Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabeldurchführung für Fahrzeugtüren anzugeben,
mit der sichergestellt wird, dass die Stromübertragungsqualität eines
Kabelbaums nicht beeinträchtigt
und verhindert wird und dass bei der Montage der Kabelbaum gefangen
wird.
Die
vorerwähnte
Aufgabe und andere Aufgaben können
erfindungsgemäß gelöst werden
mit Kabeldurchführungen
für Fahrzeugtüren, gemäß Anspruch
1 und Anspruch 4. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den
zugehörigen
Unteransprüchen beschrieben.
Selbst
wenn bei der in Anspruch 1 erwähnten Konfiguration
ein Teil des in dem Kabelbaumaufnahmebereich des inneren Kabeldurchführungsteils
angeordneten Kabelbaums dann auf der Rippe liegen sollte, wenn das
innere Kabeldurchführungsteil
auf der inneren Abdeckung montiert wird, bewirkt der Rippenaufnahmebereich,
dass der auf der Rippe liegende Kabelbaum von der Rippe wegbewegt
wird, so dass ein Fangen des Kabelbaums durch die Rippe verhindert
wird und sich der Kabelbaum ohne Bruch- oder Beschädigungsgefahr
einbauen lässt.
Dadurch ist es möglich,
die Qualität
des Kabelbaums sicherzustellen.
Vorzugsweise,
ist der Rippenaufnahmebereich mit einem Rippeneinsetzbereich ausgebildet,
in welchen die Rippe eingesetzt wird.
Da
bei dieser Konfiguration der Rippeneinsetzbereich, in welchen sich
die Rippe einbringen lässt,
auf dem Rippenaufnahmebereich geformt ist, wird die Rippe zuverlässig in
den Rippeneinsetzbereich eingesetzt, wobei die Rippe durch den Rippeneinsetzbereich
des Rippenaufnahmebereichs geführt wird,
und zwar selbst dann, wenn ein Teil des in dem Kabelbaumdurchführbereich
des inneren Kabeldurchführungsteils
angeordneten Kabelbaums zunächst
auf der Rippe angeordnet sein sollte, wenn das innere Kabeldurchführungsteil
an der inneren Abdeckung montiert wird.
Da
also der Rippenaufnahmebereich bewirkt, dass der auf der Rippe angeordnete
Kabelbaum von der Rippe wegbewegt wird, wird auch verhindert, dass
der Kabelbaum von der Rippe gefangen wird, lässt sich der Kabelbaum ohne
Bruchgefahr einbauen.
Vorzugsweise,
ist der Rippenaufnahmebereich mit einem Kabelbaum-Pressabschnitt
ausgebildet, der eine geneigte Fläche besitzt.
Bei
dieser Konfiguration schiebt und bewegt der Kabelbaumpressabschnitt
des Rippenaufnahmebereichs den auf der Rippe liegenden Kabelbaum weg,
um den Kabelbaum von der Rippe wegzubringen, sogar dann, wenn beim
Montieren des inneren Kabeldurchführungsteils an der inneren
Abdeckung ein Teil des im Kabelbaumaufnahmebereich des inneren Kabeldurchführungsteils
angeordneten Kabelbaums gerade auf der Rippe angeordnet ist.
Auf
diese Weise wird demzufolge verhindert, dass der Kabelbaum durch
die Rippe gefangen und festgelegt wird. Es lässt sich der Kabelbaum ohne Bruchgefahr
einbauen. Damit ist es möglich,
die Qualität
des Kabelbaums zu erhalten.
Selbst
wenn ein Teil des im Kabelbaumaufnahmebereich des inneren Kabeldurchführungsteils angeordneten
Kabelbaums auf dem Kabelbaumpressabschnitt der Konfiguration gemäß Anspruch
4 liegen sollte, wenn das innere Kabeldurchführungsteil an der inneren Abdeckung
montiert ist, dann schiebt der Kabelbaumpressabschnitt den Kabelbaum
nach außen,
so dass er nicht von der Rippe gefangen werden kann und sich der
Kabelbaum ohne Bruchgefahr einbauen lässt. Es ist deshalb möglich, die
Qualität des
Kabelbaums zu erhalten.
Vorzugsweise,
weist der Kabelbaumpressbereich eine Vertiefung auf, und wird der
auf der Rippe angeordnete Kabelbaum von der Rippe entlang der schrägen Fläche nach
außen
in die Vertiefung geschoben, wenn das zweite Kabeldurchführungsteil an
der inneren Abdeckung montiert wird.
Selbst
wenn bei dieser Konfiguration ein Teil des im Kabelbaumaufnahmebereich
des inneren Kabeldurchführungsteils
angeordneten Kabelbaums auf dem Kabelbaumpressabschnitt angeordnet
ist, sobald das innere Kabeldurchführungsteil auf der inneren
Abdeckung montiert wird, wird der Kabelbaum über die schrägen Flächen von
der Rippe zu der Vertiefung bewegt, so dass der Kabelbaum nicht
durch die Rippe gefangen werden kann und sich der Kabelbaum ohne
Bruchgefahr einbauen lässt.
Es ist deshalb möglich,
die Qualität
des Kabelbaums zu erhalten.
Vorzugsweise,
wird die Vertiefung durch mehrere schräge Flächen geformt.
Anhand
der Zeichnung werden Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen:
1 eine
perspektivische Explosionsansicht des äußeren Erscheinungsbildes und
der Montageverhältnisse
mehrerer Teile einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung für Fahrzeugtüren;
2A eine
Querschnittsansicht unter Verdeutlichung eines essentiellen Teils
beim Zusammenbauen eines inneren Kabeldurchführungsteils und einer inneren
Abdeckung, wie sie bei der in 1 gezeigten
Kabeldurchführung
für Fahrzeugtüren verwendet
werden;
2B eine
Querschnittsansicht in der Schnittebene A-A in 2A;
2C eine
Querschnittsansicht zur Verdeutlichung eines essentiellen Teils
bei der Vervollständigung
des Zusammenbaus des inneren Kabeldurchführungsteils und der inneren
Abdeckung, wie in 2A gezeigt;
3 eine
Querschnittsansicht zur Verdeutlichung eines essentiellen Teils
beim Zusammenbauen eines inneren Kabeldurchführungsteils und einer inneren
Abdeckung bei einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung für Fahrzeugtüren;
4A und 4B Querschnittsansichten zur
Verdeutlichung eines essentiellen Teils beim Zusammenbauen eines
inneren Kabeldurchführungsteils
und einer inneren Abdeckung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung für Fahrzeugtüren, wobei
4A eine
Querschnittsansicht der essentiellen Teile beim Zusammenbauen des
inneren Kabeldurchführungseils
und der inneren Abdeckung ist, und
4B eine
Querschnittsansicht zur Verdeutlichung der essentiellen Teile bei
der Vervollständigung
des Zusammenbaus des inneren Kabeldurchführungsteils und der inneren
Abdeckung von 4A ist;
5A und 5B Querschnittsansichten zu
essentiellen Teilen beim Zusammenbauen eines inneren Kabeldurchführungsteils
und einer inneren Abdeckung in einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform
einer Kabeldurchführung
für Fahrzeugtüren, wobei
5A eine
Querschnittsansicht der essentiellen Teile beim Zusammenbauen des
inneren Kabeldurchführungsteils
und der inneren Abdeckung ist, und
5B eine
Querschnittsansicht essentieller Teile beim Vervollständigen des
Zusammenbaus des inneren Kabeldurchführungsteils und der inneren Abdeckung
in 5A ist.
Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 5 werden
Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung für Fahrzeugtüren im Detail
beschreiben.
In
den zusätzlich
zu der ersten Ausführungsform
gezeigten Ausführungsformen
werden anhand der ersten Ausführungsform
erläuterte
Glieder, die dieselbe Ausbildung/Funktion wie bereits beschriebene
Glieder haben, mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals
erläutert.
Die
in 1 gezeigte, erste Ausführungsform einer Kabeldurchführung 1 für Fahrzeugtüren umfasst
ein äußeres Kabeldurchführungsteil 2,
eine innere Abdeckung 4, die mit einer Rippe 3 ausgebildet
ist, und ein inneres Kabeldurchführungsteil 6,
das mit einem Rippenaufnahmebereich 5 ausgebildet ist. Das äußere Kabeldurchführungsteil 2 besteht
aus Gummi und umfasst in einem Zwischenabschnitt einen Balgabschnitt 7.
An einem Ende des Balgabschnittes ist ein türseitiger Montierbereich 8 vorgesehen.
An dem anderen Ende befindet sich ein Körper 9 mit einem Kabelbaumeinsetzbereich 10.
Der
Balgabschnitt 7 ist so geformt, dass er bei den Öffnungs-
und Schließbewegungen
einer Tür faltbar
ist, wenn die Kabeldurchführung 1 für Fahrzeugtüren zwischen
einem Türöffnungsbereich
(nicht gezeigt) und der Türe
angeordnet ist. Zusätzlich
ist im Inneren des Balgabschnitts 7 ein Raum vorhanden.
Der
türseitige
Montierbereich 8 ist integral an einer Endseite des Balgabschnittes 7 mit
dem Balgabschnitt 7 verbunden. Der türseitige Montierbereich 8 wird
elastisch in eine Montieröffnung
(nicht gezeigt) eingepasst, die an der Türe vorgesehen ist. Auch im
Inneren des türseitigen
Montierbereiches 8 ist ein Hohlraum vorhanden.
Am
anderen Ende des Balgabschnittes 7 ist mit dem Balgabschnitt 7 der
Körper 9 integral
verbunden. Der Körper 9 ist
plattenförmig,
derart, dass er an einer in 1 rechts
liegenden Endseite halbkreisförmig
und an dem anderen, in 1 linken Ende eckig ist. Der
Kabelbaumeinsetzbereich 10 hat die Form einer runden Öffnung,
die an einer Endseite eines Plattenabschnittes 11 geformt
ist, die in dem Körper 9 annähernd mittig
angeordnet ist. Der Kabelbaumeinsetzbereich 10 steht mit
dem Inneren des Balgabschnitts 7 in Verbindung und auch
mit der Innenseite des türseitigen
Montierbereichs 8. Um den Plattenabschnitt 11 ist
ein Einsetzbereich 12 für
die innere Abdeckung geformt.
Der
Einsatzbereich 12 für
die innere Abdeckung ist genutet und ähnlich der Außenkontur
der inneren Abdeckung 4. Die innere Abdeckung 4 wird
in dem genuteten Einsetzbe reich 12 aufgenommen, um integral
an dem Körper
fixiert zu sein. Hierbei dienen mehrere Vorsprünge 13 zum Positionieren
der inneren Abdeckung 4. Die Vorsprünge 13 sind an einer Peripherie
des Einsatzbereichs 12 für die innere Abdeckung vorgesehen.
Die
innere Abdeckung 4 ist plattenförmig, wobei sie an einem in 1 rechts
liegenden Ende halbkreisförmig
und an dem anderen, in 1 rechten Ende annähernd eckig
ist.
An
einer Endseite der inneren Abdeckung 4 ist eine Kabelbaumöffnung 14 geformt.
Die Kabelbaumöffnung 14 steht
in Verbindung mit dem Kabelbaumeinsetzbereich 10 des äußeren Kabeldurchführungsteils 2.
An einer äußeren Peripherie
der inneren Abdeckung 4 sind Vertiefungen 15 geformt,
die korrespondierend mit den Vorsprüngen 13 positioniert sind.
Die Vorsprünge 13 an
dem Einsetzbereich 12 des äußeren Kabeldurchführungsteils 2 für die innere Abdeckung
sind in die Vertiefungen 15 eingesetzt. Die Anzahl der
Vertiefungen 15 und der Vorsprünge 13 ist gleich.
An
einer inneren Umfangsseite der Vertiefungen 15 der inneren
Abdeckung sind beispielsweise fünf
vorstehende innere Kabeldurchführungs-Eingriffsabschnitte 16 geformt.
Zwischen vieren der inneren Kabeldurchführungs-Eingriffsabschnitte 16 ist ein
Paar vorstehender Führungsplatten 17 angeformt.
Die inneren Kabeldurchführungs-Eingriffsabschnitte 16 sind
C-förmig
ausgebildet. Eine an dem inneren Kabeldurchführungteil 6 vorgesehene
Seitenplatte 18 wird zwischen die Führungsplatten 17 und
die inneren Kabeldurchführungs-Eingriffsabschnitte 16 eingesetzt.
Die inneren Kabeldurchführungs-Eingriffsabschnitte 16 werden
mit dem inneren Kabeldurchführungsteil 6 verrastet.
Auf diese Weise wird das innere Kabeldurchführungsteil 6 abdeckend an
der inneren Abdeckung 4 montiert.
Die
Rippe 3 erstreckt sich in Richtung zum anderen Ende der
Kabelbaumöffnung 14 der
inneren Abdeckung 4. Die Rippe 3 ist plattenförmig, hat
beispielsweise eine viereckige Gestalt und steht aufrecht von der
inneren Abdeckung 4 vor. Die Rippe 3 hat eine
Dicke t1. Der endseitige Kamm der Rippe 3 definiert eine
Ebene, die parallel zur inneren Abdeckung 4 ist. Sobald
das innere Kabeldurchführungsteil 6 in
einen Türöffnungsbereich
eingepasst und daran festgelegt ist, wird über das äußere Kabeldurchführungsteil 2 auf
die Rippe 3 eine Belastung aufgebracht. Dadurch legt sich
die Rippe 3 gegen das innere Kabel durchführungsteil 6,
so dass sie verhindert, dass die Belastung eine Deformation und
einen Bruch des inneren Kabeldurchführungsteils 6 hervorruft.
Das
innere Kabeldurchführungsteil 6 umfasst
eine obere Platte 19, deren Gestalt ähnlich der Außenkontur
der inneren Abdeckung 4 ist. Eine Seitenplatte 18 ist
an einem Außenumfang
der oberen Platte 19 vorgesehen. Fünf Vorsprünge 20 sind an einem
Ende der Seitenplatte 18 angeformt, deren Positionen mit
den Positionen der inneren Kabeldurchführungs-Eingriffsabschnitte 16 korrespondieren.
Die Vorsprünge 20 werden
mit den inneren Kabeldurchführungs-Eingriffsabschnitten 16 der
inneren Abdeckung 4 in Eingriff gebracht.
An
einer Endseite, in 1 links, ist die Seitenplatte 18 bogenförmig, während sie
sich in 1 rechts öffnet. An einem Ende der oberen
Platte 19 ist ein Kabelbaum-Bündelungsabschnitt 21 geformt,
der sich im Wesentlichen unter einem rechten Winkel relativ zur
oberen Platte umgebogen erstreckt. An einer oberen Fläche der
oberen Platte 19 ist ein Fittingvorsprung (nicht gezeigt)
geformt. Der Fittingvorsprung wird in einem Kabeldurchführungs-Fixierabschnitt eingepasst,
der im Türöffnungsbereich
vorgesehen ist.
Der
Rippenaufnahmebereich 5 ist im Wesentlichen zentral an
der oberen Platte 19 vorstehend angeformt, und zwar an
einer unteren Fläche
der oberen Platte 19. Der Rippenaufnahmebereich 5 ist als
U-förmiger
Vorsprung geformt. Im Inneren des Rippenaufnahmebereichs 6 ist
ein Rippeneinsetzabschnitt 22 geformt, der eine Innenweitendimension d1
besitzt, die geringfügig
größer ist
als die Dicke t1 der Rippe 3 der inneren Abdeckung 4.
Ferner ist die vorstehende Seite des Rippenaufnahmebereichs 5 in Richtung
zu einem Kabelbaum-Herausführabschnitt 24 in
der Höhe
vermindert, welcher ein später
erläutertes
Ende der oberen Platte 19 definiert. In anderen Worten
wird ein Kabelbaum-Pressabschnitt 23 mit der Form einer
Rampe gebildet, die sich zu der der Kabelbaumöffnung abgewandten Seite senkt,
d.h., zu einer Seite, die nicht zur Kabelbaumöffnung 14 weist, wenn
die obere Platte 19 in die innere Abdeckung 4 eingesetzt
ist.
Da
der Rippenaufnahmebereich 5 in einer Position gegenüberliegend
zur Rippe 3 der inneren Abdeckung 4 angeordnet
ist, wird beim Einsetzen des inneren Kabeldurchführungsteils 6 in die
innere Abdeckung 4 die Rippe 3 in den Rippeneinsetzabschnitt 22 eingebracht.
Da
der Rippeneinsetzabschnitt 22 die Rippe 3 bei
diesem Zusammenbauschritt führt,
wird die Rippe 3 zuverlässig
in den Rippeneinsetzabschnitt 22 eingebracht.
Beim
Montieren des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 wird zwischen dem inneren Kabeldurchführungsteil 6 und
der inneren Abdeckung 4 der Kabelbaumdurchführbereich 24 geformt,
der durch die Rippe 3 und den Rippenauflagebereich 5 in
zwei Hälften
unterteilt ist.
Der
Kabelbaumbündelungsabschnitt 21 des inneren
Kabeldurchführungsteils 6 bündelt einen
Kabelbaum, der sich dann durch den Kabelbaum-Durchführbereich 24 zwischen
dem inneren Kabeldurchführungsteil 6 und
der inneren Abdeckung 4 erstreckt, um in den Balgabschnitt 7 eingefädelt und
dann durch den türseitigen
Montierabschnitt 8 und den Kabelbaumeinsetzbereich 10 des äußeren Kabeldurchführungsteils 2 aus
der Kabelbaumöffnung 14 der
Innenabdeckung 4 heraus geführt zu werden.
Gemäß 2A hat
die Rippe 3 der inneren Abdeckung 4 eine Höhe h1. Die
Höhe h1
der Rippe 3 ist geringfügig
kleiner als die Höhe
h2 der Seitenplatte 18 des inneren Kabeldurchführungsteils 6.
Die Höhe
h3 des Rippenaufnahmebereichs 5 ist geringfügig kleiner
als die Höhe
der Seitenplatte 18.
Sobald
das innere Kabeldurchführungsteil 6 an
der inneren Abdeckung 4 montiert wird, kann ein Teil eines
in dem Kabelbaum-Durchführungsbereich 24 (siehe 1)
angeordneten Kabelbaums 30 auf der Rippe 3 liegen.
Dann legt sich der Kabelbaum-Pressabschnitt 23 des
Rippenaufnahmebereichs 5 an dem auf der Rippe 3 liegenden
Kabelbaum 30 an. Gemäß 2B liegt
der auf der Rippe 3 angeordnete Kabelbaum 30 zwischen
der Rippe 3 und dem Rippenaufnahmebereich 5. Da
der Kabelbaum-Pressabschnitt 23 des
Rippenaufnahmebereichs 5 eine Rampe definiert, schieben
und bewegen die Rampe des Kabelbaum-Pressabschnitts 23 und
der ebene Kamm der Rippe 3 den Kabelbaum 30 zu
der oberen Platte 19 des inneren Kabeldurchführungsteils 6 (zu
einer Seite der inneren Abdeckung 4, die der Kabelbaumöffnung abgewandt
ist).
Sobald
gemäß 2C die
Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an
der inneren Abdeckung 4 fortgesetzt wird, schiebt und bewegt
der Kabelbaum-Pressabschnitt 23 den Kabelbaum 30 weiter
zur oberen Platte 19. Sobald die Montage des inneren Kabel durchführungsteils 6 an
der inneren Abdeckung 4 abgeschlossen ist, ist auch die
Rippe 3 in dem Rippeneinsetzabschnitt 22 des Rippenaufnahmebereichs 5 aufgenommen
und befindet sich der Kabelbaum 30 in einer Position, die
gegenüber der
Rippe 3 versetzt ist.
Bei
der ersten Ausführungsform
der Kabeldurchführung 1 für Fahrzeugtüren wird
der Kabelbaum durch den Kabelbaumeinsetzbereich 10 des äußeren Kabeldurchführungsteils 2 herausgeführt, der
mit dem türseitigen
Montierabschnitt 8 und dem Körper 9 über den
Balgabschnitt 7 in Verbindung steht, und auch über die
Kabelbaumöffnung 14 der inneren
Abdeckung 4, die dann an dem äußeren Kabeldurchführungsteil 2 abdeckend
montiert ist, sowie schließlich
den Kabelbaumdurchführbereich 24 des inneren
Kabeldurchführungsteils 6,
die einerseits abdeckend an der Innenabdeckung 4 und andererseits an
der Türöffnungsseite
montiert ist.
Die
Rippe 3 ist aufrecht so an der inneren Abdeckung 4 angeordnet,
dass sie zum inneren Kabeldurchführungsteil 6 weist.
Der Rippenaufnahmebereich 5 ist an dem inneren Kabeldurchführungsteil 6 so
angeformt, dass er zur Rippe 3 weist. Der auf der Rippe 3 liegende
Kabelbaum 30 wird von der Rippe 3 wegbewegt, sobald
das innere Kabeldurchführungsteil 6 abdeckend
an der inneren Abdeckung 4 montiert ist.
Wenn
also bei der Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 ein Teil des Kabelbaums 30,
der durch den Kabelbaumdurchführbereich 24 des
inneren Kabeldurchführungsteils 6 verläuft, auf
der Rippe 3 angeordnet sein sollte, wirkt der Rippenaufnahmebereich 5 so, dass
der auf der Rippe 3 liegende Kabelbaum so von der Rippe 3 wegbewegt
wird, so dass ein Einklemmen des Kabelbaums durch die Rippe 3 verhindert wird.
Deshalb lässt
sich die Kabeldurchführung 1 ohne
Bruchgefahr für
den Kabelbaum 30 zusammensetzen. Hierbei ist der Rippeneinsetzabschnitt 22,
in welchen die Rippe 3 eingesetzt werden kann, in dem Rippenaufnahmebereich 5 geformt.
Dadurch
wird bei der Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 die Rippe 3 zuverlässig in
den Rippenaufnahmebereich 5 eingesetzt, wobei sie durch
den Rippeneinsetzabschnitt 22 des Rippenaufnahmebereich 5 geführt wird,
selbst dann, wenn ein Teil des in dem Kabelbaumdurchführbereichs 24 des
inneren Kabeldurchführungsteils 6 angeordneten
Kabelbaums 30 zunächst
auf der Rippe 3 liegen sollte.
Da
ferner der Rippenaufnahmebereich 5 bewirkt, dass der auf
der Rippe 3 liegende Kabelbaum 30 von der Rippe 3 weg
bewegt werden kann, wird der Kabelbaum 30 nicht durch die
Rippe 3 gefangen und lässt
sich der Kabelbaum 30 ohne Bruchgefahr beim Zusammensetzen
der Kabeldurchführung 1 installieren.
Hierbei
ist an dem Rippenaufnahmebereich 5 der Kabelbaumpressabschnitt 23 mit
der Form einer Rampe geformt, deren Höhe zu einer Seite der inneren
Abdeckung 4 abnimmt, die der Kabelbaumöffnung abgewandt ist.
Falls
bei der Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 ein Teil des im Kabelbaum-Durchführbereich 24 des
inneren Kabeldurchführungsteils 6 angeordneten
Kabelbaums 30 auf der Rippe 3 liegen sollte, dann
bewirkt der Kabelbaum-Pressabschnitt 23 des Rippenaufnahmebereichs 5,
dass der auf der Rippe 3 angeordnete Kabelbaum zu einer
Seite der inneren Abdeckung 4 weggeschoben und bewegt wird,
die von der Kabelbaumöffnung 14 abgewandt
ist, was es ermöglicht,
den Kabelbaum 30 von der Rippe 3 weg zu verlagern.
Daraus
resultiert, dass die Rippe 3 den Kabelbaum 30 nicht
einklemmen kann und der Kabelbaum 30 ohne Bruch installiert
werden kann.
Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
einer Kabeldurchführung
für Fahrzeugtüren erläutert.
In 3 ist
ein inneres Kabeldurchführungsteil 6,
das in der Kabeldurchführung
für Fahrzeugtüren verwendet
wird, entsprechend der zweiten Ausführungsform mit einem Rippenaufnahmebereich 5 geformt,
der einen Kabelbaumpressabschnitt 23 mit der Form einer
Rampe umfasst, deren Höhe
zu einer Seite der inneren Abdeckung 4 abnimmt, die der
Kabelbaumöffnung 14 abgewandt
ist und mit einer Seite korrespondiert, die von dem Kabelbaumdurchführabschnitt 24 am
anderen Ende der oberen Platte 19 abgewandt ist. Innenseitig
im Rippenaufnahmebereich 5 ist ein Rippeneinsetzabschnitt 22 geformt.
Da
der Rippenaufnahmebereich 5 an einer Position gegenüberliegend
zur Rippe der inneren Abdeckung 4 angeordnet ist, wird
bei der Montage des inneren Kabeldurchfüh rungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 die Rippe in den Rippeneinsetzabschnitt 22 eingesetzt.
Hierbei wird die Rippe 3 zuverlässig in den Rippeneinsetzabschnitt 22 eingeführt, da
der Rippeneinsetzabschnitt 22 die Rippe 3 führt.
Bei
der zweiten Ausführungsform
ist der Kabelbaumpressabschnitt 23 mit der Form einer Rampe so
in dem Rippenaufnahmebereich 5 ausgebildet, dass die Höhe der Rampe
zu der Seite der inneren Abdeckung 4 abnimmt, die zur Kabelbaumöffnung 14 weist.
Falls
bei der Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
Innenabdeckung 4 ein Teil des Kabelbaums 30 auf
der Rippe 3 liegen sollte, bewirkt der Kabelbaum-Pressabschnitt 23 des
Rippenaufnahmebereich 5, dass der auf der Rippe 3 liegende
Kabelbaum 30 in Richtung zur Kabelbaumöffnung 14 der inneren
Abdeckung 4 weg geschoben und bewegt wird, was dazu führt, dass
der Kabelbaum 30 von der Rippe 3 entfernt wird.
Der Kabelbaum 30 kann durch die Rippe 3 nicht
eingeklemmt werden und lässt
sich deshalb ohne Bruchgefahr installieren.
Nachfolgend
wird eine dritte Ausführungsform
der Kabeldurchführung
für Fahrzeugtüren erläutert. Bei
dieser Ausführungsform
sind in 4A das innere Kabeldurchführungsteil 6 und
die innere Abdeckung 4 zum Erstellen der Kabeldurchführung für Fahrzeugtüren vorgesehen,
wobei an dem inneren Kabeldurchführungsteil 6 eine
aufrechte Rippe 33 angeordnet ist. Die Rippe 33 hat
eine Höhe
h4, die gleich der Höhe
h2 der Seitenplatte 18 des inneren Kabeldurchführungsteils 6 ist.
Sobald
das innere Kabeldurchführungsteil 6 in
den Türöffnungsbereich
eingepasst und daran fixiert wird, wird über das äußere Kabeldurchführungsteil 2 (siehe 1)
eine Belastung auf die Rippe aufgebracht. Die Rippe 33 legt
sich gegen das innere Kabeldurchführungsteil 6, um zu
verhindern, dass die Belastung eine Deformation und einen Bruch
des inneren Kabeldurchführungsteils 6 bewirkt.
Auf dem Kamm der Rippe 33 ist ein Kabelbaum-Pressabschnitt 53 geformt.
Der
Kabelbaum-Pressabschnitt 53 umfasst ein Paar Vorsprünge 55a, 55b,
eine Vertiefung 56, und drei schräg geneigte Flächen 57a, 57b, 57c.
Die Vertiefung 56 erstreckt sich kontinuierlich zu den
Vorsprüngen 55a, 55b,
wobei die schrägen
Flächen 57a, 57b dazwischen
liegen. Genauer gesagt, senkt sich die schräge Fläche 57a zu einem Grund der
Vertiefung 56, und zwar von dem Vorsprung 55a bei
einem linken Ende in 4A. Die schräge Fläche 57b steigt zu
dem Vorsprung 55b aus der Vertiefung 56 an. Die schräge Fläche 57c senkt
sich von dem Vorsprung 55b zu der oberen Platte 19.
Sobald das innere Kabeldurchführungsteil 6 an
der inneren Abdeckung 4 montiert wird, definiert die Vertiefung 56 einen
Zwischenraum, der eine ausreichend große Dimension zwischen der Rippe
und der inneren Abdeckung 4 hat, wobei der Zwischenraum
größer ist
als der Durchmesser des Kabelbaums 30.
Wenn
bei der Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 ein Teil des in dem Kabelbaumdurchführbereich 24 (siehe 1)
angeordneten Kabelbaums 30 auf der Rippe 33 liegen
sollte, und zwar im Besonderen, falls der Teil des Kabelbaums 30 auf
den Vorsprüngen 55a, 55b des
Kabelbaum-Pressabschnittes 53 liegen sollte, dann liegt
der Kabelbaum 30 an den Vorsprüngen 55a, 55b des
Kabelbaum-Pressabschnittes 53 an, derart, dass er zwischen
dem Kabelbaum-Pressabschnitt 53 und der inneren Abdeckung 4 eingelagert ist.
Wenn
bei der Fortführung
der Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4, wie in 4B gezeigt,
der Kabelbaum 30 an den Vorsprüngen 55a, 55b des
Kabelbaum-Pressabschnitts 53 anliegt, wird der Kabelbaum
durch die Vorsprünge 55a, 55b weggedrückt und
zu der Vertiefung 56 entlang der schrägen Fläche 57a, 57b bewegt,
wobei er zwischen den schrägen
Flächen 57a, 57b und
der inneren Abdeckung 4 angeordnet ist. Bei der Vervollständigung
der Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 ist der Kabelbaum 30 schließlich in
einer Position gebracht, in der er in der Vertiefung 56 und
entfernt von den Vorsprüngen 55a, 55b liegt. Ein
Verhängen
des Kabelbaums 30 an der Rippe 33 wird so verhindert.
Der Kabelbaum 30 kann ohne Bruchgefahr eingebaut werden.
Bei
der dritten Ausführungsform
ist die Rippe 3 an dem inneren Kabeldurchführungsteil 6,
das an der inneren Abdeckung 4 zu montieren ist, aufrecht so
angeordnet, dass sie zur inneren Abdeckung 4 weist. Die
Vorsprünge 55a, 55b und
die Vertiefung 56 der Rippe 33 sind durch die
schrägen
Flächen 57a, 57b, 57c zueinander
kontinuierlich ausgebildet. An der Rippe 33 ist auch der
Kabelbaum-Pressabschnitt 53 geformt, der bewirkt, dass
der auf den Vorsprüngen 55a, 55b liegende
Kabelbaum 30 durch die schrägen Flächen 57a, 57b von
den Vorsprüngen 55a, 55b zu
der Vertiefung 56 bewegt wird, sobald das innere Kabeldurchführungsteil 6 an
der inneren Abdeckung 4 montiert wird.
Sollte
also bei der Montage des inneren Kabeldurchführungsteil 6 an der
inneren Abdeckung 4 ein Teil des im Kabelbaum-Durchführbereich 24 des inneren
Kabeldurchführungsteil 6 angeordneten
Kabelbaums 30 auf den Vorsprüngen 55a, 55b des
Kabelbaumpressabschnittes 53 liegen, dann bewirkt der Kabelbaumpressabschnitt 53,
dass der Kabelbaum 30 von den Vorsprüngen 55a, 55b zu
einer Position zur Vertiefung 56 und von den Vorsprüngen 55a, 55b weg
bewegt wird.
Daraus
ergibt sich, dass ein Fangen des Kabelbaums 30 durch die
Rippe 33 verhindert wird und dass sich der Kabelbaum 30 ohne
Bruch installieren lässt.
Als
nächstes
wird eine vierte Ausführungsform
einer Kabeldurchführung
für Fahrzeugtüren erläutert.
Bei
der vierten Ausführungsform
der Erfindung werden für
die Kabeldurchführung
für Fahrzeugtüren gemäß 5A das
innere Kabeldurchführungsteil 6 und
die innere Abdeckung 4 benutzt. Die Rippe 33 ist
aufrecht an der inneren Abdeckung 4 angeformt und hat eine
Höhe h4,
die gleich ist der Höhe h2
der Seitenplatte 18 des inneren Kabeldurchführungsteil 6.
Beim Einpassen und Festlegen des inneren Kabeldurchführungsteils 6 in
dem Türöffnungsbereich
wird auf die Rippe 33 durch das äußere Kabeldurchführungsteil 2 (siehe 1)
eine Belastung aufgebracht. Die Rippe 33 legt sich gegen
das innere Kabeldurchführungsteil 6 an,
um zu verhindern, dass die Belastung das innere Kabeldurchführungsteil 6 deformiert
und bricht. Am Kamm der Rippe 33 ist der Kabelbaum-Pressabschnitt 53 geformt.
Der
Kabelbaum-Pressabschnitt 53 weist ein Paar Vorsprünge 55a, 55b,
die Vertiefung 56, und geneigte Flächen 57a, 57b, 57c auf.
Die Vertiefung 56 erstreckt sich kontinuierlich zu den
Vorsprüngen 55a, 55b,
wobei die schrägen
Flächen 57a, 57b dazwischen
liegen. Genauer gesagt, senkt sich die schräge Fläche 57a von dem einen
Vorsprung 55a an einem linken Ende in 5A zum
Grund der Vertiefung 56. Die schräge Fläche 57b steigt aus
der Vertiefung 56 zu dem anderen Vorsprung 55b auf.
Die schräge
Fläche 57c senkt
sich von dem anderen Vorsprung 55b schließlich zur
inneren Abdeckung 4 ab. Die Vertiefung 56 formt
einen Zwischenraum zwischen der Rippe 33 und der obe ren
Platte 19 des inneren Kabeldurchführungsteils 6. Der
Zwischenraum hat eine ausreichend größere Dimension als den Durchmesser
des Kabelbaums 30, sobald das innere Kabeldurchführungsteil 6 an
der inneren Abdeckung 4 montiert ist.
Falls
bei der Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 ein Teil des im Kabelbaum-Durchführbereich 24 (siehe 1)
angeordneten Kabelbaums 30 auf der Rippe 33 bzw.
den Vorsprüngen 55a, 55b des
Kabelbaum-Pressabschnittes 53 liegen
sollte, dann liegt der Kabelbaum 30 an den Vorsprüngen 55a, 55b des Kabelbaum-Pressabschnittes 53 und
der oberen Platte 19 des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an.
Bei
der weiteren Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 wird gemäß 5B der
an den Vorsprüngen 55a, 55b des
Kabelbaum-Pressabschnitts 53 anliegende Kabelbaum
durch die Vorsprünge 55a, 55b nach
außen
geschoben und zur Vertiefung 56 entlang der schrägen Flächen 57a, 57b bewegt,
so dass er zwischen den schrägen
Flächen 57a, 57b und
der oberen Platte 19 der inneren Kabeldurchführung 6 angeordnet
ist. Sobald die Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 abgeschlossen ist, befindet sich der
Kabelbaum 30 in einer Position im Inneren der Vertiefung 56 und
beabstandet von den Vorsprüngen 55a, 55b.
Der Kabelbaum 30 kann so nicht durch die Rippe 33 gefangen werden.
Daraus ergibt sich, dass der Kabelbaum 30 ohne Bruchgefahr
installiert werden kann.
Bei
der vierten Ausführungsform
ist die Rippe 33 an der inneren Abdeckung 4 aufrechtstehend so
angeordnet, dass sie zum inneren Kabeldurchführungsteil 6 weist,
wenn das innere Kabeldurchführungsteil 6 an
der inneren Abdeckung 4 abdeckend montiert wird. Die Vorsprünge 55a, 55b und
die Vertiefung 56 der Rippe 33 sind zueinander
kontinuierlich durch die schrägen
Flächen 57a, 57b, 57c ausgebildet.
Der Kabelbaum-Pressabschnitt 53 ist
so geformt, dass er bewirkt, dass der auf den Vorsprüngen 55a, 55b liegende
Kabelbaum durch die schrägen Flächen 57a, 57b von
den Vorsprüngen 55a, 55b weg
zur Vertiefung 56 bewegt wird, sobald das innere Kabeldurchführungsteil 6 abdeckend
an der inneren Abdeckung 4 montiert wird.
Falls
bei der Montage des inneren Kabeldurchführungsteils 6 an der
inneren Abdeckung 4 ein Teil des im Kabelbaumdurchführbereich 24 des
inneren Kabeldurchführungsteils 6 angeord neten
Kabelbaums 30 auf den Vorsprüngen 55a, 55b des
Kabelbaum-Pressabschnittes 53 liegen sollte, kann der Kabelbaumpressabschnitt 53 bewirken,
dass der auf den Vorsprüngen 55a, 55b liegende
Kabelbaum zu einer Position bewegt wird, die von den Vorsprüngen 55a, 55b beabstandet
ist.
Daraus
resultiert, dass ein Fangen des Kabelbaums 30 durch die
Rippe 33 verhindert wird und dass sich der Kabelbaum 30 ohne
Bruchgefahr installieren lässt.
Die
erfindungsgemäße Kabeldurchführung für Fahrzeugtüren soll
nicht auf die vorbeschriebene Ausführungsformen beschränkt sein,
sondern lässt sich
durchaus zweckmäßig modifizieren,
verbessern und abwandeln. Beispielsweise kann eine Rippe an einem
inneren Kabeldurchführungsteil
angeordnet sein, und kann der Rippenaufnahmebereich an einer inneren
Abdeckung vorgesehen werden.
Ferner
genügt
es, dass die Längendimensionen
der Rippe und des Rippenaufnahmebereichs zweckmäßig gewählt werden.
Der
Kabelbaum-Pressabschnitt 53 der dritten und vierten Ausführungsform
kann auch so geformt werden, dass er eine kontinuierliche gekurvte Konfiguration
oder eine Sägezahn-Konfiguration
erhält.
Die Höhe
der Vorsprünge 55 kann
zweckmäßig gewählt werden
in Abstimmung auf den Durchmesser des Kabelbaums 30.