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Bezugnahme auf die zugehörige
Anmeldung
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Diese
Anmeldung basiert und beansprucht die Vorteile der Priorität
aus der
japanischen Patentanmeldung
Nr. 2007-227448 , die am 3. September 2007 eingereicht wurde,
und deren gesamter Inhalt wird durch Bezugnahme hier aufgenommen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur einer Schutzabdeckung
einer schmelzbaren Verbindungseinheit (einer Batteriesicherung),
die direkt an einem Batteriestift angebracht ist.
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2. Stand der Technik
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In
dem Fall, in dem eine schmelzbare Verbindungseinheit zur Leistungsverteilung
an Lasten direkt an einer Batterie eines Fahrzeugs angebracht ist,
ist zumindest ein Teil der schmelzbaren Verbindungseinheit, die
direkt mit dem Batteriestift durch einen Batterieanschluss verbunden
ist, mit einer getrennt angebrachten, aus Harz hergestellten Schutzabdeckung
abgedeckt.
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Die
offengelegte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 10-338085 offenbart eine Technik, um eine Schutzabdeckung
anzubringen, die in der oben beschriebenen Weise dient. Bei dieser
Technik wird die Schutzabdeckung an einen Behälterkörper
angebracht, der die schmelzbare Verbindung durch ein Gelenkteil
aufnimmt. Wenn es nötig ist, einen geschützten
Teil zu bedecken, wird die Schutzabdeckung gedreht und bedeckt den
Teil.
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Eine
andere in
1 gezeigte Schutzabdeckung ist
bekannt. Eine Schutzabdeckung
130, die eine obere Oberfläche
einer schmelzbaren Verbindungseinheit
110 abdeckt, wird
an der schmelzbaren Verbindungseinheit
110 durch Verwendung
einer krähenartigen Verschlusseinheit
132 angebracht
und befestigt (siehe offengelegte
japanische
Patentveröffentlichung Nr.2002-358867 ).
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Im
Fall des Anbringens der Schutzabdeckung an der schmelzbaren Verbindungseinheit durch
Verwendung des Gelenks, ähnlich wie die Technik, die in
der
japanischen offengelegten
Patentveröffentlichung Nr. 10-338085 beschrieben
ist, muss ein Teil einer Bestandsteilkomponente des Gelenks für
ein Gehäuse der schmelzbaren Verbindungseinheit vorgesehen
sein, und dessen Struktur wird kompliziert. Darüber hinaus
müssen die schmelzbare Verbindungseinheit und die Schutzabdeckung
durch das Gelenk im Vornherein verbunden werden, und dessen Zusammenbau
ist mühevoll. Generell ist das Harzmaterial, aus dem das
Gehäuse der schmelzbaren Verbindungseinheit aufgebaut ist,
im Hinblick auf die Hitzebeständigkeit, wenn ein Schmelzelement geschmolzen
wird, oft mit Talkum oder Glasfüllstoff versehen. In diesem
Fall neigt das Gehäuse dazu, nicht resistent gegenüber
Biegung zu sein, und wenn ein Teil einer lokalen Biegung unterworfen
wird, zum Beispiel wie eine Bestandteilkomponente des Gelenks, das
integral mit dem Gehäuse der schmelzbaren Verbindungseinheit
ausgebildet ist, könnte das Gehäuse lokal eine
unzureichende Stärke haben. Demgemäß ist
es notwendig, statt der normalen billigen Harze mit einem teuren
Harz, das eine hohe Stärke und eine gute Hitzebeständigkeit
aufweist, zu gießen, was daher oft die Kosten steigert.
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Wie
in 1 gezeigt, kann darüber hinaus die Schutzabdeckung 130 nicht
genau an die schmelzbare Verbindungseinheit 110 angebracht werden,
solange die Position, an der eine Sperreinheit 132 eingepasst
wird, nicht gut eingesehen und kontrolliert wird.
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Im
Lichte der vorher genannten Umstände ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung eine Schutzabdeckungsbefestigungsstruktur
einer an einer Batterie angebrachten schmelzbaren Verbindungseinheit
bereitzustellen, die eine einfache Struktur hat, die Verbesserungen
in der Ausführung des Anbringens der Schutzabdeckung erlaubt
und die eine normale Produktion der aus Harz hergestellten Gehäuse
für die schmelzbaren Verbindungseinheiten erlaubt.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schutzabdeckungsbefestigungsstruktur
einer an einer Batterie angebrachten schmelzbaren Verbindungseinheit,
wobei die Struktur umfasst: Ein Harzgehäuse, das aufweist:
einen Anschlussbereich in dessen oberer Oberfläche, wobei
der Anschlussbereich mit einem an einem Draht angebrachten Anschluss
mit einem sich nach unten erstreckenden Draht und/oder durch einen
Batterieanschluss mit einem Batteriestift verbunden ist; und eine
Gleitführungsnut, die an dessen Seitenoberfläche
vorgesehen ist, und sich von dessen oberer Oberfläche nach unten
erstreckt; und eine Schutzabdeckung, die aufweist: eine obere Oberflächenabdeckung,
die die obere Oberfläche des Harzgehäuses und
den Batteriestift und den Batterieanschluss abdeckt; und eine Seitenoberflächenabdeckung,
die sich von einer Umfangskante der oberen Oberflächenabdeckung
nach unten erstreckt, und die die an dem Draht angebrachten Anschlüsse,
die mit dem Anschlussbereich verbunden sind, und den oberen Teil
dieser Drähte, die mit den an dem Draht angebrachten Anschlüssen verbunden
sind, abdeckt und sich nach unten erstreckt. Wenn die Schutzabdeckung über
das direkt an der Batterie angebrachte Harzgehäuse gesteckt wird,
verhindert in dieser Struktur die Gleitführungsnut eine
Querbewegung der Seitenoberflächenabdeckung und führt
ihre Seitenkante nach unten.
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In
der Schutzabdeckungsbefestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung
kann die Gleitführungsnut an ihrem oberen Ende einen Führungsbereich
beinhalten. Vorzugsweise erleichtert der Führungsbereich
das Einsetzen eines unteren Endes der Seitenkante zumindest der
Seitenoberflächenabdeckung in die Gleitführungsnut.
Darüber hinaus ist der Führungsbereich vorzugsweise
breiter als der andere Abschnitt der Gleitführung.
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In
der Schutzabdeckungsbefestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung
kann das Harzgehäuse ferner beinhalten: Zumindest zwei
Wände, die an den Seitenoberflächen des Harzgehäuses
vorgesehen sind, wobei die Wände eine Drahtaufnahmenut definieren,
die sich von dem Anschlussbereich nach unten erstreckt, und die
die Drähte aufnimmt, die sich nach unten von dem Drahtbefestigungsanschluss
erstrecken; und einen Neigungsabschnitt, der in jedem der oberen
Abschnitte der Wände vorgesehen ist. In dieser Struktur
ist eine obere Kante des Führungsbereichs in/über
einer Verlängerung der Neigung des Neigungsabschnitts positioniert.
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In
der Schutzabdeckungsbefestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung
kann zumindest eine der Wände einen Drahtbegrenzungsabschnitt
beinhalten, der verhindert, dass ein Draht, der in der Drahtaufnahmenut
aufgenommen ist, gelöst wird. Vorzugsweise beinhaltet der
Drahtbegrenzungsabschnitt einen Vorsprung, der durch Biegen eines
Endes einer der Wände in eine L-Form ausgebildet wird.
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Wenn
die Schutzabdeckung einfach über das Harzgehäuse
gesteckt wird, werden gemäß der vorliegenden Erfindung
die beiden Seitenkanten der Seitenoberflächenabdeckung
der Schutzabdeckung in die Gleitführungsnuten eingesetzt,
so dass sie geführt sind. Daher kann die Schutzabdeckung
zuverlässig positioniert werden und leicht in einer vorherbestimmten
Position angebracht werden, wodurch die Bearbeitbarkeit beim Anbringen
der Schutzabdeckung verbessert wird. Die obere Oberflächenabdeckung
deckt die ersten und/oder zweiten Anschlussbereiche in der oberen
Oberfläche der schmelzbaren Verbindungseinheit und den
gesamten Teil, der mit den Batteriestiften verbunden ist, ab. Die
Seitenoberflächenabdeckung bedeckt die an dem Draht angebrachten
Anschlüsse, die in der Seitenoberfläche des Harzgehäuses
offengelegt sind, und die oberen Teile der Drähte. Demgemäß können
die Anschlüsse und die offengelegten Teile der Leiter der
Drähte mit der Schutzabdeckung in einer sicheren Art komplett
abgedeckt werden. Darüber hinaus sind die Seitenoberflächenabdeckungen
integral mit der Schutzabdeckung vorgesehen. Nur durch Aufsetzen
der Schutzabdeckung über die schmelzbare Verbindungseinheit,
kann daher der notwendige Teil der Seitenoberfläche der
schmelzbaren Verbindungseinheit abgedeckt werden. In einem Fall,
in dem der Raum an der Seite der Batterie so eng ist, dass die Hand
des Arbeiters nicht die Seite der Batterie erreichen kann, an der
die Drähte befestigt sind, können die Seitenabdeckungen
demgemäß angebracht und gelöst werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Sicht, die eine konventionelle Schutzabdeckungsbefestigungsstruktur
zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Sicht, die eine schmelzbare Verbindungseinheit
zeigt, die direkt an einer Batterie ohne eine Schutzabdeckung angebracht
ist, in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine perspektivische Sicht, die eine Schutzabdeckung zeigt, die über
die Schutzabdeckung gesetzt wird.
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4 ist
eine Querschnittssicht des Zustands aus 3, der in
einer Position einer Gleitführungsaussparung geschnitten
ist.
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5 ist
eine perspektivische Sicht, die eine Schutzabdeckung zeigt, die
komplett über die schmelzbare Verbindungseinheit gesetzt
ist.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
wird eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
gegeben. Wie in den 2 und 3 gezeigt,
beinhaltet eine Struktur gemäß der Ausführungsform
eine schmelzbare Verbindungseinheit 10 und eine Schutzabdeckung 30.
Die schmelzbare Verbindungseinheit 10 beinhaltet einen
ersten Anschlussbereich 8E und zweite Anschlussbereiche 8A bis 8C,
welche an einer oberen Oberfläche der schmelzbaren Verbindungseinheit 10 vorgesehen
sind. Der erste Anschlussbereich 8E und die zweiten Anschlussbereiche 8A bis 8C sind
mit an einen Draht angebrachten Anschlüssen 20A bis 20C verbunden,
die mit Drähten W versehen sind (WE, WA, WB, und WC), die sich
jeweils nach unten erstrecken. Die Schutzabdeckung 30 wird über
die schmelzbare Verbindungseinheit 10 gesetzt, welche direkt
an der Batterie 1 angebracht ist.
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Hier
ist der erste Anschlussbereich 8E ein Eingabeanschlussbereich,
der mit einem Batteriestift 2 (Batteriepfosten) durch den
Batterieanschluss 3 verbunden ist und als ein zweiter Anschlussbereich dient,
der mit einem an dem Starterdraht WE angebrachten Anschluss 20E verbunden
ist. Die anderen zweiten Anschlussbereiche 8A bis 8C sind
Ausgabeanschlussbereiche, die mit den Anschlüssen 20A bis 20C verbunden
sind, die an den mit den Lasten verbundenen Drähten WA
bis WC angebracht sind.
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Die
Eingabe- und Ausgabeanschlussbereiche werden durch eine Stromschiene
(die teilweise in 4 gezeigt ist) ausgebildet,
auf der Eingabe- und Ausgabeanschlussstücken (nicht gezeigt)
ausgebildet sind, wobei in jedem von diesen ein Bolzen steht. Die
Eingabe- und Ausgabeanschlussstücke sind durch Pressen
an der einzelnen Stromschiene ausgebildet, die durch Schmelzelemente
(nicht gezeigt) verbunden ist. Die Bolzen und notwendigen Teile
der Stromschiene 7 sind aus Harz gegossen, wobei die Eingabe-
und Ausgabeanschlussbereiche und Schmelzelemente bloßgelegt
sind, und daher die schmelzbare Verbindungseinheit 10 als
Ganzes ausbilden.
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An
der oberen Oberfläche des Harzgehäuses 11 der
schmelzbaren Verbindungseinheit 10 sind die zweiten Anschlussbereiche 8A bis 8C,
der erste Anschlussbereich 8E und ähnliches mit
den Köpfen der Bolzen nach oben vorgesehen. Um die individuellen
zweiten Anschlussbereiche 8A bis 8C sind zylindrische
Wände 15A bis 15C in einer vorstehenden Weise
vorgesehen. Die zylindrischen Wände 15A bis 15C bilden
den Anschluss, der die Aussparungen 16A bis 16C aufnimmt,
in welche die an dem Draht angebrachten Anschlüsse 20A bis 20C jeweils
von oben eingesetzt werden.
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Die
zylindrischen Wände 15A bis 15C sind mit Öffnungen
versehen, die teilweise zur Seite des Gehäuses 11 gerichtet
sind. Die zylindrischen Wände 15A bis 15C haben
jeweils Aussparungen 16A bis 16C an unterschiedlichen
Umfangspositionen voneinander. Die Aussparungen 16A bis 16C verhindern ein
falsches Setzen der an dem Draht angebrachten Anschlüsse 20A bis 20C und
greifen mit Vorsprüngen (nicht gezeigt), die für
den Umfang der Scheibenabschnitte der an dem Draht angebrachten
Anschlüsse 20A bis 20C vorgesehen sind,
ein.
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In
der Seitenoberfläche des Gehäuses 11 stehen
mit den Öffnungen der zylindrischen Wände 15A bis 15C abgestimmt
(unter den zweiten Anschlussbereichen) ein Paar Seitenwände 12, 12 hervor,
die sich in Richtung von oben nach unten erstrecken. Das Paar Seitenwände 12, 12 ist
mit einer Entfernung zwischen sich positioniert, die den äußersten Positionen
der drei ausgerichteten zylindrischen Wände 15A bis 15C entspricht.
Zwischen den beiden Seitenwänden 12, 12 sind
Trennwände 14 vorgesehen, die Drahtaufnahmeaussparungen 17A bis 17C ausbilden,
die sich in einer Richtung von oben nach unten erstrecken. Das Paar
Seitenwände 12, 12 und die Trennwände 14 sind
an Positionen vorgesehen, die den rechten und linken Seitenkanten
der Öffnungen der zylindrischen Wände 15A bis 15C entsprechen,
und sind so ausgebildet, dass sie die zylindrischen Wände 15A bis 15C fortsetzen.
Die Drahtaufnahmeaussparungen 17A bis 17C sind
daher jeweils mit den Anschlussaufnahmeaussparungsbereichen 16A bis 16C verbunden.
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In
den Oberflächen des Paars Seitenwände 12, 12 sind
gegenüberliegend zueinander individuell Gleitführungsnuten 13 mit
einer linearen Erstreckung in der Richtung von oben nach unten vorgesehen.
Im oberen Teil jeder Gleitführungsnut 13 ist ein
Eingangsabschnitt 13a vorgesehen. Der Eingangsabschnitt 13a ist
derart ausgebildet, dass er weiter in einer Richtung nach außen
von der Seitenoberfläche des Gehäuses 11 zur
Außenseite ist, als die Gleitführungsnut 13.
Die innere Oberfläche des Eingangsabschnitts 13A dient
als Führungsbereich, der später beschrieben wird.
Die oberen Kanten der Seitenwände 12 und der Trennwände 14,
die mit den zylindrischen Wänden 15A bis 15C verbunden
sind, sind abgeschrägt, um Neigungsabschnitte 12A und 14A darzustellen,
die als später beschriebene Führungsbereiche dienen.
Wie in 4 gezeigt, sind die Positionen und Neigungswinkel
der oberen Kanten der Eingangsabschnitte 13a der Gleitführungsnuten 13 derart
festgelegt, dass sie über der jeweiligen Verlängerung
der Neigungen der Neigungsabschnitte 12a (14a)
positioniert sind. Darüber hinaus hat ein Stufenabschnitt
innerhalb des Eingangsabschnitts 13a eine Neigung zur Führung.
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In
einer Seitenoberfläche des Gehäuses 11 orthogonal
zur Seitenoberfläche, bei der die Drahtangebrachten Anschlüsse 20A bis 20C auf
der Ausgabeseite angebracht sind, ist darüber hinaus ein
Paar Seitenwände 18 vorgesehen. Die Seitenwände 18 bauen
die Drahtaufnahmenut 19 auf, die die Starterangebrachten
Anschluss 20E und den Draht WE aufnehmen. In einem unteren
Ende einer Seitenwand 18 ist ein Drahtbegrenzungsabschnitt 18a vorgesehen, um
zu verhindern, dass der Draht WE, der in der Drahtaufnahmenut 19 aufgenommen
ist, gelöst wird. Der Drahtbegrenzungsabschnitt 18a beinhaltet
einen Vorsprung, der an dem Ende von einer der Seitenwände 18 in
eine L-Form gebogen ist. Zumindest eine der Seitenwände 18 ist
flexibel und, um den Draht WE in der Drahtaufnahmenut 19 aufzunehmen,
erlaubt dem Draht WE in einen Abstand zwischen dem Vorsprung und
der anderen Seitenwand 18 eingesetzt zu werden.
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Die
Schutzabdeckung 30 beinhaltet eine obere Oberflächenabdeckung 31,
eine Umfangswand 32 und Seitenoberflächenabdeckungen 33 und 34.
Die obere Oberflächenabdeckung 31 deckt die obere
Oberfläche der schmelzbaren Verbindungseinheit 10,
den Batteriestift 2 und den Batterieanschluss 3 ab.
Die Umfangswand 32 erstreckt sich fortlaufend von der Umfangskante
der oberen Oberflächenabdeckung 31 nach unten.
Die Seitenoberflächenabdeckungen 33 und 34 erstrecken
sich von der Umfangskante der oberen Oberflächenabdeckung 31 nach unten.
Die Seitenoberflächenabdeckungen 33 und 34 decken
die an dem Draht angebrachten Anschlüsse 20A bis 20C und 20E ab,
die mit den zweiten Anschlussbereichen 8A bis 8C und
dem ersten Anschlussbereich 8E verbunden sind, und deckt
ebenfalls obere Teile der Drähte WA, WB, WC und WE ab, die
jeweils mit den Anschlüssen 20A, 20B, 20C und 20E verbunden
sind und sich nach unten erstrecken.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt, begrenzen die vorher
genannten Gleitführungsnuten 13 der schmelzbaren
Verbindungseinheit 10 beim Aufsetzen der Schutzabdeckung 30 über
die schmelzbare Verbindungseinheit 10 von oben die Position
der Seitenoberflächenabdeckung 33 und führen
die Seitenkanten der Seitenoberflächenabdeckung 33 nach unten.
Die inneren Oberflächen der Eingangsabschnitte 13a der
Gleitführungsnuten 13 und die Neigungsabschnitte 12a und 14a neben
dieser dienen als eine Führung, die es den unteren Enden
der Seitenkanten der Seitenabdeckung 33 erlaubt, leicht
in die Gleitführungsnuten 13 eingesetzt zu werden.
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Als
nächstes wird eine solche Operation beschrieben. Um die
schmelzbare Verbindungseinheit 10 an der Batterie 1 anzubringen,
wird der erste Anschlussbereich 8E der schmelzbaren Verbindungseinheit 10 mit
dem Batteriestift 2 durch den Batterieanschluss 3 verbunden,
wie in 2 gezeigt. Gleichzeitig wird der am Starterdraht
befestigte Anschluss 20E zusammen mit dem ersten Anschlussbereich 8E befestigt,
und der Starterdraht WE wird in die Drahtaufnahmenut 19 eingesetzt.
Die an dem Draht angebrachten Anschlüsse 20A bis 20C an
der Ausgabeseite werden jeweils mit den zweiten Anschlussbereichen 8A bis 8C für
die Ausgabe verbunden und die Drähte WA bis WC, die sich
von den Anschlüssen 20A bis 20C nach
unten erstrecken, werden jeweils in die Drahtaufnahmenuten 17A bis 17C eingesetzt.
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Nachdem
die schmelzbare Verbindungseinheit 10 in einer solchen
Weise direkt an der Batterie 1 angebracht ist, wie in 3 und 4 gezeigt,
wird die Schutzabdeckung von oben darüber gesetzt. Wenn
die Schutzabdeckung 30 einfach über die schmelzbare
Verbindungseinheit 10 gesetzt wird, werden die beiden Seitenkanten
der Seitenoberflächenabdeckung 33 der Schutzabdeckung 30 in
die Gleitführungsnuten 13 eingesetzt, damit sie
geführt werden können. Die Schutzabdeckung 30 kann
daher zuverlässig positioniert und leicht in einer vorbestimmten
Position angebracht werden, wodurch die Bearbeitbarkeit beim Anbringen
der Schutzabdeckung 30 verbessert wird.
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Die
schmelzbare Verbindungseinheit 10 ist insbesondere mit
den Eingangsabschnitten 13a und den Neigungsabschnitten 12a und 14a versehen,
die als die Führung dienen. Diese Operation erlaubt den unteren
Enden der Seitenkanten der Seitenabdeckungseinheit 33 einfach
in die Seitenführungsnut 13 eingesetzt zu werden.
Selbst wenn der Teil, der mit der Schutzabdeckung 30 bedeckt
werden soll, einige Verformungen aufweist oder selbst wenn die Schutzabdeckung 30 ein
wenig gekippt ist, können die unteren Enden der Seitenkanten
der Seitenoberflächenabdeckung 33 daher in die
Seitenführungsnuten 13 eingesetzt werden und die
Schutzabdeckung 30 kann einfach an die schmelzbare Verbindungseinheit 10 angebracht
werden.
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Tatsächlich
setzt ein Arbeiter die Schutzabdeckung 30 auf die schmelzbare
Verbindungseinheit 10 auf, die schon an der Batterie 1 befestigt
ist, und oft setzt er dieselbe in einer unpassenden Position auf.
Wenn der Arbeiter die Schutzabdeckung 30 jedoch über
die schmelzbare. Verbindungseinheit 10 nur durch Schätzung
aufsetzt, kann die Seitenoberflächenabdeckung 33 durch
den Betrieb der Führung automatisch in die Gleitführungsnuten 13 geführt werden.
Demgemäß kann die Schutzabdeckung 30 einfach
angebracht werden und steigert daher die Bearbeitbarkeit.
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In
einem Zustand, in dem die Schutzabdeckung 30 angebracht
wird, bedeckt die obere Oberflächenabdeckung 31 die
ersten und zweiten Anschlussbereiche 8A und 8A bis 8C in
der oberen Oberfläche der schmelzbaren Verbindungseinheit 10 und
der gesamte Teil, der mit den Batteriestiften 2 verbunden
ist, und die Seitenoberflächenabdeckungen 33 und 34 bedecken
die Drahtangebrachten Anschlüsse 20A bis 20C und 20E,
die in der Seitenoberfläche der schmelzbaren Verbindungseinheit 10 offengelegt
sind und die oberen Teile der Drähte WA bis WC und WE.
Demgemäß können die Anschlüsse 20A bis 20C und 20E und
die offengelegten Teile der Leiter der Drähte WA bis WC
und WE mit der Schutzabdeckung 30 in einer sicheren Art
komplett abgedeckt werden.
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Darüber
hinaus sind die Seitenoberflächenabdeckungen 33 und 34 integral
mit der Schutzabdeckung 30 ausgeführt. Durch bloßes
Aufsetzen der Schutzabdeckung 30 über die schmelzbare
Verbindungseinheit 10, kann der notwendige Teil der Seitenoberfläche
der schmelzbaren Verbindungseinheit 10 daher bedeckt werden.
In dem Fall, in dem der Platz an der Seite der Batterie 1 so
eng ist, dass die Hand des Arbeiters nicht die Seite der Batterie 1, an
der die Drähte angebracht sind, erreichen kann, können
die Seitenabdeckungen 33 und 34 demgemäß angebracht
und abmontiert werden.
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Generell
wird dem Harzmaterial, aus dem das Gehäuse 11 der
schmelzbaren Verbindungseinheit 10 besteht, mit Sicht auf
die Hitzebeständigkeit oft Talkum oder Glasfüllstoff
hinzugefügt, wenn die Schmelzelemente geschmolzen werden.
In solch einem Fall neigt das Gehäuse dazu, nicht resistent
gegenüber Verbiegen zu sein. Jedoch stellt diese Ausführungsform
solch eine einfache Struktur dar, dass nur die Seitenführungsnuten 13 in
der schmelzbaren Verbindungseinheit 1 ausgebildet sind,
und die keinen Teil beinhalten, der einer exzessiven Kraft wie ein
Gelenk ausgesetzt ist. Demgemäß gibt es keine Notwendigkeit,
sich über eine geringe Stärke Sorgen zu machen,
und das Gehäuse 11 der schmelzbaren Verbindungseinheit 10 kann
aus normalem, billigem Harz, anstatt einem hitzebeständigen
Harz mit hoher Stärke, hergestellt werden.
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Darüber
hinaus, ist in den Seitenwänden 18 der Drahtaufnahmenut 19 für
den dicken Starterdraht WE ein Drahtbegrenzungsabschnitt 18a vorgesehen. Sobald
der Draht WE in der Drahtaufnahmenut 19 aufgenommen ist,
kann er daher so gehalten werden, dass er nicht abmontiert werden
kann. In dem Fall des vorher genannten Starterdrhts WE beispielsweise,
neigt der Starterdraht WE dazu sich zu lösen, während
er eine große Biegekraft empfängt, die durch eine
Auslenkung, Vibration oder ähnliches aufgrund des Fahrzeuglayouts
verursacht wird, selbst wenn er aufgenommen ist. In diesem Fall
wird eine große Last auf einen Drahtcrimpabschnitt aufgebracht.
Jedoch ist es gemäß der Ausführungsform durch
die Operation des Drahtbegrenzungsabschnitts 18a möglich,
den Draht daran zu hindern, dass er sich von der Drahtaufnahmenut 19 löst,
um die Last auf den Drahtcrimpabschnitt zu verringern, wodurch die
Zuverlässigkeit gesteigert wird.
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Die
Struktur des Drahtbegrenzungsabschnitts 18a kann denselben
Effekt bereitstellen, selbst wenn der Drahtbegrenzungsabschnitt 18a für jede
Aufnahmenut (18A, 17B, und 17C) vorgesehen ist,
die zur Drahtaufnahmenut 19 unterschiedlich sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-227448 [0001]
- - JP 10-338085 [0004, 0006]
- - JP 2002-358867 [0005]