DE3824857A1 - Verdrahtungseinrichtung und verdrahtungsverbindung fuer eine solche einrichtung - Google Patents

Verdrahtungseinrichtung und verdrahtungsverbindung fuer eine solche einrichtung

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DE3824857A1
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DE3824857A
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Toshihiro Inoue
Kazuhiro Ozawa
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp
    • H01R13/6215Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrahtungseinrich­ tung zur elektrischen Verdrahtung in einem Motorfahrzeug sowie Verdrahtungsverbindungen zur Verwendung bei der Ver­ bindung von Kabelbäumen mittels Steckern.
Elektrische Verdrahtungen in einem Motorfahrzeug führen normalerweise von einer in einem Motorraum angeordneten Batterie durch einen in der Nähe der Batterie vorgesehenen Relaiskasten zu entsprechenden Einrichtungen auf der Außen­ seite oder der Innenseite. Es ist bekannt, die Verdrahtungen zur Innenseite durch Bündeln von zu den entsprechenden Einrichtungen auf der Innenseite führenden Leitungen sowie durch Durchführung der gebündelten Leitungen durch ein in eine Trennwand gebohrtes Loch vorzunehmen, welche die Außenseite von der Innenseite trennt.
Die Anzahl der zur Innenseite führenden Leitungen ist jedoch so groß, daß die Arbeit aufwendig wird, um diese Leitungen durch die in der Trennwand vorgesehene Bohrung zum Relaiska­ sten zu führen. Darüber hinaus besitzen die gebündelten Leitungen als ganzes einen großen Durchmesser, so daß die Bohrung in der Trennwand zur Durchführung des Leitungsbün­ dels ebenfalls einen großen Durchmesser besitzen muß, so daß diese Stelle schwer abzudichten ist.
Zur Verdrahtungsverbindung werden generell Stecker verwen­ det. Durch wechselseitiges Einpassen eines Paars von Steckern mit Verbindungselementen können diese entsprechen­ den Steckerverbindungselemente miteinander verbunden werden. Eine Form einer derartigen Steckereinrichtung ist in dem JP-GM Nr. 48-23 367 (1973) beschrieben. Bei dieser Stecker­ einrichtung sind die an einem Stecker vorgesehenen Verbin­ dungselemente lediglich Ansätze, während die auf dem anderen Stecker vorgesehenen Verbindungselemente Aufnahmeschlitze aufweisen, so daß die entsprechenden Verbindungselemente dadurch miteinander verbunden werden, daß die Ansätze pas­ send in die Schlitze eingesetzt werden.
Ist die Anzahl der passend einzusetzenden Verbindungselemen­ te klein, so kann die Verbindung und Trennung eines Paars von Steckern mit geringer Kraft durchgeführt werden. Sind jedoch viele Verbindungselemente vorgesehen, so ist die für das Verbinden und Trennen erforderliche Kraft aufgrund des summierenden Effektes groß, so daß die Stecker nicht mehr einfach verbunden und getrennt werden können. Ist einer der Stecker beispielsweise an einer Halterungsplatte befestigt, so wirkt auf diese Halterungsplatte beim Verbinden und Trennen eine große Spannung, so daß die Gefahr der Beschädi­ gung der Halterungsplatte besteht.
Sind weiterhin die Stecker nicht genau miteinander verbun­ den, so werden die die Verbindungselemente auf dem einen Stecker bildenden Ansätze nicht passend in die die Verbin­ dungselemente auf dem anderen Stecker bildenden Schlitze eingesetzt, so daß eine elektrische Verbindung ausfallen oder fehlerhaft entstehen kann. Darüber hinaus können die Verbindungselemente manchmal beschädigt werden oder andere Teile beschädigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdrahtungseinrichtung in einem Fahrzeug anzugeben, für welche sich die Verdrahtungsarbeit und die Wartung einfach gestalten.
Darüber hinaus soll für eine solche Verdrahtungseinrichtung eine Verdrahtungsverbindung angegeben werden, mittels der die Verbindung und Trennung von Steckern mit geringer Kraft ohne Krafteinwirkung auf ein Halterungselement einfach durchführbar sind.
Speziell soll dabei ein Paar von Steckern exakt miteinander verbindbar sein.
Hinsichtlich einer Verdrahtungseinrichtung wird die genannte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verdrahtungseinrichtung braucht für die Durchführung von Leitungen durch eine Bohrung in einer die Innenseite und die Außenseite trennenden Trenn­ wand keine Arbeit aufgewendet werden. Da es lediglich not­ wendig ist, die Enden eines Innenseiten- und eines Außensei­ tenkabelbaumes konzentrisch zu Verbindungsstellen oberhalb und unterhalb eines nahezu horizontal ausgerichteten Trenn­ wandteils zu führen, gestalten sich die Verdrahtungsarbeit und die Wartung extrem einfach.
Hinsichtlich der Verdrahtungsverbindung ist eine Ausfüh­ rungsform durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 gekenn­ zeichnet.
Hinsichtlich dieser Ausführungsform können die einzelnen Stecker mit geringer Kraft für das Einschrauben einer Schrau­ be leicht miteinander verbunden werden, da bei Drehen der Schraube ein Stecker gleitet und sich die entsprechenden Verbindungselemente miteinander verbinden. Selbst wenn in einem Stecker eine große Anzahl von Verbindungselementen vorhanden ist, kann die Verbindung und die Trennung daher mit geringer Kraft durchgeführt werden. Darüber hinaus werden die auf die Mutter und die Schraube ausgeübten Dreh­ momente durch die Stecker aufgenommen, so daß auf die diese Stecker halternden Elemente keine Kraft einwirkt.
Hinsichtlich der Verdrahtungsverbindung ist eine weitere Ausführungsform durch die Merkmale des Patentanspruchs 17 gekennzeichnet.
Da bei dieser Ausführungsform die Relativbewegung der ent­ sprechenden Stecker bei miteinander verbundenen Steckern durch eine Führungseinrichtung geführt wird, können die Verbindungselemente exakt miteinander verbunden werden. Darüber hinaus kann eine Beschädigung der Stecker durch die Schutzeinrichtung, welche ein Anstoßen der Spitze der Schraube an von der Mutter verschiedenen Stellen des anderen Steckers verhindert, vermieden werden.
Jeweilige Weiterbildungen sowohl der erfindungsgemäßen Ver­ drahtungseinrichtung als auch der erfindungsgemäßen Verdrah­ tungsverbindungen sind Gegenstand von entsprechenden Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils in einem Motorraum eines Motorfahrzeuges, der eine erfindungsgemäße Einrichtung enthält;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines Verbindungskastens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Inneren des Verbin­ dungskastens;
Fig. 4, 5, 6 und 7 jeweils einen Schnitt, aus denen die aufeinanderfolgenden Schritte des Verbindens eines Relaiskastens und eines Aufnahmesteckers im gleichen Verbindungskasten ersichtlich sind;
Fig. 8, 9, 10 und 11 jeweils einen Schnitt, aus denen die aufeinanderfolgenden Schritte des Verbindens eines Relaiskastens und eines Aufnahmesteckers in einem Verbindungskasten gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich sind;
Fig. 12 einen Schnitt eines Verbindungskastens, aus dem eine Abwandlung der bevorzugten Ausführungsform gemäß den Fig. 8 bis 11 ersichtlich ist;
Fig. 13, 14, 15 und 16 jeweils einen Schnitt, aus dem die aufeinanderfolgenden Schritte des Verbindens eines Relaiskastens und eines Aufnahmesteckers in einem Verbindungskasten gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung er­ sichtlich sind;
Fig. 17 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung zur Erläuterung des Aufbaues von Trennein­ richtungen in einem Relaiskasten;
Fig. 18 eine perspektivische Teilansicht zur Darstellung zusammengesetzter Trenneinrichtungen;
Fig. 19 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung des Aufbaus von Trenneinrichtungen an einer Biegestelle einer Stromschiene;
Fig. 20 einen Schnitt von Trenneinrichtungen;
Fig. 21 eine Unteransicht eines Trenneinrichtungsaufbaus gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 22 einen Schnitt von Trenneinrichtungen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen wesentlichen Teil in einem Motorraum eines Motorfahrzeugs, der eine erfindungsgemäße Einrichtung enthält. Zwischen einem Fahrzeuginnenraum 1 und einem auf dessen Außenseite befindlichen Motorraum 2 ist zu deren Trennung eine Trennwand 3 vorgesehen, welche in Quer­ richtung nahezu senkrecht verläuft. Oberhalb dieser Trenn­ wand 3 ist in Querrichtung gesehen auf der rechten Seite des Fahrzeugchassis, d.h., auf der Seite des Beifahrersitzes, wo keine Bedienungselemente, wie beispielsweise Schalthebel und Pedale, vorhanden sind, ein Verbindungskasten 4 vorgesehen. Die Oberseite der Trennwand 3 ist mit einer Kunststoff­ abdeckung 5 abgedeckt, in welcher im Bereich des Verbin­ dungskastens 4 eine Öffnung vorgesehen ist. Diese Öffnung ist mit einem Deckel 5 b verschließbar.
In der Mitte einer nahezu horizontalen Fläche der Kunst­ stoffabdeckung 5 ist eine Luftansaugöffnung 5 c vorgesehen, wobei der Raum zwischen der Trennwand 3 und der Kunststoff­ abdeckung 5 durch eine Trennwand 17 unterteilt ist, so daß sich auf deren einer Seite der Verbindungskasten 4 und auf deren anderer Seite die Luftansaugöffnung 5 c befindet.
Mit dem Verbindungskasten 4 ist ein von einer Batterie 6 kommender Außenseiten-Kabelbaum 7 verbunden, wobei die Verbindungsstelle durch einen Gummischuh 15 wasserdicht abgedeckt ist. Der Außenseiten-Kabelbaum verläuft durch eine Nut 5 a am Bodenrand einer Vertikalebene der Kunststoffab­ deckung 5, in der die Nut 5 a längs ihres Randes mit einem Dichtungselement 5 d versehen ist. Dieses Dichtungselement 5 d bedeckt den Außenumfang des Außenseiten-Kabelbaums 7 luft­ dicht und verhindert zusammen mit der Trennwand 17, daß Gas aus dem Motorraum 2 in den Fahrzeuginnenraum 1 eintritt.
Vor einer Windschutzscheibe 8 ist eine Motorhaube 9 vorgese­ hen, an deren hinterer Unterseite die o.g. Trennwand 3 vorgesehen ist. Zwischen der Oberseite des vorderen Endes der Kunststoffabdeckung 5 und der Unterseite der Motorhaube 9 ist ein Dichtungselement 16 eingeklemmt, das in Querrich­ tung des Fahrzeugchassis verläuft und verhindert, daß Gas aus dem Motorraum 2 durch die Luftansaugöffnung 5 in den Fahrzeuginnenraum 1 eintritt.
Parallel zur Motorhaube 9 ist ein oberer Teil 3 a der vorge­ nannten Trennwand 3 (nahezu horizontal) abgebogen, der einen teilweise erhabenen rechteckförmigen Teil 3 c aufweist, an dem der Verbindungskasten 4 montiert ist. Dieser Verbin­ dungskasten 4 besteht aus einem Relaiskasten 10, welcher einstückig einen Stecker enthält, sowie einem weiteren Stecker in Form eines Aufnahmesteckers 11. Der Relaiskasten 10 ist oberhalb eines in der Trennwand 3 vorgesehenen recht­ eckförmigen Loches 3 b angeordnet und wirkt mit dem in ihn einzupassenden unteren Aufnahmestecker 11 derart zusammen, so daß die Trennwand 3 von oben und unten eingeklemmt wird, wodurch wiederum der Relaiskasten an der Trennwand 3 befe­ stigt wird. Der untere Aufnahmestecker 11 ist durch ein Abdeckelement 13 abgedeckt, wobei ein von diesem Aufnahme­ stecker 11 ausgehender Innenseiten-Kabelbaum 12 durch ein im Abdeckelement 13 vorgesehenes Loch in den Fahrzeuginnenraum 1 verläuft.
Wie die Fig. 3 bis 7 zeigen, setzt sich der Relaiskasten aus einen eine Bodenwand bildenden äußeren Gehäuse 20, ein über diesem Außengehäuse angeordnetes und verschiedene Relais, Sicherungen und ähnliches enthaltendes Innengehäuse 30 sowie einem die Oberseite des Innengehäuses 30 abdeckenden Deckel 14 zusammen. Der untere Rand der Außenplatte des Innengehäu­ ses 30 ist mittels eines Dichtungselementes 31 auf dem Außengehäuse 20 gelagert, wobei eine vom Außengehäuse 20 nach oben weisende Klaue 33 in ein in einem Teil der Außen­ platte des Innengehäuses 30 vorgesehenes Eingriffsteil 32 eingreift. Das Außengehäuse 20 ist an seinem Außenumfang mit einem Flansch 21 versehen, während an der Innenseite des Außengehäuses 20 ein ringförmiges Dichtungselement 22 mit rechteckförmigem Querschnitt befestigt ist. An der Innensei­ te des Dichtungselementes 22 sind nach unten gerichtete Führungsplatten 24 und 23 vorgesehen. Die innere Führungs­ platte 23 besitzt zylindrische oder rechteckige Rohrform, während die äußere Führungsplatte 24 rechteckige Rohrform besitzt.
Zwischen dem Außengehäuse 20 und dem Innengehäuse 30 sind plattenförmige Trenneinrichtungen 26 vorgesehen, welche in einem vertikalen Stapel von vier Schichten übereinander angeordnet sind. Zwischen diesen Trenneinrichtungen 26 und dem Außengehäuse 20 ist im Bereich der Oberseite des Dich­ tungselementes 22 ein Abflußraum 34 vorgesehen, aus dem über einen mit ihm in Verbindung stehenden Abflußschlauch 35 Wasser nach außen abgeleitet werden kann.
Zwischen den vorgenannten Trenneinrichtungen 26 liegen horizontal Stromschienen (Leiter) 27. Diese Stromschienen 27 sind an vorgegebenen Stellen zwischen den vorgenannten Führungsplatten 23 und 24 nach unten abgebogen und durch­ stoßen die jeweils unter ihnen liegenden Trenneinrichtungen 26, das Außengehäuse sowie eine Führungsplatte 28. Ihre von den Durchstoß stellenden ausgehenden Enden bilden Verbin­ dungselemente 27 a. Die Führungsplatte 28 ist horizontal zwischen der Führungsplatte 23 und der Führungsplatte 24 angeordnet und kann vertikal gleiten, so daß sie die Verbin­ dungselemente 27 a immer in einer vorgegebenen Stellung halten kann. Die Stromschienen 27 sind in einem Verbindungs­ abschnitt 29 über Relais oder Sicherungen im Relaiskasten elektrisch mit dem Außenseiten-Kabelbaum 7 verbunden.
Im zentralen Bereich des Außengehäuses 20 ist ein kreisför­ miges Loch vorgesehen, in das von oben eine Schraube 60 un­ ter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 61 drehbar eingesetzt ist. Am oberen Ende des Gewindes auf der unteren Hälfte der Schraube 60 ist eine Umfangsnut vorgesehen, in die ein einen Flansch bildender Anschlag 62 eingesetzt ist. Dieser Anschlag 62 ist ringförmig ausgebildet und weitet sich nach oben konisch auf, so daß er gegen eine Vertikalbe­ wegung gesichert ist. Im Außengehäuse 20 sind auf der Innen­ seite der inneren Führungsplatte 23 konzentrisch ein durch diese Führungsplatte umgebener unterer Raum 63 und ein oberer Raum 64 vorgesehen, der sich oberhalb des unteren Raums 63 befindet und kreisförmige Säulenform mit kleinerem Durchmesser besitzt. Der vorgenannte Anschlag 62 ist lose in den oberen Raum 64 eingepaßt und durch die Oberseite dieses oberen Raumes 64 gegen eine Aufwärtsbewegung gesichert. Die Schraube kann daher niemals nach oben herausgezogen werden.
Der vorgenannte Relaiskasten 10 bildet einen Stecker einer Steckereinrichtung zur Verbindung des Außenseiten-Kabelbaums 7 mit dem Innenseiten-Kabelbaum 12. Der mit diesem Relaiska­ sten 10 zusammenwirkende Aufnahmestecker 11 besteht aus einer in das rechteckförmige Loch 3 b in der Trennwand 3 eingesetzten Steckerführung 40 und einem in diesem gehalte­ nen quaderförmigen Stecker 41. Die Steckerführung 40 besitzt rechteckige Rohrform und weist an ihrer Oberseite einen nach oben gerichteten bügelförmigen Ansatz 40 a mit keilförmigem Querschnitt auf. Der untere Rand auf der Außenseite des Ansatzes 40 a ist nach einmaligem horizontalen Biegen nach innen erneut nach außen gebogen und bildet daher einen in Horizontalrichtung verlaufenden langgestreckten Schlitz 40 b. Der Rand des in der Trennwand 3 vorgesehenen rechteckförmi­ gen Loches 3 b ist mit einem bestimmten Spielraum in diesen langgestreckten Schlitz 40 b eingesetzt, wodurch die Stecker­ führung 40 so gehaltert ist, daß sie eine gewisse Bewegung in Horizontalrichtung auszuführen vermag. Bei durch die Trennwand 3 gehalterter Steckerführung 40 erstreckt sich der keilförmige Ansatz 40 a über die Trennwand 3 nach oben hin­ aus. Am unteren Rand der rohrförmigen Steckerführung 40 ist ein nach innen gerichteter unterer Anschlag 40 c vorgesehen, während an einer vorgegebenen Stelle oberhalb dieses unteren Anschlages 40 c ein oberer Anschlag 40 d vorgesehen ist. Zwischen diesem oberen und unteren Anschlag 40 d bzw. 40 c ist ein spaltförmiger Raum 40 e vorgesehen.
Der Stecker 41 ist so geformt, daß er in die vorstehend beschriebene rohrförmige Steckerführung 40 eingesetzt werden kann. Auf der Seitenfläche im Bereich des unteren Randes des Steckers 41 ist ein in Horizontalrichtung verlaufender Ansatz 41 a vorgesehen, welcher in dem vorgenannten spaltför­ migen Raum 40 e längs der Innenfläche der Steckerführung 40 angeordnet ist. Der Stecker 41 ist daher mittels des Ansat­ zes 41 a durch den unteren Anschlag 40 c gehaltert und kann nach oben gleiten, bis der Ansatz 41 a am oberen Anschlag 40 d anstößt. Der Stecker 41 besitzt vertikal verlaufende Durch­ gangslöcher 42 an Stellen entsprechend den Verbindungsele­ menten 27 a des oben beschriebenen Relaiskastens 10. In die Durchgangslöcher 42 werden nicht dargestellte, an den Leiter­ enden des Innenseiten-Kabelbaums 21 befestigte Anschluß­ klemmen eingesetzt, welche mit den oben genannten durchsto­ ßenden Verbindungselementen 27 a verbunden werden können.
In der Mitte des Steckers 41 ist eine axiale kreisförmige Bohrung 44 vorgesehen, in die eine Mutter 45 eingesetzt und in ihrem oberen Teil befestigt ist. Weiterhin ist im Bereich der vorgenannten inneren Führungsplatte 23 des Relaiskastens 10 ein rohrförmiger Führungsschlitz 46 mit vorgegebener Tiefe unterhalb der Oberseite im Stecker 41 vorgesehen.
Im folgenden wird die Verbindung des Relaiskastens 10 und des Aufnahmesteckers 11 anhand der Fig. 4 bis 7 erläutert.
Zunächst werden der Stecker 41 in die Steckerführung 40 und die (nicht dargestellten) Verbindungsklemmen an den Leiter­ enden des Innenseiten-Kabelbaums 12 von unten in die Durch­ gangslöcher 24 im Stecker 41 eingesetzt. Die Steckerführung 40 mit dem auf diese Weise in sie eingesetzten Stecker 41 wird in das rechteckige Loch 3 b im oberen Teil 3 a der Trenn­ wand 3 von unten eingesetzt, wobei der keilförmige Ansatz 40 a etwas deformiert und der Innenrand der Trennwand 3 in den langgestreckten Schlitz 40 b mit einem gewissen Spielraum eingesetzt wird. Dieser Zustand mit vom Aufnahmestecker 11 getrennt gehaltenem Relaiskasten 10 ist in Fig. 4 darge­ stellt.
Sodann wird der Relaiskasten 10 auf den Aufnahmestecker 11 so aufgesetzt, daß deren Mittelachsen annähernd zueinander ausgerichtet sind. Dabei führt der nach oben gerichtete keilförmige Ansatz 40 a der Steckerführung 40 die Führungs­ platte 24 auf der Relaiskastenseite mit seiner nach innen abgeschrägten Fläche, wodurch eine Ausrichtung zwischen dem Relaiskasten 10 und dem Aufnahmestecker 11 und eine exakte Aufrichtung der Schraube 60 und der Mutter 45 auf der glei­ chen Achse möglich wird, weil die Steckerführung 40 sich aufgrund des oben genannten langgestreckten Schlitzes 40 b relativ zur Trennwand 3 geringfügig in Horizontalrichtung bewegen kann. Dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt. Der Relaiskasten 10 ist über das Dichtungselement 24 auf die Trennwand 3 aufgesetzt, wobei die Spitze der Schraube 60 an der Mutter 45 im Stecker 41 anstößt und bis zu einem gewis­ sen Grad in diese eintritt. Dabei ist der Flansch 21 des Außengehäuses 20 mittels Schrauben 51 und Muttern 52 an einem Bügel 50 befestigt.
Durch Einschrauben der Schraube 60 gelangt diese sodann mit der Mutter 45 in Eingriff, so daß der mit der Mutter 45 verbundene Stecker 41 durch Drehung der Schraube 60 angeho­ ben wird. Der Stecker 41 wird durch die in den Führungs­ schlitz 46 eingesetzte Führungsplatte 23 auf der Seite des Relaiskastens 10 geführt und ohne Verschiebung in Horizon­ talrichtung weiter angehoben (siehe Fig. 6). Ist der Stecker 41 bis zu einer vorgegebenen Stellung angehoben, so werden die Verbindungselemente 27 a, welche durch die Führungsplatte 28 in Horizontalrichtung in ihrer Stellung gehalten werden, exakt von den entsprechenden Durchgangslöchern 42 aufgenom­ men und in diese eingeführt. Die im oben beschriebenen Sinne bereits in die Durchgangslöcher 42 eingeführten (nicht dargestellten) Verbindungsklemmen an den Leiterenden erfas­ sen die entsprechenden Verbindungselemente 27, so daß eine elektrische Verbindung entsteht. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Führungsplatte 28 zusammen mit dem Stecker 41 ange­ hoben wird, nachdem die Oberseite des Steckers 41 an dieser Führungsplatte 28 anstößt.
Wenn die Oberseite der Mutter 45 und/oder die Oberseite des diese Mutter 45 halternden zylindrischen Teils mit der Deckseite des oben genannten unteren Raums 63 innerhalb der Führungsplatte 23 in Kontakt gelangt, so wird die Anhebung des Steckers 41 gestoppt, wodurch die Verbindung zwischen dem Relaiskasten 10 und dem Aufnahmestecker 11 vollständig ausgeführt ist (siehe Fig. 7). Dabei verbleibt ein kleiner Raum oberhalb der Führungsplatte 28, welche zusammen mit dem Stecker 41 angehoben wurde. Ist die Verbindung im Verbin­ dungskasten 4 in der vorstehend beschriebenen Weise erfolgt, so sind der Außenseiten-Kabelbaum 27 und der Innenseiten-Ka­ belbaum 12 über Relais (oder Sicherungen), die Stromschienen 27, die Verbindungselemente 27 a und die Anschlußklemmen auf der Seite des Steckers 41 miteinander verbunden.
Sollen der Relaiskasten 10 und der Aufnahmestecker 11 von­ einander getrennt werden, so ist lediglich der vorstehend beschriebene Vorgang umzukehren. Sind die Verbindungselemen­ te 27 a durch die Verbindungsklemmen auf der Seite des Innen­ seiten-Kabelbaums erfaßt, so ist die Verbindungskraft zwi­ schen ihnen groß, da diese Verbindungselemente mehrfach vorhanden sind. Sollen der Relaiskasten 10 und der Aufnahme­ stecker 11 durch Herausschrauben der Schraube 60 voneinander getrennt werden, so wird die Schraube 60 aufgrund der vor­ stehend genannten großen Verbindungskraft zunächst selbst geringfügig angehoben. Nachdem jedoch der auf der Schraube 60 vorgesehene Anschlag 62 an der Deckseite des oberen Raumes 64 angestoßen ist, so senkt sich der Stecker 41, wodurch die Verbindungselemente 27 a aus den Verbindungsklem­ men an den Leiterenden herausgezogen werden.
Da bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Verbindungskasten 4 zwischen dem Fahrzeuginnenraum 1 und dem Motorraum 2 auf der Trennwand montiert ist, ist es lediglich erforderlich, daß der Außenseiten-Kabelbaum 7 im Motorraum 2 (auf der Außenseite) in geschlossener Form in den Relaiska­ sten 10 eingeführt wird, während der Innenseiten-Kabelbaum 12 im Fahrzeuginnenraum (auf der Innenseite) in geschlosse­ ner Form in den Aufnahmestecker 11 eingeführt wird. Sind der Relaiskasten 10 und der Aufnahmestecker 11 in der vorstehend beschriebenen Weise miteinander verbunden, so ist die Ver­ drahtung abgeschlossen, so daß die Verdrahtungsarbeit extrem einfach ist. Da der Relaiskasten 10 und der Aufnahmestecker 11 einfach voneinander getrennt werden können und da der Relaiskasten 10 im oberen Teil des Verbindungskastens 4 angeordnet ist, gestaltet sich die Prüfung der Verdrahtung oder etwa der Ersatz von Sicherungen bei einer Inspektion sehr einfach.
Da der Verbindungskasten 4 nahezu horizontal am oberen Teil 3 a der Trennwand 3, speziell am teilweise erhabenen Teil 3 c montiert ist, gestaltet sich auch die Montage des Verbin­ dungskastens einfach. Weiterhin ist die Wasserdichtigkeit sehr groß, da von der geringfügig geneigten Oberseite der Trennwand 3 kommendes Wasser längs sich gegenüberliegender Seiten des erhabenen Teils 3 c der Trennwand 3 abfließt und da aufgrund des Deckels 14 kein Wasser in den Verbindungska­ sten 4 eindringen kann.
Die die Oberseite der Trennwand 3 abdeckende Kunststoffab­ deckung 5 gewährleistet ein gutes Aussehen. Da weiterhin der Deckel 5 b im Bereich der Stelle des Verbindungskastens 4 an der Kunststoffabdeckung 5 montiert ist, können Reparaturar­ beiten durch einfaches Entfernen des Deckels 5 b durchgeführt werden, ohne daß dabei die Kunststoffabdeckung 5 abgebaut werden muß.
Da es genügt, den Außenseiten-Kabelbaum 7 in die Nut 5 a der Kunststoffabdeckung 5 einzusetzen, wenn diese Kunststoffab­ deckung 5 montiert wird, bedarf es keiner Arbeit für die Durchführung des Kabelbaums durch ein Loch, wodurch die Verdrahtungsarbeit ebenfalls vereinfacht wird.
Der Verbindungskasten 4 ist auf dem oberen Teil 3 a der Trennwand 3 und auf der Seite des Beifahrersitzes angeord­ net, wo genügend Raum vorhanden ist, so daß er die Funktion des Lenkrades und von Pedalen auf der Fahrerseite nicht beeinträchtigt.
Darüber hinaus kann das Verbinden und Lösen des Verbindungs­ kastens 4 aufgrund der kraftverstärkenden Eigenschaft einer Schraube mit einer geringen Kraft erfolgen, da die Verbin­ dungselemente 27 a mit den Verbindungsklemmen an den Lei­ tungsenden in und außer Eingriff gebracht werden, während der mit der Mutter 45 verbundene Stecker 41 durch Drehung der Schraube 60 gleitend bewegt wird. Darüber hinaus wirkt auf die den Verbindungskasten 4 halternde Trennwand keine ins Gewicht fallende Kraft.
Aufgrund der Tatsache, daß die Steckerführung 40 unter Ausnutzung des langgestreckten Schlitzes 40 b leicht an der Trennwand 3 montierbar ist, daß der Stecker 41 durch Halte­ rung am unteren Anschlag 40 c der Steckerführung 40 zeitweise befestigt werden kann, daß die Zentrierung zwischen dem Außengehäuse 20 und dem Aufnahmestecker 11 unter Ausnutzung des Ansatzes 40 a der Steckerführung und der Führungsplatte 24 des Außengehäuses 20 erfolgen kann, und daß die relative Einstellung zwischen Verbindungselementen 27 a und den Durch­ gangslöchern 42 aufgrund des Zusammenwirkens des Führungs­ schlitzes 46 und der Führungsplatte 23 einfach und zuverläs­ sig erfolgen kann, ist es darüber hinaus möglich, die Ver­ bindungsarbeit exakt und in kurzer Zeit durchzuführen. Es ist darauf hinzuweisen, daß an Stelle der gleichzeitigen Ausnutzung des Relaiskastens 10 als einer der Stecker in einer Steckereinrichtung gemäß der vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsform der Relaiskasten und der eine Stecker auch als getrennte Komponenten ausgeführt werden können.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen den Fig. 4 bis 7 entsprechende Schnittdarstellungen einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung. Da diese Ausführungsform im wesentlichen gleichartig wie die oben beschriebene erste Ausführungsform ausgebildet ist, sind gleichartige Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher nicht mehr weiter erläutert. Beispielsweise durch Vergleich der Fig. 8 und 4 zeigt sich, daß diese bevorzugte Ausführungsform sich in dem folgenden Punkt von der oben beschriebenen ersten Ausfüh­ rungsform unterscheidet. Im Gegensatz zu der Tatsache, daß in der ersten bevorzugten Ausführungsform die Oberseiten der Mutter 45 und des diese Mutter tragenden zylindrischen Teils höher als die Oberseite des Steckers 41 angeordnet sind, sind bei dieser zweiten Ausführungsform die Oberseiten der Mutter 45 und des diese Mutter tragenden zylindrischen Teils tiefer als die Oberseite des Steckers 41 angeordnet. Speziell ist bei dieser Ausführungsform die Eintrittsseite der Mutter 45 tiefer als die Eintrittsseite des Führungs­ schlitzes 46 angeordnet. Darüber hinaus ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Führungsplatte 23 von der Unterseite des Außengehäuses 20 nach unten gerichtet.
Gemäß Fig. 8 ist bei dieser Ausführungsform ein Abstand d 1 von der Spitze der Schraube 60 zur Eintrittsseite der Mutter 45 immer größer als ein Abstand d 2 vom Spitzenende der Führungsplatte 28 zur Eintrittsseite des Führungsschlitzes 46; weiterhin ist der Abstand d 2 immer größer als der Ab­ stand d 3 vom Spitzenende der Führungsplatte 24 zum Ansatz 40 a der Steckerführung 40. Beim Aufsetzen des Relaiskastens 10 auf den Aufnahmestecker 11 wird daher das Spitzenende der Führungsplatte 24 durch den Ansatz 40 a der Steckerführung 40 geführt, bevor das Spitzenende der Führungsplatte 23 an der Oberseite des Steckers 41 anstößt, selbst wenn eine Stel­ lungsverschiebung in Horizontalrichtung vorhanden ist. Weiterhin wird das Spitzenende der Führungsplatte 53 sicher in den Führungsschlitz 46 eingeführt oder es stößt in der Nähe der Eintrittsseite des Führungsschlitzes 46 an, bevor die Spitze der Schraube 60 an der Mutter 45 oder in deren Nähe anstößt. Aufgrund dieser Sachverhalte kann verhindert werden, daß die aus Metall hergestellte Schraube 60 mögli­ cherweise die Oberseite des Steckers 41 beschädigt.
Wie Fig. 11 zeigt, wird bei dieser bevorzugten Ausführungs­ form die Anhebung des Steckers 41 aufgrund des Anstoßens des Spitzenendes der Führungsplatte 23 am Boden des Füh­ rungsschlitzes 46 gestoppt, wobei oberhalb der Mutter 45 ein kleiner Spalt vorhanden ist.
Bei einer abgewandelten, in Fig. 12 dargestellten Ausfüh­ rungsform verläuft die Schraube 60 weiter nach unten, wobei die Mutter 45 um einen entsprechenden Abstand tiefer ange­ ordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls die Beziehung realisiert, daß der Abstand d 1 von der Spitze der Schraube 60 zur Eintrittsseite der Mutter 45 größer als der Abstand d 2 vom Spitzenende der Führungsplatte 23 zur Ein­ trittsseite des Führungsschlitzes 46 ist.
Die Fig. 13 bis 16 zeigen den Fig. 4 bis 7 bzw. den Fig. 8 bis 11 entsprechende Schnittdarstellungen einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In diesen Figuren sind entsprechende Teile wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht näher erläutert.
Bei dieser Ausführungsform ist im zentralen Teil des Außen­ gehäuses 20 benachbart und parallel zur Schraube 60 eine Bohrung 70 vorgesehen, die sich nach oben in den Raum im Innengehäuse 30 öffnet. Am Boden dieser Bohrung 70 ist ein kreisförmiges Loch mit vergleichsweise kleinerem Durchmesser vorgesehen, über welche die Bohrung 70 mit dem unteren Raum 63 des Außengehäuses 20 in Verbindung steht. In diesem kreisförmigen Loch steckt ein stabförmiger Stift 71, der aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, hergestellt ist. Dieser Stift 71 besitzt an seinem oberen bzw. unteren Ende einen Flansch 71 a bzw. 71 b, wobei der obere Flansch 71 a auf einen Bohrungsboden 72 aufliegt. Der Stift 71 hebt sich in der Bohrung 70 an, wenn sein unteres Ende nach oben gedrückt wird. Andererseits ist in der Oberseite des Steckers 41 eine dem Stift 71 entsprechende flache kreisförmige Ausnehmung 73 an einer Stelle radial innerhalb des Führungsschlitzes 46 vorgesehen.
Gemäß Fig. 14 kommt das untere Ende des Stiftes 71 noch nicht mit dem Stecker 41 in Kontakt, wenn der Relaiskasten 10 auf den Aufnahmestecker 11 aufgesetzt ist. Wird der Stecker 41 aufgrund des Einschraubens der Schraube 60 ange­ hoben, so gelangt das untere Ende des Stiftes 71 im Bewe­ gungsmittelbereich in die kreisförmige Ausnehmung 73 des Steckers 41, wonach der Stift 71 zusammen mit dem Stecker 41 angehoben wird (siehe Fig. 15). Sind der Relaiskasten 10 und der Aufnahmestecker 11 gemäß Fig. 16 vollständig verbunden, so schließt die Oberseite des Stiftes 71 bündig mit der Oberseite des die Schraube 60 halternden Außengehäuses 20 ab, so daß von außen beurteilt werden kann, daß die Verbin­ dung zwischen dem Relaiskasten 10 und dem Aufnahmestecker 11 vollständig abgeschlossen ist.
Entsprechend wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 wird das Anheben des Steckers 41 durch die Unterseite der am Boden des Führungsschlitzes 46 anstoßenden Führungsplat­ te 23 gestoppt; die Ausführungsform kann jedoch auch so abgewandelt werden, daß das Anheben des Steckers 41 durch Anstoßen des Flansches 71 b an der Unterseite des Stiftes 71 am Boden 72 der Bohrung 70 gestoppt wird.
Da der Stift 71 im Bereich der Schraube 60 angeordnet ist, kann ein Arbeiter die angehobene Stellung des Steckers 41 leicht durch Beobachtung des Anhebens des Stiftes 41 beim Einschrauben der Schraube 60 beobachten. Abschließend wird der Aufbau der Trenneinrichtungen 26 beschrieben. Gemäß Fig. 17 sind die Trenneinrichtungen 26 jeweils durch einen Rah­ menkörper 80 aus Kunststoff in Form einer Bienenwabe gebil­ det, wobei eine große Anzahl von Durchgangslöchern 81 mit sechseckiger Form vorhanden ist. An einer Stromschiene 27 liegt unten und oben jeweils eine dieser Trenneinrichtungen 26 an. In der jeweils unteren Trenneinrichtung 26 sind Nuten 82 ausgebildet, in welche die Stromschiene 27 eingelegt wird. Aufgrund dieses Sachverhaltes stehen die obere und die untere Trenneinrichtung 26 in engem Kontakt zueinander.
Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentli­ chen Teils in dem Zustand, in dem die Trenneinrichtungen 26 und die Stromschiene 27 zusammengesetzt sind. Die obere und die untere Trenneinrichtung 26 sind so aufeinandergelegt, daß ihre sechseckigen Durchgangslöcher 81 zueinander ausge­ richtet sind. In den Raum innerhalb der Durchgangslöcher 81 des oberen und unteren Rahmenkörpers 80 wird an der Stelle der Stromschiene 27, wo diese zur Bildung eines Verbindungs­ elementes 27 a nach unten gebogen ist, Kunststoff bzw. Harz eingefüllt. Gemäß den Fig. 19 und 20 ist der Rahmenkörper 80 der oberen Schicht an der Stelle des Verbindungselementes 27 a eine feste sechseckige Säule 83, während der Rahmenkör­ per 80 in der unteren Schicht mit Ausnahme der oben genann­ ten horizontal verlaufenden Nut 82 und des Durchgangsloches, in das das Verbindungselement 27 a einzusetzen ist, ein fester Körper 84 aus Kunststoff bzw. Harz ist. Ist das Ver­ bindungselement 27 a in der vorbeschriebenen Weise an der Trenneinrichtung 26 befestigt, so können dieses Verbindungs­ element 27 a sowie die Stromschiene 27 beim Einsetzen und Trennen der Stecker nicht deformiert werden.
Da die Verbindungseinrichtungen 26 die Form einer Bienenwa­ be mit einer großen Anzahl von Durchgangslöchern 81 besit­ zen, kann selbst bei Eintreten von Wasser in den Relaiska­ sten 10 (obwohl dessen Oberseite mit dem Deckel 14 wasser­ dicht verschlossen ist) dieses Wasser durch die Trennein­ richtung 26 in den unteren Raum 34 eintreten und sodann durch einen Abflußschlauch 35 nach außen abgeleitet werden.
Da aufgrund der Durchgangslöcher 81 eine gute Belüftung im Relaiskasten 10 gewährleistet ist, dampft Wasser auf natür­ liche Weise ab, so daß es nicht länger stehen bleibt.
Da die Durchgangslöcher 81 einen Hauptwasserweg bilden, kann Wasser darüber hinaus nicht durch die Fugen zwischen dem oberen und dem unteren Rahmenkörper 80 dringen.
Fig. 21 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die obere und die untere Trenneinrichtung 26 derart aufeinander­ gelegt sind, daß ihre Durchgangslöcher 81 gegeneinander versetzt sind. Wird der abgebogene Teil der Stromschiene 27 an einer ausgewählten Stelle angeordnet, an der die Rahmen­ körper sowohl oberhalb als auch unterhalb des abgebogenen Teils vorhanden sind, und sind ausgeschnittene Bereiche zum Einsetzen des Verbindungselementes 27 a in den Teilen des unteren Rahmenkörpers vorhanden, so kann das Element 27 a ohne Auffüllen der Durchgangslöcher 81 mit Kunststoff bzw. Harz befestigt werden.
Gemäß Fig. 22 kann die Ausführungsform auch so abgewandelt werden, daß der obere und der untere Rahmenkörper 80 um eine der Wanddicke des Rahmenkörpers 80 entsprechende Strecke gegeneinander versetzt sind, wobei die Basis des Verbin­ dungselementes 27 a von der Unterseite der Wand des oberen Rahmenkörpers 80 aufgenommen wird und die Seitenfläche des Verbindungselementes 27 a an der Seitenfläche der Wand des unteren Rahmenkörpers 80 angeordnet wird.
Die Querschnittsform der Durchgangslöcher 81 ist nicht auf eine sechseckige Form beschränkt. Es kommen vielmehr auch beispielsweise dreieckige, rechteckige oder kreisrunde Formen in Betracht.

Claims (21)

1. Verdrahtungseinrichtung in einem Fahrzeug, in dem ein nahezu in Horizontalrichtung ausgerichtetes Trennwand­ teil (3 a) in einer die Innenseite (1) und die Außenseite (2) des Fahrzeugs abgrenzenden Trennwand (3) vorgesehen ist, ein Endstück eines auf der Außenseite vorgesehenen Kabelbaums (7) über dem Horizontal-Trennwandteil (3 a) angeordnet ist, während ein Endstück eines auf der Innenseite vorgesehenen Kabelbaums (12) unter dem Hori­ zontal-Trennwandteil (3 a) angeordnet ist und die End­ stücke in einem Durchtrittsbereich (3 b, 3 c) durch den Horizontal-Trennwandteil (3 a) miteinander verbunden sind.
2. Verdrahtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen­ seiten-Kabelbaum (7) und der Innenseiten-Kabelbaum (12) über Stecker (in 10, 11) am Horizontal-Trennwandteil (3 a) miteinander verbunden sind.
3. Verdrahtungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des Innenseiten-Kabelbaums (12) vorgesehene Stecker (11) ein Aufnahmestecker ist, der so am Horizontal-Trennwand­ teil (3 a) montiert ist, daß er den Stecker (in 10) am Ende des Außenseiten-Kabelbaums (7) aufzunehmen vermag.
4. Verdrahtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenseiten-Kabelbaum (7) und der Innenseiten-Kabelbaum (12) in Querrichtung des Fahrzeugschassis an einem Ende des Horizontal-Trennwandteils (3 a) miteinander verbunden sind.
5. Verdrahtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Horizontal-Trennwandteils (3 a) vorgesehene Stecker (in 10) einstückig mit einem Relaiskasten (10) ausgebildet ist.
6. Verdrahtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenseiten-Kabelbaum (12) von der Unterseite des Hori­ zontal-Trennwandteils (3 a) am Aufnahmestecker (11) montiert ist und daß der am Ende des Außenseiten-Kabel­ baums (7) vorgesehene Stecker (in 10) von der Unterseite des Horizontal-Trennwandteils (3 a) mit dem Aufnahme­ stecker (11) elektrisch verbunden ist.
7. Verdrahtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des Außenseiten-Kabelbaums (7) vorgesehene Stecker (in 10) und der am Ende des Innenseiten-Kabel­ baums (12) vorgesehene Aufnahmestecker (11) an dem Ende auf der Beifahrerseite des Horizontal-Trennwandteils (3 a) miteinander verbunden sind.
8. Verdrahtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontal-Trennwandteil (3 a) einen oberen Teil einer Trennwand (3) bildet.
9. Verdrahtungsverbindung, insbesondere für eine Verdrah­ tungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit folgenden Merkmalen:
ein Paar von miteinander verbindbaren jeweils mit Ver­ bindungselementen (27, 27 a) vorgesehenen Steckern (in 10, 41),
eine Steckerführung (40) zur gleitenden Halterung eines der Stecker (41),
eine mit dem einen Stecker (41) verbundene und in dessen Gleitrichtung ausgerichtete Mutter (45), und
eine drehbar an einer vorgegebenen Stelle auf dem ande­ ren Stecker (in 10) vorgesehenen Schraube (60), wobei die Schraube (60) in die Mutter (45) einschraubbar ist und der Stecker (41) längs der Steckerführung (40) gleitet, wodurch die in den entsprechenden Steckern (in 10, 41) versehenen Verbindungselemente (27, 27 a) mitein­ ander verbunden werden, wenn die Stecker (in 10, 41) in einer vorgegebenen Stellung aneinander anstoßen und die Schraube (60) gedreht wird.
10. Verdrahtungsverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker­ führung (40) an einer Trennwand (3, 3 a) montiert ist.
11. Verdrahtungsverbindung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stecker (41) ein mittels der Steckerführung (40) an der Trennwand (3, 3 a) montierter Aufnahmestecker ist, der den anderen Stecker (in 10) aufzunehmen vermag.
12. Verdrahtungsverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung (40) eine Anschlageinrichtung (40 c, 40 d) zur Begrenzung der Gleitbewegung des einen Steckers (41) sowie zur Halterung des einen Steckers (41) aufweist.
13. Verdrahtungsverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung (40) einen bügelförmigen Ansatz (40 a) zu seiner zeitweiligen Befestigung an der Trennwand (3, 3 a) aufweist.
14. Verdrahtungsverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung (40) eine Einrichtung (40 b) aufweist, über welche der Aufnahmestecker (41) im wesentlichen rechtwinklig zu seiner Gleitrichtung bewegbar ist.
15. Verdrahtungsverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung (40 b) am Ansatz (40 a) vorgesehen ist.
16. Verdrahtungsverbindung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (40 a) eine Führungsfläche zur Führung des anderen Steckers (in 10) aufweist, die eine von der Aufnahme­ steckerseite zur anderen Steckerseite nach außen auf­ geweitete Form besitzt.
17. Verdrahtungsverbindung, insbesondere für eine Verdrah­ tungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit folgenden Merkmalen:
ein Paar von Steckern (in 10, 41), die mit wechselseitig miteinander verbindbaren Verbindungselementen (27, 27 a) versehen sind,
eine in einem Stecker (in 10) drehbar gehalterte Schrau­ be (60),
eine Mutter (45), die an einer der Schraube (60) ent­ sprechenden Stelle am anderen Stecker (41) befestigt ist,
eine Führungseinrichtung (23, 46) zur Führung der Rela­ tivbewegung der Stecker (in 10, 41), wenn diese mitein­ ander verbunden werden, und
eine Schutzeinrichtung zur Vermeidung des Anstoßens der Spitze der Schraube (60) an von der Mutter (45) ver­ schiedenen Stellen auf dem anderen Stecker (41) beim Verbinden der Stecker (in 10, 41).
18. Verdrahtungsverbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ einrichtung (23, 46) durch einen in dem anderen Stecker (41) vorgesehenen Führungsschlitz (46) sowie ein auf dem einen Stecker (in 10) vorgesehenes Führungsstück (23) gebildet ist, das in den Führungsschlitz (46) einsetzbar ist.
19. Verdrahtungsverbindung nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzein­ richtung dadurch gebildet ist, daß ein Abstand (d 1) von der Spitze der Schraube (60) zur Eintrittsseite der Mutter (45) größer als der Abstand (d 2) vom Spitzenende des Führungsstückes (23) zur Eintrittsfläche des Füh­ rungsschlitzes (46) ist.
20. Verdrahtungsverbindung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsseite der Mutter (45) tiefer als die Eintritts­ fläche des Führungsschlitzes (46) liegt.
21. Verdrahtungsverbindung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraube (60) ein Trennelement zur Trennung des schrau­ benseitigen Steckers (in 10) vom mutterseitigen Stecker (41) zugeordnet ist, um die Stecker voneinander zu trennen, wenn sie aus ihrem verbundenen Zustand gelöst werden.
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