolenkung mit wenigstens einem zuvor genannten Stecker ist ebenfalls vorgesehen.
- Weiterhin ist ein Verfahren zur Montage eines Steckers für eine elektrische Verbinderanordnung vorgesehen, wobei der Stecker wenigstens einen Steckerkontakt, einen Sockel und ein becherförmiges Steckergehäuse aufweist, und das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst:
- - Einbringen von Klebstoff in eine Vertiefung des Sockels, in der der Sockel mit dem wenigstens einen Steckerkontakt verbunden ist;
- - Fügen des Steckergehäuses und des Sockels derart, dass der Boden des Steckergehäuses zumindest teilweise in die Vertiefung eingebracht wird und der wenigstens eine Steckerkontakt den Boden des Steckergehäuses durch eine entsprechende Ausnehmung im Boden durchsetzt, und dass der wenigstens eine Steckerkontakt, der Sockel und das Steckergehäuse derart miteinander verklebt werden, dass der wenigstens eine Steckerkontakt und/oder der Sockel zum Steckergehäuse hin im Bereich der Ausnehmung gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet ist.
- Die Ausnehmungen oder Kanäle stellen einen Ausweichraum für den Klebstoff beim Fügeprozess dar. Diese Ausnehmungen werden dann zumindest bis zu einer gewissen Höhe von dem Klebstoff ausgefüllt.
- Vorzugsweise verengen sich die Ausnehmungen von außen nach innen hin, also in Richtung des Bodens des Steckergehäuses und weg vom Sockel, und sind jeweils zur Aufnahme eines einzelnen Steckerkontaktes ausgebildet.
- Es ist vorteilhaft, wenn der Sockel die Steckerkontakte nur zum Teil umgibt, das vorzugsweise im montierten Zustand des Steckers erfolgt.
- Vorzugsweise ist die Menge des eingebrachten Klebstoffes so bemessen, dass beim Fügen des Steckergehäuses und des Sockels mit dem wenigstens einen Steckerkontakt der Klebstoff nicht oder nur geringfügig über den Rand des Sockels tritt. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen so dimensioniert sind, dass sie den eingebrachten Klebstoff aufnehmen können.
- Der Boden weist somit bevorzugt eine entsprechende Tiefe auf.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Sockel selbst becherförmig ausgestaltet und der wenigstens eine Steckerkontakt durchsetzt den Boden des Sockels.
- Vorzugsweise steht im montierten Zustand des Steckers der Sockel mit seiner Oberseite in Anlage mit der Unterseite des Bodens des Steckergehäuses.
- Weiterhin ist ein Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung für eine elektrische Steuereinheit einer elektromechanischen Kraftfahrzeugservolenkung hergestellt durch ein zuvor genanntes Verfahren vorgesehen.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Gleiche Bauteile oder Bauteile mit gleichen Funktionen tragen gleiche Bezugszeichen. Es zeigen:
-
1 : eine schematische Darstellung einer elektromechanischen Servolenkung; -
2 : eine räumliche Ansicht einer Steuereinheit, -
3 : eine Draufsicht der Steuereinheit -
4 : eine räumliche Darstellung der Steuereinheit mit einer elektrischen Verbinderanordnung aus2 ohne Gehäuse, -
5 : eine vergrößerte Ansicht der elektrischen Verbinderanordnung ohne Gehäuse, -
6 : ein Längsschnitt eines ersten Anschlusses aus3 , -
6a : eine vergrößerte Darstellung eines eingeklebten Steckerkontaktes des ersten Anschlusses aus6 , -
7 : ein Längsschnitt eines zweiten Anschlusses aus3 , -
7a : eine vergrößerte Darstellung eines eingeklebten Steckerkontaktes des zweiten Anschlusses aus7 , -
8 : ein Längsschnitt eines dritten Anschlusses aus3 , -
8a : eine vergrößerte Darstellung eines eingeklebten Steckerkontaktes des zweiten Anschlusses aus8 , -
9 : eine Teilansicht eines Querschnitts durch die Steuereinheit der2 und eine Darstellung der Einbringung der Steckerkontakte in das Steckergehäuse, sowie -
10 : eine Ansicht von oben auf die in der elektrischen Verbinderanordnung eingebrachten und verbundenen Steckerkontakte aus7 . - In der
1 ist eine elektromechanische Kraftfahrzeugservolenkung1 mit einem Lenkrad2 , das mit einer Lenkwelle3 drehfest gekoppelt ist, schematisch dargestellt. Über das Lenkrad2 bringt der Fahrer ein entsprechendes Drehmoment als Lenkbefehl in die Lenkwelle3 ein. Das Drehmoment wird dann über die Lenkwelle3 auf ein Lenkritzel5 übertragen. Das Ritzel5 kämmt in bekannter Weise mit einem Zahnsegment einer Zahnstange6 . Die Zahnstange6 ist in einem Lenkungsgehäuse in Richtung ihrer Längsachse verschieblich gelagert. An ihrem freien Ende ist die Zahnstange6 mit Spurstangen7 über nicht dargestellte Kugelgelenke verbunden. Die Spurstangen7 selbst sind in bekannter Weise über Achsschenkel mit je einem gelenkten Rad 8 des Kraftfahrzeugs verbunden. Eine Drehung des Lenkrades2 führt über die Verbindung der Lenkwelle3 und des Ritzels5 zu einer Längsverschiebung der Zahnstange6 und damit zu einer Verschwenkung der gelenkten Räder8 . Die gelenkten Räder8 erfahren über eine Fahrbahn80 eine Rückwirkung, die der Lenkbewegung entgegen wirkt. Zum Verschwenken der Räder8 ist folglich eine Kraft erforderlich, die ein entsprechendes Drehmoment am Lenkrad2 erforderlich macht. Ein Elektromotor9 einer Servoeinheit10 ist vorgesehen, um den Fahrer bei dieser Lenkbewegung zu unterstützen. - Die Lenkwelle
3 weist eine mit dem Lenkrad2 verbundene Eingangswelle30 und eine mit dem Lenkritzel5 verbundene Ausgangswelle31 auf. Die Eingangswelle30 und die Ausgangswelle31 sind dreheleastisch über einen nicht gezeigten Drehstab miteinander gekoppelt. Eine Drehmomentsensoreinheit11 erfasst die Verdrehung der Eingangswelle30 gegenüber der Ausgangswelle31 als ein Maß des an der Lenkwelle3 oder des Lenkrades2 manuell ausgeübten Drehmomentes. In Abhängigkeit des von der Drehmomentsensoreinheit11 gemessen Drehmoments stellt die Servoeinheit10 eine Lenkunterstützung für den Fahrer bereit. Die Servoeinheit10 kann dabei als Hilfskraftunterstützungseinrichtung10 ,100 ,101 entweder mit einer Lenkwelle3 , dem Lenkritzel 5 oder der Zahnstange6 gekoppelt sein. Die jeweilige Hilfskraftunterstützung 10, 100, 101 trägt ein Hilfskraftmoment in die Lenkwelle3 , das Lenkritzel5 und/oder in die Zahnstange6 ein, wodurch der Fahrer bei der Lenkarbeit unterstützt wird. Die drei unterschiedlichen in1 dargestellten Hilfskraftunterstützungseinrichtungen10 ,100 ,101 zeigen alternative Positionen für deren Anordnung. Üblicherweise ist nur eine einzige der gezeigten Positionen mit einer Hilfskraftunterstützung belegt. Die Servoeinheit10 weist zur Berechnung der Lenkunterstützung eine elektronische Steuereinheit12 auf. Die Servoeinheit10 hat ein Gehäuse bestehend aus einem ersten Gehäuseteil, in dem der Elektromotor9 angeordnet ist, einem zweiten Gehäuseteil, bestehend aus Gehäuseboden120 und Gehäusedeckel121 , in dem die Steuereinheit12 mit einer elektrischen Verbinderanordnung13 angeordnet ist. Die Gehäuseteile120 , 121 sind fest miteinander verbunden und dichten die darin liegenden Komponenten nach außen hin ab. Die Gehäuseteile120 ,121 können aus Aluminium oder Kunststoff, bevorzugt aus einem glasfaserverstärkten oder kohlefaserverstärkten Kunststoff hergestellt. - Die elektrische Verbinderanordnung
13 weist, wie in den2 bis5 dargestellt, einen ersten Anschluss14 zur Stromversorgung der Steuereinheit12 , einen zweiten Anschluss15 zur Kommunikation der Steuereinheit12 mit dem Fahrzeug und einen dritten Anschluss16 zur Übertragung von Informationen der Drehmomentsensoreinheit11 an die Steuereinheit12 auf. Die Anschlüsse 14, 15, 16 bilden jeweils einen Stecker, aufweisend ein Steckergehäuse140 , 150, 160, einen Sockel1400 ,1500 ,1600 , wobei das jeweilige Steckergehäuse 140, 150, 160 Teil des einteiligen Gehäuseteils121 ist und Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 aufweist. Die elektrische Verbinderanordnung13 ist mit der elektrischen Steuereinheit12 durch Einstecken der Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 in entsprechende Öffnungen elektrisch verbunden oder die Anschlüsse14 ,15 ,16 entstehen durch das Fügen des zweiten Gehäuseteils120 mit der elektrischen Verbinderanordnung. Im Folgenden werden die Abschnitte für das jeweilige Steckergehäuse140 ,150 ,160 als Steckergehäuse bezeichnet - Bei den Steckergehäusen
140 ,150 ,160 handelt es sich um nahezu rechteckförmige Kästen. Ein solches Steckergehäuse140 ,150 ,160 ist in den6 bis8a dargestellt. Das Steckergehäuse140 ,150 ,160 ist nach oben und unten hin offen und mit einem Boden17 ausgestaltet. Die Außenwand des Steckergehäuses150 kann, wie in4 dargestellt, Stege18 zur Verdrehsicherung aufweisen. Der Boden17 weist einen nach unten hin vorstehenden Bereich19 auf, der als Verbindungsstück in einen mit den Steckerkontakten14000 , 15000, 16000 verbundenen Sockel1400 ,1500 ,1600 einbringbar ist. Den Boden17 im Bereich des Verbindungsstückes19 durchsetzen Ausnehmungen21 , durch die die Steckerkontakte14000 ,15000 ,16000 jeweils einzeln in das Steckergehäuse140 ,150 ,160 geführt werden. Diese Ausnehmungen 21oder Kanäle sind dabei trichterförmig nach unten hin erweitert. - Wie in den
5 bis10 dargestellt, sind die Steckerkontakte14000 , 15000, 16000 mit dem Sockel1400 ,1500 ,1600 verbunden. Der Sockel1400 , 1500, 1600 weist eine Vertiefung22 auf, in der die Steckerkontakte14000 , 15000, 16000 angeordnet sind. Die Steckerkontakte14000 ,15000 ,16000 überragen die Oberseite des Sockels1400 ,1500 ,1600 oder der Sockel umgibt die Steckerkontakte nur zum Teil. Die Vertiefung22 korrespondiert mit dem Verbindungsstück19 des Steckergehäuses140 ,150 ,160 , das in die Vertiefung22 einsetzbar ist. Der Sockel1400 ,1500 ,1600 wird dadurch ausgebildet, dass Kunststoff um die Steckerkontakte14000 ,15000 ,16000 umspritzt wird. Dadurch entsteht zudem die Verbindung zwischen den Steckerkontakten 14000, 15000, 16000 und dem Sockel1400 ,1500 ,1600 , wodurch kein Klebstoff für die dauerhafte Verbindung notwendig ist. Der Sockel kann dabei derart umspritzt werden, dass dieser becherförmig ausgebildet ist. - Zur Verbindung des Steckergehäuses
140 ,150 ,160 mit den Steckerkontakten 14000, 15000, 16000, wie in den6a ,7a ,8a ,10 dargestellt, wird das Steckergehäuse140 ,150 ,160 mit seinem jeweiligen Verbindungsstück19 auf den jeweiligen Sockel1400 ,1500 ,1600 gefügt, sodass die verengenden Ausnehmungen21 des Verbindungsstücks19 in der Vertiefung22 des Sockels angeordnet sind. Dabei werden die Steckerkontakte in das Steckergehäuse 140, 150, 160 eingesteckt. Anschließend werden die Steckerkontakte14000 , 15000, 16000 in der Vertiefung22 des Sockels1400 ,1500 ,1600 mit Klebstoff 200 umspritzt. Die Menge an Klebstoff wird dabei so bemessen, dass der Klebstoff200 beim Fügen des Steckergehäuses140 ,150 ,160 mit den Steckerkontakten nicht austritt oder über den Sockel quillt und der Klebstoff in die sich verengenden Ausnehmungen21 des Bodens17 des Steckergehäuses gelangt und dort die Steckerkontakte umgibt. Beim Ineinandersetzen der beiden Steckerteile drückt sich das Dichtmaterial200 oder der Klebstoff automatisch in die richtige Position in dem Steckergehäuse und dem Sockel. Durch den Klebstoff werden die Steckerkontakte, der Sockel und das Steckergehäuse fest miteinander verbunden und gleichzeitig der gesamte Stecker abgedichtet. Es ist nicht notwendig, dass der Klebstoff besonders flüssig ist. Der Klebstoff ist bevorzugt standfest, leicht aufzutragen und er kann verschiedenartige Materialien verbinden und gleichzeitig gegen Schmutz und Feuchtigkeit abdichten. Als Klebstoff200 eignet sich beispielsweise ein Ein-Komponenten Silikonklebstoff oder Zwei-Komponenten-Silikonklebstoff oder auch andere Klebstoffe, welche sich unter einem definierten Kraftaufwand in die trichterförmigen Ausnehmungen des Steckergehäuses und in die Vertiefung drücken lassen und dort aushärten. - Wie in den Figuren dargestellt, kann es bevorzugt vorgesehen sein, dass die Anschlüsse
14 ,15 ,16 Teil der elektronischen Verbinderanordnung13 sind, wodurch sich neue Möglichkeiten im Design und der Montage ergeben. Da keine separate Steckereinheit mit dem Rest der Baugruppe verbunden werden muss, kann das Design deutlich kompakter gestaltet werden. Außerdem entfällt das nachträgliche Abdichten und somit ein ganzer Prozessschritt, wenn das Fügen des Steckers in einen anderen Fügeprozess mit integriert werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 9505427 B2 [0003]
Claims (14)
- Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung (13), aufweisend wenigstens einen Steckerkontakt (14000',15000,16000), der einerseits in einem Sockel (1400, 1500, 1600) und andererseits in einem Steckergehäuse (140,150,160) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (140,150,160) becherförmig ist und einen Boden (17) aufweist, der einen nach unten hin vorstehenden Bereich (19) als Verbindungsstück aufweist und im Bereich des Verbindungsstücks (19) wenigstens eine den Boden (17) durchsetzende Ausnehmung (21) zum Durchführen des wenigstens einen Steckerkontaktes (14000,15000,16000) aufweist, wobei der Steckerkontakt (14000,15000,16000) in dem Sockel (1400, 1500, 1600) mit einer Vertiefung (22) angeordnet ist, wobei der Steckerkontakt (14000,15000,16000) mit dem Sockel (1400, 1500, 1600) in der Vertiefung (22) verbunden ist und das Verbindungsstück (19) des Steckergehäuses (140,150,160) in die Vertiefung (22) des Sockels (1400, 1500, 1600) eingeklebt ist, so dass der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000) im Bereich der Ausnehmung (21) gegenüber dem Steckergehäuse (140,150,160) gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet ist.
- Stecker nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (21) zum Inneren des Steckergehäuses (140,150,160) hin verengt. - Stecker nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (21) teilweise trichterförmig sind und sie daran anschließend im Wesentlichen einen konstanten Querschnitt aufweisen. - Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17) im Bereich des Verbindungsstückes (19) mindestens doppelt so dick ausgebildet ist, wie im restlichen Bereich.
- Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1400, 1500, 1600) mit seiner Oberseite in Anlage mit der Unterseite des Bodens (17) des Steckergehäuses (140,150,160) steht.
- Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1400,1500,1600) nur zum Teil den wenigstens einen Steckerkontakt (14000,15000,16000) umgibt.
- Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1400, 1500, 1600) selbst becherförmig ausgestaltet ist und der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000) den Boden (17) durchsetzt.
- Elektrische Steuereinheit (12) einer elektromechanischen Kraftfahrzeugservolenkung mit wenigstens einem Stecker nach einem der
Ansprüche 1 bis7 . - Verfahren zur Montage eines Steckers für eine elektrische Verbinderanordnung (13), wobei der Stecker wenigstens einen Steckerkontakt (14000,15000,16000), einen Sockel (1400, 1500, 1600) und ein Steckergehäuse (140,150,160) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst: - Einbringen von Klebstoff (200) in eine Vertiefung (22) des Sockels (1400, 1500, 1600), in der der Sockel (1400, 1500, 1600) mit dem wenigstens einen Steckerkontakt (14000,15000,16000) verbunden ist; - Fügen des Steckergehäuses (140,150,160), welcher becherförmig ist, und des Sockels (1400, 1500, 1600) derart, dass der Boden (17) des Steckergehäuses (140,150,160) zumindest teilweise in die Vertiefung (22) eingebracht wird und der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000) den Boden (17) des Steckergehäuses (140,150,160) durch eine entsprechende Ausnehmung (21) im Boden (17) durchsetzt, und dass der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000), der Sockel (1400, 1500, 1600) und das Steckergehäuse (140,150,160) derart miteinander verklebt werden, dass der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000) zum Steckergehäuse (140,150,160) hin im Bereich der Ausnehmung (21) gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet ist.
- Verfahren nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) von außen nach innen hin verengend ausgestaltet ist, und jeweils zur Aufnahme eines einzelnen Steckerkontaktes (14000,15000,16000) ausgebildet ist. - Verfahren nach
Anspruch 9 oder10 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1400,1500,1600) die Steckerkontakte (14000,15000,16000) nur zum Teil umgibt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 9 bis11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des eingebrachten Klebstoffes (200) so bemessen ist, dass beim Fügen des wenigstens einen Steckerkontakts (14000,15000,16000), des Steckergehäuses (140, 150, 160) und des Sockels (1400, 1500, 1600) der Klebstoff (200) nicht oder nur geringfügig über den Rand des Sockels (1400, 1500, 1600) tritt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 9 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Steckers der Sockel (1400, 1500, 1600) mit seiner Oberseite in Anlage mit der Unterseite des Bodens (17) des Steckergehäuses (140,150,160) steht. - Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung (13) für eine elektrische Steuereinheit (12) einer elektromechanischen Kraftfahrzeugservolenkung hergestellt durch ein Verfahren nach einem der
Ansprüche 9 bis13 .
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017000722.5A DE102017000722A1 (de) | 2017-01-27 | 2017-01-27 | Herstellung eines abgedichteten Steckers durch Verpressen von Klebstoff während des Fügens von Steckerkontakten und Steckergehäuse |
EP18702184.5A EP3574555A1 (de) | 2017-01-27 | 2018-01-24 | Herstellung eines abgedichteten steckers durch verpressen von klebstoff während des fügens von steckerkontakten und steckergehäuse |
PCT/EP2018/051659 WO2018138118A1 (de) | 2017-01-27 | 2018-01-24 | Herstellung eines abgedichteten steckers durch verpressen von klebstoff während des fügens von steckerkontakten und steckergehäuse |
CN201880008580.5A CN110235311B (zh) | 2017-01-27 | 2018-01-24 | 用于电连接器装置的插头以及用于组装插头的方法 |
US16/479,979 US10811815B2 (en) | 2017-01-27 | 2018-01-24 | Production of a sealed plug by injecting adhesive during the joining of plug contacts and plug housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017000722.5A DE102017000722A1 (de) | 2017-01-27 | 2017-01-27 | Herstellung eines abgedichteten Steckers durch Verpressen von Klebstoff während des Fügens von Steckerkontakten und Steckergehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017000722A1 true DE102017000722A1 (de) | 2018-08-02 |
Family
ID=61094472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017000722.5A Withdrawn DE102017000722A1 (de) | 2017-01-27 | 2017-01-27 | Herstellung eines abgedichteten Steckers durch Verpressen von Klebstoff während des Fügens von Steckerkontakten und Steckergehäuse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US10811815B2 (de) |
EP (1) | EP3574555A1 (de) |
CN (1) | CN110235311B (de) |
DE (1) | DE102017000722A1 (de) |
WO (1) | WO2018138118A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015101791A1 (de) | 2014-02-24 | 2015-08-27 | Denso Corporation | Elektrischer Verbinder und Verfahren zur Herstellung desselben |
US9505427B2 (en) | 2014-09-03 | 2016-11-29 | Hitachi Automotive Systems, Ltd. | Electrical connector assembly, electronic control unit using same, and electric power steering system therewith |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH07135044A (ja) * | 1993-11-11 | 1995-05-23 | Yazaki Corp | コネクタ |
JP2001023413A (ja) * | 1999-07-02 | 2001-01-26 | Yazaki Corp | リアコンビネーションランプ |
JP2001068206A (ja) | 1999-08-25 | 2001-03-16 | Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk | コネクタ及びその製造方法 |
JP5251769B2 (ja) | 2009-07-22 | 2013-07-31 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
DE102011079914A1 (de) | 2011-07-27 | 2013-01-31 | Robert Bosch Gmbh | Gehäusesteckverbinder und Gehäuse mit Gehäusesteckverbinder |
JP2015038819A (ja) | 2013-06-14 | 2015-02-26 | 第一精工株式会社 | 電気コネクタ |
JP6247604B2 (ja) * | 2014-06-24 | 2017-12-13 | 日本航空電子工業株式会社 | 防水コネクタ |
US9608363B2 (en) * | 2015-07-24 | 2017-03-28 | Magna Powertrain, Inc. | Sealing insert for electrical connectors |
US11152755B2 (en) * | 2016-04-19 | 2021-10-19 | Mitsubishi Electric Corporation | Connector device manufacturing method |
US10493675B2 (en) * | 2017-03-09 | 2019-12-03 | Aptiv Technologies Limited | Method for molding a resilient material around a rigid work piece |
EP3413403B1 (de) * | 2017-06-08 | 2021-12-15 | FRIWO Gerätebau GmbH | Adaptergehäuse mit fassung zum wasserdichten montieren einer stromversorgung auf einem gerät |
US20190013616A1 (en) * | 2017-07-05 | 2019-01-10 | Din Yi Industrial Co., Ltd. | Electrical connector for network cables |
TWI635667B (zh) * | 2017-08-08 | 2018-09-11 | 祥峰實業股份有限公司 | 可提昇防水係數的高速信號傳輸連接器 |
US10236623B1 (en) * | 2017-08-28 | 2019-03-19 | Pontus Subsea Connectors Llc | Connector for sealably engaging and disengaging contacts, and methods of making and/or using same |
US10777334B2 (en) * | 2017-12-05 | 2020-09-15 | Aptiv Technologies Limited | Wiring harness assembly having multiple separated conductors embedded within a substrate |
DE102018100831A1 (de) * | 2018-01-16 | 2019-07-18 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Ladestecker für Elektroautos und dessen Herstellung |
JP6590999B1 (ja) * | 2018-06-11 | 2019-10-16 | 三菱電機株式会社 | 防水型電子機器および防水型電子機器の製造方法 |
-
2017
- 2017-01-27 DE DE102017000722.5A patent/DE102017000722A1/de not_active Withdrawn
-
2018
- 2018-01-24 CN CN201880008580.5A patent/CN110235311B/zh active Active
- 2018-01-24 US US16/479,979 patent/US10811815B2/en active Active
- 2018-01-24 WO PCT/EP2018/051659 patent/WO2018138118A1/de unknown
- 2018-01-24 EP EP18702184.5A patent/EP3574555A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015101791A1 (de) | 2014-02-24 | 2015-08-27 | Denso Corporation | Elektrischer Verbinder und Verfahren zur Herstellung desselben |
US9505427B2 (en) | 2014-09-03 | 2016-11-29 | Hitachi Automotive Systems, Ltd. | Electrical connector assembly, electronic control unit using same, and electric power steering system therewith |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20190348796A1 (en) | 2019-11-14 |
US10811815B2 (en) | 2020-10-20 |
CN110235311A (zh) | 2019-09-13 |
EP3574555A1 (de) | 2019-12-04 |
WO2018138118A1 (de) | 2018-08-02 |
CN110235311B (zh) | 2021-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4324913C1 (de) | Gehäuse für einen elektrischen Stellantrieb, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs-, oder Klimaklappen in Kraftfahrzeugen | |
EP1750109A1 (de) | Drehmomentsensor und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102008051545B4 (de) | Elektronisches Gerät mit Mehrkontaktstecker und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE3824857A1 (de) | Verdrahtungseinrichtung und verdrahtungsverbindung fuer eine solche einrichtung | |
DE102012203222A1 (de) | Gehäuseteil für eine Antriebseinheit, sowie Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines solchen | |
DE102007059357A1 (de) | Steckdose und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102010025689B4 (de) | Antriebseinheit für eine Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug und Gehäuse für eine Antriebseinheit | |
DE19528252B4 (de) | Aggregat für eine Fahrzeugbremsanlage | |
EP2742284B1 (de) | Elektrische vorrichtung mit dichtelement, dichtelement für eine elektrische vorrichtung und verfahren zum abdichten eines gehäuses | |
DE19719436C2 (de) | Spritzgußgehäuse | |
EP3555969B1 (de) | Getriebesteuerungseinrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug, und verfahren zum herstellen eines steckergehäuses | |
DE102017000722A1 (de) | Herstellung eines abgedichteten Steckers durch Verpressen von Klebstoff während des Fügens von Steckerkontakten und Steckergehäuse | |
DE2236347C3 (de) | Stecksockel zur Kontaktierung und Befestigung elektrischer Bauteile | |
AT503528B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines bauteils für eine fahrzeuginnenverkleidung und bauteil für eine fahrzeuginnenverkleidung | |
DE20318863U1 (de) | Halte- und Verbindungsvorrichtung | |
WO2013178212A2 (de) | Kraftfahrzeug-komponententräger und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3729550C2 (de) | Vorrichtung zur Einführung und Halterung einer oder mehrerer elektrischer Leitungen | |
EP2026418B1 (de) | Gehäuseschale mit eingeschlossener, mindestens ein elektromechanisches Bauelement aufweisenden Baueinheit | |
DE102018202222B4 (de) | Lenkvorrichtung mit Lenksensoreinheit | |
EP2587595B1 (de) | Steckverbindung und Verfahren zum Betreiben einer Steckverbindung für Hochvolt-Anwendungen | |
DE102019203422A1 (de) | Adapterelement für eine Getriebe-Antriebseinrichtung, Getriebe-Antriebseinrichtung und Werkzeug zur Herstellung eines Adapterelements | |
DE102011052364B3 (de) | Steckverbinder für elektrische Komponenten in Kraftfahrzeugen | |
DE102005039506A1 (de) | Steckverbinder mit einem an dem Gehäuse des Steckverbinders angeordneten unverlierbaren Dichtelement | |
EP0696881A1 (de) | Kunststoffgehäuse für ein elektrisches Modul | |
EP0913889A2 (de) | Kupplungselement eines elektrischen Kabels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: THYSSENKRUPP PRESTA AKTIENGESELLSCHAFT, LI Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: LENZING GERBER STUTE PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAF, DE |
|
R163 | Identified publications notified | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: THYSSENKRUPP PRESTA AKTIENGESELLSCHAFT, LI Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |