DE102013210627A1 - Elektrischer Anschlusskasten - Google Patents

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DE102013210627A1
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DE102013210627A
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Masahiro Makino
Takanori Kawai
Yoshlyuki Ishihara
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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Abstract

Elektrischer Anschlusskasten mit einem Kastenkörper, in dem elektrische Teile installiert sind und der ein Wasserablaufloch an einem Bodenwandteil des Kastenkörpers sowie eine wasserdichte Wand aufweist, die im Inneren des Kastenkörpers entlang eines Randes einer Öffnung des Wasserablauflochs vorhanden ist. Die wasserdichte Wand enthält einen sphärisch geformten Abdeckwandteil, der vom Rand des Wasserablauflochs nach oben vorsteht und das Wasserablaufloch mit einer inneren sphärisch geformten Fläche abdeckt, sowie einen Ablauföffnungsteil, der an einem Teilabschnitt des sphärisch geformten Abdeckwandteils ausgebildet ist und zulässt, dass in dem Kastenkörper vorhandenes Wasser über das Wasserablaufloch aus dem Kastenkörper nach außen abläuft.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen elektrischen Anschlusskasten mit einem Wasserablaufloch an einem Bodenwandteil eines Kastenkörpers, in dem elektrische Teile aufgenommen sind.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Herkömmlicherweise ist ein elektrischer Anschlusskasten, in dem elektrische Teile, wie beispielsweise Verbinder, Relais, Sicherungen oder dergleichen, kompakt zusammengefasst sind, in einem Motorraum angebracht, um elektronischen Einrichtungen, die beispielsweise in einem Fahrzeug installiert sind, Strom zuzuführen. Vorgeschlagen worden ist ein elektrischer Anschlusskasten, in dem ein Wasserablaufloch an einem Bodenwandteil eines Kastenkörpers ausgebildet ist, um das Eindringen von Wasser in den Kastenkörper zu verhindern, in dem elektrische Teile installiert sind (siehe beispielsweise JP-A-08-322124 ).
  • Der in JP-A-08-322124 offenbarte elektrische Anschlusskasten enthält vertikale wasserdichte Wände, die vom Rand eines Wasserablauflochs des unteren Abdeckabschnitts mit Ausnahme einer Teilkante des Randes zur Innenseite eines unteren Abdeckabschnitts hin vorstehen, eine wasserdichte Querwand, die mit den vorderen Enden der vertikalen wasserdichten Wände verbunden ist und dem Wasserablaufloch zugewandt ist, sowie eine nach unten verlaufende Wasserablaufwand, die von dem vorderen Ende der wasserdichten Querwand zu dem Wasserablaufloch hin vorsteht. Mit der Konstruktion wird so verhindert, dass unter Druck stehendes Waschwasser über das Wasserablaufloch in den unteren Abdeckabschnitt eindringt.
  • Ein Problem des in JP-A-08-322124 offenbarten elektrischen Anschlusskastens besteht darin, dass Wasser auf die wasserdichten Wände aufprallt, die im Inneren des Wasserablauflochs an seinem Rand vorhanden sind, und dadurch in den elektrischen Anschlusskasten eindringt.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der oben beschriebenen Probleme gemacht worden, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektrischen Anschlusskasten zu schaffen, mit dem verhindert werden kann, dass Wasser, das auf wasserdichte Wände aufprallt, die im Inneren eines Wasserablauflochs entlang seines Randes vorhanden sind, in den Anschlusskasten eindringt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält ein elektrischer Anschlusskasten einen Kastenkörper, in dem elektrische Teile installiert sind und der ein Wasserablaufloch an einem Bodenwandteil des Kastenkörpers sowie eine wasserdichte Wand aufweist, die im Inneren des Kastenkörpers entlang eines Randes einer Öffnung des Wasserablauflochs vorhanden ist. Die wasserdichte Wand enthält einen sphärisch geformten Abdeckwandteil, der vom Rand des Wasserablauflochs nach oben vorsteht und das Wasserablaufloch mit einer inneren sphärisch geformten Fläche abdeckt, sowie einen Ablauföffnungsteil, der an einem Teilabschnitt des sphärisch geformten Abdeckwandteils ausgebildet ist und zulässt, dass in dem Kastenkörper vorhandenes Wasser über das Wasserablaufloch aus dem Kastenkörper nach außen abläuft.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten in (1) enthält der Kastenkörper einen Rand-Ablaufvorsprung, der die Form eines Zylinders hat, der von einer äußeren Fläche des Kastenkörpers am Rand des Wasserablauflochs entlang vorsteht und als ein Ablaufkanal dient.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten in (1) oder (2) befindet sich ein oberer Rand des Ablauföffnungsteils unterhalb des oberen Endes der inneren sphärisch geformten Fläche.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten in (1) bis (3) ist die Öffnung des Wasserablauflochs in Form des Buchstabens D ausgebildet, und der Rand-Ablaufvorsprung hat eine äußere Fläche, die durch einen planen Flächenteil und einen gekrümmten Flächenteil so gebildet wird, dass er der Form des Wasserablauflochs entspricht.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten in (1) bis (4) ist die sphärisch geformte Abdeckwand als eine kuppelartige Wand mit einer sphärisch geformten Fläche ausgebildet.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten der Erfindung in (1) ist aufgrund des Aufbaus des sphärisch geformten Abdeckwandteils, der das Wasserablaufloch in einer sphärischen Form von der Innenseite des elektrischen Anschlusskastens her abdeckt, die gesamte innere sphärisch geformte Fläche desselben dem Wasserablaufloch zugewandt, so dass unter Druck stehendes Wasser, das von außen in das Wasserablaufloch eindringt, an der sphärisch geformten Fläche in Richtung des Wasserablauflochs abprallt. Daher wird verhindert, dass Wasser, das auf der wasserdichten Wand aufprallt, die im Inneren des Wasserablauflochs an seinem Rand vorhanden ist, in das Wasserablaufloch eindringt.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten der Erfindung in (2) wird aufgrund des Aufbaus des Rand-Ablaufvorsprungs um den Rand des Wasserablauflochs herum verhindert, dass Wasser in das Wasserablaufloch eindringt.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten der Erfindung in (3) prallt aufgrund des Aufbaus des nach unten vorstehenden Teilabschnitts des sphärisch geformten Abdeckwandteils, der den oberen Rand des Ablauföffnungsteils bildet, der an dem sphärisch geformten Abdeckwandteil ausgebildet ist, Wasser, das in den Kastenkörper über den Ablauföffnungsteil eindringt, der an dem sphärisch geformten Abdeckwandteil ausgebildet ist, auf den nach unten vorstehenden Teilabschnitt des sphärisch geformten Abdeckwandteils auf und wird so daran gehindert, in den Kastenkörper einzudringen.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten der Erfindung in (4) wird es aufgrund des gekrümmten Flächenteils des Rand-Ablaufvorsprungs Wasser, das auf den gekrümmten Flächenteil aufprallt, erschwert, um den gekrümmten Flächenteil herum zu verbleiben, so dass verhindert wird, dass das Wasser in das Wasserablaufloch eindringt.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten der Erfindung in (5) kommt aufgrund der Form der äußeren sphärisch geformten Fläche des sphärisch geformten Abdeckwandteils, der dem Innenraum des Kastenkörpers zugewandt ist, Wasser, das im Inneren des Kastenkörpers vorhanden ist, ungehindert mit dem sphärisch geformten Abdeckwandteil in Kontakt, so dass es ihm erschwert wird, um den sphärisch geformten Abdeckwandteil herum zu verbleiben, und damit das Ablaufen des Wassers in dem Kastenkörper über das Wasserablaufloch nach außen erleichtert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer veranschaulichenden Anschauungsform der vorliegenden Erfindung beziehungsweise eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1A.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des in 1 gezeigten elektrischen Anschlusskastens.
  • 3 ist eine Ansicht des Bereichs um einen in 2 gezeigten seitlichen Abdeckabschnitt herum, von einer unteren Seite desselben her gesehen.
  • 4 ist eine Ansicht eines unteren Abdeckabschnitts, schräg von einer unteren Seite desselben her gesehen.
  • 5 ist eine Ansicht des unteren Abdeckabschnitts, von einer oberen Öffnung desselben her gesehen.
  • 6 ist eine Perspektivansicht der Umgebung eines Rand-Ablaufvorsprungs, schräg von einer unteren Seite desselben her gesehen.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Hauptbereiches um ein Wasserablaufloch herum, schräg von einem oberen Teilabschnitt der Innenseite des unteren Abdeckabschnitts her gesehen.
  • 8 ist eine Ansicht, die Wasser zeigt, das an einer inneren sphärisch geformten Fläche eines in 1 gezeigten sphärisch geformten Abdeckwandteils in Richtung des Wasserablauflochs abprallt.
  • 9 ist eine Schnittansicht des Hauptbereiches um ein Wasserablaufloch eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer ersten Abwandlung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung herum, schräg von einem oberen Teilabschnitt der Innenseite eines unteren Abdeckabschnitts aus gesehen.
  • 10 ist eine Ansicht des Hauptbereiches um ein Wasserablaufloch eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer zweiten Abwandlung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung herum, von einer unteren Seite eines unteren Abdeckabschnitts her gesehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine veranschaulichende Ausführungsform eines elektrischen Anschlusskastens wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1A und 1B sind eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines elektrischen Anschlusskastens 1 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beziehungsweise eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1A. 2 ist eine Perspektivansicht des in 1 gezeigten elektrischen Anschlusskastens 1.
  • 2 zeigt dabei den Innenraum des elektrischen Anschlusskastens durch einen oberen Abdeckabschnitt 30 hindurch.
  • 3 ist eine Ansicht des Bereiches um einen in 2 gezeigten seitlichen Abdeckabschnitt 40 herum, von einer unteren Seite desselben her gesehen. 4 ist eine Ansicht eines unteren Abdeckabschnitts 50, schräg von einer unteren Seite desselben her gesehen. 5 ist eine Ansicht des unteren Abdeckabschnitts 50, von einer oberen Öffnung desselben her gesehen. 6 ist eine Perspektivansicht der Umgebung eines Rand-Ablaufvorsprungs 90, schräg von einer unteren Seite desselben her gesehen. 7 ist eine Schnittansicht des Hauptbereiches um ein Wasserablaufloch 53 herum, schräg von einem oberen Teilabschnitt der Innenseite des unteren Abdeckabschnitts 50 her gesehen. 8 ist eine Ansicht, die Wasser zeigt, das an einer inneren sphärisch geformten Fläche 70a eines in 1 gezeigten sphärisch geformten Abdeckwandteils 70 in Richtung des Wasserablauflochs 53 abprallt.
  • Dabei gibt der in 8 gezeigte Pfeil D die Richtung von Wasser an, das auf die sphärisch geformte Fläche des sphärisch geformten Abdeckwandteils 70 aufprallt.
  • Der elektrische Anschlusskasten 1 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung enthält einen Kastenkörper 20, in dem elektrische Teile 11a, wie beispielsweise Verbinder, Relais, Sicherungen usw., aufgenommen sind, einen oberen Abdeckabschnitt 30, der einen oberen Teilabschnitt des Kastenkörpers 20 abdeckt, sowie einen seitlichen Abdeckabschnitt 40, der an dem Kastenkörper 20 angebracht ist, um einen Nutteil 10b an dem Kastenkörper abzuschirmen, in dem ein Verbinder 12a eines elektrischen Verbindungselementes 12 untergebracht ist.
  • Im Folgenden wird der Kastenkörper 20 beschrieben.
  • Der Kastenkörper 20 besteht aus elektrisch isolierendem Kunststoff und enthält einen Rahmenabschnitt 10 sowie einen unteren Abdeckabschnitt 50.
  • Der untere Abdeckabschnitt 50 deckt einen unteren Teilabschnitt des Rahmenabschnitts ab und bildet einen Bodenwandteil 51 des Kastenkörpers 20.
  • Der Rahmenabschnitt 10 hat einen äußeren Umriss, der durch eine tonnenförmige Außenwand gebildet wird. Der Rahmenabschnitt weist eine Trennwand 10a auf, die es ermöglicht, dass ein Kassettenblock 11, in dem elektrische Teile 11a montiert sind, geteilt in dem Rahmenabschnitt aufgenommen wird.
  • Der Rahmenabschnitt 10 weist an seiner äußeren Fläche einen Nutteil 10b auf, der sich linear von einem oberen Ende zu einem unteren Ende desselben erstreckt, und in dem der Verbinder 12a des elektrischen Verbindungselements 12 aufgenommen ist.
  • Das elektrische Verbindungselement 12 ist, wie in 1 gezeigt, ein Draht mit einem Anschluss, das heißt dem Verbinder 12a. Der Verbinder 12a ist in dem Nutteil 10b an dem Kastenkörper untergebracht. Ein Ende des elektrischen Verbindungselementes ist mit dem elektrischen Teil 11a verbunden, das in dem Kassettenblock 11 in dem elektrischen Anschlusskasten 1 montiert ist, und das andere Ende des elektrischen Verbindungselementes wird aus einem Nutteil 54 an dem unteren Abdeckabschnitt 50 geführt und mit einem externen Bauteil verbunden, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Obwohl das elektrische Verbindungselement 12 als ein Draht mit einem Anschluss dargestellt ist, ist das elektrische Verbindungselement nicht darauf beschränkt, sondern es können andere Komponenten dafür eingesetzt werden, die das elektrische Teil 11a in dem elektrischen Anschlusskasten 1 mit einer externen Stromquelle verbinden.
  • Der seitliche Abdeckabschnitt 40 gleitet an dem Nutteil 10b an dem Kastenkörper entlang von der oberen Seite zu der unteren Seite und ist in dem Nutteil angebracht.
  • Im Folgenden wird der oberen Abdeckabschnitt 30 beschrieben.
  • Der obere Abdeckabschnitt 30 hat, wie in 2 gezeigt, eine Kastenform, deren Boden offen ist, und ist an dem Kastenkörper 20 angebracht, wobei eine Unterkante desselben eine Oberkante des Rahmenabschnitts 10 abdeckt.
  • Im Folgenden wird der seitliche Abdeckabschnitt 40 beschrieben.
  • Der seitliche Abdeckabschnitt 40 weist, wie in 1 bis 4 gezeigt, einen Eingriffsteil 42 (siehe 3) zum Befestigen des elektrischen Verbindungselements 12 an einem planen Basisteil 41 auf, der als ein Hauptkörperteil dient.
  • Der Eingriffsteil 42 für das elektrische Verbindungselement ist an einer Fläche 41a an der Seite vorhanden, an der der plane Basisteil 41 an dem Kastenkörper 20 angebracht ist. So ist, wenn der seitliche Abdeckabschnitt 40 angebracht ist und eine Kanalöffnung des Rahmenabschnitts 10 abdeckt, der Verbinder 12a des elektrischen Verbindungselementes 12 in dem Nutteil 10b an dem Kastenkörper aufgenommen.
  • Im Folgenden wird der untere Abdeckabschnitt 50 ausführlich beschrieben.
  • Der untere Abdeckabschnitt 50 hat eine Kastenform, die eine offene Oberseite, einen Bodenwandteil 51 und einen umgebenden Seitenwandteil 52 aufweist, der von einem Umfang des Bodenwandteils 51 nach oben vorsteht. Der untere Abdeckabschnitt ist an dem Rahmenabschnitt 10 angebracht, wobei ein Umfang eines oberen Endes desselben einen Umfang eines unteren Endes des Rahmenabschnitts 10 abdeckt.
  • Der untere Abdeckabschnitt 50 weist, wie in 4 bis 6 gezeigt, ein Wasserablaufloch 53 an seinem Bodenwandteil 51a auf. Der Bodenwandteil 51a ist als eine mittig geneigte Fläche ausgebildet, so dass sich das Wasserablaufloch 53 an einer unteren Position des Bodenwandteils 51a befindet, das heißt Wasser auf das Wasserablaufloch 53 zu fließt.
  • Eine Öffnung des Wasserablauflochs 53 hat eine Querschnittsform, die durch eine Linie und einen Bogen gebildet wird, und sie ist in Form des Buchstabens D ausgebildet.
  • Der untere Abdeckabschnitt 50 enthält eine wasserdichte Wand 60, die im Inneren des Kastenkörpers entlang eines Randes 53a der Öffnung des Wasserablauflochs 53 vorhanden ist, wie dies in 5, 7 und 8 dargestellt ist, und einen Rand-Ablaufvorsprung 90, der, wie in 6 bis 8 gezeigt, außerhalb des Kastenkörpers als ein Ablaufkanal vorhanden ist, durch den Wasser über das Wasserablaufloch 53 nach außen abläuft.
  • Die wasserdichte Wand 60 enthält einen sphärisch geformten Abdeckwandteil 70, der von dem Rand 53a der Öffnung des Wasserablauflochs 53 nach oben vorsteht und das Wasserablaufloch mit einer inneren sphärisch geformten Fläche 70a abdeckt, sowie einen Ablauföffnungsteil 80, der an dem sphärisch geformten Abdeckwandteil 70 ausgebildet ist.
  • Der sphärisch geformten Abdeckwandteil 70 wird durch eine kuppelförmige Wand mit der inneren sphärisch geformten Fläche 70a gebildet. Das heißt, eine äußere Fläche, die der inneren sphärisch geformten Fläche 70a gegenüberliegt, ist eine äußere sphärisch geformte Fläche 70b, die an der Innenseite des unteren Abdeckabschnitts 50 gekrümmt ist.
  • Die gesamte innere sphärisch geformte Fläche 70a des sphärisch geformten Abdeckwandteils 70 ist dem Wasserablaufloch 53 zugewandt.
  • Des Weiteren lässt die äußere sphärisch geformte Fläche 70b des sphärisch geformten Abdeckwandteils 70 zu, dass in dem Kastenkörper 20 vorhandenes Wasser ungehindert in Kontakt mit dem sphärisch geformten Abdeckwandteil 70 kommt.
  • Der Ablauföffnungsteil 80 ist an dem sphärisch geformten Abdeckwandteil 70 ausgebildet und lässt zu, dass in dem Kastenkörper 20 vorhandenes Wasser über das Wasserablaufloch 53 an dem Bodenwandteil 51a entlang nach außen abfließt.
  • Ein oberer Rand 80a des Ablauföffnungsteils 80 befindet sich unterhalb des oberen Endes der inneren sphärisch geformten Fläche 70a. Dadurch bildet ein nach unten vorstehender Teilabschnitt 71 des sphärisch geformten Abdeckwandteils 70 den oberen Rand 80a des Ablauföffnungsteils 80.
  • Der Rand-Ablaufvorsprung 90 hat eine zylindrische Form, die sich von einer äußeren Fläche 50a des unteren Abdeckabschnitts an dem Rand 53a der Öffnung des Wasserablauflochs entlang nach unten erstreckt. Eine äußere Fläche 91 des Rand-Ablaufvorsprungs 90 wird durch einen planen Flächenteil 91a und einen gekrümmten Flächenteil 91b gebildet, so dass sie der Form des Wasserablauflochs 53 entspricht, das die Form des Buchstabens D hat. So wird es, wenn Wasser auf den gekrümmten Flächenteil 91b des Rand-Ablaufvorsprungs 90 auftrifft, dem Wasser erschwert, um den gekrümmten Flächenteil 91b herum zu verbleiben.
  • Wenn Wasser in größeren Mengen in das Wasserablaufloch 53 eindringt, trifft, wie in 8 gezeigt, das Wasser auf die innere sphärisch geformte Fläche 70a des sphärisch geformten Abdeckwandteils 70 auf. Das auf die innere sphärisch geformte Fläche 70a auftreffende Wasser prallt in Richtung des Wasserablauflochs 53 ab. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der größte Teil der inneren sphärisch geformten Fläche 70a dem Wasserablaufloch 53 zugewandt ist.
  • Des Weiteren trifft, wenn Wasser über den Ablauföffnungsteil 80 in den unteren Abdeckabschnitt 50 eindringt, das Wasser auf den nach unten vorstehenden Teilabschnitt 71 auf, so dass es dem Wasser erschwert wird, über den Ablauföffnungsteil 80 in den unteren Abdeckabschnitt 50 einzudringen.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist, aufgrund des Aufbaus des sphärisch geformten Abdeckwandteils 70, der das Wasserablaufloch 53 in einer sphärischen Form von der Innenseite des elektrischen Anschlusskastens her abdeckt, die gesamte innere sphärische Fläche 70a dem Wasserablaufloch 53 zugewandt, so dass unter Druck stehendes Wasser, das von außen in das Wasserablaufloch 53 eindringt, an der sphärisch geformten Fläche 70a in Richtung des Wasserablauflochs 53 zurückprallt. Daher wird verhindert, dass Wasser, das an der wasserdichten Wand 60 abprallt, die im Inneren des Wasserablauflochs 53 entlang seines Randes 53a vorhanden ist, über das Wasserablaufloch 53 in den elektrischen Anschlusskasten 1 eindringt.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung wird durch den Aufbau des Rand-Ablaufvorsprungs 70 um den Rand 53a des Wasserablauflochs 53 herum verhindert, dass Wasser in das Wasserablaufloch 53 eindringt.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung prallt aufgrund des Aufbaus des nach unten vorstehenden Teilabschnitts 71 des sphärisch geformten Abdeckwandteils 70, der den oberen Rand 80a des Ablauföffnungsteils 80 bildet, der an dem sphärisch geformten Abdeckwandteil ausgebildet ist, Wasser, das in den Kastenkörper 20 über dem Ablauföffnungsteil 80 eindringt, der an dem sphärisch geformten Abdeckwandteil ausgebildet ist, an dem nach unten vorstehenden Teilabschnitt 71 des sphärisch geformten Abdeckwandteils 70 ab und wird so daran gehindert, in den Kastenkörper 20 einzudringen.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung wird es aufgrund des gekrümmten Flächenteils 91b des Rand-Ablaufvorsprungs 90 Wasser, das auf dem gekrümmten Flächenteil 91b aufprallt, erschwert, um den gekrümmten Flächenteil 91b herum zu verbleiben, so dass verhindert wird, dass das Wasser in das Wasserablaufloch 53 eindringt.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten 1 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung kommt aufgrund des Aufbaus der äußeren sphärisch geformten Fläche 70b der sphärisch geformten Abdeckwand 70, die dem Innenraum des Kastenkörpers 20 zugewandt ist, Wasser, das im Inneren des Kastenkörpers 20 vorhanden ist, ungehindert mit dem sphärischen Abdeckwandteil 70 in Kontakt, so dass es ihm erschwert wird, um den sphärisch geformten Abdeckwandteil 70 herum zu verbleiben, wodurch das Ablaufen des Wassers in dem Kastenkörper 20 über das Wasserablaufloch 53 nach außen erleichtert wird.
  • Erste abgewandelte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine erste, gegenüber der vorherigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abgewandelte Ausführungsform des elektrischen Anschlusskastens 1 unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9 ist eine Schnittansicht des Hauptbereichs um ein Wasserablaufloch 53 eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der ersten, gegenüber der vorherigen Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung abgewandelten, Ausführungsform; schräg von einem oberen Teilabschnitt der Innenseite eines unteren Abdeckabschnitts 100 aus gesehen.
  • Der elektrische Anschlusskasten 2 der ersten abgewandelten Ausführungsform unterscheidet sich von dem elektrischen Anschlusskasten 1 der vorhergehenden Ausführungsform dadurch, dass der untere Abdeckabschnitt 100 eine wasserdichte Wand 110 anstelle der wasserdichten Wand 60 enthält und ein sphärisch geformter Abdeckwandteil 120 keine kuppelförmige Wand ist.
  • Ansonsten ist der Aufbau identisch mit dem der vorhergehenden Ausführungsform, und gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Elemente wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Der sphärisch geformte Abdeckwandteil 120 steht an einem Rand 53a einer Öffnung des Wasserablauflochs 53 so nach oben vor, dass das Wasserablaufloch 53 mit einer inneren sphärisch geformten Fläche 70a von der Innenseite des Kastenkörpers aus abgedeckt wird. Eine äußere Fläche des sphärisch geformten Abdeckwandteils 110, die der inneren Umfangsfläche 70a gegenüberliegt, ist eine äußere plane Fläche, und der sphärisch geformte Abdeckwandteil hat die Form eines Quaders, der zur Innenseite des unteren Abdeck-Teilabschnitts 100 hin vorsteht.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten 2 gemäß der ersten abgewandelten Ausführungsform ist, wie bei dem elektrischen Anschlusskasten 1 der vorhergehenden Ausführungsform, aufgrund des Aufbaus des sphärisch geformten Abdeckwandteils 120, der das Wasserablaufloch 53 in einer sphärischen Form von der Innenseite des Kastenkörpers aus abdeckt, die gesamte innere sphärisch geformte Fläche 70a derselben dem Wasserablaufloch 53 zugewandt, so dass unter Druck stehendes Wasser, das von außen in das Wasserablaufloch 53 eindringt, von der sphärisch geformten Fläche 70a in Richtung des Wasserablauflochs 53 zurückprallt. Daher wird verhindert, dass Wasser, das auf die wasserdichte Wand aufprallt, die im Inneren des Wasserablauflochs 53 entlang seines Randes 53a vorhanden ist, in das Wasserablaufloch 53 eindringt.
  • Zweite abgewandelte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine zweite, gegenüber der vorherigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abgewandelte Ausführungsform des elektrischen Anschlusskastens 1 unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. 10 ist eine Ansicht des Hauptbereiches um ein Wasserablaufloch 53 eines elektrischen Anschlusskastens 3 gemäß der zweiten, gegenüber der vorherigen Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung abgewandelten Ausführungsform, schrägt von einer unteren Seite eines unteren Abdeckabschnitts 200 aus gesehen.
  • Der elektrische Anschlusskasten 3 der zweiten abgewandelten Ausführungsform unterscheidet sich von dem elektrischen Anschlusskasten 1 der vorhergehenden Ausführungsform dadurch, dass der untere Abdeck-Teilabschnitt 200 den Rand-Ablaufvorsprung 90 nicht enthält.
  • Ansonsten ist der Aufbau identisch mit dem der vorhergehenden Ausführungsform, und gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Elemente wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Bei dem elektrischen Anschlusskasten 3 gemäß der zweiten abgewandelten Ausführungsform prallt, wie bei dem elektrischen Anschlusskasten 1 der vorhergehenden Ausführungsform, Wasser auf die wasserdichte Wand 60 auf, die im Inneren des Wasserablauflochs 53 entlang seines Randes 53a vorhanden ist, und wird so daran gehindert, in das Wasserablaufloch 53 einzudringen.
  • Obwohl die Ausführungsformen der Erfindung darstellen, dass der Kastenkörper 20 des elektrischen Anschlusskastens 1, 2 oder 3 den Rahmenabschnitt 10 und den unteren Abdeckabschnitt 50 enthält, ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Der Kastenkörper kann auch einen kombinierten Abschnitt enthalten, in dem der Rahmenabschnitt 10 und der untere Abdeckabschnitt 50 integral ausgebildet sind.
  • Obwohl die von den Erfindern entwickelte Erfindung anhand der oben aufgeführten veranschaulichenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und es sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne vom Schutzumfang und Geist der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 08-322124 A [0002, 0003, 0004]

Claims (5)

  1. Elektrischer Anschlusskasten, der umfasst: einen Kastenkörper, in dem elektrische Teile installiert sind und der ein Wasserablaufloch aufweist, das an einem Bodenwandteil des Kastenkörpers vorhanden ist; eine wasserdichte Wand, die im Inneren des Kastenkörpers entlang eines Randes einer Öffnung des Wasserablauflochs vorhanden ist und enthält: einen sphärisch geformten Abdeckwandteil, der vom Rand des Wasserablauflochs nach oben vorsteht und das Wasserablaufloch mit einer inneren sphärisch geformten Fläche abdeckt; sowie einen Ablauföffnungsteil, der an einem Teilabschnitt des sphärisch geformten Abdeckwandteils ausgebildet ist und zulässt, dass in dem Kastenkörper vorhandenes Wasser über das Wasserablaufloch aus dem Kastenkörper nach außen abläuft.
  2. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, wobei der Kastenkörper einen Rand-Ablaufvorsprung enthält, der die Form eines Zylinders hat, der von einer äußeren Fläche des Kastenkörpers am Rand des Wasserablauflochs entlang vorsteht und als ein Ablaufkanal dient.
  3. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich ein oberer Rand des Ablauföffnungsteils unterhalb des oberen Endes der inneren sphärisch geformten Fläche befindet.
  4. Elektrischer Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Öffnung des Wasserablauflochs in Form des Buchstabens D ausgebildet ist, und der Rand-Ablaufvorsprung eine äußere Fläche hat, die durch einen planen Flächenteil und einen gekrümmten Flächenteil so gebildet wird, dass sie der Form des Wasserablauflochs entspricht.
  5. Elektrischer Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der sphärisch geformte Abdeckwandteil als eine kuppelförmige Wand mit einer sphärisch geformten Fläche ausgebildet ist.
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