DE4305844A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
- Publication number
- DE4305844A1 DE4305844A1 DE19934305844 DE4305844A DE4305844A1 DE 4305844 A1 DE4305844 A1 DE 4305844A1 DE 19934305844 DE19934305844 DE 19934305844 DE 4305844 A DE4305844 A DE 4305844A DE 4305844 A1 DE4305844 A1 DE 4305844A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- contact carrier
- connector according
- contact
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
- H01R13/518—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Rahmen,
in dem Kontaktträger mit zumindest je einem Kontakt angeordnet
sind.
Derartige Steckverbinder sind in den unterschiedlichsten Aus
gestaltungen bekannt. Da die Gehäuse und die Rahmen derartiger
Steckverbinder vielfach genormt sind (z. B. DIN 43 652), anderer
seits jedoch ein hoher Bedarf an kundenspezifischen bzw. anwen
dungsorientierten Kontaktbelegungen besteht, ist es wünschens
wert Steckverbinder bereitzustellen, die mit frei konfigurier
baren Kontaktformen bestückbar sind.
Von der Firma odu-kontakt gmbH & co. ist ein Steckverbindungs
system mit der Bezeichnung odu-mac bekannt, bei dem ein zwei
teiliger Metallrahmen vorgesehen ist, in den unterschiedlich
gestaltete Kontaktmodule einsetzbar sind. Der Rahmen besteht
aus zwei Rahmenteilen, von denen einer an jeder Längsseite eine
Führungsschiene mit einer Anschlagkante aufweist. Die Kontakt
module haben jeweils seitlich entsprechende Stege, so daß sie
in eingesetztem Zustand nicht durch dieses Rahmenteil hindurch
fallen können. Der zweite Rahmenteil wird auf den ersten Rah
menteil in dem sich die Kontaktmodule befinden aufgesetzt und
mit diesem verschraubt. Auch der zweite Rahmenteil hat seit
liche Stege, die in entsprechende Ausnehmungen an der Oberseite
der Kontaktträger eingreifen, so daß diese in dem verschraubten
Rahmen unverlierbar gehalten sind.
Diese Anordnung ist insoweit nachteilig, als die Montage rela
tiv aufwendig ist und Wartungsarbeiten daran nur schwierig
durchgeführt werden können. Darüberhinaus ist der zweiteilige
Rahmen relativ kompliziert herzustellen.
Einen Steckverbinder mit einer ähnlichen Befestigung eines Kon
takteinsatzes in einem Rahmen ist bei dem Steckverbinder der
Baureihe Han K der Harting Elektronik GmbH verwirklicht. Aller
dings hat diese Steckverbinderbaureihe keine frei wählbare Pol
bildergestaltung, sondern lediglich vorbestimmte Kontaktbele
gungen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, einen einfach montierbaren Steckverbinder bereitzustel
len, der bei festgelegter Außenkontur des Gehäuses und der
Rahmen eine beliebig wählbare Kontaktbelegung ermöglicht, wobei
an dem Steckverbinder Prüf- und Wartungsarbeiten in wirtschaft
licher Weise ausführbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Steckver
binder dadurch weitergebildet, daß mindestens einer der Kontakt
träger ein Rastelement aufweist, das mit einem an dem Rahmen
angeordneten entsprechenden Gegenrastelement zusammenwirkt, um
den Kontaktträger in dem Rahmen lösbar zu befestigen.
Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung des Steckverbinders
kann das Kontaktbild in Abhängigkeit von Kundenwünschen frei
konfiguriert werden, indem unterschiedliche Kontaktträger,
deren Außengeometrie jedoch im wesentlichen (bis auf die
Polbildergestaltung) unverändert ist, in dem vorbestimmten
Rahmen eingerastet werden. Falls bei der Montage Fehlver
drahtungen oder dergleichen auftreten, kann durch einfaches
Entrasten und Herausziehen des Kontaktträgers eine entspre
chende Fehlerbeseitigung bei guter Zugänglichkeit der Kontakte
erfolgen.
Durch unterschiedliche Ausstattung der Kontaktträger mit Ko
axialanschlüssen, Lichtwellenleiteranschlüssen, lötbaren oder
crimpbaren Anschlüssen und dergleichen, sowie durch die mög
liche Variation der Polbilder ist es möglich, den unterschied
lichsten Kundenwünschen auch bei kleinen Serien oder Sonderan
fertigungen auf kostengünstige Weise Rechnung zu tragen.
Bei im wesentlichen quaderförmig gestalteten Kontaktträgern
weist vorzugsweise jeder Kontaktträger an zwei einander gegen
überliegenden Seitenflächen jeweils ein Rastelement auf. Damit
kann eine sichere Verrastung der Kontaktträger in dem Rahmen
erreicht werden.
Bei einer ersten Ausführungsform ist jedes Rastelement durch
einen seitlich von dem Kontaktträger abstehenden Vorsprung und
eine daran angeformte Rastplatte gebildet, die eine Ausnehmung
aufweist. Dabei sind der Vorsprung und die daran angeformte
Rastplatte vorzugsweise materialeinheitlich mit dem Kontakt
träger aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt und die
Rastplatte ist in federnd nachgiebiger Weise mit dem Vorsprung
verbunden.
Um das Ein- bzw. Ausrasten des Kontaktträgers in den bzw. aus
dem Rahmen ohne spezielles Werkzeug von Hand zu ermöglichen,
ist bevorzugt der seitlich von dem Kontaktträger abstehende
Vorsprung im Bereich einer Stirnfläche des Kontaktträgers an
geordnet, wobei die Rastplatte mit ihrem einen Ende diese Stirn
fläche überragt. Beim Verrasten des Kontaktträgers mit dem Ge
häuse können die die Stirnfläche überragenden Enden der Rast
platten mit den Fingern leicht zusammengedrückt werden. Dann
wird der Kontaktträger in dieser Stellung in den Rahmen ein
geschoben und durch die Rastplatten an dem Rahmen verrastet.
In einer Ausführungsform des Steckverbinders weist jede
Rastplatte eine zweite Ausnehmung auf, in die eine zu der
Rastplatte im wesentlichen koplanare Federzunge hineinragt,
deren eines Ende mit dem Vorsprung verbunden ist. Durch diese
Ausgestaltung kann die zum Verschwenken der Rastplatte er
forderliche Betätigungskraft frei gewählt werden, da die Ver
bindungsstelle zwischen dem Vorsprung und der Federzunge, die
die Abbiegbarkeit der Rastplatte mitbestimmt, wählbar ist.
Außerdem kann durch die Form der Federzunge durch gezielte
Gestaltung der Ausnehmung das Abbiegeverhalten der Rastplatte
beeinflußt werden.
Das an dem Rahmen befindliche Gegenrastelement ist in einer
Ausführungsform durch eine Rastnase gebildet, die zum Eingriff
in die Ausnehmung des jeweiligen Rastelementes an dem Kontakt
träger eingerichtet ist. Dabei ist die Anordnung erfindungs
gemäß so getroffen, daß beim Einschieben des Kontaktträgers in
das Gehäuse die Rastplatte - soweit sie nicht von Hand in eine
angewinkelte Stellung gebogen wird - an der schrägen Fläche der
Rastnase entlang gleiten kann und dann in die erste Ausnehmung
einschnappt.
Anstelle der Ausnehmung an dem Rastelement kann auch eine Erhe
bung vorgesehen sein, die in eine Vertiefung in der Seitenwand
des Rahmens einrasten kann. Vorzugsweise ist dabei die Anord
nung so getroffen, daß das Gegenrastelement an einer Wand in
dem Rahmen angeformt ist, die beim Verrasten des Kontaktträgers
in dem Gehäuse zwischen dem Kontaktträger und die Rastplatte
eingreift.
Die einzelnen Kontaktträger können hinsichtlich ihrer Kontakte
unterschiedlich gestaltet sein. Entscheidend ist lediglich, daß
sie eine Außenkontur haben, mit der sie verdrehgesichert in dem
Rahmen verrastet werden können.
Vorteilhafterweise sind die einzelnen Kontaktträger quaderför
mig gestaltet. Dies gilt insbesondere für Steckverbinder mit
rechtwinklig begrenzten Kontaktfeldern. Die erfindungsgemäße
Ausgestaltung ist jedoch auch bei Rundsteckverbindern mit der
Maßgabe möglich, daß die einzelnen Kontaktträger eine kreis
segmentförmige Querschnittsgestalt aufweisen und an ihrer ge
krümmten Umfangsfläche die - dann ebenfalls gekrümmte - Rast
platte über einen entsprechenden Vorsprung angeformt ist.
Die Kontaktträger haben wenigstens eine von einer Stirnfläche
zu einer gegenüberliegenden Stirnfläche durchgehende Ausnehmung
zur Aufnahme eines Kontaktes. Der Kontakt kann in dem Kontakt
träger durch entsprechende Gestaltung der Ausnehmung bzw. des
Kontaktes in dem Kontaktträger arretiert sein.
Je nach gewünschter Kontaktverbindungsart mit dem entsprechen
den Kabel ist der Kontaktträger mit passenden Einrichtungen
versehen. Insbesondere für die Ausbildung als Schraubverbindung
ist es erforderlich, wenn jede Ausnehmung eine seitliche
Öffnung zur Aufnahme einer Klemmschraube aufweist.
Um die Einschubtiefe des Kontaktträgers in das Gehäuse in axi
aler Richtung zu begrenzen ist es vorteilhaft, an jedem Kon
taktträger oder am Rahmen einen entsprechenden Anschlag vorzu
sehen.
Vorzugsweise ist der Anschlag durch den Vorsprung an den Kontakt
träger gebildet, der mit einer Längskante der Seitenwand in dem
Rahmen zur Anlage bringbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen so gestal
tet, daß er die Seitenwand aufweist und die Abdeckung den Rah
men zumindest teilweise unter Bildung wenigstens eines Spaltes
überragt, in den das Rastelement in seiner mit dem Rahmen ver
rasteten Stellung reicht. Dies stellt eine sehr kompakte und
kleinbauende Ausgestaltung dar.
Um die einzelnen Kontaktträger voneinander elektrisch zu iso
lieren und ggf. auch die Stabilität des Rahmens zu erhöhen,
weist dieser bei einer bevorzugten Ausführungsform einen In
nenraum mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnitts
gestalt auf, der durch zumindest eine Trennwand in Kammern
unterteilt ist, die zur Aufnahme der Kontaktträger dienen.
Vorzugsweise sind die Kontaktträger so mit dem Rahmen verrast
bar, daß das freie Ende der Rastplatte zu der Abdeckung hin
gerichtet ist.
Um eine korrekte Orientierung der Kontaktträger in dem Rahmen
sicherzustellen, weisen die Kontaktträger vorzugsweise an we
nigstens einer Seitenfläche zumindest ein Codierelement auf,
das mit einem entsprechenden Codierelement an dem Rahmen zu
sammenpaßt.
Weitere Vorteile und Eigenschaften des Gegenstandes der Erfin
dung werden nachstehend anhand der Beschreibung zweier Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform zweier Steckverbinder (Stec
ker und Buchse) gemäß der vorliegenden Erfindung, die ineinan
dergesteckt sind, in einer schematischen Längsschnittdarstel
lung,
Fig. 2 die beiden Steckverbinder nach Fig. 1 in einer schema
tischen Querschnittsdarstellung,
Fig. 3 einen Rahmen mit drei Kontaktträgern in einer schema
tischen seitlichen Draufsicht, wobei die Kontaktträger von dem
Rahmen getrennt sind,
Fig. 4 einen Rahmen mit drei Kontaktträgern in einer schema
tischen seitlichen Draufsicht, wobei die Kontaktträger mit dem
Rahmen verrastet sind,
Fig. 5 den Rahmen nach Fig. 4 mit den eingerasteten Kontakt
trägern in einer schematischen Ansicht von unten,
Fig. 6a einen Kontaktträger in einer schematischen seitlichen
Querschnittsdarstellung,
Fig. 6b den Kontaktträger nach Fig. 6a in einer schematischen
seitlichen Draufsicht,
Fig. 6c den Kontaktträger nach Fig. 6a in einer schematischen
Ansicht von unten,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform zweier Steckverbinder
(Stecker und Buchse) gemäß der vorliegenden Erfindung, die
ineinander gesteckt sind, in einer schematischen Längsschnitt
darstellung,
Fig. 8 einen Rahmen für die Steckverbinder nach Fig. 7 in
einer schematischen Draufsicht, und
Fig. 9 einem Rahmen mit drei Kontaktträgern nach Fig. 7 in
einer schematischen seitlichen Draufsicht, wobei die Kontakt
träger mit dem Rahmen verrastet sind.
Die Figuren zeigen in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen
zwei zusammengesteckte Steckverbinder (Stecker und Buchse), die
das Konzept der vorliegenden Erfindung verwirklichen. Da die
beiden Steckverbinder bis auf die Ausgestaltung der Kontakte im
wesentlichen gleich aufgebaut sind, ist es ausreichend, bei
jeder Ausführungsform lediglich einen der beiden Steckverbinder
im Detail zu beschreiben.
Ein Gehäuse 1, das eine haubenförmige Abdeckung 3 aus Metall
aufweist, dient zur Aufnahme eines Rahmens 5 aus isolierendem
Kunststoff, in dem drei einzelne Kontaktträger 7 aus Isolierma
terial gehaltert sind. In den Kontaktträgern 7 sind mehrere
Kontakte 9 eingesetzt, die jeweils entweder als Steckkontakt
oder Buchsenkontakt ausgebildet sind.
Der Rahmen 5 hat zwei Seitenwände 11, die zusammen mit der
Innenwand 15 der Abdeckung 3 einen Spalt 13 bilden.
In den Spalt 13 hineinragend ist an der Seitenwand 11 eine
Rastnase 17 einstückig angeformt. Die Anordnung ist dabei so
getroffen, daß die Rastnase 17 sich in Richtung auf das freie
Ende 19 des Steckverbinders hin verbreitert und mit einer
rechtwinklig zur Seitenwand 11 verlaufenden Anlagefläche 21
endet.
Zwischen den beiden Seitenwänden 11 des Rahmens 5 ist der
Kontaktträger 7 spielfrei aufgenommen. Von dem Kontaktträger 7
stehen von den beiden Seitenwänden 23 im Bereich der vom freien
Ende 19 des Steckverbinders abliegenden Stirnfläche 25 seitlich
jeweils ein Vorsprung 29 ab, der die Seitenwand 11 des Rahmens
5 überragt. An den Vorsprung 29 ist parallel zur Seitenwand 23
des Kontaktträgers 7 eine Rastplatte 31 einstückig angeformt.
Die Rastplatte 31 hat eine im wesentlichen rechteckige Gestalt,
wobei ihre von der Stirnfläche 25 des Kontaktträgers 7 ablie
genden Ecken abgerundet sind (siehe Fig. 3, 4 und 6). Im
Mittelbereich weist die Rastplatte 31 eine Ausnehmung 33 auf,
wobei im Randbereich der Rastplatte 31 Stege 35, 37 vorhanden
sind, die die Endbereiche der Rastplatte 31 miteinander verbin
den. In die Ausnehmung hinein ragt eine Federzunge 39, die mit
der übrigen Rastplatte 31 am wesentlichen koplanar verläuft und
die die eigentliche Verbindung zwischen dem Vorsprung 29 und
der Rastplatte 31 darstellt. In dem Bereich der Rastplatte 31,
in dem die Federzunge 39 in die Ausnehmung 33 ragend angeformt
ist, weist die Rastplatte 31 eine Ausnehmung 41 auf, die dazu
eingerichtet ist, die Rastnase 17 aufzunehmen.
Die Rastplatte 31 überragt mit ihrem Ende 43 die Stirnfläche
des Kontaktelementes 7, das an seiner Außenseite geriffelt ist,
um gut handhabbar zu sein.
Der Vorsprung 29 kommt im eingeschobenen Zustand des Kontakt
trägers 7 mit der Längskante 45 der Seitenwand 11 zur Anlage,
wodurch die Einschubtiefe des Kontaktträgers 7 in den Rahmen 5
in axialer Richtung begrenzt wird.
In den Fig. 3 und 4 sind jeweils drei Kontaktträger 7 und ein
entsprechender Rahmen 5 veranschaulicht, wobei sich in Fig. 3
die Kontaktträger 7 in unverrasteter Stellung und in Fig. 4 in
verrasteter Stellung mit dem Rahmen befinden.
Um die Kontaktträger 7 mit dem Rahmen 5 zu verrasten, können
die Enden 43 der Rastplatten 31 leicht zusammengedrückt werden,
wie dies in Fig. 1 strichliert angedeutet ist, wodurch die
Rastplatten 31 eine zu den Seitenwänden 23 der Kontaktträger 7
leicht gewinkelte Stellung einnehmen. In dieser Stellung sind
die Kontaktträger 7 auf einfache Weise in den Rahmen 5 so weit
einschiebbar, bis die Vorsprünge 29 an der Längskante 45 der
jeweiligen Seitenwand 11 anliegen. Nach dem Loslassen der Enden
43 der Rastplatten 31 kehren diese wieder in ihre zur jewei
ligen Seitenwand 23 des Kontaktträgers 7 parallele Stellung
zurück und die jeweilige Rastnase 17 greift in die Ausnehmung
41 ein. In dieser Stellung kommt die Anlagefläche 21 der Rast
nase 17 mit der entsprechenden Gegenfläche der Ausnehmung 41
zur Anlage, wodurch der Kontaktträger 7 fest in dem Rahmen 3
arretiert ist.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht ist, weist der Rahmen 5 zu den
Seitenwänden 11 quer verlaufende, die beidseitigen Seitenwände
11 verbindende Trennwände 51 auf, so daß sich Innenräume mit
einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ergeben, der im
wesentlichen dem Querschnitt der Kontaktträger 7 entspricht.
Wie in Fig. 5 erkennbar, können die einzelnen Kontaktträger 7
die unterschiedlichsten Kontaktbilder bzw. Kontaktarten
(Stecker, Buchse, Koaxialsteckverbinder, Lichtwellenverbinder,
etc.) aufweisen, wodurch eine sehr flexible Kontaktbelegung der
Steckverbinder möglich ist, obwohl die Gestaltung des Steck
verbinders ansonsten gleichbleibt und auch die Außenkonturen
der Kontaktträger 7 im wesentlichen unverändert sind. Lediglich
die die unterschiedlichen Kontaktarten bedingen Variationen an
der Gestalt der Kontaktträger 7.
Wie in den Fig. 6a bis 6c zu sehen ist, hat der Kontakt
träger 7 von einer Stirnwand 25 zur gegenüberliegenden Stirn
wand 55 durchgehende Ausnehmungen 57, in die die Kontakte 59
eingesetzt sind. Dabei bestimmt die konkrete Ausgestaltung des
jeweiligen Kontaktes 59 den Verlauf der Ausnehmung 57. Um den
(nicht gezeigten) Leiterdraht mit dem Kontakt 59 lösbar zu ver
binden weist jede Ausnehmung 57 in dem Kontaktträger 7 eine
seitliche Öffnung 61 auf, durch die die Klemmschraube 63 ragt.
Abhängig von den räumlichen Gegebenheiten kann die seitliche
Öffnung 61 entweder an der Seitenwand 23 des Kontaktträgers
nach außen führen, die mit der Seitenwand 11 des Rahmens 5 in
Berührung kommt (und an der das Rastelement angeformt ist),
oder an der Seitenwand herausgeführt sein, die mit den quer
verlaufenden Wänden 51 des Rahmens 5 zur Anlage kommt. Falls
die Ausnehmung 61 an der Seitenwand 23 des Kontaktträgers 7
herausführt, sind die Öffnungen 61 und die Ausnehmung 33 in der
Rastplatte 31 so zueinander ausgerichtet, daß die jeweiligen
Klemmschrauben 63 durch die Ausnehmung 33 in der Rastplatte
hindurch in die seitliche Öffnung 61 eingeführt und mit dem
jeweiligen Kontakt 57 verschraubt werden können.
An einer Seitenwand 23 des Kontaktträgers 7 kann ein Codie
relement vorgesehen sein, in das ein entsprechendes Codier
element 63 an der Seitenwand 11 eingreift und ein Einschieben
des Kontaktträgers 7 in den Rahmen 5 dann erlaubt, wenn die
beiden Codierelemente 61, 63 zueinander korrekt ausgerichtet
sind. Damit ist ein versehentlich verdrehter Einbau des Kon
taktträgers 7 in dem Rahmen 5 unmöglich.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der Er
findung veranschaulicht. Dabei bezeichnen übereinstimmende Be
zugszeichen mit den Fig. 1 bis 6 entsprechende Bauteile oder
Einzelheiten und werden nachstehend nicht nochmals erläutert.
Der wesentliche Unterschied zwischen der Ausführungsform nach
Fig. 1 und der Ausführungsform nach Fig. 7 besteht darin, daß
bei der Ausführungsform nach Fig. 7 das Rastelement und das
Gegenrastelement vertauscht sind. D.h. an dem Kontaktträger 7
ist eine Rastnase 70 angeformt, die in eine Ausnehmung 71 in
der Seitenwand 11 des Rahmens 5 einrasten kann. Dabei ist der
obere Rand 73 der Seitenwand 11 angeschrägt, so daß das Ein
führen des Kontaktträgers 7 mit der angeformten Rastnase 70
erleichtert ist. Darüberhinaus verjüngt sich die Rastnase 70 in
Richtung auf das freie Ende 19 des Rahmens 5 hin und weist eine
rechtwinklig zur Seitenwand 11 verlaufende Anlagefläche 21 auf.
Die Anlagefläche 21 kommt mit der entsprechenden Anlagefläche
der Ausnehmung 71 zur Anlage, wenn der Kontaktträger 7 in dem
Rahmen 5 eingerastet ist. Durch die Orientierung der Anlage
fläche 21 ist sichergestellt, daß beim Zusammenstecken zweier
Steckverbinder der jeweilige Kontaktträger 7 nicht aus dem
Rahmen 5 hinausgedrückt wird, sondern sicher verrastet darin
gehalten ist.
Die Seitenwand 11 weist unterhalb der Ausnehmung 71 eine paral
lel zum oberen Rand 73 verlaufende rillenförmige Ausnehmung 75
auf, die eine Schwächungslinie der Seitenwand 11 darstellt und
ein Einschieben und Verrasten des Kontaktträgers 7 in dem Rah
men 5 erleichtert.
In dieser Ausführungsform bildet ein Teil der Seitenwand 11 das
Gegenrastelement, so daß insgesamt ein geringerer konstruktiver
Aufwand als bei der ersten Ausführungsform erforderlich ist.
In den Fig. 8 und 9 ist erkennbar, daß die Seitenwand 11 durch
zwei senkrechte Schlitze 77 zu beiden Seiten der jeweiligen
Ausnehmungen 70 im Bereich der einzelnen Kammern 53 unterteilt
ist, so daß sich die als Gegenrastelement wirkenden Wandteile
gegenüber dem übrigen Rahmen 5 seitlich ausbiegen lassen.
Diese Schlitze 77 reichen etwa bis zu der quer verlaufenden
rillenförmigen Ausnehmung 75.
Wie auch in Fig. 9 erkennbar ist, hat die Seitenwand 11 durch
die Schlitze 77 und die Ausnehmung 71 eine Gestalt, die der der
Rastplatten 31 der ersten Ausführungsform ähnelt. Da in der
eingerasteten Stellung der Kontaktträger 7 in dem Rahmen 5 die
obere Kante 73 der einzelnen Seitenwandabschnitte die Oberseite
25 der Kontaktträger überragt, können durch Aufbiegen der
oberen Ränder 73 die jeweiligen Seitenwandabschnitte so weit
nach außen gebogen werden, daß die Rastnase 70 aus der Ausneh
mung 71 frei kommt und der jeweilige Kontaktträger 7 nach oben
aus dem Rahmen 5 herausgezogen werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß an der Seitenwand
eine Rastnase vorgesehen ist, die in eine entsprechende Vertie
fung in dem Kontaktträger 7 eingreift. Auch in diesem Fall kann
durch einfaches Aufbiegen der Seitenwandabschnitte jeder ein
zelne Kontaktträger 7 aus dem Rahmen 5 herausgeschoben werden
bzw. in diesem sicher verrastet werden.
Eine entsprechende Ausgestaltung ist auch bei der ersten
Ausführungsform möglich.
Claims (20)
1. Steckverbinder mit einem Rahmen (5), in dem Kontakt
träger (7) mit zumindest je einem Kontakt angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Kontaktträger (7) wenigstens ein Rastelement (31)
aufweist, das mit einem an dem Rahmen (5) angeordneten
entsprechenden Gegenrastelement (17) zusammenwirkt, um
den Kontaktträger (7) in dem Rahmen (5) lösbar zu
befestigen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Rahmen (5) mehr als ein Kontaktträger
(7) aufgenommen ist.
3. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kontaktträger (7) an zwei einander gegenüberliegenden
Seitenflächen (23) jeweils ein Rastelement (31) auf
weist.
4. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Rastelement durch einen seitlich von dem Kontaktträger
(7) abstehenden Vorsprung (29) und eine daran angeformte
Rastplatte (31) gebildet ist, die eine erste Ausnehmung
(41) aufweist.
5. Steckverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß jeder seitlich von dem Kon
taktträger (7) abstehende Vorsprung (29) im Bereich ei
ner Stirnfläche (25) des Kontaktträgers (7) angeordnet
ist, und jede Rastplatte (31) mit ihrem einem Ende (43)
diese Stirnfläche (25) überragt.
6. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rast
platte (31) eine zweite Ausnehmung (33) aufweist, in die
eine zu der Rastplatte (31) im wesentlichen koplanare
Federzunge (39) hineinragt, die an ihrem einen Ende mit
dem Vorsprung (29) verbunden ist und an ihrem anderen
Ende an der Rastplatte (31) angeformt ist.
7. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem
Kontaktträger (7) jeweils die erste Ausnehmung (41), die
Federzunge (39) und der Vorsprung (29) auf einer
gemeinsamen Achse liegen.
8. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Gegenrastelement an dem Rahmen (5) durch eine Rastnase
(17) gebildet ist, die zum Eingriff in die erste Ausneh
mung (41) eines Rastelementes (31) an einem Kontaktträ
ger (7) eingerichtet ist.
9. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ge
genrastelement (17) an einer Seitenwand (11) in dem
Rahmen (5) angeformt ist, die zwischen den Kontaktträger
(7) und die Rastplatte (31) eingreift.
10. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kontaktträger (7) wenigstens eine von einer Stirnfläche
(25) zu einer gegenüberliegenden Stirnfläche (55) durch
gehende Ausnehmung (57) zur Aufnahme eines Kontaktes
(59) aufweist.
11. Steckverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß jede durchgehenden Ausnehmung
(57) in dem Kontaktträger (7) eine seitliche Öffnung
(61) zur Aufnahme einer Klemmschraube (63) aufweist.
12. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein Anschlag vorgesehen ist, der die Einschubtiefe
jedes Kontaktträgers (7) in dem Rahmen (5) in axialer
Richtung begrenzt.
13. Steckverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch den Vor
sprung (29) an dem Kontaktträger (7) gebildet ist, der
mit einer Längskante (45) der Seitenwand (11) in dem
Rahmen (5) zur Anlage bringbar ist.
14. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (5) in einem Gehäuse (1) angeordnet ist.
15. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (5) in dem Gehäuse lösbar befestigt ist.
16. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckung (3) den Rahmen (5) zumindest teilweise unter
Bildung wenigstens eines Spaltes (13) überragt, in den
das Rastelement (31) in seiner mit dem Rahmen verraste
ten Stellung reicht.
17. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rah
men (5) einen Innenraum (53) mit einer im wesentlichen
rechteckigen Querschnittsgestalt aufweist, der durch zu
mindest eine zwischen den Seitenwänden (11) verlaufende
Trennwand (51) in Kammern unterteilt ist, die zur Auf
nahme der Kontaktträger (7) dienen.
18. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktträger (7) an wenigstens einer Seitenfläche (23) zu
mindest ein Codierelement (61) aufweisen, das mit einem
entsprechenden Codierelement (63) an dem Rahmen (5) zu
sammenpaßt.
19. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Rahmen (5) als Rastelement ein Teil der Seitenwand (11)
mit einer Ausnehmung (71) versehen ist und der Kontakt
träger (7) als Gegenrastelement eine Rastnase (70) auf
weist, um den Kontaktträger (7) in dem Rahmen (5) lösbar
zu befestigen.
20. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
genrastelement eine Rastnase und das Rastelement eine
Ausnehmung oder Vertiefung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305844 DE4305844C2 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305844 DE4305844C2 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305844A1 true DE4305844A1 (de) | 1994-09-01 |
DE4305844C2 DE4305844C2 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6481332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305844 Expired - Lifetime DE4305844C2 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305844C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0963008A2 (de) * | 1998-06-04 | 1999-12-08 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Ein Verbinder und eine Abdeckung dafür |
WO2018158088A1 (de) * | 2017-03-03 | 2018-09-07 | Leoni Kabel Gmbh | Steckverbinder und verfahren zur herstellung eines steckverbinders |
DE102018101048A1 (de) * | 2018-01-18 | 2019-07-18 | Amphenol Tuchel Industrial GmbH | Steckverbindergehäuse zur Montage an einer Montagewand |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10325009B4 (de) * | 2002-08-21 | 2004-09-16 | Ges Electronic & Service Gmbh | Modularer Steckverbinder und dessen Verwendung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1590072A1 (de) * | 1965-12-17 | 1970-04-16 | Amp Inc | Elektrisches Verbindergehaeuseaggregat |
EP0202916A2 (de) * | 1985-05-21 | 1986-11-26 | Amp Incorporated | Zugentlastung für elektrische Verbinderanordnungen |
DE3142182C2 (de) * | 1981-10-21 | 1987-11-12 | Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin, De | |
DE8717110U1 (de) * | 1987-12-30 | 1988-02-18 | Otto Dunkel Gmbh Fabrik Fuer Elektrotechnische Geraete, 8260 Muehldorf, De | |
FR2660118A1 (fr) * | 1990-03-20 | 1991-09-27 | Francelco Sa | Procede de realisation de module de connexion etanche et connecteur comportant un tel module. |
DE9301220U1 (de) * | 1993-01-29 | 1993-03-11 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De |
-
1993
- 1993-02-25 DE DE19934305844 patent/DE4305844C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1590072A1 (de) * | 1965-12-17 | 1970-04-16 | Amp Inc | Elektrisches Verbindergehaeuseaggregat |
DE3142182C2 (de) * | 1981-10-21 | 1987-11-12 | Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin, De | |
EP0202916A2 (de) * | 1985-05-21 | 1986-11-26 | Amp Incorporated | Zugentlastung für elektrische Verbinderanordnungen |
DE8717110U1 (de) * | 1987-12-30 | 1988-02-18 | Otto Dunkel Gmbh Fabrik Fuer Elektrotechnische Geraete, 8260 Muehldorf, De | |
FR2660118A1 (fr) * | 1990-03-20 | 1991-09-27 | Francelco Sa | Procede de realisation de module de connexion etanche et connecteur comportant un tel module. |
DE9301220U1 (de) * | 1993-01-29 | 1993-03-11 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0963008A2 (de) * | 1998-06-04 | 1999-12-08 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Ein Verbinder und eine Abdeckung dafür |
EP1100156B1 (de) * | 1998-06-04 | 2007-02-14 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Steckverbinderanordnung |
EP0963008B1 (de) * | 1998-06-04 | 2008-03-19 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Ein Verbinder und eine Abdeckung dafür |
WO2018158088A1 (de) * | 2017-03-03 | 2018-09-07 | Leoni Kabel Gmbh | Steckverbinder und verfahren zur herstellung eines steckverbinders |
CN110366801A (zh) * | 2017-03-03 | 2019-10-22 | 莱尼电缆有限公司 | 插接连接器和用于制造插接连接器的方法 |
US10847922B2 (en) | 2017-03-03 | 2020-11-24 | Leoni Kabel Gmbh | Plug connector with multiple connector modules in a frame supported by a supporting element and method for producing the same |
CN110366801B (zh) * | 2017-03-03 | 2021-09-07 | 莱尼电缆有限公司 | 插接连接器和用于制造插接连接器的方法 |
DE102018101048A1 (de) * | 2018-01-18 | 2019-07-18 | Amphenol Tuchel Industrial GmbH | Steckverbindergehäuse zur Montage an einer Montagewand |
DE102018101048B4 (de) | 2018-01-18 | 2019-08-08 | Amphenol Tuchel Industrial GmbH | Steckverbindergehäuse zur Montage an einer Montagewand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4305844C2 (de) | 1995-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3834210C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verriegelungskämmen für elektrische Steckverbinder | |
DE3807645C2 (de) | Steckverbindungssystem für elektrische Leiter | |
DE4013189C2 (de) | Elektrische Steckverbindungsvorrichtung | |
EP3480898B1 (de) | Modularer halterahmen für steckverbinder | |
EP0304393A2 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Anschlussleisten der Fernmeldetechnik | |
DE1765441A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer gedruckte Schaltungen | |
DE10103145C1 (de) | Anschlußleiste | |
DE10150045B4 (de) | Anschlussleiste | |
EP0379662B1 (de) | Steckdosenbox | |
CH677550A5 (de) | ||
DE3525297A1 (de) | Elektrische steckverbindung | |
EP0477663B1 (de) | Kontaktbauelement | |
EP0627784A2 (de) | Kontaktbuchse für den Anschluss von Gegenkontakten | |
EP0655173B1 (de) | Vorrichtung zur verbindung eines motors mit wenigstens zwei elektrischen leiterbahnen | |
DE19518567C1 (de) | Elektrisches Steckverbindungsteil | |
DE4305844C2 (de) | Steckverbinder | |
DE102006006316B3 (de) | Elektrischer Buchsenkontakt | |
EP1085605B1 (de) | Busleiterabschnitt für ein elektrisches Gerät | |
DE19706636C2 (de) | Elektrische Anschlußvorrichtung für in einer Reihe angeordnete Verbraucher, insbesondere Magnetventile | |
DE2712723A1 (de) | Elektrischer verteiler | |
DE3604548C3 (de) | Elektrische Verbinderanordnung mit einem Steuerflächensystem | |
DE3641153C2 (de) | ||
DE202005020655U1 (de) | Trägerelement für Anschlussklemmen | |
DE10243256A1 (de) | Baugruppe zur Ausbildung eines elektrischen Steckverbindungsteils | |
EP1217693B1 (de) | Anschlussleiste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |