DE102017000722A1 - Herstellung eines abgedichteten Steckers durch Verpressen von Klebstoff während des Fügens von Steckerkontakten und Steckergehäuse - Google Patents

Herstellung eines abgedichteten Steckers durch Verpressen von Klebstoff während des Fügens von Steckerkontakten und Steckergehäuse Download PDF

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DE102017000722A1
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Thomas Ramspeck
Pèter Kenéz
Friedrich Robert Zacharias
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Abstract

Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung (13), aufweisend wenigstens einen Steckerkontakt (14000',15000,16000), der einerseits in einem Sockel (1400, 1500, 1600) und andererseits in einem Steckergehäuse (140,150,160) angeordnet ist, wobei das Steckergehäuse (140,150,160) becherförmig ist und einen Boden (17) aufweist, der einen nach unten hin vorstehenden Bereich (19) als Verbindungsstück aufweist und im Bereich des Verbindungsstücks (19) wenigstens eine den Boden (17) durchsetzende Ausnehmung (21) zum Durchführen des wenigstens einen Steckerkontaktes (14000,15000,16000) aufweist, wobei der Steckerkontakt (14000,15000,16000) in dem Sockel (1400, 1500, 1600) mit einer Vertiefung (22) angeordnet ist, wobei der Steckerkontakt (14000,15000,16000) mit dem Sockel (1400, 1500, 1600) in der Vertiefung (22) verbunden ist und das Verbindungsstück (19) des Steckergehäuses (140,150,160) in die Vertiefung (22) des Sockels (1400, 1500, 1600) eingeklebt ist, so dass der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000) im Bereich der Ausnehmung (21) gegenüber dem Steckergehäuse (140,150,160) gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Montage eines solchen Steckers mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 9.
  • Elektromechanische Kraftfahrzeugservolenkungen weisen Servoeinheiten auf, die als Hilfskraftunterstützungseinrichtung an einem Ritzel oder einer Zahnstange des Lenkgetriebes angeordnet sein können. Die Servoeinheit weist dabei zur Berechnung der Lenkunterstützung eine elektronische Steuereinheit auf. Die elektronische Steuereinheit ist mit einer elektrischen Verbinderanordnung verbunden. Diese weist Anschlüsse zur Stromversorgung und zur Übertragung von Informationen auf. Die Anschlüsse weisen jeweils einen Stecker auf, der aus einem Steckergehäuse und Steckerkontakten besteht. Damit die Steuereinheit vor dem Eindringen von Staub und Spritzwasser geschützt ist, sollten die Steckerkontakte auch ohne aufgesteckten Gegenstecker oder Buchse nach außen hin abgedichtet sein. Herkömmlicherweise wird dazu Vergussmasse um die Steckerkontakte herum auf dem Boden des Steckergehäuses aufgebracht. Die Vergussmasse muss dabei flüssig genug sein, um auch zwischen den Steckerkontakten zu fließen, und schnell und zuverlässig aushärten zu können. Wenn die Vergussmasse nur durch Vernetzung ohne zusätzliche Beschleunigung aushärtet, ist der Prozess langsam und verhindert eine schnelle Weiterverarbeitung des vergossenen Steckers. Wird die Aushärtung z. B. durch Wärme oder UV-Strahlung beschleunigt, ergeben sich Probleme in der Prozessführung, z. B. durch Schattenwurf der Steckerkontakte auf die Vergussmasse oder einer zu starken Erwärmung des Steckergehäuses.
  • Aus der Patentschrift US 9,505,427 B2 ist ein Steckergehäuse bekannt, bei dem ein Dichtungsmittel in den Innenraum des Gehäuses gebracht wird, welches durch Schwerkraft auf einer geneigten Ebene des Bodens des Steckergehäuses sich um die Steckerkontakte verteilt. Als nachteilig erweist sich diese Lösung dahingehend, dass das Dichtmaterial ausreichend flüssig sein muss, damit eine Verteilung möglich ist. Zudem kann der Stecker nicht zeitnah weiterverarbeitet werden, da die Vergussmasse zuerst aushärten muss. Weiterhin ist es nachteilig, dass eine geneigte Bodenfläche nicht sicherstellen kann, dass die Steckerkontakte von der Vergussmasse vollständig umschlossen sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Abdichtung eines Steckers einer elektrischen Verbinderanordnung auch dann anzugeben, wenn kein Gegenstecker aufgesteckt ist.
  • Diese Aufgabe wird von einem Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren zur Montage eines solchen Steckers mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Demnach ist ein Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung, aufweisend wenigstens einen Steckerkontakt, der einerseits in einem Sockel und andererseits in einem Steckergehäuse angeordnet ist, vorgesehen, wobei das Steckergehäuse becherförmig ist und einen Boden aufweist, der einen nach unten hin vorstehenden Bereich als Verbindungsstück aufweist und im Bereich des Verbindungsstücks wenigstens eine den Boden durchsetzende Ausnehmung zum Durchführen des wenigstens einen Steckerkontaktes aufweist, wobei der Steckerkontakt in dem Sockel mit einer Vertiefung angeordnet ist, wobei der Steckerkontakt mit dem Sockel in der Vertiefung verbunden ist und das Verbindungsstück des Steckergehäuses in die Vertiefung des Sockels eingeklebt ist, so dass der wenigstens eine Steckerkontakt und/oder der Sockel im Bereich der Ausnehmung gegenüber dem Steckergehäuse gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet ist. Dieser Stecker weist eine verbesserte Abdichtung zwischen Steckerkontakten, Sockel und Steckergehäuse eines Steckers einer elektrischen Verbinderanordnung auf und verhindert, dass Schmutz, Feuchtigkeit oder Spritzwasser in den Stecker eindringen. Auch bei einem aufgesteckten Gegenstecker verhindern die Steckerkontakte das Eindringen von Fremdkörpern.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der Ausnehmungen auf die Anzahl der Steckerkontakte abgestimmt, so dass je ein Steckerkontakt durch eine dazugehörige Ausnehmung geführt wird. Es ist weiterhin bevorzugt, wenn sich die Ausnehmung zum Inneren des Steckergehäuses in Richtung des Bodens des Steckergehäuses und damit weg vom vorstehenden Bereich des Bodens hin verengt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Klebstoff die Steckerkontakte in der Ausnehmung umgibt und diese zumindest bis zu einem gewissen Grad füllt. Dabei sind in einer Ausführungsform die Ausnehmungen teilweise trichterförmig und weisen daran anschließend im Wesentlichen einen konstanten Querschnitt auf, so dass der Klebstoff auf einfache Weise in den Trichter eintreten kann.
  • Vorzugsweise ist der Boden im Bereich des Verbindungsstückes mindestens doppelt so dick ausgebildet, wie im restlichen Bereich. Dadurch ist eine gewisse Größe oder Tiefe der den Boden durchsetzenden Ausnehmungen gegeben, die vorteilhaft ist, um die Steckerkontakte besser im Steckergehäuse führen zu können und ein Zentrieren der Kontakte zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise ist die Menge an Klebstoff so bemessen, dass der Sockel mit seiner Oberseite in Anlage mit der Unterseite des Bodens des Steckergehäuses steht. Wobei die Oberseite des Sockels einen Bereich um die Vertiefung beschreibt und die Unterseite des Bodens einen Bereich des Verbindungsstücks im Bereich um die Vertiefung.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Sockel nur zum Teil den wenigstens einen Steckerkontakt umgibt, dass vorzugsweise im montierten Zustand des Steckers erfolgt.
  • Eine elektrische Steuereinheit einer elektromechanischen Kraftfahrzeugservolenkung mit wenigstens einem zuvor genannten Stecker ist ebenfalls vorgesehen.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zur Montage eines Steckers für eine elektrische Verbinderanordnung vorgesehen, wobei der Stecker wenigstens einen Steckerkontakt, einen Sockel und ein becherförmiges Steckergehäuse aufweist, und das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst:
    • - Einbringen von Klebstoff in eine Vertiefung des Sockels, in der der Sockel mit dem wenigstens einen Steckerkontakt verbunden ist;
    • - Fügen des Steckergehäuses und des Sockels derart, dass der Boden des Steckergehäuses zumindest teilweise in die Vertiefung eingebracht wird und der wenigstens eine Steckerkontakt den Boden des Steckergehäuses durch eine entsprechende Ausnehmung im Boden durchsetzt, und dass der wenigstens eine Steckerkontakt, der Sockel und das Steckergehäuse derart miteinander verklebt werden, dass der wenigstens eine Steckerkontakt und/oder der Sockel zum Steckergehäuse hin im Bereich der Ausnehmung gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet ist.
  • Die Ausnehmungen oder Kanäle stellen einen Ausweichraum für den Klebstoff beim Fügeprozess dar. Diese Ausnehmungen werden dann zumindest bis zu einer gewissen Höhe von dem Klebstoff ausgefüllt.
  • Vorzugsweise verengen sich die Ausnehmungen von außen nach innen hin, also in Richtung des Bodens des Steckergehäuses und weg vom Sockel, und sind jeweils zur Aufnahme eines einzelnen Steckerkontaktes ausgebildet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Sockel die Steckerkontakte nur zum Teil umgibt, das vorzugsweise im montierten Zustand des Steckers erfolgt.
  • Vorzugsweise ist die Menge des eingebrachten Klebstoffes so bemessen, dass beim Fügen des Steckergehäuses und des Sockels mit dem wenigstens einen Steckerkontakt der Klebstoff nicht oder nur geringfügig über den Rand des Sockels tritt. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen so dimensioniert sind, dass sie den eingebrachten Klebstoff aufnehmen können.
  • Der Boden weist somit bevorzugt eine entsprechende Tiefe auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Sockel selbst becherförmig ausgestaltet und der wenigstens eine Steckerkontakt durchsetzt den Boden des Sockels.
  • Vorzugsweise steht im montierten Zustand des Steckers der Sockel mit seiner Oberseite in Anlage mit der Unterseite des Bodens des Steckergehäuses.
  • Weiterhin ist ein Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung für eine elektrische Steuereinheit einer elektromechanischen Kraftfahrzeugservolenkung hergestellt durch ein zuvor genanntes Verfahren vorgesehen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Gleiche Bauteile oder Bauteile mit gleichen Funktionen tragen gleiche Bezugszeichen. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Darstellung einer elektromechanischen Servolenkung;
    • 2: eine räumliche Ansicht einer Steuereinheit,
    • 3: eine Draufsicht der Steuereinheit
    • 4: eine räumliche Darstellung der Steuereinheit mit einer elektrischen Verbinderanordnung aus 2 ohne Gehäuse,
    • 5: eine vergrößerte Ansicht der elektrischen Verbinderanordnung ohne Gehäuse,
    • 6: ein Längsschnitt eines ersten Anschlusses aus 3,
    • 6a: eine vergrößerte Darstellung eines eingeklebten Steckerkontaktes des ersten Anschlusses aus 6,
    • 7: ein Längsschnitt eines zweiten Anschlusses aus 3,
    • 7a: eine vergrößerte Darstellung eines eingeklebten Steckerkontaktes des zweiten Anschlusses aus 7,
    • 8: ein Längsschnitt eines dritten Anschlusses aus 3,
    • 8a: eine vergrößerte Darstellung eines eingeklebten Steckerkontaktes des zweiten Anschlusses aus 8,
    • 9: eine Teilansicht eines Querschnitts durch die Steuereinheit der 2 und eine Darstellung der Einbringung der Steckerkontakte in das Steckergehäuse, sowie
    • 10: eine Ansicht von oben auf die in der elektrischen Verbinderanordnung eingebrachten und verbundenen Steckerkontakte aus 7.
  • In der 1 ist eine elektromechanische Kraftfahrzeugservolenkung 1 mit einem Lenkrad 2, das mit einer Lenkwelle 3 drehfest gekoppelt ist, schematisch dargestellt. Über das Lenkrad 2 bringt der Fahrer ein entsprechendes Drehmoment als Lenkbefehl in die Lenkwelle 3 ein. Das Drehmoment wird dann über die Lenkwelle 3 auf ein Lenkritzel 5 übertragen. Das Ritzel 5 kämmt in bekannter Weise mit einem Zahnsegment einer Zahnstange 6. Die Zahnstange 6 ist in einem Lenkungsgehäuse in Richtung ihrer Längsachse verschieblich gelagert. An ihrem freien Ende ist die Zahnstange 6 mit Spurstangen 7 über nicht dargestellte Kugelgelenke verbunden. Die Spurstangen 7 selbst sind in bekannter Weise über Achsschenkel mit je einem gelenkten Rad 8 des Kraftfahrzeugs verbunden. Eine Drehung des Lenkrades 2 führt über die Verbindung der Lenkwelle 3 und des Ritzels 5 zu einer Längsverschiebung der Zahnstange 6 und damit zu einer Verschwenkung der gelenkten Räder 8. Die gelenkten Räder 8 erfahren über eine Fahrbahn 80 eine Rückwirkung, die der Lenkbewegung entgegen wirkt. Zum Verschwenken der Räder 8 ist folglich eine Kraft erforderlich, die ein entsprechendes Drehmoment am Lenkrad 2 erforderlich macht. Ein Elektromotor 9 einer Servoeinheit 10 ist vorgesehen, um den Fahrer bei dieser Lenkbewegung zu unterstützen.
  • Die Lenkwelle 3 weist eine mit dem Lenkrad 2 verbundene Eingangswelle 30 und eine mit dem Lenkritzel 5 verbundene Ausgangswelle 31 auf. Die Eingangswelle 30 und die Ausgangswelle 31 sind dreheleastisch über einen nicht gezeigten Drehstab miteinander gekoppelt. Eine Drehmomentsensoreinheit 11 erfasst die Verdrehung der Eingangswelle 30 gegenüber der Ausgangswelle 31 als ein Maß des an der Lenkwelle 3 oder des Lenkrades 2 manuell ausgeübten Drehmomentes. In Abhängigkeit des von der Drehmomentsensoreinheit 11 gemessen Drehmoments stellt die Servoeinheit 10 eine Lenkunterstützung für den Fahrer bereit. Die Servoeinheit 10 kann dabei als Hilfskraftunterstützungseinrichtung 10, 100, 101 entweder mit einer Lenkwelle 3, dem Lenkritzel 5 oder der Zahnstange 6 gekoppelt sein. Die jeweilige Hilfskraftunterstützung 10, 100, 101 trägt ein Hilfskraftmoment in die Lenkwelle 3, das Lenkritzel 5 und/oder in die Zahnstange 6 ein, wodurch der Fahrer bei der Lenkarbeit unterstützt wird. Die drei unterschiedlichen in 1 dargestellten Hilfskraftunterstützungseinrichtungen 10, 100, 101 zeigen alternative Positionen für deren Anordnung. Üblicherweise ist nur eine einzige der gezeigten Positionen mit einer Hilfskraftunterstützung belegt. Die Servoeinheit 10 weist zur Berechnung der Lenkunterstützung eine elektronische Steuereinheit 12 auf. Die Servoeinheit 10 hat ein Gehäuse bestehend aus einem ersten Gehäuseteil, in dem der Elektromotor 9 angeordnet ist, einem zweiten Gehäuseteil, bestehend aus Gehäuseboden 120 und Gehäusedeckel 121, in dem die Steuereinheit 12 mit einer elektrischen Verbinderanordnung 13 angeordnet ist. Die Gehäuseteile 120, 121 sind fest miteinander verbunden und dichten die darin liegenden Komponenten nach außen hin ab. Die Gehäuseteile 120, 121 können aus Aluminium oder Kunststoff, bevorzugt aus einem glasfaserverstärkten oder kohlefaserverstärkten Kunststoff hergestellt.
  • Die elektrische Verbinderanordnung 13 weist, wie in den 2 bis 5 dargestellt, einen ersten Anschluss 14 zur Stromversorgung der Steuereinheit 12, einen zweiten Anschluss 15 zur Kommunikation der Steuereinheit 12 mit dem Fahrzeug und einen dritten Anschluss 16 zur Übertragung von Informationen der Drehmomentsensoreinheit 11 an die Steuereinheit 12 auf. Die Anschlüsse 14, 15, 16 bilden jeweils einen Stecker, aufweisend ein Steckergehäuse 140, 150, 160, einen Sockel 1400, 1500, 1600, wobei das jeweilige Steckergehäuse 140, 150, 160 Teil des einteiligen Gehäuseteils 121 ist und Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 aufweist. Die elektrische Verbinderanordnung 13 ist mit der elektrischen Steuereinheit 12 durch Einstecken der Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 in entsprechende Öffnungen elektrisch verbunden oder die Anschlüsse 14, 15, 16 entstehen durch das Fügen des zweiten Gehäuseteils 120 mit der elektrischen Verbinderanordnung. Im Folgenden werden die Abschnitte für das jeweilige Steckergehäuse 140, 150, 160 als Steckergehäuse bezeichnet
  • Bei den Steckergehäusen 140, 150, 160 handelt es sich um nahezu rechteckförmige Kästen. Ein solches Steckergehäuse 140, 150, 160 ist in den 6 bis 8a dargestellt. Das Steckergehäuse 140, 150, 160 ist nach oben und unten hin offen und mit einem Boden 17 ausgestaltet. Die Außenwand des Steckergehäuses 150 kann, wie in 4 dargestellt, Stege 18 zur Verdrehsicherung aufweisen. Der Boden 17 weist einen nach unten hin vorstehenden Bereich 19 auf, der als Verbindungsstück in einen mit den Steckerkontakten 14000, 15000, 16000 verbundenen Sockel 1400, 1500, 1600 einbringbar ist. Den Boden 17 im Bereich des Verbindungsstückes 19 durchsetzen Ausnehmungen 21, durch die die Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 jeweils einzeln in das Steckergehäuse 140, 150, 160 geführt werden. Diese Ausnehmungen 21oder Kanäle sind dabei trichterförmig nach unten hin erweitert.
  • Wie in den 5 bis 10 dargestellt, sind die Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 mit dem Sockel 1400, 1500, 1600 verbunden. Der Sockel 1400, 1500, 1600 weist eine Vertiefung 22 auf, in der die Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 angeordnet sind. Die Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 überragen die Oberseite des Sockels 1400, 1500, 1600 oder der Sockel umgibt die Steckerkontakte nur zum Teil. Die Vertiefung 22 korrespondiert mit dem Verbindungsstück 19 des Steckergehäuses 140, 150, 160, das in die Vertiefung 22 einsetzbar ist. Der Sockel 1400, 1500, 1600 wird dadurch ausgebildet, dass Kunststoff um die Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 umspritzt wird. Dadurch entsteht zudem die Verbindung zwischen den Steckerkontakten 14000, 15000, 16000 und dem Sockel 1400, 1500, 1600, wodurch kein Klebstoff für die dauerhafte Verbindung notwendig ist. Der Sockel kann dabei derart umspritzt werden, dass dieser becherförmig ausgebildet ist.
  • Zur Verbindung des Steckergehäuses 140, 150, 160 mit den Steckerkontakten 14000, 15000, 16000, wie in den 6a, 7a, 8a, 10 dargestellt, wird das Steckergehäuse 140, 150, 160 mit seinem jeweiligen Verbindungsstück 19 auf den jeweiligen Sockel 1400, 1500, 1600 gefügt, sodass die verengenden Ausnehmungen 21 des Verbindungsstücks 19 in der Vertiefung 22 des Sockels angeordnet sind. Dabei werden die Steckerkontakte in das Steckergehäuse 140, 150, 160 eingesteckt. Anschließend werden die Steckerkontakte 14000, 15000, 16000 in der Vertiefung 22 des Sockels 1400, 1500, 1600 mit Klebstoff 200 umspritzt. Die Menge an Klebstoff wird dabei so bemessen, dass der Klebstoff 200 beim Fügen des Steckergehäuses 140, 150, 160 mit den Steckerkontakten nicht austritt oder über den Sockel quillt und der Klebstoff in die sich verengenden Ausnehmungen 21 des Bodens 17 des Steckergehäuses gelangt und dort die Steckerkontakte umgibt. Beim Ineinandersetzen der beiden Steckerteile drückt sich das Dichtmaterial 200 oder der Klebstoff automatisch in die richtige Position in dem Steckergehäuse und dem Sockel. Durch den Klebstoff werden die Steckerkontakte, der Sockel und das Steckergehäuse fest miteinander verbunden und gleichzeitig der gesamte Stecker abgedichtet. Es ist nicht notwendig, dass der Klebstoff besonders flüssig ist. Der Klebstoff ist bevorzugt standfest, leicht aufzutragen und er kann verschiedenartige Materialien verbinden und gleichzeitig gegen Schmutz und Feuchtigkeit abdichten. Als Klebstoff 200 eignet sich beispielsweise ein Ein-Komponenten Silikonklebstoff oder Zwei-Komponenten-Silikonklebstoff oder auch andere Klebstoffe, welche sich unter einem definierten Kraftaufwand in die trichterförmigen Ausnehmungen des Steckergehäuses und in die Vertiefung drücken lassen und dort aushärten.
  • Wie in den Figuren dargestellt, kann es bevorzugt vorgesehen sein, dass die Anschlüsse 14, 15, 16 Teil der elektronischen Verbinderanordnung 13 sind, wodurch sich neue Möglichkeiten im Design und der Montage ergeben. Da keine separate Steckereinheit mit dem Rest der Baugruppe verbunden werden muss, kann das Design deutlich kompakter gestaltet werden. Außerdem entfällt das nachträgliche Abdichten und somit ein ganzer Prozessschritt, wenn das Fügen des Steckers in einen anderen Fügeprozess mit integriert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9505427 B2 [0003]

Claims (14)

  1. Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung (13), aufweisend wenigstens einen Steckerkontakt (14000',15000,16000), der einerseits in einem Sockel (1400, 1500, 1600) und andererseits in einem Steckergehäuse (140,150,160) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (140,150,160) becherförmig ist und einen Boden (17) aufweist, der einen nach unten hin vorstehenden Bereich (19) als Verbindungsstück aufweist und im Bereich des Verbindungsstücks (19) wenigstens eine den Boden (17) durchsetzende Ausnehmung (21) zum Durchführen des wenigstens einen Steckerkontaktes (14000,15000,16000) aufweist, wobei der Steckerkontakt (14000,15000,16000) in dem Sockel (1400, 1500, 1600) mit einer Vertiefung (22) angeordnet ist, wobei der Steckerkontakt (14000,15000,16000) mit dem Sockel (1400, 1500, 1600) in der Vertiefung (22) verbunden ist und das Verbindungsstück (19) des Steckergehäuses (140,150,160) in die Vertiefung (22) des Sockels (1400, 1500, 1600) eingeklebt ist, so dass der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000) im Bereich der Ausnehmung (21) gegenüber dem Steckergehäuse (140,150,160) gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet ist.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (21) zum Inneren des Steckergehäuses (140,150,160) hin verengt.
  3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (21) teilweise trichterförmig sind und sie daran anschließend im Wesentlichen einen konstanten Querschnitt aufweisen.
  4. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17) im Bereich des Verbindungsstückes (19) mindestens doppelt so dick ausgebildet ist, wie im restlichen Bereich.
  5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1400, 1500, 1600) mit seiner Oberseite in Anlage mit der Unterseite des Bodens (17) des Steckergehäuses (140,150,160) steht.
  6. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1400,1500,1600) nur zum Teil den wenigstens einen Steckerkontakt (14000,15000,16000) umgibt.
  7. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1400, 1500, 1600) selbst becherförmig ausgestaltet ist und der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000) den Boden (17) durchsetzt.
  8. Elektrische Steuereinheit (12) einer elektromechanischen Kraftfahrzeugservolenkung mit wenigstens einem Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren zur Montage eines Steckers für eine elektrische Verbinderanordnung (13), wobei der Stecker wenigstens einen Steckerkontakt (14000,15000,16000), einen Sockel (1400, 1500, 1600) und ein Steckergehäuse (140,150,160) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst: - Einbringen von Klebstoff (200) in eine Vertiefung (22) des Sockels (1400, 1500, 1600), in der der Sockel (1400, 1500, 1600) mit dem wenigstens einen Steckerkontakt (14000,15000,16000) verbunden ist; - Fügen des Steckergehäuses (140,150,160), welcher becherförmig ist, und des Sockels (1400, 1500, 1600) derart, dass der Boden (17) des Steckergehäuses (140,150,160) zumindest teilweise in die Vertiefung (22) eingebracht wird und der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000) den Boden (17) des Steckergehäuses (140,150,160) durch eine entsprechende Ausnehmung (21) im Boden (17) durchsetzt, und dass der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000), der Sockel (1400, 1500, 1600) und das Steckergehäuse (140,150,160) derart miteinander verklebt werden, dass der wenigstens eine Steckerkontakt (14000,15000,16000) zum Steckergehäuse (140,150,160) hin im Bereich der Ausnehmung (21) gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) von außen nach innen hin verengend ausgestaltet ist, und jeweils zur Aufnahme eines einzelnen Steckerkontaktes (14000,15000,16000) ausgebildet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1400,1500,1600) die Steckerkontakte (14000,15000,16000) nur zum Teil umgibt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des eingebrachten Klebstoffes (200) so bemessen ist, dass beim Fügen des wenigstens einen Steckerkontakts (14000,15000,16000), des Steckergehäuses (140, 150, 160) und des Sockels (1400, 1500, 1600) der Klebstoff (200) nicht oder nur geringfügig über den Rand des Sockels (1400, 1500, 1600) tritt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Steckers der Sockel (1400, 1500, 1600) mit seiner Oberseite in Anlage mit der Unterseite des Bodens (17) des Steckergehäuses (140,150,160) steht.
  14. Stecker für eine elektrische Verbinderanordnung (13) für eine elektrische Steuereinheit (12) einer elektromechanischen Kraftfahrzeugservolenkung hergestellt durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13.
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