DE19806603C1 - Tülle für Leitungsdurchführungen - Google Patents

Tülle für Leitungsdurchführungen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tülle für Leitungsdurchführungen, gebildet aus einem elastischen Dichtungskörper zur Anordnung in einer Ausnehmung einer Wandung und mit einem Leitungslaufnahmekanal.
Tüllen werden für Leitungsdurchführungen oder Leitungen in Blechbauteilen eingesetzt, um die durchgeführten Kabel vor Beschädigungen zu schützen und die Leitungsdurchführungen abzudichten. Die Abdichtfunktion der Tülle ist erforderlich, wenn eine Leitung durch eine Wand, beispielsweise die Spritzwand in einem Fahrzeug, geführt wird, die einen Feuchtraum von einem Trockenraum trennt. Üblicherweise gelangen Tüllen aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi zum Einsatz, die rotationssymmetrisch sind, entlang der Rotationsachse einen Leitungsaufnahmekanal für die durchzuführende Leitung oder den durchzuführenden Kabelbaum aufweisen und im wesentlichen einen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt haben und mit einer umfangsseitig ausgebildeten konzentrischen Nut zum dichtenden Fixieren an der für die Leitungsdurchführung vorgesehenen Ausnehmung in der Wand versehen sind. Die Tülle liegt im montierten Zustand elastisch und dichtend an der Leitung und dem die Ausnehmung umgebenden Blechrand an.
In der EP 0 014 538 A1 ist ein gummielastischer Dichtkörper für eine flüssigkeitsdichte An­ ordnung eines Kabels in einer Buchse oder einem Durchgangskanal beschrieben, der aus einer elastischen Hülse zum Aufschieben auf das Kabel mit in derem mittleren Bereich um­ fangsseitig konzentrisch und in axialer Richtung im Abstand ausgebildeten Ringen oder Flan­ schen zur elastischen Anordnung in der Buchse oder dem Durchgangskanal aufweist. Im Bereich neben den Ringen ist eine die Hülse umgreifende Lasche zur festen Verbindung des Dichtkörpers mit dem Kabel anordbar. Eine vergleichbar ausgebildete Leiterabdichtung ist in der DE 42 21 452 A1 beschrieben.
Ferner ist aus der DE 42 06 414 C1 eine in der Öffnung einer Fahrzeugaußenwand, insbe­ sondere eines Bleches, spritzwasserdicht angeordnete Steckverbindung, die aus einer Buchse mit einem elastisch umlaufenden Randbereich zum dichten Einclipsen in dem die Öffnung umgebenden Rand und aus einem Stecker gebildet ist, der innerhalb der Buchse über einen Schnappverschluß dicht mit dem elastischen Randbereich der Buchse verbindbar ist.
Die eingangs beschriebenen Tüllen werden auf dem durch eine Wand durchzuführenden Kabel vormontiert und anschließend in der Ausnehmung derselben montiert. In Abhängigkeit von der Kabelführung beidseits der Wand und dem zur Verfügung stehenden Raum für die Kabellegung kann es insbesondere bei der Montage dickerer und wenig flexibler Kabel oder Kabelbäumen und einer mit diesen vormontierten Tülle zu erheblichen Montageproblemen kommen. Auch gibt es Anwendungsfälle, bei denen eine derartige Tülle überhaupt nicht verwendbar ist, weil die erforderliche Montagefreiheit fehlt.
Desweiteren ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 08 102 A1 eine zugentlastete Tülle für Leitungsdurchführungen beschrieben, die durch ihre Längsachse geteilt ist und zwei Gegenteilstücke aufweist, die über einen gelenkartigen Steg bzw. Bügel miteinander verbunden sind und die funktionsmäßig zusammengeklappt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Tülle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die auch bei einer erheblich eingeschränkten Montagefreiheit auf einfache Weise in der Ausnehmung einer Wandung anordbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Wei­ terbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung besteht danach darin, daß der Leitungsaufnahmekanal in einem spitzen Winkel zur Längsachse des die Tülle bildenden Dichtkörpers ausgebildet ist und der Dichtkörper im wesentlichen in einer durch die Längsachse des Dichtkörpers und die Längsachse des Leitungsaufnahmekanals bestimmten Ebene geteilt ist, wobei die beiden Teile an einer Stirnseite des Dichtkörpers, die senkrecht zur Längsachse des Dichtungskörpers verläuft, scharnierartig miteinander verbunden sind.
Dieser Dichtungskörper wird auf einfache Weise durch Zueinanderführen der beiden Teile mit den in diesen jeweils ausgebildeten Hälften des Leitungsaufnahmekanals an die Leitung angelegt und anschließend mit der Leitung in die Leitungsdurchführung gedrückt, wodurch der Dichtungskörper einerseits elastisch an die Leitung und andererseits elastisch an den Rand der die Leitungsdurchführung bildenden Ausnehmung angedrückt wird. Dabei kann die Leitung zunächst ohne den Dichtungskörper durch die Ausnehmung geführt und der Dichtungskörper kann anschließend montiert werden. Bei einer problematischen Lage einer Leitungsdurchführung, insbesondere bei einem Leitungsverlauf schräg zur Wand und bei geringer Montagefreiheit, kann der Dichtungskörper auf diese Weise ohne Behinderung angelegt und in die Ausnehmung verbracht werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Dichtungskörper im radialen Abstand zu seiner Längsachse umfangseitig eine umlaufende Nut auf, in welcher der Rand der Wandung nach der Montage gehalten ist, wobei der Leitungsaufnahmekanal die durch die Nut gebildete Anordnungsebene vorzugsweise durchdringt. Zur diagonalen Leitungsführung kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Leitungsaufnahmekanal in einem spitzen Winkel von kleiner 45° zur Längsachse des Dichtungskörpers ausgebildet ist.
Der Dichtungskörper ist weiterhin vorteilhaft so gestaltet, daß der Leitungsaufnahmekanal in einem spitzen Winkel von bis zu 30° zur Anordnungsebene und damit zur Wand verläuft, damit die Tülle in axialer Richtung nicht zu ausgedehnt ist, wobei die gegenüberliegenden Leitungseingänge am Umfang des Dichtungskörpers angeordnet sind.
Die beiden Teile des Dichtungskörpers sind vorteilhaft durch ein Filmscharnier beweglich miteinander verbunden. Dazu kann der Dichtungskörper einstückig aus PE gespritzt sein, wobei das Filmscharnier mit ausgebildet wird.
Obwohl die beiden Teile des Dichtungskörpers im montierten Zustand in der jeweiligen Aus­ nehmung mit den einander zugewandten mit ihren Trennflächen elastisch und dicht anein­ andergedrückt sind, ist es zur Erhöhung der axialen und radialen Dichtwirkung von Vorteil, an einer Dichtfläche eine zur Trennfläche des anderen Teils gerichtete Dichtwulst filmschar­ nierseitig auszubilden, derart, daß diese den zwischen dem Filmscharnier und der ausgebil­ deten Leitungskanalhälfte gegebenen Flächenbereich einschließt. Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Tülle zur Leitungsführung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, wobei dann die Wandung ein Blechteil ist. Unter einer Leitung kann sowohl ein elektrisches Kabel als auch eine Hydraulik- bzw. Pneumatikleitung verstanden werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines eine erfindungsgemäßen Tülle bildenden Dichtkörpers,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Trennflächen der um 180° auseinandergeschwenkten und die Tülle bildenden Dichtungskörperhälften,
Fig. 3: eine Ansicht der an einer Wand montierten Tülle ohne durchgeführte Leitung und
Fig. 4: eine Ansicht der um 90° verdrehten Tülle mit einer durchgeführten Leitung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Tülle aus PE (Polyethylen) für Leitungsdurchführungen in perspektivischer Ansicht gezeigt. Diese ist aus einem aus zwei miteinander verbundenen Dichtungskörperhälften 1 und 2 bestehenden Dichtungskörper 3 und einem jeweils zur Hälfte in den beiden Dichtungskörperhälften 1 und 2 ausgebildeten Leitungsaufnahmekanal 4 gebildet. Der Dichtungskörper 3 weist eine in radialem Abstand zu seiner Längsachse A (Fig. 3 und 4) umfangsseitig umlaufende Nut 5 zur dichtenden Anordnung am Rand 6 einer Ausnehmung in einer Wandung 7 auf. Die Trennebene der beiden Dichtungskörperhälften 1 und 2 in der Montageposition der Tülle entspricht der durch die Längsachse A des Dichtungskörpers 3 und der Längsachse des Leitungsaufnahmekanals 4 aufgespannten Ebene senkrecht zu der durch die Nut 5 bestimmten Ebene und damit auch senkrecht zur Anordnungsebene des Dichtungskörpers 3. Die beiden Dichtungskörperhälften 1 und 2 sind durch ein Filmscharnier 8 miteinander verbunden, das an der rückwärtigen Stirnseite ausgebildet ist, bezogen auf die Montagerichtung der Tülle. Der in Montagerichtung frontseitige Teil des Dichtungskörpers 3 ist zur Frontstirnseite hin verjüngt, um dessen Ein­ führen und Eindrücken in die jeweilige Ausnehmung zu erleichtern. Der Leitungsaufnahmekanal 4 ist in einem spitzen Winkel von 15° zu der durch die Nut 5 bestimmten Ebene und damit zur Anordnungsebene (Wandung 7) angeordnet, wobei die Leitungseingänge 9 und 10 jeweils am Umfang des Dichtungskörpers 3 liegen. An der Trennfläche 11 der Dichtungskörperhälfte 1 ist filmscharnierseitig in dem Flächenbereich neben dem Leitungsaufnahmekanal 4 eine zur Trennfläche 12 der Dichtungshälfte 2 gerichtete und die Trennfläche 12 im wesentlichen einschließende Dichtwulst 13 angeformt.
Fig. 2 zeigt den Dichtungskörper 3 in einer Sicht auf die maximal auseinandergeschwenkten Trennflächen 11 und 12 (Schwenkwinkel 180°).
In den Fig. 3 und 4 ist die in einer Leitungsdurchführung montierte Tülle mit und ohne Leitung 14 gezeigt. Fig. 3 zeigt eine Stellung mit Blick auf den Leitungseingang 9 im rückwärtigen Teil der Tülle 3, der zur Anordnung im Trockenbereich vorgesehen ist. In diesem rückwärtigen Teil befindet sich auch die Dichtungswulst 13 (Fig. 1 und 2). Im Naßbereich ist der zur Front­ stirnseite hin verjüngte Teil der Tülle angeordnet. In Fig. 4 ist die Tülle mit einem ein- und durchgeführten Leitung 14 dargestellt, wobei die Tülle gegenüber Fig. 3 um 90° verdreht ist. Die Leitung 14 verläuft beidseits der Wandung 7 dicht neben dieser.
Zur Montage der Tülle kann der Dichtungskörper 3 (Fig. 1) oberhalb des Ausnehmung um der Leitungs 14 gelegt und anschließend in die Ausnehmung gedrückt werden. Dabei kann die Leitung im geringen Abstand zur Wandung 7 verlaufen.
Bezugszeichenliste
1
Dichtungskörperhälfte
2
Dichtungskörperhälfte
3
Dichtungskörper
4
Leitungsaufnahmekanal
5
Nut
6
Rand
7
Wandung
8
Filmscharnier
9
Leitungseingang
10
Leitungseingang
11
Trennfläche
12
Trennfläche
13
Dichtwulst
14
Leitung
ALängsachse

Claims (9)

1. Tülle für Leitungsdurchführungen, gebildet aus einem elastischen Dichtungskörper (3) zur Anordnung in der Ausnehmung einer Wandung (7) und mit einem Leitungs­ aufnahmekanal (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsaufnahmekanal (4) in einem spitzen Winkel zur Längsachse (A) des Dichtungskörpers (3) ausgebildet ist und daß der Dichtungskörper (3) in einer durch die Längsachse (A) des Dichtungskörpers (3) und die Längsachse des Leitungsaufnahmekanals (4) aufgespannten Ebene geteilt ist und die beiden Teile (1, 2) des Dichtungskörpers (3) an einer Stirnseite desselben, die senkrecht zur Längsachse (A) des Dichtungskörpers (3) verläuft, scharnierartig miteinander verbunden sind.
2. Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (3) im radialen Abstand zu seiner Längsachse (A) umfangseitig eine umlaufende Nut (5) zur dichtenden Anordnung am Rand der Ausnehmung aufweist.
3. Tülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartige Verbindung ein Filmscharnier (8) ist.
4. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsaufnahmekanal (4) in einem spitzen Winkel von kleiner 45° zur Längsachse (A) dies Dichtungskörpers (3) ausgebildet ist.
5. Tülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsaufnahmekanal (4) in einem spitzen Winkel von maximal 30° zur Anordnungsebene angeordnet ist.
6. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseingänge (9; 10) des Leitungaufnahmekanals (4) am Umfang des Dichtungskörpers (3) angeordnet sind.
7. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennfläche (11 oder 12) eines der Teile (1 oder 2) des Dichtungskörpers (3) verbindungsseitig in dem Flächenbereich neben dem Leitungsaufnahmekanal (4) eine zur Trennfläche (12 oder 11) des jeweils anderen Teils (2 oder 1) gerichtete und den Flächenbereich einschließende Dichtwulst (13) ausgebildet ist.
8. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (3) einstückig aus PE gespritzt ist.
9. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (7) ein Blechteil eines Kraftfahrzeugs ist.
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