DE202005020655U1 - Trägerelement für Anschlussklemmen - Google Patents

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Abstract

Trägerelement (1) für Anschlussklemmen (2, 3, 4, 30), mit mehreren Steckplätzen (5, 6, 7, 8) zur Aufnahme jeweils mindestens einer Anschlussklemme (2, 3, 4, 30), mit Befestigungsmitteln (18, 20) zur Fixierung der Anschlussklemmen (2, 3, 4, 30) in den Steckplätzen (5, 6, 7, 8) sowie mit mindestens einer, vorzugsweise zwei beabstandeten, Abschlusswänden (10, 11).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement für Anschlussklemmen.
  • Anschlussklemmen dienen zur elektrischen Verbindung von mindestens zwei Kabeln oder zum Anschließen eines oder mehrer Kabel an einem elektrischen Bauteil, beispielsweise an einer Leiterplatte. Es sind eine Vielzahl unterschiedlicher Anschlussklemmen, wie z. B. Feder- oder Schraubklemmen sowie Anschlussklemmen mit Feder- oder Lötkontakten bekannt.
  • Aus der DE 101 00 081 A1 sind Anschlussklemmen mit jeweils einem Klemmengehäuse aus Isolierstoff bekannt, von denen mehrere Anschlussklemmen zur Bildung eines mehrpoligen Klemmenblocks einer Klemmenleiste aneinanderreihbar sind. Jedes Klemmengehäuse weist auf der einen Seite vorstehende Rastzapfen, die in Rastaufnahmen der angrenzenden Seite des jeweils benachbarten Klemmengehäuses eingreifen. Auf jeder Seite der Klemmenleiste bzw. des Klemmenblocks ist ein separates Abschlussstück aus Kunststoff vorgesehen, um die Endseiten mit den Rastaufnahmen bzw. den Rastzapfen ebenflächig abzuschließen. Da die Abschlussstücke formkomplementär zu der entsprechenden Endseite der Klemmenleiste bzw. des Klemmenblocks ausgebildet sein müssen, sind zusätzlich zu den Anschlussklemmen unterschiedliche Abschlussstücke zur Bildung Klemmenleiste bzw. des Klemmenblocks erforderlich.
  • Aus der DE 36 08 535 A1 sind aneinanderreihbare Schraub-Anschlussklemmen bekannt. Die beschriebenen Schraub-Anschlussklemmen weisen ein Klemmengehäuse aus Kunststoff auf, welches an der einen Seite mit Rastaufnahmen und an der gegen überliegenden Seite mit Rastzapfen zum Aneinanderreihen der Anschlussklemmen versehen ist. Anstelle der aus der DE 101 00 081 A1 bekannten, formkomplementären Abschlussstücke können die Klemmenleisten bzw. Klemmenblöcke auch mittels endseitiger Anschlussklemmen abgeschlossen werden. Diese endseitigen Anschlussklemmen weisen jeweils eine äußere ebene Abschlussfläche auf und sind auf der gegenüberliegenden Seite formkomplementär zu der jeweils benachbarten Anschlussklemme ausgebildet. Eine derart beschaffene Klemmenleiste bzw. ein derart beschaffener Klemmenblock besteht demnach aus drei geometrisch unterschiedlich ausgebildeten Anschlussklemmen, nämlich zwei unterschiedlichen endseitigen Anschlussklemmen sowie mittleren identischen Anschlussklemmen.
  • Der Nachteil der bekannten Systeme besteht darin, dass zur Bildung einer abgeschlossenen Klemmenleiste bzw. eines Klemmenblocks zusätzlich zu den Anschlussklemmen entweder geometrisch unterschiedlich ausgebildete Abschlussstücke oder unterschiedlich ausgebildete, endseitige Anschlussklemmen erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Klemmenleisten ein durch die Breite der Anschlussklemmen vorgegebenes festes Raster aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mehrpolige Klemmenleisten mit großer Variabilität und geringeren Herstellungskosten zu schaffen.
  • Diese Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Trägerelement für die Bildung einer Klemmenleiste bzw. eines Klemmenblocks vorzusehen, wobei das Trägerelement mindestens eine endseitige Abschlusswand, vorzugsweise zwei endseitige Abschlusswände, aufweist, die die Klemmenleiste bzw. den Klemmenblock an dessen Endseiten abschließen. Das Trägerelement weist zwischen den Abschlusswänden mehrere Steckplätze zur Aufnahme jeweils mindestens einer Anschlussklemme auf, wobei Befestigungsmittel zur Fixierung der Anschlussklemmen in den Steckplätzen vorgesehen sind. Dabei sind sämtliche Steckplätze gleich ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, eine Klemmenleiste bzw. einen Klemmenblock mit Anschlussklemmen nur eines einzigen Typs zu bilden.
  • Wenn die Anschlussklemmen an ihren Stirnseiten und/oder ihren Ober- und/oder ihren Unterseiten am Trägerelement fixierbar sind, kann auf seitliche Befestigungsmittel verzichtet werden. Hierdurch können die Seitenflächen der Anschlusselemente eben ausgebildet werden. Es werden keine geometrisch unterschiedlich ausgebildeten endseitige Anschlussklemmen oder geometrisch unterschiedlich ausgestaltete Abschlussstücke benötigt. Hierdurch werden die Produktionskosten erheblich gesenkt. Zudem wird die Monatage erleichtert, da die Anschlussklemmen lediglich in die zugehörigen Steckplätze des Trägerelements eingesteckt werden müssen.
  • Je nach Dimensionierung und Ausgestaltung des Trägerelementes eignet sich das Trägerelement für Anschlussklemmen aller Art, Form und Größe. So können beispielsweise steckbare oder lötbare Federklemmen und Schraubklemmen mit dem erfindungsgemäßen Trägerelement verwendet werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen benachbarten Steckplätzen, vorzugsweise zwischen sämtlichen benachbarten Steckplätzen, Zwischenwände vorgesehen sind. Durch eine Zwischenwand zwischen benachbarten Steckplätzen können Klemmenleisten in unterschiedlichen Rastern mit immer der gleichen Art von Anschlussklemmen bereitgestellt werden, wobei je nachdem gewünschten Raster Trägerelemente mit unterschiedlich breiten Zwischenwänden verwendet werden. Dabei ist es auch denkbar, dass die Zwischenwände an dem Trägerelement befestigbar und nicht einstückig mit diesem ausgebildet sind. Auf diese Weise können mit einem Trägerelement bei Verwendung unterschiedlich breiter Zwischenwände, unterschiedliche Rastermaße realisiert werden. Die Zwischenwände haben den weiteren Vorteil, dass die Strecke für Kriechströme und Spannungsüberschläge zwischen benachbarten Anschlussklemmen vergrößert wird. Zu diesem Zweck sollten die Zwischenwände aus isolierendem Material ausgebildet sein.
  • Um Material einzusparen, sind die Zwischenwände vorzugsweise hohl ausgebildet.
  • Sollen alle Anschlussklemmen einer Klemmenleiste den gleichen Rasterabstand zueinander aufweisen, haben sämtliche Zwischenwände die gleiche Breite. Je breiter die Zwischenwände sind, desto effektiver werden Überschläge und Kriechströme zwischen benachbarten Anschlussklemmen verhindert.
  • Vorzugsweise ist das gesamte Trägerelement aus einem isolierenden Material ausgebildet, insbesondere als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt.
  • Um das Trägerelement an einem Bauteil, beispielsweise an einer Leiterplatte oder in einem Gehäuseausschnitt, befestigen zu können, ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Trägerelement Fixierungsmittel aufweist. Als Fixierungsmittel kommen insbesondere Rastmechanismen, Verriegelungsmechanismen oder Befestigungsschrauben in Betracht.
  • Um die Anschlussklemmen an dem Trägerelement zu befestigen, sind an den Anschlussklemmen und/oder dem Trägerelement Befestigungsmittel vorgesehen. Dabei können die Befestigungsmittel am Trägerelement als Rastaufnahmen zur Aufnahme von Rastmitteln der Anschlussklemmen und/oder als Rastfedern und/oder als Rastnasen und/oder als Gewinde und/oder als Schrauben und/oder als Verriegelungsmechanismen ausgebildet sein. Es ist von Vorteil, wenn die Befestigungselemente am Trägerelement derart angeordnet sind, dass sie nicht mit den Seitenflächen der Anschlussklemmen zusammenwirken. Auf diese Weise können Anschlussklemmen mit glatter Seitenfläche verwendet werden. Insbesondere sind die Befestigungsmittel an der Oberseite und der Unterseite und/oder der inneren Rückseite der Steckplätze vorgesehen. Da die Anschlussklemmen seitlich entweder von Zwischenwänden oder einer Zwischenwand und einer Abschlusswand begrenzt werden, können, seitlich, zumindest einseitig, offene Anschlussklemmenverwendet werden.
  • Zur Kennzeichnungszwecken können die Anschlussklemmen unterschiedlich gefärbt sein.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Trägerelementes mit Anschlussklemmen,
  • 2 einen Schnitt durch das Trägerelement gemäß 1 und
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Trägerelementes und einer Schraub-Anschlussklemme.
  • In 1 ist ein Trägerelement 1 mit Anschlussklemmen 2, 3, 4 dargestellt. Das Trägerelement 1 weist vier Steckplätze 5, 6, 7, 8 auf, wobei die Steckplätze 5 und 6 durch die Anschlussklemmen 2 und 3 belegt sind.
  • Das Trägerelement 1 bildet einen Rahmen für die Anschlussklemmen 2, 3 und 4. Es besteht aus einem oberen Querträger 9, welcher zwei seitliche Abschlusswände 10, 11 miteinander verbindet. Die Abschlusswände 10, 11 erstrecken sich senkrecht zu beiden Enden des Querträgers 9 und schließen das Trägerelement 1 und somit die mittels des Trägerelementes 1 gebildete Klemmenleiste an den Enden nach außen ab.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, sind die Abschlusswände 10, 11 nicht nur durch den oberen Querträger 9, sondern zusätzlich über eine Rückwand 12, die sowohl senkrecht zu den Abschlusswänden 10, 11 als auch senkrecht zum Querträger 9 verläuft, miteinander verbunden. Auf der Unterseite des Trägerelements 1 sind die Abschlusswände 10, 11 durch eine im Wesentlichen parallel zum Querträger 9 verlaufende Bodenplatte 13 miteinander verbunden. Zwischen dem oberen Querträger 9 und der Bodenplatte 13 ist ein aus mehreren Teilabschnitten bestehender mittlerer Querträger 14 vorgesehen, der sowohl parallel zum Querträger 9 als auch parallel zur Bodenplatten 13 verläuft. Der Bereich zwischen der Bodenplatte 13 und dem mittleren Querträger 14 ist Teil der Steckplätze 5, 6, 7, 8 und dient zur Aufnahme eines Anschlussabschnittes 15 der An schlussklemmen 2, 3, 4. Die Endbereiche des mittleren Querträger 14 und der Bodenplatte 13 sind über Abschlusselemente 16 mit einer Durchgangsöffnung 17 zur Durchführung eines Steckerstiftes, miteinander verbunden.
  • In der Bodenplatte 13 ist im Bereich jedes Steckplatzes 5, 6, 7 und 8 eine Rastaufnahme 18 vorgesehen, in welche eine untere Rastnase 19 der Anschlussklemmen 2, 3, 4 einrastet. Gegenüber der Rastaufnahme 18 in der Bodenplatte 13 ist im oberen Querträger 9 eine Rastnase 20 vorgesehen, die in eine Rastaufnahme 21 auf der Oberseite der Anschlussklemmen 2, 3, 4 einrastet. Damit die Anschlussklemmen 2, 3, 4 in den Steckplätzen 5, 6, 7 und 8 verrastbar sind, ist der Querträger 9 in gewissen Grenzen elastisch ausgebildet.
  • Zwischen den Steckplätzen 5, 6, 7, 8 sind hohle Zwischenwände 22, 23, 24 vorgegeben. Die Breite aller Zwischenwände ist gleich. Durch die Wahl der Breite der Zwischenwände 22, 23 und 24 wird das Raster der durch die in das Trägerelement 1 eingesetzten Anschlussklemmen 2, 3, 4 gebildeten Klemmenleiste festgelegt. Die mittleren Steckplätze 6, 7 sind jeweils seitlich von zwei seitlichen Zwischenwänden 22, 23, 24 begrenzt. Weiterhin sind die mittleren Steckplätze 6, 7 nach oben hin durch den oberen Querträger 9 mit Rastnasen 20 und nach unten hin durch die Bodenplatte 13 mit Rastaufnahm 18 begrenzt. Im hinteren Bereich sind die mittleren Steckplätze 6 und 7 durch die Rückwand 12, den mittleren Querträger 14 sowie die senkrecht dazu verlaufenden Abschlusselemente 16 abgeschlossen. Mittels der Rastelemente 18, 19, 20, 21 können die Anschlussklemmen 2, 3, 4 in den Steckplätzen 5, 6, 7, 8 lösbar fixiert werden.
  • Die äußeren beiden Steckplätze 5 und 9 sind durch je eine Abschlusswand 10, 11 und eine Zwischenwand 22, 24 seitlich begrenzt. Ansonsten sind die äußeren Steckplätze 5, 9, ebenso wie die mittleren Steckplätze 6, 7, durch den oberen Querträger 9, die Bodenplatte 13, die Rückwand 12, den mittleren Querträger 14 sowie die Anschlusselemente 16 mit Durchgangsöffnungen 17 begrenzt.
  • Die Seitenflächen der Zwischenwände 22, 23, 24 sowie die Innenflächen der Abschlusswände 10, 11 sind glatt ausgebildet. Die Fixierung der Anschlusselemente 2, 3, 4 erfolgt nur an deren Ober- und Unterseite. Gegebenenfalls können zusätzlich oder alternativ Befestigungsmittel an der Rückwand 12 des Trägerelementes 1 vorgesehen werden.
  • Außen an beiden Endseiten des Trägerelementes 1 sind Rastklammern 25, 26 zur Fixierung des Trägerelementes 1 an einem weiteren Bauteil, z.B. in einem Ausschnitt eines Gerätegehäuses oder einer Platine, vorgesehen.
  • Bei den in den 1 und 2 dargestellten Anschlussklemmen 2, 3 und 4 handelt es sich um Feder-Anschlussklemmen mit je einem Betätigungselement 27 sowie je einem Anschlussabschnitt 15 mit einer Steckbuchse 28 für einen Steckerstift und einer der Steckbuchse 28 gegenüberliegenden vorderen Einstecköffnung 29 zum Einführen eines zu klemmenden Drahtes.
  • In 3 ist ein weiteres Trägerelement 1 dargestellt. Wie zu erkennen ist, weist auch das in 3 dargestellte Trägerelement 1 zwei Abschlusswände 10 und 11 mit je einer Rastklammer 25 bzw. 26 auf. Das Trägerelement 1 beinhaltet vier Steckplätze 5, 6, 7, 8 zur Aufnahme von Anschlussklemmen 30. Die Anschlussklemmen 30 sind als Schraub-Anschlussklemmen aus gebildet. Zwischen den Steckplätzen 5, 6, 7, 8 sind Zwischenwände 22, 23, 24 vorgesehen. Je breiter die Zwischenwände 22, 23, 24 ausgebildet sind, desto größer ist der Rasterabstand zwischen zwei Steckplätzen 5, 6, 7, 8.
  • Sämtliche in den Figuren dargestellten Trägerelemente 1 sind als einstückige Spritzgussteile aus Kunststoff ausgebildet.
  • Die glatten Außenflächen der Abschlusswände 10, 11 können als Beschriftungsfläche dienen.
  • 1
    Trägerelement
    2
    Anschlussklemme
    3
    Anschlussklemme
    4
    Anschlussklemme
    5
    Steckplatz
    6
    Steckplatz
    7
    Steckplatz
    8
    Steckplatz
    9
    Querträger
    10
    Abschlusswand
    11
    Abschlusswand
    12
    Rückwand
    13
    Bodenplatte
    14
    mittlerer Querträger
    15
    Anschlussabschnitt
    16
    Abschlusselement
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    Rastaufnahmen
    19
    Rastnase
    20
    Rastnase
    21
    Rastaufnahme
    22
    Zwischenwand
    23
    Zwischenwand
    24
    Zwischenwand
    25
    Rastklammer
    26
    Rastklammer
    27
    Betätigungselement
    28
    Steckbuchse
    29
    vordere Einstecköffnung
    30
    Anschlussklemme

Claims (10)

  1. Trägerelement (1) für Anschlussklemmen (2, 3, 4, 30), mit mehreren Steckplätzen (5, 6, 7, 8) zur Aufnahme jeweils mindestens einer Anschlussklemme (2, 3, 4, 30), mit Befestigungsmitteln (18, 20) zur Fixierung der Anschlussklemmen (2, 3, 4, 30) in den Steckplätzen (5, 6, 7, 8) sowie mit mindestens einer, vorzugsweise zwei beabstandeten, Abschlusswänden (10, 11).
  2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Steckplätzen (5, 6; 6, 7; 7, 8; 8, 9), vorzugsweise zwischen sämtlichen benachbarten Steckplätzen (5, 6; 6, 7; 7, 8; 8, 9), Zwischenwände (22, 23, 24) vorgesehen sind.
  3. Trägerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Zwischenwände (22, 23, 24) die gleiche Breite aufweisen.
  4. Trägerelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zwischenwand (22, 23, 24), vorzugsweise sämtliche Zwischenwände (22, 23, 24), hohl sind.
  5. Trägerelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (22, 23, 24) aus einem isolierenden Material ausgebildet sind.
  6. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Abschlusswände (10, 11), vorzugsweise das gesamte Trägerelement (1), aus einem isolierendem Material ausgebildet ist.
  7. Trägerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) ein einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil ist.
  8. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) Fixierungsmittel (25, 26) zur Fixierung des Trägerelements (1) an einem Bauteil.
  9. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (18, 20) zur Fixierung der Anschlussklemmen (2, 3, 4, 4, 30) mindestens eine Rastaufnahme (18) zur Aufnahme von Rastmitteln der Anschlusselemente und/oder mindestens eine Rastnase (20) und/oder mindestens ein Gewinde und/oder mindestens ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist.
  10. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckplätze (5, 6, 7, 8), zumindest zum Teil, eine unterschiedliche Färbung aufweisen.
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