DE3531714C2 - Modulares Gehäuse für elektrische Anlagen - Google Patents
Modulares Gehäuse für elektrische AnlagenInfo
- Publication number
- DE3531714C2 DE3531714C2 DE3531714A DE3531714A DE3531714C2 DE 3531714 C2 DE3531714 C2 DE 3531714C2 DE 3531714 A DE3531714 A DE 3531714A DE 3531714 A DE3531714 A DE 3531714A DE 3531714 C2 DE3531714 C2 DE 3531714C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tabs
- housing
- hook
- hooks
- units
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/64—Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2229/00—Manufacturing
- H01H2229/042—Snap coupling; Snap mounting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein modulares Gehäuse für elek
trische Anlagen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Diese Merkmale sind aus der Druckschrift US-A-4 250 368
bekannt. Gemäß dieser Druckschrift sind
die Haken so gestaltet, daß bei einer gegenseitigen Annäherung
zweier Gehäuse Haken auf schrägen Flächen gleiten, bis sie
hinter einem Vorsprung einrasten.
Aus der Druckschrift DE 29 33 818 C2 ist ein ähnlicher Verha
kungsmechanismus zwischen einem Unterteil und einem Oberteil
eines Gehäuses dargestellt. Schließlich ist noch das deutsche
Gebrauchsmuster 1 987 204 zu erwähnen, das zwei Gehäusehälften
zeigt, welche ebenfalls eine elastische Haken-Laschen-Anord
nung enthalten, die bei gegenseitiger Annäherung einander
hintergreifen.
Schließlich sei noch auf die Druckschrift FR-PS 25 17 114
hingewiesen. Dort werden die einzelnen Gehäuseeinheiten zuein
ander durch Eindringen vorstehender Teile in entsprechende Höhlungen
der jeweils anderen Gehäuseeinheit in Stellung gebracht.
Die vorstehenden Teile sind beispielsweise Stifte, Laschen
oder Abschnitte der Gehäusewand und erfüllen meist außer
der Aufgabe der eindeutigen Positionierung der Gehäuseein
heiten zueinander auch die von deren gegenseitige Befesti
gung.
Für den festen Zusammenbau übereinandergestapelter Gehäuse
einheiten verwendete man früher meist Spannanker, die den
Stapel parallel zur Stapelachse durchqueren. Heute ent
fallen diese Spannanker zugunsten von elastischen Laschen
oder Krallen in Verbindung mit starren Haken oder Rändern.
Die Elastizität der Laschen oder Krallen beruht auf der
Form, den Abmessungen und dem Material, aus dem diese La
schen bestehen.
In bekannten Anlagen ist es manchmal möglich, daß nach
dem Einbau der Anlagen am Montageort die Laschen oder Kral
len ungewollt aus dem Verhakungszustand gelöst werden,
insbesondere wenn diese Laschen oder Krallen außerhalb
des modularen Gehäuses liegen.
Andererseits wäre eine solche von außen zugängliche Verha
kung für gewollte Veränderungen des modularen Aufbaus,
z. B. bei technischen Mängeln einzelner Anlagenteile, von
Vorteil.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein modulares Gehäuse
anzugeben, bei dem es möglich ist, während der Montage
noch gewisse Änderungen vorzunehmen, während nach Beendi
gung der Montage ein ungewolltes Lösen des Stapelgefüges
ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch das modulare Gehäuse mit den Merk
malen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich
von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von vier Gehäuseeinheiten, die
zu einem modularen Gehäuse gemäß der Erfindung zusammenge
steckt werden sollen.
Fig. 2 von unten eine der Gehäuseeinheiten aus Fig.
1.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2.
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.
2, und zwar für vier Gehäuseeinheiten während des Zusammen
baus.
Fig. 1 zeigt vier Gehäuseeinheiten 1A, 1B, 1C, 1D eines
modularen Gehäuses, das für einfache elektrische Systeme
bestimmt ist, beispielsweise für übereinandergestapelte
Kontaktebenen eines Schalters, der von einem gemeinsamen
Betätigungsknopf geschaltet wird. Bezüglich der Einzelhei
ten solcher Anlagen wird auf die erwähnte FR-PS 25 17 114
Bezug genommen, da diese Einzelheiten den Kern der vorlie
genden Erfindung nicht berühren.
Die Gehäuseeinheiten 1 bestehen üblicherweise aus einem
Kunststoffmaterial wie Polycarbonat, und können übereinan
der in Stapelrichtung, die durch einen Pfeil F symbolisiert
ist, gestapelt werden. So erkennt man in Fig. 1 zwei Ge
häuseeinheiten 1A und 1B in ihrer endgültigen Montagelage
und zwei weitere Gehäuseeinheiten 1C und 1D, die noch nicht
zusammengesteckt sind.
In diesem Ausführungsbeispiel gleichen sich einerseits
die Gehäuseeinheiten 1A und 1C untereinander und anderer
seits die dazu komplementären Gehäuseeinheiten 1B und 1D
ebenfalls untereinander. Dies ist jedoch nicht unbedingt
notwendig, ergibt aber einen kompakteren Aufbau des modula
ren Gehäuses und erleichtert die Unterbringung der elek
trischen Anlagen.
Der Zusammenbau zweier zueinander komplementärer Gehäuse
einheiten 1A und 1B oder 1B und 1C oder 1C und 1D ergibt
sich durch Verhaken von Laschen 2, die sich an einer der
beiden betreffenden Gehäuseeinheiten befinden, mit Haken
3, die sich an der anderen Gehäuseeinheit befinden. Die
Haken 3 einer Gehäuseeinheit sind starr und stehen in Quer
richtung bezüglich der Stapelrichtung F vor. Die Laschen
2 einer Gehäuseeinheit besitzen Fensterausschnitte 4, in
denen sich die Haken 3 einer anderen Einheit verhaken
können. Die Laschen sind elastisch und verlaufen in Rich
tung der Stapelachse F, so daß sie auf den Haken 3 einer
anderen Gehäuseeinheit gleiten können, wenn die beiden
Einheiten in Stapelrichtung F aufeinander zu bewegt werden.
Im dargestellten Beispiel sind die Oberseiten und Untersei
ten der Gehäuseeinheiten rechteckig, wie aus Fig. 2 er
sichtlich ist. Die Laschen einerseits und die Haken an
dererseits sind symmetrisch bezüglich einer Mittelebene
angeordnet, die die in Stapelrichtung verlaufende mittlere
Längsachse XX′ der Gehäuseeinheit einschließt (siehe Fig.
3). Es ist jedoch auch möglich, die Laschen und Haken an
ders anzubringen, insbesondere, wenn der Querschnitt der
Gehäuseeinheiten kreisförmig ist, denn dann ist es meist
günstiger, die Laschen und Haken ebenfalls im Kreis anzu
ordnen.
Jede Einheit 1 besitzt zwei Paar Laschen 2, die parallel
und symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Laschen
zweier komplementärer Gehäuseeinheiten sind zueinander
parallel zur mittleren Symmetrieebene verschoben, so daß
nicht zwei Laschen zweier komplementärer Gehäuseeinheiten
in Flucht liegen.
Natürlich könnten die entsprechenden Laschen benachbarter
Gehäuseeinheiten auch in Flucht liegen, wenn die Gehäuse
einheiten einander gleichen sollen.
Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel stehen die La
schen 2 einer Gehäuseeinheit, die eine im wesentlichen
rechteckige Querschnittsform besitzen, so daß sie eine
gewisse Elastizität senkrecht zur Symmetrieebene aufweisen,
über die Außenfläche 5 vor, die Oberseite der Gehäuseein
heit genannt wird und quer zur mittleren Längsachse XX′
verläuft. Diese Laschen 2 liegen innerhalb des durch diese
Oberseite 5 begrenzten Raums, so daß sie sich auch im Inne
ren des Gehäuses befinden.
Den Laschen 2 entsprechen Haken 3 an der jeweils zugeordne
ten Gehäuseeinheit. Die Haken greifen in Fensterausschnitte
4 der Laschen ein.
Diese Fensterausschnitte 4 sind hier rechteckförmig und
liegen in der Nähe des freien Endes jeder Lasche. Ein Ein
rast-Rand 6 verläuft in der Nähe dieses freien Endes und
wirkt mit einer Verhakungsfläche 7 des Hakens 3 im Sinne
einer gegenseitigen Verhakung zusammen.
Die Haken 3, die in Querrichtung nach außen gerichtete
Hakenvorsprünge aufweisen, liegen im Inneren der Gehäuse
einheiten in Bereichen 8, die zumindest in Höhe der Verha
kungszone zwischen Lasche und Haken von außen zugänglich
sind, so daß es möglich ist, mit einem hier nicht darge
stellten Werkzeug von außen einzudringen.
Die Bereiche 8 eines Moduls sind je einem Bereich 9 benach
bart, in dem die komplementäre benachbarte Gehäuseeinheit
nicht dargestellte elektrische Anschlüsse besitzt. So liegt
der Bereich 8C der Einheit 1C in der Nachbarschaft des
Bereichs 9B der benachbarten Einheit 1B (siehe Fig. 4).
Die Haken 3 fußen auf Wänden 10, die einerseits parallel
zur mittleren Symmetrieebene der Gehäuseeinheit und ande
rerseits parallel zu den Laschen 2 liegen, so daß die La
schen einer Gehäuseeinheit auf die Wände 10 der benachbar
ten Einheit hinzeigen, mit deren Haken 3 sie zusammenwir
ken.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wände 10
durch Rippen II verstärkt, die auf der den Haken 3 abge
wandten Wandseite angebracht sind.
Jeder Haken 3 einer Einheit steht nach außen über die Wand
10 in den Bereich 8 vor, so daß es möglich ist, ihn in
den Fensterausschnitt 4 einer Lasche 2 einer anderen Ge
häuseeinheit einzuhaken. Dieses Einhaken erfolgt in zwei
aufeinanderfolgenden Schritten, nämlich in einem ersten
Schritt, in dem zwei Gehäuseeinheiten reversibel verhakt
werden, und einem zweiten Schritt, in dem diese Einheiten
starr und endgültig miteinander verbunden werden.
Nähert man zwei zueinander komplementäre Gehäuseeinheiten
einander an, dann wird das Gleiten der Laschen 2 einer
Einheit auf den Haken 3 einer anderen Einheit einerseits
durch Führungsgleitbahnen 15 (Fig. 1), die die Laschen
den Haken annähern, und andererseits durch die geringe
Schräglage von Einführungsrampen 12 der Haken 3 erleich
tert. Dadurch werden die Enden der Laschen leicht elastisch
verbogen, so daß sie bereit sind, sich an eine Einrast-Ab
schrägung 14 an einem Haken anzulegen. Erst später wirken
sie mit der eigentlichen Verhakungsfläche 7 zusammen, wie
noch erläutert wird.
Die Einrast-Abschrägungen 14, die an die Einführungsrampen
12 im dicksten Bereich der Haken 3 anschließen, besitzen
eine zu diesen Rampen inverse Neigung, so daß der Rand
6 eines Fensterausschnitts 4 sich dort verhakt. Der Winkel
Ê zwischen der Einrast-Abschrägung 14 und der Wand 10 be
trägt beispielsweise 45°.
Die Abmessungen der Gehäuseeinheiten 1 sind so gewählt,
daß der Rand 6 der Fensterausschnitte einer unteren Gehäu
seeinheit beim Zusammenstecken in Höhe der Einrast-Abschrä
gung 14 der Haken der oberen Einheit gelangt.
Bei der Annäherung zweier Gehäuseeinheiten werden die ela
stischen Laschen 2 einer Einheit durch die Einführungsram
pen 12 der Haken der anderen Einheit nach außen elastisch
verbogen. Sobald der Rand 6 einer Lasche in den Bereich
der Einrast-Abschrägung 14 der Haken 3 gelangt, ergibt
sich eine erste, reversible Verhakung der beiden Gehäuse
einheiten aufgrund der Federkraft, die die elastischen
Laschen im gebogenen Zustand erzeugen.
Es ist günstig, die geometrischen Verhältnisse so zu wäh
len, daß die Ränder 6 unabhängig von der Kraft, mit der
die beiden Einheiten beim Zusammenbau gegeneinander ge
drückt werden, im Bereich der Einrast-Abschrägungen 14
bleiben. Es hängt also nicht von dieser Kraft ab, ob die
Verhakung reversibel ist oder nicht.
Die eigentlichen Verhakungsflächen 7 der Haken schließen
an die Einrast-Abschrägungen 14 an und sind genauso ausge
richtet wie die Einführungsrampen 12 der Haken 3. Ihre
Neigung ist viel größer als die der Eingangsrampen, so
daß sich eine positive Blockierung der Ränder 6 des Fen
sterausschnitts ergibt, wenn diese miteinander in Anlage
gebracht werden. Der Winkel , den die Verhakungsfläche
mit einer senkrecht zur Stapelrichtung F verlaufenden Ebene
einschließt, beträgt beispielsweise 10°.
Wenn zwei Gehäuseeinheiten durch gegenseitige Annäherung
bis zum Anschlag gegenseitig verhakt sind, indem der Rand
6 auf der Einrast-Abschrägung 14 aufliegt, und wenn man
die Blockierung irreversibel machen will, dann drückt man
mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher,
auf die Enden der Laschen 2. Dadurch längen sich geringfü
gig die Laschen, so daß die Ränder 6 in den Bereich der
Verhakungsflächen 7 der Haken gelangen. Vorzugsweise sind
die Neigungen der Andruckflächen des Randes 6 und der Ver
hakungsfläche 7 einander gleich.
Die Längung der Laschen bei diesem Vorgang hängt von den
Maßtoleranzen der verschiedenen Bauteile ab. Man kann also
auf diese Weise die Gesamttoleranzen in gewissen Grenzen
kompensieren.
Das Werkzeug wird durch die seitliche Öffnung des Bereichs
8 auf die Laschen aufgesetzt. Es ist vorgesehen, den Zugang
zu den Enden der Laschen 2 durch Wandelemente 16 zu begren
zen, die am Rand der Gehäuseeinheiten liegen, wenn die
Einheiten 1 miteinander verhakt sind. Dadurch kann die
Gefahr einer ungewollten Aufhebung der Blockierung verrin
gert und der Eingriff durch Uneingeweihte erschwert werden.
Claims (5)
1. Modulares Gehäuse für elektrische Anlagen, die auf in Reihe
in Richtung einer Stapelachse (X) übereinandergestapelte Ge
häuseeinheiten verteilt sind, wobei die Gehäuseeinheiten mit
Hilfe von starren Haken (3) einerseits und flexiblen Laschen
(2) andererseits zusammengesteckt sind, indem die Haken in
Fensterausschnitte der Laschen einrasten, und wobei jeder
Haken eine Einführungsrampe (12), die mit der Stapelachse
einen spitzen Winkel bildet und über die die zugeordnete La
sche (2) während des Zusammensteckens gleitet, und eine Verha
kungsfläche (7) aufweist, die mit einer zur Stapelachse (X)
senkrechten Ebene einen spitzen Winkel () einschließt und auf
der eine Fläche der zugeordneten Lasche (2) im verhakten Zu
stand aufliegt, derart, daß sich ein Kraftschluß ergibt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einführungsrampe (12)
und der Verhakungsfläche (7) an jedem Haken eine Einrastab
schrägung (14) vorgesehen ist, die zu der zur Stapelachse (X)
senkrechten Ebene einen Winkel (Ê) einschließt, derart, daß
sich bei gegenseitiger Annäherung zweier Gehäuseeinheiten nur
eine reversible Verhakungsstellung ergibt, bei der der Haken
(3) die Lasche verbiegt und mit seiner Einrastabschrägung (14)
einen Rand des Fensterausschnitts (4) der Lasche hintergreift,
während sich die Gehäuseeinheiten endgültig erst verhaken,
wenn die Laschen einzeln auf die Haken ge
drückt werden, wobei sich die Laschen fließend verformen und
so die Fensterausschnitte in Eingriff mit der Verhakungsfläche
(7) gelangen.
2. Modulares Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Haken (3) und die mit ihnen im Eingriff ste
henden Laschen (2) im Gehäuseinneren liegen, aber von außen
so zugänglich sind, daß die Laschen einzeln auf die Haken
gedrückt werden können.
3. Modulares Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß dem Bereich (8), in dem Lasche und Haken von
außen zugänglich sind, ein Bereich (9) benachbart ist,
in dem elektrische Anschlüsse liegen.
4. Modulares Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Haken bzw. Laschen (2) paarweise und symmet
risch bezüglich einer Mittelebene, die die Stapelachse
einschließt, an jeder Gehäuseeinheit angeordnet sind.
5. Modulares Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Zugang zu den Laschen durch Gehäuseteile (16)
begrenzt ist, die sich am Rand der Gehäuseeinheiten befin
den.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8413704A FR2569934B1 (fr) | 1984-09-06 | 1984-09-06 | Boitier modulaire pour appareillage electrique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531714A1 DE3531714A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3531714C2 true DE3531714C2 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=9307485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3531714A Expired - Fee Related DE3531714C2 (de) | 1984-09-06 | 1985-09-05 | Modulares Gehäuse für elektrische Anlagen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4704659A (de) |
JP (1) | JPH0693337B2 (de) |
DE (1) | DE3531714C2 (de) |
FR (1) | FR2569934B1 (de) |
WO (1) | WO1986001637A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800502U1 (de) * | 1998-01-14 | 1999-05-20 | Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh | Gehäuse zur Aufnahme von insbesondere elektronischen, elektrischen und/oder elektromechanischen Bauteilen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5230422A (en) * | 1990-11-05 | 1993-07-27 | Allen-Bradley Company, Inc. | Operator/cartridge assembly |
US5841340A (en) * | 1996-05-07 | 1998-11-24 | Rf Power Components, Inc. | Solderless RF power film resistors and terminations |
DE10013134A1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-09-20 | Moeller Gmbh | Montagerahmen, Verrastungs- und Entriegelungsvorrichtung, insbesondere für einen Montagerahmen, und modulare speicherprogrammierbare Steuerung |
DE102004017254A1 (de) * | 2004-04-05 | 2005-10-20 | Bosch Rexroth Ag | Transformatorgehäuse |
ES2383293T3 (es) | 2008-04-01 | 2012-06-20 | Ewac Holding B.V. | Conmutador eléctrico rotatorio |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2695723A (en) * | 1952-09-06 | 1954-11-30 | Neil S Waterman | Sectional receptacle structure |
US2744650A (en) * | 1953-08-17 | 1956-05-08 | Gibraltar Mfg Co Inc | Self-locking box structure |
US4029929A (en) * | 1975-01-27 | 1977-06-14 | Colt Industries Operating Corporation | Electrical discharge machining device for cutting with wire electrode |
DE2544177C2 (de) * | 1975-10-03 | 1984-04-19 | Theo Dipl.-Landw. 6253 Hadamar Stähler | Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser |
IT1038153B (it) * | 1975-05-15 | 1979-11-20 | Breter Spa | Elemento commutatore |
US4295181A (en) * | 1979-01-15 | 1981-10-13 | Texas Instruments Incorporated | Module for an integrated circuit system |
DE2902117B1 (de) * | 1979-01-19 | 1980-01-17 | Weber Ag Fab Elektro | Verfahren zur Herstellung einer zugfesten Verbindung einer aeusseren aus thermoplastischem Material bestehenden Gehaeusewand eines Geraetes mit einem inneren Geraeteteil und Schalter,dessen Gehaeuseoberteil mit dem Gehaeuseboden durch dieses Verfahren verbunden sind |
US4250368A (en) * | 1979-06-04 | 1981-02-10 | Westinghouse Electric Corp. | Detachable switch structure |
DE2933818C2 (de) * | 1979-08-21 | 1982-05-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte |
JPS5778724A (en) * | 1980-11-04 | 1982-05-17 | Seiko Denki Seisakusho Kk | Cam switch |
DE8132259U1 (de) * | 1981-11-04 | 1982-03-25 | Bündoplast GmbH, 4980 Bünde | Einbaugehäuse |
FR2517114A1 (fr) * | 1981-11-26 | 1983-05-27 | Alsthom Cgee | Commutateur electrique a commande rotative rappele automatiquement en l'absence de tension |
FR2569899B1 (fr) * | 1984-09-06 | 1986-09-05 | Alsthom Cgee | Boitier modulaire pour appareillage electrique et modules correspondants |
-
1984
- 1984-09-06 FR FR8413704A patent/FR2569934B1/fr not_active Expired
-
1985
- 1985-09-04 US US06/873,039 patent/US4704659A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-09-04 WO PCT/FR1985/000237 patent/WO1986001637A1/fr unknown
- 1985-09-04 JP JP60503898A patent/JPH0693337B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1985-09-05 DE DE3531714A patent/DE3531714C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800502U1 (de) * | 1998-01-14 | 1999-05-20 | Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh | Gehäuse zur Aufnahme von insbesondere elektronischen, elektrischen und/oder elektromechanischen Bauteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531714A1 (de) | 1986-03-06 |
FR2569934B1 (fr) | 1986-09-05 |
JPH0693337B2 (ja) | 1994-11-16 |
JPS62500203A (ja) | 1987-01-22 |
FR2569934A1 (fr) | 1986-03-07 |
WO1986001637A1 (fr) | 1986-03-13 |
US4704659A (en) | 1987-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69722055T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE3531066C2 (de) | ||
DE3151550C2 (de) | Tragleiste aus Kunststoff mit U-förmigem Querschnitt zum Tragen von Rohrleitungen, Kabeln u.dgl. | |
DE3423235C2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2745531C2 (de) | Auf einer Profilleiste montierbarer Anschlußklemmenblock | |
DE3531714C2 (de) | Modulares Gehäuse für elektrische Anlagen | |
DE3717980A1 (de) | Verschlusssystem fuer eine laengsgeteilte kabelmuffe aus kunststoff | |
EP0447942B1 (de) | Kontaktleiste für eine störstrahlungsdichte Verbindung benachbarter metallischer Wandelemente | |
EP0524430A1 (de) | Einrichtung zum Befestigen eines LC-Displays auf einer Leiterplatte | |
EP0555655B1 (de) | Staubsaugerfilterbeutel mit Verschliessvorrichtung | |
DE2507721B2 (de) | Selbsttragende Mosaikschaltwand | |
EP0299187B1 (de) | Energieführungskette aus Kunststoff | |
EP0749180B1 (de) | Steckverbindergehäuse | |
DE2933703A1 (de) | Befestigungsvorichtung fuer einen schalter | |
EP0655173B1 (de) | Vorrichtung zur verbindung eines motors mit wenigstens zwei elektrischen leiterbahnen | |
DE2715861A1 (de) | Klemmbrett fuer elektrische installationsgeraete | |
DE102016123889A1 (de) | Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens mit einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff | |
DE3200282C2 (de) | ||
EP0591904B1 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
DE3149054C2 (de) | ||
EP2645501B2 (de) | Systemanordnung aus einem Systemträger und mehreren Systemmodulen für die Gebäudeelektroinstallationstechnik und Türkommunikationstechnik | |
EP0313747A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen | |
DE19958212A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Flachbandkabels | |
EP0303159B1 (de) | Abstandhalter für einen elektrischen Kontaktfedersatz | |
DE4305844A1 (de) | Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |