DE102006039648B3 - Kabeldurchführung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung zum Einsetzen in eine Öffnung einer Wand umfassend eine Tülle (1) mit wenigstens einem Durchgang (5a-5c) zum Durchführen der Kabel und einer ersten Verrastung (3), die zum Festlegen der Tülle an der Wand mit dem Rand der Öffnung in Eingriff bringbar ist; und einen Deckel (2), der an der Tülle (1) anbringbar ist. Der Deckel weist eine integral ausgebildete Verriegelung (13) für die erste Verrastung (3) auf, so dass der Eingriff der ersten Verrastung (3) mit dem Rand der Öffnung bei angebrachtem Deckel (1) Bestand hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung zum Einsetzen in eine Öffnung einer Wand oder Trennwand insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise der Trennwand zwischen der Fahrgastzelle und dem Motorraum. Bei dem Kabel kann es sich z. B. um elektrische Leitungen, Bus-Systeme, Glasfaserleitungen, Bowdenzüge oder Ähnliches handeln.
  • Im Stand der Technik sind Kabeldurchführungen bekannt, die eine Tülle mit einem Durchgang zum Durchführen der Kabel und einer ersten Verrastung, die zum Festlegen der Tülle an der Wand mit dem Rand der Öffnung in Eingriff bringbar ist und einen Deckel, der an der Tülle anbringbar ist, aufweisen. Eine solche Kabeldurchführung ist beispielsweise aus der US 6,967,285 B bekannt.
  • Weiter sind aus dem Stand der Technik bereits Kabeldurchführungen unter Verwendung einer Tülle bekannt, bei denen die Tülle durch ein separates Teil, eine Rastung der Tülle hinterreifend, in einer Wandöffnung gehalten wird. Diesbezüglich sei rein beispielhaft auf die DE 41 09 804 C1 , die DE 689 04 394 T2 , die EP 1 693 939 A2 , die US 6,967,285 B2 sowie die US 3,056,852 verwiesen.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 20 2004 006 065 U1 eine Einrichtung zum Durchführen mehrerer Leitungen und damit eine Kabeldurchführung. Diese Kabeldurchführung umfasst eine Tülle mit wenigstens einem Durchgang zum Durchführen der Kabel und einer Verrastung, die zum Festlegen der Tülle in einer Wandung mit dem Rand einer Öffnung in der Wand in Eingriff bringbar ist. Darüber hinaus ist ein Blindstopfen offenbart, der zum Verschließen des Durchgangs dient, wenn keine Leitungen durch den Durchgang geführt sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Kabeldurchführung zu schaffen, bei der das Lösen des Eingriffs der Tülle mit dem Rand der Öffnung der Wand auf einfachste Art und Weise und prozesssicher verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Kabeldurchführung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, den Aufbau des Deckels der vorzugsweise aus Kunststoff besteht und in einem Spritzgussverfahren herstellbar ist, so auszugestalten, dass bei an der Tülle angebrachtem Deckel die Verrastung der Tülle, mittels derer sie an der Wand festgelegt wird, in ihrer verrasteten Stellung fixiert wird.
  • Dies wir erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Deckel ein integral ausgebildete Verriegelung für die erste Verrastung aufweist, so dass der Eingriff der ersten Verrastung mit dem Rand der Öffnung bei angebrachtem Deckel Bestand hat bzw. nicht gelöst werden kann.
  • Um das Anbringen des Deckels auf der Tülle für den Monteur leicht zu gestalten, weist die Tülle einen Eingriffsabschnitt auf und der Deckel ist mit einer zweiten Verrastung versehen, die zum Anbringen des Deckels an der Tülle mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar ist.
  • Um die Verriegelung der ersten Verrastung zu verbessern ist der Eingriffsabschnitt in der ersten Verrastung ausgebildet und die zweite Verrastung derart mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar, dass die erste Verrastung bei angebrachten Deckel zwischen Verriegelung und der zweiten Verrastung angeordnet („eingeklemmt") ist.
  • Insbesondere bei der Kfz-Montage ist darauf zu achten, dass die Kabeldurchführung und deren einzelne Bestandteile leicht montierbar sind. Darüber hinaus wird aus Gründen der Prozesssicherheit gefordert, dass möglichst wenige Teile vorhanden sind, so dass ein Verlust von Teilen bei der Montage und Montagefehler minimiert werden. Schließlich ist allseits bekannt, dass Zulieferteile in der Automobilindustrie einem erhöhten Preisdruck unterliegen, so dass die Kabeldurchführung der vorliegenden Erfindung ferner leicht und kostengünstig herzustellen sein sollte.
  • Aus diesem Grund ist es bevorzugt, dass die erste Verrastung wenigstens einen Rasthaken umfasst, der um eine Achse parallel zu der durch die Öffnung definierten Ebene elastisch verschwenkkbar ist. Dabei ist der Rasthaken insbesondere zu dem Kabeldurchgang hin verschwenkbar und federt ohne Krafteinwirkung in entgegengesetzter Richtung zurück.
  • Aus den gleichen Gründen ist die Verriegelung bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung als ein im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse des Rasthakens verlaufender Steg ausgebildet, der derart an der zum Durchgang gewandten Seite des Rasthakens angeordnet ist, dass bei angebrachtem Deckel im Wesentlichen kein Verschwenken des Rasthakens in Richtung dieser Seite möglich ist. Die Terminologie „im Wesentlichen" wurde deshalb gewählt, weil der Steg zur Schwenkachse leicht geneigt angeordnet sein kann, solange nur eine solche Verschwenkung des Rasthakens zugelassen wird, dass dieser nicht außer Eingriff mit dem Rand der Öffnung der Wand kommt. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine leicht integral mit dem Deckel herstellbare Verriegelung, ohne dass komplizierte Mechanismen notwendig wären.
  • Um die Tülle leicht in der Öffnung der Wand anbringen zu können, ohne dass sich diese beim Einknöpfen verkantet, weist die Tülle zur Zentrierung in der Öffnung einen sich wenigstens teilweise entlang des Umfangs des Durchgangs bzw. der Tülle erstreckenden Zentriersteg auf. Dieser setzt sich aus einzelnen Stegen (Zentrierstegabschnitte) sowie der Verrastung bzw. wenn die Verrastung durch Rasthaken ausgebildet ist, den Rasthaken zusammen.
  • Dieser Zentriersteg weist mit seiner Innenumfangsseite zum Kabeldurchgang der Tülle. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verriegelung ebenfalls als wenigstens teilweise umlaufender Steg ausgebildet, der zur Zentrierung des Deckels auf der Tülle in die durch den Zentriersteg definierte Öffnung, d. h. in den Innenumfang des Zentrierstegs, einführbar ist. Durch diese Ausgestaltung erhält die Verriegelung eine Doppelfunktion, nämlich einerseits die Verriegelung der ersten Verrastung und andererseits die Zentrierung des Deckels auf der Tülle.
  • Damit eine prozesssichere Montage gewährleistet ist und die Tülle und der Deckel stets relativ zueinander richtig positioniert werden, weisen die Tülle und der Deckel ineinander führbare Positionierelemente auf. Diese sind vorzugsweise als Positioniervorsprung und Positionieraussparung ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei der Positioniervorsprung auf dem umlaufenden Steg der Verriegelung und die Positionieraussparung in dem Zentriersteg ausgebildet.
  • Aus Gründen der Herstellbarkeit sowie der erleichterten Montage ist auch die zweite Verrastung vorzugsweise durch wenigstens einen Rasthaken gebildet. Dadurch wird es ermöglicht den Deckel einfach auf die Tülle aufzuclipsen.
  • Um die Tülle wieder aus der Wand entfernen zu können, ist es notwendig den Deckel zu entfernen. Dies kann einerseits durch Zerstören des Deckels erfolgen, andererseits ist es jedoch bevorzugt, dass die zweite Verrastung ein Demontageelement umfasst, so dass die Rastverbindung zwischen Deckel und Tülle lösbar ist. Dies kann beispielsweise bei der Ausgestaltung der zweiten Verrastung mittels eines oder mehrer Rasthaken dadurch bewirkt werden, dass in dem Rasthaken eine Aussparung zum Einführen eines Werkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubenziehers, vorgesehen ist mittels dem der Rasthaken außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt verschwenkt werden kann, um den Deckel von der Tülle zu lösen.
  • Da die Befestigung der Tülle in der Öffnung der Wand über die erste Verrastung erfolgt, ist nicht ausgeschlossen, dass sich die Tülle in der Öffnung dreht. Um eine Torsionsbeanspruchung auf die durchgeführten Kabel bzw. den Kabelsatz zu verhindern, weist die Tülle ferner eine Verdrehsicherung auf, über die die Tülle mittels eines Sicherungsbolzens, wie beispielsweise einer Schraube im Randbereich der Öffnung an der Wand festgelegt werden kann.
  • Um die Anzahl der Teile zu reduzieren und damit einen Verlust von Teilen bei der Montage zu vermeiden, ist die Tülle vorzugsweise ein Zweikomponentenbauteil, wobei die erste Verrastung und vorzugsweise der Zentriersteg und die Verdrehsicherung aus einem hart elastischen Material gebildet sind und der im Wesentlichen verbleibende Teil aus weich elastischen Material ist. Dabei kann der weich elastische Teil der Tülle mit Dichtlippen versehen sein, um eine Abdichtung gegenüber der Wand zu bewirken. Das hart elastische Material ist z. B. ein Thermoplast, wie beispielsweise PP (Polypropylen), COPO (Polypropylen-Copolymer). Als weich elastisches Material kommen z. B. thermoplastische Elastomere in Frage, wie beispielsweise TPEE (Polyester-/Polyether-Elastomere), TPE-A (Polyamid-Elastomere).
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass der Deckel derart ausgebildet ist, dass er mit der Tülle eine Austrittsöffnung definiert, wobei die durch die Austrittsöffnung aufgespannte Ebene, die durch die Öffnung definierte Ebene schneidet, d. h. nicht parallel dazu ist. So ist es bevorzugt, dass die durch die Austrittsöffnung aufgespannte Ebene, die durch die Öffnung definierte Ebene in einem rechten Winkel schneidet, so dass die Kabel in einem Winkel von 90° umgelenkt werden.
  • Ferner kann der Deckel derart ausgestaltet sein, dass er die Dichtstelle zwischen der Tülle und der Wand überdeckt, d. h. abschirmt. Dadurch kann die Dichtstelle, z. B. vor Wassereintritt durch Hochdruckreiniger, noch besser geschützt werden. Dazu kann der Deckel wie ein Schirm im Abstand zur Wand oder aber an der Wand anliegend ausgestaltet sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erfolgt.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 perspektivisch eine Kabeldurchführung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 perspektivisch die Tülle aus 1 ohne aufgesetzten Deckel;
  • 3 einen Teilschnitt durch die erste und zweite Verrastung der in 1 dargestellten Kabeldurchführung, und
  • 4 perspektivisch die Kabeldurchführung aus 1, wobei jedoch die weich elastischen Bestandteile der Tülle nicht dargestellt sind.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte beispielhafte Ausführungsform einer Kabeldurchführung der vorliegenden Erfindung umfasst eine Tülle 1 sowie einen Deckel 2.
  • Die Tülle 1, die in 2 genauer dargstellt ist, weist drei Rasthaken 3 als erste Verrastung auf. Diese Rasthaken sind um eine Achse 14 verschwenkbar, die in einer Ebene liegt, die parallel zur durch die Öffnung definierten Ebene verläuft (siehe 3). Darüber hinaus sind drei sich teilweise über den Umfang erstreckende Zentrierstegbestandteile (Zentrierstegabschnitte) 4 vorgesehen, die zusammen mit den Rasthaken 3 den Zentriersteg der Tülle 1 bilden. Die Tülle weist bei der dargestellten Ausführungsform ferner drei Durchgänge 5a, 5b, 5c für Kabel oder Ähnliches auf. Diese Durchgänge 5a5c beschreiben eine, wenn auch kleine, Öffnung und definieren eine Ebene parallel zum Öffnungsquerschnitt bzw. der Öffnung, in die die Tülle 1 einzusetzen ist.
  • Darüber hinaus sind außerhalb des Zentriersteges zwei Dichtlippen 6a, 6b radial nebeneinander angeordnet, die beim Anliegen an der Wand eine Abdichtung nach Art einer Labyrinthdichtung bewirken. Wie es aus 3 weiter ersichtlich ist, weist die Tülle drei in Axialrichtung parallel angeordnete Dichtlippen 6c, 6d auf, die zur Abdichtung am Innenumfangsrand der Öffnung dienen Darüber hinaus ist eine Verdrehsicherung 7 an der Tülle vorgesehen über die die Tülle mittels eines Befestigungsbolzens, wie beispielsweise einer Schraube an der Wand festgelegt werden kann. Des Weiteren ist ersichtlich, dass die Rasthaken 3 jeweils einen Eingriffsabschnitt 8 in Form einer Aussparung aufweisen. Auch sind mehrere Positionieröffnungen 9 den Rasthaken 3 benachbart angeordnet. Zwischen zwei der drei Rasthaken ist, wie es in 2 rechts oben ersichtlich ist, kein Zentrierstegabschnitt 4 vorgesehen. Wie es später erläutert werden wird, dient dieser Abschnitt dazu, zusammen mit dem Deckel 2, die Austrittsöffnung 15 (siehe 4) zu definieren.
  • Der Deckel 2 weist ebenfalls drei Rasthaken 10 als zweite Verrastung auf, die mit den Eingriffsabschnitten 8 der Rasthaken 3 in Eingriff gebracht werden können. Diese Rasthaken 10 weisen Demontageöffnungen 11 auf, in die ein Schraubenzieher eingeführt werden kann, um die Rasthaken 10 in 1 nach außen verschwenken und damit außer Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 8 bringen zu können. Dadurch kann der Deckel 2 wieder von der Tülle 1 gelöst werden.
  • Darüber hinaus weist der Deckel 2 Positioniervorspünge 12 auf, die in Positionieraussparungen 9 der Tülle einführbar sind, so dass der Deckel 2 relativ zur Tülle in Rotationsrichtung richtig positioniert werden kann.
  • Die Verriegelung des Deckels 2 ist als teilweise umlaufender Steg 13 ausgebildet und ist nur in dem Bereich ausgespart, in dem die Austrittsöffnung 15 gebildet wird (siehe 4). Der Steg 13 dient als Verriegelung und erstreckt sich senkrecht zur Achse 14, um die die Rasthaken 3 der Tülle verschwenkbar ist. Die Verriegelung 13 dient darüber hinaus auch als Zentrierung für den Deckel auf der Tülle, in dem der Steg 13 in die durch den Zentriersteg 3, 4 gebildete Öffnung eingeführt wird. Dadurch dass der Steg 13 derart ausgebildet ist, dass er bei angebrachtem Deckel 2 auf der den Durchgängen 5a5c zugewandten Seite der Rasthaken 3 positioniert ist, wird ein Verschwenken der Rasthaken 3 um die Achse 14 in dieser Richtung, d. h. nach innen hin, verhindert. Somit kann der Rasthaken 3 nicht außer Eingriff mit dem Rand der Öffnung der Wand gelangen, wenn der Deckel 2 auf der Tülle 1 angebracht ist.
  • Die Tülle 1 ist ein Zweikomponentespritzgussteil, wobei die Rasthaken 3 und Zentrierabschnitte 4 sowie die Verdrehsicherung 7 aus einem hart elastischen Kunststoff, z. B. Thermoplasten gebildet sind (4), wohingegen die verbleibenden Bestandteile der Tülle 1 aus einem weich elastischen Kunststoff sind, wie z. B. thermoplastischen Elastomeren. Der Deckel 2 ist vollständig und integral aus einem Kunststoff, wie z. B. Thermoplasten, wie beispielsweise PA (Polyamid) mit oder ohne Glasfasern, PP (Polypropylen) gebildet. Auch hier handelt es sich vorteilhafterweise um ein Spritzgussteil.
  • Wie es aus den 1 und 4 ersichtlich ist, weist der Deckel darüber hinaus einen Gestalt auf, die in einem bogenförmigen Kragen 16 endet. Im Bereich dieses bogenförmigen Kragens 16 ist kein Steg, d. h. keine Verriegelung 13, vorgesehen und der Deckel 2 derart auf der Tülle angebracht, dass der gekrümmte Kragen 16 in dem Abschnitt angeordnet ist, in dem kein Zentrierstegabschnitt 4 vorgesehen ist. Somit definieren der Deckel 2 und die Tülle 1 in diesem Bereich eine Austrittsöffnung 15 aus der die aus den Durchgängen 5a5c heraustretenden Kabel im vorliegenden Fall um 90° umgelenkt austreten.
  • Im Folgenden wird die Montage der Kabeldurchführung, wie sie in den 14 dargestellt ist, in einer Trennwand vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise zwischen Fahrgastzelle und Motorraum, beschrieben.
  • Die Tülle 1 bei der der Kabel- bzw. Leitungssatz bereits durch die Durchgänge 5a5c geführt ist, wird aus dem Innenraum (Fahrgastzelle) mittels der Rasthaken 3 in die Trennwand geclipst, wobei die Rasthaken 3 derart durch die Öffnung geführt werden, dass sie mit dem Rand der Öffnung in Eingriff kommen bzw. diesen hintergreifen. Dazu schwenken die Rasthaken beim Einsetzen in die Öffnung geringfügig nach innen zu den Durchgängen 5a5c hin. Dieses Einsetzen wird durch den Zentriersteg erleichtert, der ein gerades Einsetzen ohne Verkanten ermöglicht. Ist die Tülle vollständig eingesetzt, schwenken die Rasthaken 3 zurück und stellen die Verclipsung bzw. Befestigung mit der Trennwand her. Über die Verdrehsicherung 7 wird die Tülle 1 schließlich durch eine Schraube an der Trennwand fixiert.
  • Beim Einknöpfen der Tülle 1 in die Öffnung ist das Einrasten der Rasthaken 3 deutlich hörbar, was zur Prozesssicherheit bzw. Montagesicherheit beiträgt.
  • Im Anschluss wird der Deckel 2, der auch als Kappe bezeichnet werden kann, von der entgegengesetzten Seite der Wand, z. B. dem Motorraum, auf die Tülle 1 aufgesetzt. Dabei dient der Steg 13 einerseits als Verriegelung, wie es später erläutert wird und andererseits dazu den Deckel 2 relativ zur Tülle zu zentrieren. Darüber hinaus wird der Deckel 2 derart ausgerichtet, dass die Positioniervorspünge 12 in die Positionieraussparung 9 eingeführt werden können. Dann wird der Deckel nach unten gedrückt, der Steg 13 tritt in den Zentriersteg und die Rasthaken 10 kommen mit den Eingriffsabschnitten 8 der Rasthaken 3 in Eingriff. Dabei dienen die Rasthaken 3 gleichzeitig auch der Aufnahme der Kappe. Auch das Einrasten der Rasthaken 10 in den Eingriffsabschnitten 8 ist deutlich hörbar, so dass der Monteur feststellt, ob die Kappe fixiert ist. Darüber hinaus ist der Steg 13 nach dem Verrasten des Deckels 2 derart angeordnet, dass er sich senkrecht zur Achse 14 des Rasthakens 3 erstreckt und auf der Innenseite des Rasthakens 3 angeordnet ist, so dass dieser nicht um die Achse 14 nach innen geschwenkt werden kann, wenn der Deckel angebracht ist. Dadurch dient der Steg 13 neben der Vorzentrierung des Deckels auch zur Verriegelung des Rasthakens im angebrachten Zustand. Eine weitere Funktion des Steges 13 besteht darin, eine Versteifung des Deckels 2 zu bewirken.
  • Um die Tülle wieder entfernen zu können, muss nun entweder der Deckel zerstört werden oder, wie es bei der dargestellten Ausführungsform gezeigt ist, ein Schraubenzieher oder ein anderes Werkzeug in die Demontageöffnung 11 eingeführt werden, um die Rasthaken 10 des Deckels 2 nach außen zu verschwenken und den Eingriff mit den Eingriffabschnitten 8 in den Rasthaken 3 zu lösen. Dann kann die Kappe 2 abgenommen werden und auch die Rasthaken 3 können wieder nach innen verschwenkt werden.
  • Wie es insbesondere aus 3 ersichtlich ist, sind die Rasthaken 3 bei angebrachtem Deckel zwischen den Rasthaken 10 des Deckels und dem Steg 13 angeordnet, so dass eine Bewegung der Rasthaken um die Achse 14 nahezu ausgeschlossen ist. Der Rasthaken ist zwischen dem Steg 13 und dem Rasthaken 10 „eingeklemmt".
  • Bei angebrachter Tülle drücken die Dichtungen 6a, 6b im Randbereich der Öffnung gegen die Wand und die Dichtungen 6c, 6d sind gegen den Innenumfang der Öffnung gedrückt. Damit wird eine ausreichende Dichtung ermöglicht, um einen Fluidströmung vom Motorraum in die Fahrgastzelle zu verhindern.
  • Durch den Deckel der Kabeldurchführung, wie sie in den Figuren dargestellt ist, wird einerseits eine Richtungsänderung des Leistungssatzes im Motorraum um 90° ermöglicht und andererseits der Leitungssatz und die Tülle vor Beschädigungen geschützt. Gleichzeitig ermöglicht die Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung insbesondere des Deckels, das Sichern der im Fahrzeug eingebauten Tülle vor unbeabsichtigtem Lösen. All diese Vorteile werden durch die besondere Ausgestaltung des Deckels in Zusammenwirkung mit der Tülle ermöglicht, ohne dass dazu zusätzliche Elemente notwendig wären.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert wurde, versteht sich, dass sie nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern durch die folgenden Patentansprüche definiert wird.

Claims (13)

  1. Kabeldurchführung zum Einsetzen in eine Öffnung einer Wand umfassend: eine Tülle (1) mit wenigstens einem Durchgang (5a5c) zum Durchführen der Kabel und einer ersten Verrastung (3), die zum Festlegen der Tülle (1) an der Wand mit dem Rand der Öffnung in Eingriff bringbar ist; und einen Deckel (2), der an der Tülle (1) anbringbar ist, und eine integral ausgebildete Verriegelung (13) für die erste Verrastung (3) aufweist, so dass der Eingriff der ersten Verrastung (3) mit dem Rand der Öffnung bei angebrachtem Deckel (2) Bestand hat, wobei die Tülle (1) einen Eingriffsabschnitt (8) in der ersten Verrastung (3) aufweist und der Deckel (2) eine zweiten Verrastung (10) aufweist, die zum Anbringen des Deckels (2) an der Tülle (1) derart mit dem Eingriffsabschnitt (8) in Eingriff bringbar ist, dass die erste Verrastung (3) bei angebrachtem Deckel (2) zwischen der Verriegelung (13) und der zweiten Verrastung (10) angeordnet ist.
  2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, bei der die erste Verrastung (3) wenigstens einen Rasthaken umfasst, der um eine Achse (14) parallel zu der durch die Öffnung definierte Ebene elastisch verschwenkbar ist.
  3. Kabeldurchführung nach Anspruch 2, bei der die Verriegelung (13) ein im Wesentlichen senkrecht zu der Achse verlaufender Steg ist, der derart an der zum Durchgang (5a5c) gewandten Seite des Rasthakens (3) angeordnet ist, dass bei angebrachtem Deckel (2) im Wesentlichen kein Verschwenken des Rasthakens (3) in Richtung dieser Seite möglich ist.
  4. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Tülle (1) zur Zentrierung in der Öffnung einen sich wenigstens teilweise entlang des Umfangs der Tülle erstreckenden Zentriersteg (3, 4) aufweist, wobei die Verrastung (3) vorzugsweise Bestandteil des Zentrierstegs ist.
  5. Kabeldurchführung nach Anspruch 4, bei der die Verriegelung (13) als wenigstens teilweise umlaufender Steg ausgebildet ist, der zur Zentrierung des Deckels (2) auf der Tülle (1) in die durch den Zentriersteg (3, 4) definierte Öffnung einführbar ist.
  6. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Tülle (1) und der Deckel (2) ineinander führbare Positionierelemente aufweisen, die als Positioniervorsprung (12) und Positionieraussparung (9) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise der Positioniervorsprung auf dem umlaufenden Steg der Verriegelung (13) und die Positionieraussparung in dem Zentriersteg (3, 4) ausgebildet sind.
  7. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die zweite Verrastung (10) durch wenigstens einen Rasthaken gebildet ist.
  8. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die zweite Verrastung (10) ein Demontageelement (11) umfasst, so dass die Rastverbindung zwischen Deckel (2) und Tülle (1) lösbar ist.
  9. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Tülle (1) ferner eine Verdrehsicherung (7) aufweist, über die die Tülle (1) mittels eines Sicherungsbolzens im Randbereich der Öffnung festgelegt werden kann.
  10. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Tülle (1) ein Zweikomponenten Bauteil ist, wobei die erste Verrastung (3) und ggf. der Zentriersteg (3, 4) und die Verdrehsicherung (7) aus einem hartelastischen Material sind und der im Wesentlichen verbleibende Teil aus einem weichelastischen Material ist.
  11. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Deckel (2) derart ausgebildet ist, dass er mit der Tülle (1) eine Austrittsöffnung (15) definiert, wobei die durch die Austrittsöffnung (15) aufgespannte Ebene die durch die Öffnung definierte Ebene schneidet.
  12. Kabeldurchführung nach Anspruch 11, bei der die durch die Austrittsöffnung (15) angespannte Ebene die durch die Öffnung definierte Ebene in rechtem Winkel schneidet.
  13. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Deckel (2) derart ausgestaltet ist, dass er eine Dichtstelle zwischen der Tülle (1) und der Wand überdeckt.
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