DE2715861A1 - Klemmbrett fuer elektrische installationsgeraete - Google Patents

Klemmbrett fuer elektrische installationsgeraete

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/041Mechanical coupling for side-by-side mounted apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Klemmbrett für elektrische Installationsgeräte
  • Die Erfindung betrifft ein Klemmbrett der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art.
  • Es ist bekannt, derartige Klemmbretter in unterschiedlichen Größen herzustellen, jenachdem ob sie für die Halterung von zwei, von vier oder von sechs Uberstromschutzschaltern bestimmt sind. Zur Herstellung dieser unterschiedlich großen Klemmbretter werden unterschiedliche Formen benötigt. Die unterschiedlichen Klemmbrettgrößen verteuern darüber hinaus die Lagerhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Herstellung und Lagerhaltung derartiger Klemmbretter zu vereinfachen und zu verbilligen. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung liegt also in dem Gedanken, Klemmbretter beliebiger Größe durch wahlweises Aneinanderstecken gleichgestalteter Klemmbrettelemente herzustellen.
  • Es wird zur Herstellung von Klemmbrettern unterschiedlicher Größe nur noch ein Klemmbrettelement in der erforderlichen Stückzahl benötigt. Es fallen nur die Formkosten für dieses Klemmbrettelement an. Auch die Lagerhaltungskosten beschränken sich auf die Lagerhaltung des Klemmbrettelementes in der notwendigen Stückzahl.
  • Das Kennzeichen des Anspruches 2 ermöglicht es in einfacher Weise, bereits fertigmontierte, z.B. in Nischen u.dgl.
  • angeordnete Klemmbretter nachträglich zu ergänzen, ohne daß beengte Raumverhältnisse das Aneinanderstecken behindern oder verhindern. Das an ein bereits fertigmontiertes Klemmbrettelement anzusteckende Klemmbrettelement wird einfach in Richtung auf die Montagefläche in das bereits fertigmontierte Klemmbrettelement eingesteckt bzw. eingeschoben.
  • Die weitere Erfindung befaßt sich mit der konstruktiven Ausbildung der Steckverschlüsse zwischen den Klemmbrettelementen zur Sicherung einer möglichst großen Lagestabilität des aus mehreren aneinandergesteckten Klemmbrettelementen hergestellten Klemmbrettes. Dabei sollen im Endzustand die aneinandergesteckten Klemmbrette lemente mit ihren Deckflächen gleichebig zueinander ausgerichtet sein.
  • Das Aneinanderstecken der Klemmbrettelemente soll leicht zu vollziehen sein. In aneinandergesteckter Stellung sollen die Klemmbrettelemente indessen normalerweise nicht voneinander lösbar sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Klemmbrettelement in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ein zweites, mit dem Klemmbrett gemäß Fig. 1 zusammensteckbares, identisches Klemmbrettelement ebenfalls in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Deckfläche eines mit Steckanschlüssen fertigmontierten Klemmbrettelements gemäß Fig. 1 und 2, wobei das Aussehen eines aus drei aneinandergesteckten Klemmbrettelementen hergestellten Klemmbrettes teilweise strichpunktiert angedeutet ist, Fig. 4 eine Darstellung - teilweise im Schnitt - entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 die schematische Darstellung eines mit herausragenden Steckerstiften versehenen elektrischen lnstallationsgerätes, welches durch die Klemmbrettelemente zu haltern ist, Fig. 6 eine Detaildarstellung entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 eine Detaildarstellung entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 3.
  • Das insgesamt mit 1 bezeichnete Klemmbrett ist aus drei Klemmbrettelementen 2 zusammengesteckt. Die Klemmbrettelemente 2 bestehen aus einem isolierenden Werkstoff. Sie dienen zur Halterung von elektrischen Installationsgeräten 3, z.B. von Uberstromschutzschaltern, deren jedes mittels seiner Steckerstifte 4 in eine Stecköffnung 5 eines Klemmbrettelements 1 einsteckbar ist. Die Klemmbrettelemente 2 enthalten darüber hinaus Anschlüsse 6,7 mit Bohrungen 8 zur elektrisch leitenden Verbindung mit den in die Bohrungen 8 einzusteckenden Steckerstiften 4 des Installationsgerätes 3. Die Anschlüsse 6,7 stehen mit ihrem freien Ende mit elektrischen Leitungen in Verbindung, die entweder aufgesteckt (Steckanschluß 7) bzw. aufgeschraubt (schraubanschluß 6) werden.
  • Die Halterung- und Anschlußelemente (Steckeröffnungen 6, Anschlüsse 6,7, Bohrungen 8) für ein Installationsgerät 3 sind im wesentlichen in einer in der Richtung 9 verlaufenden Reihe angeordnet, die rechtwinklig zur Aufreihrichtung 10 der auf dem Klemmbrett anzuordnenden Installationsgeräte 3 verläuft.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 - 3 enthält jedes Klemmbrettelement 2 Halterungs- und Anschlußelemente (Pos. 5 - 8) für zwei Installationsgeräte 3.
  • Die beiden etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung 10, d.h.
  • in Richtung 9 ver-laufenden Seitenwände 11,12 eines Klemmbrettelements 2 sind mit jeweils zwei lotrecht zu den Deckflächen 13,14 verlaufenden, vorstehenden Schwalbenschwänzen 15,16 versehen. Dort wo die eine Seitenwand 11 bzw. 12 die beiden Schwalbenschwänze 15,16 aufweist, ist die andere Seitenwand 12 bzw. 11 jeweils mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 17,18 versehen. Nach dem Aneinanderstecken (Fig. 3) zweier Klemmbrettelemente 2 ruhen die Schwalbenschwänze 15,16 in den Nuten 17,18 des benachbarten Klemmbrettelements 2. Die Seitenwand 11 weist zwischen den beiden in Aufreihrichtung 10 vorstehenden, lotrecht zu den Deckflächen 13,14 verlaufenden Schwalbenschwänzen 15,16 einen ebenfalls in Auf reihrichtung 10 vorstehenden Stufenanschlag 19 auf. Der Stufenanschlag 19 führt von dem Niveau der von der ersten Deckfläche 13 ausgehenden, lotrecht zu dieser stehenden niedrigeren Stufe 20 auf das Niveau der von der zweiten Deckfläche 14 ausgehenden höheren Stufe 21.
  • Die Seitenwand 12 ist mit einem mit dem Stufenanschlag 19 zusammenwirkenden Stufenanschlag 22 versehen. Der Stufenanschlag 22 leitet von einer von der zweiten Deckfläche 14 ausgehenden, lotrecht zu dieser stehenden, tieferen Stufe 23 auf eine von der ersten Deckfläche 13 ausgehende, ebenfalls zu dieser lotrecht ausgerichtete höhere, d.h.
  • weiter in Aufreihrichtung 10 vorstehende Stufe 24 über.
  • Bei aneinandergesteckten Klemmbrettern 2 begrenzen die Stufenanschläge 19,22 durch beiderseitigen Anschlag die Einschubtiefe derart, daß bei vorliegendem Anschlag die Deckflächen 13,14 der aneinandergereihten Klemmbrettelemente 2 miteinander bündig sind, d.h. gleichebig zueinander ausgerichtet liegen.
  • Die Seitenwand 12 ist dort mit zwei in Aufreihrichtung 10 elastisch federnden Verklinkungsnasen 25 versehen, wo die andere Seitenwand 11 zwei mit den Verklinkungsnasen 25 korrespondierende, vorstehende Rastrippen 26 enthält.
  • Verklinkungsnasen 25 und Rastrippen 26 verlaufen etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung 27. Die Rastrippen 26 sind an der Seitenwand 11 so positioniert, daß die Verrastung beim Ineinanderstecken der Klemmbrettelemente 2 mit Erreichung der Flächenbündigkeit zwischen deren Deckflächen 13,14 wirksam ist. Die Rastflächen zwischen Verklinkungsnase 25 und Rastrippe 26 verlaufen lotrecht zur Einschubrichtung 27 derart, daß sie entgegen der Einschubrichtung 27 wirksam sind und somit nach erfolgtem Zusammenstecken zweier Klemmbrettelemente 2 normalerweise deren Lösung voneinander verhindern.
  • Um ein Aneinanderstecken der Klemmbrettelemente 2 zu erleichtern, sind die Rücken von Verklinkungsnase 25 und Rastrippe 26 mit je einer nach Art einer in Einschubrichtung 27 wirksamen Auflauframpe ausgebildeten Schrägfläche 29,30 versehen. Die Verklinkungsnase 25 ist an das freie Ende einer dünnwandigen, in Einschubrichtung 27 verlaufenden Rippe 31 angeformt. Die Rippe 31 verläuft mit Abstand von der benachbarten Seitenwand 12 derart, daß sie in Aufreihrichtung 10 zu der der Verklinkungsnase 25 abgewandten Seite zurückfederbar ist, wenn die Schrägfläche 30 der Rastrippe 26 über die Schrägfläche 29 der Verklinkungsnase 25 beim Einschub in Einschubrichtung 27 hinübergleitet.
  • Die Seitenwände 11,12 der Klemmbrettelemente 2 sind so ausgestaltet, daß sie in mehreren Bereichen, z.B. im Bereich der Stufen 20,21,23,24 und in ihren Außenbereichen 32,33 über etwa den gesamten Höhenbereich 34 der Klemmbrettelemente 2 bündig aneinanderliegen und somit für eine Lagestabilität der Klemmbrettelemente 2 nach deren Aneinanderstecken sorgen derart, daß die Deckflächen 13,14 der Klemmbrettelemente 2 gleichebig zueinander stehen und weitgehend nicht gegeneinander schwenkbar sind.
  • Die Klemmbrettelemente 2 sind einstückig mit den Schwalbenschwänzen 15,16, den Stufenanschlägen 19,22, den Verklinkungsnasen 25 und den Rastrippen 26 aus Kunststoff hergestellt. Das gegenseitige Zusammenwirken der Stufenanschläge 19,22 und der Verklinkungsnasen 25 mit den Rastrippen 26 ist in Fig. 1 und 2 durch die Pfeile 35 bzw.
  • 36 dargestellt.
  • Beim Aneinanderstecken der beiden Klemmbrettelemente 2 gemäß Fig. 1 und Fig. 2 werden die Schwalbenschwänze 15,16 der einen Seitenwand des einen Klemmbrettelementes 2 in die Nuten 17,18 des anderen Klemmbretteiles 2 in Einschubrichtung 27 eingeschoben, bis die Stufenanschläge 19,22 aneinanderstoßen und gleichzeitig die Verklinkungsnasen 25 hinter die Rastrippen 26 greifen und somit ein Wiederabziehen verhindern. Danach nehmen die beiden Klemmbrettelemente 2 eine parallele, bezüglich der Deckflächen 13,14 bündige Lage von hoher Lagestabilität ein.
  • Wenn vorstehend von Schwalbenschwänzen bzw. schwalbenschwanzförmigen Nuten gesprochen ist, so schließt dies auch halbe Schwalbenschwänze bzw. halb-schwalbenschwanzförmige Nuten ein, soweit mindestens einseitig ein beiderseitiger Hintergriff im Sinne einer Schwalbenschwanzführung bzw. Schwalbenschwanzfügung vorliegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche (1. Aus einem isolierenden Werkstoff bestehendes Klemmbrett für die in Aufreihung nebeneinander erfolgende Halterung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere Schaltern, und zugehörigen Anschlußelementen für elektrische Leitungen, wobei die einem Installationsgerät zugeordneten Halterungs- und Anschlußelemente im wesentlichen in einer rechtwinklig zur Aufreihrichtung verlaufenden Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbrett (1) aus einer Mehrzahl von in Aufreihrichtung (10) gleichebig aneinandergesteckten, identischen Klemmbrettelementen (2) besteht, deren jedes sämtliche Halterungs- und Anschlußelemente (Pos. 5-8) für mindestens ein elektrisches Installationsgerät (3) enthält.
  2. 2. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck-Formschlußteile etwa lotrecht zur Klemmbrettebene verlaufen.
  3. 3. Klemmbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung (10) verlaufenden Seitenwänden (11,12) eines Klemmbrettelements (2) die eine dort mit mindestens einem vorstehenden Schwalbenschwanz (15,16) versehen ist, wo die zweite eine schwalbenschwanzförmige Nut (17,18) zur Schwalbenschwanzaufnahme aufweist.
  4. 4. Klemmbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallellaufende Schwalbenschwänze (15,16) bzw.
    Nuten (17,18) angeordnet sind.
  5. 5. Klemmbrett nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung (10) verlaufenden Seitenwände (11,12) eines Klemmbrettelements (2) mit je einem in Aufreihrichtung (10) vorstehenden, die Einschubtiefe von Nut (17,18) und Schwalbenschwanz (15, 16) zur Herstellung einer Flächenbündigkeit der aneinandergesteckten Klemmbrettelemente (2) begrenzenden Stufenanschlag (19,22) versehen sind.
  6. 6. Klemmbrett nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine (12) von den beiden etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung (10) verlaufenden Seitenwänden (11,12) dort mit mindestens einer in Aufreihrichtung (10) elastisch federnden Verklinkungsnase (25) versehen ist, wo die andere Seitenwand (11) eine mit einer Verklinkungsnase (25) korrespondierende Rastrippe (26) enthält, und daß Verklinkungsnase (25) und Rastrippe (26) zweier aneinandergesteckter Klemmbrettelemente (2) bei hergestellter Flächenbündigkeit miteinander verrastet sind.
  7. 7. Klemmbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung nur entgegen der Einschubrichtung (27) von Nut (17,18) und Schwalbenschwanz (15,16) wirksam ist.
  8. 8. Klemmbrett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken von Verklinkungsnase (25) und Rastrippe (26) mit je einer nach Art einer in Einschubrichtung (27) wirksamen Auflauframpe ausgebildeten Schrägfläche (29, 30) versehen sind und die Verklinkungsnase (25) an das freie Ende einer dünnwandigen, in Einschubrichtung (27) verlaufenden Rippe (31) angeformt ist.
  9. 9. Klemmbrett nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Nut (17,18) und Schwalbenschwanz (15,16) eines Klemmbrettelements (2) lotrecht zu dessen Deckflächen (13, 14) verlaufen.
  10. 10. Klemmbrett nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung (10) verlaufenden, aneinandergrenzenden Seitenwände (11,12) zweier aneinandergesteckter Klemmbrettelemente (2) in mehreren Bereichen über etwa den gesamten Höhenbereich (34) der Klemmbrettelemente (2) bündig aneinanderliegen.
  11. 11. Xlemmbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmbrettelement (2) Halterungs- und Anschlußelemente für je zwei elektrische Installationsgeräte (3) nebeneinander enthält.
  12. 12. Klemmbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbrettelemente (2) einstückig mit den Steck-, Anschlag- und Rastelementen hergestellt sind.
DE19772715861 1977-04-09 1977-04-09 Klemmbrett für die Halterung nebeneinander aufgereihter elektrischer Installationsgeräte Expired DE2715861C3 (de)

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DE19772715861 DE2715861C3 (de) 1977-04-09 1977-04-09 Klemmbrett für die Halterung nebeneinander aufgereihter elektrischer Installationsgeräte
US05/892,166 US4171862A (en) 1977-04-09 1978-03-31 Terminal board for electrical equipment

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DE2715861B2 DE2715861B2 (de) 1979-08-02
DE2715861C3 DE2715861C3 (de) 1980-04-24

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