DE102012217161B4 - Fahrzeugkarosseriestruktur - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugkarosseriestruktur (100) für ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug mit:
einem Bodenblech, das eine Bodenfläche einer Fahrzeugkarosserie bildet und in dem eine Öffnung (104) ausgebildet ist,
einer Batterieeinheit (110), die derart in der Öffnung (104) angeordnet ist, dass sie sich sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Bodenblechs befindet, und
einem Abdeckungselement (130), das aus Harz hergestellt und einen oberen Abschnitt der Batterieeinheit (110) abdeckend auf einer Oberseite des Bodenblechs angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In den letzten Jahren werden Hybridfahrzeuge (einschließlich Plug-in-Hybridfahrzeuge) und Elektrofahrzeuge immer beliebter. Hybridfahrzeuge und Elektrofahrzeuge sind in der Regel innerhalb oder außerhalb der Fahrzeugkabine mit einer Batterieeinheit zum Betrieb eines Elektromotors ausgestattet. Allerdings kann durch Anordnung der Batterieeinheit innerhalb der Fahrzeugkabine im Heck des Fahrzeugs unter Umständen der Raum für die Unterbringung von Gepäck verringert oder die Sicht nach hinten verdeckt werden. Wenn andererseits die Batterieeinheit außerhalb der Fahrzeugkabine am Heck eines Fahrzeugs angeordnet ist, müssen die Batteriezellen der Batterieeinheit eben über einen weitläufigen Bereich in horizontaler Richtung verteilt werden, um den Mindestabstand vom Fahrzeug zum Boden zu gewährleisten, was dazu führen kann, dass die Batterieeinheit Federungskomponenten und andere Teile behindern kann.
  • In dieser Hinsicht werden in den Patentdokumenten 1 bis 3 Techniken für die Installation von Batterieeinheiten aus dem Stand der Technik offenbart. Patentdokument 1 offenbart eine Technik, bei der in der Mitte des Bodenblechs ein im Querschnitt U-förmiger gewölbter Teil, der nach unten geöffnet ist, geschaffen wird und an dem gewölbten Teil ein Batteriekasten zur Aufnahme einer Batterie angebracht wird. Patentdokument 2 offenbart eine Technik, bei der zwischen den Heckrahmen im vorderen Teil des Heckbodens eine Öffnung ausgebildet wird, die über das Mittenboden-Querelement und das Heckboden-Querelement verläuft, eine kastenförmige Batterieeinsetzfassung, die die untere Hälfte eines Batterielagerkastens bildet, in die Öffnung eingesetzt wird und die gesamte Peripherie davon mit der Öffnung verschweißt wird. Patentdokument 3 offenbart eine Technik, bei der ein kastenförmiges zweites Bodenblech, das eine obere Wand und periphere Seitenwände aufweist, welche aus einer Vorderwand, einer Rückwand, einer linken Seitenwand und einer rechten Seitenwand zusammengesetzt sind, und das bei Ansicht von oben rechteckig ist, in der Öffnung eines ersten Bodenblechs angeordnet ist, wobei die peripheren Seitenwände an einem Flansch angebracht und fixiert sind und dabei von dem ersten Bodenblech nach oben und unten hervorstehen, und wobei das Innere des zweiten Bodenbleches als Kraftstoffzelleneinheit-Gehäuse benutzt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument Nr. 1: japanische Patentanmeldung JP 2008 - 239 067 A
    • Patentdokument Nr. 2: japanische Patentanmeldung JP H05- 201 356 A
    • Patentdokument Nr. 3: japanische Patentanmeldung JP 2003- 260 939 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Bei der Technik aus Patentdokument 1 wird der gewölbte Teil allerdings durch Ziehen oder ein ähnliches Verfahren ausgebildet, so dass das Problem erhöhter Herstellungskosten besteht. Außerdem wird bei der Technik aus Patentdokument 1 der gewölbte Teil ausgebildet, indem das Bodenblech ausgebeult wird, und darunter wird eine Unterlage bereitgestellt. Es besteht daher das Problem eines erhöhten Fahrzeuggewichts. Bei der Technik aus Patentdokument 2 ist die Batterie einfach auf der Außenseite des Fahrzeugs am Heckboden angebracht, so dass ein Problem beim Gewährleisten des Mindestabstands zum Boden besteht. Außerdem ist bei der Technik aus Patentdokument 2 ein unterer Kastenrahmen, der in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, an die in der Öffnung vorgesehene Batterieeinsetzfassung geschweißt, so dass auch das Problem eines erhöhten Fahrzeuggewichts besteht. Bei der Technik aus Patentdokument 3 ist das zweite Bodenblech, das aus der oberen Wand und den peripheren Seitenwänden zusammengesetzt ist, an der Öffnung in dem ersten Bodenblech angebracht und fixiert, und somit gibt es keinen wesentlichen Unterschied zu Patentdokument 1 und es ergeben sich erhöhte Herstellungskosten. Außerdem sind bei der Technik aus Patentdokument 3 unter dem zweiten Bodenblech Hilfsrahmen vorgesehen, die an der unteren Fläche der oberen Wand und der inneren Fläche der peripheren Seitenwände des zweiten Bodenblechs entlang verlaufen, und die Kraftstoffzelleneinheit ist zwischen diesen angeordnet. Es besteht daher auch das Problem eines erhöhten Fahrzeuggewichts.
  • Die vorliegende Erfindung entstand angesichts der vorstehend erläuterten Probleme, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkarosseriestruktur zu schaffen, die zweckdienlich mit einer Batterieeinheit ausgestattet werden kann, ohne dass dies zu erhöhten Herstellungskosten oder einem erhöhten Fahrzeuggewicht führt.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die Aufgabe wird durch eine repräsentative Konfiguration der Fahrzeugheckstruktur der vorliegenden Erfindung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug mit einem Bodenblech, das eine Bodenfläche einer Fahrzeugkarosserie bildet und in dem eine Öffnung ausgebildet ist, einer Batterieeinheit, die derart in der Öffnung angeordnet ist, dass sie sich sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Heckbodenblechs befindet, und einem Abdeckungselement, das aus Harz hergestellt und einen oberen Abschnitt der Batterieeinheit abdeckend auf einer Oberseite des Bodenblechs angeordnet ist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration ist die Batterieeinheit derart bereitgestellt, dass sie sich sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Bodenblechs befindet. Demgemäß ist es anders, als wenn die Batterieeinheit innerhalb der Fahrzeugkabine (auf der Oberseite des Bodenblechs) bereitgestellt ist, unwahrscheinlich, dass der Raum für die Unterbringung von Gepäck verringert oder die Sicht nach hinten verdeckt wird. Außerdem besteht anders, als wenn die Batterieeinheit außerhalb der Fahrzeugkabine (auf der Unterseite des Bodenblechs) bereitgestellt ist, kein Problem beim Gewährleisten des Mindestabstands zum Boden.
  • Außerdem ist gemäß der vorstehenden Konfiguration in dem Bodenblech eine Öffnung ausgebildet, und die Batterie ist in dieser vorgesehen. Bei dieser Konfiguration ist anders als in Patentdokument 3 die Öffnung nicht von einem Stahlmaterial (dem zweiten Bodenblech) abgedeckt, und es wird lediglich ein einfach formbares Harz-Abdeckungselement auf dem oberen Teil platziert, wodurch das Fahrzeuggewicht reduziert werden kann, ohne dass dies zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Bei dem Bodenblech kann es sich um ein Heckbodenblech handeln, das einen Rücksitz unterstützt, und das Abdeckungselement kann auf einer Fahrzeugfrontseite einen oberen Teil aufweisen, der eingebuchtet ist und auf diese Weise einer beim Umklappen der Rückenlehne des Rücksitzes entstehenden Schwenkbahn ausweicht. Diese Konfiguration ermöglicht eine zweckdienliche Anordnung der Batterieeinheit unmittelbar hinter dem Rücksitz, ohne dass die Rückenlehne des Rücksitzes behindert wird.
  • Ferner können vorgesehen sein: ein Gleichstromwandler, der auf der Unterseite des Heckbodenblechs angeordnet ist, und ein Hochspannungskabel, das die Batterieeinheit und den Gleichstromwandler außerhalb der Fahrzeugkabine miteinander verbindet. Bei dieser Konfiguration dringt das Hochspannungskabel, das die Batterieeinheit und den Gleichstromwandler verbindet, nicht ins Innere der Fahrzeugkabine vor, so dass kein Element benötigt wird, um das Kabel zu schützen. Es ist daher möglich, die Herstellungskosten und das Fahrzeuggewicht zu senken.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug zu schaffen, die zweckdienlich mit einer Batterieeinheit ausgestattet werden kann, ohne dass dies zu erhöhten Herstellungskosten oder einem erhöhten Fahrzeuggewicht führt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Zeichnung, die die Installation einer Batterieeinheit in einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine Zeichnung, die einen Zustand nach Abschluss der Installation gemäß 1 zeigt.
    • 3 ist eine Zeichnung, die das Anordnen eines Abdeckungselements auf dem oberen Abschnitt der Batterieeinheit aus 2 zeigt.
    • 4 ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem sich das Abdeckungselement aus 3 an seinem vorgesehenen Platz befindet.
    • 5 ist eine Zeichnung, die einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus 4 zeigt.
    • 6 ist eine Zeichnung, die einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus 4 zeigt.
    • 7 ist eine Zeichnung, die die untere Fläche der Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen eingehend beschrieben. Die in den Ausführungsformen genannten Abmessungen, Materialien, konkreten Zahlenwerte usw. haben veranschaulichenden Charakter und dienen lediglich dem Verständnis der Erfindung; sie sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken, sofern nichts Anderweitiges angegeben ist. In der Beschreibung und den Zeichnungen tragen Elemente mit im Wesentlichen gleicher Funktion oder Konfiguration gleiche Bezugszeichen, wodurch eine wiederholte Beschreibung vermieden wird, und Elemente, die nicht in direktem Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung stehen, sind in den Zeichnungen nicht gezeigt.
  • 1 ist eine Zeichnung, die die Installation einer Batterieeinheit 110 in einer Fahrzeugkarosseriestruktur 100 gemäß dieser Ausführungsform zeigt. 2 ist eine Zeichnung, die einen Zustand nach Abschluss der Installation gemäß 1 zeigt. Die Fahrzeugkarosseriestruktur 100 gemäß dieser Ausführungsform wird auf ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug angewendet, das mit der Batterieeinheit 110 ausgestattet ist, die einen Elektromotors antreibt. Es sei angemerkt, dass in den Figuren der Pfeil „Fwd“ die Vorderseite bzw. Front des Fahrzeugs, der Pfeil „Rh“ die rechte Seite des Fahrzeugs und der Pfeil „Up“ die obere Seite bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist bei der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 hinter der Stelle auf einem Heckbodenblech 102, an der ein Rücksitz 106 (siehe 4) vorgesehen ist, eine Öffnung 104 in diesem ausgebildet. Die Batterieeinheit 110 ist derart in der Öffnung 104 vorgesehen, dass sie sich sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Heckbodenblechs 102 befindet. Dadurch, dass die Batterieeinheit 110 auf diese Weise derart in der Öffnung 104 vorgesehen ist, dass sie sich sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Heckbodenblechs 102 befindet, wird eine bevorzugte Installation wie folgt erzielt.
  • Und zwar werden durch Bereitstellen der Batterieeinheit 110 derart, dass sie sich in beiden Bereichen innerhalb und außerhalb der Fahrzeugkabine befindet, Stauraum für Gepäck im Innern der Fahrzeugkabine und die Sicht nach hinten freigehalten und außerdem der Mindestabstand zum Boden gewährleistet, selbst wenn die Batteriezellen 116 (siehe 5) vertikal übereinander geschichtet sind. Es ist nicht notwendig, die Batteriezellen 116 eben in einem weitläufigen Bereich in horizontaler Richtung unter dem Heckbodenblech 102 anzuordnen, so dass Probleme wie ein Behindern von Federungskomponenten und eines Kraftstofftanks nicht auftreten.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Batterieeinheit 110 derart vorgesehen, dass ein Flansch 114 (siehe 5) rings um ein Gehäuse 112 der Batterieeinheit 110 von einem Rahmenelement 120 getragen wird, und sechs Stellen des Rahmenelements 120 sind von unten an Chassiselementen oder dergleichen befestigt, die das Chassis des Fahrzeugs bilden. Hierbei ist das Rahmenelement 120 an einem rechten Heckseitenrahmen 122 und einem linken Heckseitenrahmen 124 oder dergleichen fixiert, die als die Chassiselemente dienen.
  • An der Unterseite des Gehäuses 112 der Batterieeinheit 110 ist eine Harz-Unterlage 126 zum Schutz der Batterieeinheit 110 beispielsweise vor Splitt vorgesehen. Unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung eines Anstiegs des Fahrzeuggewichts ist die Unterlage 126 vorzugsweise aus Hartharz bzw. Hartplastik hergestellt, die Unterlage 126 kann jedoch auch aus Metallblech ausgebildet sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass ein Bodenblech, das die Bodenfläche einer Fahrzeugkarosserie bildet, bis hierhin beispielhaft anhand des Heckbodenblechs 102 beschrieben wurde, das Bodenblech jedoch nicht hierauf eingeschränkt ist, und die Öffnung auch in einem Frontbodenblech ausgebildet sein und die Batterieeinheit auf identische Weise vorgesehen sein kann.
  • 3 ist eine Zeichnung, die das Anordnen eines Abdeckungselements 130 auf dem oberen Abschnitt der Batterieeinheit 110 aus 2 zeigt. 4 ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem sich das Abdeckungselement 130 aus 3 an seinem vorgesehenen Platz befindet. 5 ist eine Zeichnung, die einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus 4 zeigt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist die Fahrzeugkarosseriestruktur 100 mit dem Harz-Abdeckungselement 130 versehen, welches über dem oberen Abschnitt der Batterieeinheit 110 angeordnet ist, vom Heckbodenblech 102 nach oben hervorsteht und die Öffnung 104 schließt. Die Anordnung des Abdeckungselements 130 ermöglicht es, die Fahrgäste in der Fahrzeugkabine von der Batterieeinheit 110 zu isolieren und dadurch die Fahrgastsicherheit zu gewährleisten. Außerdem kann durch Ausbilden des Abdeckungselements 130 aus einem Harz, das sich leicht formen lässt und vergleichsweise viel Gewicht einsparen kann, ein Anstieg der Herstellungskosten und des Gewichts vermieden werden.
  • Das Abdeckungselement 130 weist an seinem unteren Teil einen Flansch 132 auf, der nach außen absteht. Die untere Fläche des Flansches 132 ist mit einem Dichtungselement wie etwa einer Dichtungsmanschette versehen. Außerdem ist mindestens ein Bereich des Flansches 132 weiter nach außen ausgedehnt, und ein ausgedehnter Teil 132a ist mit Befestigungslöchern versehen. Das Abdeckungselement 130 ist über die Befestigungslöcher mit Stiftbolzen, die an dem Heckbodenblech 102 angebracht sind, verbunden. Aufgrund der Verbindung zwischen den Befestigungslöchern und den Stiftbolzen dichtet das Dichtungselement wie etwa eine Dichtungsmanschette den Raum zwischen dem Abdeckungselement 130 und dem Heckbodenblech 102 ab und trennt auf diese Weise das Innere und das Äußere der Fahrzeugkabine und verhindert das Eindringen von Wasser oder dergleichen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist bei der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 die Batterieeinheit 110 unmittelbar hinter dem Rücksitz 106 vorgesehen. Da andernfalls der Raum zwischen der Batterieeinheit 110 und dem Rücksitz 106 zu einem toten Raum führen könnte, wird auf diese Weise ein solcher toter Raum so weit wie möglich verringert, was eine effiziente Raumnutzung ermöglicht.
  • Allerdings ist bei der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 die Batterieeinheit 110 derart bereitgestellt, dass sie sich sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Heckbodenblechs 102 befindet, also von dem Heckbodenblech 102 nach oben vorsteht. Daher kommt es aufgrund der räumlichen Nähe von Batterieeinheit 110 und Rücksitz 106 zu einer Behinderung der Rückenlehne 108 durch den oberen Abschnitt der Batterieeinheit 110, wenn die Rückenlehne 108 des Rücksitzes 106 nach vorne umgeklappt wird.
  • Unter diesem Aspekt ist bei der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 der obere Teil des Abdeckungselements 130 auf der Fahrzeugfrontseite in einer eingebuchteten Form (im Weiteren wird dieser eingebuchtete Teil als „eingebuchteter Teil 134“ bezeichnet) ausgebildet, um einer Schwenkbahn auszuweichen, die beim Umklappen der Rückenlehne 108 entsteht. Es ist recht schwierig, den eingebuchteten Teil 134 auszubilden, wenn das Abdeckungselement aus einem Blechmetall hergestellt ist, aber da das Abdeckungselement 130 der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 ist aus Harz hergestellt ist, lässt es sich leicht ausbilden.
  • Wie in 5 auch im Hinblick auf die Batterieeinheit 110 gezeigt ist, ist deren oberer Teil auf der Fahrzeugfrontseite in einer eingebuchteten Form ausgebildet, um so einer Schwenkbahn auszuweichen, die beim Umklappen der Rückenlehne 108 entsteht. Die Batterieeinheit 110 ist aus dem Gehäuse 112 sowie den Batteriezellen 116 (in der Zeichnung trägt nur eine Zelle ein Bezugszeichen) und einer elektrischen Komponente 118, die in dem Gehäuse 112 untergebracht sind, zusammengesetzt.
  • Der obere Teil des Gehäuses 112 auf der Fahrzeugfrontseite weist eine eingebuchtete Form auf (im Weiteren wird dieser eingebuchtete Teil als „eingebuchteter Teil 136“ bezeichnet). Der untere Teil des Gehäuses 112 weist eine größere Querschnittsfläche auf als sein oberer Teil, und somit weist das Gehäuse 112 eine Form auf, die sich in einem unteren Abschnitt wölbt. Im oberen Teil des Gehäuses 112, in dem der eingebuchtete Teil 136 ausgebildet ist, ist die elektrische Komponente 118 untergebracht, und in dem unteren Teil davon sind mehrere Batteriezellen 116 untergebracht.
  • Bei der elektrischen Komponente 118 handelt es sich z.B. um eine Batterieüberwachungseinheit, einen Lüfter, einen Verbindungsblock oder dergleichen, und er ist weniger voluminös als die Batteriezellen 116. Demgemäß kann die elektrische Komponente 118 problemlos im oberen Teil des Gehäuses untergebracht werden, in dem der eingebuchtete Teil 136 ausgebildet ist. Bei den Batteriezellen 116 handelt es sich um eine sekundäre Lithium-Ionen-Batterie oder dergleichen, und sie können vertikal übereinander geschichtet werden, ohne von dem eingebuchteten Teil 136 beeinträchtigt zu werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es sich in dieser Ausführungsform bei der Batterieeinheit 110 um eine Hochspannungsbatterie handeln kann, die einen Elektromotor antreibt, und dass neben dieser Batterie auch eine Zubehörbatterie (z. B. 12 V) im Fahrzeug installiert sein kann.
  • 6 ist eine Zeichnung, die einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus 4 zeigt. In 6 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit die innere Struktur der Batterieeinheit 110 und die Unterlage 126 nicht abgebildet. Wie in 4 und 6 gezeigt ist, ist bei der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 die Batterieeinheit 110 auf der linken Seite des Fahrzeugs angeordnet, so dass entlang der rechten Seite unter dem Fahrzeug ein Auspuffrohr untergebracht werden kann. Demgemäß gibt es bei der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 einen Raum auf der rechten Fahrzeugseite in der Fahrzeugkabine.
  • Dementsprechend ist die Fahrzeugkarosseriestruktur 100, wie in 5 und 6 gezeigt, auf der Oberseite des Abdeckungselements 130 mit Innenmaterialien 138, 140 versehen, wodurch ein ebener Gepäckraum gebildet wird. Das Innenmaterial 138 ist auf der Oberseite des Abdeckungselements 130 angeordnet, und die Rückseite und die linke Seite davon erstrecken sich genau so weit wie das Heckbodenblech 102 und werden von dem Heckbodenblech 102 getragen. Der obere Teil des Innenmaterials 140 ist im Wesentlichen eben, und das Innenmaterial 140 ist auf der Oberseite des Innenmaterials 138 vorgesehen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Innenmaterialien 138, 140 in 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt sind.
  • 7 ist eine Zeichnung, die die untere Fläche der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Wie in 7 gezeigt ist, ist bei der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 auf der unteren Seite des Heckbodenblechs 102 ein Hochspannungssystemteil wie etwa ein Gleichstromwandler 142 angeordnet. Daher wird die Anordnung der Verkabelung für das Hochspannungssystem außerhalb der Fahrzeugkabine erzielt. Zum Beispiel dringt ein Hochspannungskabel 144, das die Batterieeinheit 110 und den Gleichstromwandler 142 verbindet, gar nicht in die Fahrzeugkabine ein, sondern befindet sich außerhalb der Fahrzeugkabine. Dadurch erübrigt sich eine Schutzstruktur (ein Schutzelement), die verhindert, dass ein Fahrgast innerhalb der Fahrzeugkabine mit einem Hochspannungssystemteil oder einem Kabel in Berührung kommt, so dass die Herstellungskosten reduziert werden können und das Fahrzeuggewicht gesenkt werden kann.
  • Vorstehend wurde beschrieben, dass sich gemäß der Fahrzeugkarosseriestruktur 100 die Batterieeinheit 110 zweckdienlich installieren lässt, ohne dass dies zu erhöhten Herstellungskosten oder einem höheren Fahrzeuggewicht führt. Dies liegt daran, dass die Öffnung 104 im Heckbodenblech 102 nicht von einem Stahlmaterial abgedeckt ist und das leicht formbare Harz-Abdeckungselement 130 lediglich auf dem oberen Teil angeordnet ist, während die Festigkeit durch die Steifigkeitskonfiguration des Rahmenelements 120 gewährleistet wird.
  • Im Vorstehenden wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung natürlich nicht auf derartige Ausführungsformen eingeschränkt. Es ist klar, dass ein Fachmann auf geeignete Weise im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen kann, und es versteht sich natürlich, dass diese ebenfalls unter den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann für eine Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug benutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100 ... Fahrzeugkarosseriestruktur; 102 ... Heckbodenblech; 104 ... Öffnung; 106 ... Rücksitz; 108 ... Rückenlehne; 110 ... Batterieeinheit; 112 ... Gehäuse; 114 ... Flansch; 116 ... Batteriezelle; 118 ... Elektrische Komponente; 120 ... Rahmenelement; 122, 124 ... Heckseitenrahmen; 126 ... Unterlage; 130 ... Abdeckungselement; 132 ... Flansch; 132a ... überstehender Teil; 134, 136... eingebuchtete Teile; 138, 140 ... Innenmaterialien; 142 ... Gleichstromwandler; 144... Hochspannungskabel;

Claims (3)

  1. Fahrzeugkarosseriestruktur (100) für ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug mit: einem Bodenblech, das eine Bodenfläche einer Fahrzeugkarosserie bildet und in dem eine Öffnung (104) ausgebildet ist, einer Batterieeinheit (110), die derart in der Öffnung (104) angeordnet ist, dass sie sich sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Bodenblechs befindet, und einem Abdeckungselement (130), das aus Harz hergestellt und einen oberen Abschnitt der Batterieeinheit (110) abdeckend auf einer Oberseite des Bodenblechs angeordnet ist.
  2. Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Bodenblech um ein Heckbodenblech (102) handelt, das einen Rücksitz (106) unterstützt, und das Abdeckungselement (130) auf einer Fahrzeugfrontseite einen oberen Teil (134) aufweist, der eingebuchtet ist und somit einer beim Umklappen der Rückenlehne (108) des Rücksitzes (106) entstehenden Schwenkbahn ausweicht.
  3. Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 2, die ferner Folgendes aufweist: einen Gleichstromwandler (142), der unter dem Heckbodenblech (102) angeordnet ist, und ein Hochspannungskabel (144), das die Batterieeinheit (110) und den Gleichstromwandler (142) außerhalb einer Fahrzeugkabine miteinander verbindet.
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