DE10110088B4 - Verbinderanordnung - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

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Abstract

Verbinderanordnung, welche aufweist:
Verbindergehäuse (11A, 11B), die vertikal in mehreren Stufen aufeinander gestapelt sind, wobei die Verbindergehäuse Verriegelungskrallen (12, 13) an ihren beiden Seitenteilen aufweisen, und die Verriegelungskrallen der Verbindergehäuse durch Biegeverformung von Montageteilen (15), die aus den Verriegelungskrallen gebildet sind in Eingriff mit den Verriegelungskrallen anderer Verbindergehäuse gelangen, um die Verbindergehäuse zu vereinigen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindergehäuse an ihren Montageteilen (15) mit Vorsprüngen (17) und ausgenommenen Teilen (18) versehen sind, und die Vorsprünge der Verbindergehäuse mit den ausgenommenen Teilen anderer Verbindergehäuse zusammengepasst sind, wodurch eine Verformung der Montageteile verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung, die so zusammengebaut wird, dass Verbindergehäuse in Vertikalrichtung in mehreren Stufen aufeinander gestapelt werden, um sie zu vereinigen.
  • Eine Verbinderanordnung wird so zusammengebaut, dass identisch ausgebildete Verbindergehäuse in Vertikalrichtung in zwei Stufen aufeinander gestapelt werden.
  • Ein oberes und ein unteres Verbindergehäuse weist jeweils Verriegelungskrallen sowohl an seinem rechten als auch linken Seitenteil auf. Die Gehäuse sind mit äußeren Verriegelungskrallen an ihren oberen Oberflächen versehen, wobei die äußeren Verriegelungskrallen von Innenwänden von Eingriffsstufenteilen aus nach innen vorspringen. Die Gehäuse sind mit inneren Verriegelungskrallen an ihren unteren Oberflächen versehen, welche von Außenwänden von Eingriffsstufenteilen nach außen hin vorspringen.
  • Die äußeren Verriegelungskrallen an den oberen Oberflächen und die inneren Verriegelungskrallen an den unteren Oberflächen stehen so miteinander im Eingriff, dass die abgestuften Teile miteinander in Eingriff gelangen, wenn die Gehäuse aufeinander gestapelt werden, wobei die äußeren Verriegelungskrallen außen und die inneren Verriegelungskrallen innen angeordnet werden. Montageteile der Verriegelungskrallen werden so durch Biegung verformt, dass die äußeren Verriegelungskrallen nach außen herunterfallen, und die Verriegelungskrallen in Eingriff oder außer Eingriff miteinander bzw. voneinander gelangen. Eine solche Verbinderanordunung ist z. B. aus der DE 197 38 352 A1 bekannt.
  • Bei der Verbinderanordnung sind von hinteren Enden der Verbinder aus Drähte nach außen geführt. Wenn eine Kraft auf die Drähte so einwirkt, dass sie in Vertikalrichtung gezogen werden, oder eine Kraft so auf die oberen und unteren Gehäuse einwirkt, dass sie sich voneinander trennen, so verursacht die Biegeverformung der Montageteile nach außen eine Verringerung des Eingriffs der abgestuften Teile der Verriegelungskrallen, und kann die Verriegelung einfach gelöst werden, so dass die Vereinigungskraft der Verbinderanordnung geschwächt wird.
  • Weiter ist aus der De 295 16 952 U1 bekannt die Verformbarkeit von Montageteilen mit Rasthaken zu begrenzen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verbinderanordnung, bei welcher die Verriegelung nicht einfach gelöst werden kann, nachdem Verbinder miteinander vereinigt und verriegelt wurden.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung die folgende Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt. Verbindergehäuse werden vertikal übereinander in mehreren Stufen aufgestapelt. Die Verbindergehäuse weisen Verriegelungskrallen an ihren beiden Seitenteilen auf. Die Verriegelungskrallen der Verbindergehäuse gelangen in Eingriff mit den Verriegelungskrallen anderer Verbindergehäuse durch Biegeverformung von Montageteilen der Verriegelungskrallen, um die Verbindergehäuse zu vereinigen. Die Verbindergehäuse weisen Vorsprünge und ausgenommene Teile an ihren Montageteilen auf. Die Vorsprünge der Verbindergehäuse werden in die ausgenommenen Teile anderer Verbindergehäuse eingepasst. Eine Verformung der Montageteile wird verhindert.
  • Vorzugsweise weist jedes der Verbindergehäuse auf: eine erste Verriegelungskralle an seiner einen Seite und eine zweite Verriegelungskralle an seiner anderen Seite, die so ausgebildet sind, dass sie miteinander in Eingriff gelangen können; und einen Vorsprung an der einen Seite und ein ausgenommenes Teil an der anderen Seite, die so ausgebildet sind, dass sie aneinander angepasst sind.
  • Gemäß einer zweiten Zielrichtung der Erfindung wird die folgende Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt. Verbinder werden aufeinander gestapelt. Die Verbinder umfassen die Gehäuse, die erste Eingriffsteile und zweite Eingriffsteile aufweisen. Die ersten Eingriffsteile der Gehäuse werden mit den zweiten Eingriffsteilen anderer Gehäuse verriegelt. Die ersten Eingriffsteile weisen Vorsprünge und ausgenommene Teile auf. Die Vorsprünge der Gehäuse werden in die ausgenommenen Teile anderer Gehäuse eingepasst.
  • Wenn hierbei eine Trennkraft zwischen den einstückig miteinander verbundenen Verbindergehäusen einwirkt, können die Montageteile in eine Richtung gebogen werden, in welcher der Eingriff der Verriegelungsklauen stattfindet. Bei der Verbinderanordnung sind die Vorsprünge der Gehäuse in die ausgenommenen Teile anderer Gehäuse eingepasst, und können die Verriegelungskrallen nicht einfach außer Eingriff gebracht werden.
  • An der einen Seite und der anderen Seite jedes der Verbindergehäuse sind die erste Verriegelungskralle und die zweite Verriegelungskralle vorgesehen, die so ausgebildet sind, dass sie miteinander in Eingriff gelangen, sowie der Vorsprung und das ausgenommene Teil, die so ausgebildet sind, dass sie zueinander passen. Daher werden die Verbindergehäuse in mehr als zwei Stufen aufeinander gestapelt, und können die Verriegelungskrallen nur schwer außer Eingriff gebracht werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1A einen normalen Zusammenbauzustand;
  • 1B obere und untere Verbindergehäuse, auf welche eine Trennkraft einwirkt;
  • 1C eine vergrößerte Ansicht eines Teils, das in 1B durch den Pfeil 1C bezeichnet ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines oberen Verbindergehäuses von 1, gesehen von oben aus;
  • 3 eine Perspektivansicht des Verbinders von 2, gesehen von unten aus;
  • 4 eine Perspektivansicht, bei welcher obere und untere Verbindergehäuse miteinander vereinigt werden sollen, um eine Verbinderanordnung gemäß der Erfindung auszubilden; und
  • 5 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • Nunmehr werden nachstehend die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen geschildert.
  • Eine Verbinderanordnung ist so ausgebildet, dass ein oberes Verbindergehäuse 11A und ein unteres Verbindergehäuse 11B aufeinander gestapelt und miteinander vereinigt werden.
  • Das obere und untere Verbindergehäuse 11A bzw. 11B weisen Verriegelungskrallen 12 an oberen Oberflächen und Verriegelungskrallen 13 an unteren Oberflächen sowohl am linken als auch rechten Seitenteil auf. Die Gehäuse 11A und 11B sind mit äußeren Verriegelungskrallen 12 an ihren Oberseiten versehen, wobei die Krallen 12 so ausgebildet sind, dass abgestufte Teile 12a von Innenwänden in ausgenommenen Teilen nach innen vorspringen. Die Gehäuse 11A und 11B weisen innere Verriegelungskrallen 13 an ihren unteren Oberflächen auf, wobei die Krallen 13 so ausgebildet sind, dass abgestufte Teile 13a von Außenwänden der Gehäuse 11A, 11B nach außen hin vorspringen.
  • Wenn die Gehäuse 11A, 11B aufeinander gestapelt werden, wobei die äußeren Krallen 12 außen und die inneren Krallen 13 innen liegen, gelangen die abgestuften Teile 12a, 13a miteinander in Eingriff, und verriegeln sich die äußeren Krallen 12 und die inneren Krallen 13 gegenseitig. Wenn die Krallen 12, 13 miteinander in Eingriff oder außer Eingriff aneinander gelangen sollen, werden Teile, die aus äußeren Krallen 12 in Montageteilen 15 der Krallen 12, 13 bestehen, hauptsächlich durch Biegeverformung nach außen gebogen.
  • Ganz an der Außenseite der durch Biegung verformbaren Krallen 12 sind Kastenteile 16 mit Schaulöchern 19 an ihren hinteren Enden vorgesehen. An oberen Oberflächen der Kastenteile 16 sind Befestigungsvorsprünge 17 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. An ihren unteren Oberflächen sind Befestigungsausnehmungsteile 18 vorgesehen. Wenn die oberen und unteren Gehäuse 11A, 11B aufeinander gestapelt sind, wird ein Vorsprung 17 des unteren Gehäuses 11B in ein ausgenommenes Teil 18 des oberen Gehäuses 11A eingepasst, so dass ein Teil, das durch eine äußere Kralle 12 gebildet wird, in bezug auf eine Biegeverformung nach außen eingeschränkt wird.
  • Im einzelnen werden, wie dies in 1C gezeigt ist, eine äußere Oberfläche 17a des Vorsprungs 17 und eine innere Oberfläche 18a des ausgenommenen Teils 18 in Berührung miteinander gebracht, und wird das Teil, das durch die äußere Kralle 12 gebildet wird, an einer Biegeverformung nach außen gehindert. Der ursprüngliche Abstand oder Spalt zwischen den beiden Seitenoberflächen 17a, 18a muss entsprechend dem Ausmaß der gewünschten Einschränkung der Biegeverformung festgelegt werden. Ohne einen derartigen Spalt, also wenn die Befestigung zu eng ist, ist überhaupt keine Biegeverformung möglich, und wird ein Eingriff der Krallen 12, 13 erheblich erschwert.
  • Die Vorsprünge 17 weisen Schrägflächen 17b auf, um das Einführen in die ausgenommenen Teile 18 an den äußeren Seitenoberflächen ihrer Enden zu erleichtern.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise beschrieben.
  • Beim Zusammenbau der Verbinderanordnung, die in den Figuren dargestellt ist, werden das obere und untere Gehäuse 11A bzw. 11B aufeinander gestapelt, und werden die oberen und unteren Krallen 12, 13 zur Verriegelung miteinander in Eingriff gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Teil, das durch die äußere Kralle 12 gebildet wird, hauptsächlich durch Biegen nach außen verformt, und wird der Eingriff zusammen mit den abgestuften Teilen 12a, 13a der Krallen 12, 13 durchgeführt.
  • Gleichzeitig wird der Vorsprung 17 des unteren Gehäuses 11B in das ausgenommene Teil 18 des oberen Gehäuses 11A eingepasst. Daher kann das Teil, das durch die äußere Kralle 12 gebildet wird, nur schwer durch Biegung nach außen verformt werden. Das Einpassen des Vorsprungs 17 in das ausgenommene Teil 18 führt daher dazu, dass das Teil, das durch die äußere Kralle 12 gebildet wird, eine erhöhte Biegefestigkeit erlangt.
  • Wenn eine vertikale Zugkraft in Vertikalrichtung auf Drähte einwirkt, die sich aus hinteren Enden der Gehäuse 11A, 11B herauserstrecken, oder wenn eine Trennkraft zwischen den hinteren Enden des oberen und unteren Gehäuses 11A, 11B einwirkt, die miteinander verbunden sind, kann der Eingriff der Krallen 12, 13 nur schwer gelöst werden.
  • Um dies genauer zu erläutern, wird auf 1C bezug genommen, aus der hervorgeht, dass dann, wenn eine Trennkraft zwischen dem oberen und unteren Gehäuse 11A bzw. 11B einwirkt, infolge der Trennung des Eingriffs der Krallen 12, 13 ein Kastenteil 16 verbogen wird. Allerdings steht die äußere Oberfläche 17a des Vorsprungs 17 in Berührung mit der inneren Oberfläche 18a des ausgenommenen Teils 18, und wird hierdurch eine Zwangskraft ausgebracht, die keine weitere Biegung zulässt. Das Teil, das aus der äußeren Kralle 12 besteht, ist nur schwer zu verbiegen, und der Eingriff der Krallen 12, 13 kann nicht einfach gelöst werden. Daher wird die Verbindungskraft des oberen und unteren Gehäuses 11A, 11B erhöht.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform weist die Verbinderanordnung Gehäuse auf, die zwei Stufen aufeinander gestapelt sind. Ein Gehäuse des identischen Typs wird auf das obere Gehäuse 11A aufgestapelt, und hierdurch wird eine Verbinderanordnung mit mehr als drei Stufen ausgebildet. Zwischen jeweiligen Stufen werden Vorsprünge 17 und ausgenommene Teile 18 zur gleichen Zeit zusammengepasst, an welcher der Eingriff mit den Krallen 12, 13 erfolgt. Teile, die durch die äußeren Krallen 12 gebildet werden, lassen sich daher nur schwer biegen, und die Verriegelung kann nur schwer gelöst werden.
  • Zwar sind bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform die Vorsprünge 17 auf den oberen Oberfläche der Kastenteile 16 vorgesehen, und die ausgenommenen Teile 18 an den unteren Oberflächen, jedoch kann auch eine umgekehrte Anordnung vorgesehen werden. Wie aus 5 hervorgeht, können die Vorsprünge 17 an den unteren Oberflächen der Kastenteile 16 vorgesehen sein, und die ausgenommenen Teile 18 an den oberen Oberflächen.
  • Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass diese Beschreibung nur zum Zwecke der Erläuterung dient, und dass sich Änderungen und Modifikationen vornehmen lassen, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein sollen.

Claims (2)

  1. Verbinderanordnung, welche aufweist: Verbindergehäuse (11A, 11B), die vertikal in mehreren Stufen aufeinander gestapelt sind, wobei die Verbindergehäuse Verriegelungskrallen (12, 13) an ihren beiden Seitenteilen aufweisen, und die Verriegelungskrallen der Verbindergehäuse durch Biegeverformung von Montageteilen (15), die aus den Verriegelungskrallen gebildet sind in Eingriff mit den Verriegelungskrallen anderer Verbindergehäuse gelangen, um die Verbindergehäuse zu vereinigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindergehäuse an ihren Montageteilen (15) mit Vorsprüngen (17) und ausgenommenen Teilen (18) versehen sind, und die Vorsprünge der Verbindergehäuse mit den ausgenommenen Teilen anderer Verbindergehäuse zusammengepasst sind, wodurch eine Verformung der Montageteile verhindert wird.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verbindergehäuse (11A, 11B) aufweist: eine erste Verriegelungskralle (12) an seiner einen Seite und eine zweite Verriegelungskralle (13) an seiner anderen Seite, die für den gegenseitigen Eingriff miteinander ausgebildet sind; und einen Vorsprung (17) an der einen Seite und ein ausgenommenes Teil (18) an der anderen Seite, die aneinander angepasst sind.
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