DE102008064103A1 - Stromanschlussvorrichtung für Gleitstruktur - Google Patents

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DE102008064103A1
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Tohru Susono-shi Aoki
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

Abstract

Es wird eine Stromanschlussvorrichtung für eine Gleitstruktur geschaffen, die ein Durchhängen eines Kabelbaums verhindern kann. Die Stromanschlussvorrichtung für die Gleitstruktur besitzt einen Kabelbaum, der sich von einem Basiskörper zu einer an dem Basiskörper gleitend vorgesehenen Gleitstruktur erstreckt, eine Führungsschiene, die in Gleitrichtung der Gleitstruktur entweder am Basiskörper oder an der Gleitstruktur angeordnet ist, einen Gleiter, der ein Ende des Kabelbaums unterstützt und an der Führungsschiene gleitend angeordnet ist, und ein Unterstützungselement, das das andere Ende des Kabelbaums unterstützt und am jeweils anderen des Basiskörpers und der Gleitstruktur befestigt ist. Außerdem ist ein Winkelversatzmittel vorgesehen, das eine Richtung, in der der Kabelbaum entweder vom Gleiter oder vom Unterstützungselement verläuft, über eine horizontale Richtung ablenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Stromanschlussvorrichtungen in Fahrzeugen und insbesondere eine Stromanschlussvorrichtung für eine Gleitstruktur, wobei die Stromanschlussvorrichtung einen Kabelbaum besitzt, um einer Schiebetür von der Hauptkarosserie eines Fahrzeugs elektrische Leistung zuzuführen.
  • Es werden verschiedene herkömmliche Stromanschlussvorrichtungen für eine Gleitstruktur (im Folgenden Stromanschlussvorrichtung genannt) verwendet, um einem in einer eine Gleitstruktur bildenden Schiebetür eines Kraftfahrzeugs montierten Zusatzgerät, beispielsweise einem Fensterhebermotor, einer Türverriegelungseinheit und dergleichen, ununterbrochen elektrische Leistung zuzuführen.
  • In 8 ist eine Stromanschlussvorrichtung 110 gezeigt, die aus der Patentschrift 1 (siehe JP 2001-354085-A ) bekannt ist und die einen Kabelbaum 103 an einer Türseite (im Folgenden Türseitenkabelbaum 103 genannt) und eine Schutzvorrichtung 109 umfasst. Der Türseitenkabelbaum 103 ist dazu ausgelegt, von einer Schiebetür 101 zu einer Fahrzeugkarosserie 102 zu verlaufen. Die Schutzvorrichtung 109 nimmt den Türseitenkabelbaum 103 auf und ist an einer Innenverkleidung 108 auf Seiten der inneren Oberfläche der Schiebetür 101 angebracht.
  • Ein Ende des Türseitenkabelbaums 103 ist mit dem (nicht gezeigten) Zusatzgerät, das auf Seiten der Schiebetür 101 angebracht ist, über einen Verbinder 104 verbunden. Sein anderes Ende ist mit einem Verbinder 107, der an einer vertikalen Wand 117 angeordnet ist, die ausgehend von einer Stufe 116 der Fahrzeugkarosserie 102 vertikal orientiert ist, über einen Verbinder 105 verbunden und mittels dessen mit einer (nicht gezeigten) Vorrichtung, die an der Fahrzeugkarosserie 102 angebracht ist, etwa einer Batterie, verbunden.
  • Die Schutzvorrichtung 109 nimmt ein gekrümmtes Segment 120 des Türseitenkabelbaums 103 auf und schützt so den Türseitenkabelbaum 103. Im unteren Abschnitt der Schutzvorrichtung 109 sind eine Führungsschiene 130, die in Schieberichtung der Schiebetür 101 angeordnet ist, und ein Gleiter 131, der in der Führungsschiene 130 gleitend angeordnet ist, vorgesehen. Der Gleiter 131 weist einen Vorsprung, der in horizontaler Richtung vorsteht, und ein erstes Armelement 141 auf. Das erste Armelement 141 ist an dem Vorsprung drehbar befestigt und führt ein geriffeltes Rohr 119, das an dem Kabelbaum 103 als äußere Komponente vorgesehen ist, zur Fahrzeugkarosserie 102. Das geriffelte Rohr 119 ist dazu ausgelegt, von dem ersten Armelement 141 zu dem Verbinder 105 zu verlaufen.
  • Da in der Stromanschlussvorrichtung 110 der Gleiter 131 das erste Armelement 141 aufweist, kann das geriffelte Rohr 119 (d. h. der Türseitenkabelbaum 103) so gehalten werden, dass es in Öffnungs- und Schließrichtung der Schiebetür 101 hin und her schwingen kann. Daher kann der Kabelbaum 103 gleichmäßig bewegt werden.
  • Das erste Armelement 141 trägt jedoch das geriffelte Rohr 119 zur Fahrzeugkarosserie 102, so dass es in horizontaler Richtung geführt wird. Ferner ist das geriffelte Rohr 119 aus Kunstharz hergestellt, das eine Flexibilität besitzt, so dass das geriffelte Rohr entsprechend einer Gleitbewegung der Schiebetür 101 gebogen werden kann. Deshalb wird das geriffelte Rohr 119 durch eine Temperaturänderung und durch seine Biegeneigung verformt. Wie in 9 gezeigt ist, hängt das geriffelte Rohr 119, das dazu ausgelegt ist, von der Schiebetür 101 zur Fahrzeugkarosserie 102 zu verlaufen, um eine Strecke D unter die horizontale Richtung H durch. Daher gelangt das geriffelte Rohr 119 eventuell mit der Stufe 116 in Kontakt. Folglich verursacht die oben beschriebene Anschlussvorrichtung ein anomales Geräusch, außerdem kann der Kabelbaum 103 beschädigt werden. Wegen des oben genannten Durchhängens des Kabelbaums 103 kann das obige Problem durch Herstellen eines Abstandes zwischen der Stromanschlussvorrichtung 110 und der Stufe 116 und durch eine entsprechende Montage der Stromanschlussvorrichtung 110 verhindert werden. In solchen Fällen ist jedoch ein weiter Raum für die Montage der Stromanschlussvorrichtung 110 erforderlich. Wenn jedoch die Stromanschlussvorrichtung 110 in einem Fahrzeug angebracht werden soll, bestehen für die Stromanschlussvorrichtung 110 Einschränkungen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme herkömmlicher Stromanschlussvorrichtungen für Gleitstrukturen zu beseitigen und eine Stromanschlussvorrichtung für eine Gleitstruktur zu schaffen, bei der ein Durchhängen des Kabelbaums verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Stromanschlussvorrichtung für eine Gleitstruktur nach Anspruch 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im abhängigen Anspruch angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Stromanschlussvorrichtung für eine Gleitstruktur umfasst einen Kabelbaum, eine Führungsschiene, einen Gleiter, ein Unterstützungselement und ein Winkelversatzmittel. Der Kabelbaum ist dazu ausgelegt, von einem Basiskörper zu einer am Basiskörper gleitend vorgesehenen Gleitstruktur zu verlaufen. Die Führungsschiene ist entweder am Basiskörper oder an der Gleitstruktur in Gleitrichtung der Gleitstruktur angeordnet. Der Gleiter unterstützt ein Ende des Kabelbaums und ist an der Führungsschiene gleitend angeordnet. Das Unterstützungselement unterstützt ein weiteres Ende des Kabelbaums und ist am jeweils anderen des Basiskörpers und der Gleitstruktur befestigt. Das Winkelversatzmittel bewirkt eine Drehung in einer Richtung, derart, dass der Kabelbaum ausgehend von dem Gleiter und/oder dem Unterstützungselement oberhalb der horizontalen Richtung verläuft.
  • Vorzugsweise umfasst die Stromanschlussvorrichtung für die Gleitstruktur ein schräges Element. Das schräge Element neigt eine Schienenoberfläche der Führungsschiene, die eine Gleitbewegung des Gleiters führt, so dass sich ein unteres Ende der Schienenoberfläche in einem Abstand entweder von dem Basiskörper oder von der Gleitstruktur, an dem bzw. an der die Gleitschiene angeordnet ist, befindet.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau kann der Kabelbaum, der vom Gleiter zum Unterstützungselement verläuft, bergförmig gekrümmt sein. Das heißt, dass die Krümmung des Kabelbaums eine Krümmung nach oben sein kann. Dadurch kann ein Durchhängen in Abwärtsrichtung unter die horizontale Richtung verhindert werden. Ferner kann vermieden werden, dass der Kabelbaum mit dem Basiskörper oder mit der Gleitstruktur in Kontakt gelangt.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau kann die Schienenoberfläche der Führungsschiene (d. h. eine Richtung senkrecht zur Schienenoberfläche) nach oben geneigt sein. Dadurch kann sich die Ablenkrichtung des Kabelbaums ohne weiteres oberhalb der horizontalen Richtung befinden. Daher kann ein Durchhängen des Kabelbaums unter die horizontale Richtung einfach verhindert werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Stromanschlussvorrichtung für eine Schiebetür gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht der Stromanschlussvorrichtung für eine Schiebetür von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Führungsschiene von 1;
  • 4 eine Seitenansicht der Führungsschiene in Richtung des Pfeils B1 in 3;
  • 5 eine Seitenansicht der Führungsschiene in Richtung des Pfeils B2 in 3;
  • 6 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in 1;
  • 7 eine Ansicht zur Erläuterung eines typischen Durchhängezustands eines Kabelbaums, der von einer Fahrzeugkarosserie zu einer Schiebetür von 1 verläuft;
  • 8 die bereits erwähnte Explosionsansicht einer herkömmlichen Stromanschlussvorrichtung für eine Schiebetür; und
  • 9 die bereits erwähnte Ansicht zur Erläuterung eines typischen Durchhängezustands eines Kabelbaums in der herkömmlichen Stromanschlussvorrichtung für eine Schiebetür, der von einer Fahrzeugkarosserie zu der Schiebetür verläuft.
  • Nun wird mit Bezug auf die 1 bis 6 eine Stromanschlussvorrichtung für eine Schiebetür (im Folgenden Stromanschlussvorrichtung genannt) einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die Stromanschlussvorrichtung 1 entspricht einer Stromanschlussvorrichtung für eine Gleitstruktur in den Ansprüchen. Die Stromanschlussvorrichtung 1 ist in einem Fahrzeug mit einer Schiebetür angeordnet und kann einem in der Schiebetür angebrachten Fensterhebermotor, einer in der Schiebetür angeordneten Türverriegelungseinheit und/oder einem Zusatzgerät wie etwa einem Lautsprecher ununterbrochen elektrische Leistung zuführen. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Stromanschlussvorrichtung 1 einen Kabelbaum 50, eine den Kabelbaum 50 aufnehmende Schutzvorrichtung 10, eine an der Unterseite der Schutzvorrichtung 10 befestigte Führungsschiene 30, einen an der Führungsschiene 30 gleitend befestigten Gleiter 40 und einen an einer Fahrzeugkarosserie 60 befestigten festen Abschnitt 62.
  • In 1 ist die Schiebetür 61 so vorgesehen, dass sie in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung (Rechts/Links-Richtung in 1) der Fahrzeugkarosserie 60 durch ein (nicht gezeigtes) Gleitunterstützungselement gleiten kann. Die Schutzvorrichtung 10 ist an einer Innenverkleidung 61a befestigt, so dass eine Befestigungsoberfläche der Schutzvorrichtung 10 in der Schiebetür 61 vertikal angeordnet ist. In dem Kabelbaum 50, der von einer ersten Öffnung 28 der Schutzvorrichtung 10 geführt wird, ist ein Verbinder 53, der in einem oberen Abschnitt hiervon angeordnet ist, mit einem (nicht gezeigten) Zusatzgerät der Schiebetür 61 verbunden. Der Kabelbaum 50, der in einer zweiten Öffnung 29 der Schutzvorrichtung 10 geführt wird, ist so ausgelegt, dass er sich von einem Gleiter 40 zu einem an einer Stufe 60a der Fahrzeugkarosserie 60 vorgesehenen festen Abschnitt 62 erstreckt. Ein Verbinder 54, der in einem oberen Abschnitt hiervon angeordnet ist, ist mit einem (nicht gezeigten) Stromanschlussabschnitt der Fahrzeugkarosserie verbunden. Die Schiebetür 61 entspricht der Gleitstruktur in den Ansprüchen, während die Fahrzeugkarosserie 60 dem Basiskörper entspricht. Die Schutzvorrichtung 10 nimmt in sich ein gekrümmtes Element 50a des Kabelbaums 50 auf, um es zu schützen. Die Schutzvorrichtung 10 ändert die Krümmung des gekrümmten Segments 50a in Abhängigkeit von einer Gleitbewegung der Schiebetür 61. Im Ergebnis wird ein Durchhängen des Kabelbaums absorbiert. Die Schutzvorrichtung 10 ist an der Innenverkleidung 61a der Schiebetür 61 befestigt. Wie in 2 gezeigt ist, enthält die Schutzvorrichtung 10 eine Basis 11 und eine Abdeckung 21.
  • Die Basis 11 ist aus Kunstharz hergestellt und umfasst eine Basisplatte 12, eine Seitenwand 13, einen Führungsschienen-Befestigungsabschnitt 14 und Klemmabschnitte 15, 16, 17.
  • Die Basisplatte 12 besitzt eine rechtwinklige, ebene Form. Die Basisplatte 12 ist von der Abdeckung 21 beabstandet und gegenüber der Abdeckung 21 angeordnet. Dadurch wird ein Raum für die Aufnahme des gekrümmten Segments 50a des Kabelbaums 50 zwischen der Basisplatte 12 und der Abdeckung 21 gebildet. Im Ergebnis wird eine Bewegung des gekrümmten Segments 50a, das in dem Raum aufgenommen ist, d. h. eine Bewegung des Kabelbaums 50 in einer Richtung senkrecht zu der Basisplatte 12, gesteuert. Die Basisplatte 12 besitzt eine obere Seite 12a (die obere Seite in 2), eine Seite 12b (die linke Seite in 2), eine gegenüberliegende Seite 12c und eine untere Seite 12d. An einer Ecke zwischen der oberen Seite 12a und der einen Seite 12b ist ein Abzweigabschnitt 12g angeordnet. Der Abzweigabschnitt 12g ist als rechtwinklige, flache Oberfläche ausgebildet. Ein Teil des Kabelbaums 50 ist an der flachen Oberfläche des Abzweigabschnitts 12g durch ein (nicht gezeigtes) festes Element, das eine Riemenform hat, befestigt. In der Basisplatte 12 ist der Klemmabschnitt 17 angeordnet. Der Klemmabschnitt 17 besitzt eine rechtwinklige Klemmoberfläche 17a und eine kreisförmige Gewindebohrung 17b. Die Klemmoberfläche 17a befindet sich in der Basisplatte 12, während die Gewindebohrung 17b durch einen Mittelabschnitt der Klemmoberfläche 17a verläuft. Eine äußere Oberfläche 12f der Basisplatte 12 ist eine Montageoberfläche der Schutzvorrichtung 10, die mit der Innenverkleidung 61a verbunden ist.
  • Die Seitenwand 13 ist senkrecht zu der Basisplatte 12 orientiert und steht von der inneren Oberfläche 12e von jeder Seite, genauer von der oberen Seite 12a, der einen Seite 12b und der anderen Seite 12c, vor. Die Seitenwand 13 ordnet den Klemmabschnitt 17 an ihrer Außenseite an und ordnet den Abzweigabschnitt 12g und eine flache Oberfläche der Basisplatte 12 an ihrer Innenseite an. Dadurch ist die Seitenwand 13 um die Basisplatte 12 ausgebildet. Die Höhe der Seitenwand 13 ist gleich der Höhe des Abzweigabschnitts 12g. In der Seitenwand 13 sind drei feste Schlitze 13a an der oberen Seite 12a, an der Seite 12b bzw. an der Seite 12c vorgesehen, um die Abdeckung 21 an der Basis 11 einzuhaken.
  • Der Führungsschienen-Befestigungsabschnitt 14 ist so ausgelegt, in Längsrichtung entlang der Unterseite 12d der Basisplatte 12 zu verlaufen, und befindet sich an der Unterseite der Basisplatte 12. Der Führungsschienen-Befestigungsabschnitt 14 besitzt einen rechtwinkligen Rahmenvorsprung 14a, der längs der Unterseite 12d der Basisplatte 12 angeordnet ist. Wenn der Führungsschienen- Befestigungsabschnitt 14 an der Schiene 30 einer Führungsschiene 30 angebracht und befestigt ist, verhindert der Rahmenvorsprung 14a ein Lockern. Ferner ist der Rahmenvorsprung 14a geneigt, so dass sich ein unteres Ende des Rahmenvorsprungs 14a in einem Abstand von der inneren Oberfläche 12e befindet. Der Neigungswinkel beträgt in Bezug auf die flache Oberfläche der Basisplatte 12 (Richtung der flachen Oberfläche) 1,5 Grad. Es ist erforderlich, dass dieser Winkel in Abhängigkeit von der Konstruktion einer Stromanschlussvorrichtung für eine Schiebetür eingestellt wird, beispielsweise in Abhängigkeit von der Kabelbaumlänge und von der Anzahl der Leitungen, die der Kabelbaum enthält.
  • Der Klemmabschnitt 15 ist in einem Ende (auf der linken Seite in 2) des Führungsschienen-Befestigungsabschnitts 14 zusammen mit der Basis 11 angeordnet. Der Klemmabschnitt 15 besitzt eine halbkreisförmige Klemmoberfläche 15a, eine kreisförmige Gewindebohrung 15b und eine Umfangswand 15c. Die Klemmoberfläche 15a steht von der einen Seite 12b der Basisplatte 12 vor. Die Gewindebohrung 15b verläuft durch einen Mittelabschnitt der Klemmoberfläche 15a. Die Umfangswand 15c ist längs eines Kreisbogens der Klemmoberfläche 15a senkrecht angeordnet.
  • Der Klemmabschnitt 16 ist an einem weiteren Ende (auf der rechten Seite in 2) des Führungsschienen-Befestigungsabschnitts 14 zusammen mit der Basis 11 angeordnet. Der Klemmabschnitt 16 besitzt eine kreisförmige Klemmoberfläche 16a, eine elliptische Gewindebohrung 16b und eine Umfangswand 16c. Die Klemmoberfläche 16a steht von der anderen Seite 12c der Basisplatte 12 vor. Die Gewindebohrung 16b verläuft durch einen Mittelabschnitt der Klemmoberfläche 16a, wobei der elliptische Durchmesser der Gewindebohrung 16b in Längsrichtung des Führungsschienen-Befestigungsabschnitts 14 orientiert ist. Die Umfangswand 16c ist längs eines Kreisbogens der Klemmoberfläche 16a vertikal angeordnet. Die Gewindebohrung 16b besitzt eine elliptische Form, um einen Montagefehler zu kompensieren.
  • Die Abdeckung 21 ist ebenso wie die Basis 11 aus Kunstharz hergestellt. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Abdeckung 21 eine Basisplatte 22, eine Seitenwand 23, einen Klemmabschnitt 27, die erste Öffnung 28 und die zweite Öffnung 29.
  • Die Basisplatte 22 besitzt ebenso wie die Basisplatte 12 der Basis 11, die von der Seitenwand 13 umgeben ist, eine rechtwinklige ebene Form. Die Basisplatte 22 ist von der Basisplatte 12 beabstandet und ihr gegenüber angeordnet. Dadurch ist zwischen der Basisplatte 12 und der Abdeckung 11 ein Raum für die Aufnahme des gekrümmten Segments 50a des Kabelbaums 50 gebildet. Folglich wird eine Bewegung des in dem Raum aufgenommenen gekrümmten Segments 50a in einer Richtung senkrecht zu der Basisplatte 22 gesteuert. Die Basisplatte 22 besitzt einen Flansch 22g. Der Flansch 22g ist so ausgebildet, dass er zu der äußeren Oberfläche 22f vorsteht, und ist längs einer Unterseite 22d angeordnet.
  • Der Klemmabschnitt 27 ist an einer Ecke zwischen einer oberen Seite 22a und einer Seite 22b in der Basisplatte 22 angeordnet und besitzt eine rechtwinklige ebene Form. Wenn die Basis 11 mit der Abdeckung 21 zusammengefügt ist, ist der Klemmabschnitt 27 mit dem Klemmabschnitt 17 der Basis 11 verbunden. Außerdem ist die Gewindebohrung 27a koaxial zu der Gewindebohrung 17b des Klemmabschnitts 17 angeordnet. Durch eine Schraube 65, die durch die Gewindebohrungen 17a und 17b verläuft, sind die Basis 11 und die Abdeckung 21 an der Schiebetür 61 aneinander befestigt.
  • Die Seitenwand 23 steht von einer Innenseite 22e von jeder Seite, genauer von der oberen Seite 22a, der einen Seite 22b und der anderen Seite 22c, senkrecht vor. Das heißt, dass die Seitenwand 23 den Klemmabschnitt 27 an einer Außenseite hiervon aufweist und eine flache Oberfläche der Basisplatte 22 an einer Innenseite hiervon anordnet. Dadurch ist die Seitenwand 23 um die Basisplatte 22 herum ausgebildet. Die Höhe der Seitenwand 23 ist in Übereinstimmung mit der Seitenwand 13 der Basis 11 angenähert gleich dem Außendurchmesser des Kabelbaums 50. Das heißt, wenn die Basis 11 mit der Abdeckung 21 zusammengefügt ist, überlappt die Seitenwand 23 mit der Seitenwand 13 der Basisplatte 12 in Höhenrichtung. Ferner ist innerhalb hiervon ein Raum mit derselben Höhe wie der Außendurchmesser des Kabelbaums 50 gebildet. An der Seitenwand 23, genauer an der oberen Seite 22a, an der einen Seite 22b bzw. an der anderen Seite 22c, sind drei feste Teile 23a vorgesehen, um die Abdeckung 21 an der Basis 11 einzuhaken (das feste Teil 23a der Seite 22c ist nicht gezeigt). Das feste Teil 23a ist in den festen Schlitz 13a eingesetzt.
  • Die erste Öffnung 28 ist an einem oberen Abschnitt der einen Seite 22b in der Seitenwand 23 angeordnet und besitzt eine rechtwinklige Form, die etwas größer als der Außendurchmesser des Kabelbaums 50 ist. Wenn die Basis 11 mit der Abdeckung 21 zusammengefügt ist, überlappt die erste Öffnung 28 mit dem Abzweigabschnitt 12g. Die erste Öffnung 28 führt das Ende des Kabelbaums 50, das mit der Schiebetür 61 verbunden ist.
  • Die zweite Öffnung 29 ist längs der Unterseite 22d der Basisplatte 22 angeordnet und schlitzförmig ausgebildet. Wenn die Basis 11 mit der Abdeckung 21 zusammengefügt ist, befindet sich die zweite Öffnung 29 in der Nähe des Führungsschienen-Befestigungsabschnitts 14 der Basis 11 und ist zu diesem hin geöffnet. Die zweite Öffnung 29 führt das andere Ende des Kabelbaums 50, das mit der Fahrzeugkarosserie 60 verbunden ist. Da die zweite Öffnung 29 schlitzförmig ausgebildet ist, kann der von der zweiten Öffnung 29 geführte Kabelbaum 50 in Längsrichtung des Führungsschienen-Befestigungsabschnitts 14 bewegt werden. Da ferner der Flansch 22g längs der zweiten Öffnung 29 angeordnet ist, wird der geführte Kabelbaum 50 längs des Flansches 22g gebogen. Dadurch kann der Kabelbaum 50 gleichmäßig bewegt werden. Ferner kann eine Beschädigung des Kabelbaums 50 durch einen Kontakt mit einer Kante der unteren Seite 22d der Basisplatte 22 verhindert werden.
  • Die Führungsschiene 30 ist ein Element zum Führen der Bewegung des von der Schutzvorrichtung 10 geführten Kabelbaums 50 und ist durch Biegen einer Platte gebildet, die in eine im Voraus definierte Form, nämlich in eine rechtwinklige Form, gestanzt worden ist. Die Führungsschiene 30 ist an dem Führungsschienen-Befestigungsabschnitt 14, der an der Basis 11 vorgesehen ist, befestigt. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Führungsschiene 30 eine Schiene 31, Halter 32, 33 und Verbindungen 36, 37.
  • Die Schiene 31 ist ein Element zum gleitenden Unterstützen des Gleiters 40. Die Schiene 31 umfasst eine rechtwinklige untere Wand 31a, ein Paar Seitenwände 31b, ein Paar Flanschwände 31c und eine Führungsnut 31d. Die Seitenwände 31b stehen von der unteren Wand 31a senkrecht ab. Die Flanschwände 31c stehen von den Seitenwänden 31b in zu der unteren Wand 31a im Wesentlichen parallelen und zueinander entgegengesetzten Richtungen ab. Die Seitenwände 31b und die Flanschwände 31c sind in Längsrichtung der unteren Wand 31a angeordnet. In der unteren Wand 31a ist ein (nicht gezeigter) Vorsprung, der zu dem Rahmenvorsprung 14a passt, auf einer Oberfläche gegenüber dem Führungsschienen-Befestigungsabschnitt 14 angeordnet. Eine Oberfläche der Führungsnut 31d (im Folgenden Schienenoberfläche 35 genannt) in der Bodenwand 31 entspricht der Schienenoberfläche in den Ansprüchen.
  • In einem Ende 31e der Schiene 31 ist ein Gleiterbefestigungseinlass 31h angeordnet. Der Gleiterbefestigungseinlass 31h ist offen und hat dieselbe Querschnittsform wie die Führungsnut 31d. Ein Beinabschnitt 43 des Gleiters 40, der im Folgenden beschrieben wird, ist ausgehend von dem Gleiterbefestigungseinlass 31h in der Führungsnut 31d installiert und an der Führungsschiene 30 befestigt. Im anderen Ende 31f der Schiene 31 ist ein Anschlag 31g angeordnet, der von der Flanschwand 31c zu der unteren Wand 31a vorsteht. Wenn der Beinabschnitt 43 des Gleiters 40 den Anschlag 31g berührt, wird die Bewegung des Gleiters 40 gesteuert. Dadurch kann verhindert werden, dass der Gleiter 40 aus dem anderen Ende 31f herausfällt.
  • Der Halter 32 befestigt die Schiene 31 (d. h. die Führungsschiene 30) in der Schutzvorrichtung 10 und umfasst einen dünnen Befestigungsabschnitt 32d und ein kreisförmiges Schraubenloch 32a. Der Befestigungsabschnitt 32d ist rechtwinklig ausgebildet. Das Schraubenloch 32a verläuft durch ein Zentrum des Befestigungsabschnitts 32d. Wenn sich die Führungsschiene 30 in dem Führungsschienen-Befestigungsabschnitt 14 befindet, ist der Befestigungsabschnitt 32d des Halters 32 mit der Klemmoberfläche 15a innerhalb der Umfangswand 15 des Klemmabschnitts 15 in der Schutzvorrichtung 10 in Kontakt. Ferner überlappt die Gewindebohrung 32a koaxial mit der Gewindebohrung 15b der Schutzvorrichtung 10. An dem Befestigungsabschnitt 32d sind zwei Vorsprungsteile 32b ausgebildet. Die Vorsprungsteile 32b stehen in einer Richtung vor, die von einem Ende eines Paars von Seiten, die einander gegenüberliegen, wegführt. Vorzugsweise besitzt das Schraubenloch 32b den gleichen Durchmesser wie die Gewindebohrung 15b. Wenn das Schraubenloch 32a mit der Gewindebohrung 15b überlappt, verläuft die Schraube 65 durch das Loch und die Gewindebohrung und ist darin befestigt. Dadurch sind die Schutzvorrichtung 10 und die Führungsschiene 30 an der Innenverkleidung 61a der Schiebetür 61 befestigt.
  • Die Verbindung 36 entspricht einem Winkelversatzmittel in den Ansprüchen. Die Verbindung 36 ist ein schräges Element, um den Halter 32 mit der Schiene 31 zu verbinden. Insbesondere ist die Verbindung 36, wie in 4 gezeigt ist, von der Schienenoberfläche 35 der Führungsschiene 30 gegen die flache Oberfläche des Befestigungsabschnitts 32d von einer langen Seite 35a zu einer weiteren langen Seite 35b geneigt. Das heißt, dass der Halter 32 und das eine Ende 31e der Schiene 31 unter einem Winkel von K Grad zueinander geneigt sind. Der Winkel K ist gleich dem Neigungswinkel des Rahmenvorsprungs 14a.
  • Der Halter 33 ist wie der Halter 32 ein Element zum Befestigen der Schiene 31 (d. h. der Führungsschiene 30) an der Schutzvorrichtung 10. Der Halter 33 umfasst einen dünnen Befestigungsabschnitt 33d und ein halbkreisförmiges Schraubenloch 33a. Der Befestigungsabschnitt 33d besitzt eine rechtwinklige Form. Das Schraubenloch 33a ist aus einer Seite, die sich an der Oberseite des Befestigungsabschnitts 33d befindet, halbkreisförmig ausgeschnitten und in der Mitte des Befestigungsabschnitts 33d angeordnet. Wenn sich die Führungsschiene 30 in dem Führungsschienen-Befestigungsabschnitt 14 befindet, ist der Befestigungsabschnitt 33d des Halters 33 mit der Klemmoberfläche 16a in der Umfangswand 16 des Klemmabschnitts 16 in der Schutzvorrichtung 10 in Kontakt. Ferner überlappt das Schraubenloch 33a koaxial mit der koaxialen Gewindebohrung 16b der Schutzvorrichtung 10. Da folglich das Schraubenloch 33a und die Gewindebohrung 16b miteinander überlappen, können sie durch eine gemeinsame Schraube befestigt werden. In dem Befestigungsabschnitt 33d sind zwei Vorsprungsteile 33b angeordnet. Die Vorsprungsteile 33b stehen in einer Richtung vor, die von einem Ende eines Paars von einander gegenüberliegenden Seiten wegführt. Weiterhin ist der Befestigungsabschnitt 33b in derselben Ebene wie der Befestigungsabschnitt 32d gebildet. Vorzugsweise besitzt das Schraubenloch 33a den gleichen Durchmesser wie die Gewindebohrung 16b. Wenn das Schraubenloch 33a mit der Gewindebohrung 16b überlappt, wird die Schraube 65 durch die Schraubenlöcher geführt und darin befestigt. Dadurch sind die Schutzvorrichtung 10 und die Führungsschiene 30 an der Innenverkleidung 61a befestigt.
  • Die Verbindung 37 entspricht dem Winkelversatzmittel in den Ansprüchen. Wie die Verbindung 36 ist auch die Verbindung 37 ein schräges Element, um den Halter 33 mit der Schiene 31 zu verbinden. Insbesondere neigt die Verbindung 37, wie in 5 gezeigt ist, die Schienenoberfläche 35 der Führungsschiene 30 in Bezug auf die flache Oberfläche des Befestigungsabschnitts 33d von der einen langen Seite 35a zu der anderen langen Seite 35b. Das heißt, dass der Halter 33 und das andere Ende 31f der Schiene 31 so verbunden sind, dass sie unter dem gleichen Winkel von K Grad wie die Verbindung 36 zueinander geneigt sind.
  • Daher kann die Führungsschiene 30 durch die Verbindungen 36 und 37 an der Schutzvorrichtung 10 befestigt werden. Genauer kann die Schienenoberfläche 35 der Führungsschiene 30 an der Schutzvorrichtung 10 unter einem Winkel von K Grad in Bezug auf die flache Oberfläche der Basisplatte 12 befestigt sein. Wenn daher die Schutzvorrichtung 10 an der Innenverkleidung 61a befestigt ist, kann die Schienenoberfläche 35 der Führungsschiene 30 so geneigt sein, dass ein unteres Ende der Schienenoberfläche 35 von der Schutzvorrichtung 10 (d. h. von der Innenverkleidung 61a) beabstandet ist.
  • Der Gleiter 40 ist ein Element zum Führen der Bewegung des Kabelbaums 50, der durch die zweite Öffnung 29 mit der Führungsschiene 30 geführt wird. Ferner hält der Gleiter 40 einen Teil des Kabelbaums 50 und ist an der Führungsschiene 30 gleitend befestigt. Wie in 6 gezeigt ist, umfasst der Gleiter 40 einen Gleiterkörper 41 und ein Schwenkelement 46.
  • Der Gleiterkörper 41 ist aus Kunstharz hergestellt und umfasst ein Unterstützungselement 42 sowie den Beinabschnitt 43, der mit dem Unterstützungselement 42 verbunden ist.
  • Das Unterstützungselement 42 umfasst eine untere Wand 42a mit einer rechtwinkligen Wandoberfläche und ein Paar Seitenwände 42b, 42c. Die Seitenwände 42b und 42c stehen von der Innenwandoberfläche der unteren Wand 42a senkrecht und einander gegenüber liegend vor. In dem Gleiter 40 ist ein Durchgangsloch 45 für die Durchführung des Kabelbaums 50 durch das Schwenkelement 46 ausgebildet. An der Seitenwand 42b ist in einer Oberfläche gegenüber der Seitenwand 42c ein (nicht gezeigter) Schaftabschnitt angeordnet. Der Schaftabschnitt hat Ringform und ist längs des Umfangs des Durchgangslochs 45 vorgesehen. Weiterhin unterstützt der Schaftabschnitt drehbar das Schwenkelement 46. An der Seitenwand 42c ist in einer Oberfläche gegenüber der Seitenwand 42b ein Schaftabschnitt 44 angeordnet. Der Schaftabschnitt 44 unterstützt drehbar das Schwenkelement 46, wobei der obige Schaftabschnitt an der Seitenwand 42b angeordnet ist.
  • Der Beinabschnitt 43 umfasst einen prismenförmigen Grundabschnitt 43a und ein Paar Vorsprünge 43b. Der Grundabschnitt 43a ist in einer Außenwandoberfläche der unteren Wand 42a vertikal angeordnet. Die Vorsprünge 43b stehen von einer Seitenfläche eines oberen Abschnitts eines Grundabschnitts in einer Richtung vor, die von dem Paar von Seitenwänden 42b wegführt (d. h. in einer Richtung, in der die Seitenwände 42b einander gegenüberliegen). Die Breite des Grundabschnitts 43a (Breite einer Längsseitenrichtung in der unteren Wand 42a) ist kleiner als ein Raum zwischen den Flanschwänden 31c (d. h. eine Breite der Führungsnut 31d). Außerdem ist die Höhe des Grundabschnitts 43a größer als ein Zwischenraum zwischen der Flanschwand 31c und der unteren Wand 31a (d. h. eine Länge von der Flanschwand 31 zu der unteren Wand 31a). Die Vorsprünge 43b sind auf der gesamten Länge des Grundabschnitts 43a ausgebildet. Eine Länge zwischen beiden Enden der Vorsprünge 43b ist gleich einer Breite der Führungsnut 31d. Eine Tiefe des Vorsprungs 43b ist etwas geringer als ein Zwischenraum zwischen der unteren Wand 31a und der Flanschwand 31c. Das heißt, dass der Beinabschnitt 43 mit einer äußeren Oberfläche 43c des Grundabschnitts 43a in der Schienenoberfläche 5 in einem Gleitkontakt ist und mit der Führungsnut 31d der Führungsschiene 30 in einem Gleiteingriff ist.
  • Das Schwenkelement 46 ist aus Kunstharz hergestellt und besitzt eine rechtwinklige, parallelepipedförmige Gestalt. Das Schwenkelement 46 kann in einen oberen Teil 46a und einen unteren Teil 46b getrennt sein. Ferner ist das Schwenkelement 46 durch den Schaftabschnitt des Unterstützungselements 42 drehbar unterstützt. Das Schwenkelement 46 umfasst ein (nicht gezeigtes) Rohranbringungsloch und ein (nicht gezeigtes) Durchgangsloch. Das Rohranbringungsloch mündet in die Mitte einer Oberfläche des Schwenkelements 46. Das Durchgangsloch ist an einer oberen Oberfläche des Schwenkelements 46 koaxial zu dem Durchgangsloch 45 des Unterstützungselements 42 angeordnet und verläuft durch das Rohranbringungsloch. Der obere Teil 46a und der untere Teil 46b sind durch ein Klinkenelement aneinander befestigt.
  • Das Schwenkelement 46 wird von der zweiten Öffnung 29 von dem oberen Durchgangsloch zu dem Rohranbringungsloch geführt. Außerdem wird der Kabelbaum 50, der in das Durchgangsloch 45 des Unterstützungselements 42 eingeführt ist, durch das Schwenkelement 46 geführt. In dem Rohranbringungsloch wird ein Ende eines geriffelten Rohrs 52 gehalten. Das geriffelte Rohr 52 stellt eine äußere Komponente des Kabelbaums 50 dar. Genauer sind in einem gedehnten Zustand in Umfangsrichtung in einer inneren Umfangsoberfläche des Rohranbringungslochs mehrere Rippen (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Rippen, jeweils ein Vorsprung und eine Vertiefung (nicht gezeigt), die an einem äußeren Umfang des geriffelten Rohrs 52 vorgesehen sind, sind in Eingriff und befestigt.
  • Jedes Element des Gleiters 40 ist so ausgebildet, dass eine Unterstützungsrichtung des geriffelten Rohrs 52 (d. h. eine Ablenkrichtung X des von dem Rohranbringungsloch geführten Kabelbaums 50), das in dem Rohranbringungsloch befestigt ist, in eine Richtung senkrecht zu der äußeren Oberfläche 43c des Grundabschnitts 43a des Beinabschnitts 42 geschwenkt ist. Wenn der Gleiter 40 an der Führungsschiene 30 befestigt ist, ist die Ablenkrichtung X des Kabelbaums 50, der von dem Gleiter 40 geführt wird, in eine Richtung senkrecht zu der Schienenoberfläche 35 der Führungsschiene 30 geschwenkt.
  • Der feste Abschnitt 62 entspricht einem Unterstützungselement in den Ansprüchen. Der feste Abschnitt 62 ist ein Element zum Befestigen und Anbringen des Kabelbaums 50 an der Fahrzeugkarosserie 60. Der feste Abschnitt 62 besitzt eine L-Form und ist an der Stufe 60a der Fahrzeugkarosserie 60 befestigt. Ein Ende des festen Abschnitts 62 ist zur Vorderseite des Fahrzeugs (rechte Seite in 1) gerichtet, während ein weiteres Ende in das Fahrzeug hinein (Vorderseite in 1) gerichtet ist. Der feste Abschnitt 62 besitzt eine Rohrform und stellt eine Verbindung zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende her. Der Kabelbaum 50 ist in den festen Abschnitt 62 eingeführt. Dadurch ist der Kabelbaum 50 an der Vorderseite und an der Innenseite des Fahrzeugs befestigt. Ein weiteres Ende des geriffelten Rohrs 52 ist an einem Ende des festen Abschnitts 62 gehalten.
  • Der Kabelbaum 50 ist so angeordnet, dass er von der Fahrzeugkarosserie 60 zu der Schiebetür 61 verläuft. Der Kabelbaum 50 ist ein Element zum Zuführen von elektrischer Leistung zu einem an der Schiebetür 61 angebrachten Zusatzgerät. Ferner umfasst der Kabelbaum 50 einen Kabelstrang 51, in dem mehrere elektrische Drähte gebündelt sind, die Verbinder 53, 54 und das geriffelte Rohr 52. Der Verbinder 53 ist an einem mit der Schiebetür 61 verbundenen Ende am Kabelstrang 51 angeordnet. Der Verbinder 54 ist an dem mit der Fahrzeugkarosserie 60 verbundenen Ende am Kabelstrang 51 angeordnet.
  • Der Kabelstrang 51 besitzt ein gekrümmtes Segment 50a und einen Verbindungsabschnitt 50b. Das gekrümmte Segment 50a ist gekrümmt und in der Schutzvorrichtung 10 aufgenommen. Der Verbindungsabschnitt 50b ist durch das geriffelte Rohr 52 geschützt und stellt eine Verbindung zwischen der Schiebetür 61 und der Fahrzeugkarosserie 60 her.
  • Das geriffelte Rohr 52 ist aus Kunstharz hergestellt und biegsam. Die Querschnittsform des geriffelten Rohrs 52 ist rund oder länglich oval. Das geriffelte Rohr 62 ist eine rohrförmige Außenkomponente. Der Strang 51 ist in das geriffelte Rohr 62 eingesetzt und dadurch geschützt. Ein Ende des geriffelten Rohrs 52 ist an dem Schwenkelement 46 des Gleiters 40 in Gleitrichtung drehbar unterstützt, während das andere Ende an dem festen Element 62 in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs (rechte Seite in 1) befestigt ist.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 7 die Stromanschlussvorrichtung 1 der Erfindung im Einzelnen beschrieben.
  • 7 zeigt einen typischen Zustand des durchhängenden Kabelbaums 50 der Stromanschlussvorrichtung 1, der so angeordnet ist, dass er sich von der Fahrzeugkarosserie 60 zu der Schiebetür 61 erstreckt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist die Schutzvorrichtung 10 an der Innenverkleidung 61a der Schiebetür 61 so angeordnet, dass eine flache Oberfläche des Grundabschnitts 12 der Basis 11 in der Schutzvorrichtung 10 vertikal orientiert ist. An der Schutzvorrichtung 10 ist die Führungsschiene 30 angeordnet. Die Schienenoberfläche 35 hiervon ist gegen die Schutzvorrichtung 10 nach unten geneigt. Genauer ist die Schienenoberfläche 35 so geneigt, dass ein unteres Ende der Schienenoberfläche 35 von der Schutzvorrichtung 10 beabstandet ist. Die Ablenkrichtung X des Kabelbaums 50, der von dem Gleiter 40 geführt wird, ist eine Richtung senkrecht zu der Schienenoberfläche 35 der Führungsschiene 30 und weist in Bezug auf eine horizontale Richtung H um 1,5 Grad nach oben. Dadurch befindet sich die Krümmung des Kabelbaums 50, die zwischen dem Gleiter 40 und dem festen Abschnitt 62 angeordnet ist (d. h. des geriffelten Rohrs 52) oberhalb der horizontalen Richtung H und ist bergförmig. Selbst wenn daher das geriffelte Rohr 52 durchhängt, kann es an einer der gestrichelten Linie in 7 entsprechenden Position gehalten werden. Außerdem kann ein Kontakt zwischen dem geriffelten Rohr 52 und der Stufe 60a verhindert werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Stromanschlussvorrichtung 10 die Verbindungen 36, 37, um die Ablenkrichtung X in einer Richtung oberhalb der horizontalen Richtung H zu orientieren. Dadurch kann das geriffelte Rohr 52, das zwischen dem Gleiter 40 und dem festen Abschnitt 62 angeordnet ist (d. h. der Kabelbaum 50) wie ein Berg geformt sein, wobei die Krümmung des geriffelten Rohrs 52 nach oben weist. Somit kann ein Durchhängen des Kabelbaums 50 verhindert werden. Ferner kann verhindert werden, dass der Kabelbaum 50 mit der Fahrzeugkarosserie 60 in Kontakt gelangt. Die Verbindungen 36, 37 bilden das schräge Element, das in der Führungsschiene 30 gebildet ist. Ferner neigen die Verbindungen 36, 37 die Schienenoberfläche 35 der Schiene 30, so dass das untere Ende der Schienenoberfläche 35 von der Schiebetür 61 beabstandet ist. Auf diese Weise kann die Führungsoberfläche der Führungsschiene 30 (d. h. eine Richtung senkrecht zu der Schienenoberfläche 35) in Aufwärtsrichtung geschwenkt sein. Außerdem kann die Ablenkrichtung X des Kabelbaums 50 im Gleiter 40, der in der Führungsschiene 30 angeordnet ist, ohne weiteres oberhalb der horizontalen Richtung H positioniert werden. Daher kann verhindert werden, dass der Kabelbaum 50 unter die horizontale Richtung H durchhängt. Da ferner die Verbindungen 36, 37 zusammen mit der Führungsschiene 30 ausgebildet sind, kann sich die Ablenkrichtung X oberhalb einer horizontalen Richtung H befinden, ohne dass ein zusätzliches Element erforderlich ist und/oder die Kosten erhöht werden.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist die Führungsschiene 30 an der Schiebetür 61 angeordnet, die Anordnung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Die Führungsschiene 30 kann auch an der Fahrzeugkarosserie 60 angeordnet sein.
  • Die Verbindungen 36, 37 (d. h. das Winkelversatzmittel) sind gemeinsam in der Führungsschiene 30 angeordnet, die Anordnung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Ein Ablenkabschnitt des Gleiters 40 und/oder des festen Abschnitts 62 kann so ausgebildet sein, dass der Ablenkabschnitt über die horizontale Richtung H gedreht ist.
  • Die beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf eine Schiebetür, die als Gleitstruktur dient, die an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, die Anordnung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Die Erfindung kann auch auf andere Gleitstrukturen angewendet werden, die elektrische Leistung erfordern.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich Beispiele, wobei die Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist. Viele Abwandlungen und Änderungen hiervon liegen innerhalb des Umfangs der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-354085- A [0003]

Claims (2)

  1. Stromanschlussvorrichtung für eine Gleitstruktur, die umfasst: einen Kabelbaum (50), der so angeordnet ist, dass er von einem Basiskörper (60) zu einer an dem Basiskörper (60) gleitend vorgesehenen Gleitstruktur (61) verläuft, eine Führungsschiene (30), die entweder an dem Basiskörper (60) oder an der Gleitstruktur (61) in Gleitrichtung der Gleitstruktur (61) angeordnet ist, einen Gleiter (40), der ein Ende des Kabelbaums (50) unterstützt und an der Führungsschiene (30) gleitend angeordnet ist, und ein Unterstützungselement (62), das das andere Ende des Kabelbaums (50) unterstützt und am jeweils anderen des Basiskörpers (60) und der Gleitstruktur (61) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromanschlussvorrichtung (1) für die Gleitstruktur (61) ein Winkelversatzmittel (36, 37) aufweist, um eine Richtung, in der der Kabelbaum (50) von dem Gleiter (40) und/oder dem Unterstützungselement geführt wird, in eine Richtung oberhalb der horizontalen Richtung abzulenken.
  2. Stromanschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelversatzmittel ein schräges Element (36, 37) ist und das schräge Element (36, 37) eine Schienenoberfläche (35) der Führungsschiene (30), die eine Gleitbewegung des Gleiters (40) führt, neigt, so dass ein unteres Ende der Schienenoberfläche (35) von dem Basiskörper (60) oder von der Gleitstruktur (61), an dem bzw. an der die Führungsschiene (30) angeordnet ist, beabstandet ist.
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