DE102009010732A1 - Befestigungsstruktur zwischen einem elektrischen Verteilergehäuse und einem Zusatzgehäuse - Google Patents

Befestigungsstruktur zwischen einem elektrischen Verteilergehäuse und einem Zusatzgehäuse Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird eine Befestigungsstruktur für ein elektrisches Verteilergehäuse (10) und ein Zusatzgehäuse (20), wobei mit der Befestigungsstruktur das Zusatzgehäuse (20) an einer Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses (10) befestigbar ist. An einer Außenfläche des Zusatzgehäuses (20) sind Verriegelungsabschnitte (21a) vorgesehen. Eine Rippenplatte (21b) erstreckt sich in vertikaler Richtung und steht nach unten benachbart zu den Verriegelungsabschnitten vor, um in Kontakt mit der Seitenwandaußenfläche zu gelangen. Zu verriegelnde Abschnitte (11b) für die Verriegelungsabschnitte (21a) sind an der Seitenwandaußenfläche vorhanden. Ein gestufter Eingriffsabschnitt (12d) nimmt ein unteres Ende der Rückplatte (21b) auf. Wenn die Verriegelungsabschnitte und die zu verriegelnden Abschnitte miteinander in Verbindung stehen, gelangt die Rippenplatte in Kontakt mit der Seitenwandaußenfläche und ein unteres Ende der Rippenplatte gelangt in Kontakt mit dem gestuften Eingriffsabschnitt, so dass eine Drehung des Zusatzgehäuses verhindert ist.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-050704 vom 29. Februar 2008; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur zwischen einem elektrischen Verteilergehäuse und einem Zusatzgehäuse oder einer Kassette.
  • Es ist in letzter Zeit notwendig geworden, dass an einem elektrischen Verteilergehäuse zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug ein zusätzliches elektrisches Verteilergehäuse, beispielsweise als Relaisgehäuse oder Sicherungsgehäuse in Form einer Kassette oder eines Zusatzgehäuses angebracht wird.
  • Um das Zusatzgehäuse oder die Kassette an dem elektrischen Verteilergehäuse anzubringen, sind an den Außenbereichen von elektrischem Verteilergehäuse und Kassette Verriegelungsabschnitte und zu verriegelnde Abschnitt angebracht, welche miteinander verbunden und verriegelt werden. In vielen Fällen liegen zwischen dem elektrischen Verteilergehäuse und der Kassette einer bis drei verbundene Abschnitte vor, wie beispielsweise in der JP-4-2003-333728 gezeigt, welche ein Beispiel für eine Einzelpunktbefestigungsstruktur ist. Bei der Bereitstellung von zwei oder drei verbundenen Abschnitten liegen diese verbundenen Abschnitte in der Regel immer in einer gleichen oder gemeinsamen horizontalen Linie.
  • Wie in den 7A bis 7C der beigefügten Zeichnungen dargestellt, ist ein einzelner Haken 1a einstückig an einem zusätzlichen elektrischen Verteilergehäuse 1 ausgebildet, so dass der Haken 1a in Eingriff mit einer Seitenwand eines Verteilergehäusekörpers 2 gelangen kann. Der Haken 1a wird gleitbeweglich in einen Aufnahmeabschnitt 2a an dem Verteilergehäusekörper 2 eingeführt. Ein Relais 3 wird nach unten in das zusätzliche elektrische Verteilergehäuse eingesetzt, wobei dieses zusätzliche elektrische Verteilergehäuse mit dem Verteilergehäusekörper 2 verbunden wird.
  • Da jedoch, wie oben beschrieben, die verbundenen Abschnitte beispielsweise bei der JP-A-2003-33728 zwischen dem Verteilergehäusekörper 2 und dem zusätzlichen elektrischen Verteilergehäuse 1 durch eine Einzelpunktbefestigung gehalten werden, ist der verbundene Abschnitt gegenüber vertikalen Vibrationen oder nach unten gerichteten Belastungen schwach. Wenn daher beispielsweise das zusätzliche elektrische Verteilergehäuse 1 beim Einführen des Relais 3 um den verbundenen Abschnitt herum nach unten gedrückt wird, besteht die Gefahr, dass der Aufnahmeabschnitt 2a und/oder der Haken 1a brechen.
  • Für den Fall, dass einer oder zwei verbundene Abschnitte vorgesehen sind, kann die Kassette (das zusätzliche elektrische Verteilergehäuse) um den verbundenen Abschnitt oder die Abschnitte durch nach unten gerichtete Belastungen oder vertikale Vibrationen schwingen oder kippen, so dass der verbundene Abschnitt oder die verbundenen Abschnitte leicht brechen können. Wenn drei verbundene Abschnitte in Vertikalrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, nimmt, obgleich die verbundenen Abschnitte dann gegenüber vertikalen Vibrationen oder nach unten gerichteten Belastungen verbesserte Festigkeit haben, die Einführkraft beim Verriegelungsvorgang zu, Fehler wie unvollständige Verbindungen sind wahrscheinlicher oder die verbundenen Abschnitte brechen bei einem gewaltsamen Einführen, da beim Verbindungsvorgang drei Positionen miteinander in Eingriff gebracht werden müssen.
  • Angesichts dieser Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsstruktur zwischen einem elektrischen Verteilergehäuse und einem Zusatzgehäuse zu schaffen, so dass an verbundenen Abschnitten zwischen dem Verteilergehäuse und dem Zusatzgehäuse wirkende Belastungen oder Kräfte verringert sind, so dass ein Bruch der verbundenen Abschnitte verhindert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsstruktur für ein elektrisches Verteilergehäuse und ein Zusatzgehäuse, wobei die Befestigungsstruktur das Zusatzgehäuse an einer Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses festzulegen vermag. Das Zusatzgehäuse ist an einer Außenfläche mit Verriegelungsabschnitten und einer Rippenplatte versehen, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt und benachbart den Verriegelungsabschnitten nach unten vorsteht, um in Kontakt oder Anlage mit der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verbindergehäuses zu gelangen. Das elektrische Verbindergehäuse ist an der Seitenwandaußenfläche mit zu verriegelnden Abschnitten versehen, die an den Verriegelungsabschnitten des Zusatzgehäuses zu verriegeln sind, sowie mit einem gestuften Eingriffsabschnitt zur Aufnahme eines unteren Endes der Rippenplatte. Wenn die Verriegelungsabschnitte und die zu verriegelnden Abschnitte miteinander verbunden und verriegelt werden, gelangt die Rippenplatte des Zusatzgehäuses in Kontakt mit der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verbindergehäuses und das untere Ende der Rippenplatte gelangt in Kontakt mit dem gestuften Eingriffsabschnitt, um eine Drehung des Zusatzgehäuses zu begrenzen oder zu verhindern, welches mit dem elektrischen Verteilergehäuse verbunden und hieran verriegelt ist.
  • Mit obigem Aufbau ist es möglich, eine Drehung des Zusatzgehäuses (nachfolgend als „Kassette” bezeichnet) aufgrund vertikaler Belastungen oder Vibrationen zu unterbinden oder zu beschränken, indem die Kassette an der Position benachbart den Verriegelungsabschnitten mit der sich in vertikaler Richtung erstreckenden Rippenplatte angeordnet wird, die äußeren Seitenflächen der Rippenplatte in Kontakt mit der Seitenwandaußenfläche bei der Verbindung gebracht werden, und das untere Ende der Rippenplatte mit dem gestuften Eingriffsabschnitt an der Position unterhalb der Verriegelungsabschnitte in Eingriff gebracht wird. Damit ist es möglich, auf die Verbindungsabschnitte oder verbundenen Abschnitte zwischen der Kassette und dem elektrischen Verteilergehäuse wirkende Belastungen zu verringern und zu verhindern, dass diese Abschnitte brechen. Da nicht nur die Verriegelungsabschnitte, sondern auch die Rippenplatte der Kassette in Kontakt mit dem Äußeren des elektrischen Verteilergehäuses gebracht werden, ist es möglich, Vibrationen an den verbundenen Abschnitten zwischen den Verriegelungsabschnitten der Kassette und den zu verriegelnden Abschnitten des elektrischen Verteilergehäuses und auf die Anlageabschnitte zwischen der Rippenplatte der Kassette und der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses zu verteilen.
  • Obgleich die Aufnahmefläche an dem elektrischen Verteilergehäuse, welche die Rippenplatte aufnimmt, an dem Gehäusekörper dann vorgesehen ist, wenn die untere Ge häuseabdeckung an dem Gehäusekörper angeordnet ist, während die Aufnahmefläche an dem Gehäusekörper für den Fall vorgesehen ist, dass der Gehäusekörper an der unteren Gehäuseabdeckung angebracht ist, kann die Aufnahmefläche durch Flächen gebildet sein, die zwischen der unteren Gehäuseabdeckung dem Gehäusekörper verlaufen, um die Rippenplatte aufzunehmen.
  • Die verbundenen Abschnitte zwischen dem elektrischen Verteilergehäuse und der Kassette können entweder an einer einzelnen Position oder an einer Mehrzahl von Positionen sein.
  • Wenn die verbundenen Abschnitte an einer Mehrzahl von Positionen vorgesehen sind, können die verbundenen Abschnitte auf der gleichen axialen Linie liegen, da die Rippenplatte eine Drehung der Kassette verhindern kann.
  • Bevorzugt ist ein Paar von Verriegelungsabschnitten an der Kassette vorgesehen, so dass die Verriegelungsabstände voneinander in Seitenrichtung beabstandet sind und eine einzelne Rippenplatte ist zwischen den Verriegelungsabschnitten vorgesehen. Das Paar von zu verriegelnden Abschnitten ist an der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses jeweils zur Verbindung mit den Verriegelungsabschnitten an der Kassette vorgesehen. Der gestufte Eingriffsabschnitt liegt an der Seitenwandaußenfläche zwischen den verriegelten Abschnitten, um die Rippenplatte aufzunehmen. Liniensegmente, welche Mittelpunkte der Verriegelungsabschnitte und der Rippenplatte verbinden, definieren ein Dreieck.
  • Da die Liniensegmente, welche die Mittelpunkte der Verriegelungsabschnitte und der Rippenplatte verbinden, ein Dreieck definieren, ist es möglich, die Kassette an drei Punkten gegenüber dem elektrischen Verteilergehäuse zu lagern, so dass die Kassette an dem elektrischen Verteilergehäuse besonders stabil festlegbar ist.
  • Obgleich die Rippenplatte in einem mittigen Teil zwischen dem Paar der Verriegelungsabschnitte an der Kassette angeordnet sein kann oder obgleich die Rippenplatte von einem Verriegelungsabschnitt abgerückt sein kann und sich damit dem anderen Verriegelungsabschnitt annähern kann, ist es bevorzugt, dass zwischen den Seitenwänden der Verriegelungsabschnitte und der Rippenplatte in Seitenrichtung Abstände definiert sind. Die Verriegelungsabschnitte und die Rippenplatte können in Vertikalrichtung einander überlagernd sein.
  • Der Mittelpunkt des Verriegelungsabschnittes an der Kassette bedeutet eine Position der Eingriffsklaue am Verriegelungsabschnitt. Der Mittelpunkt der Rippenplatte bedeutet im Wesentlichen den Massenschwerpunkt der Rippenplatte. Es ist bevorzugt, dass ein Schnittwinkel der Liniensegmente, welche die Mittelpunkte von Rippenplatte und zwei Verriegelungsabschnitten verbinden, mehr als 60 Grad beträgt. Wenn der Schnittwinkel weniger als 60 Grad beträgt, ist die Rippenplatte von dem Verriegelungsabschnitten zu weit entfernt und die Belastung wirkt nur auf die Verriegelungsabschnitte. Dies trägt nicht zu einer Drehverhinderung der Rippenplatte und zu einer Vibrationsverteilung bei.
  • Der Schnittwinkel kann entweder ein spitzer Winkel oder ein stumpfer Winkel sein, solange der Schnittwinkel mehr als 60 Grad beträgt. Das von den Liniensegmenten definierte Dreieck, welche die Mittelpunkte der Verriegelungsabschnitte und der Rippenplatte verbinden, kann ein rechtwinkeliges Dreieck, ein gleichschenkliges Dreieck oder ein ungleichseitiges Dreieck sein. D. h., das Dreieck kann abhängig von der Ausgestaltung der Verriegelungsabschnitte und der Rippenplatte, sowie abhängig von der Anordnung, beispielsweise Abstand zwischen Verriegelungsabschnitten und Rippenplatte, sowie dem Abstand zwischen den Verriegelungsabschnitten selbst flexibel sein und kann sich somit an Gestaltungsänderungen von Kassette und/oder elektrischem Verteilergehäuse anpassen.
  • Bevorzugt ist an einer Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses eine Führung vorgesehen. Die Führung erstreckt sich in Vertikalrichtung und führt zu einem oberen Ende des gestuften Eingriffsabschnittes. Seitenkanten der Rippenplatte der Kassette gelangen in Kontakt mit der Führung, um eine horizontale Bewegung der Kassette zu begrenzen.
  • Wie beschrieben, wenn die Kassette an einer horizontalen Bewegung behindert oder beschränkt ist, ist es möglich, Klapperbewegungen der Kassette gegenüber dem elektrischen Verteilergehäuse zu verhindern.
  • Bevorzugt umfasst das elektrische Verteilergehäuse einen Gehäusekörper und eine untere Gehäuseabdeckung zur Anbringung an dem Gehäusekörper. Die verriegelten oder zu verriegelnden Abschnitte sind an dem Gehäusekörper angeordnet, so dass diese Abschnitte voneinander in Vertikalrichtung verschoben sind. Die Führung und der gestufte Eingriffsabschnitt stehen von der unteren Gehäuseabdeckung der verriegelten Abschnitte vor. Die Verriegelungsabschnitte zum Verriegeln mit den zu verriegelnden Abschnitten liegen an der Kassette, so dass die Verriegelungsabschnitte zueinander in Vertikalrichtung versetzt sind. Die Rippenplatte erstreckt sich von der Kassette aus zwischen den Verriegelungsabschnitten nach unten.
  • Wenn die Verriegelungsabschnitte der Kassette von den zu verriegelnden Abschnitten an dem Gehäusekörper gelöst werden, wird ein entsprechendes Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher in die Verbindungsabschnitte eingeführt, um die Verriegelungsmittel zu lösen. Da wie oben beschrieben die verriegelten Abschnitte des Gehäusekörpers von den Verriegelungsabschnitten der Kassette in Vertikalrichtung versetzt sind, wird die Rippenplatte der Kassette im Vergleich zu dem Fall, wo diese Abschnitte in horizontaler Richtung liegen, ein wenig angehoben. Folglich ist es möglich, die Verriegelung ohne Beschädigung der zu verriegelnden Abschnitte und der Verriegelungsabschnitte zu lösen. Da weiterhin Vibrationen problemlos auf drei Positionen einschließlich dem Paar von Verriegelungsabschnitten und der Rippenplatte verteilt werden können, ist es möglich, einen Bruch der Verbindungsabschnitte zu verhindern.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Verriegelungsklauen zur Verriegelung an den oberen und unteren Abdeckungen des Gehäuses in Vertikalrichtung auf der gleichen Axiallinie der zu verriegelnden Abschnitte des Gehäusekörpers liegen. In diesem Fall ist es möglich, eine vertikale Entformung im Vergleich zu dem Fall einfach durchzuführen, bei dem die Verriegelungsklauen seitlich von den zu verriegelnden Abschnitten des Gehäusekörpers verschoben sind. Dies vereinfacht den Gussprozess, ermöglicht eine optimale Gestaltung hinsichtlich der Seiten- oder Querrichtung und verkleinert insgesamt die Gehäusekörper.
  • Es ist festzuhalten, dass die Lagebeziehungen bezüglich der vertikalen Richtung zwischen den Verriegelungsabschnitten der Kassette und der Rippenplatte und zwischen den zu verriegelnden Abschnitten des elektrischen Verteilergehäuses und der Führung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt sind. Für den Fall, dass die Kassette in einer Richtung nach oben mit dem elektrischen Verteilergehäuse verbunden wird, können die Rippenplatte und die Führung oberhalb der Verriegelungsabschnitte und der zu verriegelnden Abschnitte angeordnet sein.
  • Wenn ein Unterschied in den Vertikalpositionen des Paares von Verriegelungsabschnitten der Kassette und der zu verriegelnden Abschnitte am elektrischen Verteilergehäuse zu groß wird, wirkt der Großteil der Last nur auf einen oberen Teil oder einen unteren Teil. Folglich ist es bevorzugt, dass wenigstens Teile der Verriegelungsabschnitte und der verriegelten Abschnitte einander in Vertikalrichtung überlappen.
  • Bevorzugt hat die von der Kassette vorstehende Rippenplatte Rechteckform und erstreckt sich in Vertikalrichtung. Ein Paar von Eingriffsteilen erstreckt sich von seitlichen Seitenendkanten der Rippenplatte, um im seitlichen Querschnitt eine T-Form zu bilden. Die von der unteren Gehäuseabdeckung vorstehende Führung ist an gegenüberliegenden Seitenenden mit im Seitenquerschnitt U-förmigen Abschnitt versehen, um die Eingriffsteile gleitend aufzunehmen. Der gestufte Eingriffsabschnitt liegt zwischen den unteren Enden der Führung.
  • Da mit obigem Aufbau die Eingriffsteile der Rippenplatte in die Führung eingesetzt werden, die im Querschnitt U-förmige Abschnitte hat, ist es möglich zu verhindern, dass die Rippenplatte nur zur Hälfte mit der Führung verbunden wird und eine horizontale Bewegung der Kassette relativ zum elektrischen Verteilergehäuse kann mit Sicherheit unterbunden werden.
  • Bevorzugt enthält die Kassette einen Kassettengehäusekörper, von dem die Rippenplatte vorsteht, und eine untere Kassettenabdeckung, in der ein Durchführabschnitt für ein elektrisches Kabel oder einen Draht von einer Bodenwand des Kassettengehäusekörpers nach unten vorsteht. Ein sich öffnender Raum ist von einem Seitenwandoberende der unteren Kassettenabdeckung zur einem unteren Ende des Drahtdurchführab schnittes ausgebildet. Von einem unteren Ende der Rippenplatte des Kassettengehäusekörpers erstreckt sich ein Zungenteil aus nach unten. Das Zungenteil wird in den Öffnungsraum in der unteren Kassettenabdeckung eingesetzt, um den Öffnungsraum zu verschließen.
  • Mit obigem Aufbau ist es möglich, die Festigkeit der Rippenplatte zu verbessern, da das Zungenteil einstückig mit der Rippenplatte ausgebildet ist. Selbst wenn eine hohe Belastung auf der Rippenplatte wirkt, die als die Aufnahmefläche für das elektrische Verteilergehäuse gilt, ist es möglich, einen Bruch der Rippenplatte zu verhindern. Weiterhin ist es möglich, den Drahtdurchführabschnitt und die Rippenplatte zu kombinieren, um eine Ringform zu erhalten, so dass eine Führungsfunktion für Kabel oder Drähte verbessert wird.
  • Mit obigem Aufbau ist es möglich, eine Drehung der Kassette aufgrund vertikaler Belastungen oder Vibrationen zu unterbinden, in dem die Kassette an unterschiedlichen vertikalen Positionen mit der Rippenplatte versehen wird, die äußeren Seitenflächen der Rippenplatte in Kontakt mit der Seitenwandaußenfläche bei der Verbindung gebracht wird, und das untere Ende der Rippenplatte mit dem gestuften Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht wird. Somit ist es möglich, Belastungen auf die Verbindungsabschnitte zwischen der Kassette und dem elektrischen Verteilergehäuse zu verringern und zu verhindern, dass die Verbindungsabschnitte brechen.
  • Weiterhin ist es möglich, die Kassette an drei Punkten an dem elektrischen Verteilergehäuse abzustützen und die Kassette an dem elektrischen Verteilergehäuse stabiler festzulegen, indem die einzelne Rippenplatte zwischen dem Paar von Verriegelungsabschnitten der Kassette angeordnet wird und das Dreieck durch die Liniensegmente definiert wird, welche die Mittelpunkte der Verriegelungsabschnitte der Kassette und der Rippenplatte verbinden.
  • Da weiterhin die zu verriegelnden Abschnitte am Gehäusekörper und die Verriegelungsabschnitte der Kassette zueinander in Vertikalrichtung versetzt sind, wird die Rippenplatte der Kassette ein wenig angehoben, wenn das Werkzeug in die Verbindungsabschnitte eingeführt wird, und zwar im Vergleich zu dem Fall, wo diese Abschnitte in horizontaler Richtung liegen. Folglich ist es möglich, die Verriegelung aufzuheben, ohne die zu verriegelnden Abschnitte und die Verriegelungsabschnitte zu beschädigen. Weiterhin werden Vibrationen auf drei Punkte verteilt, einschließlich dem Paar von Verriegelungsabschnitten und der Rippenplatte, so dass ein Bruch der Eingriffsabschnitte verhindert wird.
  • Weiterhin hat die Rippenplatte im horizontalen Querschnitt die T-Form, in dem das Paar von Eingriffsteilen von gegenüberliegenden Seitenendkanten der Rippenplatte vorstehend gemacht wird, und der Führungsvorsprung an der unteren Kassettenabdeckung hat im horizontalen Querschnitt die U-Form, um das Eingriffsteil gleitbeweglich aufzunehmen. Es wird möglich zu verhindern, dass die Rippenplatte nur zur Hälfte mit der Führung in Eingriff gelangt und eine horizontale Bewegung der Kassette relativ zum elektrischen Verteilergehäuse wird mit Sicherheit unterbunden.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1A in perspektivischer Ansicht eine Befestigungsstruktur zwischen einem elektrischen Verteilergehäuse und einem Zusatzgehäuse oder einer Kassette;
  • 1B eine Seitenansicht auf 1A;
  • 2A eine Draufsicht auf 1A;
  • 2B eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil von 2A;
  • 2C eine Schnittdarstellung entlang Linie A-A in 2B;
  • 3A eine perspektivische Ansicht eines Zusatzgehäuses oder einer Kassette;
  • 3B eine Seitenansicht auf 3A;
  • 3C eine Draufsicht auf 3A;
  • 4A eine perspektivische Ansicht eines Kassettengehäusekörpers;
  • 4B eine Draufsicht auf 4A;
  • 4C eine Ansicht von rechts auf 4A;
  • 5A eine Draufsicht auf eine untere Kassettenabdeckung;
  • 5B eine Ansicht von rechts auf 5A;
  • 6A eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verteilergehäuses in einem Zustand, wo Gehäusekörper und untere Gehäuseabdeckung beim elektrischen Verteilergehäuse zusammengebaut sind;
  • 6B eine Seitenansicht auf 6A;
  • 6C eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil des elektrischen Verteilergehäuses von 6A;
  • 7A eine Seitenansicht auf ein elektrisches Verteilergehäuse nach dem Stand der Technik mit angebrachtem zusätzlichen elektrischen Verteilergehäuse;
  • 7B eine perspektivische Ansicht eines zusätzlichen elektrischen Verteilergehäuses nach dem Stand der Technik gemäß 7A; und
  • 7C eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des elektrischen Verteilergehäuses nach dem Stand der Technik von 7A.
  • Eine Ausführungsform einer Befestigungsstruktur für ein elektrisches Verteilergehäuse und ein Zusatzgehäuse oder eine Kassette gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Die 1A bis 6C zeigen eine mögliche Ausgestaltungsform einer derartigen Befestigungsstruktur für ein elektrisches Verteilergehäuse 10 und ein Zusatzgehäuse oder eine Kassette 20.
  • Die 1A bis 2C zeigen einen Zustand, wo die Kassette 20 an dem Verteilergehäuse 10 angebracht ist. Die Kassette 20 ist ein zusätzliches elektrisches Verteilergehäuse und ist an einer Seitenwand 10a des Verteilergehäuses 10 (Hauptverteilergehäuse) angebracht.
  • Gemäß den 3A bis 3C hat die Kassette 20 eine Schachtelform und umfasst im Wesentlichen einen Kassettenkörper 21 aus einem Kunstharz oder Kunststoff, eine untere Kassettenabdeckung 22, die an einem unteren Teil des Kassettenkörpers 21 angebracht ist, und eine obere Kassettenabdeckung 23, die an einem oberen Teil des Kassettenkörpers 21 angebracht ist. Die Kassette 20 beinhaltet verschiedene elektrische und elektronische Bauteile (nicht gezeigt).
  • Gemäß den 4A bis 4C ist ein Paar von Verriegelungsabschnitten 21a (21a-1 und 21a-2) an einer Außenfläche einer Seitenwand des Kassettenkörpers 21 angebracht, so dass diese Verriegelungsabschnitte 21a-1 und 21a-2 seitlich voneinander an dieser Außenfläche beabstandet liegen. Die Verriegelungsabschnitte 21a-1 und 21a-2 sind zueinander in Vertikalrichtung so verschoben, dass sie mit zu verriegelnden Abschnitten 11b-1 und 11b-2 des Gehäusekörpers 11 übereinstimmen, wie später beschrieben wird. Klauen 21m-1 und 21m-2 stehen von mittigen Abschnitten der Verriegelungsabschnitte 21a-1 und 21a-2 vor. Wenn die Kassette 20 mit dem elektrischen Verteilergehäuse 10 verbunden wird, gelangen die Klauen 21m-1 und 21m-2 mit entsprechenden Klauen 11e-1 und 11e-2 (werden später beschrieben) in Eingriff, die in den zu verriegelnden Abschnitten 11b-1 und 11b-2 des Gehäusekörpers 11 vorhanden sind.
  • Die Verriegelungsabschnitte 21a-1 und 21a-2 und die zu verriegelnden Abschnitte 11b-1, 11b-2 können in Vertikalrichtung jeweils an gleichen Positionen sein.
  • Eine Rippenplatte 21b steht von der Seitenwandaußenfläche des Kassettenkörpers 21 zwischen den Verriegelungsabschnitten 21a-1 und 21a-2 vor. Die Rippenplatte 21b hat im Querschnitt Rechteckform und erstreckt sich über ein unteres Ende des Kassettenkörpers 21 in Vertikalrichtung um einen bestimmten Betrag hinaus.
  • Die Rippenplatte 21b steht von einer Seitenwand 21c des Kassettenkörpers 21 um eine Länge L3 (4B) in Horizontalrichtung vor, so dass eine Außenfläche der Rippenplatte 21b in Kontakt mit der Seitenwand 10a des Verteilergehäuses 10 gelangt, wenn die Kassette 20 mit dem Gehäuse 10 verbunden wird. Die Rippenplatte 21b ist an jeweils rechten und linken Endkanten mit einem Eingriffsteil 21e entsprechend Seitenenden des elektrischen Verteilergehäuses 10 versehen, so dass die Rippenplatte im Querschnitt in horizontaler Richtung im Wesentlichen T-förmig ist.
  • Die Rippenplatte 21b ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen oder Durchbrechungen 21f versehen, um das Gewicht der Rippenplatte 21b zu verringern, sowie mit Verstärkungsrippen 21h, die sich jeweils von der Seitenwand der Rippenplatte 21b zur Seitenwand 21c des Kassettengehäusekörpers 21 erstrecken.
  • Gemäß 4C sind die Rippenplatte 21b und die Verriegelungsabschnitte 21a-1 und 21a-2 so angeordnet, dass Liniensegmente, die einen Mittelpunkt P1 (Massenschwerpunkt der Rippenplatte 21b) und Mittelpunkte P2 und P3 (entsprechen den Klauen 21m-1 und 21m-2 der Verriegelungsabschnitte 21a-1 und 21a-2) verbinden, ein Dreieck bilden. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Schnittwinkel α zwischen dem Liniensegment P1–P2 und dem Liniensegment P1–P3 auf ungefähr 100° gesetzt.
  • Gemäß den 5A und 5B ist ein Durchführabschnitt 22c für einen elektrischen Draht oder ein Kabel vorgesehen, der sich von einer Bodenwand 22a der unteren Kassettenabdeckung 22 aus nach unten erstreckt und ist an seinem unteren Ende mit einer Drahtdurchführöffnung 22b versehen. Ein offener Raum 22e ist an einer Seitenwand 22d der unteren Kassettenabdeckung 22 vorgesehen, welche den Durchführabschnitt 22c enthält. Der Raum 22e erstreckt sich von einem oberen Ende der Seitenwand 22d zu einem unteren Ende des Durchführabschnitts 22c. Da die untere Kassettenabdeckung 22 mit dem Kassettenkörper 21 verbunden ist, werden (nicht gezeigte) Drähte oder Kabel durch die Öffnung oder durch den Raum 22e gefädelt oder geführt.
  • Der Raum 22e ist an jeweils gegenüberliegenden Enden mit einer Vertiefung 22f versehen, welche im Querschnitt U-förmig ist. Ein Zungenteil 21i (wird später beschrieben) des Kassettenkörpers 21 ist in Gleiteingriff mit den Vertiefungen 22f.
  • Weiterhin erstreckt sich das bereits genannte Zungenteil 21e vom unteren Ende des Kassettenkörpers 21 aus nach unten, und zwar an der Innenseite der Rippenplatte 21b. Ein unteres Ende des Zungenteils 21i erstreckt sich über das untere Ende der Rippenplatte 21b aus nach unten. Das Zungenteil 21i wird in die Vertiefungen 22f des Raums 22e in der unteren Kassettenabdeckung 22 eingesetzt, um den offenen Raum 21e an diesem Seitenabschnitt zu verschließen.
  • Verriegelungsrahmen 23a und 22g (3A) sind an einem unteren Seitenwandende der oberen Kassettenabdeckung 23 und an einem oberen Seitenwandende des Kassettenkörpers 21 vorhanden, so dass die Verriegelungsrahmen 23a und 22g voneinander um einen bestimmten Betrag beabstandet sind. Der Kassettenkörper 21 ist an seinen oberen und unteren Seitenwandenden mit Verriegelungsklauen 21j und 21k versehen, die mit dem Verriegelungsrahmen 23a und 22g in Eingriff gelangen können.
  • Das elektrische Verteilergehäuse 10, das zum Tragen der Kassette 20 ausgelegt ist, ist aus einem gießfähigen Material, beispielsweise Harz oder Kunststoff. Gemäß den 1A und 1B enthält das elektrische Verteilergehäuse einen Gehäusekörper 11, eine untere Gehäuseabdeckung 12 und einen unteren Teil des Gehäusekörpers 11 und eine obere Gehäuseabdeckung 13 an einer oberen Seite des Gehäusekörpers 11. Eine Seitenwand 10a des elektrischen Verteilergehäuses 10 definiert eine Aufnahmefläche, die sich von dem Gehäusekörper 11 zur unteren Gehäuseabdeckung 12 erstreckt, um die Kassette 20 aufzunehmen.
  • Gemäß den 6A bis 6C ist der Gehäusekörper 11 an der Außenfläche der Seitenwand 10a mit den zu verriegelnden Abschnitten 11b-1 und 11b-2 versehen, welche mit dem Paar von Verriegelungsabschnitten 21a-1 und 21a-2 der Kassette 20 zu verbinden sind. Die zu verriegelnden Abschnitte 11b-1 und 11b-2 erstrecken sich von der Außenfläche der Seitenwand 10a und sind voneinander in Seitenrichtung beabstandet. Die zu verriegelnden Abschnitte 11b-1 und 11b-2 sind in ihren mittigen Teilen mit Klauen 11e-1 und 11e-2 versehen, die mit den Klauen 21m-1 und 21m-2 der Verriegelungsabschnitte 21a-1 und 21a-2 der Kassette 20 in Eingriff bringbar sind.
  • Der eine zu verriegelnde Abschnitt 11b-1 liegt an einer oberen Position auf der gleichen vertikalen Axiallinie mit einer Verriegelungsklaue 11c (wird später beschrieben), die an einem Verriegelungsrahmen 13a (wird später beschrieben) der oberen Gehäuseabdeckung 13 zu verriegeln ist. Der andere zu verriegelnde Abschnitt 11b-2 liegt auf der gleichen vertikalen Axiallinie an einer unteren Position zusammen mit einer Verriegelungsklaue 11d (wird später beschrieben) zur Verriegelung an der unteren Gehäuseabdeckung 12. Der eine zu verriegelnde Abschnitt 11b-1 liegt unterhalb des anderen zu verriegelnden Abschnittes 11b-2, so dass die zu verriegelnden Abschnitt 11b-1 und 11b-2 zueinander in Vertikalrichtung versetzt sind.
  • Eine Führung 12b erstreckt sich von einer Außenfläche einer Seitenwand 12a der unteren Abdeckung 12, so dass die Führung 12b unterhalb einer mittigen Position zwischen den zu verriegelnden Abschnitten 11b-1 und 11b-2 des Gehäusekörpers 11 liegt, wenn die untere Gehäuseabdeckung 12 an dem Gehäusekörper 11 angebracht ist.
  • Die Führung 12b ist mit einem Paar von Vorsprüngen 12c versehen, die in einem horizontalen Querschnitt U-Form haben. Die Vorsprüngen 12c erstrecken sich in einer Vertikalrichtung und nehmen gleitbeweglich das Eingriffsteil 21e der Rippenplatte 21b der Kassette 20 auf. Eine Fläche zwischen dem Paar von Vorsprüngen 12c definiert eine Aufnahmefläche 12f, mit der eine Außenseitenfläche 21d der Rippenplatte 21b der Kassette 20 in Anlage gelangt.
  • Da die Rippenplatte 21b in vertikaler Richtung länger als die Vorsprünge 12c ist, erstreckt sich die Außenseitenfläche 21d der Rippenplatte 21b von der Aufnahmefläche 12f durch die Führung 12b zu dem Gehäusekörper 11, wenn die Kassette 20 mit dem elektrischen Verteilergehäuse 10 verbunden ist. D. h., die Außenseitenfläche 21d der Rippenplatte 21b gelangt in Kontakt mit einer Fläche, die zwischen dem Gehäusekörper 11 und der unteren Gehäuseabdeckung 12 verläuft.
  • Ein gestufter Eingriffsabschnitt 12d ist an einem unteren Ende der Führung 12b fortlaufend mit der Führung 12b vorgesehen. Eine untere Endfläche der Rippenplatte 21b gelangt in Kontakt mit dem gestuften Eingriffsabschnitt 12d, wenn die Kassette 20 mit dem elektrischen Verteilergehäuse 10 verbunden ist.
  • Verriegelungsrahmen 13a und 12e sind an einem unteren Ende einer Seitenwand der oberen Gehäuseabdeckung 13 und an einem oberen Ende einer Seitenwand der unteren Gehäuseabdeckung 12 vorgesehen, so dass die Verriegelungsrahmen 13a und 12e voneinander beabstandet sind. Verriegelungsklauen 11c und 11d sind an oberen und unteren Enden einer Seitenwand des Gehäusekörpers 11 vorhanden, so dass die Verriegelungsklauen 11c und 11d in Eingriff mit dem Verriegelungsrahmen 13a und 12e gelangen können.
  • Wenn mit obigem Aufbau die Kassette 20 mit dem elektrischen Verteilergehäuse 10 verbunden wird, gelangt die Außenseitenfläche 21d der Rippenplatte 21b in Kontakt mit dem Gehäusekörper 11 des elektrischen Verteilergehäuses 10 und der Seitenwand 10a der unteren Gehäuseabdeckung 12. Das untere Ende der Rippenplatte 21b gelangt in Kontakt mit dem gestuften Eingriffsabschnitt 12d. Folglich ist es möglich, eine Drehung der Kassette 20 aufgrund vertikaler Belastungen oder Vibrationen zu verhindern. Somit wiederum ist es möglich, Belastungen an den Verriegelungsabschnitten 21a der Kassette 20 und den zu verriegelnden Abschnitten 11b-1 und 11b-2 des elektrischen Verteilergehäuses 10 zu verringern, die von einer Drehung der Kassette 20 aufgrund von externen Kräften oder Belastungen herrühren, so dass ein Bruch der Verbindungsabschnitte verhindert werden kann.
  • Da die zu verriegelnden Abschnitte 11b-1 und 11b-2 des Gehäusekörpers 11 von den Verriegelungsabschnitten 21a-1 und 21a-2 der Kassette 20 in Vertikalrichtung verschoben sind, wird die Rippenplatte 21b gegenüber dem Gehäusekörper 11 leicht nach oben bewegt, wenn ein Werkzeug (Schraubendreher oder dergleichen) in die Verbindungsabschnitte eingeführt wird, um die Verriegelungsmittel aufzuheben, so dass die Verriegelungsmittel ohne Beschädigung der Verbindungsabschnitte entriegelt werden können. Da weiterhin Vibrationen problemlos auf drei Punkte der Verriegelungsabschnitte 21a-1, 21a-2 und die Rippenplatte 21b verteilt werden können, ist es möglich, zu verhindern, dass die Verbindungsabschnitte aufgrund von Lastkonzentrationen brechen. Da weiterhin die Verriegelungsklauen 11c und 11d, welche die obere Gehäuseabdeckung 13 und die untere Gehäuseabdeckung 12 verbinden, auf der gleichen vertikalen Axiallinie der zu verriegelnden Abschnitte 11d-1 und 11d-2 des Gehäusekörpers 11 liegen, ist es möglich, eine vertikale Entformung beim Gussvorgang durchzuführen, so dass die Formgestaltung und der Gussvorgang erleichtert sind. Da in Seitenrichtung eine optimale Formgestaltung möglich ist, kann auch die Größe der Gehäusekörper verringert werden.
  • Da weiterhin das Paar von Verriegelungsabschnitten 21a der Kassette 20 und die Rippenplatte 21b auf Dreieckseckpositionen liegen und die Kassette 20 an dem Gehäusekörper 11 an drei Punkten gelagert und abgestützt ist, kann die Kassette 20 stabil an dem elektrischen Verteilergehäuse 10 gehalten werden.
  • Da weiterhin das Eingriffsteil 21e der Rippenplatte 21b der Kassette 20 auf die Führung 12b des Verteilergehäuses 10 gesetzt ist, ist es möglich, einen lediglich halben Eingriff der Rippenplatte 21b mit der Führung 12b zu verhindern, wobei Bewegungen der Kassette 20 relativ zum Verteilergehäuse 10 in horizontaler Richtung verhindert sind. Da das Zungenteil 21i von der Rippenplatte 21b für eine der unteren Gehäuseabdeckungen 12 hervorsteht, ist es möglich, die Festigkeit der Rippenplatte 21b zu verbessern, so dass ein Bruch der Rippenplatte 21b verhindert wird, auch wenn eine große Belastung auf die Verbindungsabschnitte zwischen Kassette 20 und elektrischen Verteilergehäuse 10 wirkt und eine hohe Belastung auf die Außenseitenfläche 21d der Rippenplatte 21b wirkt, die in Kontakt mit der Seitenwand 10a des elektrischen Verteilergehäuses 10 ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - JP 4-2003-333728 [0004]
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Claims (7)

  1. Eine Befestigungsstruktur für ein elektrisches Verteilergehäuse und ein Zusatzgehäuse, wobei die Befestigungsstruktur das Zusatzgehäuse an einer Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses zu befestigen vermag und wobei die Befestigungsstruktur aufweist: Verriegelungsabschnitte an der Außenfläche des Zusatzgehäuses; eine Rippenplatte, die sich in vertikaler Richtung erstreckt und benachbart den Verriegelungsabschnitten nach unten vorsteht, um in Kontakt mit der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses zu gelangen; zu verriegelnde Abschnitte zur Verriegelung mit den Verriegelungsabschnitten an der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses; und einen gestuften Eingriffsabschnitt an der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses zur Aufnahme eines unteren Endes der Rippenplatte, wobei wenn die Verriegelungsabschnitte und die zu verriegelnden Abschnitte miteinander verbunden und ineinander verriegelt sind, die Rippenplatte in Kontakt mit der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses gelangt und ein unteres Ende der Rippenplatte in Kontakt mit dem gestuften Eingriffsabschnitt gelangt, um eine Drehung des Zusatzgehäuses zu unterbinden, das mit dem elektrischen Verteilergehäuse verbunden und verriegelt ist.
  2. Die Befestigungsstruktur für das elektrische Verteilergehäuse und das Zusatzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Paar von Verriegelungsabschnitten an dem Zusatzgehäuse vorhanden ist, so dass die Verriegelungsabschnitte seitlich voneinander beabstandet sind und eine einzelne Rippenplatte zwischen den Verriegelungsabschnitten liegt; ein Paar von zu verriegelnden Abschnitten an der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses zur Verbindung mit dem Verriegelungsabschnitten an dem Zusatzgehäuse vorgesehen ist und der gestufte Eingriffsabschnitt an der Seitenwandaußenfläche zwischen den zu verriegelnden Abschnitten angeordnet ist, um die Rippenplatte aufzunehmen; und Liniensegmente, welche Mittelpunkte der Verriegelungsabschnitte und der Rippenplatte verbinden, ein Dreieck definieren.
  3. Die Befestigungsstruktur für das elektrische Verteilergehäuse und das Zusatzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung an der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses angeordnet ist, wobei sich die Führung in vertikaler Richtung im Verlauf zu einem oberen Ende des gestuften Eingriffsabschnittes erstreckt und Seitenkanten der Rippenplatte des Zusatzgehäuses in Kontakt mit der Führung bringbar sind, um eine horizontale Bewegung der Kassette zu unterbinden.
  4. Die Befestigungsstruktur für das elektrische Verteilergehäuse und das Zusatzgehäuse nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass: das elektrische Verteilergehäuse einen Gehäusekörper und eine untere Gehäuseabdeckung zur Anbringung an dem Gehäusekörper aufweist; die zu verriegelnden Abschnitte an dem Gehäusekörper so angeordnet sind, dass die zu verriegelnden Abschnitte voneinander in Vertikalrichtung verschoben sind und die Führung und der gestufte Eingriffsabschnitt von der unteren Gehäuseabdeckung zwischen und unterhalb den zu verriegelnden Abschnitten vorstehen; und die Verriegelungsabschnitte zum Verriegeln der zu verriegelnden Abschnitte an dem Zusatzgehäuse so angeordnet sind, dass die Verriegelungsabschnitte voneinander in Vertikalrichtung verschoben sind und die Rippenplatte von dem Zusatzgehäuse zwischen den Verriegelungsabschnitten aus nach unten vorsteht.
  5. Die Befestigungsstruktur für das elektrische Verteilergehäuse und das Zusatzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass: die von dem Zusatzgehäuse vorstehende Rippenplatte Rechteckform hat und sich in Vertikalrichtung erstreckt und ein Paar von Eingriffsteilen von seitlichen Endkanten der Rippenplatte vorsteht, um im Seitenquerschnitt eine T-Form zu bilden; und die von der unteren Gehäuseabdeckung vorstehende Führung an gegenüberliegenden Seitenkanten mit einem in Querschnitt U-förmigen Abschnitt versehen ist, um die Eingriffsteile gleitend aufzunehmen, wobei der gestufte Eingriffsabschnitt zwischen den unteren Enden der Führung angeordnet ist.
  6. Die Befestigungsstruktur für das elektrische Verteilergehäuse und das Zusatzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass: das Zusatzgehäuse einen Zusatzgehäusekörper aufweist, von dem die Rippenplatte vorsteht, sowie eine untere Zusatzgehäuseabdeckung, in welcher ein Drahtdurchführungsabschnitt von einer Bodenwand des Zusatzgehäusekörpers nach unten vorsteht, wobei ein offener Raum von einem oberen Seitenwandende der unteren Zusatzgehäuseabdeckung zu einem unteren Ende des Drahtdurchführabschnittes ausgebildet ist; und ein Zungenteil sich von einem unteren Ende der Rippenplatte des Zusatzgehäusekörpers aus nach unten erstreckt, wobei das Zungenteil in den offenen Raum der unteren Zusatzgehäuseabdeckung eingepasst ist, um den offenen Raum zu verschließen.
  7. Die Befestigungsstruktur für das elektrische Verteilergehäuse und das Zusatzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung an der Seitenwandaußenfläche des elektrischen Verteilergehäuses angeordnet ist, wobei sich die Führung in vertikaler Richtung im Verlauf zu einem oberen Ende des gestuften Eingriffsabschnittes erstreckt und Seitenkanten der Rippenplatte des Zusatzgehäuses in Kontakt mit der Führung bringbar sind, um eine horizontale Bewegung der Kassette zu unterbinden.
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