DE19959429A1 - Durchgangstülle und Befestigungsanordnung hierfür - Google Patents
Durchgangstülle und Befestigungsanordnung hierfürInfo
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Abstract
Eine Durchgangstülle (110) weist einen Durchgangstüllenkörper (111) und ein inneres Durchgangstüllenelement (112) auf. Das innere Element (112) weist einen elastischen Halter (116) in der Form einer ovalen Säule und eine Wasserdichtungslippe (117) auf, die um einen Grundteil des elastischen Halters (116) ausgebildet ist. Durch diesen Aufbau kann durch Druckfügen des elastisch verformten Halters (116) in eine Eingriffsöffnung (123), während die Durchgangstülle (110) in einem hohlen Teil (122), der an einer Seitenfläche (121) einer Fahrzeugtüre ausgebildet ist, untergebracht ist, die leichte und einfache Montage zur Verbesserung der Wasserabdichtungseigenschaften erreicht werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchgangstülle und
eine Befestigungsanordnung der Durchgangstülle. Insbesondere
betrifft sie eine Durchgangstülle, die für die Kabel eines
Fahrzeugtürenkabelbaumes verwendet wird, und eine
Befestigungsanordnung der Durchgangstülle.
Eine Durchgangstülle, die für die Kabel eines
Fahrzeugtürenkabelbaumes verwendet wird, ist in der
ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (kokai) mit
der Nr. 8-318796, wie in Fig. 1 gezeigt ist, offenbart. In
dieser Figur ist die Durchgangstülle an einer Seitenfläche 21
einer inneren Türtafel einer Fahrzeugtüre 2 angebracht, wobei
die Seitenfläche 21 an einer Seite der Anbringung eines
Scharniers der inneren Türtafel angeordnet ist. Die
Durchgangstülle 1 weist einen im wesentlichen rechtwinkligen
Durchgangstüllenkörper 11, ein zylindrisches Teil 12, das von
dem Körper 11 vorsteht und ermöglicht, dass ein Tür-Kabelbaum
3 dort hindurchtritt, und eine Anbringungsplatte 13 auf, die
in den Körper einführgeformt ist und aus synthetischem Harz
ausgeführt ist, und der Anbringung des Körpers 11 an die
Seitenfläche 21 dient. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die
Anbringungsplatte 13 mit vier klauenförmigen Haltern 13A
versehen, die von der Innenseite des Körpers 13 nach außen
vorstehen. Andererseits sind vier Eingriffsöffnungen 21A an
der Seitenfläche 21 der Türe 2 ausgebildet, die dem Eingriff
mit den Haltern 13A dienen. An der Rückseite der
Durchgangstülle sind zwei Deckelteile 11A, 11A ausgebildet,
um zu ermöglichen, dass der Türenkabelbaum 3 in der
Anbringungsplatte 13 aufgenommen wird, wenn die Teile 11A,
11A nach der Anordnung des Türenkabelbaumes 13 zwischen
diesen geschlossen werden.
In einem Zustand, dass der Türenkabelbaum 13 in der
Anbringungsplatte 12 angeordnet ist, werden die Halter 13A
der Durchgangstülle 1 in die Eingriffsöffnungen 21A an der
Seitenfläche der Türe 2 zum Befestigen der Durchgangstülle an
die Türe 2 eingeführt. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist,
ist ein Türgummi 4 entlang der Seitenfläche 21 angeordnet,
und zwar derart, dass er über die Durchgangstülle 1, die an
der Fläche 21 befestigt ist, tritt.
In dieser Durchgangstülle besteht jedoch das Problem, dass
das Ausmaß des Vorstehens des Halters 13A entsprechend der
Situation des Türenkabelbaumes 3 variiert, der in der Platte
13 aufgenommen ist, und zwar infolge der Anordnung derart,
dass die Halter 13A der Platte 13 in den Eingriffsöffnungen
21A in der Seitenfläche 21 in Eingriff sind, während der
Türenkabelbaum 3 zwischen der Anbringungsplatte 13 und den
Deckelteilen 11A des Körpers 11 angeordnet ist. Deshalb ist
eine Verbindungskraft zwischen dem Halter 13A und den
Eingriffsöffnungen 21A instabil. Beispielsweise werden, wenn
der Türenkabelbaum 3 ein zusammengefallener ist, die Ausmaße
des Vorstehens des Halters 13A vergrößert, so dass verursacht
wird, dass die Durchgangstülle 1 bezüglich der Seitenfläche
21 wackelt.
Zusätzlich kann, da die genannte Durchgangstülle an der
Seitenfläche 21 durch mehrere (vier) Halter 13A befestigt
ist, das Wackeln auftreten, wenn auch nur einer der Halter
13A nicht sicher mit der Eingriffsöffnung 21A in Eingriff
ist, so dass ein Problem auftritt, dass Wasser leicht in die
Durchgangstülle eindringen kann. Deshalb ist es für eine
Arbeitskraft erforderlich, die Durchgangstülle 1 geschickt zu
montieren, so dass die Montage nicht schnell und leicht
bewirkt werden kann.
Ferner ist es in der Durchgangstülle 1 erforderlich, die
mehreren Eingriffsöffnungen 21A in der Seitenfläche 21 der
Türe 2 auszubilden und herzustellen, und zwar an Stellen, die
den Haltern 13A der Durchgangstülle 1 entsprechen, wodurch
verursacht wird, dass der Herstellungsvorgang der Türe
kompliziert wird.
Ferner entsteht, da die herkömmliche Durchgangstülle 1 den
Türenkabelbaum 3 daran ohne Wickelbänder befestigt aufweist,
eine Abweichung in den Abmessungen des Türenkabelbaumes 3, so
dass er leicht durchhängen kann oder daran gezogen wird. In
einem solchen Fall verursacht ein entstehendes Durchhängen
des Türenkabelbaumes 3, dass er durch das Schließen oder
Öffnen einer Türe 2 erfasst wird. Alternativ verursacht ein
Ziehen an dem Türenkabelbaum 3, dass er reißt. Im Gegensatz
dazu ist es, wenn erwünscht wird, den Türenkabelbaum 3 an die
Durchgangstülle mit Wickelbändern zu befestigen, dann
schwierig, für die Arbeitskraft den Befestigungsvorgang des
Türenkabelbaumes 3 an einem abgeflachten Stück durchzuführen,
da der Türenkabelbaum 3 mit einer L-Form entlang der
Durchgangstülle 1 verkabelt ist. D. h., es ist bei der
herkömmlichen Durchgangstülle 1 nicht leicht, den
Türenkabelbaum 3 an der Durchgangstülle 1 mittels
Wickelbändern zu befestigen.
Unter diesem Umständen ist es dementsprechend eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Durchgangstülle zu schaffen,
die an einer Tafel, die einen Türenkörper bildet, schnell
montiert werden kann, und mit welcher der Herstellungsvorgang
des Türenkörpers vereinfacht werden kann, sowie eine
entsprechende Befestigungsanordnung für die Durchgangstülle
zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Durchgangstülle zu schaffen, die hinsichtlich
der Montage des Kabelbaumes daran vorteilhaft ist, und welche
die Einhaltung der Abmessungen des Kabelbaumes erleichtert,
und ferner eine Möglichkeit verringert, dass der Kabelbaum in
die sich öffnende oder schließende Türe gelangt.
Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung, wie sie oben
beschrieben wurden, können durch eine Durchgangstülle gelöst
werden, die an eine Tafel eines Fahrzeugs anzubringen ist,
zum Halten eines Kabelbaumes, der an der Tafel zwischen einem
Durchgangstüllenkörper und der Tafel auf wasserdichte Art und
Weise verkabelt ist, wobei die Durchgangstülle folgendes
aufweist:
einen elastischen Halter, der in eine Eingriffsöffnung einzuführen ist, die in der Tafel ausgebildet ist, für einen Eingriff mit der Eingriffsöffnung, wobei der elastische Halter einen Grundteil aufweist und elastisch verformbar ist; und
eine Wasserdichtungslippe, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist;
wobei der elastische Halter derart ausgebildet ist, dass eine ebene Gestaltung desselben größer ist als die Eingriffsöffnung, und der elastische Halter an dem Grundteil mit einem schmalen Teil für eine Berührung mit einem Öffnungsrand der Eingriffsöffnung versehen ist.
einen elastischen Halter, der in eine Eingriffsöffnung einzuführen ist, die in der Tafel ausgebildet ist, für einen Eingriff mit der Eingriffsöffnung, wobei der elastische Halter einen Grundteil aufweist und elastisch verformbar ist; und
eine Wasserdichtungslippe, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist;
wobei der elastische Halter derart ausgebildet ist, dass eine ebene Gestaltung desselben größer ist als die Eingriffsöffnung, und der elastische Halter an dem Grundteil mit einem schmalen Teil für eine Berührung mit einem Öffnungsrand der Eingriffsöffnung versehen ist.
Mit der obigen Gestaltung einer Durchgangstülle kann der
Eingriff einer Durchgangstülle mit der Tafel durch ein
Druckfügen des elastisch verformten Halters in die
Eingriffsöffnung erreicht werden, die in der Tafel
ausgebildet ist. Das bloße Einführen des Halters in die
einzige Eingriffsöffnung ermöglicht, dass die Durchgangstülle
an der Tafel eingebaut wird. Ferner kehrt der Halter, da er
größer ist als die Eingriffsöffnung, zu seinem
Ausgangszustand auf der versteckten Seite der
Eingriffsöffnung zurück, wenn er einmal elastisch verformt
wurde und nachfolgend in die Eingriffsöffnung eingeführt
wurde, während der Tafelabschnitt um die Eingriffsöffnung mit
dem schmalen Teil des Halters in Eingriff ist. Folglich wird
es schwierig, die Durchgangstülle von der Tafel
zurückzuziehen, wodurch die Durchgangstülle sicher an der
Tafel befestigt werden kann.
Bei der beschriebenen Durchgangstülle kann die Umfangsfläche
des elastischen Halters sich verjüngend ausgebildet sein.
In diesem Fall erleichtert die sich verjüngende Oberfläche
des Halters das Drücken des Halters in die Eingriffsöffnung
durch die Arbeitskraft, wodurch die Bearbeitbarkeit bei der
Montage der Durchgangstülle an die Tafel verbessert wird.
Die genannte Durchgangstülle kann ferner ein inneres Element
in der Form eines zylindrischen Körpers aufweisen, der
ermöglicht, dass der Kabelbaum dort hindurchtritt,
wobei der elastische Halter an dem inneren Element
ausgebildet ist, und das innere Element derart angepasst ist,
dass es den Durchgangstüllenkörper trägt, der mit einem
Schutzzylinder versehen ist, der ermöglicht, dass der
Kabelbaum dort hindurchtritt.
In diesem Fall ist es möglich, den Kabelbaum durch das innere
Element und den Durchgangstüllenkörper zu verkabeln.
Zusätzlich ist es, da das innere Element und der
Durchgangstüllenkörper unabhängig voneinander vorgesehen
werden können, möglich, die jeweiligen Gestaltungen zu
vereinfachen, wodurch die Herstellungskosten der
Durchgangstülle verringert werden.
Bei der genannten Durchgangstülle kann das innere Element an
einem seitlichen Teil desselben mit einem Flanschteil
versehen sein, der in den Durchgangstüllenkörper eingeführt
ist.
In diesem Fall ermöglicht die Einführung des Flanschteiles in
den Durchgangstüllenkörper, dass das innere Element an den
Durchgangstüllenkörper mit Leichtigkeit befestigt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ferner eine
Befestigungsanordnung für die Anbringung einer
Durchgangstülle an einer Tafel eines Fahrzeugs geschaffen,
wobei die Befestigungsanordnung folgendes aufweist:
die Tafel, die mit einem hohlen Teil zur Aufnahme der Durchgangstülle in der Tafel versehen ist, wobei der hohle Teil eine Eingriffsöffnung aufweist, die in einem Boden des hohlen Teiles ausgebildet ist; und
die Durchgangstülle, die mit einem elastischen Halter versehen ist, der einen Grundteil und eine Wasserdichtungslippe aufweist, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist;
wobei der elastische Halter mit Druck in die Eingriffsöffnung gefügt ist und mit dieser in Eingriff ist, während die Wasserdichtungslippe in Druckberührung mit der Tafelfläche um die Eingriffsöffnung gebracht ist.
die Tafel, die mit einem hohlen Teil zur Aufnahme der Durchgangstülle in der Tafel versehen ist, wobei der hohle Teil eine Eingriffsöffnung aufweist, die in einem Boden des hohlen Teiles ausgebildet ist; und
die Durchgangstülle, die mit einem elastischen Halter versehen ist, der einen Grundteil und eine Wasserdichtungslippe aufweist, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist;
wobei der elastische Halter mit Druck in die Eingriffsöffnung gefügt ist und mit dieser in Eingriff ist, während die Wasserdichtungslippe in Druckberührung mit der Tafelfläche um die Eingriffsöffnung gebracht ist.
Durch die genannte Gestaltung ist es infolge der
Unterbringung der Durchgangstülle in dem hohlen Teil möglich,
zu verhindern, dass die Durchgangstülle von der Tafelfläche
vorsteht. Ferner kann, da der Einbau durch Einführung des
Halters in die einzige Eingriffsöffnung vollendet wird, die
Bearbeitung der Tafel vereinfacht werden und eine einfache
Montage kann verwirklicht werden. Wiederum ist es infolge des
Vorsehens der wasserdichten Lippe, die mit der Tafel unter
Druck in Berührung steht, möglich, zu verhindern, dass Wasser
in die Eingriffsöffnung eintritt.
Bei der genannten Befestigungsanordnung kann der Umfang der
Durchgangstülle in Druckkontakt mit dem Umfang des hohlen
Teiles gebracht sein.
In diesem Fall ist es möglich, die
Wasserabdichtungseigenschaft weiterzuverbessern.
Bei der genannten Befestigungsanordnung kann die
Eingriffsöffnung in der Form einer länglichen Öffnung
vorgesehen sein, während der elastische Halter derart geformt
ist, dass er im wesentlichen oval ist.
In diesem Fall ist es möglich, die Drehung und das Rütteln
der Durchgangstülle zu verhindern.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung wird ferner
eine Durchgangstülle geschaffen, die an einer Tafel eines
Fahrzeugs anzubringen ist und die dem Halten eines
Kabelbaumes dient, der an der Tafel zwischen der
Durchgangstülle und der Tafel auf wasserdichte Art und Weise
verkabelt ist, wobei die Durchgangstülle folgendes aufweist:
einen Durchgangstüllenkörper, der derart ausgebildet ist, dass er den Kabelbaum dort hindurchführt;
eine innere Durchgangstüllenabdeckung, die mit einem Abdeckstück versehen ist, das in einem Zustand, dass das Abdeckstück an eine Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers angebracht ist, gegen den Durchgangstüllenkörper schwenken kann; und
eine innere Durchgangstüllenbasis, die an die Rückseite der inneren Durchgangstüllenabdeckung anzuordnen und an den Durchgangstüllenkörper anzubringen ist, wobei die innere Durchgangstüllenbasis mit einem gebogenen Stück versehen ist, das einen bestimmten Winkel zu der Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers ausbildet, wenn die innere Durchgangstüllenbasis an den Durchgangstüllenkörper angebracht ist;
wobei in dem zusammengebauten Zustand der Durchgangstülle der Kabelbaum zwischen der inneren Durchgangstüllenabdeckung und der inneren Durchgangstüllenbasis angeordnet ist, und das Abdeckstück der inneren Durchgangstüllenabdeckung derart geschwenkt ist, dass es mit dem gebogenen Stück der inneren Durchgangstüllenbasis überlappt, so dass das Abdeckstück durch das gebogene Stück getragen wird.
einen Durchgangstüllenkörper, der derart ausgebildet ist, dass er den Kabelbaum dort hindurchführt;
eine innere Durchgangstüllenabdeckung, die mit einem Abdeckstück versehen ist, das in einem Zustand, dass das Abdeckstück an eine Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers angebracht ist, gegen den Durchgangstüllenkörper schwenken kann; und
eine innere Durchgangstüllenbasis, die an die Rückseite der inneren Durchgangstüllenabdeckung anzuordnen und an den Durchgangstüllenkörper anzubringen ist, wobei die innere Durchgangstüllenbasis mit einem gebogenen Stück versehen ist, das einen bestimmten Winkel zu der Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers ausbildet, wenn die innere Durchgangstüllenbasis an den Durchgangstüllenkörper angebracht ist;
wobei in dem zusammengebauten Zustand der Durchgangstülle der Kabelbaum zwischen der inneren Durchgangstüllenabdeckung und der inneren Durchgangstüllenbasis angeordnet ist, und das Abdeckstück der inneren Durchgangstüllenabdeckung derart geschwenkt ist, dass es mit dem gebogenen Stück der inneren Durchgangstüllenbasis überlappt, so dass das Abdeckstück durch das gebogene Stück getragen wird.
In diesem Fall ist es möglich, ein Band leicht um den
Kabelbaum für die Befestigung zu legen, während das
Abdeckstück der inneren Abdeckung der Durchgangstülle und die
Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers auf im wesentlichen
dem gleichen Niveau angeordnet sind, und es ist möglich, das
Bündel des Kabelbaumes bezüglich der inneren Abdeckung der
Durchgangstülle gleichförmig anzuordnen. Demzufolge ist es
gemäß der Erfindung möglich, sowohl die Verkabelungsarbeit
als auch die Einhaltung der Abmessungen für den Kabelbaum
durchzuführen. Ferner ist es durch Überlappen der inneren
Abdeckung der Durchgangstülle mit der inneren
Durchgangstüllenbasis nach der Verkabelung des Kabelbaumes
möglich, diesen entlang des gebogenen Basisstücks unter einem
vorbestimmten Winkel zu der Rückfläche des
Durchgangstüllenkörpers anzuordnen.
Bei dieser Durchgangstülle kann die innere
Durchgangstüllenabdeckung mehrere Vorsprünge aufweisen, die
zur Verhinderung, dass sich der Kabelbaum ausbreitet,
ausgebildet sind.
Somit ist es, wenn die innere Durchgangstüllenbasis mit der
inneren Durchgangstüllenabdeckung überlappt wird, möglich, zu
verhindern, dass der Kabelbaum aus der inneren
Durchgangstüllenbasis gezwungen wird oder durch diese
geklemmt wird.
In der beschriebenen Durchgangstülle kann die innere
Durchgangstüllenbasis an einer Rückseite derselben mit
folgendem versehen sein: einem elastischen Halter für einen
Eingriff mit einer Eingriffsöffnung, die in der Tafel
ausgebildet ist, wobei der elastische Halter einen Grundteil
aufweist und elastisch verformbar ist; und eine
Wasserdichtungslippe, die um den Grundteil des elastischen
Halters ausgebildet ist, wobei der elastische Halter derart
ausgebildet ist, dass eine ebene Gestaltung desselben größer
ist als die Eingriffsöffnung, und der elastische Halter an
dem Grundteil mit einem schmalen Teil für eine Berührung mit
einem Öffnungsrand der Eingriffsöffnung versehen ist.
Auch in diesem Fall kann, indem der Halter, der in der
inneren Durchgangstüllenabdeckung ausgebildet ist, elastisch
verformt wird, und der Halter unter Druck in die
Eingriffsöffnung, die in der Tafel ausgebildet ist, gefügt
wird, die gesamte Durchgangstülle mit der Tafel in Eingriff
gebracht und mit dieser befestigt werden. Gemäß der Erfindung
ermöglicht die bloße Einführung des Halters in die eine
Eingriffsöffnung, dass die Durchgangstülle leicht an die
Tafel installiert wird. Ferner kehrt der Halter, da er größer
ist als die Eingriffsöffnung, wenn er einmal elastisch
verformt wurde und nachfolgend in die Eingriffsöffnung
eingeführt wurde, an der verborgenen Seite der
Eingriffsöffnung zu der ursprünglichen Gestalt zurück,
während der Tafelabschnitt um die Eingriffsöffnung an dem
schmalen Teil des Halters in Eingriff ist. Folglich wird es
schwierig, die Durchgangstülle von der Tafel zurückzuziehen,
wodurch die Durchgangstülle sicher an der Tafel befestigt
werden kann.
Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den
beigefügten Ansprüchen deutlicher, die in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen zu sehen sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
Zustandes, dass die herkömmliche Durchgangstülle an
eine Fahrzeugtüre angebracht ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustandes, dass ein Kabelbaum an die
herkömmliche Durchgangstülle angebracht ist;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der
herkömmlichen Durchgangstülle, die an die
Fahrzeugtüre angebracht ist;
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Durchgangstülle gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine seitliche Schnittansicht von Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
von Fig. 4;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
einer Türengestaltung der ersten Ausführungsform;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustandes, dass die Durchgangstülle gemäß der
ersten Ausführungsform an die Fahrzeugtüre
angebracht ist;
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur
Darstellung der Durchgangstülle gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur
Darstellung der Durchgangstülle gemäß der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
der Montagearbeit für die Durchgangstülle gemäß der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der
Durchgangstülle gemäß der zweiten Ausführungsform;
und
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
B-B von Fig. 12.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Vor den Beschreibungen einer Durchgangstülle 110 der ersten
Ausführungsform wird nachfolgend eine Türengestaltung der
Durchgangstülle 110 unter Bezugnahme auf die Fig. 7 in Kürze
beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist eine Fahrzeugtüre 120 für
die Anbringung der Durchgangstülle 110 einen hohlen Teil 122
auf, der an einer Seitenfläche 121 einer inneren Türtafel
ausgebildet ist, wobei die Seitenfläche 121 an der Seite
eines Scharnieranbringungsteiles der inneren Tafel angeordnet
ist. Im wesentlichen an der Mitte des Bodens des hohlen
Teiles 122 ist eine Halter-Eingriffsöffnung 123 in Form einer
länglichen Öffnung vorgesehen, die in der Richtung einer
Türdicke verlängert ist. Es ist anzumerken, dass die Tiefe
und das Profil des hohlen Teiles 122 jeweils derart
eingerichtet sind, dass sie mit der Dicke und dem Profil der
Durchgangstülle 110 gemäß dieser Ausführungsform
zusammenpassen.
Nachfolgend wird die Gestaltung der Durchgangstülle 110
beschrieben. Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, besteht die
Durchgangstülle 110 der ersten Ausführungsform im
wesentlichen aus einem Durchgangstüllenkörper 111 und einem
inneren Durchgangstüllenelement 112, das an der Seite der
Fahrzeugtüre befestigt ist. Der Durchgangstüllenkörper 111
ist beispielsweise einerseits aus Gummiverbundmaterial
ausgeführt. Andererseits ist das innere
Durchgangstüllenelement 112 aus Harzmaterial ausgeführt, das
sich elastisch verformen kann.
Die ebene Gestaltung des Durchgangstüllenkörpers 111 dieser
Ausführungsform ist in der Form einer Platte, die eine Seite
in einen Halbkreis geformt und die andere Seite rechtwinklig
geformt aufweist. Entlang des Umfangs des
Durchgangstüllenkörpers 111 neben seinem Rand an der Seite
des anderen Endes ist ein inneres Stück 113 derart
angeordnet, dass es mit einer Innenfläche des Körpers 111 um
eine vorbestimmte Breite überlappt, wie in Fig. 6 gezeigt
ist. Ferner ist an der anderen Seite des Stückes 113 dieses
ebenso integral mit dem Durchgangstüllenkörper 111
ausgebildet. Zwischen das Innenstück 113 und der Innenfläche
des Durchgangstüllenkörpers 111 ist ein Flanschteil 114 des
inneren Elements 112 eingeführt, das nachfolgend beschrieben
wird. An einer Seite des Durchgangstüllenkörpers 111 ist ein
nachgiebiger Kabelbaum-Schutzzylinder 115 ausgebildet, der
ermöglicht, dass ein Fahrzeugkabelbaum (ein Türenkabelbaum) W
dort hindurchtritt, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Das innere Durchgangstüllenelement 112 ist in der Form eines
abgeflachten rechtwinkligen Zylinders vorgesehen, der unter
rechtem Winkel gebogen ist und derart angepasst ist, dass er
ermöglicht, dass ein Kabelbaum W für Fahrzeuge dort
hindurchtritt. An einer Seite des in dieser Weise gebogenen
inneren Elements 112 und an seinem Umfang der Seite ist ein
Flanschteil 114 ausgebildet, das in die Innenfläche des
Durchgangstüllenkörpers 111 und das Innenstück 113 eingeführt
wird. Das Flanschteil 114 wird in den Durchgangstüllenkörper
111 eingeführt und darin gehalten. In einer Stelle an dem
inneren Durchgangstüllenelement 112, die dem Kabelbaum-
Schutzzylinder 115 entspricht, der an dem
Durchgangstüllenkörper 111 ausgebildet ist, ist eine (nicht
gezeigte) Öffnung derart ausgebildet, dass sie mit dem
Zylinder 115 in Verbindung steht.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist das innere Element 112
an seiner Fläche gegen die innere Türtafel mit einem
vorstehenden Halter 116 versehen, der in die Halter-
Eingriffsöffnung 123 in dem hohlen Teil 22 einzuführen ist,
das an der Seitenfläche 121 ausgebildet ist. Der Halter 121
ist an dem Teil des inneren Elements angeordnet, der im
wesentlichen einer Mitte des Durchgangstüllenkörpers 111
entspricht. An einem Grundteil des Halters 116 ist eine
Wasserdichtungslippe 117 derart ausgebildet, dass sie um den
Halter 116 herumgeht. Der Halter 116 ist an einem Grundteil
desselben mit einem schmalen Teil 116A versehen und ferner
derart ausgebildet, dass er eine im allgemeinen ovale Säule
bildet. Die lange Achse des ovalförmigen Halters 116 ist
parallel mit der Längsrichtung des Durchgangstüllenkörpers
111 eingerichtet. Ferner ist der Halter 116 derart
ausgebildet, dass sein Profil in der Draufsicht größer ist
als die Halter-Eingriffsöffnung 123. Der Halter 116 weist
eine sich verjüngende Umfangsfläche 116B auf, die zur
Erleichterung seiner Einführung in die Halter-
Eingriffsöffnung 123 ausgebildet ist. Bei der Einrichtung
kommt, wenn der Halter 116 mit der Halter-Eingriffsöffnung
123 in Eingriff gebracht wird, die Wasserdichtungslippe 117
in Druckberührung mit der Seitenfläche 121.
Um die so gestaltete Durchgangstülle 110 an die Seitenfläche
121 der Türe 120 zu fügen, muss der Montagearbeiter nur den
Halter 116 gegen die Halter-Eingriffsöffnung 123 zwingen.
Fig. 8 zeigt einen Zustand, dass die Durchgangstülle 110 an
die Seitenfläche 121 einer Fahrzeugtüre 120 nach der
Vollendung der Verkabelung des Kabelbaumes W gefügt ist.
Unter dem Fügezustand, der in Fig. 8 gezeigt ist, ist, da ein
Umfangsteil 111A des Körpers 111 in Druckkontakt mit der
Seitenfläche der Türe 120 kommt, während die
Wasserdichtungslippe 117 an den Boden des hohen Teils 122
gezwungen wird, die Durchgangstülle 110 gemäß dieser
Ausführungsform in der Lage, die Wasserabdichtungseigenschaft
zu verbessern. Ferner ist es infolge der ovalen Gestaltungen
des Halters 116 und der Eingriffsöffnung 123 für dessen
Aufnahme möglich, die Drehung der Durchgangstülle 110 zu
verhindern, wodurch ein Rütteln der Durchgangstülle 110
bezüglich der Türe 120 verhindert werden kann. Das Vorsehen
des einzigen Halters 116 ermöglicht, dass die Durchgangstülle
110 an die Türe 120 dadurch gefügt werden kann, dass der
Arbeiter nur und einfach die Durchgangstülle 110 handhabt.
Zusätzlich ist es infolge der Ausbildung des hohlen Teils 122
mit einem Profil, das der Durchgangstülle entspricht,
möglich, diese darin einzuschränken, dass sie von der
Seitenfläche 121 vorsteht, wodurch das Erscheinungsbild der
Seitenfläche 121 verbessert wird.
Darüber hinaus ist der Halter 116 von großer Größe, so dass
das Grundteil nicht zerbrechlich ist. Deshalb besteht, auch
wenn die Durchgangstülle 110 erneut von der Seitenfläche 121
abgenommen wird, nachdem sie an die Türe 120 gefügt wurde,
keine Möglichkeit, dass der Halter 116 beschädigt wird, so
dass eine Fügefestigkeit, die für die Durchgangstülle 10
erforderlich ist, trotz eines wiederholten Einbaus
aufrechterhalten werden könnte. Deshalb ist es möglich, die
Wartungseigenschaften der Durchgangstülle 10 während des
Austauschens oder der Reparatur des Kabelbaumes W zu
verbessern. Ferner kommt infolge der Anordnung, bei welcher
der Halter 110 im wesentlichen an einer Mitte des
Durchgangstüllenkörpers 111 angeordnet ist, er in
gleichmäßige Berührung mit der Seitenfläche 121 entlang des
Umfangs des Körpers 111. Deshalb ist es möglich, das
Auftreten von Biegung an dem Umfang des Körpers 111 zu
beschränken, wodurch die Wasserabdichtungseigenschaften
weiter verbessert werden.
Fig. 9 bis 13 zeigen die zweite Ausführungsform der
Erfindung. Eine Durchgangstülle 210 dieser Ausführungsform
ist im wesentlichen durch einen Durchgangstüllenkörper 211,
eine innere Durchgangstüllenabdeckung 212 und eine innere
Durchgangstüllenbasis 213 gebildet.
Ähnlich zu dem oben beschriebenen Durchgangstüllenkörper 111
der ersten Ausführungsform liegt die ebene Gestaltung des
Durchgangstüllenkörpers 211 in der Form einer Platte vor, bei
der eine Seite halbkreisförmig ausgebildet, und die andere
Seite rechtwinklig ausgebildet ist. Entlang des Umfangs 211A
des Durchgangstüllenkörpers 211 ist ein Innenstück 214 derart
angeordnet, dass es sich mit einer Innenfläche des Körpers
211 um eine vorbestimmte Breite überlappt. Ferner ist an der
Außenseite des Körpers 211 das Innenstück 214 derart
ausgebildet, dass es integral mit dem Durchgangstüllenkörper
211 ist. Zwischen das Innenstück 214 und die Innenfläche des
Durchgangstüllenkörpers 211 ist eine Einführplatte 215 der
inneren Abdeckung 212 eingeführt, die nachfolgend beschrieben
wird. An einer Seite der Außenfläche des
Durchgangstüllenkörpers 211 ist ein nachgiebiger Kabelbaum-
Schutzzylinder 216 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass ein
Fahrzeugkabelbaum (ein Türenkabelbaum) W dort hindurchtritt.
Die innere Durchgangstüllenabdeckung 212 wird durch die
Einführplatte 215 und ein Abdeckstück 217 gebildet, das durch
ein Scharnierteil 218 integral mit der Platte 215 verbunden
ist. Ferner ist die Einführplatte 215 mit Eingriffsrippen
215A versehen, sowohl um zu verhindern, dass der Kabelbaum W
aus der Platte 215 gezwungen wird, als auch um mit der
inneren Durchgangstüllenbasis 213 und Eingriffsvorsprüngen
215B für einen Eingriff mit dem Kabelbaum W in Eingriff zu
kommen. In ähnlicher Weise ist das Abdeckstück 217 mit
Eingriffsrippen 217A, sowohl um zu verhindern, dass der
Kabelbaum W aus dem Stück 217 gezwungen wird, als auch um mit
der inneren Durchgangstüllenbasis 213 und
Eingriffsvorsprüngen 217B für einen Eingriff mit dem
Kabelbaum W in Eingriff zu kommen.
Die innere Durchgangstüllenbasis 213, die im wesentlichen
L-förmig in der Seitenansicht ist, ist an eine hintere
Öffnung des Durchgangstüllenkörpers 211 gefügt. Die innere
Basis 213 weist eine Einbauplatte 213A, die an einer Mitte
der Rückfläche mit einem vorstehenden Halter 213D versehen
ist, und ein Grundstück 213B auf, das zu einer Richtung im
wesentlichen senkrecht zu der Platte 213A gebogen ist. Um ein
Grundteil des Halters 213D ist, wie in Fig. 11 bis 13 gezeigt
ist, eine Wasserdichtungslippe 213 derart ausgebildet, dass
sie um den Grundteil herumgeht. Wie in Fig. 10 gezeigt ist,
sind an beiden Seiten der inneren Basis 213
Eingriffsvorsprünge 213F jeweils für einen Eingriff mit den
Eingriffsrippen 215A, 217A der inneren Abdeckung 212
ausgebildet. Zusätzlich ist die Einbauplatte 213A an einem
Ende derselben mit einem Flanschteil 213C versehen, das in
das Innere des Innenstücks 214 mit einer halbkreisförmigen
Öffnung einzuführen ist.
Es werden nachfolgend die Einbauschritte der in dieser Weise
aufgebauten Durchgangstülle 210 beschrieben. Wie in Fig. 9
gezeigt ist, wird nach der Einführung des Fahrzeug-
Kabelbaumes W in den Schutzzylinder 216 des
Durchgangstüllenkörpers 211 die Einführplatte 215 der inneren
Abdeckung 212 in den Körper 211 von dessen Rückseite
eingeführt und an diesen gefügt. Nachfolgend wird ein Schritt
durchgeführt, um die seitlichen Seiten des Kabelbaumes W in
einem Bündel mit den Eingriffsvorsprüngen 215B, 217B in
Eingriff zu bringen. Es ist anzumerken, dass bei diesem
Schritt die Verkabelung unter einem Zustand durchgeführt
wird, dass die Einführplatte 215 und das Abdeckstück 217
beide derart angeordnet sind, dass sie durch das
Scharnierteil 218 an der gleichen Ebene sind. Auf diese Weise
wird infolge dessen, dass der Verkabelungsvorgang des
Kabelbaumes W an im wesentlichen dem gleichen Niveau
durchgeführt wird, die Einhaltung der Abmessungen des
Kabelbaumes W erleichtert. Ferner ist es, wie in Fig. 10
gezeigt ist, leicht, für die Befestigung ein Band T um den
Kabelbaum W zu bringen. Nachfolgend wird, wie in Fig. 11
gezeigt ist, ein Schritt derart durchgeführt, dass die
Installationsplatte 213A der inneren Basis 213 in den
Durchgangstüllenkörper 211 zum Schließen der Öffnung und zum
gleichzeitigen In-Eingriff-Bringen der Eingriffsvorsprünge
213F in den Eingriffsrippen 215A eingeführt wird. Nachfolgend
wird, indem das Abdeckstück 217 derart gebogen wird, dass es
sich mit dem gebogenen Basisstück 213B überlappt, die Montage
der Durchgangstülle 210, wie in Fig. 12 gezeigt, vollendet.
Es ist anzumerken, dass Fig. 13 eine Schnittansicht der
vollendeten Durchgangstülle 210 entlang der Linie B-B von
Fig. 12 ist.
Die in dieser Weise aufgebaute Durchgangstülle 210 ist in der
Lage, die Bearbeitbarkeit bei der Montage des Kabelbaumes zu
verbessern, und es leicht zu machen, die Abmessungen des
Kabelbaumes W einzuhalten. Ferner ist es möglich, die
Möglichkeit zu verringern, dass der Kabelbaum W durch die
Türe bei ihrem Schließen oder Öffnen eingeklemmt wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene
Veränderungen und Modifikationen können im Zusammenhang mit
dem konkreten Aufbau der Erfindung durchgeführt werden.
Beispielsweise können, obwohl der Flanschteil 114 des inneren
Durchgangstüllenelements 112 bei der gezeigten
Ausführungsform in den Durchgangstüllenkörper 111 eingeführt
ist, der Körper 111 und das innere Element 112 in einem
Körper ausgebildet werden, indem ein für diese geeignetes
Material angepasst wird. Ferner kann, obwohl die
Längsrichtung des Halters 116 parallel mit der Längsrichtung
des Durchgangstüllenkörpers 111 ist, ersterer bei der
Modifikation senkrecht zu letzterem sein.
Obwohl die Durchgangstülle bei den beschriebenen
Ausführungsformen im allgemeinen in dieser Weise an die
Tafel, die zu einer Fahrzeugtüre gehört, eingebaut ist,
versteht sich, dass die Durchgangstülle gemäß der Erfindung
in einer Tafel eingebaut werden kann, die zu dem
Fahrzeugkörper gehört. Ferner kann, obwohl die
Durchgangstülle der verschiedenen Ausführungsformen aus
Gummiverbundmaterial ausgeführt ist, diese aus anderen
synthetischen Harzen mit nachgiebigen Eigenschaften
ausgeführt sein. Es ist anzumerken, dass es auch in diesem
Fall erforderlich ist, dass der Halter aus elastischem
Material ausgeführt ist.
Claims (10)
1. Durchgangstülle, die an eine Tafel eines Fahrzeugs
anzubringen ist, zum Halten eines Kabelbaumes, der an
der Tafel zwischen einem Durchgangstüllenkörper und der
Tafel auf wasserdichte Art und Weise verkabelt ist,
wobei die Durchgangstülle folgendes aufweist:
einen elastischen Halter, der in eine Eingriffsöffnung einzuführen ist, die in der Tafel ausgebildet ist, für einen Eingriff mit der Eingriffsöffnung, wobei der elastische Halter einen Grundteil aufweist und elastisch verformbar ist; und
eine Wasserdichtungslippe, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist;
wobei der elastische Halter derart ausgebildet ist, dass eine ebene Gestaltung desselben größer ist als die Eingriffsöffnung, und der elastische Halter an dem Grundteil mit einem schmalen Teil für eine Berührung mit einem Öffnungsrand der Eingriffsöffnung versehen ist.
einen elastischen Halter, der in eine Eingriffsöffnung einzuführen ist, die in der Tafel ausgebildet ist, für einen Eingriff mit der Eingriffsöffnung, wobei der elastische Halter einen Grundteil aufweist und elastisch verformbar ist; und
eine Wasserdichtungslippe, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist;
wobei der elastische Halter derart ausgebildet ist, dass eine ebene Gestaltung desselben größer ist als die Eingriffsöffnung, und der elastische Halter an dem Grundteil mit einem schmalen Teil für eine Berührung mit einem Öffnungsrand der Eingriffsöffnung versehen ist.
2. Durchgangstülle nach Anspruch 1, wobei die Umfangsfläche
des elastischen Halters sich verjüngend ausgebildet ist.
3. Durchgangstülle nach Anspruch 1, ferner mit einem
inneren Element in der Form eines zylindrischen Körpers,
der ermöglicht, dass der Kabelbaum dort hindurchtritt,
wobei der elastische Halter an dem inneren Element ausgebildet ist, und das innere Element derart angepasst ist, dass es den Durchgangstüllenkörper trägt, der mit einem Schutzzylinder versehen ist, der ermöglicht, dass der Kabelbaum dort hindurchtritt.
wobei der elastische Halter an dem inneren Element ausgebildet ist, und das innere Element derart angepasst ist, dass es den Durchgangstüllenkörper trägt, der mit einem Schutzzylinder versehen ist, der ermöglicht, dass der Kabelbaum dort hindurchtritt.
4. Durchgangstülle nach Anspruch 3, wobei das innere
Element an einem seitlichen Teil desselben mit einem
Flanschteil versehen ist, der in den
Durchgangstüllenkörper eingeführt ist.
5. Befestigungsanordnung zur Anbringung einer
Durchgangstülle an einer Tafel eines Fahrzeugs, wobei
die Befestigungsanordnung folgendes aufweist:
die Tafel, die mit einem hohlen Teil zur Aufnahme der Durchgangstülle in der Tafel versehen ist, wobei der hohle Teil eine Eingriffsöffnung aufweist, die in einem Boden des hohlen Teiles ausgebildet ist; und
die Durchgangstülle, die mit einem elastischen Halter versehen ist, der einen Grundteil und eine Wasserdichtungslippe aufweist, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist;
wobei der elastische Halter mit Druck in die Eingriffsöffnung gefügt ist und mit dieser in Eingriff ist, während die Wasserdichtungslippe in Druckberührung mit der Tafelfläche um die Eingriffsöffnung gebracht ist.
die Tafel, die mit einem hohlen Teil zur Aufnahme der Durchgangstülle in der Tafel versehen ist, wobei der hohle Teil eine Eingriffsöffnung aufweist, die in einem Boden des hohlen Teiles ausgebildet ist; und
die Durchgangstülle, die mit einem elastischen Halter versehen ist, der einen Grundteil und eine Wasserdichtungslippe aufweist, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist;
wobei der elastische Halter mit Druck in die Eingriffsöffnung gefügt ist und mit dieser in Eingriff ist, während die Wasserdichtungslippe in Druckberührung mit der Tafelfläche um die Eingriffsöffnung gebracht ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, wobei der Umfang
der Durchgangstülle in Druckkontakt mit dem Umfang des
hohlen Teiles gebracht ist.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, wobei die
Eingriffsöffnung in der Form einer länglichen Öffnung
vorgesehen ist, während der elastische Halter derart
geformt ist, dass er im wesentlichen oval ist.
8. Durchgangstülle, die an eine Tafel eines Fahrzeugs
anzubringen ist, zum Halten eines Kabelbaumes, der an
der Tafel zwischen der Durchgangstülle und der Tafel auf
wasserdichte Weise verkabelt ist, wobei die
Durchgangstülle folgendes aufweist:
einen Durchgangstüllenkörper, der derart ausgebildet ist, dass er den Kabelbaum dort hindurchführt;
eine innere Durchgangstüllenabdeckung, die mit einem Abdeckstück versehen ist, das in einem Zustand, dass das Abdeckstück an eine Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers angebracht ist, gegen den Durchgangstüllenkörper schwenken kann; und
eine innere Durchgangstüllenbasis, die an die Rückseite der inneren Durchgangstüllenabdeckung anzuordnen und an den Durchgangstüllenkörper anzubringen ist, wobei die innere Durchgangstüllenbasis mit einem gebogenen Stück versehen ist, das einen bestimmten Winkel zu der Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers ausbildet, wenn die innere Durchgangstüllenbasis an den Durchgangstüllenkörper angebracht ist;
wobei in dem zusammengebauten Zustand der Durchgangstülle der Kabelbaum zwischen der inneren Durchgangstüllenabdeckung und der inneren Durchgangstüllenbasis angeordnet ist, und das Abdeckstück der inneren Durchgangstüllenabdeckung derart geschwenkt ist, dass es mit dem gebogenen Stück der inneren Durchgangstüllenbasis überlappt, so dass das Abdeckstück durch das gebogene Stück getragen wird.
einen Durchgangstüllenkörper, der derart ausgebildet ist, dass er den Kabelbaum dort hindurchführt;
eine innere Durchgangstüllenabdeckung, die mit einem Abdeckstück versehen ist, das in einem Zustand, dass das Abdeckstück an eine Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers angebracht ist, gegen den Durchgangstüllenkörper schwenken kann; und
eine innere Durchgangstüllenbasis, die an die Rückseite der inneren Durchgangstüllenabdeckung anzuordnen und an den Durchgangstüllenkörper anzubringen ist, wobei die innere Durchgangstüllenbasis mit einem gebogenen Stück versehen ist, das einen bestimmten Winkel zu der Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers ausbildet, wenn die innere Durchgangstüllenbasis an den Durchgangstüllenkörper angebracht ist;
wobei in dem zusammengebauten Zustand der Durchgangstülle der Kabelbaum zwischen der inneren Durchgangstüllenabdeckung und der inneren Durchgangstüllenbasis angeordnet ist, und das Abdeckstück der inneren Durchgangstüllenabdeckung derart geschwenkt ist, dass es mit dem gebogenen Stück der inneren Durchgangstüllenbasis überlappt, so dass das Abdeckstück durch das gebogene Stück getragen wird.
9. Durchgangstülle nach Anspruch 8, wobei die innere
Durchgangstüllenabdeckung mehrere Vorsprünge aufweist,
die zur Verhinderung, dass sich der Kabelbaum
ausbreitet, ausgebildet sind.
10. Durchgangstülle nach Anspruch 8, wobei die innere
Durchgangstüllenbasis an einer Rückseite derselben mit
folgendem versehen ist:
einem elastischen Halter für einen Eingriff mit einer Eingriffsöffnung, die in der Tafel ausgebildet ist, wobei der elastische Halter einen Grundteil aufweist und elastisch verformbar ist; und
eine Wasserdichtungslippe, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist,
wobei der elastische Halter derart ausgebildet ist, dass eine ebene Gestaltung desselben größer ist als die Eingriffsöffnung, und der elastische Halter an dem Grundteil mit einem schmalen Teil für eine Berührung mit einem Öffnungsrand der Eingriffsöffnung versehen ist.
einem elastischen Halter für einen Eingriff mit einer Eingriffsöffnung, die in der Tafel ausgebildet ist, wobei der elastische Halter einen Grundteil aufweist und elastisch verformbar ist; und
eine Wasserdichtungslippe, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist,
wobei der elastische Halter derart ausgebildet ist, dass eine ebene Gestaltung desselben größer ist als die Eingriffsöffnung, und der elastische Halter an dem Grundteil mit einem schmalen Teil für eine Berührung mit einem Öffnungsrand der Eingriffsöffnung versehen ist.
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