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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stromverteilerkasten, der in
einem Fahrzeug wie beispielsweise einem Automobil angebracht ist.
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Aus
der
DE 11 2004
000 690 T9 ist ein Stromverteilerkasten mit einem Kastenkörper, der eine
obere Wand und eine Seitenwand aufweist, die mit einer Ecke der
oberen Wand verbunden ist, bekannt.
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Die
JP 2001118628 A zeigt
einen Entwässerungskanal,
der bei einem Stecker bis zur Ecke des Gehäuses verläuft.
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Die
DE 197 06 790 A1 bezieht
sich auf ein Steuergerät
für den
Einbau in ein Kraftfahrzeug. Ein Gehäusedeckel weist am Rand eine
umlaufende Kontur auf, die eine Gehäusedichtung aufnehmen kann.
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Die
DE 37 35 920 C1 bezieht
sich auf eine Halterung mit einem Sicherungskasten.
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Die
JP 07039047 A zeigt
eine Abflussanordnung mit einer Wasserabflussrinne.
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Die
EP 0368115 A2 betrifft
eine zentrale Stromverteilungsanordnung insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Auf den Oberkanten der Längs-
und Querwände
ist ein umlaufender rechteckiger Dichtring angeordnet, der für eine wasserdichte
Abdichtung zwischen Deckel und Gehäusewanne sorgt. Darüberhinaus
weist jeder Stecker eine aus einem elastischen Material bestehende
ovale Lippenringdichtung auf. Weiterhin sind rohrförmige Kammern der
Stecker dafür
vorgesehen, Kabel mit Dichtungen aufzunehmen.
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Die
DE 38 24 857 A1 beschreibt
eine Verdrahtungseinrichtung und Verdrahtungsverbindung für eine solche
Einrichtung. Ein Verbindungskasten ist nahezu horizontal am oberen
Teil einer Trennwand montiert. Von der geringfügig geneigten Oberseite der
Trennwand kommendes Wasser fließt
längs sich
gegenüber
liegender Seiten des erhabenen Teils der Trennwand ab. Aufgrund
eines Deckels kann kein Wasser in den Verbindungskasten eindringen.
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Normalerweise
weisen Stromverteilerkästen elektrische
Bauteile auf, etwa eine Leiterplatte, eine Sicherung, ein Relais,
und einen Verbinder. Manchmal wird jedoch ein Stromverteilerkasten,
der in einem Automobil angebracht werden soll, im Motorraum installiert.
Daher müssen
bei einem derartigen Stromverteilerkasten Maßnahmen in Bezug auf Wasserdichtigkeit
durchgeführt
werden, um zu verhindern, dass elektrische Bauteile, beispielsweise
eine Leiterplatte, durch Wasser kurzgeschlossen werden, beispielsweise
in einer Automobilwaschanlage, das in den Motorraum eindringt.
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Wie
in
5 dargestellt, ist aus der
JP-A-2002-152943 ein
Stromverteilerkasten
101 bekannt. Eine Leiterplatte
103,
auf welcher ein Sicherungsgehäuse
102 angebracht
ist, ist so in dem Stromverteilerkasten
101 angebracht,
dass sie im Wesentlichen senkrecht zu einer von deren Oberflächen verläuft. Das
Sicherungsgehäuse
102 weist
Abflussnuten
104a und
104b und eine Wasserschutzwand
105 auf.
Ein Abflusskanal
106 ist so auf der Leiterplatte
103 vorgesehen,
dass er sich von dem Sicherungsgehäuse
102 zu einem Seitenende
der Leiterplatte
103 erstreckt. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen
107 ein
elektrisches Bauteil wie beispielsweise ein Relais.
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Wasser
auf dem Sicherungsgehäuse 102 wird
durch die Wand 105 dazu veranlasst, entlang den Nuten 104a und 104b zu
fließen,
ohne zur Umgebung des Sicherungsgehäuses 102 zu fließen. Dann
fließt
das Wasser entlang dem Abflusskanal 106, der zu dem seitlichen
Endabschnitt der Leiterplatte 103 führt. Schließlich fließt das Wasser ab. Daher fließt Wasser
auf dem Sicherungsgehäuse 102 nicht
von dem Sicherungsgehäuse 102 entlang
der Oberfläche
der Leiterplatte herunter. Daher kann verhindert werden, dass das
elektrische Bauteil 107, das unterhalb des Sicherungsgehäuses 102 angebracht ist,
durch Wasser kurzgeschlossen wird.
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Eine
Abflusskonstruktion des in der
JP-A-2002-152943 beschriebenen Stromverteilerkastens
ist so ausgebildet, dass Wasser entlang einem seitlichen Endabschnitt,
an welchem weder Verdrahtung noch elektrische Bauteile vorgesehen
sind, in der Leiterplatte
103 abgeführt wird. Allerdings besteht
die Befürchtung,
dass infolge von Einwirkungen von außen, beispielsweise Schwingungen
des Fahrzeugs oder eines Unterdrucks, Wasser, das entlang dem seitlichen
Endabschnitt der Leiterplatte
103 tröpfelt, zu dem anderen Teil
der Leiterplatte
103 gelangen kann, bis es vollständig abgeführt wurde,
so dass Verdrahtung oder elektrische Bauteile kurzgeschlossen werden
könnten.
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Die
Abflusskonstruktion, die in der
JP-A-2002-152943 geschildert ist, ist an der
Innenseite des Stromverteilerkastens vorgesehen. Selbst in jenem
Fall, bei welchem eine Abflusskonstruktion an der äußeren Seite
des Stromverteilerkastens vorgesehen ist, besteht dann, wenn Wasser
entlang einer Seitenwandoberfläche
des Stromverteilerkastens so tröpfeln
kann, dass es herunterläuft,
die Befürchtung,
dass beim Heruntertröpfeln
von Wasser entlang der Seitenwandoberfläche des Stromverteilerkastens das
Wasser in den Stromverteilerkasten hineingelangen kann, und innere
Verdrahtung und elektrische Bauteile kurzschließen kann, infolge der Einflüsse von
außen,
oder infolge des Kapillareffekts, der zwischen einem Körper und
einem Deckel zum Abdecken des Körpers
auftritt, wobei dies die wesentlichen Teile des Stromverteilerkastens
sind.
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Die
Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Umstände entwickelt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Stromverteilerkastens,
der sicher verhindern kann, dass Verdrahtung und elektrische Bauteile
kurzgeschlossen werden.
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Die
obige Aufgabe wird durch einen Stromverteilerkasten gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion fließt Wasser auf der oberen Wandoberfläche des
Stromverteilerkastens, die schräg
in Bezug auf die Horizontalebene angeordnet ist, in den Abflusskanal,
der entlang der weiter unten angeordneten Ecke der oberen Wandoberfläche vorgesehen
ist. Dann wird das Wasser aus der Abflussöffnung abgeführt, die
an einem Ende des Abflusskanals vorgesehen ist. Da diese Abflussöffnung an
einer in Horizontalrichtung weiter außen liegenden Seite angeordnet ist
als die Seitenwandoberfläche,
die mit einer Ecke der oberen Wandoberfläche verbunden ist, bei dem Stromverteilerkasten,
fließt
das von der Abflussöffnung
abgeführte
Wasser nach unten, ohne über
die Seitenwandoberfläche
des Stromverteilerkastens zu tröpfeln.
Daher kann verhindert werden, dass Wasser in das Innere des Stromverteilerkastens
hineingelangt. Daher kann verhindert werden, dass die innere Verdrahtung
und elektrische Bauteile kurzgeschlossen werden.
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Die
Seitenwand verläuft
senkrecht zur oberen Wand, die in Bezug auf die Horizontalebene schräg steht,
des Stromverteilerkastens. Es kann aber auch der Stromverteilerkasten,
welcher die Form eines Rechteckquaders aufweist, an einem Befestigungsteil
so verkippt angebracht sein, dass die obere Wandoberfläche schräg in Bezug
auf die Horizontalebene verläuft.
Daher wird die Abflussöffnung von
selbst an einer Seite weiter außen
in Horizontalrichtung als die Seitenwandoberfläche des Stromverteilerkastens
angeordnet. Daher ist es nicht erforderlich, dass die Abflussöffnung wesentlich
gegenüber der
Seitenwandoberfläche
vorsteht. Es kann eine Verkleinerung des Stromverteilerkastens erzielt
werden. Weiterhin kann das Eindringen von Wasser ins Innere des
Stromverteilerkastens durch eine einfache Konstruktion verhindert
werden. Daher kann verhindert werden, dass die innere Verdrahtung
und elektrische Bauteile kurzgeschlossen werden.
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Mit
der Erfindung kann ein Stromverteilerkasten zur Verfügung gestellt
werden, der sicher verhindern kann, dass Verdrahtung und elektrische
Bauteile kurzgeschlossen werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, in
welchen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen,
und aus welchen weitere Ziele und Vorteile der Erfindung hervorgehen.
Es zeigt:
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1 eine
Seitenansicht einer Ausführungsform
eines Stromverteilerkastens gemäß der Erfindung;
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2 eine
Perspektivansicht des Stromverteilerkastens von 1;
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3 eine
Perspektivansicht zur Erläuterung
eines Hauptteils des in 2 gezeigten Stromverteilerkastens;
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4 eine
Querschnittsansicht des Hauptteils des in 3 gezeigten
Stromverteilerkastens; und
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5 eine
Perspektivansicht zur Erläuterung
eines Hauptteils einer herkömmlichen
Abflusskonstruktion eines Stromverteilerkastens.
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Nachstehend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie
aus den 1 und 2 hervorgeht,
ist ein gesamter Stromverteilerkasten 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
im Wesentlichen wie ein Rechteckquader geformt. Der Stromverteilerkasten 1 weist
einen im Wesentlichen rechteckigquaderförmigen Kastenkörper 2 auf,
bei dem eine Oberfläche
offen ist, und einen Deckel 3, der die Öffnung des Kastenkörpers 2 verschließt.
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Der
Kastenkörper 2 ist
an Befestigungsteilen 4, beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie, über Stützen 22 angebracht,
so dass die Öffnung
in Horizontalrichtung verläuft,
und die obere Wandoberfläche 21 in
Bezug auf die Horizontalebene H mit einem vorbestimmten Winkel θ schräg verläuft. Der
Deckel 3 ist auf einen Randabschnitt der Öffnung des
Kastenkörpers 2 aufgepasst,
um hierdurch die Öffnung zu
verschließen,
die in Horizontalrichtung verläuft.
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Die
Stützen 22 sind
an diagonal entgegengesetzten Eckabschnitten des Kastenkörpers 2 vorgesehen.
Eine der Stützen 22 ist
an der weiter unten angeordneten Ecke 21a unter den Ecken
der oberen Wandoberfläche 21 vorgesehen,
welche die Eckabschnitte des Kastenkörpers 2 festlegen,
so dass sie dort vorsteht, und ist an einem zugeordneten Befestigungsteil 4 durch
ein geeignetes Verfahren befestigt, beispielsweise durch ein Befestigungsmittel.
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Eine
Verbindereinführungsöffnung 23 ist
geöffnet
in der oberen Wandoberfläche 21 des
Kastenkörpers 2 vorgesehen.
Beispielsweise ist ein Verbinder, der an einem Kabelbaum angeschlossen
ist, der für
die Verdrahtung in einem Fahrzeug sorgt, in die Einführungsöffnung 23 eingeführt. Der
Zwischenraum zwischen dem Verbinder und dem Umfangsrand der Einführungsöffnung 23 ist
auf geeignete Art und Weise wasserdicht ausgebildet, beispielsweise durch
Vorsehen einer Gummidichtung.
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Eine
Aufnahmeöffnung,
die mit einem Aufnahmeabschnitt in dem Verteilerkasten in Verbindung
steht, ist in der Seitenwandoberfläche 24 des Kastenkörpers 2 vorgesehen.
In dem Aufnahmeabschnitt sind elektrische Bauteile wie beispielsweise eine
Sicherung und ein Relais aufgenommen. Die Seitenwandoberfläche 24 ist
mit der Ecke 21a der oberen Wandoberfläche 21 verbunden.
Die Aufnahmeöffnung
wird durch eine Abdeckung 25 verschlossen, die so an der
Seitenwandoberfläche 24 angebracht
ist, dass sie geöffnet
und geschlossen werden kann.
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Wie
aus den 3 und 4 hervorgeht,
ist ein Abflusskanal 26 entlang der Ecke 21a der
oberen Wandoberfläche 21 vorgesehen.
Der Abflusskanal 26 weist eine untere Platte 27 auf,
die durchgehend zur Ecke 21a so vorgesehen ist, dass sie
stärker
in Bezug auf die Horizontalebene H schräg steht als die obere Wandoberfläche 21,
und eine Rahmenplatte 28, die auf dem Außenrand
der unteren Platte 27 steht. Ein Ende des Abflusskanals 26 wird
durch die Rahmenplatte 28 verschlossen. Das andere Ende des
Abflusskanals 26 ist offen, und dient als die Abflussöffnung 29.
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Mehrere
Durchgangslöcher
sind in den Basisabschnitt der Stütze 22 gebohrt, der
mit der Ecke 21a der oberen Wandoberfläche 21 des Kastenkörpers 2 verbunden
ist. Wasser, das auf die obere Wandoberfläche 21 gelangt, fließt in den
Abflusskanal 26 über
die Durchgangslöcher 30.
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Da
die untere Platte 27 stärker
in Bezug auf die Horizontalebene H schräg steht als die obere Wandoberfläche 21 des
unteren Körpers 2,
sammelt sich das Wasser, das in den Abflusskanal 26 geflossen
ist, in einem Eckabschnitt 31 an, der durch die untere
Platte 27 und die Rahmenplatte 28 gebildet wird,
die beabstandet von der Seitenwandoberfläche 24 des Kastenkörpers 2 angeordnet
sind. Dann fließt das
Wasser entlang dem Eckabschnitt 31 zur Abflussöffnung 29.
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Der
Kastenkörper 2,
der im Wesentlichen wie ein Rechteckquader ausgebildet ist, ist
so an den Befestigungsteilen 4 angebracht, dass er schräg steht, so
dass die obere Wandoberfläche 21 schräg zur Horizontalebene
H verläuft.
Die Abflussöffnung 29 ist
so ausgebildet, dass die untere Platte 27 und die Rahmenplatte 28 weiter
von der Seitenwandoberfläche 24 des
Kastenkörpers 2 beabstandet
sind als der Eckabschnitt 31. Die Abflussöffnung 29 wird
daher durch verlängerte
Teile der unteren Platte 27 und der Rahmenplatte 28 als
Eckteil festgelegt, welches durchgehend von dem äußeren Abschnitt 31 aus
verläuft.
Daher ist die Abflussöffnung 29 horizontal
weiter außen
als die Seitenwandoberfläche 24 des
Kastenkörpers 2 angeordnet.
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Das
Wasser, das entlang dem Eckabschnitt 31 zur Abflussöffnung 29 geflossen
ist, fließt
aus der Abflussöffnung 29 heraus.
Da die Abflussöffnung 29 horizontal
weiter außen
als die Seitenwandoberfläche 24 des
Stromverteilerkastens 1 angeordnet ist, fließt das von
der Abflussöffnung 29 abgelassene Wasser
vertikal nach unten, ohne entlang der Seitenwandoberfläche 24 des
Stromverteilerkastens 1 zu fließen (siehe 1).
Daher kann verhindert werden, dass Wasser in das Innere des Stromverteilerkastens 1 durch
den Zwischenraum zwischen dem Kastenkörper 2 und dem Deckel 3 eindringt,
der oberhalb der Seitenwandoberfläche 24 angeordnet
ist, oder durch den Zwischenraum zwischen der Abdeckung 25,
welche die Aufnahmeöffnung
verschließt,
und dem Kastenkörper 2.
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Wie
voranstehend geschildert, fließt
bei dem Stromverteilerkasten 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
Wasser auf der oberen Wandoberfläche 21 des
Stromverteilerkastens 1, die schräg zur Horizontalebene H verläuft, in
den Abflusskanal 26, der entlang der weiter unten angeordneten
Ecke 21a der oberen Wandoberfläche 21 vorgesehen
ist. Dann wird das Wasser aus der Abflussöffnung 29 abgelassen,
die an einem Ende des Abflusskanals 26 vorgesehen ist.
Da die Abflussöffnung 29 horizontal
weiter außen
angeordnet ist als die Seitenwandoberfläche 24, die mit der
Ecke 21a der oberen Wandoberfläche 21 verbunden ist,
fließt
bei dem Stromverteilerkasten 1 das von der Abflussöffnung 29 abgelassene
Wasser nach unten, ohne entlang der Seitenwandoberfläche 24 des
Stromverteilerkastens 1 herunterzutröpfeln. Daher kann verhindert
werden, dass Wasser in das Innere des Stromverteilerkastens 1 eindringt. Daher
kann verhindert werden, dass die innere Verdrahtung und elektrische
Bauteile kurzgeschlossen werden.
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Der
Stromverteilerkasten 1, der die Form eines Rechteckquaders
aufweist, ist an einem Befestigungsteil so angebracht, dass er verkippt
ist, so dass die obere Wandoberfläche 21 in Bezug auf
die Horizontalebene H schräg
steht. Bei dieser Situation ist die Abflussöffnung 29 von selbst
horizontal weiter außen als die Seitenwandoberfläche 24 des Stromverteilerkastens 1 angeordnet.
Daher ist es nicht erforderlich, dass die Abflussöffnung 29 wesentlich
gegenüber
der Seitenwandoberfläche 24 vorsteht.
Es kann eine Verkleinerung des Stromverteilerkastens 1 erzielt
werden. Weiterhin kann durch eine einfache Konstruktion verhindert
werden, dass Wasser in das Innere des Stromverteilerkastens 1 eindringt.
Daher kann verhindert werden, dass die interne Verdrahtung und elektrische
Bauteile kurzgeschlossen werden.
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Die
Erfindung ist nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsformen
beschränkt.
Es lassen sich geeignete Abänderungen
und Verbesserungen vornehmen. Die Materialien, Formen, Abmessungen,
numerischen Werte, Betriebsweisen, Anzahlen, Orte und dergleichen
der Bestandteile der voranstehend geschilderten Ausführungsformen
sind frei wählbar,
und nicht auf bestimmte Einzelheiten beschränk, so weit ein Stromverteilerkasten
gemäß der Erfindung
erzielt werden kann.