DE2715861C3 - Klemmbrett für die Halterung nebeneinander aufgereihter elektrischer Installationsgeräte - Google Patents

Klemmbrett für die Halterung nebeneinander aufgereihter elektrischer Installationsgeräte

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DE2715861C3 DE19772715861 DE2715861A DE2715861C3 DE 2715861 C3 DE2715861 C3 DE 2715861C3 DE 19772715861 DE19772715861 DE 19772715861 DE 2715861 A DE2715861 A DE 2715861A DE 2715861 C3 DE2715861 C3 DE 2715861C3
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    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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    • H02B1/041Mechanical coupling for side-by-side mounted apparatus

Description

Die Erfindung betrifft ein Klemmbrett für die Halterung nebeneinander aufgereihter elektrischer Installationsgeräte, insbesondere Schalter und zugehörige Anschlußelemente für elektrische Leitungen, bei dem eine Mehrzahl von gleichgestalteten, aus Isolierstoffbestehenden Klemmbrettelementen zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Installationsgerätes aneinandergereiht werden.
Bei einem bekannten Klemmbrett dieser Art werden die aus Isolierstoff bestehenden, als Grundplatte für die aufsteckbaren Schalter dienenden Klemmbrettelemente einzeln nebeneinander auf ein Gerüst aus Profilleisten aufgeschraubt. Dabei muß bei der Montage für jeden einzelnen Schalter genau abgemessen und vorgezeichnet werden, an welcher Stelle auf den Profileisen die Befestigungslöcher gebohrt werden müssen. Jedes einzelne Klemmbrett muß sodann auf dem Profileisen festgeschraubt werden. Diese Montagearbeit ist sehr aufwendig und teuer (US- PS 27 07 761).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung derartiger Klemmbretter zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmbrettelemente an ihren beiden etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung verlaufenden Seitenwänden außer durch an sich bekannte beim Einschieben ineinandergreifende, schwalbenschwanzartige Vorsprünge und Vertiefungen noch durch aneinan-
40 der anliegende, die Einschubtiefe begrenzende Stufenanschläge und einander übergreifende Rastelemente flächenbündig und fest verklinkt zu einer Klemmbretteinheit verbindbar sind.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß Klemmbretter beliebiger Größe durch einfaches Aneinanderstecken von gleichgestalteten Einheitsklemmbrettelementen hergestellt werden können. Dabei sind durch den Vorgang des Aneinandersteckens die Klemmbrettelemente bereits so fest miteinander verbunden, daß sie ohne weitere Montagearbeit als eine Klemmbretteinheit verwendet werden können. Diese Klemmbretteinheit kann dann für die Befestigung an einem Gerüst oder einer Wand so behandelt werden, als sei es ein einziges Klemmbrettelement. Damit wird die Montage ganz wesentlich vereinfacht. Infolge der besonderen konstruktiven Ausbildung der Steckverschlüsse zwischen den Klemmbrettelementen zur Sicherung einer möglichst großen Lagestabilität des aus mehreren aneinandergesteekten Klemmbrettelememen hergestellten Klemmbrettes ist auch einerseits das Aneinanderstekken der Klemmbrettelemente leicht zu vollziehen, andererseits sind aber in aneinandergesteckter Stellung die Klemmbrettelemente normalerweise nicht voneinander lösbar.
Der Gegenstand der l.i findung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ls zeigt
F i g. 1 ein Klemmbrettelement in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 ein zweites, mit dem Klemmbrett gemäß Fig. 1 zusammensteckbares, identisches Klemmbrettelement ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Deckfläche eines mit Steckanschlüssen fertigmontierten Klemmbrettelements gemäß F i g. 1 und 2, wobei das Aussehen eines aus drei aneinandergesteckten Klemmbrettelementen hergestellten Klemmbrettes teilweise strichpunktiert angedeutet ist,
Fig.4 eine Darstellung — teilweise im Schnitt — entsprechend der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 die schematische Darstellung eines mit herausragenden Steckerstiften versehenen elektrischen Installationsgerätes, welches durch die Klemmbrettelemente zu haltern ist,
Fig.6 eine Detaildarstellung entsprechend der Schnittlinie VI-VI in F i g. 3,
Fig.7 eine Detaildarstellung entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig.3.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Klemmbrett ist aus drei Klemmbrettelementen 2 zusammengesteckt Die Klemmbrettelemente 2 bestehen aus einem isolierenden Werkstoff. Sie dienen zur Halterung von elektrischen Installationsgeräten 3, z. B. von Überstromschutzschaltern, deren jedes mittels seiner Steckerstifte 4 in eine Stecköffnung 5 eines Klemmbrettelements 1 einsteckbar ist Die Klemmbrettelemente 2 enthalten darüber hinaus Anschlüsse 6, 7 mit Bohrungen 8 zur elektrisch leitenden Verbindung mit den in die Bohrungen 8 einzusteckenden Steckerstiften 4 des Installationsgerätes 3. Die Anschlüsse 6, 7 stehen mit ihrem freien Ende mit elektrischen Leitungen in Verbindung, die entweder aufgesteckt (Steckanschluß 7) bzw. aufgeschraubt (Schraubanschluß 6) werden.
Die Halterung- und Anschlußelemente (Steckeröffnungen 6, Anschlüsse 6, 7, Bohrungen 8) für ein Installationsgerät 3 sind im wesentlichen in einer in der Richtung 9 verlaufenden Reihe angeordnet, die rechtwinklig zur Aufreihrichtung 10 der auf dem Klemmbrett anzuordnenden Installationsgeräte 3 verläuft.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1—3 enthält jedes Klemmbrettelement 2 Halterungs- und Anschlußelemente (Pos. 5-8) für zwei Installationsgeräte 3.
Die beiden etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung 10, d.h. in Richtung 9 verlaufenden Seiten wände 11, 12 eines Klemmbrettelements 2 sind mit jeweils zwei lotrecht zu den Deckflächen 13, 14 verlaufenden, vorstehenden Schwalbenschwänzen 15, 16 versehen. Dort wo die eine Seitenwand U bzw. 12 die beiden Schwalbenschwänze 15, 16 aufweist, ist die andere Seitenwand 12 bzw. 11 jeweils mit einer schwalben· schwanzförmigen Nut 17, 18 versehen. Nach dem Aneinanderstecken (F i g. 3) zweier Klemmbrettelemente 2 ruhen die Schwalbenschwänze 15,16 in den Nuten 17, 18 des benachbarten Klemmbrettelements 2. Die Seitenwand 11 weist zwischen den beiden in Aufreih= richtung 10 vorstehenden, lotrecht zu den Deckflächen 13, 14 verlaufenden Schwalbenschwänzen 15, 16 einen ebenfalls in Aufreihrichtung 10 vorstehenden Stufenanschlag 19 auf. Der Stufenanschlag 19 führt von dem Niveau der von der ersten Deckfläche 13 ausgehenden, lotrecht zu dieser stehenden niedrigeren Stufe 20 auf das Niveau der von eier zweiten Deckfläche 14 aussehenden höheren Stufe 21.
Die Seitenwand 12 ist mit einem mit dem Stufenanschlag 19 zusammenwirkenden Stufenanschlag 2? versehen. Der Stufenanschlag 22 leitet von einer von der zweiten Deckfläche 14 ausgehenden, lotrecht zu dieser stehenden, tieferen Stufe 23 auf eine von der ersten Deckfläche 13 ausgehende, ebenfalls zu dieser lotrecht ausgerichtete höhere, d. h. weiter in Aufreihrichtung 10 vorstehende Stufe 24 über. Bei aneinandergesteckten Klemmbrettern 2 begrenzen die Stufenanschläge 19, 22
ίο durch beiderseitigen Anschlag die Einschubtiefe derart, daß bei vorliegendem Anschlag die Deckflächen 13, 14 der aneinandergereihten Klemmbrettelemente 2 miteinander bündig sind, d. h. gleichebig zueinander ausgerichtet liegen.
is Die Seitenwand 12 ist dort mit zwei in Aufreihrichtung 10 elastisch federnden Verklinkungsnasen 25 versehen, wo die andere Seitenwand 11 zwei mit den Verklinkungsnasen 25 korrespondierende, vorstehende Rastrippep. 26 enthält Verklinkungsnasen 25 und
»o Rastrippen 26 verlaufen etwa rec! .«vinklig zur Einschubrichtung 27. Die Rastrippen 26 sind an der Seitenwand 11 so positioniert, daß die Verrastung beim Ineinanderstecken der Klemmbrettelemente 2 mit Erreichung der Flächenbündigkeit zwischen deren Deckflä'hen 13, 14 wirksam ist Die Rastflächen zwischen Verklinkungsnase 25 und Rastrippe 26 verlaufen lotrecht zur Einschubrichtung 27 derart, daß sie entgegen der Einschubrichtung 27 wirksam sind und somit nach erfolgtem Zusammenstecken zweier
jo Klemmbrettelemente 2 normalerweise deren Lösung voneinander verhindern.
Um ein Aneinanderstecken der Klemmbrettelemente 2 zu erleichtern, sind die Rücken von Verklinkungsnase 25 und Rastrippe 26 mit je einer nach Art einer in
j5 Einschubrichtung 27 wirksamen Auflauframpe ausgebildeten Schrägfläche 29, 30 versehen. Die Verklinkungsnase 25 ist an das freie Ende einer dünnwandigen, in Einschubrichtung 27 verlaufenden Rippe 31 angetarmt Die Rippe 31 verläuft mit Abstand von der benachbarten Seitenwand 12 derart, daß sie in Aufreihrichtung 10 zu 0er der Verklinkungsnase 25 abgewandten Seite zurückfederbar ist, wenn die Schrägfläche 30 der Rastrippe 26 über die Schrägfläche 29 der Verklinkungsnase 25 beim Einschub in Einschubrichtung 27
•η hinübergleitet.
Die Seitenwände 11, 12 der Klemmbrettelemente 2 sind so ausgestaltet, daß sie in mehreren Bereichen, z.. B. im Bereich der Stufen 20, 21, 23, 24 und in ihren Außenbereichen 32, 33 über etwa den gesamten Höhenbereich 34 der Klemmbrettelemente 2 bündig aneir.anderliegen und somit für eine Lagestabilität der Klemmbrettelemente 2 nach deren Aneinanderstecken scrge.-i derart, daß die Deckflächen 13, 14 der Klemmbrettelemente 2 gleichebig zueinander stehen und weitgehend nicin gegeneinander schwenkbar sind.
Die Klemmbrettelemente 2 sind einstückig mit den Schwalbenschwänzen 15, 16, den Stufenanschlägen 19, 22, den Verklinkungsnasen 25 und den Rastrippen 26 aus Kunststoff hergestellt. Das gegenseitige Zusammenwir-
wi ken der Stufenanschläge 19* 22 und der Verklinkungsnasen 25 mit den Rastrippen 26 ist in Fig. 1 und 2 durch die Pfeile 35 bzw. 36 dargestellt.
Beim Aneinanderstecken der beiden Klemmbrettelemente 2 gemäß Fif. 1 und 2 werden die Schwalben-
n-> schwänze 15, 16 der einen Seitenwand des einen Klemmbrettelementes 2 in die Nuten 17,18 des anderen Klemmbretteiles 2 in Einschubrichtung 27 eingeschoben, bis die Stufenanschläge 19, 22 aneinanderstoßen
und gleichzeitig die Verklinkungsnascn 25 hinter die Rastrippen 26 greifen und somit ein Wiederabzichcn verhindern. Danach nehmen die beiden Klemmbrettelemente 2 eine parallele, bezüglich der Deckflächen 1.3, 14 bündige Lage von hoher Lagestabilität ein.
Wenn vorstehend von Schwalbenschwänzen bzw. schwalbenschwanzförmigen Nuten gesprochen ist, so schließt dies auch halbe Schwalbenschwänze bzw. halbschwalbenschwanzförmigc Nuten ein, soweit mindestens einseitig ein beiderseitiger Hintergriff im Sinne einer Schwalbenschwanzführung b/.w. Schwalbenschwanzfügung vorliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Klemmbrett für die Halterung nebeneinander aufgereihter elektrischer Installationsgeräte, insbesondere Schalter und zugehörige Anschlußelemente für elektrische Leitungen, bei dem eine Mehrzahl von gleichgestalteten, aus Isolierstoff bestehenden Klemmbrettelementen zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Installationsgerätes aneinandergereiht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbrettelemente (2) an ihren beiden etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung (10) verlaufenden Seitenwänden (11, 12) außer durch an sich bekannte beim Einschieben ineinandergreifende, schwalbenschwanzartige Vorsprünge (15, 16) und Vertiefungen (17, 18) noch durch aneinander anliegende, die Einschubtiefe begrenzende Stufenanschläge (19, 22) und einander übergreifende Rastelemente (25, 26) flächenbündig und fest verklinkt -zu. einer Klemmbretteinheit verbindbar sind.
2. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (12) von den beiden etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung (10) verlaufenden Seitenwänden (11, 12) dort mit mindestens einer in Aufreihrichtung (10) elastisch federnden Verklinkungsnase (25) versehen ist, wo die andere Seitenwand (11) eine mit einer Verklinkungsnase (25) korrespondierende Rastrippe (26) enthält, und daß Verklinkungsnase (25) und Rastrippe (26) zweier jo aneinander gesteckter Klemmbrettelemente (2) bei hergestellter Flächenbündigkc-t miteinander verrastet sind.
3. Klemmbrett nach Anspruc? 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung nur entgegen der j5 Einschubrichtung (27) von Nut (17, 18) und Schwalbenschwanz (15,16) wirksam ist.
4. Klemmbrett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken von Verklinkungsnase (25) und Rastrippe (26) mit je einer nach Art einer in Einschubrichiung (27) wirksamen \uflauframpe ausgebildeten Schrägfläche (29,30) versehen sind und die Verklinkungsnase (25) an das freie Ende einer dünnwandigen, in Einschubrichtung (27) verlaufende Rippe (31) angeformt ist.
5. Klemmbrett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Nut (17, 18) und Schwalbenschwanz (15, 16) eines Klemmbrettelementes (2) lotrecht zu dessen Deckflächen (13,14) verlaufen.
6. Klemmbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa rechtwinklig zur Aufreihrichtung (10) verlaufenden, aneinandergrenzenden Seitenwände (11, 12) zweier aneinandergesteckter Klemmbrettelemente (2) in mehreren Bereichen über etwa den gesamten Höhenbereich (34) der Klemmbrettelemente (2) bündig aneinanderliegen.
7. Klemmbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmbrettelement (2) Halterungsund Anschlußelemente für je zwei elektrische Installationsgeräte (3) nebeneinander enthält
8. Klemmbrett nach einem odar mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbrettelemente (2) einstückig mit den Steck-, Anschlag- und Rastelementen hergestellt sind.
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