DE102006006316B3 - Elektrischer Buchsenkontakt - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Buchsenkontakt (1) mit einem Anschlussbereich (2) zum Anschließen eines elektrischen Leiters, wobei der Anschlussbereich einen Rahmen (6) mit zwei Rahmenteilen (14, 15) mit jeweils vier Seiten aufweist, wobei zwischen den Rahmenteilen (14, 15) ein Kontaktbereich (7) angeordnet ist, wobei ein vorderes Rahmenteil (14) eine Einführöffnung (8) zum Einführen eines Kontaktes in den Kontaktbereich (7) aufweist, wobei der Kontaktbereich (7) von mindestens zwei Kontaktelementen (9, 10) begrenzt ist, die an gegenüberliegenden Seiten des Kontaktbereiches (7) angeordnet sind, wobei jedes Kontaktelement (9, 10) mit dem vorderen und einem hinteren Rahmenteil (14, 15) verbunden ist, wobei jedes Kontaktelement (9, 10) einen Plattenabschnitt (17) aufweist, der nach innen gegenüber den Seiten des vorderen und hinteren Rahmenteils (14, 15) versetzt angeordnet ist und über Biegeabschnitte (16, 18, 26, 27) mit den zwei Rahmenteilen (14, 15) verbunden ist, und dass jeder Plattenabschnitt (17) wenigstens einen in den Kontaktbereich (7) ragenden Kontaktpunkt (19, 20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Buchsenkontakt zur Kontaktierung eines Kontaktstiftes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus EP 0 711 009 A2 ist eine elektrische Steckverbindung bekannt, die im Wesentlichen einen im Querschnitt rechteckförmig ausgebildeten Steckerteil und ein Buchsenteil aufweist. Das Buchsenteil besteht wiederum aus einem Grundkörper, welcher einen im Querschnitt rechteckförmigen köcherartig ausgebildeten Kontaktbereich aufweist, der zur haltenden Aufnahme eines Kontaktmittels vorgesehen ist. Der Kontaktbereich ist von einem Rahmen umgeben, in den eine Kontaktfederanordnung eingesteckt ist. Die Kontaktfederanordnung dient zum direkten Kontaktieren eines Kontaktelementes und ist im Rahmen gehaltert.
  • Aus EP 1 122 832 A2 ist ein weiterer Buchsenkontakt bekannt, der ebenfalls einen Rahmen aufweist, in dem eine Kontaktfederanordnung ausgebildet ist. Die Kontaktfederanordnung wird durch Federelemente gebildet, die entweder fest mit dem Rahmen verbunden sind oder die mindestens teilweise aus umgebogenen Endabschnitten des Rahmens gebildet sind.
  • Aus DE 19841 232 A1 ist ein Buchsenkontakt für einen elektrischen Stecker bekannt, wobei der Buchsenkontakt einen Rahmen mit zwei Rahmenteilen aufweist, wobei die zwei Rahmenteile über ein oberes und ein unteres Kontaktelement in Form einer Lasche miteinander verbunden sind, wobei zudem an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Kontaktelement mit dem vorderen Rahmenteil verbunden ist.
  • Aus dem US Patent US 5,452,512 ist ein elektrischer Kontakt mit einem Anschlussbereich zum Anschließen eines elektrischen Leiters bekannt, wobei der Anschlussbereich einen Rahmen mit zwei Rahmenteilen aufweist. Jeder der Rahmenteile weist vier Seiten auf, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Seiten über eine durchgehende Lasche verbunden sind. Die anderen zwei Seiten der zwei Rahmenteile sind jeweils mit einem Kontaktelement verbunden, wobei die Kontaktelemente nur am vorderen Rahmenteil befestigt sind.
  • Aus dem US-Patent US 4,722,704 ist ein elektrischer Buchsenkontakt bekannt. Der Buchsenkontakt weist zwei Rahmenteile auf, die jeweils vier Seiten aufweisen. Die vier Seiten der zwei Rahmenteile sind über Kontaktstreifen miteinander verbunden. Die Kontaktstreifen weisen jeweils einen Kontaktabschnitt auf, der in Form eines Biegeabschnitts ausgebildet ist. Die vier Biegeabschnitte oder jeweils zwei gegenüberliegende Biegeabschnitte sind in einer Ebene angeordnet.
  • Aus US 4,655,522 ist ein elektrischer Buchsenkontakt zum Anschließen eines Leiters bekannt, wobei ein Kontaktabschnitt mit zwei Rahmen mit zwei Rahmenteilen mit jeweils vier Seiten vorgesehen ist. Zwischen den zwei Rahmen sind zwei Kontaktflächen gegenüber liegend angeordnet, wobei jede Kontaktfläche einen Kontaktpunkt aufweist, die einen Kontaktbereich begrenzen.
  • Aus DE 88 90 029 U1 ist ein kastenartiger Aufnahmeanschluss mit verbessertem Kontaktbereich bekannt. Der Kontaktbereich weist zwei Rahmenteile auf, die über vier Kontaktplatten miteinander verbunden sind. Die vier Kontaktplatten sind jeweils mit einem Rahmenteil des Rahmens verbunden, wobei jeweils zwei Kontaktplatten gegenüber liegend angeordnet sind.
  • Aus DE 10 2004 058 024 A1 ist ein Federkontakt in Form eines Buchenkontaktes bekannt, wobei der Federkontakt einen rahmenförmigen Eingangsbereich aufweist, der über vier Seitenplatten mit einem Anschlussbereich verbunden ist. Die vier Seitenplatten sind jeweils paarweise gegenüber liegend angeord net und nach innen in Richtung auf einen Kontaktbereich durchgebogen.
  • Aus US 4,076,369 ist ein elektrischer Buchsenkontakt bekannt, wobei der Buchsenkontakt zwei Rahmenteile aufweist, wobei zwischen den zwei Rahmenteilen zwei gegenüber liegende und nach innen gewölbte Plattenabschnitte vorgesehen sind. Die zwei nach innen gewölbten Plattenabschnitte sind gegenüber liegend zu einem Kontaktbereich angeordnet. Weiterhin sind zwei Kontaktfedern vorgesehen, die ebenfalls gegenüber liegend zu einem Kontaktbereich angeordnet sind, so dass die zwei Platten und die zwei Kontaktfedern den Kontaktbereich von vier Seiten begrenzen.
  • Aus EP 0 123 383 A1 ist ein elektrischer Buchsenkontakt bekannt, wobei der Buchsenkontakt zwei Rahmenteile aufweist, die über vier plattenförmige Seitenteile miteinander verbunden sind. Die vier Plattenteile umgrenzen von vier Seiten einen Kontaktbereich, der zwischen den zwei Rahmenteilen angeordnet ist.
  • Aus DE 698 04 533 T2 ist ein elektrischer Miniaturkontakt bekannt, wobei der Miniaturkontakt einen rahmenförmigen Einschubbereich aufweist, wobei ausgehend vom rahmenförmigen Einschubbereich zwei gegenüber liegende Kontaktfedern in Richtung auf einen Anschlussbereich geführt sind. Die zwei Kontaktfedern sind gegenüber liegend angeordnet und begrenzen den Kontaktbereich.
  • Aus US 4,448,477 ist ein elektrischer Buchsenkontakt bekannt, wobei der Buchsenkontakt zwei Rahmenteile aufweist, die über vier Seitenteile miteinander verbunden sind. Ein Rahmenteil ist als Einschuböffnung vorgesehen und der Kontaktbereich ist zwischen den zwei Rahmenteilen angeordnet. Die vier Seitenflächen umgeben den Kontaktbereich auf vier Seiten und sind nach innen in Richtung auf den Kontaktbereich geneigt angeordnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Buchsenkontakt bereitzustellen, der kostengünstig herzustellen und einfach aufgebaut ist und zudem gute Kontakteigenschaften aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den elektrischen Buchsenkontakt gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil des Buchsenkontaktes besteht darin, dass der Aufbau einfach ist, der Buchsenkontakt kostengünstig herzustellen ist und trotzdem gute Kontakteigenschaften aufweist. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass Seitenteile des Rahmens des Buchsenkontaktes, die den Kontaktbereich begrenzen, als Kontaktelemente ausgebildet sind und einen Plattenabschnitt mit einem Kontaktpunkt aufweisen, wobei die Plattenabschnitte nach innen gegenüber den Rahmenteilen versetzt angeordnet sind. Durch diese Form wird eine gute Kontaktierung mit ausreichender Kontaktkraft ermöglicht.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind zudem ein oberes und ein unteres Kontaktelement vorgesehen, die den Kontaktbereich nach oben und nach unten begrenzen. Weiterhin weisen das obere und das untere Kontaktelement jeweils mindestens einen Kontaktpunkt auf. Durch die Anordnung des oberen und des unteren Kontaktelementes wird der Kontaktbereich von vier Seiten begrenzt, so dass eine sichere und zuverlässige Kontaktierung eines Kontaktelementes gegeben ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Kontaktpunkte der Kontaktelemente als Prägeformen ausgebildet. Auf diese Weise ist eine einfache und präzise Herstellung der Kontaktpunkte durch Prägeprozesse möglich. Zudem wird durch die Einbringung geprägter Kontaktpunkte die Federsteifigkeit der Plattenabschnitte erhöht.
  • Zudem weisen vorzugsweise das obere und das untere Kontaktelement eine geringere Federsteifigkeit als die zwei seitlichen Kontaktelemente auf. Durch die Ausbildung des oberen und des unteren Kontaktelementes mit einer geringeren Federsteifigkeit als die zwei seitlichen Kontaktelemente ist es möglich, die Funktion der Justierung stärker durch die zwei seitlichen Kontaktelemente vorzunehmen und die Funktion der elektrischen Kontaktierung stärker durch das obere und das untere Kontaktelement auszuführen. Dadurch kann eine Optimierung der Kontaktelemente in Bezug auf die Kontaktierungsfunktion und die Justierungsfunktion vorgenommen werden. Dadurch wird insgesamt ein robuster Buchsenkontakt erhalten, der sowohl eine gute elektrische Kontaktierung als auch eine gute Justierung eines eingeschobenen Kontaktes mit einer einfachen Form ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die seitlichen Kontaktelemente auf der Seite der Einführöffnung nach innen ragende Führungsabschnitte auf, die als Biegeabschnitte ausgebildet sind und die zur Ausrichtung eines in den Kontaktbe reich einzusteckenden Kontaktes dienen. Dadurch wird die Justierfunktion verbessert.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind an einem Plattenabschnitt eines Kontaktelements zwei Kontaktpunkte angeordnet, wobei die zwei Kontaktpunkte hintereinander auf einer Längsachse des Kontaktbereiches angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen das obere und das untere Kontaktelement eine kleinere Breite als die zwei seitlichen Kontaktelemente auf, wodurch die geringere Federsteifigkeit des oberen und des unteren Kontaktelementes im Vergleich zu den zwei seitlichen Kontaktelementen erreicht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das obere Kontaktelement als wellenförmig gebogene streifenförmige Kontaktfeder ausgebildet, die wenigstens einen Kontaktpunkt in Form eines Biegeabschnittes aufweist. Durch diese Ausbildungsform ist es möglich, eine kleine Federsteifigkeit auszubilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist an einer Längsseite des Rahmens oberhalb eines seitlichen Kontaktelementes ein streifenförmiges weiteres Rahmenteil angeordnet, das in beiden Endbereichen mit dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil verbunden ist. Auf diese Weise wird eine seitliche Abdeckung bereitgestellt, die zum einen ein Polarisierungselement darstellt und/oder zum anderen als seitliche Abdeckung für eine Rastfederzunge dienen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind an der Einführöffnung des Rahmens Führungslaschen vorgesehen, die einstückig mit dem vorderen Rahmenteil ausgebildet sind und eine Zentrierung eines in den Kontaktbereich einzusteckenden Kontaktes unterstützen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Buchsenkontaktes;
  • 2 eine Draufsicht auf ein gestanztes Formteil zur Herstellung des Buchsenkontaktes;
  • 3 eine Seitenansicht des Buchsenkontaktes;
  • 4 einen Querschnitt durch eine erste Kontaktebene der Kontaktanordnung des Buchsenkontaktes;
  • 5 einen Querschnitt längs durch den Buchsenkontakt;
  • 6 einen zweiten Querschnitt durch den Buchsenkontakt hinter der zweiten Kontaktebene.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Buchsenkontakt 1, einen Anschlussbereich 2 und einen Kontaktabschnitt 3 aufweist. Der Anschlussbereich 2 weist eine Crimplasche 4 und eine Befestigungslasche 5 auf. Über die Befestigungslasche 5 kann ein anzuschließendes Kabel mechanisch am Buchsenkontakt festgeklemmt werden und über die Crimplasche 4 kann ein abisolierter Leiter des Kabels über eine Crimpverbindung elektrisch leitend mit dem Buchsenkontakt 1 verbunden werden. Anstelle oder zusätzlich zur Crimpverbindung kann eine Lötverbindung zwischen dem Leiter und dem Anschlussbereich vorgesehen sein, um den elektrischen Kontakt zwischen dem Leiter und dem Buchsenkontakt zu verbessern. Der Buchsenkontakt 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einteilig aus einem elektrisch leitenden Stanzteil 24 (2) hergestellt. An den Anschlussbereich 2 schließt sich der Kontaktabschnitt 3 an. Der Kontaktabschnitt 3 weist einen Rahmen 6 auf, der einen Kontaktbereich 7 auf vier Seiten umgrenzt. An einem Endbereich ist eine Einführöffnung 8 im Rahmen 6 vorgesehen, über die ein Kontaktstift zur elektrischen Kontaktierung in den Kontaktbereich 7 des Buchsenkontaktes 1 einsteckbar ist.
  • Der Rahmen 6 weist ein vorderes und ein hinteres Rahmenteil 14, 15 auf, die über ein erstes und ein zweites seitliches Kontaktelement 9, 10 verbunden sind, wobei das erste und das zweite seitliche Kontaktelement 9, 10 an gegenüberliegenden Seiten den Kontaktbereich 7 begrenzen. Das vordere und das hintere Rahmenteil 14, 15 weisen jeweils vier Seiten auf und sind ringförmig ausgebildet. Das erste und das zweite Kontaktelement 9, 10 sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des vorderen und des hinteren Rahmenteils 14, 15 angeschlossen. Das untere Kontaktelement 11 ist mit jeweils einer unteren Seite des vorderen und des hinteren Rahmenteils 14, 15 verbunden. Das erste, zweite und untere Kontaktelement 9, 10, 11 weisen jeweils einen Plattenabschnitt 17 auf, der gegenüber den Seiten des vorderen und hinteren Rahmenteils 14, 15 nach innen in den Kontaktbereich 7 versetzt angeordnet ist. Die Plattenabschnitte 17 gehen über Biegeabschnitte in das vordere und das hintere Rahmenteil 14, 15 über. Die Plattenabschnitte sind vorzugsweise als plane Streifen ausgebildet. Auf einer Unterseite wird der Kontaktbereich 7 durch ein weiteres Kontaktelement 11 (2) begrenzt. Auf einer Oberseite ist der Kontaktbereich 7 durch ein oberes Kontaktelement 12 in Form einer Kontaktelement begrenzt. Das obere Kontaktelement 12 ist nach oben von einer Rastfederzunge 13 abgedeckt. In der dargestellten Ausführungsform sind das vordere und das hintere Rahmenteil 14, 15, das erste, das zweite, das untere, das obere Kontaktelement 11, 12 und die Rastfederzunge 13 einteilig aus einem Stanzteil ausgebildet. Abhängig von der Ausführungsform kann der Buchsenkontakt 1 auch aus mehreren, miteinander verbundenen Teilstücken ausgebildet sein.
  • Das vordere und das hintere Rahmenteil 14, 15 weisen im Querschnitt eine quadratische Ringform auf. Somit ist die Einführöffnung 8 ebenfalls quadratisch ausgebildet. Das erste und das zweite Kontaktteil 9, 10 sind im Wesentlichen streifenförmig und identisch ausgebildet und spiegelsymmetrisch zu einer Mittenachse des Kontaktbereiches 7 angeordnet. Das erste Kontaktelement 9 geht aus einer seitlichen Seite des vorderen Rahmenteils 14 über einen ersten Biegeabschnitt 16 hervor und ist mit dem Plattenabschnitt 17 gegenüber dem Seitenbereich des vorderen Rahmenteils 14 nach innen in Richtung auf den Kontaktbereich 7 versetzt angeordnet. Der Plattenabschnitt 17 ist vorzugsweise als streifenförmige Platte ausgebildet und im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Kontaktbereichs 7 angeordnet und geht über einen zweiten Biegeabschnitt 18 nach außen und in eine seitliche Seite des hinteren Rahmenteils 15 über. Der erste Biegeabschnitt 16 bietet auf einer Innenseite einen Führungsabschnitt zur Justierung eines über die Einführöffnung 8 eingeschobenen Kontaktelementes. Im Plattenabschnitt 17 sind ein erster und ein zweiter Kontaktpunkt 19, 20 in Form von Prägungen ausgebildet, wobei die Kontaktpunkte 19, 20 in den Kontaktbereich 7 hineinragen. Das zweite Kontaktelement 10 ist entsprechend dem ersten Kontaktelement 9 ausgebildet und weist ebenfalls einen ersten und einen zweiten Biegeabschnitt 16, 18, sowie einen Plattenabschnitt 17 und zwei Kontaktpunkte 19, 20 auf. Ebenso ist der Plattenabschnitt 17 des zweiten Kontaktelements 10 ebenfalls gegenüber den seitlichen Seiten des vorderen und des hinteren Rahmenteils 14, 15, aus denen das zweite Kontaktelement 10 hervorgeht, nach innen in Richtung auf den Kontaktbereich 7 versetzt angeordnet. Auch bildet ein erster Biegeabschnitt 16 des zweiten Kontaktelements 10 einen Führungsabschnitt zur Ausrichtung eines in der Einführöffnung 8 eingeschobenen Kontaktelementes.
  • Das untere Kontaktelement 11 und das erste und zweite Kontaktelement 9, 10 sind über Spalte 25 im Bereich zwischen dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil 14, 15 voneinander getrennt. Über dem zweiten Kontaktelement 10 ist beabstandet über einen Spalt 25 ein weiteres Rahmenteil 21 angeordnet. Das weitere Rahmenteil 21 ist in beiden Endbereichen mit seitlichen Seiten des vorderen und des hinteren Rahmenteils 14, 15 verbunden. Das weitere Rahmenteil 21 steht seitlich über den oberen Seiten des vorderen und des hinteren Rahmenteils 14, 15 über. Aus der oberen Seite des vorderen Rahmenteils 14 geht die Rastfederzunge 13 hervor, wobei sich die Rastfederzunge 13 in Richtung auf das hintere Rahmenteil 15 und nach schräg oben erstreckt. Die Rastfederzunge 13 weist eine etwas geringere Breite als die Einführöffnung 8 auf. Zudem ist zur Versteifung der Rastfederzunge 13 eine Einprägung 22 in der Rastfederzunge 13 ausgebildet. Ein freies Ende der Rastfederzunge 13 ist knapp über einer Oberkante des weiteren Rahmenteils 21 angeordnet. Somit deckt das Rahmenteil 21 die Rastfederzunge 13 seitlich im Wesentlichen ab. Zudem stellt das Rahmenteil 21 ein Polarisierungselement dar, da durch das Rahmenteil 21 der Querschnitt des Buchsenkontaktes 1 unsymmetrisch ausgebildet ist. An jeder der vier Seiten ist am vorderen Rahmenteil 14 eine Führungslasche 23 ausgebildet, die schräg nach innen in Richtung auf eine Mittenachse des Kontaktbereiches 7 umgebogen ist. Die vier Führungslaschen 23 umgrenzen auf vier Seiten die Einführöffnung 8 und erleichtern ein Zentrieren eines Kontaktes beim Einführen in die Einführöffnung 8.
  • Das obere Kontaktelement 12 ist ausgehend von einer oberen Seite des hinteren Rahmenteils 15 über einen U-förmigen Biegeabschnitt nach innen und in Richtung auf das vordere Rahmenteil 14 gebogen ausgebildet. Ein freies Ende der Federlasche 12 endet unter einer oberen Seite des vorderen Rahmenteils 14.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Stanzteil 24, aus dem der Buchsenkontakt 1 geformt wird. Das vordere und das hintere Rahmenteil 14, 15 sind jeweils über einen Querstreifen gebildet, der in entsprechende vier Seiten gebogen wird. An jeder Seite des vorderen Rahmenteils 14 ist jeweils eine Führungslasche 23 ausgebildet, die ausgehend von dem vorderen Rahmenteil 14 in Richtung auf ein freies Ende konisch zusammenläuft. Zwischen den Querstreifen des vorderen und des hinteren Rahmens 14, 15 sind das erste und das zweite Kontaktelement 9, 10, das weitere Rahmenteil 21 und zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktelement 9, 10 das untere Kontaktelement 11 angeordnet. Weiterhin ist seitlich des ersten Kontaktelements 9 die Rastfederzunge 13 angeordnet. Das weitere Rahmenteil 21, das zweite Kontaktelement 10, das untere Kontaktelement 11, das erste Kontaktelement 9 und die Rastfederzunge 13 sind jeweils durch Spalte 25 zwischen den Rahmenteilen 14, 15 voneinander beabstandet. Das erste und das zweite Kontaktelement 9, 10 sind identisch ausgebildet und weisen jeweils zwei Kontaktpunkte 19, 20 auf. Das erste und das zweite Kontaktelement 9, 10 sind über die ersten und die zweiten Biegeabschnitte 16, 18 an die seitlichen Seiten des vorderen und des hinteren Rahmenteils 14, 15 angeschlossen. Mit einer oberen Seite des hinteren Rahmenteils 15, das im gefalteten Zustand eine obere Querfläche des hinteren Rahmens 15 bildet, ist das obere Kontaktelement 12 verbunden. Die obere Kontaktelement 12 ist im Stanzteil 24 im Wesentlichen parallel zur Rastfederzunge 13 angeordnet und als länglicher Streifen ausgebildet. Beim Biegen des Buchsenkontaktes 1 wird das obere Kontaktelement 12 in einem dritten Biegeabschnitt 26 U-förmig in Richtung auf die Rastfederzunge 13 zurückgebogen. In einem vierten und in einem fünften Biegeabschnitt 27, 28 werden zwei gebogene Kontaktbereiche, d.h. Kontaktpunkte, zur Kontaktierung eines Kontaktstückes ausgebildet. Weiterhin ist an der oberen Seite des hinteren Rahmenteils 15 neben dem oberen Kontaktelement 12 eine Abdecklasche 29 ausgebildet, die im Stanzteil parallel zum oberen Kontaktelement 12 angeordnet ist.
  • Aus 2 ist deutlich erkennbar, dass die Breite des ersten und des zweiten Kontaktelements 9, 10 größer ist als die Breite des unteren und des oberen Kontaktelements 11, 12. Durch die unterschiedlichen Breiten weisen das erste und das zweite Kontaktelement 9, 10 eine größere Federsteifigkeit und damit eine geringere Flexibilität als das untere und das obere Kontaktelement 11, 12 auf. Da das obere Kontaktelement 12 keine Einprägung als Kontaktpunkte aufweist, sondern gebogene Kontaktabschnitte aufweist, ist die Federsteifigkeit geringer als bei dem unteren Kontaktelement 11.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Buchsenkontaktes 1. Dabei ist zu erkennen, dass das freie Ende der Rastfederzunge 13 über eine Oberkante des weiteren Rahmenteils 21 etwas hinausragt. Weiterhin sind die nach innen gebogenen Führungslaschen 23 an der Oberseite, der Unterseite und einem Seitenbereich erkennbar. Das untere Kontaktelement 11 ist über einen sechsten und siebten Biegeabschnitt mit dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil 14, 15 verbunden. Ein zweiter Plattenabschnitt 32, der zwischen einem sechsten und dem siebten Biegeabschnitt 30, 31 angeordnet ist, ist in Richtung auf eine Mittenachse des Kontaktbereiches 7 versetzt gegenüber unteren Seiten des vorderen und des hinteren Rahmenteils 14, 15 angeordnet. Weiterhin weist in der dargestellten Ausführungsform das hintere Rahmenteil 15 an einer hinteren Seitenkante eine Ausnehmung 33 auf, in die die Abdecklasche 29 mit einem freien Ende eingesteckt ist.
  • 4 zeigt einen Querschnitt L-L durch eine erste Kontaktebene, in der die ersten Kontaktpunkte 19 des ersten und des zweiten Kontaktelements 9, 10 angeordnet sind. Zudem sind in der gleichen Ebene ein erster Kontaktpunkt 19 des unteren Kontaktelements 11 ausgebildet. Gegenüberliegend zum ersten Kontaktpunkt 19 des unteren Kontaktelements 11 ist ein Kontaktabschnitt 34 des oberen Kontaktelements 12 angeordnet, der durch den fünften Biegeabschnitt 28 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Kontaktbereich 7 in der ersten Kontaktebene von vier Seiten umgrenzt.
  • Aus 4 ist deutlich erkennbar, dass das weitere Rahmenteil 21 seitlich über den quadratischen Querschnitt des Rahmens 6 hinausragt und somit ein Polarisierungselement für eine korrekte Orientierung beim Einstecken des Buchsenkontaktes 1 in ein Kontaktgehäuse ermöglicht. Dazu weist das Kontaktgehäuse eine entsprechende Nut auf, in die das weitere Rahmenteil 21 eingesteckt wird.
  • 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Mittenachse durch den Buchsenkontakt 1. Dabei ist deutlich die Ausbildungsform des oberen Kontaktelements 12 erkennbar, die über den U- förmigen dritten Biegeabschnitt 26 vom hinteren Rahmenteil 15 ausgeht und in Richtung auf den vorderen Rahmenteil 14 gebogen ist. Ein freies Ende des oberen Kontaktelements 12 liegt an einer oberen Querfläche des vorderen Rahmenteils 14 an. Das obere Kontaktelement 12 weist eine gewellte Form auf, die durch den vierten und fünften Biegeabschnitt 27, 28 und einen dazwischenliegenden achten Biegeabschnitt 36 realisiert ist.
  • Der vierte und der fünfte Biegeabschnitt 27, 28 stellen Kontaktabschnitte des oberen Kontaktelements 12 dar, die in Richtung auf die Mittenachse des Kontaktbereiches 7 gebogen ausgebildet sind. Zwischen dem vierten und dem fünften Biegeabschnitt 27, 28 ist ein achter Biegeabschnitt 36 ausgebildet, der nach außen gebogen ausgebildet ist. Der vierte und der fünfte Biegeabschnitt 27, 28 liegen im Bereich der ersten und der zweiten Kontaktebene, in der die ersten Kontaktpunkte 19 des ersten und des zweiten Kontaktelements 9, 10 und des unteren Kontaktelements 11 und der zweiten Kontaktpunkte 20 des ersten und des zweiten Kontaktelements 9, 10 und des unteren Kontaktelements 11 angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die vierten und fünften Biegeabschnitte 27, 28 des oberen Kontaktelements 12 etwas vor bzw. etwas nach der ersten und der zweiten Kontaktebene angeordnet.
  • 6 zeigt einen Querschnitt H-H durch die Anordnung der 5 etwas hinter der zweiten Kontaktebene. Dabei ist deutlich die Anordnung der zweiten Kontaktpunkte 20 des ersten und des zweiten Kontaktelements 9, 10 und des unteren Kontaktelements 11 erkennbar. Zudem ist der nach innen gebogene Kontaktabschnitt des fünften Biegeabschnittes 28 des oberen Kontaktelements 12 nahe der zweiten Kontaktebene angeordnet.
  • Die Erfindung geht von der grundsätzlichen Idee aus, einen Buchsenkontakt bereitzustellen, bei dem Rahmenteile des Kontaktabschnittes gleichzeitig als Kontaktelemente verwendet werden. Zudem sind seitliche Kontaktelemente mit einer größe ren Federsteifigkeit ausgebildet als ein unteres Kontaktelement und ein oberes Kontaktelement, die ebenfalls den Kontaktbereich begrenzen. Der Kontaktbereich ist als länglicher, vorzugsweise im Querschnitt quadratisch ausgebildeter Kontaktraum ausgebildet. Im Kontaktbereich sind zwei Kontaktebenen vorgesehen, in denen jeweils auf vier Seiten Kontaktpunkte bzw. gebogene Kontaktabschnitte zur elektrischen Kontaktierung eines Kontaktes vorgesehen sind. Durch die gewählte Ausführungsform ist eine einfache und kostengünstige Fertigung mit geringem Materialaufwand und guten Kontakteigenschaften möglich.
  • 1
    Buchsenkontakt
    2
    Anschlussbereich
    3
    Kontaktabschnitt
    4
    Crimplasche
    5
    Befestigungslasche
    6
    Rahmen
    7
    Kontaktbereich
    8
    Einführöffnung
    9
    erstes seitliches Kontaktelement
    10
    zweites seitliches Kontaktelement
    11
    unteres Kontaktelement
    12
    oberes Kontaktelement
    13
    Rastfederzunge
    14
    vorderes Rahmenteil
    15
    hinteres Rahmenteil
    16
    erster Biegeabschnitt
    17
    Plattenabschnitt
    18
    zweiter Biegeabschnitt
    19
    erster Kontaktpunkt
    20
    zweiter Kontaktpunkt
    21
    weiteres Rahmenteil
    22
    Einprägung
    23
    Führungslasche
    24
    Stanzteil
    25
    Spalte
    26
    dritter Biegeabschnitt
    27
    vierter Biegeabschnitt
    28
    fünfter Biegeabschnitt
    29
    Abdecklasche
    30
    sechster Biegeabschnitt
    31
    siebter Biegeabschnitt
    32
    zweiter Plattenabschnitt
    33
    Ausnehmung
    36
    achter Biegeabschnitt

Claims (11)

  1. Elektrischer Buchsenkontakt (1) mit einem Anschlussbereich (2) zum Anschließen eines elektrischen Leiters und mit einem Kontaktabschnitt (3) zum Kontaktieren eines elektrischen Kontaktes, wobei der Kontaktabschnitt (3) einen Rahmen (6) mit zwei Rahmenteilen (14, 15) mit jeweils vier Seiten aufweist, wobei zwischen den Rahmenteilen (14, 15) ein Kontaktbereich (7) angeordnet ist, wobei ein vorderes Rahmenteil (14) eine Einführöffnung (8) zum Einführen eines Kontaktes in den Kontaktbereich (7) aufweist, wobei der Kontaktbereich (7) von vier Kontaktelementen (9, 10, 11, 12) begrenzt ist, die an gegenüber liegenden Seiten des Kontaktbereiches (7) angeordnet sind, wobei drei der Kontaktelemente (9, 10, 11) mit dem vorderen und einem hinteren Rahmenteil (14, 15) verbunden sind und einen Plattenabschnitt (17, 32) aufweisen, der nach innen gegenüber den Seiten des vorderen und hinteren Rahmenteils versetzt angeordnet ist und über Biegeabschnitte (16, 18, 30, 31) mit den zwei Rahmenteilen (14, 15) verbunden ist, und wobei jeder Plattenabschnitt (17, 32) wenigstens einen in den Kontaktbereich (7) ragenden Kontaktpunkt (19, 20) aufweist und 1 wobei ein viertes, ein oberes Kontaktelement (12) mit einem Rahmenteil (14, 15) einstückig ausgebildet ist, und wobei das obere Kontaktelement (12) wenigstens einen Kontaktpunkt (27, 28) aufweist.
  2. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktpunkt (19, 20) als Prägeform in den Plattenabschnitt (17) der Kontaktelemente (9, 10) eingebracht ist.
  3. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und/oder das untere Kontaktelement (12, 11) eine geringere Federsteifigkeit als die zwei seitlichen Kontaktelemente (9, 10) aufweisen.
  4. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenabschnitte (17) als ebene Platten ausgebildet sind.
  5. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeabschnitte (16, 18, 26, 27) des ersten und zweiten Kontaktelements (9, 10) Führungsabschnitte darstellen, die zur Ausrichtung eines Kontaktes dienen, der in den Kontaktbereich (7) eingeschoben wird.
  6. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Kontaktelement (9, 10, 11, 12) zwei Kontaktpunkte (19, 20) vorgesehen sind, und dass die Kontaktpunkte (19, 20) entlang einer Längsachse des Kontaktbereiches (7) hintereinander angeordnet sind.
  7. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere und/oder das obere Kontaktelement (11, 12) eine kleinere Breite als das erste und zweite Kontaktelement (9, 10) aufweisen und dadurch eine geringere Federsteifigkeit haben.
  8. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Kontaktelement (12) nach oben von einer Rastfederzunge (13) abgedeckt ist, und dass die Rastfederzunge (13) einstückig mit dem Rahmen (6) ausgebildet ist.
  9. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Kontaktelement (12) wellenförmig gebogen ist und wenigstens einen Kontaktpunkt in Form eines Biegeabschnittes (27, 28) aufweist.
  10. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Rahmens (6) oberhalb eines seitlichen Kontaktelementes (9, 10) ein weiteres Rahmenteil (21) angeordnet ist, und dass das weitere Rahmenteil (21) in beiden Endbereichen mit dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil (14, 15) verbunden ist.
  11. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einführöffnung (8) Führungslaschen (23) vorgesehen sind, die einstückig mit dem vorderen Rahmenteil (14) ausgebildet sind.
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