DE10110088A1 - Verbinderanordnung - Google Patents
VerbinderanordnungInfo
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6273—Latching means integral with the housing comprising two latching arms
Abstract
Verbindergehäuse sind vertikal in mehreren Stufen aufeinander gestapelt. Verbindergehäuse weisen Verriegelungskrallen an ihren beiden Seitenteilen auf. Die Verriegelungskrallen der Verbindergehäuse stehen im Eingriff mit den Verriegelungskrallen anderer Verbindergehäuse durch Biegeverformung von Montageteilen der Verriegelungskrallen, um die Verbindergehäuse zu vereinigen. Die Verbindergehäuse weisen Vorsprünge und ausgenommene Teile an ihren Montageteilen auf. Die Vorsprünge der Verbindergehäuse sind in die ausgenommenen Teile anderer Verbindergehäuse eingepasst. Eine Verformung der Montageteile wird verhindert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung,
die so zusammengebaut wird, dass Verbindergehäuse in
Vertikalrichtung in mehreren Stufen aufeinander gestapelt
werden, um sie zu vereinigen.
Eine Verbinderanordnung wird so zusammengebaut, dass
identisch ausgebildete Verbindergehäuse in Vertikalrichtung
in zwei Stufen aufeinander gestapelt werden.
Ein oberes und ein unteres Verbindergehäuse weist jeweils
Verriegelungskrallen sowohl an seinem rechten als auch linken
Seitenteil auf. Die Gehäuse sind mit äußeren
Verriegelungskrallen an ihren oberen Oberflächen versehen,
wobei die äußeren Verriegelungskrallen von Innenwänden von
Eingriffsstufenteilen aus nach innen vorspringen. Die Gehäuse
sind mit inneren Verriegelungskrallen an ihren unteren
Oberflächen versehen, welche von Außenwänden von
Eingriffsstufenteilen nach außen hin vorspringen.
Die äußeren Verriegelungskrallen an den oberen Oberflächen
und die inneren Verriegelungskrallen an den unteren
Oberflächen stehen so miteinander im Eingriff, dass die
abgestuften Teile miteinander in Eingriff gelangen, wenn die
Gehäuse aufeinander gestapelt werden, wobei die äußeren
Verriegelungskrallen außen und die inneren
Verriegelungskrallen innen angeordnet werden. Montageteile
der Verriegelungskrallen werde so durch Biegung verformt,
dass die äußeren Verriegelungskrallen nach außen
herunterfallen, und die Verriegelungskrallen in Eingriff oder
außer Eingriff miteinander bzw. voneinander gelangen.
Bei der Verbinderanordnung sind von hinteren Enden der
Verbinder aus Drähte nach außen geführt. Wenn eine Kraft auf
die Drähte so einwirkt, dass sie in Vertikalrichtung gezogen
werden, oder eine Kraft so auf die oberen und unteren Gehäuse
einwirkt, dass sie sich voneinander trennen, so verursacht
die Biegeverformung der Montageteile nach außen eine
Verringerung des Eingriffs der abgestuften Teile der
Verriegelungskrallen, und kann die Verriegelung einfach
gelöst werden, so dass die Vereinigungskraft der
Verbinderanordnung geschwächt wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung einer Verbinderanordnung, bei welcher die
Verriegelung nicht einfach gelöst werden kann, nachdem
Verbinder miteinander vereinigt und verriegelt wurden.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß einer ersten
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung die folgende
Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt. Verbindergehäuse
werden vertikal übereinander in mehreren Stufen aufgestapelt.
Die Verbindergehäuse weisen Verriegelungskrallen an ihren
beiden Seitenteilen auf. Die Verriegelungskrallen der
Verbindergehäuse gelangen in Eingriff mit den
Verriegelungskrallen anderer Verbindergehäuse durch
Biegeverformung von Montageteilen der Verriegelungskrallen,
um die Verbindergehäuse zu vereinigen. Die Verbindergehäuse
weisen Vorsprünge und ausgenommene Teile an ihren
Montageteilen auf. Die Vorsprünge der Verbindergehäuse werden
in die ausgenommenen Teile anderer Verbindergehäuse
eingepasst. Eine Verformung der Montageteile wird verhindert.
Vorzugsweise weist jedes der Verbindergehäuse auf: eine erste
Verriegelungskralle an seiner einen Seite und eine zweite
Verriegelungskralle an seiner anderen Seite, die so
ausgebildet sind, dass sie miteinander in Eingriff gelangen
können; und einen Vorsprung an der einen Seite und ein
ausgenommenes Teil an der anderen Seite, die so ausgebildet
sind, dass sie aneinander angepasst sind.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der Erfindung wird die
folgende Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt. Verbinder
werden aufeinander gestapelt. Die Verbinder umfassen die
Gehäuse, die erste Eingriffsteile und zweite Eingriffsteile
aufweisen. Die ersten Eingriffsteile der Gehäuse werden mit
den zweiten Eingriffsteilen anderer Gehäuse verriegelt. Die
ersten Eingriffsteile weisen Vorsprünge und ausgenommene
Teile auf. Die Vorsprünge der Gehäuse werden in die
ausgenommenen Teile anderer Gehäuse eingepasst.
Wenn hierbei eine Trennkraft zwischen den einstückig
miteinander verbundenen Verbindergehäusen einwirkt, können
die Montageteile in eine Richtung gebogen werden, in welcher
der Eingriff der Verriegelungsklauen stattfindet. Bei der
Verbinderanordnung sind die Vorsprünge der Gehäuse in die
ausgenommenen Teile anderer Gehäuse eingepasst, und können
die Verriegelungskrallen nicht einfach außer Eingriff
gebracht werden.
An der einen Seite und der anderen Seite jedes der
Verbindergehäuse sind die erste Verriegelungskralle und die
zweite Verriegelungskralle vorgesehen, die so ausgebildet
sind, dass sie miteinander in Eingriff gelangen, sowie der
Vorsprung und das ausgenommene Teil, die so ausgebildet sind,
dass sie zueinander passen. Daher werden die Verbindergehäuse
in mehr als zwei Stufen aufeinander gestapelt, und können die
Verriegelungskrallen nur schwer außer Eingriff gebracht
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1A einen normalen Zusammenbauzustand;
Fig. 1B obere und untere Verbindergehäuse, auf welche eine
Trennkraft einwirkt;
Fig. 1C eine vergrößerte Ansicht eines Teils, das in Fig. 1B
durch den Pfeil 1C bezeichnet ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines oberen Verbindergehäuses
von Fig. 1, gesehen von oben aus;
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Verbinders von Fig. 2,
gesehen von unten aus;
Fig. 4 eine Perspektivansicht, bei welcher obere und untere
Verbindergehäuse miteinander vereinigt werden sollen, um eine
Verbinderanordnung gemäß der Erfindung auszubilden; und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren
Ausführungsform.
Nunmehr werden nachstehend die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen geschildert.
Eine Verbinderanordnung ist so ausgebildet, dass ein oberes
Verbindergehäuse 11A und ein unteres Verbindergehäuse 11B
aufeinander gestapelt und miteinander vereinigt werden.
Das obere und untere Verbindergehäuse 11A bzw. 11B weisen
Verriegelungskrallen 12 an oberen Oberflächen und
Verriegelungskrallen 13 an unteren Oberflächen sowohl am
linken als auch rechten Seitenteil auf. Die Gehäuse 11A und
11B sind mit äußeren Verriegelungskrallen 12 an ihren
Oberseiten versehen, wobei die Krallen 12 so ausgebildet
sind, dass abgestufte Teile 12a von Innenwänden in
ausgenommenen Teilen nach innen vorspringen. Die Gehäuse 11A
und 11B weisen innere Verriegelungskrallen 13 an ihren
unteren Oberflächen auf, wobei die Krallen 13 so ausgebildet
sind, dass abgestufte Teile 13a von Außenwänden der Gehäuse
11A, 11B nach außen hin vorspringen.
Wenn die Gehäuse 11A, 11B aufeinander gestapelt werden, wobei
die äußeren Krallen 12 außen und die inneren Krallen 13 innen
liegen, gelangen die abgestuften Teile 12a, 13a miteinander
in Eingriff, und verriegeln sich die äußeren Krallen 12 und
die inneren Krallen 13 gegenseitig. Wenn die Krallen 12, 13
miteinander in Eingriff oder außer Eingriff aneinander
gelangen sollen, werden Teile, die aus äußeren Krallen 12 in
Montageteilen 15 der Krallen 12, 13 bestehen, hauptsächlich
durch Biegeverformung nach außen gebogen.
Ganz an der Außenseite der durch Biegung verformbaren Krallen
12 sind Kastenteile 16 mit Schaulöchern 19 an ihren hinteren
Enden vorgesehen. An oberen Oberflächen der Kastenteile 16
sind Befestigungsvorsprünge 17 mit rechteckigem Querschnitt
vorgesehen. An ihren unteren Oberflächen sind
Befestigungsausnehmungsteile 18 vorgesehen. Wenn die oberen
und unteren Gehäuse 11A, 11B aufeinander gestapelt sind, wird
ein Vorsprung 17 des unteren Gehäuses 11B in ein
ausgenommenes Teil 18 des oberen Gehäuses 11A eingepasst, so
dass ein Teil, das durch eine äußere Kralle 12 gebildet wird,
in bezug auf eine Biegeverformung nach außen eingeschränkt
wird.
Im einzelnen werden, wie dies in Fig. 1C gezeigt ist, eine
äußere Oberfläche 17a des Vorsprungs 17 und eine innere
Oberfläche 18a des ausgenommenen Teils 18 in Berührung
miteinander gebracht, und wird das Teil, das durch die äußere
Kralle 12 gebildet wird, an einer Biegeverformung nach außen
gehindert. Der ursprüngliche Abstand oder Spalt zwischen den
beiden Seitenoberflächen 17a, 18a muss entsprechend dem
Ausmaß der gewünschten Einschränkung der Biegeverformung
festgelegt werden. Ohne einen derartigen Spalt, also wenn die
Befestigung zu eng ist, ist überhaupt keine Biegeverformung
möglich, und wird ein Eingriff der Krallen 12, 13 erheblich
erschwert.
Die Vorsprünge 17 weisen Schrägflächen 17b auf, um das
Einführen in die ausgenommenen Teile 18 an den äußeren
Seitenoberflächen ihrer Enden zu erleichtern.
Als nächstes wird die Funktionsweise beschrieben.
Beim Zusammenbau der Verbinderanordnung, die in den Figuren
dargestellt ist, werden das obere und untere Gehäuse 11A bzw.
11B aufeinander gestapelt, und werden die oberen und unteren
Krallen 12, 13 zur Verriegelung miteinander in Eingriff
gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Teil, das durch die
äußere Kralle 12 gebildet wird, hauptsächlich durch Biegen
nach außen verformt, und wird der Eingriff zusammen mit den
abgestuften Teilen 12a, 13a der Krallen 12, 13 durchgeführt.
Gleichzeitig wird der Vorsprung 17 des unteren Gehäuses 11B
in das ausgenommene Teil 18 des oberen Gehäuses 11A
eingepasst. Daher kann das Teil, das durch die äußere Kralle
12 gebildet wird, nur schwer durch Biegung nach außen
verformt werden. Das Einpassen des Vorsprungs 17 in das
ausgenommene Teil 18 führt daher dazu, dass das Teil, das
durch die äußere Kralle 12 gebildet wird, eine erhöhte
Biegefestigkeit erlangt.
Wenn eine vertikale Zugkraft in Vertikalrichtung auf Drähte
einwirkt, die sich aus hinteren Enden der Gehäuse 11A, 11B
herauserstrecken, oder wenn eine Trennkraft zwischen den
hinteren Enden des oberen und unteren Gehäuses 11A, 11B
einwirkt, die miteinander verbunden sind, kann der Eingriff
der Krallen 12, 13 nur schwer gelöst werden.
Um dies genauer zu erläutern, wird auf Fig. 1C Bezug
genommen, aus der hervorgeht, dass dann, wenn eine Trennkraft
zwischen dem oberen und unteren Gehäuse 11A bzw. 11B
einwirkt, infolge der Trennung des Eingriffs der Krallen 12,
13 ein Kastenteil 16 verbogen wird. Allerdings steht die
äußere Oberfläche 17a des Vorsprungs 17 in Berührung mit der
inneren Oberfläche 18a des ausgenommenen Teils 18, und wird
hierdurch eine Zwangskraft ausgebracht, die keine weitere
Biegung zulässt. Das Teil, das aus der äußeren Kralle 12
besteht, ist nur schwer zu verbiegen, und der Eingriff der
Krallen 12, 13 kann nicht einfach gelöst werden. Daher wird
die Verbindungskraft des oberen und unteren Gehäuses 11A, 11B
erhöht.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform weist die
Verbinderanordnung Gehäuse auf, die zwei Stufen aufeinander
gestapelt sind. Ein Gehäuse des identischen Typs wird auf das
obere Gehäuse 11A aufgestapelt, und hierdurch wird eine
Verbinderanordnung mit mehr als drei Stufen ausgebildet.
Zwischen jeweiligen Stufen werden Vorsprünge 17 und
ausgenommene Teile 18 zur gleichen Zeit zusammengepasst, an
welcher der Eingriff mit den Krallen 12, 13 erfolgt. Teile,
die durch die äußeren Krallen 12 gebildet werden, lassen sich
daher nur schwer biegen, und die Verriegelung kann nur schwer
gelöst werden.
Zwar sind bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform
die Vorsprünge 17 auf den oberen Oberfläche der Kastenteile
16 vorgesehen, und die ausgenommenen Teile 18 an den unteren
Oberflächen, jedoch kann auch eine umgekehrte Anordnung
vorgesehen werden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, können die
Vorsprünge 17 an den unteren Oberflächen der Kastenteile 16
vorgesehen sein, und die ausgenommenen Teile 18 an den oberen
Oberflächen.
Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben,
jedoch wird darauf hingewiesen, dass diese Beschreibung nur
zum Zwecke der Erläuterung dient, und dass sich Änderungen
und Modifikationen vornehmen lassen, ohne vom Wesen und
Umfang der Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit
der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von den
beigefügten Patentansprüchen umfasst sein sollen.
Claims (3)
1. Verbinderanordnung, welche aufweist:
Verbindergehäuse, die vertikal in mehreren Stufen aufeinander gestapelt sind, wobei die Verbindergehäuse Verriegelungskrallen an ihren beiden Seitenteilen aufweisen, und die Verriegelungskrallen der Verbindergehäuse in Eingriff mit den Verriegelungskrallen anderer Verbindergehäuse durch Biegeverformung von Montageteilen der Verriegelungskrallen gelangen, um die Verbindergehäuse zu vereinigen,
wobei die Verbindergehäuse an ihren Montageteilen mit Vorsprüngen und ausgenommenen Teilen versehen sind, und die Vorsprünge der Verbindergehäuse mit den ausgenommenen Teilen anderer Verbindergehäuse zusammengepasst sind,
wodurch eine Verformung der Montageteile verhindert wird.
Verbindergehäuse, die vertikal in mehreren Stufen aufeinander gestapelt sind, wobei die Verbindergehäuse Verriegelungskrallen an ihren beiden Seitenteilen aufweisen, und die Verriegelungskrallen der Verbindergehäuse in Eingriff mit den Verriegelungskrallen anderer Verbindergehäuse durch Biegeverformung von Montageteilen der Verriegelungskrallen gelangen, um die Verbindergehäuse zu vereinigen,
wobei die Verbindergehäuse an ihren Montageteilen mit Vorsprüngen und ausgenommenen Teilen versehen sind, und die Vorsprünge der Verbindergehäuse mit den ausgenommenen Teilen anderer Verbindergehäuse zusammengepasst sind,
wodurch eine Verformung der Montageteile verhindert wird.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes der Verbindergehäuse
aufweist:
eine erste Verriegelungskralle an seiner einen Seite und eine zweite Verriegelungskralle an seiner anderen Seite, die für den gegenseitigen Eingriff miteinander ausgebildet sind;
und einen Vorsprung an der einen Seite und ein ausgenommenes Teil an der anderen Seite, die aneinander angepasst sind.
eine erste Verriegelungskralle an seiner einen Seite und eine zweite Verriegelungskralle an seiner anderen Seite, die für den gegenseitigen Eingriff miteinander ausgebildet sind;
und einen Vorsprung an der einen Seite und ein ausgenommenes Teil an der anderen Seite, die aneinander angepasst sind.
3. Verbinderanordnung, welche aufweist:
Verbinder, die aufeinander gestapelt sind, wobei die Verbinder Gehäuse aufweisen, die mit ersten Eingriffsteilen und zweiten Eingriffsteilen versehen sind, die ersten Eingriffsteile der Gehäuse mit den zweiten Eingriffsteilen anderer Gehäuse verriegelt sind, die ersten Eingriffsteile Vorsprünge und ausgenommene Teile aufweisen, und die Vorsprünge der Gehäuse in die ausgenommenen Teile anderer Gehäuse eingepasst sind.
Verbinder, die aufeinander gestapelt sind, wobei die Verbinder Gehäuse aufweisen, die mit ersten Eingriffsteilen und zweiten Eingriffsteilen versehen sind, die ersten Eingriffsteile der Gehäuse mit den zweiten Eingriffsteilen anderer Gehäuse verriegelt sind, die ersten Eingriffsteile Vorsprünge und ausgenommene Teile aufweisen, und die Vorsprünge der Gehäuse in die ausgenommenen Teile anderer Gehäuse eingepasst sind.
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