DE102014209504B4 - Elektrischer Verteilerkasten - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Verteilerkasten (1A, 1B, 1C), der umfasst: ein Gehäuse (11, 14, 17) zum Aufnehmen elektronischer Komponenten; einen Kabelbaum-Auslass (3), der an einer Seitenwand des Gehäuses (11, 14, 17) vorhanden ist; und eine Kabelbaum-Führung (4, 5, 6), die sich von einem Umfang des Kabelbaum-Auslasses (3) aus erstreckt, wobei die Kabelbaum-Führung (4, 5, 6) an einer Seite nahe an dem Kabelbaum-Auslass (3) einen gesamten Umfang eines Kabelbaums (2) abdeckt und dadurch gekennzeichnet: die Kabelbaum-Führung (4, 5, 6) an einer von dem Kabelbaum-Auslass (3) entfernten Seite beide Seiten sowie einen oberen Abschnitt des Kabelbaums (2) abdeckt und kein Abschnitt zum Abdecken eines unteren Abschnitts des Kabelbaums (2) an der Kabelbaum-Führung (4, 5, 6) vorhanden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen in ein Fahrzeug eingebauten elektrischen Verteilerkasten.
  • Technischer Hintergrund
  • Einen in ein Fahrzeug eingebauten elektrischen Verteilerkasten gibt es in verschiedenen Konstruktionen. Beispielsweise gibt es eine in 10 und 11 gezeigte Konstruktion (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Ein in 10 und 11 gezeigter elektrischer Verteilerkasten 301 enthält eine Vielzahl elektronischer Komponenten (nicht dargestellt), wie beispielsweise ein Relais, eine Sicherung und eine Sammelschiene, sowie ein Gehäuse 311, das diese elektronischen Komponenten aufnimmt. Das Gehäuse 311 besteht aus einem Gehäuse-Hauptkörper 312, einer unteren Abdeckung 313 zum Abdecken eines unteren Endes des Gehäuse-Hauptkörpers 312 sowie einer oberen Abdeckung (nicht dargestellt) zum Abdecken eines oberen Endes des Gehäuse-Hauptkörpers 312.
  • Ein Kabelbaum-Auslass 303, durch den ein Kabelbaum 302 geführt wird, ist an einer Seitenwand des Gehäuses 311 vorhanden. Die Kabelbaum-Auslassöffnung 303 besteht aus einer Einkerbung, die an einem oberen Ende einer Außenwand der unteren Abdeckung 313 und einem unteren Ende einer Außenwand des Gehäuse-Hauptkörpers 312 ausgebildet ist. Der Kabelbaum-Auslass 303 wird hergestellt, indem die untere Abdeckung 313 an dem Gehäuse-Hauptkörper 312 angebracht wird.
  • Eine Kabelbaum-Führung 304 erstreckt sich von einem Umfang des Kabelbaum-Auslasses 303 aus. Die Kabelbaum-Führung 304 ist in einer Röhrenform ausgebildet, schützt den Kabelbaum 302 und bestimmt einen Weg (Auslassrichtung) des Kabelbaums 302, indem der Kabelbaum 302 in ihrem Inneren positioniert wird. Des Weiteren besteht die Kabelbaum-Führung 304 aus einem rinnenförmigen oberen Teilabschnitt 341, der integral mit dem Gehäuse-Hauptkörper 312 ausgebildet ist, und einem rinnenförmigen unteren Teilabschnitt 342, der integral mit der unteren Abdeckung 313 ausgebildet ist.
  • Patentdokument 2 offenbart einen elektrischen Verteilerkasten, der ein Gehäuse 11 und einen Verteilerkastenkörper 14 umfasst. Das Gehäuse ist aus einem unteren Gehäuse 12 und einem oberen Gehäuse 13 zusammengesetzt. Auf dem oberen und unteren Gehäuse sind zwei Öffnungen 13c, 12c ausgebildet. Zwischen diesen beiden Öffnungen wird ein Schließkörper 81 angeordnet, um die Lücke zwischen den Öffnungen zu schließen. Ein halbzylinderförmiger Abschnitt ist gebildet auf dem Boden der Öffnung 12c und ein weiterer in dem Verschlusskörper 81. Diese zwei halbzylinderförmigen Teile führen zu einem Schlauch, der den Durchgang des Kabelbaums ermöglicht.
  • Patentdokument 3 offenbart einen elektrischen Anschlusskasten 300, der einen Gehäusekörper 301, eine wasserdichte Abdeckung 310 und eine seitliche Öffnung 302 des Kastenkörpers 301 umfasst. Die wasserdichte Abdeckung 310 enthält eine obere Platte 311 und ein rohrförmiges Führungsteil 314, das integral mit der oberen Platte 311 gebildet ist.
  • Liste der Anführungen
  • Patentdokument
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der oben beschriebene herkömmliche elektrische Verteilerkasten 302 weist jedoch, wenn Reinigungswasser mit hohem Druck aufgespritzt wird oder dergleichen, wie dies mit einem Pfeil H in 11 dargestellt ist, dahingehend ein Problem auf, dass das Wasser über einen Zwischenraum zwischen der Kabelbaum-Führung 304 und dem Kabelbaum 302 in einen Innenraum des Gehäuses 311 eindringt. Dabei trifft, wie mit dem Pfeil H gezeigt, das Wasser auf einen unteren Abschnitt des Kabelbaums 302 auf und prallt auf eine untere Fläche der Kabelbaum-Führung 304 zurück. Wenn sich dies wiederholt, dringt das Wasser in den Innenraum des Gehäuses 311 ein.
  • Des Weiteren wird es bei dem elektrischen Verteilerkasten 301 dem Wasser erschwert, einzudringen, wenn eine von dem Kabelbaum-Auslass 303 der Kabelbaum-Führung 304 entfernte Seite nach unten geneigt ist. Es ist jedoch schwierig, das Eindringen von Wasser vollständig zu verhindern. Des Weiteren kann, wenn der Kabelbaum aufgrund bestimmter Einschränkungen nur horizontal herausgeführt wird, die Kabelbaum-Führung nicht, wie oben beschrieben, nach unten geneigt sein.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen elektrischen Verteilerkasten zu schaffen, mit dem verhindert werden kann, dass das Wasser über eine Kabelbaum-Führung in einen Innenraum eines Gehäuses eindringt.
  • Lösung des Problems
  • Um die Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elektrischer Verteilerkasten geschaffen, der enthält:
    ein Gehäuse zum Aufnehmen elektronischer Komponenten;
    einen Kabelbaum-Auslass, der an einer Seitenwand des Gehäuses vorhanden ist; und
    eine Kabelbaum-Führung, die sich von einem Umfang des Kabelbaum-Auslasses aus erstreckt,
    wobei die Kabelbaum-Führung an einer Seite nahe an dem Kabelbaum-Auslass einen gesamten Umfang eines Kabelbaums abdeckt und die Kabelbaum-Führung an einer von der Kabelbaum-Führung entfernten Seite beide Seiten sowie einen oberen Abschnitt des Kabelbaums abdeckt und kein Abschnitt zum Abdecken eines unteren Abschnitts des Kabelbaums an der Kabelbaum-Führung vorhanden ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der elektrische Verteilerkasten geschaffen, wie er in dem ersten Aspekt beschrieben ist,
    wobei wenigstens die von dem Kabelbaum-Auslass entfernte Seite der Kabelbaum-Führung nach unten geneigt ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der elektrische Verteilerkasten geschaffen, wie er in dem ersten oder dem zweiten Aspekt beschrieben ist,
    wobei ein Abschnitt der Kabelbaum-Führung, der den unteren Abschnitt des Kabelbaums an einer von dem Kabelbaum-Auslass entfernten Seite nicht abdeckt, die Hälfte oder mehr einer Gesamtlänge der Kabelbaum-Führung einnimmt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der in dem ersten Aspekt beschriebenen Erfindung deckt die Kabelbaum-Führung an einer Seite nahe an dem Kabelbaum-Auslass einen gesamten Umfang eines Kabelbaums ab, und deckt die Kabelbaum-Führung an einer von der Kabelbaum-Führung entfernten Seite beide Seiten sowie einen oberen Abschnitt des Kabelbaums ab, und ist kein Abschnitt zum Abdecken eines unteren Abschnitts des Kabelbaums an der Kabelbaum-Führung vorhanden. Daher kann mit der Kabelbaum-Führung der Kabelbaum geschützt werden, ein Weg (Auslassrichtung) des Kabelbaums reguliert werden und ein elektrischer Verteilerkasten geschaffen werden, mit dem verhindert werden kann, dass Wasser über die Kabelbaum-Führung in einen Innenraum des Gehäuses eindringt.
  • Gemäß der in dem zweiten Aspekt beschriebenen Erfindung wird, da wenigstens eine von dem Kabelbaum-Auslass der Kabelbaum-Führung entfernte Seite nach unten geneigt ist, weitergehend verhindert, dass das Wasser über die Kabelbaum-Führung in den Innenraum des Gehäuses eindringt.
  • Gemäß der in dem dritten Aspekt beschriebenen Erfindung nimmt ein Abschnitt der Kabelbaum-Führung, der den unteren Abschnitt der Kabelbaum-Führung an einer von dem Kabelbaum-Auslass entfernten Seite nicht abdeckt, die Hälfte oder mehr einer Gesamtlänge der Kabelbaum-Führung ein. Daher wird weitergehend verhindert, dass das Wasser über die Kabelbaum-Führung in den Innenraum des Gehäuses eindringt.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen elektrischen Verteilerkasten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht des in 1 gezeigten elektrischen Verteilerkastens;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen elektrischen Verteilerkasten gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4;
  • 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht des in 4 gezeigten elektrischen Verteilerkastens;
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die einen elektrischen Verteilerkasten gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 7;
  • 9 ist eine auseinandergezogene Ansicht des in 7 gezeigten elektrischen Verteilerkastens;
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die einen herkömmlichen elektrischen Verteilerkasten zeigt; und
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 10.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Ein elektrischer Verteilerkasten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 erläutert.
  • Ein in 1 bis 3 gezeigter elektrischer Verteilerkasten 1A ist an einem Fahrzeug angebracht, um hauptsächlich eine Stromzufuhr zu speisen. Der elektrische Verteilerkasten 1A enthält eine Vielzahl elektrischer Komponenten (nicht dargestellt), wie beispielsweise ein Relais, eine Sicherung sowie eine Sammelschiene und ein Gehäuse 11, das diese elektrischen Komponenten aufnimmt. Das Gehäuse 11 besteht aus einem Gehäuse-Hauptkörper 12 aus Kunststoff, einer unteren Abdeckung 13, die aus Kunststoff besteht und ein unteres Ende des Gehäuse-Hauptkörpers 12 abdeckt, sowie einer oberen Abdeckung (nicht dargestellt), die aus Kunststoff besteht und ein oberes Ende des Gehäuse-Hauptkörpers 12 abdeckt.
  • Ein Kabelbaum-Auslass 3, durch den ein Kabelbaum 2 geführt wird, ist, wie in 2 gezeigt, an einer Seitenwand (d. h. einer vertikalen Wand) des Gehäuses 11 vorhanden. Der Kabelbaum-Auslass 3 besteht, wie in 3 gezeigt, aus einer Einkerbung, die an einem oberen Ende einer Außenwand der unteren Abdeckung 13 sowie einem unteren Ende einer Außenwand des Gehäuse-Hauptkörpers 12 ausgebildet ist. Wenn die untere Abdeckung 13 an dem Gehäuse-Hauptkörper 12 angebracht ist, entsteht so der Kabelbaum-Auslass 3.
  • Der Kabelbaum 3 wird hergestellt, indem eine Vielzahl von Drähten gebündelt wird. Die Drähte sind jeweils mit den elektronischen Komponenten in dem Gehäuse 11 verbunden. Dabei variiert die Gesamtzahl der Drähte des Kabelbaums 2 in Abhängigkeit von einem Typ oder einer Klasse eines Fahrzeugs.
  • Eine Kabelbaum-Führung 4 erstreckt sich von einem Umfang des Kabelbaum-Auslasses 3 aus. Die Kabelbaum-Führung 4 besteht aus einem rinnenförmigen oberen Teilabschnitt 41, der integral mit dem Gehäuse-Hauptkörper 12 ausgebildet ist, und einem rinnenförmigen unteren Teilabschnitt 42, der integral mit der unteren Abdeckung 13 ausgebildet ist. Eine Länge von dem Kabelbaum-Auslass 3 des unteren Teilabschnitts 42 ist kleiner als eine Länge von dem Kabelbaum-Auslass 3 des oberen Teilabschnitts 41. Dementsprechend deckt die Kabelbaum-Führung 4 an einer Seite nahe an dem Kabelbaum-Auslass 3 einen gesamten Umfang des Kabelbaums 2 ab, deckt beide Seiten sowie einen oberen Abschnitt des Kabelbaums 2 ab und deckt einen unteren Abschnitt des Kabelbaums 2 an einer von der Kabelbaum-Führung 3 entfernten Seite nicht ab. Das heißt, an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung 4 entfernten Seite ist kein Abschnitt zum Abdecken des unteren Abschnitts des Kabelbaums 2 (des unteren Teilabschnitts 42) vorhanden.
  • Des Weiteren nimmt ein Abschnitt der Kabelbaum-Führung 4, der den unteren Abschnitt des Kabelbaums 2 an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 entfernten Seite nicht abdeckt, die Hälfte oder mehr einer Gesamtlänge der Kabelbaum-Führung 4 ein.
  • Weiterhin verläuft die Seite nahe an dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung 4 horizontal, und die von dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung 4 entfernte Seite ist nach unten geneigt.
  • Wenn sich der Kabelbaum 2 in einem Innenraum der Kabelbaum-Führung 4 befindet, schützt diese Kabelbaum-Führung 4 den Kabelbaum 2 und reguliert einen Weg (Auslassrichtung) des Kabelbaums 2. Des Weiteren ist an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung 4 entfernten Seite, wie oben beschrieben, kein Abschnitt zum Abdecken des unteren Abschnitts des Kabelbaums 2, d. h. des unteren Teilabschnitts 42, vorhanden. Da jedoch die Seitenwand des oberen Teilabschnitts 42 tiefer verläuft als der untere Abschnitt des Kabelbaums 2 kann, wie in 2 gezeigt, der Kabelbaum 2 auch an dieser Position ausreichend geschützt werden.
  • Mit dem oben beschriebenen elektrischen Verteilerkasten 1A kann verhindert werden, dass das Wasser in einen Innenraum der Kabelbaum-Führung 4 und einen Innenraum des Gehäuses 11 eindringt, wenn das Reinigungswasser mit hohem Druck aufgespritzt wird oder dergleichen. Das heißt, da an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung entfernten Seite kein Abschnitt zum Abdecken des unteren Teilabschnitts des Kabelbaums 2 vorhanden ist, prallt das Wasser, wenn das Wasser wie mit einem Pfeil E in 2 gezeigt, aufgespritzt wird, nicht zu der Seite des Kabelbaums 2, d. h. nach oben, ab und fällt durch sein eigenes Gewicht nach unten. Des Weiteren wird es, da die von dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung 4 entfernte Seite nach unten geneigt ist und der darin angeordnete Kabelbaum einer Form der Kabelbaum-Führung 4 folgend ebenfalls nach unten geneigt ist, dem Wasser erschwert, durch Oberflächenspannung an dem Kabelbaum 2 anzuhaften, so dass es zu dem Kabelbaum-Auslass 3 bewegt wird.
  • Des Weiteren nimmt, während die Kabelbaum-Führung 4 den Kabelbaum 2 schützt und den Weg des Kabelbaums wirkungsvoll reguliert, um mit der Kabelbaum-Führung 4 sicher zu verhindern, dass Wasser eindringt, ein Abschnitt der Kabelbaum-Führung 4, der den unteren Abschnitt des Kabelbaums 2 an der von dem Kabelbaum-Auslass 4 entfernten Seite nicht abdeckt, die Hälfte oder mehr einer Gesamtlänge der Kabelbaum-Führung 4 ein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein elektrischer Verteilerkasten gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 4 bis 6 erläutert. Dabei sind in 4 bis 6 die gleichen Komponenten wie die der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Erläuterung derselben wird weggelassen.
  • Ähnlich wie bei dem elektrischen Verteilerkasten 1A der ersten Ausführungsform enthält ein in 4 bis 6 gezeigter elektrischer Verteilerkasten 1B ein Gehäuse 14, das aus einem Gehäuse-Hauptkörper 15 aus Kunststoff, einer unteren Abdeckung 16 aus Kunststoff, die ein unteres Ende des Gehäuse-Hauptkörpers 15 abdeckt, und einer oberen Abdeckung (nicht dargestellt) aus Kunststoff besteht, die ein oberes Ende des Gehäuse-Hauptkörpers 15 abdeckt.
  • Ein Kabelbaum-Auslass 3, durch den ein Kabelbaum 2 geführt wird, ist, wie in 5 gezeigt, an einer Seitenwand (d. h. einer vertikalen Wand) des Gehäuses 14 vorhanden. Der Kabelbaum-Auslass 3 besteht, wie in 6 gezeigt, aus einer Einkerbung, die an einem oberen Ende einer Außenwand der unteren Abdeckung 16 sowie einem unteren Ende einer Außenwand des Gehäuse-Hauptkörpers 15 ausgebildet ist. Wenn die untere Abdeckung 16 an dem Gehäuse-Hauptkörper 15 angebracht wird, entsteht so der Kabelbaum-Auslass 3.
  • Eine Kabelbaum-Führung 5 erstreckt sich von einem Umfang des Kabelbaum-Auslasses 3 aus. Die Kabelbaum-Führung 5 besteht aus einem rinnenförmigen oberen Teilabschnitt 51, der integral mit dem Gehäuse-Hauptkörper 15 ausgebildet ist, und einem rinnenförmigen unteren Teilabschnitt 52, der integral mit der unteren Abdeckung 16 ausgebildet ist. Ähnlich wie die Kabelbaum-Führung 4 der ersten Ausführungsform deckt die Kabelbaum-Führung 4 an einer Seite nahe an dem Kabelbaum-Auslass 3 einen gesamten Umfang des Kabelbaums 2 ab, und an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung 5 entfernten Seite ist kein Abschnitt zum Abdecken des unteren Abschnitts des Kabelbaums 2 (des unteren Teilabschnitts 52) vorhanden.
  • Des Weiteren nimmt ein Abschnitt der Kabelbaum-Führung 5, der den unteren Abschnitt des Kabelbaums 2 an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 entfernten Seite nicht abdeckt, die Hälfte oder mehr einer Gesamtlänge der Kabelbaum-Führung 5 ein.
  • Weiterhin erstreckt sich die Kabelbaum-Führung 5 horizontal über einen gesamten Bereich bis zu der von dem Kabelbaum-Auslass 3 entfernten Seite. Bei diesem elektrischen Verteilerkasten 1B ist eine Anbringungsposition an einem Fahrzeug eingeschränkt, so dass der Kabelbaum 2 nur horizontal herausgeführt wird.
  • Bei dem oben beschriebenen elektrischen Verteilerkasten 1B prallt, da an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung entfernten Seite kein Abschnitt zum Abdecken des unteren Abschnitts des Kabelbaums 2 vorhanden ist, wenn das Reinigungswasser unter hohem Druck, wie mit einem Pfeil F in 5 gezeigt, aufgespritzt wird, das Wasser nicht zur Seite des Kabelbaums 2, d. h. nach oben, ab und fällt aufgrund seines eigenen Gewichtes nach unten. Damit wird verhindert, dass das Wasser in einen Innenraum der Kabelbaum-Führung 5 und einen Innenraum des Gehäuses 14 eindringt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein elektrischer Verteilerkasten gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 bis 9 erläutert. Dabei sind in 7 bis 9 die gleichen Komponenten wie die der ersten und der zweiten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Erläuterung derselben wird weggelassen.
  • Ähnlich wie die elektrischen Verteilerkästen 1A, 1B der ersten und der zweiten Ausführungsform enthält ein in 7 bis 9 gezeigter elektrischer Anschlusskasten 1C ein Gehäuse 17, das aus einem Gehäuse-Hauptkörper 18 aus Kunststoff, einer unteren Abdeckung 19 aus Kunststoff, die ein unteres Ende des Gehäuse-Hauptkörpers 18 abdeckt, und einer oberen Abdeckung (nicht dargestellt) aus Kunststoff besteht, die ein oberes Ende des Gehäuse-Hauptkörpers 18 abdeckt.
  • Ein Kabelbaum-Auslass 3, durch den ein Kabelbaum 2 geführt wird, ist, wie in 8 gezeigt, an einer Seitenwand (d. h. einer vertikalen Wand) des Gehäuses 17 vorhanden. Der Kabelbaum-Auslass 3 besteht, wie in 9 gezeigt, aus einer Einkerbung, die an einer Außenwand der unteren Abdeckung 19 sowie einem unteren Ende einer Außenwand des Gehäuse-Hauptkörpers 18 ausgebildet ist. Wenn die untere Abdeckung 19 an dem Gehäuse-Hauptkörper 18 angebracht wird, entsteht so der Kabelbaum-Auslass 3.
  • Eine Kabelbaum-Führung 6 erstreckt sich von einem Umfang des Kabelbaum-Auslasses 3 aus. Die Kabelbaum-Führung 6 besteht aus einem rinnenförmigen oberen Teilabschnitt 61, der integral mit dem Gehäuse-Hauptkörper 18 ausgebildet ist, und einem rinnenförmigen unteren Teilabschnitt 62, der integral mit der unteren Abdeckung 19 ausgebildet ist. Ähnlich wie die Kabelbaum-Führungen 4, 5 der ersten und der zweiten Ausführungsform deckt die Kabelbaum-Führung 6 an einer Seite nahe an dem Kabelbaum-Auslass 3 einen gesamten Umfang des Kabelbaums 2 ab, und an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung 6 entfernten Seite ist kein Abschnitt zum Abdecken des unteren Abschnitts des Kabelbaums 2 (des unteren Teilabschnitts 62) vorhanden.
  • Des Weiteren nimmt ein Abschnitt der Kabelbaum-Führung 6, der den unteren Abschnitt des Kabelbaums 2 an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 entfernten Seite nicht abdeckt, die Hälfte oder mehr einer Gesamtlänge der Kabelbaum-Führung 6 ein.
  • Weiterhin erstreckt sich die Kabelbaum-Führung 6 im Wesentlichen horizontal über einen gesamten Bereich bis zu der von dem Kabelbaum-Auslass 3 entfernten Seite. Bei diesem elektrischen Verteilerkasten 1C ist die Kabelbaum-Führung 3 an einem am tiefsten liegenden Abschnitt einer Seitenwand des Gehäuses 17 vorhanden, und der Kabelbaum 2 wird im Wesentlichen nur horizontal herausgeführt.
  • Des Weiteren ist ein Bandage-Einführloch 63, das zulässt, dass eine Bandage 7 eingeführt wird, an einem vom dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung 6 entfernten vorderen Ende vorhanden. Der Kabelbaum 2 wird mit der in das Bandage-Einführloch 63 eingeführten Bandage 7 an der Kabelbaum-Führung 6 befestigt.
  • Bei dem oben beschriebenen elektrischen Verteilerkasten 1C prallt, da an der von dem Kabelbaum-Auslass 3 der Kabelbaum-Führung 6 entfernten Seite kein Abschnitt zum Abdecken des unteren Abschnitts des Kabelbaums 2 vorhanden ist, wenn das Reinigungswasser unter hohem Druck, wie mit einem Pfeil G in 8 gezeigt, aufgespritzt wird, das Wasser nicht zur Seite des Kabelbaums 2, d. h. nach oben, ab und fällt aufgrund seines eigenen Gewichtes nach unten. Damit wird verhindert, dass das Wasser in einen Innenraum der Kabelbaum-Führung 6 und einen Innenraum des Gehäuses 17 eindringt.
  • Die Erfindung ist in Verbindung mit den derzeit als am praktikabelsten und bevorzugtesten angesehenen Ausführungsformen beschrieben worden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A, 1B, 1C
    elektrischer Verteilerkasten
    2
    Kabelbaum
    3
    Kabelbaum-Auslass
    4, 5, 6
    Kabelbaum-Führung
    11, 14, 17
    Gehäuse

Claims (4)

  1. Elektrischer Verteilerkasten (1A, 1B, 1C), der umfasst: ein Gehäuse (11, 14, 17) zum Aufnehmen elektronischer Komponenten; einen Kabelbaum-Auslass (3), der an einer Seitenwand des Gehäuses (11, 14, 17) vorhanden ist; und eine Kabelbaum-Führung (4, 5, 6), die sich von einem Umfang des Kabelbaum-Auslasses (3) aus erstreckt, wobei die Kabelbaum-Führung (4, 5, 6) an einer Seite nahe an dem Kabelbaum-Auslass (3) einen gesamten Umfang eines Kabelbaums (2) abdeckt und dadurch gekennzeichnet: die Kabelbaum-Führung (4, 5, 6) an einer von dem Kabelbaum-Auslass (3) entfernten Seite beide Seiten sowie einen oberen Abschnitt des Kabelbaums (2) abdeckt und kein Abschnitt zum Abdecken eines unteren Abschnitts des Kabelbaums (2) an der Kabelbaum-Führung (4, 5, 6) vorhanden ist.
  2. Elektrischer Verteilerkasten (1A, 1B, 1C) nach Anspruch 1, wobei wenigstens die von dem Kabelbaum-Auslass (3) entfernte Seite der Kabelbaum-Führung (4, 5, 6) nach unten geneigt ist.
  3. Elektrischer Verteilerkasten (1A, 1B, 1C) nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt der Kabelbaum-Führung (4, 5, 6), der den unteren Abschnitt des Kabelbaums (2) an einer von dem Kabelbaum-Auslass (3) entfernten Seite nicht abdeckt, die Hälfte oder mehr einer Gesamtlänge der Kabelbaum-Führung (4, 5, 6) einnimmt.
  4. Elektrischer Verteilerkasten (1A, 1B, 1C) nach Anspruch 2, wobei ein Abschnitt der Kabelbaum-Führung (4, 5, 6), der den unteren Abschnitt des Kabelbaums (2) an einer von dem Kabelbaum-Auslass (3) entfernten Seite nicht abdeckt, die Hälfte oder mehr einer Gesamtlänge der Kabelbaum-Führung (4, 5, 6) einnimmt.
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