DE1565989A1 - Kreuzschienenverteilertafel - Google Patents

Kreuzschienenverteilertafel

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DE1565989A1
DE1565989A1 DE19661565989 DE1565989A DE1565989A1 DE 1565989 A1 DE1565989 A1 DE 1565989A1 DE 19661565989 DE19661565989 DE 19661565989 DE 1565989 A DE1565989 A DE 1565989A DE 1565989 A1 DE1565989 A1 DE 1565989A1
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DE19661565989
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Mcfadden Bruce Richard
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/207Cross-bar layouts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/28Terminal boards

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Description

Patentanwalt , , ;4< 156,5^89
80QQMqNGHEN5-SOLLN 1^V'
Franz,Hala»Strafie 21 >
Telefon 796213
AMP 1ö51 München, den 4. Mai 1966
Dr.H,/HM ·
AMP Incorporated
Eisennower Boulevard'
Harri sturg ^ Pa.,U.S.A.
Kr euz s chi enenveri: eiler tafel
-Priorität: 6. Mai 1965jU.S.A.;
Ü.S.Ser.Ho.453 7.2?,·.
- ]Jie Erfindung "betrifft .eine Kreuzs^oMenenverteiler-Cafel und insbesondere eine verbessei-te Ausführungs form einer'In" derartigen; Täfeln'zur Anwendung gelan genden Kontakbschiene .
KreuzscJaienenverteilertafeln dienen dem Zwecice, zwei Stromkreise einer größeren Gruppe von ■Stromkreisen- oder Stromkreisuntergruppen derartiger
.;■■ 009828/0339
BayeriiAe Veietoibank München 820993
Stromkreisgruppen miteinander zu verbinden und v/eraen häufig als Prograrnmiervorrichuung verwendet, bei denen ausgewählte gruppenweise Verbindungen entsprechende Steuerkreise zur Ausführung von einem Programm entsprechende Operationen steuern. Um die verschiedenen Programme auszuwählen, werden Steckerstifte eingesteckt oder aus der Verteilertafel herausgezogen, so daß verschiedene ■ Querverbindungen sich ergeben; es nüssen daher wiederholt Kontaktverbindungen una Unterbrechungen bestehender Kontakte aurchgeführt weraen. Me StecKerstifice können Kurzschlußstifte sein, die eine direkte Verbindung eines Kontaktpaares oder einer Gruppe'von Kontakten bewirken, es kann sich aber auch um Stifte handeln, die bestimmte elektrische Schaltfur.urtionen ausführen imd entsprechende Schaltelemente, wie beispielsweise Dioden enthalten, die dann zwischen die verschiedenen Kontakte eingeschaltet werden. Um die Zuverlässigkeit des Kontaktschlußes aufrechtzuhälten werden üblicherweise die Stecker und die Kontaktstreifen mit einem gutleitenden korrosionsbeständigen Überzug versehen, beispielsweise mit einer Goldschieht, und in solchen Fällen soll dann ein möglichst geringer Abrieb bei dem Kontaktschluß oder der Kontakt Unterbrechung stattfinden, damit die Metallisierung an dem Stift und an dem Kontaktstreifen nicht leidet.
009828/0339.
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Die Herstellung derartiger Verteilertafeln ist verhältnismäßig schwierig, weil es sich um Schaltoperationen bei einer langen -Lebensdauer handeln soll, und dementsprechend ist die Hersteilung verhältnismäliig kostspielig und die Schv/ierigkeiten, eine billig hers teilbare Verteiiertaf el zu erhalten sind beträchtlich. .
Eine Kreuzschienenverteilertafel, bestehend aus einer Isolierplatte mit Äeihen Einstecklocher, welche zu Sciilitsen in der· Taf e 1 führen und mi t Kontaktschienen, die in einem solchen Schlitz angeordnet sind una in der Nähe dsr öffnungen Kontaktflächen zur Kont abgabe mit durch axe Öffnungen eingesteckten SbeckerstiÄen aufweisen, kennzeichnet sich gemäß der ürfindung dadurcn, das eine solche Kontaktschiene aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Konxaktstreifen zur Aufnahme aer St ecicersüifüe besteht, aie si cn in Längsrichtung in dem Schlitz erstreckt und daj; die Schiene in gewissen Abständen aes Schlitzes zwischen Steel-cereinsteckcffnurigen Verbinaur^Estege aufweist, wobei Vorsxrünge in den Schlitten der Tafe. an den Stegen angreifen und eine Halterung der Kentaktschiene in dem Schlitz bewirken; dabei durchsetzen die Kontaktstreifen in .Form einer Sehne die Öffnungen und bilden federnde Kontaktflächen.
Eine Ausfüiirungsform der Erfindung' ist in der nachfcigen-
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BAD ORIGINAL
den Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren, erörtert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene perspektivische !Darstellung einer erfindungsgemäßen Kreuzschienenverteilertafel;
Figur 2 eine perspektivische Teildarstellung eines Kurzschlußsteckerstiftes, der zwei Kontaktschienen der in Figur 1 dargestellten Anordnung verbindet;
Figur 3 e.ine Teilansicht des Unterteiles der in Figur 1 wiedergegebenen Verteilertafel;
Figur 4 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie 4-4 der Figur 3;
Figur 5 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie 5-5 der Figur 3 in einem dem Maßstab der Figur 4 entsprechenden Maßstab;
Figur 6 einen der Figur 5 ähnlichen Schnitt bei Verwendung einer anderen Ausfuhrungsform einer Kont akt s chi «ne.
Die in Figur 1 dargestellte Verteilertafel 10 besteht aus einem oberen Teil 12 und einem unteren Teil 14, die je ein Netz von Steckerexnstecköffnungen 16 aufweisen. Die Teile 12 und 14 v/erden aufeinanderliegend durch U-förmige Rahmenteile zusammengehalten, wobei die Rahmenueile an den Ecken mittels Nieten 1ü befestigt sind. Die Halbteile 12 und 14 sind zweekmä3igerweise gleichartig und haben an der einen Seite eine Reihe paralleler Nuten 12a, die durch parallele Rippen 12b getrennt sind, wobei die Rippen 12b durch Vorsprünge 12c gebildet werden, die in einem der Breite der Rippen 12b entsprechenden Abstand
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auftreten. Die beiden gleichartigen Tafelhälften 12 und 14 sind so angeordnet, daß ihre die Huten-auf weisenden Flächen einander· zugewendet sind, wobei die Nuten senkrecht zueinander verlaufen, so daß die Rippen 12b der oberen"Tafelhälfte quer zu den Rippen 12b der unteren Tafelfälfte verlaufen und die Vorsprünge 12c in die entsprechenden Nuten der anliegenden Tafelhälfte eingreifen.
Kontaktschienen 26 sind in den Nuten der oberen Tafelhälfte angeordnet und entsprechende Kontakt schienen28 in den Nuten der unteren Tafelhälfte. Sine jede Kontaktschiene besteht gemäß Figur 2 aus aei parallelen Kontaktstreifen 26a, 26b, die an der einen Kante durch im Abstand voneinander angeordnete Stege 26c.verbunden sind, so daß sich eine im wesentlichen U-förmige Rinne ergibt; die Kontakt schienen 26 und 28 sind in entstehenden Nuten der Tafelhälften vorgesehen, wobei die Stege 26c dem Nutengrund zugewendet sind. Die Vor Sprünge 12c der Rippen 12b der Tafeln welche in die eine Kontaktschiene enthaltenden Nuten eingreifen, erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Streifen 26a und 26b und wirken auf die Verbindungsstege in solcher Weise, daß dieselben gegen die Grundfläche der Nuten gedrückt werden, wobei die Einstecköffnungen 16 in den beiden Tafeln auf die Schienenteile zwischen den Verbindungsstegen ausgerichtet, sind.
, 009828/0339 bad
Das Einstecken eines Steckerstiftes 20, der einen Kontaktteil 24 aufweist, in eine Einstecköffnung der Verteilertafel bewirkt die Verbindung der beiden Koriaktschienen 26 und 28, die sich an der Einstecköffnung überkreuzen und der Kontaktteil 24 des Steckers bewirkt Kontakt mit den gegenüberliegenden Sireifen 26a, 26b einer jeden Kontaktschiene, wie in Figur 2 gezeigt ist. Der Abstand zwischen gegenüberliegenden Kontaktstreifen 26a, 26b ist gerinder als der Durchmesser des Kontaktteiies 24 eines Steckerstiftes, so daß eine federnde Durchbiegung "zwischen den Stegen 26c sich an den Streifen der Kontaktschiene ergibt. Der Kontaktteil 24 des Steckerstiftes hat einen schraubenförmig verlaufenaen Schlitz, so daß der Kontaktteil 24 selbst Federeigenschaften aufweist. Es könnten auch aus vollem Material bestehende Steckerstifte verv/endet werden,die im Abstand voneinander liegende Kontaktflächen bilden, die Kontakt mit den Streifen der beiden Kontaktschienen bilden und die Schaltelemente in ihrem Inneren enthalten.
Gemäß Figur 5 ist der Abstand der Kontaktstreifen 26a, 26b einer Kontaktschiene 26 der mit ¥' bezeichnet ist, geringer als der Abstand W zwischen den Wandflächen einer Tafelnut, in der die Kontaktschiene angeordnet ist; der Abstand W ist ferner geringer als der Durchmesser einer Einstecköffnung 16, so daß die Kontaktstreifen Sehnen zu
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den Einstecköffnungen bildea. Vorsprünge 12c der anderen Tafel greifen gemäß Figur 5 gegen die Stegteile 26c und drücken die Stege auf die untere Grundfläche 12a der Nut. Die Vorsprünge 12c passen mit Zwischenraum zwischen die Koniöctstreifen einer Schiene an den Verbindungsstegen 26c und dadurch wird die Kontaktschiene zentrisch in einer Nut 12a festgelegt. In Anbetracht des Unterschiedes zwischen der Breite Vi und der Breite W, können Unterschiede in den Abmessungen der Gußformen der Tafel zugelassen werden, ohne daß sich eine Störung an den Seiten der Nut mit den KontaKtstreifen 26a, 26b ergibt. Zwecicraäßigerweise ist die Breite W größer als aie hai» Breite VT, so daß keine Kombination von toleranz- * mäßigen Abweichungen der Koixakt schiene bzw. der Preisfcra zu-r Folge haben kann, daß die Kontaktstreifen 26a, 26b eine Lage annehmen, in der ein eingesteckter StecLerstift an einer Außenseite des Streu"ens einer Kontaktschiene vorbeiverlaufen kann. Unter praktischen Verhältnissen ist die Breite W gleich 0,452 cm und die Breite V/1 der Kcntaktschiene 0,203 cm, wälirend der Durchmesser einer Öffnung 16 0.259 ein .betrug.
Die Stege 26c siiia in. einem Abstand S voneinander angeordnet, der 'in wesentlichen gleich dem Periodenabstand von zwei benachbarten Einstecköffnungen 16 ist; die Breite der Verbindungsstege 26c wird in Federungseigenschaften der Kontaktstreifen 26a, 26b entsprechend gewählt,
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BAD
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so daß sich hinreichender Kontaktdruck ergibt, wenn ein Steckerstift 20 zwischen zwei Kontaktstreifen einer Kontaktschiene eingeführt wird.
Gemäß den Figuren 2 und 4 sind die Stege 26c in gewissem Abstand von den Karten der dazwischen liegenden Streifenabschnitte 26a und 26b angeordnet, so daß sich eine federnde Deformation der Streifenabschnitte zwischen benachbarten Stegen 26c ergeben kann, ohne daß sich Störungen an den zwischen den Streifen una .dem Nutengrund 12a liegenden Stellen ergeben. Zweckmäßigerweise werden die Kontaktschienen aus Metallblech gestanzt, wobei zwischen den Stegen mittels einer Presse von der einen Seite des Streifens her Löcher ausgestanä werden, während gleichzeitig dieselbe Presse die*Kanten der Streifen schneidet, welche die freien Karten der Kontaktschiene bilden.'Wenn die Seitenteile eines ausgestanzten Streifens zusammengebogen weraen, um die Seitenflächen der U-förmigen Kontaicxschiene zu bilden, welche die4coni;aktgebenden Flächen sind, werden die obeB und die untere innere Kante der Streifenabscimitte gemäß Figur 4 nach außen bei 26e und 26d umgebogen. Dadurch wird das Einstecken und wieder Herausziehen von Kontaktsteckern 20 erleichtet und ein unerwünschter Abrieb verringert.
Bei derAusführungsform gemäß Figur 6 haben die oberen
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Kanten der Kontaktstreifen 26' an den Verbindungsstellen nach, außen gerichtete Flansche 27d, welche die Zentrierung der Kontaktschiene in der Nut 12a unterstützt. Der Steg hat eine nach oben ausgebogene Zunge 27',gegen die der Vorsprung 12o der angrenzenv den St.eckertafel 12b wirkt. Die Zunge 27' trägt Unterschieden in der effektiven Höhe der Vorspränge 12c Rechnung, ,Der Vorsprung 12c v/irkt gegen die Zunge 27' und druckt sie federnd ein. * ■ .
Pat ent ansprüche:
BADORJGJNAL
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Claims (6)

AMP 1851 ' - 10 - Patentansprüche
1. Elektrische Verteilertafel mit in einer Reihe angeordneten Einstecköffnungen, die mit einer Wut in der .Tafel in Verbindung stehen und mit einer Kortakt schiene in der Hut, die Kontaktflächen .in der Hähe der Stecker-Einstecköffnungen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (26) aus zv/ei im Abstand zueinander verlaufenden Kontakt streifen (26a, 26b) besteht, zwischen die die Stecxerstifte (24) einsteckbar sind und die in der Längsrichtung der !Tut (12a) verlaufen, und daß die Kontaktschiene (26) Stege (26c) zur Verbindung der beiden Streifen (26a, 26b) im Abstand aufweist und zwar an Stellencter Hut (12a), die zwischen Einstecköffnungen (16) liegen, und daß an. der Tafel vorgesehene Vorsprünge (I2c) in die Hut (12a) eingreifen und gegen die Verbindungsstege (26c) wirken, um die Kontaktschiene (26) in der Hut (12a) festzulegen, wobei die Kontaktstreifen (26a, 26b) Sehnen an den Einstecköffnungen (16) und dort federnfeKontaktflächen (26a, 26b)bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene
(26) im wesentlichen U-förmig ist und zwei die Seiten-
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SAD ORJGiNAL
AMP 1851 - 11 - .
wände bildende Streifen(26a, 26b) aufweist, die als Kontaktstreifen wirken, und daß zwischen den Einstecköffnungen Stege (26e) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , .daß die Kontaktstreifen (26a, 26b) einen Abstand voneinander haben, der geringer als die Breite einer Tafelnut (12a), jedoch größer als die Hälfte der Breite ist, und daß die Tafelvorsprünge (12c) gegen die Stege (26c) zwischen den Streifen "(26a, 26b) wix'K
4. Anordnung nach Anspruch 1, α a d u r c h g e kennzeichnet, daß die Stege (26c) e ausgebogene Zungen (27') aufweisen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e ke η η ε e i c Im e ΐ , . α a ί. die Stege (26c) gegen die Grundfläche der in der Tafel vorgesehenen liut (12a) wirken und angrensende Kanten der Kontaktstreifen (26a, 2bb) einen Abstand von den Stegen (26c) haben, so daß die Kanten im Abstand von dem Iiutengrund verlaufen,
6. AnorQirong nach Anspruch 5- ά a d u r c h g e kennzeichnet , α a ß die oberen und die unteren Kanten (26d, 26e) der Kontaktstreifen (26a,26b) nach außen abgebogen sind.
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8AD
.7. Anordnung nach Anspruch. 2, dadurch ge-
icennzeichn-et, daß die den Stegen gegenüberliegenden Kanten der Kontaktstreifen Plansche (27) aufweisen, die in Richtung auf die Seitenwandung der Hut (12a) gerichtet sind.
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Leerseite
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