-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flachkabelklemme, die zum Fixieren
eines flexiblen Flachkabels wie etwa eines FFC (Flexible Flat Cable)
oder eines Bandkabels an einem Montagekörper wie etwa einem Fahrzeugpaneel
verwendet wird.
-
Als
herkömmliche
Flachkabelklemme ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein flaches
Kabel durch zwei Hauptklemmkörper
geklemmt wird und das flache Kabel an einer Leiterplatte fixiert
wird (siehe z.B. JP-A-06-275966).
-
Diese
Flachkabelklemme ist mit zwei Hauptklemmkörpern versehen, wobei ein sich öffnender Teil
und ein konvexer Teil gebildet werden. Dabei ist die Flachkabelklemme
derart konfiguriert, dass das flache Kabel und die Leiterplatte
zwischen entsprechenden Flächen
der zwei Hauptklemmkörper
dort geklemmt werden, wo die sich öffnenden Teile und die konvexen
Teile angeordnet sind, wobei das flache Kabel an der Leiterplatte
fixiert wird, indem ein Befestigungsglied durch ein Befestigungsloch
geführt
wird.
-
Bei
dieser Flachkabelklemme muss der Zustand, in dem ein Flachkabel
durch zwei separat ausgebildete Hauptklemmkörper geklemmt wird, unter Verwendung
eines weiteren separaten Befestigungsglieds aufrechterhalten werden,
weshalb die Anzahl der Komponenten der Flachkabelklemme groß ist. Um
den Zustand, in dem ein Flachkabel durch zwei Hauptklemmkörper geklemmt
wird, ohne Verwendung eines zusätzlichen
Befestigungsglieds aufrechtzuerhalten, kann zum Beispiel ein Sperrmechanismus
vorgesehen werden, der durch eine Kombination aus einem Sperrvorsprung
und einem Sperrloch, das mit dem Sperrvorsprung verbunden werden kann,
gebildet wird.
-
Jedoch
auch wenn derart konfigurierte Hauptklemmkörper verwendet werden, besteht
ein Bedarf dafür,
den Zwischenraum zwischen einem Flachkabel und einer flachen Oberfläche zu reduzieren,
damit ein zwischen einer flachen Drückfläche des Hauptklemmkörpers und
einer flachen Leiterplatte angeordnetes Flachkabel (das also zwischen
zwei flachen Flächen
angeordnete Flachkabel) nicht aufgrund einer übermäßigen Vibration hin und her schlägt und Geräusche erzeugt,
wenn das Flachkabel in einem Fahrzeug wie etwa einem Auto installiert ist.
Bei einer derartigen Konfiguration kann jedoch ein Überhub des
Sperrmechanismus nicht reduziert werden, wenn zwei Hauptklemmkörper miteinander
verbunden werden, sodass die Verbindung der zwei Hauptklemmkörper schwierig
wird. Deshalb besteht weiterhin ein Bedarf für eine Verbesserung.
-
Unter
dem Überhub
des Sperrmechanismus ist hier für
den Fall, dass ein Sperrmechanismus durch einen Sperrvorsprung und
ein entsprechendes Sperrloch konfiguriert ist, die Größe des vorbestimmten
Freiraums zwischen einer Kontaktfläche an der Innenumfangsfläche mit
dem darin ausgebildeten Sperrloch und einer Kontaktfläche des
Sperrvorsprungs zu verstehen (d.h. der Abstand zwischen den Kontaktflächen).
-
Die
vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderte Situation
Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Flachkabelklemme anzugeben,
bei der die Glieder zu Klemmen eines Flachkabels einfach miteinander
verbunden werden können,
um ein Schlagen des geklemmten Flachkabels (d.h. eine instabile
Fixierung) zu verhindern.
-
Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen,
ist eine Flachkabelklemme der vorliegenden Erfindung durch die drei
folgenden Konfigurationen (1) bis (3) gekennzeichnet.
- (1) Flachkabelklemme zum Fixieren eines Flachkabels, das wenigstens
zwei Elektrodrahtteile mit jeweils einem Leiterteil und einer isolierenden Hülle zum
Bedecken einer Außenumfangsfläche des
Leiterteils und einen Brückenteil
umfasst, der einstückig
mit den isolierenden Hüllen
ausgebildet ist, um die Elektrodrahtteile miteinander zu verbinden,
wobei die Flachkabelklemme umfasst:
einen Hauptklemmkörper mit
einem Sperrteil, der in den zu montierenden Körper gepasst und an demselben
befestigt werden kann,
eine Abdeckung, die mit dem Hauptklemmkörper verbunden
werden kann, um das Flachkabel zwischen der Abdeckung und dem Hauptklemmkörper zu
klemmen,
einen Sperrmechanismus, der zwischen dem Hauptklemmkörper und
der Abdeckung angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Hauptklemmkörper und
der Abdeckung zu halten, und
wenigstens einen Kabelhaltevorsprung,
der auf einer Innenfläche
des Hauptklemmkörpers
oder der Abdeckung ausgebildet ist, um das Flachkabel auf einer
Innenfläche
von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörpers zu
halten,
dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kabelhaltevorsprung
in der Dickenrichtung gegen den Brückenteil drückt, um den Brückenteil des
Flachkabels zu einer Innenfläche
von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper zu
biegen, wenn der Hauptklemmkörper
mit der Abdeckung verbunden wird.
- (2) In der Flachkabelklemme mit der zuvor beschriebenen Konfiguration
(1) ist ein Fluchtraum, der ein Biegen des Brückenteils gestattet, zwischen
einer Innenfläche
von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper und dem
Brückenteil
ausgebildet.
- (3) In der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration
(1) oder (2) umfasst der Sperrmechanismus eine Kontaktfläche, die auf
dem Hauptklemmkörper
oder der Abdeckung ausgebildet ist, und eine Kontaktfläche, die
auf entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper ausgebildet
ist, um eine Verbindung zwischen dem Hauptklemmkörper und der Abdeckung aufrechtzuerhalten,
wobei
der Überhub
zwischen den Kontaktflächen der
Distanz entspricht, die sich eine Vorderfläche des wenigstens einen Kabelhaltevorsprungs
zu einer Innenfläche
von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper bewegt, wenn
die Kontaktflächen
einander kontaktieren und der Hauptklemmkörper und die Abdeckung in der
Richtung zum Klemmen des Flachkabels gedrückt werden.
-
Wenn
bei der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration
(1) der wenigstens 1 Kabeldrückvorsprung
mit dem Hauptklemmkörper
und der Abdeckung verbunden wird, wird der Brückenteil in seiner Dickenrichtung
gedrückt
und zu einer Innenfläche
von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper gebogen,
sodass das Flachkabel auf einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung
oder dem Hauptklemmkörper
gehalten wird und dadurch ein Schlagen des durch den Hauptklemmkörper und
die Abdeckung geklemmten Flachkabels (d.h. eine instabile Fixierung)
verhindert wird. Deshalb muss der Überhub des Sperrmechanismus
nicht reduziert werden und kann ein Überhub sichergestellt werden,
die der Sperrmechanismus benötigt,
um ein Schlagen des Flachkabels zu unterdrücken, sodass das Verbinden
des Hauptklemmkörpers
und der Abdeckung zum Klemmen des Flachkabels einfach durchgeführt werden
kann.
-
Bei
der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration (2)
ist ein Fluchtraum, der das Biegen des Brückenteils gestattet, zwischen
einer Innenfläche
von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper und
dem Brückenteil ausgebildet,
wobei ein ausreichender Überhub
für den
Sperrmechanismus sichergestellt werden kann, sodass das Verbinden
des Hauptklemmkörpers
mit der Abdeckung zum Klemmen des Flachkabels einfach durchgeführt werden
kann.
-
Bei
der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration (3)
entspricht der Überhub zwischen
den Kontaktflächen
der Distanz, die sich eine Vorderfläche des wenigstens einen Kabelhaltevorsprungs
zu einer Innenfläche
von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper bewegt,
wenn die Kontaktflächen
einander kontaktieren und der Hauptklemmkörper und die Abdeckung in einer
Richtung zum Klemmen des Flachkabels bewegt werden, sodass ein gewünschter Überhub zwischen den
Kontaktflächen
vorgesehen werden kann, indem die Höhe des Kabelhaltevorsprungs
entsprechend gewählt
wird.
-
Weiterhin
kann bei der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration
(3) ein gewünschter Überhub mit
einem Spielraum zwischen den Kontaktflächen vorgesehen werden, indem
eine entsprechende Tiefe zwischen dem Brückenteil und einer Innenfläche von
entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper (d.h. die Tiefe des Fluchtraums)
wie in der oben beschriebenen Konfiguration (2) gewählt wird.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine Flachkabelklemme vorgesehen werden, mit der das
Verbinden von Gliedern zum Klemmen eines Flachkabels einfach durchgeführt werden
kann, wobei ein Schlagen des geklemmten Flachkabels (d.h. eine instabile
Fixierung) verhindert werden kann.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde vorstehend zusammengefasst erläutert. Weitere
Details der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Flachkabelklemme
gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei der Hauptklemmkörper
und die Abdeckung nicht zusammengedrückt sind.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Flachkabels, das durch die Flachkabelklemme
von 1 geklemmt werden soll.
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht, die das Flachkabel von 2 zeigt,
das durch die Flachkabelklemme von 1 geklemmt
ist.
-
4 ist
eine (schematische) Querschnittansicht aus der Perspektive des Pfeils
IV-IV von 3.
-
5 ist
eine (schematische) Querschnittansicht aus der Perspektive des Pfeils
V-V von 3.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Bezugsbeispiel einer Flachkabelklemme
zeigt, wobei der Hauptklemmkörper
und die Abdeckung nicht zusammengedrückt sind.
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Flachkabels, das durch die Flachkabelklemme
von 6 geklemmt werden soll.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht, die das Flachkabel von 7 zeigt,
das durch die Flachkabelklemme von 6 geklemmt
ist.
-
9 ist
eine (schematische) Querschnittansicht aus der Perspektive des Pfeils
IX-IX von 8.
-
Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1 bis 5 zeigen
eine Flachkabelklemme 10 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Fixieren einer Flachkabels 60,
das vier Elektrodrahteile 61 mit Leiterteilen 61a aus
jeweils einer Vielzahl von leitenden Drähten und mit isolierenden Hüllen 61b zum
Bedecken der Außenumfangsflächen der
Leiterteile 61a und weiterhin Brückenteile 62 umfasst,
die flexibel sind und einstückig
mit den isolierenden Hüllen 61b parallel
zu den Elektrodrahtteilen 61 ausgebildet sind, um die isolierenden
Hüllen 61b (siehe 2 bis 5)
entlang von einem Montagekörper
wie etwa einem Kraftfahrzeugpaneel (siehe 1) miteinander
zu verbinden. Das Flachkabel 60 kann eine beliebige Anzahl
von mindestens zwei Elektrodrahteilen 61 und mindestens
einem Brückenteil 62 umfassen.
-
Die
Flachkabelklemme 10 umfasst einen Hauptklemmkörper 11 mit
einem Sperrteil 44, der in ein Kraftfahrzeugpaneel 80 gepasst
und an demselben befestigt werden kann, eine erste und eine zweite
Abdeckung 12, 13, die mit dem Hauptklemmkörper 11 verbunden
werden können,
ein erstes und ein zweites dünnwandiges
Scharnier 14, 15, die flexibel sind und einstückig mit
dem Hauptklemmkörper 11 und
der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 ausgebildet
sind, um den Hauptklemmkörper 11 und die
erste und die zweite Abdeckung 12, 13 derart miteinander
zu verbinden, dass sie frei relativ zueinander geschwenkt werden
können
(siehe 1, 4 und 5), einen
Sperrmechanismus, der zwischen dem Hauptklemmkörper 11 und der ersten
und der zweiten Abdeckung 12, 13 angeordnet ist,
um eine Verbindung zwischen dem Hauptklemmkörper 11 und der erste
und zweiten Abdeckung 12, 13 aufrechtzuerhalten
(es handelt sich konkret um eine Kombination aus Sperrvorsprüngen 24, 25 und Sperrlöchern 33, 40 wie
in 1, 3 und 4 gezeigt),
und Kabelhaltevorsprünge 35, 42 zum
Drücken
eines Flachkabels 60 auf einer ersten und einer zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d.h.
auf Innenflächen)
des Hauptklemmkörpers 11,
die auf der ersten und der zweiten Drückfläche 30, 37 (d.h.
auf Innenflächen)
der ersten und zweiten Abdeckung 12, 13 ausgebildet
sind. Was die erste Abdeckung 12 und einen damit verbundenen
Teil des Hauptklemmkörpers 11 einerseits
und die zweite Abdeckung 13 und einen damit verbundenen
Teil des Hauptklemmkörpers 11 andererseits
betrifft, unterscheiden sich diese in der Anzahl und in den Positionen
der Positionierungsvorsprünge 28, 29 und
in der Anzahl und in den Positionen der Vorsprungsaufnahmeteile,
wobei sie jedoch in gleicher Weise konfiguriert sind.
-
In
dieser Ausführungsform
sind als Sperrmechanismus die Sperrvorsprünge 24, 25 auf
dem Hauptklemmkörper 11 und
die Sperrlöcher 33, 40 auf der
ersten und zweiten Abdeckung 12, 13 angeordnet,
wobei natürlich
aber auch die Sperrvorsprünge 24, 25 auf
der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 und
die Sperrlöcher 33, 40 auf
dem Hauptklemmkörper 11 angeordnet
sein können.
Zum Beispiel können
auch der Sperrvorsprung auf dem 24 auf dem Hauptklemmkörper 11 und
der Sperrvorsprung 25 auf der zweiten Abdeckung 13 angeordnet
sein oder können
der Sperrvorsprung 25 auf dem Hauptklemmkörper 11 und
der Sperrvorsprung 24 auf der ersten Abdeckung 12 angeordnet
sein, wobei die Sperrlöcher 33, 40 dann
entsprechend auf dem Hauptklemmkörper 11,
der ersten Abdeckung 12 und der zweiten Abdeckung 13 angeordnet
sind. Außerdem
sind in dieser Ausführungsform
die Kabelhaltevorsprünge 35, 42 auf
der ersten und der zweiten Drückfläche 30, 37 (d.h.
auf den Innenflächen)
der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 angeordnet,
wobei die Kabelhaltevorsprünge 35, 42 aber auch
auf der ersten und zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d.h.
auf den Innenflächen)
des Hauptklemmkörpers 11 angeordnet
sein können.
Wenn die Kabelhaltevorsprünge 35, 42 auf
der ersten und zweiten Fixierungsfläche (d.h. auf den Innenflächen) des
Hauptklemmkörpers 11 angeordnet
sind, sollten die Positionierungsvorsprünge 28, 29 auf
der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 angeordnet
sein und sollten die Vorsprungsaufnahmeteile 34, 41 auf
dem Hauptklemmkörper 11 angeordnet
sein, um die Positionierung des Flachkabels 60 an der Flachkabelklemme 10 zu
vereinfachen. Die Flachkabelklemme 10 kann aber auch derart
konfiguriert sein, dass nur die erste oder zweite Abdeckung 12, 13 vorgesehen ist.
Es kann eine beliebige Anzahl von Kabelhaltevorsprüngen 35, 42 vorgesehen
sein.
-
In 5 wird
das Flachkabel 60 von 2 durch
die zweite Abdeckung 13 und den Hauptklemmkörper 11 geklemmt,
wobei eine Vielzahl von Kabelhaltevorsprüngen 42 (bzw. Kabelhaltevorsprüngen 35 im
Fall der ersten Abdeckung 12) die Brückenteile 62 des Flachkabels 60 in
der Dickenrichtung drücken,
sodass diese zu der zweiten Fixierungsfläche 19 des Hauptklemmkörpers 11 gebogen werden,
wenn der Hauptklemmkörper 11 mit
der zweiten Abdeckung 13 verbunden wird (bzw. zu der ersten
Fixierungsfläche 18,
wenn der Hauptklemmkörper 11 mit
der ersten Abdeckung 12 verbunden wird). Ein Fluchtraum
RS, der das Biegen des Brückenteils 62 des
Flachkabels 60 gestattet, ist wie in 4 gezeigt
zwischen dem Brückenteil 62 des Flachteils 60 und
der zweiten Fixierungsfläche 19 des
Hauptklemmkörpers 11 (bzw.
der ersten Fixierungsfläche 18 im
Fall der Verbindung der ersten Abdeckung 12 mit dem Hauptklemmkörper 11)
ausgebildet.
-
In 4 wird
das Flachkabel von 2 durch die erste Abdeckung 12 und
den Hauptklemmkörper 11 geklemmt.
In dem Sperrmechanismus dieser Ausführungsform sind an der ersten
Abdeckung 12 und einem Teil des Hauptklemmkörpers 11 eine Kontaktfläche 33a für den Kontakt
mit dem Sperrvorsprung 24 an den Innenflächen der
ersten Abdeckung 12 mit dem darin ausgebildeten Sperrloch 33 und
eine Kontaktfläche 24a an
dem Sperrvorsprung 24 für
den Kontakt mit der Kontaktfläche 33a vorgesehen.
Wenn der Hauptklemmkörper 11 und
die erste Abdeckung 12 weiterhin in der Richtung des Klemmens
des Flachkabels gedrückt
wird, sodass die Kontaktfläche 33a der
ersten Abdeckung 12 mit der Kontaktfläche 24a des Sperrvorsprungs 24 in
Kontakt gerät,
entspricht der Überhub
zwischen den Kontaktflächen 33a, 24a der
Distanz, die sich die Vorderfläche
des Kabelhaltevorsprungs 35 zu der ersten Fixierungsfläche 18 des
Hauptklemmkörpers 11 bewegt.
Weiterhin entspricht in dieser Ausführungsform auch die Distanz
zwischen den oberen Flächen
des Paares von Führungsplatten 20, 21 des
Hauptklemmkörpers 11 und
der ersten Drückfläche 30, wenn
die erste Abdeckung 12 mit dem Hauptklemmkörper 11 verbunden
wird (siehe 4), dem Überhub zwischen den Kontaktflächen 33a, 24a.
-
Entsprechend
sind an der zweiten Abdeckung 13 und einem damit verbundenen
anderen Teil des Hauptklemmkörpers 11 als
Sperrmechanismus in dieser Ausführungsform
eine Kontaktfläche
(ohne Bezugszeichen) für
den Kontakt mit dem Sperrvorsprung 24 an den Innenflächen der
zweiten Abdeckung 13 mit dem darin ausgebildeten Sperrloch 40 und
eine Kontaktfläche
(ohne Bezugszeichen) des Sperrvorsprung 25 für den Kontakt
mit der zuerst genannten Kontaktfläche angeordnet. Wenn wie in 4 gezeigt
der Hauptklemmkörper 11 und
die zweite Abdeckung 13 weiter in einer Richtung gedrückt werden,
in der die Kontaktfläche
der zweiten Abdeckung 13 in Kontakt mit der Kontaktfläche des Sperrvorsprungs 25 kommt,
entspricht der Überhub zwischen
den Kontaktflächen
der Distanz, die sich eine Vorderfläche des Kabelhaltevorsprungs 42 zu der
zweiten Fixierungsfläche 19 des
Hauptklemmkörpers 11 bewegt.
Weiterhin entspricht in dieser Ausführungsform die Distanz zwischen
den oberen Flächen
eines Paares von Führungsplatten 22, 23 des Hauptklemmkörpers 11 und
der zweiten Drückfläche 37,
wenn die zweite Abdeckung 13 mit dem Hauptklemmkörper 11 verbunden
wird (siehe 5) dem Überhub zwischen der Kontaktfläche der
zweiten Abdeckung 13 und dem Sperrvorsprung 25.
-
Im
Folgenden werden Details der derart konfigurierten Flachkabelklemme 10 erläutert.
-
Der
oben genannte Hauptklemmkörper 11, das
erste und das zweite dünnwandige
Scharnier 14, 15 und die erste und die zweite
Abdeckung 12, 13 werden einstückig aus einem Kunstharz ausgebildet, um
die Flachkabelklemme 10 zu bilden.
-
Der
Hauptklemmkörper 11 ist „T"-förmig und relativ
dünn ausgebildet,
wobei er einen langen ersten Plattenteil 16 und einen kurzen
zweiten Plattenteil 17 umfasst, der mit einem zentralen
Teil des ersten Plattenteils 16 verbunden ist.
-
Ein
Endteil des ersten Plattenteils 16 ist mit einem annährend C-förmigen Querschnitt
ausgebildet und weist eine erste Fixierungsfläche 18 als untere
Fläche
auf. Der andere Endteil des ersten Plattenteils 16 ist
ebenfalls mit einem annähernd
C-förmigen Querschnitt
ausgebildet und weist eine zweite Fixierungsfläche 19 als untere
Fläche
auf. Die erste und die zweite Fixierungsfläche 18, 19 weisen
Paare von Führungsplatten 20, 21, 22, 23 auf,
die in einer vertikalen Richtung von beiden Endteilen vorstehen.
Der Abstand zwischen den sich parallel erstreckenden Führungsplatten 20, 21 und
der Abstand zwischen den sich parallel erstreckenden Führungsplatten 22, 23 ist
etwas größer als
die Breitenrichtung des flachen Kabels 60. Ein Sperrvorsprung 24,
der zum Sperren der ersten Abdeckung verwendet wird, ist auf einer
lateralen Fläche
der Führungsplatte 20 auf der
Seite des zweiten Plattenteils 17 ausgebildet und steht
von derselben vor, und ein Sperrvorsprung 25, der zum Sperren
der zweiten Abdeckung verwendet wird, ist auf einer lateralen Fläche der
Führungsplatte 22 auf
der Seite des zweiten Plattenteils 17 ausgebildet und steht
von derselben vor.
-
Vier
Positionierungsvorsprünge 28, 28, 28, 28 sind
auf der ersten Fixierungsfläche 18 ausgebildet
und stehen von derselben vor. Diese Positionierungsvorsprünge 28, 28, 28, 28 sind
derart aus einem Isolationsmaterial wie etwa Polyolefin und Silikonkautschuk
ausgebildet, dass sie den Positionen von schlitzförmigen Positionierungsaussparungen 63 (siehe 2)
eines einstückig
ausgebildeten Brückenteils 62 entsprechen,
um Elektrodrahteile 61 in dem Flachkabel 60 mit
Abständen
zu koppeln.
-
Ein
Positionierungsvorsprung 29 ist auf der zweiten Fixierungsfläche 19 ausgebildet
und steht von derselben vor. Der Positionierungsvorsprung 29 ist
derart angeordnet, dass er mit einer Position einer schlitzförmigen Positionierungsaussparung 63 (siehe 2)
des Brückenteils 62 des
Flachkabels 60 ausgerichtet ist.
-
Die
erste Abdeckung 12 weist eine rechteckige erste Drückfläche 30 als
untere Fläche
sowie ein Paar von Führungsplatten 31, 32 auf,
die in einer vertikalen Richtung von beiden Endteilen vorstehen,
und ist mit einer annähernd
C-förmigen
Querschnittfläche ausgebildet.
Der Abstand zwischen den parallel angeordneten Führungsplatten 31, 32 ist
etwas größer als
der Abstand zwischen den Führungsplatten 20, 21.
-
Zwei
erste dünnwandige
Scharniere 14 sind einstückig und parallel zueinander
zwischen einer lateralen Fläche
eines Basisendteils (d.h. eines Stammteils) der Führungsplatte 32 und
einer lateralen Fläche
eines Basisendteils (d.h. eines Stammteils) der Führungsplatte 21 ausgebildet.
Weiterhin ist ein Verbindungsloch 33, das mit einem Sperrvorsprung 24 auf
einer lateralen Fläche
der Führungsplatte 20 verbunden
wird, auf der Führungsplatte 31 ausgebildet.
-
Vier
Vorsprungshalteteile 34, 34, 34, 34 sind auf
der ersten Drückfläche 30 derart
ausgebildet, dass sie sich durch dieselbe erstrecken. Die vier Vorsprungshalteteile 34, 34, 34, 34 werden
jeweils mit den Positionierungsvorsprüngen 28, 28, 28, 28 auf der
ersten Fixierungsfläche 18 verbunden,
wenn die erste Abdeckung 18 auf den Hauptklemmkörper 11 gelegt
wird. Außerdem
sind drei Elektrodraht-Haltevorsprünge 35 auf beiden
Endteilen der ersten Drückfläche 30,
die sich orthogonal zu dem Paar von Führungsplatten 31, 32 erstreckt,
in Entsprechung zu der Anzahl von Brückenteilen 62 des
Flachkabel 60 ausgebildet.
-
Die
zweite Abdeckung 13 weist eine Konfiguration auf, die derjenigen
der ersten Abdeckung 12 ähnlich ist, wobei sie eine
rechteckige zweite Drückfläche 37 als
untere Fläche
sowie ein Paar von Führungsplatten 38, 39 umfasst,
die in einer vertikalen Richtung von beiden Endteilen vorstehen,
und mit einer annähernd
C-förmigen
Querschnittfläche
ausgebildet ist. Der Abstand zwischen den sich parallel erstreckenden
Führungsplatten 38, 39 ist
etwas größer als
der Abstand zwischen den Führungsplatten 22, 23.
-
Zwei
zweite dünnwandige
Scharniere 15 sind einstückig und parallel zueinander
zwischen einer lateralen Fläche
eines Basisendteils (d.h. Stammteils) der Führungsplatte 39 und
einer lateralen Fläche
eines Basisendteils (d.h. Stammteils) der Führungsplatte 23 ausgebildet.
Weiterhin ist ein Verbindungsloch 40, das mit einem Sperrvorsprung 25 auf
einer lateralen Fläche
der Führungsplatte 22 verbunden
wird, in der Führungsplatte 38 ausgebildet.
-
Ein
Vorsprungshalteteil 41 ist auf der zweiten Drückfläche 37 ausgebildet
und erstreckt sich durch dieselbe. Der Vorsprungshalteteil 41 wird
mit dem Positionierungsvorsprung 29 auf der zweiten Fixierungsfläche 19 verbunden,
wenn die zweite Abdeckung 13 auf den Hauptklemmkörper 11 gelegt
wird. Außerdem
sind drei Elektrodraht-Haltevorsprünge 42 an beiden Endteilen
der zweiten Drückfläche 37,
die sich orthogonal zu dem Paar von Führungsplatten 38, 39 erstreckt,
in Entsprechung zu der Anzahl von Brückenteilen 62 des
Flachkabels 60 ausgebildet.
-
Ein
Sperrteil 44, der auf einer unteren Fläche des zweiten Plattenteils 14 des
Hauptklemmkörpers 11 ausgebildet
ist, wird mit einem Klemmloch (nicht in der Figur gezeigt) an dem
Fahrzeugpaneel 80 verbunden.
-
Wie
in 2 gezeigt, ist das Flachkabel ein FFC-Kabel mit
vier Elektrodrahtteilen 61, die durch die Brückenteile 62 gekoppelt
werden, wobei es sich jedoch auch um ein Bandkabel usw. handeln
kann. Wie beschrieben ist die schlitzförmige Positionierungsaussparung 63 in
dem Brückenteil 62 vorgesehen.
Die Anzahl der Elektrodrahtteile 61 wird in Übereinstimmung
mit der Anzahl der zu verbindenden Schaltungen usw. gewählt.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Fixieren des Flachkabels 60 an
der Flachkabelklemme 10 beschrieben. Zuerst wird das Flachkabel 10 auf
die erste und die zweite Fixierungsfläche 18, 19 des
ersten Plattenteils 16 gelegt. Dabei werden die Positionierungsvorsprünge 28, 29 durch
die Positionierungsaussparungen 63 des Brückenteils 62 des Flachkabels 60 geführt. Dadurch
wird das Flachkabel 60 in seiner Längsrichtung und in seiner Breitenrichtung
(in der Anordnungsrichtung der Elektrodrahtteile 61) positioniert.
-
Danach
werden die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 um
das erste und das zweite dünnwandige
Scharnier 14, 15 gebogen und auf den Hauptklemmkörper 11 gelegt,
um das flache Kabel 60 zwischen der ersten und der zweiten
Fixierungsfläche 18, 19 und
der ersten und der zweiten Druckfläche 30, 37 zu
klemmen.
-
Dabei
wird das Sperrloch 33 der ersten Abdeckung 12 mit
dem Sperrvorsprung 24 der Führungsplatte 20 verbunden
und wird das Sperrloch 40 der zweiten Abdeckung 13 mit
dem Sperrvorsprung 25 der Führungsplatte 22 verbunden.
Außerdem
werden dabei die Positionierungsvorsprünge 28, 29 in die
Vorsprungsaufnahmeteile 34, 41 eingeführt.
-
Weiterhin
drücken
dabei sechs Kabelhaltevorsprünge 35 der
ersten Abdeckung 12 gegen die Brückenteile 62 des Flachkabels 60 und
halten das Flachkabel 60 an der ersten Fixierungsfläche 18 des Hauptklemmkörpers 11 und
drücken
sechs Kabelhaltevorsprünge 42 der
zweiten Abdeckung 13 die Brückenteile 62 des Flachkabels 60 und
halten das Flachkabel 60 an der zweiten Fixierungsfläche 19 des
Hauptklemmkörpers 11,
wodurch das Flachkabel 60 in der Flachkabelklemme 10 in
der Dickenrichtung gehalten und an der Flachkabelklemme 10 fixiert wird.
-
Dann
wird der Sperrteil 44 der Flachkabelklemme 10 in
ein Klemmloch (nicht in der Figur gezeigt) des Fahrzeugpaneels 80 gepasst
und darin befestigt, wodurch das Flachkabel 60 an dem Fahrzeugpaneel 80 fixiert
wird.
-
Wenn
wie oben erläutert
bei der Flachkabelklemme 10 der Hauptklemmkörper 11 mit
der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 verbunden
wird, drücken
die Kabelhaltevorsprünge 35, 42 den
Brückenteil 62 in
der Dickenrichtung, sodass der Brückenteil 62 des Flachkabels 60 zu
der ersten und der zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d.h.
zu den Innenflächen)
des Hauptklemmkörper 11 gebogen
wird und dadurch das Flachkabel 60 auf der ersten und der zweiten
Fixierungsfläche 18, 19 (d.h. auf
den Innenflächen)
des Hauptklemmkörpers 11 gehalten
wird, wodurch ein Schlagen (d.h. eine instabile Fixierung) des durch
den Hauptklemmkörper 11 und
die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 gehaltenen
Flachkabels 60 verhindert wird. Außerdem muss dabei der für den Sperrmechanismus
zum Unterdrücken
eines Schlagens des Flachkabels 60 erforderliche Überhub nicht
reduziert werden, sodass der für
den Sperrmechanismus zum Unterdrücken
eines Schlagens des Flachkabels 60 erforderliche Überhub sichergestellt werden
kann und damit das Verbinden des Hauptklemmkörpers 11 mit der ersten
und der zweiten Abdeckung 12, 13 zum Festklemmen
des Flachkabels einfach bewerkstelligt werden kann.
-
Außerdem ist
bei der Flachkabelklemme 10 der Fluchtraum RS, der das
Biegen des Brückenteils 62 gestattet,
zwischen der ersten und der zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d.h.
den Innenflächen)
des Hauptklemmkörpers 11 und
den Brückenteilen 62 ausgebildet,
sodass der für
den Sperrmechanismus erforderliche Überhub sichergestellt werden
kann und damit das Verbinden des Hauptklemmkörpers 11 mit der ersten
und der zweiten Abdeckung 12, 13 zum Festklemmen
des Flachkabels 60 einfach bewerkstelligt werden kann.
-
Außerdem entspricht
bei der Flachkabelklemme 10 der Überhub zwischen den Kontaktflächen der
Distanz, die sich die Vorderflächen
der Kabelhaltevorsprünge 35, 42 zu
der ersten und der zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d.h.
zu den Innenflächen)
des Hauptklemmkörpers 11 bewegen,
wenn die Kontaktflächen
der Sperrvorsprünge 24, 25 mit den
Kontaktflächen
der Führungsplatten 31, 38 in Kontakt
kommen und weiterhin der Hauptklemmkörper 11 und die erste
und die zweite Abdeckung 12, 13 in einer Richtung
zum Klemmen des flachen Kabels 60 gedrückt werden, sodass ein gewünschter Überhub zwischen
den Kontaktflächen
vorgesehen werden kann, indem die Höhe der Kabelhaltevorsprünge 35, 42 entsprechend
gewählt
wird.
-
Außerdem kann
bei der Flachkabelklemme 10 ein gewünschter Überhub mit Spielräumen zwischen
den Kontaktflächen
des Sperrvorsprünge 24, 25 und
den Kontaktflächen
des Führungsplatten 31, 18 vorgesehen
werden, indem die Tiefe (d.h. die Tiefe des Fluchtraums RS) von
den unteren Flächen
der Brückenteile 62 des
Flachkabels 60 zu der ersten und zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d.h.
den Innenflächen)
des Hauptklemmkörpers 11 entsprechend gewählt wird.
-
Weiterhin
kann in der Flachkabelklemme 10 ein gewünschter Überhub mit Spielräumen zwischen den
Kontaktflächen
der Sperrvorsprünge 24, 25 und den
Kontaktflächen
der Führungsplatten 31, 18 vorgesehen
werden, indem die Distanz zwischen dem Hauptklemmkörper 11 und
der ersten und der zweiten Drückfläche 30, 37 derart
gewählt
wird, dass die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 mit
dem Hauptklemmkörper 11 verbunden
wird.
-
Um
die Vorteile der vorliegenden Erfindung weiter zu verdeutlichen,
ist ein Bezugsbeispiel in 6 bis 9 gezeigt.
-
Wie
in 6 gezeigt, sind in einer Flachkabelklemme 100 zwei
Abdeckungen 103, 103 über zwei dünnwandige Scharniere 102, 102 mit
einem Hauptklemmkörper 101 verbunden.
-
An
dieser Flachkabelklemme 100 ist wie in 7 gezeigt
ein Flachkabel 120 fixiert, das schlitzförmige Positionierungsaussparungen 121 in
Brückenteilen 124 umfasst,
die einstückig
mit isolierenden Hüllen
einer Vielzahl von Elektrodrahtteilen 123 ausgebildet sind,
um die Vielzahl von Elektrodrahtteile zu koppeln. Positionierungsvorsprünge des
Hauptklemmkörpers 101 sind
in diese Positionierungsaussparungen 121 der Brückenteile 124 eingesetzt.
-
Wie
in 8 gezeigt, wird bei der Flachkabelklemme 100 das
Flachkabel 120 auf dem Hauptklemmkörper 101 platziert,
wobei dann die zwei Abdeckungen 103, 103 zu dem
Hauptklemmkörper 101 gebogen
werden.
-
Um
jedoch bei einer derartigen Flachkabelklemme 100 wie in 9 gezeigt
zu verhindern, dass das zwischen einer flachen Drückfläche der
Abdeckung 103 und der flachen Fixierungsfläche des Hauptklemmkörpers 101 (d.h.
das zwischen flachen Flächen)
angeordnete Flachkabel 120 nicht aufgrund einer übermäßigen Schwingung
schlägt
und dadurch Geräusche
erzeugt, wenn es in einem Fahrzeug wie einem Auto montiert ist,
muss der Zwischenraum zwischen dem Flachkabel 120 und den
flachen Flächen reduziert
werden. Dazu kann jedoch der Überhub
eines Sperrmechanismus nicht reduziert werden, wenn der Hauptklemmkörper 101 mit
den Abdeckungen 103, 103 verbunden wird, wodurch
das Verbinden des Hauptklemmkörpers 101 mit
den Abdeckungen 103, 103 erschwert wird.
-
Im
Gegensatz dazu kann bei der Flachkabelklemme 10 der vorliegenden
Erfindung wie in 1 bis 5 gezeigt
und wie oben beschrieben das Verbinden der Glieder zum Klemmen des
Flachkabels 60 einfach bewerkstelligt werden, wobei ein
Schlagen (d.h. eine instabile Fixierung) des geklemmten Flachkabels 60 verhindert
wird.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
wobei verschiedene Modifikationen, Verbesserungen usw. möglich sind.
Außerdem
sind das Material, die Form, die Dimensionen, die Werte, die Konfigurationen,
die Anzahlen, die Positionen usw. der einzelnen Komponente beispielhaft
und können anders
gewählt
werden, solange damit die Zielsetzung der Erfindung erreicht wird.