DE19959429B4 - Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Kabelbaums an einer Fahrzeugtür - Google Patents

Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Kabelbaums an einer Fahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Kabelbaums an einer Fahrzeugtür (120), bei welcher der Kabelbaum durch einen Schutzzylinder in eine Durchgangstülle (110) eintritt und innerhalb der Durchgangstülle (110) L-förmig zur Innenseite der Türtafel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Durchgangstülle (110) ein elastischer Halter (116) säulenartig hervorsteht, der in eine Eingriffsöffnung (123) in der Türtafel einführbar ist, so dass er mit einer Nut (116A) mit dem Öffnungsrand im Eingriff steht;
dass eine Dichtlippe (117) um den elastischen Halter (116) herum ausgebildet ist, welche im Einbauzustand in Druckberührung mit der Seitenwand der Türtafel steht;
und dass der elastische Halter (116) derart ausgebildet ist, dass seine Querschnittsfläche größer ist als die der Eingriffsöffnung (123).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Kabelbaums an einer Fahrzeugtür.
  • Eine Durchgangstülle, die für die Kabel eines Fahrzeug Tür-Kabelbaumes verwendet wird, ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (kokai) mit der Nr. 8-318796, wie in 1 gezeigt ist, offenbart. In dieser Figur ist die Durchgangstülle an einer Seitenfläche 21 einer inneren Türtafel einer Fahrzeugtüre 2 angebracht, wobei die Seitenfläche 21 an einer Seite der Anbringung eines Scharniers der inneren Türtafel angeordnet ist. Die Durchgangstülle 1 weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Durchgangstüllenkörper 11, ein zylindrisches Teil 12, das von dem Körper 11 vorsteht und ermöglicht, dass ein Tür-Kabelbaum 3 dort hindurchtritt, und eine Anbringungsplatte 13 auf, die in den Körper einfÜhrgeformt ist und aus synthetischem Harz ausgeführt ist, und der Anbringung des Körpers 11 an die Seitenfläche 21 dient. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Anbringungsplatte 13 mit vier klauenförmigen Haltern 13A versehen, die von der Innenseite des Körpers 13 nach außen vorstehen. Andererseits sind vier Eingriffsöffnungen 21A an der Seitenfläche 21 der Türe 2 ausgebildet, die dem Eingriff mit den Haltern 13A dienen. An der Rückseite der Durchgangstülle sind zwei Deckelteile 11A, 11A ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der Tür-Kabelbaum 3 in der Anbringungsplatte 13 aufgenommen wird, wenn die Teile 11A, 11A nach der Anordnung des Tür-Kabelbaumes 13 zwischen diesen geschlossen werden.
  • In einem Zustand, dass der Tür-Kabelbaum 3 in der Anbringungsplatte 12 angeordnet ist, werden die Halter 13A der Durchgangstülle 1 in die Eingriffsöffnungen 21A an der Seitenfläche der Türe 2 zum Befestigen der Durchgangstülle an die Türe 2 eingeführt. Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, ist ein Türgummi 4 entlang der Seitenfläche 21 angeordnet, und zwar derart, dass er über die Durchgangstülle 1, die an der Fläche 21 befestigt ist, tritt.
  • In dieser Durchgangstülle besteht jedoch das Problem, dass das Ausmaß des Vorstehens des Halters 13A entsprechend der Situation des Tür-Kabelbaumes 3 variiert, der in der Platte 13 aufgenommen ist, und zwar infolge der Anordnung derart, dass die Halter 13A der Platte 13 in den Eingriffsöffnungen 21A in der Seitenfläche 21 in Eingriff sind, während der Tür-Kabelbaum 3 zwischen der Anbringungsplatte 13 und den Deckelteilen 11A des Körpers 11 angeordnet ist. Deshalb ist eine Verbindungskraft zwischen dem Halter 13A und den Eingriffsöffnungen 21A instabil. Beispielsweise werden, wenn der Tür-Kabelbaum 3 ein zusammengefallener ist, die Ausmaße des Vorstehens des Halters 13A vergrößert, so dass verursacht wird, dass die Durchgangstülle 1 bezüglich der Seitenfläche 21 wackelt.
  • Zusätzlich kann, da die genannte Durchgangstülle an der Seitenfläche 21 durch mehrere (vier) Halter 13A befestigt ist, das Wackeln auftreten, wenn auch nur einer der Halter 13A nicht sicher mit der Eingriffsöffnung 21A in Eingriff ist, so dass ein Problem auftritt, dass Wasser leicht in die Durchgangstülle eindringen kann. Deshalb ist es für eine Arbeitskraft erforderlich, die Durchgangstülle 1 geschickt zu montieren, so dass die Montage nicht schnell und leicht bewirkt werden kann.
  • Ferner ist es in der Durchgangstülle 1 erforderlich, die mehreren Eingriffsöffnungen 21A in der Seitenfläche 21 der Türe 2 auszubilden und herzustellen, und zwar an Stellen, die den Haltern 13A der Durchgangstülle 1 entsprechen, wodurch verursacht wird, dass der Herstellungsvorgang der Türe kompliziert wird.
  • Ferner entsteht, da die herkömmliche Durchgangstülle 1 den Tür-Kabelbaum 3 daran ohne Wickelbänder befestigt aufweist, eine Abweichung in den Abmessungen des Tür-Kabelbaumes 3, so dass er leicht durchhängen kann oder daran gezogen wird. In einem solchen Fall verursacht ein entstehendes Durchhängen des Tür-Kabelbaumes 3, dass er durch das Schließen oder Öffnen einer Türe 2 erfasst wird. Alternativ verursacht ein Ziehen an dem Tür-Kabelbaum 3, dass er reißt. Im Gegensatz dazu ist es, wenn erwünscht wird, den Tür-Kabelbaum 3 an die Durchgangstülle mit Wickelbändern zu befestigen, dann schwierig, für die Arbeitskraft den Befestigungsvorgang des Tür-Kabelbaumes 3 an einem abgeflachten Stück durchzuführen, da der Tür-Kabelbaum 3 mit einer L-Form entlang der Durchgangstülle 1 verkabelt ist. D.h., es ist bei der herkömmlichen Durchgangstülle 1 nicht leicht, den Tür-Kabelbaum 3 an der Durchgangstülle 1 mittels Wickelbändern zu befestigen.
  • Unter diesem Umständen ist es dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, um die Durchgangstülle an einer Tafel, die einen Türenkörper bildet, schnell montieren zu können, und mit welcher der Herstellungsvorgang des Türenkörpers vereinfacht werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die hinsichtlich der Montage des Kabelbaumes daran vorteilhaft ist, und welche die Einhaltung der Abmessungen des Kabelbaumes erleichtert, und ferner eine Möglichkeit verringert, dass der Kabelbaum in die sich öffnende oder schließende Türe gelangt.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurden, können durch eine Befestigungsanordnung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst werden.
  • Mit der obigen Gestaltung einer Durchgangstülle kann der Eingriff einer Durchgangstülle mit der Tafel durch ein Druckfügen des elastisch verformten Halters in die Eingriffsöffnung erreicht werden, die in der Tafel ausgebildet ist. Das bloße Einführen des Halters in die einzige Eingriffsöffnung ermöglicht, dass die Durchgangstülle an der Tafel eingebaut wird. Ferner kehrt der Halter, da er größer ist als die Eingriffsöffnung, zu seinem Ausgangszustand auf der versteckten Seite der Eingriffsöffnung zurück, wenn er einmal elastisch verformt wurde und nachfolgend in die Eingriffsöffnung eingeführt wurde, während der Tafelabschnitt um die Eingriffsöffnung mit dem schmalen Teil des Halters in Eingriff ist. Folglich wird es schwierig, die Durchgangstülle von der Tafel zurückzuziehen, wodurch die Durchgangstülle sicher an der Tafel befestigt werden kann.
  • Bei der beschriebenen Durchgangstülle kann die Umfangsfläche des elastischen Halters sich verjüngend ausgebildet sein.
  • In diesem Fall erleichtert die sich verjüngende Oberfläche des Halters das Drücken des Halters in die Eingriffsöffnung durch die Arbeitskraft, wodurch die Bearbeitbarkeit bei der Montage der Durchgangstülle an die Tafel verbessert wird.
  • Die genannte Durchgangstülle kann ferner ein inneres Element in der Form eines zylindrischen Körpers aufweisen, der ermöglicht, dass der Kabelbaum dort hindurchtritt, wobei der elastische Halter an dem inneren Element ausgebildet ist, und das innere Element derart angepasst ist, dass es den Durchgangstüllenkörper trägt, der mit einem Schutzzylinder versehen ist, der ermöglicht, dass der Kabelbaum dort hindurchtritt.
  • In diesem Fall ist es möglich, den Kabelbaum durch das innere Element und den Durchgangstüllenkörper zu verkabeln. Zusätzlich ist es, da das innere Element und der Durchgangstüllenkörper unabhängig voneinander vorgesehen werden können, möglich, die jeweiligen Gestaltungen zu vereinfachen, wodurch die Herstellungskosten der Durchgangstülle verringert werden.
  • Bei der genannten Durchgangstülle kann das innere Element an einem seitlichen Teil desselben mit einem Flanschteil versehen sein, der in den Durchgangstüllenkörper eingeführt ist.
  • In diesem Fall ermöglicht die Einführung des Flanschteiles in den Durchgangstüllenkörper, dass das innere Element an den Durchgangstüllenkörper mit Leichtigkeit befestigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Türtafel mit einer Vertiefung zur Aufnahme der Durchgangstülle in der Türtafel versehen, wobei eine Eingriffsöffnung in einem Boden der Vertiefung ausgebildet ist.
  • Durch die genannte Gestaltung ist es infolge der Unterbringung der Durchgangstülle in der Vertiefung möglich, zu verhindern, dass die Durchgangstülle von der Tafelfläche vorsteht. Ferner kann, da der Einbau durch Einführung des Halters in die einzige Eingriffsöffnung vollendet wird, die Bearbeitung der Tafel vereinfacht werden und eine einfache Montage kann verwirklicht werden. Wiederum ist es infolge des Vorsehens der wasserdichten Lippe, die mit der Tafel unter Druck in Berührung steht, möglich, zu verhindern, dass Wasser in die Eingriffsöffnung eintritt.
  • Bei der genannten Befestigungsanordnung kann der Umfang der Durchgangstülle in Druckkontakt mit dem Umfang der Vertiefung gebracht sein.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Wasserabdichtungseigenschaft weiterzuverbessern.
  • Bei der genannten Befestigungsanordnung kann die Eingriffsöffnung in der Form einer länglichen Öffnung vorgesehen sein, während der elastische Halter derart geformt ist, dass er im wesentlichen oval ist.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Drehung und das Rütteln der Durchgangstülle zu verhindern.
  • Die obengenannten Aufgaben werden außerdem gelöst durch eine Befestigungsanordnung für eine Durchgangstülle gemäß dem Patentanspruch 8.
  • In diesem Fall ist es möglich, ein Band leicht um den Kabelbaum für die Befestigung zu legen, während das Abdeckstück der inneren Abdeckung der Durchgangstülle und die Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers auf im wesentlichen dem gleichen Niveau angeordnet sind, und es ist möglich, das Bündel des Kabelbaumes bezüglich der inneren Abdeckung der Durchgangstülle gleichförmig anzuordnen. Demzufolge ist es gemäß der Erfindung möglich, sowohl die Verkabelungsarbeit als auch die Einhaltung der Abmessungen für den Kabelbaum durchzuführen. Ferner ist es durch Überlappen der inneren Abdeckung der Durchgangstülle mit dem Basiselement nach der Verkabelung des Kabelbaumes möglich, diesen entlang des gebogenen Basisstücks unter einem vorbestimmten Winkel zu der Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers anzuordnen.
  • Bei dieser Durchgangstülle kann die innere Durchgangstüllenabdeckung mehrere Vorsprünge aufweisen, die zur Verhinderung, dass sich der Kabelbaum ausbreitet, ausgebildet sind.
  • Somit ist es, wenn das Basiselement mit der inneren Durchgangstüllenabdeckung überlappt wird, möglich, zu verhindern, dass der Kabelbaum aus der inneren Durchgangstüllenbasis gezwungen wird oder durch diese geklemmt wird.
  • In der beschriebenen Durchgangstülle kann das Basiselement an einer Rückseite derselben mit folgendem versehen sein: einem elastischen Halter für einen Eingriff mit einer Eingriffsöffnung, die in der Tafel ausgebildet ist, wobei der elastische Halter einen Grundteil aufweist und elastisch verformbar ist; und einer Wasserdichtungslippe, die um den Grundteil des elastischen Halters ausgebildet ist.
  • Auch in diesem Fall kann, indem der Halter, der in der inneren Durchgangstüllenabdeckung ausgebildet ist, elastisch verformt wird, und der Halter unter Druck in die Eingriffsöffnung, die in der Tafel ausgebildet ist, gefügt wird, die gesamte Durchgangstülle mit der Tafel in Eingriff gebracht und mit dieser befestigt werden. Gemäß der Erfindung ermöglicht die bloße Einführung des Halters in die eine Eingriffsöffnung, dass die Durchgangstülle leicht an die Tafel installiert wird. Ferner kehrt der Halter, da er größer ist als die Eingriffsöffnung, wenn er einmal elastisch verformt wurde und nachfolgend in die Eingriffsöffnung eingeführt wurde, an der verborgenen Seite der Eingriffsöffnung zu der ursprünglichen Gestalt zurück, während der Tafelabschnitt um die Eingriffsöffnung an dem schmalen Teil des Halters in Eingriff ist. Folglich wird es schwierig, die Durchgangstülle von der Tafel zurückzuziehen, wodurch die Durchgangstülle sicher an der Tafel befestigt werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen deutlicher, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen sind.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Zustandes, dass die herkömmliche Durchgangstülle an eine Fahrzeugtüre angebracht ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, dass ein Kabelbaum an die herkömmliche Durchgangstülle angebracht ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der herkömmlichen Durchgangstülle, die an die Fahrzeugtüre angebracht ist;
  • 4 ist eine Draufsicht der Durchgangstülle gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht von 4;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 4;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Türengestaltung der ersten Ausführungsform;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, dass die Durchgangstülle gemäß der ersten Ausführungsform an die Fahrzeugtüre angebracht ist;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Durchgangstülle gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Durchgangstülle gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Montagearbeit für die Durchgangstülle gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Durchgangstülle gemäß der zweiten Ausführungsform; und
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von 12.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Vor den Beschreibungen einer Durchgangstülle 110 der ersten Ausführungsform wird nachfolgend eine Türengestaltung der Durchgangstülle 110 unter Bezugnahme auf die 7 in Kürze beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist eine Fahrzeugtüre 120 für die Anbringung der Durchgangstülle 110 eine Vertiefung 122 auf, der an einer Seitenfläche 121 einer inneren Türtafel ausgebildet ist, wobei die Seitenfläche 121 an der Seite eines Scharnieranbringungsteiles der inneren Tafel angeordnet ist. Im wesentlichen an der Mitte des Bodens der Vertiefung 122 ist eine Halter-Eingriffsöffnung 123 in Form einer länglichen Öffnung vorgesehen, die in der Richtung einer Türdicke verlängert ist. Es ist anzumerken, dass die Tiefe und das Profil der Vertiefung 122 jeweils derart eingerichtet sind, dass sie mit der Dicke und dem Profil der Durchgangstülle 110 gemäß dieser Ausführungsform zusammenpassen.
  • Nachfolgend wird die Gestaltung der Durchgangstülle 110 beschrieben. Wie in den 4 bis 6 gezeigt ist, besteht die Durchgangstülle 110 der ersten Ausführungsform im wesentlichen aus einem Durchgangstüllenkörper 111 und einem inneren Durchgangstüllenelement 112, das an der Seite der Fahrzeugtüre befestigt ist. Der Durchgangstüllenkörper 111 ist beispielsweise einerseits aus Gummiverbundmaterial ausgeführt. Andererseits ist das innere Durchgangstüllenelement 112 aus Harzmaterial ausgeführt, das sich elastisch verformen kann.
  • Die ebene Gestaltung des Durchgangstüllenkörpers 111 dieser Ausführungsform ist in der Form einer Platte, die eine Seite in einen Halbkreis geformt und die andere Seite rechtwinklig geformt aufweist. Entlang des Umfangs des Durchgangstüllenkörpers 111 neben seinem Rand an der Seite des anderen Endes ist ein inneres Stück 113 derart angeordnet, dass es mit einer Innenfläche des Körpers 111 um eine vorbestimmte Breite überlappt, wie in 6 gezeigt ist. Ferner ist an der anderen Seite des Stückes 113 dieses ebenso integral mit dem Durchgangstüllenkörper 111 ausgebildet. Zwischen das Innenstück 113 und der Innenfläche des Durchgangstüllenkörpers 111 ist ein Flanschteil 114 des inneren Elements 112 eingeführt, das nachfolgend beschrieben wird. An einer Seite des Durchgangstüllenkörpers 111 ist ein nachgiebiger Kabelbaum-Schutzzylinder 115 ausgebildet, der ermöglicht, dass ein Fahrzeugkabelbaum (ein Tür-Kabelbaum) W dort hindurchtritt, wie in 5 gezeigt ist.
  • Das innere Durchgangstüllenelement 112 ist in der Form eines abgeflachten rechtwinkligen Zylinders vorgesehen, der unter rechtem Winkel gebogen ist und derart angepasst ist, dass er ermöglicht, dass ein Kabelbaum W für Fahrzeuge dort hindurchtritt. An einer Seite des in dieser Weise gebogenen inneren Elements 112 und an seinem Umfang der Seite ist ein Flanschteil 114 ausgebildet, das in die Innenfläche des Durchgangstüllenkörpers 111 und das Innenstück 113 eingeführt wird. Das Flanschteil 114 wird in den Durchgangstüllenkörper 111 eingeführt und darin gehalten. In einer Stelle an dem inneren Durchgangstüllenelement 112, die dem Kabelbaum-Schutzzylinder 115 entspricht, der an dem Durchgangstüllenkörper 111 ausgebildet ist, ist eine (nicht gezeigte) Öffnung derart ausgebildet, dass sie mit dem Zylinder 115 in Verbindung steht.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist das innere Element 112 an seiner Fläche gegen die innere Türtafel mit einem vorstehenden Halter 116 versehen, der in die Halter-Eingriffsöffnung 123 in der Vertiefung 122 einzuführen ist, das an der Seitenfläche 121 ausgebildet ist. Der Halter 116 ist an dem Teil des inneren Elements angeordnet, der im wesentlichen einer Mitte des Durchgangstüllenkörpers 111 entspricht. An einem Grundteil des Halters 116 ist eine Wasserdichtungslippe 117 derart ausgebildet, dass sie um den Halter 116 herumgeht. Der Halter 116 ist an einem Grundteil desselben mit einem schmalen Teil 116A versehen und ferner derart ausgebildet, dass er eine im allgemeinen ovale Säule bildet. Die lange Achse des ovalförmigen Halters 116 ist parallel mit der Längsrichtung des Durchgangstüllenkörpers 111 eingerichtet. Ferner ist der Halter 116 derart ausgebildet, dass sein Profil in der Draufsicht größer ist als die Halter-Eingriffsöffnung 123. Der Halter 116 weist eine sich verjüngende Umfangsfläche 116B auf, die zur Erleichterung seiner Einführung in die Halter-Eingriffsöffnung 123 ausgebildet ist. Bei der Einrichtung kommt, wenn der Halter 116 mit der Halter-Eingriffsöffnung 123 in Eingriff gebracht wird, die Wasserdichtungslippe 117 in Druckberührung mit der Seitenfläche 121.
  • Um die so gestaltete Durchgangstülle 110 an die Seitenfläche 121 der Türe 120 zu fügen, muss der Montagearbeiter nur den Halter 116 gegen die Halter-Eingriffsöffnung 123 zwingen. 8 zeigt einen Zustand, dass die Durchgangstülle 110 an die Seitenfläche 121 einer Fahrzeugtüre 120 nach der Vollendung der Verkabelung des Kabelbaumes W gefügt ist.
  • Unter dem Fügezustand, der in 8 gezeigt ist, ist, da ein Umfangsteil 111A des Körpers 111 in Druckkontakt mit der Seitenfläche der Türe 120 kommt, während die Wasserdichtungslippe 117 an den Boden des hohen Teils 122 gezwungen wird, die Durchgangstülle 110 gemäß dieser Ausführungsform in der Lage, die Wasserabdichtungseigenschaft zu verbessern. Ferner ist es infolge der ovalen Gestaltungen des Halters 116 und der Eingriffsöffnung 123 für dessen Aufnahme möglich, die Drehung der Durchgangstülle 110 zu verhindern, wodurch ein Rütteln der Durchgangstülle 110 bezüglich der Türe 120 verhindert werden kann. Das Vorsehen des einzigen Halters 116 ermöglicht, dass die Durchgangstülle 110 an die Türe 120 dadurch gefügt werden kann, dass der Arbeiter nur und einfach die Durchgangstülle 110 handhabt. Zusätzlich ist es infolge der Ausbildung der Vertiefung 122 mit einem Profil, das der Durchgangstülle entspricht, möglich, diese darin einzuschränken, dass sie von der Seitenfläche 121 vorsteht, wodurch das Erscheinungsbild der Seitenfläche 121 verbessert wird.
  • Darüber hinaus ist der Halter 116 von großer Größe, so dass das Grundteil nicht zerbrechlich ist. Deshalb besteht, auch wenn die Durchgangstülle 110 erneut von der Seitenfläche 121 abgenommen wird, nachdem sie an die Türe 120 gefügt wurde, keine Möglichkeit, dass der Halter 116 beschädigt wird, so dass eine Fügefestigkeit, die für die Durchgangstülle 10 erforderlich ist, trotz eines wiederholten Einbaus aufrechterhalten werden könnte. Deshalb ist es möglich, die Wartungseigenschaften der Durchgangstülle 10 während des Austauschens oder der Reparatur des Kabelbaumes W zu verbessern. Ferner kommt infolge der Anordnung, bei welcher der Halter 110 im wesentlichen an der Mitte des Durchgangstüllenkörpers 111 angeordnet ist, er in gleichmäßige Berührung mit der Seitenfläche 121 entlang des Umfangs des Körpers 111. Deshalb ist es möglich, das Auftreten von Biegung an dem Umfang des Körpers 111 zu beschränken, wodurch die Wasserabdichtungseigenschaften weiter verbessert werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 9 bis 13 zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung. Eine Durchgangstülle 210 dieser Ausführungsform ist im wesentlichen durch einen Durchgangstüllenkörper 211, eine innere Abdeckung 212 und ein Basiselement 213 gebildet.
  • Ähnlich zu dem oben beschriebenen Durchgangstüllenkörper 111 der ersten Ausführungsform liegt die ebene Gestaltung des Durchgangstüllenkörpers 211 in der Form einer Platte vor, bei der eine Seite halbkreisförmig ausgebildet, und die andere Seite rechtwinklig ausgebildet ist. Entlang des Umfangs 211A des Durchgangstüllenkörpers 211 ist ein Innenstück 214 derart angeordnet, dass es sich mit einer Innenfläche des Körpers 211 um eine vorbestimmte Breite überlappt. Ferner ist an der Außenseite des Körpers 211 das Innenstück 214 derart ausgebildet, dass es integral mit dem Durchgangstüllenkörper 211 ist. Zwischen das Innenstück 214 und die Innenfläche des Durchgangstüllenkörpers 211 ist eine Einführplatte 215 der inneren Abdeckung 212 eingeführt, die nachfolgend beschrieben wird. An einer Seite der Außenfläche des Durchgangstüllenkörpers 211 ist ein nachgiebiger Kabelbaum- Schutzzylinder 216 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass ein Fahrzeugkabelbaum (ein Tür-Kabelbaum) W dort hindurchtritt.
  • Die innere Abdeckung 212 wird durch die Einführplatte 215 und ein Abdeckstück 217 gebildet, das durch ein Scharnierteil 218 integral mit der Platte 215 verbunden ist. Ferner ist die Einführplatte 215 mit Eingriffsrippen 215A versehen, sowohl um zu verhindern, dass der Kabelbaum W aus der Platte 215 gezwungen wird, als auch um mit dem Basiselement 213 und Eingriffsvorsprüngen 215B für einen Eingriff mit dem Kabelbaum W in Eingriff zu kommen. In ähnlicher Weise ist das Abdeckstück 217 mit Eingriffsrippen 217A, sowohl um zu verhindern, dass der Kabelbaum W aus dem Abdeckstück 217 gezwungen wird, als auch um mit dem Basiselement 213 und Eingriffsvorsprüngen 217B für einen Eingriff mit dem Kabelbaum W in Eingriff zu kommen.
  • Das Basiselement 213, das im wesentlichen L-förmig in der Seitenansicht ist, ist an eine hintere Öffnung des Durchgangstüllenkörpers 211 gefügt. Das Basiselement 213 weist eine Einbauplatte 213A, die an einer Mitte der Rückfläche mit einem vorstehenden Halter 213D versehen ist, und ein Grundstück 213B auf, das zu einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Platte 213A gebogen ist. Um ein Grundteil des Halters 213D ist, wie in 11 bis 13 gezeigt ist, eine Dichtungslippe 213E derart ausgebildet, dass sie um den Grundteil herumgeht. Wie in 10 gezeigt ist, sind an beiden Seiten des Basiselements 213 Eingriffsvorsprünge 213F jeweils für einen Eingriff mit den Eingriffsrippen 215A, 217A der inneren Abdeckung 212 ausgebildet. Zusätzlich ist die Einbauplatte 213A an einem Ende derselben mit einem Flanschteil 213C versehen, das in das Innere des Innenstücks 214 mit einer halbkreisförmigen Öffnung einzuführen ist.
  • Es werden nachfolgend die Einbauschritte der in dieser Weise aufgebauten Durchgangstülle 210 beschrieben. Wie in 9 gezeigt ist, wird nach der Einführung des Fahrzeug- Kabelbaumes W in den Schutzzylinder 216 des Durchgangstüllenkörpers 211 die Einführplatte 215 der inneren Abdeckung 212 in den Körper 211 von dessen Rückseite eingeführt und an diesen gefügt. Nachfolgend wird ein Schritt durchgeführt, um die seitlichen Seiten des Kabelbaumes W in einem Bündel mit den Eingriffsvorsprüngen 215B, 217B in Eingriff zu bringen. Es ist anzumerken, dass bei diesem Schritt die Verkabelung unter einem Zustand durchgeführt wird, dass die Einführplatte 215 und das Abdeckstück 217 beide derart angeordnet sind, dass sie durch das Scharnierteil 218 an der gleichen Ebene sind. Auf diese Weise wird infolge dessen, dass der Verkabelungsvorgang des Kabelbaumes W an im wesentlichen dem gleichen Niveau durchgeführt wird, die Einhaltung der Abmessungen des Kabelbaumes W erleichtert. Ferner ist es, wie in 10 gezeigt ist, leicht, für die Befestigung ein Band T um den Kabelbaum W zu bringen. Nachfolgend wird, wie in 11 gezeigt ist, ein Schritt derart durchgeführt, dass die Installationsplatte 213A des Basiselements 213 in den Durchgangstüllenkörper 211 zum Schließen der Öffnung und zum gleichzeitigen In-Eingriff-Bringen der Eingriffsvorsprünge 213F in den Eingriffsrippen 215A eingeführt wird. Nachfolgend wird, indem das Abdeckstück 217 derart gebogen wird, dass es sich mit dem gebogenen Basisstück 213B überlappt, die Montage der Durchgangstülle 210, wie in 12 gezeigt, vollendet. Es ist anzumerken, dass 13 eine Schnittansicht der vollendeten Durchgangstülle 210 entlang der Linie B-B von 12 ist.
  • Die in dieser Weise aufgebaute Durchgangstülle 210 ist in der Lage, die Bearbeitbarkeit bei der Montage des Kabelbaumes zu verbessern, und es leicht zu machen, die Abmessungen des Kabelbaumes W einzuhalten. Ferner ist es möglich, die Gefahr zu verringern, dass der Kabelbaum W durch die Türe bei ihrem Schließen oder Öffnen eingeklemmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Veränderungen und Modifikationen können im Zusammenhang mit dem konkreten Aufbau der Erfindung durchgeführt werden. Beispielsweise können, obwohl der Flanschteil 114 des inneren Elements 112 bei der gezeigten Ausführungsform in den Durchgangstüllenkörper 111 eingeführt ist, der Körper 111 und das innere Element 112 in einem Körper ausgebildet werden, indem ein für diese geeignetes Material angepasst wird. Ferner kann, obwohl die Längsrichtung des Halters 116 parallel mit der Längsrichtung des Durchgangstüllenkörpers 111 ist, ersterer bei der Modifikation senkrecht zu letzterem sein.
  • Obwohl die Durchgangstülle bei den beschriebenen Ausführungsformen im allgemeinen in dieser Weise an die Tafel, die zu einer Fahrzeugtüre gehört, eingebaut ist, versteht sich, dass die Durchgangstülle gemäß der Erfindung in einer Tafel eingebaut werden kann, die zu dem Fahrzeugkörper gehört. Ferner kann, obwohl die Durchgangstülle der verschiedenen Ausführungsformen aus Gummiverbundmaterial ausgeführt ist, diese aus anderen synthetischen Harzen mit nachgiebigen Eigenschaften ausgeführt sein. Es ist anzumerken, dass es auch in diesem Fall erforderlich ist, dass der Halter aus elastischem Material ausgeführt ist.

Claims (10)

  1. Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Kabelbaums an einer Fahrzeugtür (120), bei welcher der Kabelbaum durch einen Schutzzylinder in eine Durchgangstülle (110) eintritt und innerhalb der Durchgangstülle (110) L-förmig zur Innenseite der Türtafel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Durchgangstülle (110) ein elastischer Halter (116) säulenartig hervorsteht, der in eine Eingriffsöffnung (123) in der Türtafel einführbar ist, so dass er mit einer Nut (116A) mit dem Öffnungsrand im Eingriff steht; dass eine Dichtlippe (117) um den elastischen Halter (116) herum ausgebildet ist, welche im Einbauzustand in Druckberührung mit der Seitenwand der Türtafel steht; und dass der elastische Halter (116) derart ausgebildet ist, dass seine Querschnittsfläche größer ist als die der Eingriffsöffnung (123).
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Umfangsfläche des elastischen Halters (116) sich verjüngend ausgebildet ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, ferner mit einem inneren Element (112) in der Form eines zylindrischen Körpers, durch das der Kabelbaum hindurchtreten kann, wobei der elastische Halter (116) an dem inneren Element (112) ausgebildet ist und das innere Element (112) derart angepasst ist, dass es den Durchgangstüllenkörper (111) trägt, der mit einem Schutzzylinder (115) versehen ist, durch den der Kabelbaum hindurchtreten kann.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, wobei das innere Element (112) an einem seitlichen Teil desselben mit einem Flanschteil (114) versehen ist, der in den Durchgangstüllenkörper (111) eingeführt ist.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Türtafel mit einer Vertiefung (122) zur Aufnahme der Durchgangstülle (110) in der Türtafel versehen ist, wobei die Eingriffsöffnung (123) im Boden der Vertiefung (122) ausgebildet ist.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, wobei der Umfang der Durchgangstülle (110) in Druckkontakt mit dem Umfang der Vertiefung (122) gebracht ist.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, wobei die Eingriffsöffnung (123) die Form einer länglichen Öffnung hat, während der elastische Halter (116) derart geformt ist, dass er im wesentlichen oval ist.
  8. Befestigungsanordnung mit Durchgangstülle zur Befestigung eines Kabelbaums an einer Fahrzeugtür, wobei die Durchgangstülle (210) folgendes aufweist: einen plattenförmigen Durchgangstüllenkörper (211), der derart ausgebildet ist, dass der Kabelbaum hindurchtreten kann; eine innere Abdeckung (212), die mit einem Abdeckstück (217) versehen ist, die an der Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers (211) angebracht ist, um den Kabelbaum zu tragen, der durch den Durchgangstüllenkörper (211) hindurchtritt, und ein Basiselement (213), welches mit einem abgewinkelten Stück versehen ist, das einen bestimmten Winkel zu der Rückfläche des Durchgangstüllenkörpers (211) ausbildet, wenn das Basiselement (213) an dem Durchgangstüllenkörper (211) angebracht ist; wobei in dem zusammengebauten Zustand der Durchgangstülle (210) der Kabelbaum zwischen der inneren Abdeckung (212) und dem Basiselement (213) angeordnet ist, und das Abdeckstück (217) sich mit dem gebogenen Stück des Basiselements (213) teilweise überlappt.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, wobei die innere Abdeckung (212) mehrere Vorsprünge (217B) aufweist, die verhindern, dass sich der Kabelbaum ausbreitet.
  10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, wobei ein elastischer Halter (213D) und eine Dichtlippe (213E) an der Rückseite des Basiselements (213) ausgeformt sind.
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