DE102014203797B4 - Elektrischer Anschlusskasten - Google Patents

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Abstract

Ein elektrischer Anschlusskasten (1), aufweisend:
ein Gehäuse (2), das einen Rahmen (4) umfasst, und eine Abdeckung (5), die an einer unteren Endseite des Rahmens (4) befestigt ist;
einen Block (3), der in dem Gehäuse (2) untergebracht ist,
einen Fügeabschnitt (A) einer Außenwand (41) des Rahmens (4) und einer Außenwand (51) der Abdeckung (5); und
eine wasserdichte Barriere (30), die sich an einer äußeren Kante des Blocks (3) und zwischen einem Komponentengehäuse (31) und dem Fügeabschnitt (A) befindet und sich unterhalb einer nach unten offenen Komponenteneinbauebene (31a) eines unteren Endes des Komponentengehäuses (31) erstreckt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. JP2013 - 042028A .
  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft elektrische Anschlusskästen, die an Automobilen montiert werden.
  • Stand der Technik
  • Elektrische Anschlusskästen, die an Automobilen montiert werden, weisen verschiedene Konfigurationen auf, wie beispielsweise in 6 gezeigt (siehe Patentdokument 1). Ein in 6 gezeigter elektrischer Anschlusskasten 301 ist mit einem Gehäuse 2, einem in dem Gehäuse 2 untergebrachten Block 303, einer Mehrzahl von Komponenten, wie einem Relais, einer Sicherung, einer Stromschiene und einem Kabel mit einem Anschluss 6 versehen.
  • Das vorstehend erwähnte Gehäuse 2 umfasst einen Rahmen 4 und eine untere Abdeckung 5, die an einer unteren Seite des Rahmens 4 befestigt ist. Ein in 6 gezeigtes Teil ist ein Fügeabschnittsteil einer Außenwand 41 des Rahmens 4 und einer Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5. Ferner ist bei dem in der Figur gezeigten Fügeabschnitt ein oberes Ende 51a der Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5 weiter nach innen positioniert als ein unteres Ende 41a der Außenwand 41 des Rahmens 4.
  • Der vorstehend erwähnte Block 303 umfasst eine Mehrzahl von Komponentengehäusen, die an den Komponenten befestigt werden sollen. Des Weiteren, wie in 6 gezeigt, beherbergt das Komponentengehäuse 31, das zu dem Fügeabschnitt der Außenwand 41 des Rahmens 4 und der Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5 benachbart positioniert ist, an seiner unteren Seite ein Kabel mit einem Anschluss 6 oder eine Stromschiene. Bei diesem Kabel mit Anschluss 6 ist der Anschluss in dem Komponentengehäuse 31 untergebracht, und das Kabel ist nach außerhalb des Komponentengehäuses 31 geführt.
  • Des Weiteren ist eine Grenze A zwischen dem Rahmen 4 und der Abdeckung 5 im Inneren des Gehäuses 2 (das heißt, das obere Ende 51a der Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5 in dem Fügeabschnitt) auf nahezu derselben Höhe positioniert wie die Komponenteneinbauebene 31a der unteren Seite des Komponentengehäuses 31. Mit „die Komponenteneinbauebene 31a der unteren Seite des Komponentengehäuses 31“ ist eine Oberfläche gemeint, wo sich ein Hohlraum öffnet, der das Kabel mit dem Anschluss 6 oder die Stromschiene beherbergt.
  • Literaturstellen
  • Patentdokumente
  • Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. JP2011-125174A
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der DE 19720434A1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Nachteilig weist der vorstehend beschriebene herkömmliche elektrische Anschlusskasten 301 die folgenden Nachteile auf. Es bildet nämlich der Fügeabschnitt der Außenwand 41 des Rahmens 4 und der Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5 ein Labyrinth derart aus, dass die Außenwände 41 und 51 übereinander gelegt sind; aber wenn kraftvolles Wasser, wie etwa Hochdruckreinigungswasser, auf das Gehäuse 2 gegossen wird, tritt das Wasser von dem Fügeabschnitt her in das Gehäuse 2 ein und birst von der Grenze A1 zwischen dem Rahmen 4 und der Abdeckung 5 im Innern des Gehäuses auf den Block 303 zu, um somit neben den Anschluss des Kabels mit dem Anschluss 6 zu spritzen. Es ist zu beachten, dass, wenn die Grenze A1 zwischen dem Rahmen 4 und der Abdeckung 5 im Innern des Gehäuses 2 auf derselben Höhe wie die Komponenteneinbauebene 31a oder oberhalb der Komponenteneinbauebene 31a positioniert ist, das Wasser, das vom Fügeabschnitt her eintritt, dazu neigt, genau neben den Anschluss des Kabels mit dem Anschluss 6 zu spritzen.
  • Lösung des Problems
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Anschlusskasten vorzusehen, der verhindert, dass Wasser, das von einem Fügeabschnitt eines Rahmens und einer Abdeckung her in ein Gehäuse eintritt, auf eine Komponente spritzt, die an einem Komponentengehäuse eines Blocks befestigt ist.
  • Die Angabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugt befindet sich eine Grenze zwischen dem Rahmen und der Abdeckung auf einer Innenoberfläche des Gehäuses auf derselben Höhe wie die Komponenteneinbauebene oder darüber.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Nach der Erfindung gemäß dem einen Aspekt verhindert das Versehen des Blocks mit der wasserdichten Barriere, dass Wasser, das von dem Fügeabschnitt des Rahmens und der Abdeckung her eintritt, auf die Komponente spritzt, die an dem Komponentengehäuse des Blocks befestigt ist.
  • Wenn erfindungsgemäß die Grenze zwischen dem Rahmen und der Abdeckung im Innern des Gehäuses auf derselben Höhe wie die Komponenteneinbauebene oder darüber positioniert ist, neigt das Wasser, das vom Fügeabschnitt des Rahmens und der Abdeckung her in das Innere des Gehäuses eintritt, dazu, auf die Komponente zu spritzen, die an dem Komponentengehäuse des Blocks befestigt ist; jedoch verhindert das Vorsehen der wasserdichten Barriere, die am Block angeordnet ist, dass Wasser, das von dem Fügeabschnitt des Rahmens und der Abdeckung her eintritt, auf die Komponente spritzt, die an dem Komponentengehäuse des Blocks befestigt ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine einen elektrischen Anschlusskasten betreffende Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine Explosionszeichnung des in 1 gezeigten elektrischen Anschlusskastens;
    • 3 ist eine erläuternde Darstellung, die den Eintrittsfluss von Wasser in dem in 1 gezeigten elektrischen Anschlusskasten verdeutlicht;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation eines in 1 gezeigten Gehäuses zeigt;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere Modifikation eines in 1 gezeigten Gehäuses zeigt; und
    • 6 ist eine erläuternde Darstellung, die den Eintrittsfluss von Wasser in dem herkömmlichen elektrischen Anschlusskasten verdeutlicht.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 wird eine einen elektrischen Anschlusskasten betreffende Ausführungsform der Erfindung besprochen.
  • Ein in 1 gezeigter elektrischer Anschlusskasten 1 ist, was an einem Automobil montiert wird, und umfasst ein Gehäuse 2, einen Block 3, der in dem Gehäuse 2 untergebracht werden soll, und eine Mehrzahl von Komponenten, wie ein Relais, eine Sicherung, eine Stromschiene und ein Kabel mit einem Anschluss 6.
  • Das Gehäuse 2 umfasst einen Rahmen 4, der in eine rahmenartige Form gebracht ist, eine untere Abdeckung 5, die an einer unteren Seite des Rahmens 4 befestigt werden soll (in den Ansprüchen als „eine Abdeckung“ bezeichnet), und eine obere Abdeckung (nicht gezeigt), die, wie in 2 gezeigt, an dem Rahmen 4 befestigt werden soll. Dieser Rahmen 4, die untere Abdeckung 5 und die obere Abdeckung sind aus Kunstharz gefertigt. Der Block 3 ist im Inneren des Rahmens 4 montiert.
  • Ein Teil A in 1 ist ein Fügeabschnitt einer Außenwand 41 des Rahmens 4 und einer Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5. Bei dem Fügeabschnitt in der vorliegenden Ausführungsform ist ein oberes Ende 51a der Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5 weiter nach innen positioniert als ein unteres Ende 41a der Außenwand 41 des Rahmens 4. Das Fügeabschnittsteil bildet ein Labyrinth aus, indem die Außenwände 41 und 51 einander überlappen.
  • Der vorstehend angesprochene Block 3 ist aus Kunstharz in eine blockartige Form gebracht, wie in 2 gezeigt. Dieser Block 3 umfasst eine Mehrzahl von Komponentengehäusen 31, 32, 33, an denen Komponenten, wie das Relais, die Sicherung, die Stromschiene und das Kabel mit einem Anschluss 6 befestigt sind. Das Komponentengehäuse 31, das zu dem Fügeabschnittsteil der Außenwand 41 des Rahmens 4 und der Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5 benachbart positioniert ist, beherbergt in einem unteren Endabschnitt das Kabel mit einem Anschluss 60 oder die Stromschiene, wie in den 1 und 3 gezeigt. Bei diesem Kabel mit Anschluss 6 ist der Anschluss davon in dem Komponentengehäuse 31 untergebracht, und das Kabel davon ist nach außerhalb des Komponentengehäuses 31 geführt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Grenze A1 zwischen dem Rahmen 4 und der Abdeckung 5 im Inneren des Gehäuses auf nahezu derselben Höhe positioniert wie die Komponenteneinbauebene 31a der unteren Endseite des Komponentengehäuses 31. Mit dem Begriff „die Komponenteneinbauebene 31a der unteren Endseite des Komponentengehäuses 31“ ist eine Oberfläche gemeint, in der sich ein Hohlraum öffnet, der das Kabel mit dem Anschluss 6 oder die Stromschiene beherbergt. Bei dem Fügeabschnitt des Rahmens 4 und der unteren Abdeckung 5 in der vorliegenden Ausführungsform ist, wie oben beschrieben, das obere Ende 51a der Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5 weiter nach innen positioniert als das untere Ende 41a der Außenwand 41 des Rahmens 4. Somit wird bei der vorliegenden Ausführungsform das obere Ende 51a der Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5 zu „der Grenze A1 zwischen dem Rahmen 4 und der Abdeckung 5 im Innern des Gehäuses 2“.
  • Des Weiteren sind die 4 und 5 Querschnittsansichten, die ein weiteres von der vorliegenden Erfindung umfasstes Gehäuse verdeutlichen. Bei dem Gehäuse 102, das in 4 gezeigt wird, wird bei dem Fügeabschnitt des Rahmens 104 und der unteren Abdeckung 105, wenn ein unteres Ende 141a einer Außenwand 141 eines Rahmens 104 weiter nach innen positioniert ist als ein oberes Ende 151a einer Außenwand 151 einer unteren Abdeckung 105, das untere Ende 141a der Außenwand 141 des Rahmens 104 zu „einer Grenze A2 zwischen dem Rahmen 104 und der Abdeckung 105 im Inneren des Gehäuses 102.“ Bei einem Gehäuse 202, das in 5 gezeigt ist, ist bei einem Fügeabschnitt des Rahmens 204 und der unteren Abdeckung 205 ein oberes Ende 251a einer Außenwand 251 einer unteren Abdeckung 205 weiter nach innen positioniert als ein unteres Ende 241a einer Außenwand 241 eines Rahmens 204. Somit wird das obere Ende 251a der Außenwand 251 der unteren Abdeckung 205 zu „einer Grenze A3 zwischen dem Rahmen 204 und der Abdeckung 205 im Innern des Gehäuses 202“.
  • Es ist zu beachten, dass bei der vorliegenden Erfindung „die Grenzen (A1, A2 und A3) zwischen dem Rahmen und der Abdeckung im Inneren des Gehäuses“ sich oberhalb der Komponenteneinbauebene 31a der unteren Endseite des Komponentengehäuses 31 befinden können.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung an einer äußeren Kante des Blocks 3 die wasserdichte Barriere 30 angeordnet, die sich zwischen dem Komponentengehäuse 31 des Blocks 3 und dem Fügeabschnittsteil befindet und sich unterhalb der Komponenteneinbauebene 31a der unteren Seite der Komponente erstreckt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen elektrischen Anschlusskasten bildet der Fügeabschnitt der Außenwand 41 des Rahmens 4 und der Außenwand 51 der unteren Abdeckung 5 ein Labyrinth aus, wie oben erwähnt, wodurch es unwahrscheinlich wird, dass Wasser eintritt; aber wenn kraftvolles Wasser, wie etwa Hochdruckreinigungswasser, auf das Gehäuse 2 gegossen wird, tritt das Wasser von dem Fügeabschnittsteil her in das Gehäuse 2 ein und birst von der Grenze A1 zwischen dem Rahmen 4 und der Abdeckung 5 im Innern des Gehäuses 2 auf den Block 3 zu. Bei dem elektrischen Anschlusskasten 1 verhindert das Vorsehen der wasserdichten Barriere 30 am Block 3, dass das Wasser, das von dem Fügeabschnittsteil des Rahmens 4 und der unteren Abdeckung 5 her eintritt und das von der Grenze A1 her birst, neben den Anschluss des Kabels mit dem Anschluss 6 oder die Stromschiene spritzt, die an dem Komponentengehäuse 31 befestigt sind. Somit kann verhindert werden, dass der Anschluss des Kabels mit dem Anschluss 6 oder die Stromschiene mit Wasser in Berührung kommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrischer Anschlusskasten
    2
    Gehäuse
    3
    Block
    4
    Rahmen
    5
    Untere Abdeckung
    30
    Wasserdichte Barriere
    31
    Komponentengehäuse
    31a
    Komponenteneinbauebene
    41
    Außenwand
    51
    Außenwand

Claims (2)

  1. Ein elektrischer Anschlusskasten (1), aufweisend: ein Gehäuse (2), das einen Rahmen (4) umfasst, und eine Abdeckung (5), die an einer unteren Endseite des Rahmens (4) befestigt ist; einen Block (3), der in dem Gehäuse (2) untergebracht ist, einen Fügeabschnitt (A) einer Außenwand (41) des Rahmens (4) und einer Außenwand (51) der Abdeckung (5); und eine wasserdichte Barriere (30), die sich an einer äußeren Kante des Blocks (3) und zwischen einem Komponentengehäuse (31) und dem Fügeabschnitt (A) befindet und sich unterhalb einer nach unten offenen Komponenteneinbauebene (31a) eines unteren Endes des Komponentengehäuses (31) erstreckt.
  2. Der elektrische Anschlusskasten (1) nach Anspruch 1, wobei ein Grenzabschnitt (A1) zwischen dem Rahmen (4) und der Abdeckung (5) im Inneren des Gehäuses (2) sich auf derselben Höhe wie die Komponenteneinbauebene (31a) oder darüber befindet.
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