DE19806603C1 - Tülle für Leitungsdurchführungen - Google Patents
Tülle für LeitungsdurchführungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tülle für Leitungsdurchführungen, gebildet aus einem elastischen
Dichtungskörper zur Anordnung in einer Ausnehmung einer Wandung und mit einem
Leitungslaufnahmekanal.
Tüllen werden für Leitungsdurchführungen oder Leitungen in Blechbauteilen eingesetzt, um
die durchgeführten Kabel vor Beschädigungen zu schützen und die Leitungsdurchführungen
abzudichten. Die Abdichtfunktion der Tülle ist erforderlich, wenn eine Leitung durch eine
Wand, beispielsweise die Spritzwand in einem Fahrzeug, geführt wird, die einen Feuchtraum
von einem Trockenraum trennt. Üblicherweise gelangen Tüllen aus einem elastischen
Material, insbesondere Gummi zum Einsatz, die rotationssymmetrisch sind, entlang der
Rotationsachse einen Leitungsaufnahmekanal für die durchzuführende Leitung oder den
durchzuführenden Kabelbaum aufweisen und im wesentlichen einen rechteckigen oder
trapezförmigen Querschnitt haben und mit einer umfangsseitig ausgebildeten konzentrischen
Nut zum dichtenden Fixieren an der für die Leitungsdurchführung vorgesehenen
Ausnehmung in der Wand versehen sind. Die Tülle liegt im montierten Zustand elastisch und
dichtend an der Leitung und dem die Ausnehmung umgebenden Blechrand an.
In der EP 0 014 538 A1 ist ein gummielastischer Dichtkörper für eine flüssigkeitsdichte An
ordnung eines Kabels in einer Buchse oder einem Durchgangskanal beschrieben, der aus
einer elastischen Hülse zum Aufschieben auf das Kabel mit in derem mittleren Bereich um
fangsseitig konzentrisch und in axialer Richtung im Abstand ausgebildeten Ringen oder Flan
schen zur elastischen Anordnung in der Buchse oder dem Durchgangskanal aufweist. Im
Bereich neben den Ringen ist eine die Hülse umgreifende Lasche zur festen Verbindung des
Dichtkörpers mit dem Kabel anordbar. Eine vergleichbar ausgebildete Leiterabdichtung ist in
der DE 42 21 452 A1 beschrieben.
Ferner ist aus der DE 42 06 414 C1 eine in der Öffnung einer Fahrzeugaußenwand, insbe
sondere eines Bleches, spritzwasserdicht angeordnete Steckverbindung, die aus einer
Buchse mit einem elastisch umlaufenden Randbereich zum dichten Einclipsen in dem die
Öffnung umgebenden Rand und aus einem Stecker gebildet ist, der innerhalb der Buchse
über einen Schnappverschluß dicht mit dem elastischen Randbereich der Buchse verbindbar
ist.
Die eingangs beschriebenen Tüllen werden auf dem durch eine Wand durchzuführenden
Kabel vormontiert und anschließend in der Ausnehmung derselben montiert. In Abhängigkeit
von der Kabelführung beidseits der Wand und dem zur Verfügung stehenden Raum für die
Kabellegung kann es insbesondere bei der Montage dickerer und wenig flexibler Kabel oder
Kabelbäumen und einer mit diesen vormontierten Tülle zu erheblichen Montageproblemen
kommen. Auch gibt es Anwendungsfälle, bei denen eine derartige Tülle überhaupt nicht
verwendbar ist, weil die erforderliche Montagefreiheit fehlt.
Desweiteren ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 08 102 A1 eine
zugentlastete Tülle für Leitungsdurchführungen beschrieben, die durch ihre
Längsachse geteilt ist und zwei Gegenteilstücke aufweist, die über einen
gelenkartigen Steg bzw. Bügel miteinander verbunden sind und die funktionsmäßig
zusammengeklappt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Tülle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, die auch bei einer erheblich eingeschränkten Montagefreiheit auf einfache Weise in
der Ausnehmung einer Wandung anordbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Wei
terbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung besteht danach darin, daß der Leitungsaufnahmekanal in einem spitzen
Winkel zur Längsachse des die Tülle bildenden Dichtkörpers ausgebildet ist und der
Dichtkörper im wesentlichen in einer durch die Längsachse des Dichtkörpers und die
Längsachse des Leitungsaufnahmekanals bestimmten Ebene geteilt ist, wobei die beiden
Teile an einer Stirnseite des Dichtkörpers, die senkrecht zur Längsachse des
Dichtungskörpers verläuft, scharnierartig miteinander verbunden sind.
Dieser Dichtungskörper wird auf einfache Weise durch Zueinanderführen der beiden Teile
mit den in diesen jeweils ausgebildeten Hälften des Leitungsaufnahmekanals an die Leitung
angelegt und anschließend mit der Leitung in die Leitungsdurchführung gedrückt, wodurch
der Dichtungskörper einerseits elastisch an die Leitung und andererseits elastisch an den
Rand der die Leitungsdurchführung bildenden Ausnehmung angedrückt wird. Dabei kann die
Leitung zunächst ohne den Dichtungskörper durch die Ausnehmung geführt und der
Dichtungskörper kann anschließend montiert werden. Bei einer problematischen Lage einer
Leitungsdurchführung, insbesondere bei einem Leitungsverlauf schräg zur Wand und bei
geringer Montagefreiheit, kann der Dichtungskörper auf diese Weise ohne Behinderung
angelegt und in die Ausnehmung verbracht werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Dichtungskörper im radialen
Abstand zu seiner Längsachse umfangseitig eine umlaufende Nut auf, in welcher der Rand
der Wandung nach der Montage gehalten ist, wobei der Leitungsaufnahmekanal die durch
die Nut gebildete Anordnungsebene vorzugsweise durchdringt. Zur diagonalen
Leitungsführung kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Leitungsaufnahmekanal in einem
spitzen Winkel von kleiner 45° zur Längsachse des Dichtungskörpers ausgebildet ist.
Der Dichtungskörper ist weiterhin vorteilhaft so gestaltet, daß der Leitungsaufnahmekanal in
einem spitzen Winkel von bis zu 30° zur Anordnungsebene und damit zur Wand verläuft,
damit die Tülle in axialer Richtung nicht zu ausgedehnt ist, wobei die gegenüberliegenden
Leitungseingänge am Umfang des Dichtungskörpers angeordnet sind.
Die beiden Teile des Dichtungskörpers sind vorteilhaft durch ein Filmscharnier beweglich
miteinander verbunden. Dazu kann der Dichtungskörper einstückig aus PE gespritzt sein,
wobei das Filmscharnier mit ausgebildet wird.
Obwohl die beiden Teile des Dichtungskörpers im montierten Zustand in der jeweiligen Aus
nehmung mit den einander zugewandten mit ihren Trennflächen elastisch und dicht anein
andergedrückt sind, ist es zur Erhöhung der axialen und radialen Dichtwirkung von Vorteil,
an einer Dichtfläche eine zur Trennfläche des anderen Teils gerichtete Dichtwulst filmschar
nierseitig auszubilden, derart, daß diese den zwischen dem Filmscharnier und der ausgebil
deten Leitungskanalhälfte gegebenen Flächenbereich einschließt. Vorteilhafterweise ist die
erfindungsgemäße Tülle zur Leitungsführung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, wobei
dann die Wandung ein Blechteil ist. Unter einer Leitung kann sowohl ein elektrisches Kabel
als auch eine Hydraulik- bzw. Pneumatikleitung verstanden werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines eine erfindungsgemäßen Tülle bildenden
Dichtkörpers,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Trennflächen der um 180° auseinandergeschwenkten und die
Tülle bildenden Dichtungskörperhälften,
Fig. 3: eine Ansicht der an einer Wand montierten Tülle ohne durchgeführte Leitung und
Fig. 4: eine Ansicht der um 90° verdrehten Tülle mit einer durchgeführten Leitung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Tülle aus PE (Polyethylen) für Leitungsdurchführungen in
perspektivischer Ansicht gezeigt. Diese ist aus einem aus zwei miteinander verbundenen
Dichtungskörperhälften 1 und 2 bestehenden Dichtungskörper 3 und einem jeweils zur Hälfte
in den beiden Dichtungskörperhälften 1 und 2 ausgebildeten Leitungsaufnahmekanal 4
gebildet. Der Dichtungskörper 3 weist eine in radialem Abstand zu seiner Längsachse A (Fig.
3 und 4) umfangsseitig umlaufende Nut 5 zur dichtenden Anordnung am Rand 6 einer
Ausnehmung in einer Wandung 7 auf. Die Trennebene der beiden Dichtungskörperhälften 1
und 2 in der Montageposition der Tülle entspricht der durch die Längsachse A des
Dichtungskörpers 3 und der Längsachse des Leitungsaufnahmekanals 4 aufgespannten
Ebene senkrecht zu der durch die Nut 5 bestimmten Ebene und damit auch senkrecht zur
Anordnungsebene des Dichtungskörpers 3. Die beiden Dichtungskörperhälften 1 und 2 sind
durch ein Filmscharnier 8 miteinander verbunden, das an der rückwärtigen Stirnseite
ausgebildet ist, bezogen auf die Montagerichtung der Tülle. Der in Montagerichtung
frontseitige Teil des Dichtungskörpers 3 ist zur Frontstirnseite hin verjüngt, um dessen Ein
führen und Eindrücken in die jeweilige Ausnehmung zu erleichtern. Der
Leitungsaufnahmekanal 4 ist in einem spitzen Winkel von 15° zu der durch die Nut 5
bestimmten Ebene und damit zur Anordnungsebene (Wandung 7) angeordnet, wobei die
Leitungseingänge 9 und 10 jeweils am Umfang des Dichtungskörpers 3 liegen. An der
Trennfläche 11 der Dichtungskörperhälfte 1 ist filmscharnierseitig in dem Flächenbereich
neben dem Leitungsaufnahmekanal 4 eine zur Trennfläche 12 der Dichtungshälfte 2
gerichtete und die Trennfläche 12 im wesentlichen einschließende Dichtwulst 13 angeformt.
Fig. 2 zeigt den Dichtungskörper 3 in einer Sicht auf die maximal auseinandergeschwenkten
Trennflächen 11 und 12 (Schwenkwinkel 180°).
In den Fig. 3 und 4 ist die in einer Leitungsdurchführung montierte Tülle mit und ohne Leitung
14 gezeigt. Fig. 3 zeigt eine Stellung mit Blick auf den Leitungseingang 9 im rückwärtigen Teil
der Tülle 3, der zur Anordnung im Trockenbereich vorgesehen ist. In diesem rückwärtigen
Teil befindet sich auch die Dichtungswulst 13 (Fig. 1 und 2). Im Naßbereich ist der zur Front
stirnseite hin verjüngte Teil der Tülle angeordnet. In Fig. 4 ist die Tülle mit einem ein- und
durchgeführten Leitung 14 dargestellt, wobei die Tülle gegenüber Fig. 3 um 90° verdreht ist.
Die Leitung 14 verläuft beidseits der Wandung 7 dicht neben dieser.
Zur Montage der Tülle kann der Dichtungskörper 3 (Fig. 1) oberhalb des Ausnehmung um
der Leitungs 14 gelegt und anschließend in die Ausnehmung gedrückt werden. Dabei kann
die Leitung im geringen Abstand zur Wandung 7 verlaufen.
1
Dichtungskörperhälfte
2
Dichtungskörperhälfte
3
Dichtungskörper
4
Leitungsaufnahmekanal
5
Nut
6
Rand
7
Wandung
8
Filmscharnier
9
Leitungseingang
10
Leitungseingang
11
Trennfläche
12
Trennfläche
13
Dichtwulst
14
Leitung
ALängsachse
ALängsachse
Claims (9)
1. Tülle für Leitungsdurchführungen, gebildet aus einem elastischen Dichtungskörper (3)
zur Anordnung in der Ausnehmung einer Wandung (7) und mit einem Leitungs
aufnahmekanal (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leitungsaufnahmekanal (4) in einem spitzen Winkel zur Längsachse (A) des
Dichtungskörpers (3) ausgebildet ist und daß der Dichtungskörper (3) in einer durch die
Längsachse (A) des Dichtungskörpers (3) und die Längsachse des
Leitungsaufnahmekanals (4) aufgespannten Ebene geteilt ist und die beiden Teile (1,
2) des Dichtungskörpers (3) an einer Stirnseite desselben, die senkrecht zur
Längsachse (A) des Dichtungskörpers (3) verläuft, scharnierartig miteinander
verbunden sind.
2. Tülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtungskörper (3) im radialen Abstand zu seiner Längsachse (A) umfangseitig eine
umlaufende Nut (5) zur dichtenden Anordnung am Rand der Ausnehmung aufweist.
3. Tülle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die scharnierartige Verbindung ein Filmscharnier (8) ist.
4. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leitungsaufnahmekanal (4) in einem spitzen Winkel von kleiner 45° zur
Längsachse (A) dies Dichtungskörpers (3) ausgebildet ist.
5. Tülle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leitungsaufnahmekanal (4) in einem spitzen Winkel von maximal 30° zur
Anordnungsebene angeordnet ist.
6. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungseingänge (9; 10) des Leitungaufnahmekanals (4) am Umfang des
Dichtungskörpers (3) angeordnet sind.
7. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Trennfläche (11 oder 12) eines der Teile (1 oder 2) des Dichtungskörpers (3)
verbindungsseitig in dem Flächenbereich neben dem Leitungsaufnahmekanal (4) eine
zur Trennfläche (12 oder 11) des jeweils anderen Teils (2 oder 1) gerichtete und den
Flächenbereich einschließende Dichtwulst (13) ausgebildet ist.
8. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtungskörper (3) einstückig aus PE gespritzt ist.
9. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung (7) ein Blechteil eines Kraftfahrzeugs ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106603 DE19806603C1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Tülle für Leitungsdurchführungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106603 DE19806603C1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Tülle für Leitungsdurchführungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806603C1 true DE19806603C1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7858054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998106603 Expired - Fee Related DE19806603C1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Tülle für Leitungsdurchführungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19806603C1 (de) |
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- 1998-02-18 DE DE1998106603 patent/DE19806603C1/de not_active Expired - Fee Related
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