DE1640044C3 - Elektrischer Kreuzschienenverteiler. Ausscheidung in: 1790281 - Google Patents

Elektrischer Kreuzschienenverteiler. Ausscheidung in: 1790281

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DE1640044C3
DE1640044C3 DE19671640044 DE1640044A DE1640044C3 DE 1640044 C3 DE1640044 C3 DE 1640044C3 DE 19671640044 DE19671640044 DE 19671640044 DE 1640044 A DE1640044 A DE 1640044A DE 1640044 C3 DE1640044 C3 DE 1640044C3
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DE1640044A1 (de
DE1640044B2 (de
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Ernst 7300 Esslingen Stengle
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Ebe Elektro-Bau-Elemente 7021 Stetten GmbH
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Ebe Elektro-Bau-Elemente 7021 Stetten GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/207Cross-bar layouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kreuzschienenverteiler mit wenigstens zwei gleich ausgebildeten, mit ihren gleichen Seiten um 90° verdreht aufeinander liegenden Jsolierplanen, welche auf einer Seite offene Schlitze zur Aufnehme von je zwei in Hochkantstellung angeordneten Metallstreifen und zwischen den Schlitzen liegende Stege aufweisen, auf denen in regelmäßigen Abständen Vorsprünge angeordnet sind, die in die Schlitze der daraufliegenden Isolierplatte eingreifen und die Metallstreifen dadurch festlegen, wobei zwischen den Schlitzbereichen, in die die Vorsprünge eingreifen, EinstecköfT-
nungen für Stecker in die Platten und zwischen die Metallstreifen vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Kreuzschienenverteiler dieser Art (französische Patentschrift 1 477 134) weisen die Metallstreifen einen definierten Abstand auf, der durch mit ihnen aus einem Stück bestehende Stege aufrechterhalten wird und so groß ist, daß der Stekker klemmend zwischen die Metallstreifen eingeführt werden kann. Auf Grund der zusammenhaltenden Wirkung der die Metallstreifen verbindenden Stege werden die Streifen bei der Einführung des Steckers federnd auseinandergedrückt. Die Metallstreifen sitzen mit beträchtlichem Spiel innerhalb der ihnen zugeordneten Nuten und werden lediglich durch die auf die sie verbindenden Stege drückenden Vorsprünge in ihrer Lage gehalten. Uni die Ausrichtung der Vorsprünge mit den Stegen beim Zusammenbau zu gewährleisten, müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden, die den Zusammenbau erschweren. Schließlich muß zur Gewährleistung der richtigen Lage der Metallstreifen auch noch ein Rahmen um die gesamte Anordnung gelegt werden, der die für EinstecköfTnungen nutzbare Fläche des bekannten Kreuzschiencnverteilers wesentlich verkleinert. Der bekannte Kreuzschienenverteiler hat weiter den Nachteil, daß die Orte, wo die Stege in die Metallstreifen einmünden, durch die scharfen Kanten und Ecken bedingte Schwächungsstellen mit Kerbwirkung vorliegen, die bei jedem Einstecken und Herausziehen eines Steckers beansprucht werden, so daß insbesondere beim häufigen Gebrauch und den damit verbundenen Wechselbeanspruchungen an den Schwächungsstellen Brüche auftreten können, die die Halterung der Metallstreifen beeinträchtigen und die Güte der Kontaktverbindung verschlechtern.
Es ist auch schon eine Kontaktanordnung für Kreuzschienenverteiler bekannt (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 816 373), bei der die Metallstreifen in bestimmten Abständen Ausprägungen aufweisen, die zur Aufnahme der Stecker bestimmt sind.
Auch dieser bekannte Kreuzschienenverteiler erfordert für seine Zusammensetzung eine besondere Geschicklichkeit, weil die Metallstreifen mit Abstand und Spiel in Ausnehmungen eingesetzt und schließlich erst durch Einfügung einer Isoliertrcnnplaüe fixiert werden.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Krcuzschicnenvcrteilers, der eingangs genannten Gattung, welcher bei guter Raumausnutzung und einfacher Herstellung in Serienfabrikation auch von
ungeübten Personen leicht zusammengesetzt werden kann, gleichwohl aber auch über lange Zeiträume betriebssicher, d. h., mit guter Kontaktgabe und ohne Bruchgefahr arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in jedem Schlitz die beiden als getrennte
Bänder ausgebildeten Metallstreifen außer an den Einstecköffnungen, wo sie entgegengesetzte Ausbiegungen aufweisen, dicht ancinanderliegen und nur im
Bereich der Ausbiegungen ein geringes radiales Spiel gegenüber der Innenwand der Einslacköffnungen haben, im Übrigen jedoch dicht in die Schlitze eingesetzt sind und eine derart geringere Tiefe als die Schlitze haben, daß die in die Schlitze eingreifenden Vorsprünge die schmalen Kanten der Metallstreifen berühren oder nahezu berühren. Auf Grund dieser Ausbildung ist die Herstellung des erfindungsgemäßen kreuzschienenvorteilers sehr einfach. Es brauchen lediglich Metallbänder bestimmter Breite in bestimmter. Abständen mit den Ausbiegungen versehen zu werden. Zwei derartige Metallbänder werden mit gleichen Seiten zur Bildung der Einstecköffnungen aufeinandergelegt und dann einfach in die Schlitze der Isolierplatte eingedrückt, wobei in Längsrichtung der Schlitze automatisch eine genaue Fixierung der Metallstreifen erzielt wird, gleichwohl aber das federnde Nachgeben im Bereich der Einstecköffnungen nicht beeinträchtigt ist. Der Zusammenbau kann also auch durch ungeübte Personen ohne das Erfordernis einer besonderen Geschicklichkeit erfolgen.
Sind einmal die Isolicrplattcn mit den Metallstreifen bestückt, so brauchen jetzt lediglich noch zwei gleichartige Isolicrplatten um 90 gegeneinander verdreht aufeinandergelegt zu werden, um den Kreuzschienenverteiler, der jetzt nur noch verschraubt werden muß, praktisch betriebsfertig zu machen. Während dieses Zusammenlegens der mit den Vorsprüngen versehenen Seiten besteht keine Gefahr, daß die Metallstreifen wieder aus d^n Schlitzen herausfallen, weil die Metallstreifen an den Stellen, wo mc unmittelbar aufeinanderliegen, dicht in die Schlitze eingeführt sind. Die Erfindung schafft also ■ inen wirtschaftlich herstellbaren und im Gebrauch sehr einfachen Kreuzschienenverteiler.
Nach einer bevorzugten Ausfiihrungsform erstreki.jn sich die Schlitze bis zu einer Tiefe von etwa 2/., der Plattcnstärke in die Isolierplatte. Hierdurch wird ;:um einen eine gute Führung der Metallstreifen und dam'.', eine saubere axi;»1". Ausrichtung der Auslegungen mit den Einstecköffnungen gewährleistet, während zum anderen die Isolierplatten noch eine hervorragende Festigkeit aufweisen.
Jede Isolierplatte weist vorzugsweise zwei Reihen von Kontaktbohrungen auf. Diese Ausfiihrungsform ermöglicht durch Kombination von mehr oder weniger derartigen Isolierplatten den Aufbau einer sehr großen Vielfalt verschiedener Kreuzschienenverteiler, wobei Anordnungen mit sehr verschiedenen Anzahlen und Lagen von Einslecköffnungen zusammenstellbar sind.
Jede Isolierplatte weist zwischen den Vorsprüngen vorzugsweise Befcstigungsbohrungen zum gegenseit'-gen Verschrauben der Platten bzw. zum Befestigen an einem Gehäuse auf. Durch die große Zahl von tierartigen Bohrungen kann die Verschraubung stets an der gewünschten Stelle vorgenommen werden, ohne daß der Benutzer am Kreuzschienenverteiler selbst noch eine Bearbeitung vornehmen müßte.
Der erfindungsgemäße Kreuzschienenverteiler eignet sich besonders auch dazu, daß mehr als zwei Isolierplatten übereinander angeordnet sind.
Zum Anschluß können die Metallstreifen einfach seitlich ai'.i den Isolierplatten vorstehende Endteile aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eint· Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kreuzschienci ,Verteilers mit mehreren Lagen von Isolierplatten, wobei jedoch ein Teil der oberen Schicht sowie ein Teil der Schienen fortgelassen sind, um die Anschaulichkeit zu verbessern, und
s Fig, 2 einen Schnitt nach Linie H in Fig. 1,
Nach der Zeichnung ist der Kreuzschienenverteiler quadratisch gestallet und setzt sich aus zwei gegeneinander um 90" verdrehten Schichten von je vier nebcneinanderliegenden Isolierplatten 10 zusammen,
ίο von denen jede rechteckigen Grundriß hat. Jede einzelne Isolierplatte weist 2 ν 8 Einstecköffnungen 11 auf, welche die Isolierplatten 10 in regelmäßigen Abständen senkrecht durchsetzen, derart, daß sie durch den gesamten Kontaktschienenträger fluchtend
durchgehende Bohrungen bilden. Zwischen den in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Einstecköffnungen 11 jeder Isolierplatte 10 erstrecken sich nutenarlige Längsschlitze 12 parallel zueinander bis zu einer Tiefe, die etwa "-/., der Plattenstärke beträgt, derart,
daß an den Kontaktstelle^ die Schlitze 12 offen in die F.instecköffnungen 11 übergehen.
«n jede dieser Schlitze ist eine Kontaktschiene IJ dicht eingesetzt, welche ..üs je zwei Metallstreifen 13 λ und 13/5 besteht, die gemeinsam etwa eine der
Breite des nutenförmigcn Schlitzes 12 entsprechende Stärke und an den Stellen der Einstecköffnungen 11 einander entgegengesetzte Ausbiegungen 14 a, 14 b aufweisen. Letztere sind jedoch so bemessen, daß sie ein geringes radiales Spiel gegenüber der Innenwand
der Einstecköffnungen 11 haben, so daß sie in radialer Richtung etwas nachgeben können. Die aus den Isolierplattcn 10 herausragenden Endteile 15 der Kontaktschienen sind ausgeflacht und mit Schlitzen 16 versehen, so daß sie sowohl als Lötanschluß als auch als Steckanschluß ohne irgendwelche Zwischenglieder mit exaKler Kontaktverbindung dienen können.
Jede der Isolierplatten weist zwischen den Einstecköffnungen 11 Befestigungsbohrungen 17 zum ge-
genseitigen Verschrauben der Platten oder zum Befestigen an einem Gehäuse auf. Zwischen den einzelnen Bohrungen 17 sind an den Platten aus der Plattenebene herausrage ride Vorsprünge 18 derart angebracht, daß sie in die ihnen zugekehrten Schlitze 12 der darunter- oder darüberliegcnden Isolierplatte 10 hineinragen, und zwar so weit, daß sie die in die Schlitze eingelegten Kontaktschienen 13 berühren oder nahezu berühren. Die Kontaktschienen sind dadurch in Steckrichtung gegen Verschieben in den Schlitzen gesichert, während sie gegen Verschieben in Längsrichtung durch die Ausbiegungen 14 a, 14/? gesichert sind. Gleichzeitig dienen die Vorsprünge 18 zur Fixierung des Rastcrsystcms der übereinanderliegenden Isolierplatteri 10 mit Bezug aufeinander.
Gegebenenfalls können die Platten 10 an ihren Rändern zwischen je zwei Einstecköffnungen 11 kleine Nuten aufweisen, um ein Teilen der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Platten bei Verwendung derselben in kleineren Abmessungen zu crleichtern.
Zur Herstellung des gewünschten Kontaktschlusses dienen Stecker 19, die zylindrische Kontaktteile mit Kontaktflächen 20, 21 aufweisen, wobei der die Kontak'.fläche 21 bildende Teil an seinem freien Ende zugespitzt ist, um unbehindert von oben her in eine der Einstecköffnungen 11 zwischen die Kontaktschienen eingeführt werden zu können. Die Kontaktteile mit den Kontaktflächen 20 und 21 haben hier-
ei einen Außendurchmesser, der etwas größer ist als er Innendurchmesser der Ausbiegungen 14 a, 14/? er in die Schlitze eingelegten Metallstreifen 13 a, 3 b, so daß beim Einführen des Steckers die Ausbieungen federnd auseinandergedrückt werden und daurch einen zuverlässigen Kontaktschluß geben.
Statt in zwei Schichten können Isolierplatten 10 in mehreren Schichten, z. B. bis zu sechs oder Schichten übereinander angeordnet werden, durch Verwendung unterschiedlicher Stecker taktschlüsse in verschiedenen Variationen zw den einzelnen Schichten der Kontaktschienen stellt werden können. Sämtliche Isolierplatte! austauschbar gleich ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Potentansprüche;
1. Elektrischer Kreuzschienenverteiler mit wenigstens zwei gleich ausgebildeten, mit ihren gleichen Seiten um 90° verdreht aufeinander Hegenden Isolierplatten, welche auf einer Seite offene Schlitze zur Aufnahme von je zwei in Hochkantstellung angeordneten Metallstreifen und zwischen den Schlitzen liegende Stege aufweisen, auf denen in regelmäßigen Abständen Vorsprünge angeordnet sind, die in die Schlitze der daraufliegenden Isolierplatte eingreifen und die Metallstreifen dadurch festlegen, wobei zwischen den Schlitzbereichen, in die die Vorsprünge eingreifen, Einstecköffnungen für Stecker in die Platten und zwischen die Metallstreifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet; daß in jedem Schlitz die beiden als getrennte Bänder ausgebildeten Metallstreifen (13 α, 13 b) außer an den EinstecknTnungen (H), wo sie entgegengesetzte Ausbiegungen (14 α, 14 b) aufweisen, dicht aneinanderliegen und nur im Bereich der Ausbiegungen (14 a, 14/)) ein geringes radiales Spiel gegenüber der Innenwand der Einstecköffnungen haben, im übrigen jedoch dicht in die Schlitze (12) eingesetzt sind und eine derart geringere Tiefe als die Schlitze (12) haben, daß die in die Schlitze (12) eingreifenden Vorsprünge (18) die schmalen Kanten der Metallstreifen (13 a, 13 b) berühren -ider nahezu berühren.
2. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (12) bis zu einer Tirfe von etwa -/., der Platten stärke in die Isolierplatte (i<)) erstrecken.
3. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Isolierplatte (10) zwei Reihen von Einstecköffnungen (11) aufweist.
4. Kreuzschienenverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Isolierplatte (10) zwischen den Vorsprüngen (18) Befestigungsbohrungen (17) zum gegenseitigen Verschrauben der Platten bzw. zum Befestigen an einem Gehäuse aufweist.
5. Kreuzschienenverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Isolierplatten (10) übereinander angeordnet sind.
6. Kreuzschienenverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen (13 h, 13 b) seitlich aus den Isolierplatten (10) vorstehende Endteile (15) aufweisen.
7. Kreuzschienenverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolicrplatten (10) an ihren Rändern zwischen den Einstecköffnungen (11) Nuten zum Erleichtern der Unterteilung der Platten zu kleineren Einheiten aufweisen.
DE19671640044 1967-08-12 1967-08-12 Elektrischer Kreuzschienenverteiler. Ausscheidung in: 1790281 Expired DE1640044C3 (de)

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DE1640044B2 DE1640044B2 (de) 1973-12-13
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