AT398500B - Geräteadapter - Google Patents
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Description
AT 398 500 B
Die Erfindung betrifft einen Geräteadapter mit einem auf Sammelschienen eines Sammelschienensystems absetzbaren und mittels Klemmeinrichtungen darauf festlegbaren Adaptergehäuse, dessen offene Oberseite einen zu den Sammelschienen parallelen Tragschienenabschnitt trägt und dessen Längsseitenwände von der Unterkante ausgehende Ausnehmungen für die Sammelschienen aufweisen. 5 Ein derartiger Geräteadapter ist aus der DE-PS 36 42 517 bekannt. Diese Druckschrift lehrt einen Geräteadapter, der mittels Klemmhaken mit den Sammelschienen eines Sammelschienensystems verbindbar ist. Auf der Vorderseite des Geräteadapters sind elektrische Gerate anbringbar.
Solche Geräteadapter sind dann ungeeignet, wenn vorgesehen ist, Geräte mit einer größeren Breite als die des Geräteadapters zu befestigen. In diesem Fall besteht die Schwierigkeit, eine sichere, kipp-stabile io Befestigung zu schaffen. Sollen mehrere Geräte mit größerer Breite als die des Geräteadapters nebeneinander angeordnet werden, so ist zwischen den beiden Geräteadaptern ein Bereich gebildet, in dem die Sammelschienen nicht abgedeckt sind. Somit besteht hier die Gefahr der Kurzschlußbildung. Auch entsteht hier infolge einer fehlenden Schutzabdeckung eine Gefährdung des Bedieners.
Aus der DE-Gbm 69 11 488 ist ein Geräteadapter bekannt, der mittels Federelementen von der 15 Vorderseite her aur die Sammelschienen eines Sammelschienensystems aufrastbar ist. Auf der den Sammelschienen abgekehrten Seite des Geräteadapters sind elektrische Geräte befestigbar. Auch bei diesen Geräteadaptem besteht die Schwierigkeit, Geräte mit einer größeren Breite als die des Geräteadapters sicher zu befestigen. Weisen solche Geräte zudem noch eine unsymmetrische Massenverteilung auf, die den Massenschwerpunkt außerhalb der Breite des Geräteadapters festlegt, so besteht die Gefahr, daß 20 sich der Geräteadapter aus der durch die Federelemente gebildeten Halterung selbsttätig löst.
Aus der US-PS 4,667,268 ist eine Schalter-Montageanordnung bekannt. Auf die Sammelschienen eines Sammelschienensystems sind Geräteadapter aufgesetzt. In die Sammelschienen sind Reihen von in gleichmäßiger Teilung angeordneten Schraubenaufnahmen eingebracht, mittels derer die Geräteadapter anschraubbar sind. Die Geräteadapter nehmen Kontaktanordnungen auf, an denen auf der den Sammel-25 schienen abgewandten Seite Beleuchtungseinheiten festleg- und kontaktierbar sind. An den Enden der Sammelschienen sind Querträger angebracht, mittels derer die Sammelschienen zueinander beabstandet gehalten werden. Die Querträger werden ebenfalls in den Schraubenaufnahmen der Sammelschienen befestigt. Werden auf den Geräteadaptern elektrische Geräte mit einer größeren Breite als die des Geräteadapters angeschlossen, so ist auch hier, infolge der notwendigen Beabstandung der Geräteadapter 30 zueinander, zwischen den Geräteadaptem eine Gefahrenzone gebildet. Infolge der fehlenden Isolierung kann es hier zu einer Gefährdung des Bedieners kommen oder Kurzschlüsse gebildet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Geräteadapter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, an dem elektrische Geräte mit einer größeren Einbaubreite als die Breite des Geräteadapters selbst sicher festlegbar sind und mittels dem eine elektrisch isolierende Schutzabdeckung gebildet ist. 35 Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß zur Verbreiterung ein Anreihgehäuse verwendet ist, das im wesentlichen aus einer Gehäuse-Außenlängsseitenwand mit einer nach unten offenen Aussparung besteht, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses und die Seitenwände des Adaptergehäuses in den Endbereichen Abdeckansätze aufweisen, daß die Höhe der Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses außerhalb der Aussparung im Bereich der Abdeckansätze der Höhe der Längsseiten-40 wände des Adaptergehäuses im Bereich der Abdeckansätze entspricht, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand an ihren Enden in senkrecht dazu stehende und die Breite des Anreihgehäuses bestimmende Breitseitenwände übergeht, die in Verbindungsstellung mit den Breitseitenwänden des Adaptergehäuses bündig abschließen, und daß im Endbereich der Breitseitenwände oder der Gehäuse-Außenlängsseiten-wand Verbinderelemente vorgesehen sind, mittels derer das Anreihgehäuse mit dem Adaptergehäuse 45 verbindbar ist.
Das Anreihgehäuse stützt den über den Geräteadapter überstehenden Teil des elektrischen Gerätes ab, so daß eine kipp-stabile Befestigung des elektrischen Gerätes möglich ist. Die Gehäuse-Außenlängsseitenwand und die Breitseitenwände decken die Sammelschienen elektrisch isoliert ab, so daß auch eine einfache und gefahreniose Aneinanderreihung von Geräten mit großer Breite möglich ist. Die elektrische so Schutzabdeckung ist stets gewährleistet.
Die Aneinanderreihung von Anreihgehäuse und Adaptergehäuse wird dadurch noch universeller, daß die Längsseitenwände des Adaptergehäuses und die Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses zu der in Längsrichtung der Sammelschienen ausgerichteten Mittelquerebene symmetrisch ausgebildet sind, da identische Anreihgehäuse in um 180* verdrehten Stellungen zu beiden Seiten des Adaptergehäu-55 ses anreihbar sind.
Aus Sicherheitsgründen ist vorgesehen, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses und die Seitenwände des Adaptergehäuses in den Endbereichen Abdeckansätze aufweisen, um bei dem auf die Sammelschienen aufgesetzten Geräteadapter mit Anreihgehäuse den Zugang zu den äußeren 2
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Sammelschienen zu erschweren. Dabei ist vorgesehen, daß die Höhe der Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses außerhalb der Aussparung im Bereich der Abdeckansätze der Höhe der Längsseitenwände des Adaptergehäuses im Bereich von dessen Abdeckansätzen entspricht.
Eine einfache Steckverbindung zwischen dem Anreihgehäuse und dem Adaptergehäuse ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die Verbinderelemente als im Bereich der Unterkante angebrachte, nach oben offene U-förmige Steckaufnahmen ausgebildet sind, die parallel zur Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses ausgerichtet und von der Unterseite her auf die Abdeckansätze des Adaptergehäuses aufsteckbar sind.
Damit das mit dem Adaptergehäuse verbundene Anreihgehäuse das Aufsetzen des Geräteadapters auf die Sammelschienen nicht beeinträchtigt, ist vorgesehen, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses in der Verbindungsstellung mit der Oberkante der Längsseitenwände des Adaptergehäuses bündig abschließt, daß dabei die Aussparung in der Gehäuse-Außenlängsseitenwand zumindest mit den horizontalen Kanten der Ausnehmungen in den Längsseitenwänden des Adaptergehäuses bündig abschließt, und daß sich die Aussparung in ihrer Breite zumindest über alle Ausnehmungen in den Längsseitenwänden des Adaptergehäuses erstreckt. Für die Aneinanderreihung von Anreihgehäusen ist die Ausgestaltung einfach so, daß die Breitseitenwände des Anreihgehäuses Teil von an der Gehäuse-Außenlängsseitenwand angeformten, im Querschnitt quadratischen oder rechteckförmigen, vertikalen Kammern sind, daß die Kammern in der Ebene der Oberkante der Gehäuse-Außenlängsseitenwand mittels Deckwänden geschlossen sind, und daß die zur Gehäuse-Außenlängsseitenwand parallelen Innenwände der unten offenen Kammern die Verbinderelemente tragen. Die Kammern nehmen im Bereich der Unterkante die Verbinderelemente eines benachbarten Anreihgehäuses auf.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das Adaptergehäuse gegenüber den Oberkanten der Längsseitenwände abgesetzt eine Bodenwand aufweist, die die beiden Längsseitenwände und die Breitseitenwände des Adaptergehäuses miteinander verbindet, daß an der Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses im gleichen Abstand von der Oberkante eine Bodenwand angeformt ist, die in der Ebene der Innenwände der Kammern in eine nur nach unten gerichtete Gehäuse-Innenlängsseitenwand übergeht, und daß diese Gehäuse-Innenlängsseitenwand bündig mit der Aussparung in der Gehäuse-Außenlängsseitenwand abschließt, dann wird neben dem Aufnahmeraum des Adaptergehäuses für die Klemmeinrichtungen die Anschlußleitungen und die Anschlußkontakte im Anreihgehäuse im Nebenraum geschaffen, der zur Aufnahme von Anschluß- oder Verbindungsleitungen oder zusätzlichen elektrischen Bauelementen ausgenützt werden kann. Die Gehäuse-Innenlängsseitenwand bringt eine vergrößerte Anreihfläche des Anreihgehäuses.
Zur Erhöhung der Stabilität des Anreihgehäuses ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses mittels angeformter Querstege mit der Gehäuse-Innenlängsseitenwand einstückig verbunden und versteift ist.
Damit das Anreihgehäuse leicht mit dem Adaptergehäuse zusammengesteckt werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Verbinderelemente als L-förmige Winkel ausgebildet sind, daß ein Schenkel der Winkel Horizontal ausgerichtet und mit der Unterkante der Innenwand der zugeordneten Kammer bündig abschließt, und daß ein vertikal nach oben ausgerichteter Schenkel der Winkel in einem der Dicke der Längsseitenwände des Adaptergehäuses im Bereich der Abdeckansätze entsprechenden Abstand zur Innenwand der zugeordneten Kammer verläuft.
Ist zudem vorgesehen, daß die Breitseitenwände des Adaptergehäuses und die Breitseitenwände des Anreihgehäuses jeweils um ein Maß gegenüber den Unterkanten der Längsseitenwände und der Gehäuse-Außenlängsseitenwand vorstehen, das der Dicke der Horizontalen Schenkel der Winkel entspricht, sowie daß die Unterkanten der Innenwände der Kammern mit den Horizontalen Schenkeln der Winkel und in der Verbindungsstellung mit dem Adaptergehäuse auch mit den Unterkanten der Breitseitenwände des Adaptergehäuses bündig abschließen, dann können im Bereich der Unterseite des Anreihgehäuses und des Adaptergehäuses zumindest im Bereich ihrer Breitseitenwände eine einheitliche Befestigungsebene eingehalten werden, die sich bis zur Befestigungsfläche erstrecken kann, auf der die Sammelschienen befestigt sind.
Die Befestigung des Tragschienenabschnittes und von Abdeckpiatten am Geräteadapter wird nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Längsseitenwände des Adaptergehäuses auf den einander zugekehrten Innenwandungen zumindest über einen Teil ihrer Länge angeformte Leisten mit einer Reihe von Verbindungsaufnahmen aufweisen und daß sich die Leisten jeweils von der Oberkante der Längsseitenwand bis zur Bodenwand des Adaptergehäuses erstrecken. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß der Tragschienenabschnitt in unterschiedlichen, durch die Teilung der Verbindungsaufnahmen in den Leisten vorgegebenen Stellungen mit dem Adaptergehäuse verbindbar ist, und daß die offene Oberseite des 3
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Adaptergehäuses außerhalb des Tragschienenabschnittes mittels Abdeckplatten abdeckbar ist, die entsprechend angeformte Verbindungselemente tragen und ebenfalls mit den Verbindungsaufnahmen der Leisten verbindbar sind.
Die Anpassung der Abdeckplatten an die dabei außerhalb des befestigten Tragschienenabschnittes frei bleibenden Bereiche der offenen Oberseite des Adaptergehäuses wird dadurch ermöglicht, daß die Abdeckplatten aus miteinander verbundenen, jedoch trennbaren Streifen bestehen, deren Breite auf die Teilung der Verbindungsaufnahmen der Leisten angepaßt ist und die in der Mitte der Breite die Verbindungselemente tragen. Die Abdeckplatten lassen sich durch Abtrennen von einem oder mehreren Streifen in ihren parallel zu den Längsseitenwänden des Adaptergehäuses gerichteten Abmessungen stufig anpassen, wobei die Stufen der Teilung der Verbindungsaufnahmen in den Leisten entsprechen.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich die Abdeckplatten und der Tragschienenabschnitt in der Verbindungsstellung über die Breite der miteinander verbundenen Adaptergehäuse und Anreihgehäuse erstrecken. Der aus dem Adaptergehäuse und einem Anreihgehäuse zusammengesetzte Geräteadapter bildet im Bereich der Sichtseite dann das Bild eines entsprechend breiteren Geräteadapters.
Eine Ausnützung des durch das Anreihgehäuse gebildeten Nebenraumes läßt sich dadurch erleichtern, daß die Längsseitenwände des Adaptergehäuses außerhalb der Leisten in dem über der Bodenwand liegenden Bereich mit Durchbrüchen versehen ist, die sich vorzugsweise von der Bodenwand bis zu den Oberkanten der Längsseitenwände erstrecken.
Der Tragschienenabschnitt und die Abdeckplatten lassen sich dadurch zur Verbindung von Anreihgehäuse und Adaptergehäuse mit ausnützen, daß auch die Innenwandung der Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses in entsprechender Anordnung und Ausbildung wie die Längsseitenwände des Adaptergehäuses eine Leiste mit Verbindungsaufnahmen trägt, die sich von der Oberkante der Gehäuse-Außenlängsseitenwand bis zu der Bodenwand des Anreihgehäuses erstreckt. ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Ausnehmungen für die Sammelschienen an den Unterkanten der Längsseitenwände des Adaptergehäuses durch Trennansätze und die Abdeckansätze abgeteilt sind, dann kann ohne Kurzschlußgefahr der Geräteadapter auf spannungsführende Sammelschienen aufgesetzt werden. Für die Verdrahtung über aneinandergereihte Anreihgehäuse ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand des Anreihgehäuses ausbrechbare Wandteile aufweist, die vorzugsweise mit den Durchbrüchen in den Längsseitenwänden des Adaptergehäuses fluchten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Adaptergehäuse eines Geräteadapters mit einem Tragschienenabschnitt und ein Anreihgehäuse in der für die Verbindung vorgesehenen Montagestellung und Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, die die Steckverbindung zwischen dem Anreihgehäuse und dem Adaptergehäuse in Einzelheiten erkennen läßt.
Bei dem, Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird ein verbreiterter Geräteadapter aus dem Adaptergehäuse 10 und dem Anreihgehäuse 40 zusammengesetzt. Das Adaptergehäuse 10 erstreckt sich quer über drei Sammelschienen eines Sammelschienensystems und hat daher an den identisch ausgebildeten Längsseitenwänden 11 drei Ausnehmungen 13, 15 und 17, in denen die Sammelschienen Platz finden. Diese Ausnehmungen 13, 15 und 17 sind in den Endbereichen der Längsseitenwände 11 durch die Abdeckansätze 12 und 18 begrenzt, die praktisch bis zu der Befestigungsfläche der Sammelschienen reichen. Die Trennansätze 14 und 16 teilen die Ausnehmungen 13, 15 und 17 ab. Die Breitseitenwände 33 und 34 des Adaptergehäuses 10 stehen mit den Unterkanten ein vorgegebenes Maß über die Unterkanten der Längsseitenwände 11 vor, d.h. der Abdeckansätze 12 und 18, so daß Absätze 38 gebildet sind. Die Längsseitenwände 11 und die Breitseitenwände 33 und 34 des Adaptergehäuses 10 sind mit der Bodenwand 19 einstückig hergestellt, wobei die Bodenwand 19 gegenüber den Oberkanten der Längsseitenwände 11 und der Breitseitenwände 33 und 34 abgesetzt ist, so daß sich ein nach oben offener Aufnahmeraum bildet. In der Bodenwand 19 sind die nicht dargestellten Klemmeinrichtungen gehalten, die den Geräteadapter an den Sammelschienen festlegen und als elektrische Abgriffskontakte ausgebildet sind, die für den Anschluß des elektrischen Gerätes verwendet werden, das mit dem Adaptergehäuse verbunden wird, wie noch gezeigt wird. Der abgehende Anschluß des elektrischen Gerätes erfolgt über Verbindungsleitungen, die zu den Schraub-Anschlußkontakten 32 führen, die mittels einer Deckplatte 31 so abgedeckt sind, daß nur die Schrauben zugänglich sind. Der Aufnahmeraum des Adaptergehäuses 10 hat genügend Platz für die Anschluß- und Verbindungsleitungen.
Die Breitseitenwand 33 ist an der Unterkante ausgespart, so daß die Anschlußleitungen zu den Schraub-Anschlußkontakten 32 eingeführt werden können. Dabei verbleiben nur die Bereiche 35 und 36, die gegenüber den Unterkanten 37 der Längsseitenwände 11 vorstehen. 4
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Auf den einander zugekehrten Innenwandungen der Längsseitenwände 11 sind über der Bodenwand 19 zumindest über einen Teil ihrer Länge Leisten 22 und 24 mit Verbindungsaufnahmen 23 und 25 angeformt, die in einer vorgegebenen Teilung eingebracht sind.
Der Tragschienenabschnitt 26 trägt Bohrungen 27, so daß er mit Schrauben 28 mit den Leisten 22 und 24 verschraubt werden kann. Die Verbindungsaufnahmen 23 und 25 sind dabei als Sacklochbohrungen ausgebildet und die Schrauben 28 sind selbstschneidend, so daß sie in die Verbindungsaufnahme 23 oder 25 des Adaptergehäuses 10 aus Kunststoff ihr Gewinde selbst einschneiden. Durch die Teilung der Verbindungsaufnahmen 23 und 25 werden Stufen vorgegeben, die verschiedene Stellungen des Tragschienenabschnittes 26 auf der Oberseite des Adaptergehäuses 10 zulassen. Die Leisten 22 und 24 mit den Verbindungsaufnahmen 23 und 25 reichen jeweils von der Oberkante der Längsseitenwand 11 bis zur Bodenwand 19, um keine Hinterschnitte zu bilden, die das Herstellen des Adaptergehäuses 10 im Kunststoff-Spritzgußverfahren erschweren würden.
Außerhalb des mit dem Adaptergehäuse 10 verbundenen Tragschienenabschnittes 26 wird die offene Oberseite des Adaptergehäuses 10 mit den Abdeckplatten 29 und 30 verschlossen, die auf der Unterseite eine Reihe von Steckelementen tragen, die in die Verbindungsaufnahmen 23 und 25 eingesteckt und darin durch Paß- und/oder Preßsitz gehalten sind. Die Abdeckplatten 29 und 30 sind aus einer Reihe zu den Breitseitenwänden 33 und 34 parallelen Streifen zusammengesetzt. Die Streifen haben eine Breite, die der Teilung der Verbindungsaufnahmen 23 und 25 entspricht und sind trennbar miteinander verbunden. Auf diese Weise lassen sich die Breiten der Abdeckplatten 29 und 30 je nach Stellung des Tragschienenabschnittes 26 an die Abmessungen der restlichen Öffnungen des Adaptergehäuses 10 anpassen.
Der Tragschienenabschnitt 26 und die Abdeckplatten 29 und 30 stehen an einer Längsseitenwand 11 des Adaptergehäuses 10 um ein Maß vor, das der Breite des Anreihgehäuses 40 entspricht, das mit einer Längsseitenwand 11 des Adaptergehäuses 10 verbindbar ist.
Das Anreihgehäuse besteht im wesentlichen aus der Gehäuse-Außenlängsseitenwand 41, die eine von der Unterkante ausgehende Aussparung 44 aufweist. Diese Aussparung 44 schließt in der Verbindungsstellung von Adaptergehäuse 10 und Anreihgehäuse 40 zumindest mit den horizontalen Kanten der Ausnehmungen 13, 15 und 17 in der Längsseitenwand 11 des Adaptergehäuses 10 bündig ab. Die Begrenzung übernehmen die Abdeckansätze 42 und 43, deren Höhe der Höhe der Abdeckansätze 12 und 18 der Längsseitenwände 11 des Adaptergehäuses 10 entspricht. Die Längsseitenwände 11 des Adaptergehäuses 10 und die Gehäuse-Außenlängsseitenwand 41 des Anreihgehäuses 40 sind zu der zu den Sammelschienen parallelen Mittelquerebene symmetrisch ausgebildet, so daß die Anreihung des Anreihgehäuses 40 in um 180° verdrehten Stellungen an beiden Längsseitenwänden 11 des Adaptergehäuses 10 möglich ist.
Im Bereich der Abdeckansätze 42 und 43 sind auf der Innenwandung der Gehäuse-Außenlängsseitenwand 41 oben mittels der Deckwände 46 und 47 geschlossene und unten offene Kammern mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt angeformt. Dabei stehen die Breitseitenwände 45 und 48 senkrecht zu den Abdeckansätzen 42 und 43 und bestimmen die Breite des Anreihgehäuses 40, die dem Maß entspricht, um das der Tragschienenabschnitt 26 und die Abdeckplatten 29 und 30 an der Längsseitenwand 11 des Adaptergehäuses 10 vorstehen. Die Gehäuse-Außenlängsseitenwand 41 kann auf der Innenwandung ebenfalls eine angeformte, mit Verbindungsaufnahmen versehene Leiste tragen, die bis zu der Bodenwand 51 reicht. Die Bodenwand 51 ist um denselben Abstand wie die Bodenwand 19 des Adaptergehäuses 10 von der Oberkante abgesetzt, so daß ein Nebenraum geschaffen ist, der über die Durchbrüche 20 und 21 der Längsseitenwand 11 zugänglich ist, wenn das Anreihgehäuse 40 mit dem Adaptergehäuse 10 verbunden ist. Die Innenwand 49 der Kammern liegt in derselben Ebene wie die zur Gehäuse-Außenlängsseitenwand41 parallele Gehäuse-Innenlängsseitenwand 52, die mit der Aussparung 44 der Gehäuse-Außenlängsseitenwand 41 bündig abschließt.
Die Breitseitenwände 45 und 48 haben eine Höhe, die der Höhe der Breitseitenwände 33 und 34 des Adaptergehäuses 10 entspricht. Die Innenwände 49 der Kammern schließen in der Verbindungsstellung bündig mit den Unterkanten der Breitseitenwände 33 und 34 des Adaptergehäuses 10 ab. Im Anschluß an die Unterkanten der Innenwände 49 schließt sich bündig der horizontale Schenkel des Winkels 53 an, dessen vertikaler Schenkel nach oben gerichtet ist und in einem Abstand zur Innenwand 49 steht, der der Dicke der Längsseitenwand 11 im Bereich der Abdeckansätze 12 und 18 entspricht. Diese Winkel 53 bilden U-förmige, nach oben offene Steckaufnahmen als Verbinderelemente 50, so daß das Anreihgehäuse 40 von unten her auf eine Längsseitenwand 11 des Adaptergehäuses 10 aufgesteckt werden kann. In der Verbindungsstellung schließen die Oberkanten der Längsseitenwände 11 des Adaptergehäuses 10 und die Oberkante der Gehäuse-Außenlängsseitenwand 41 des Anreihgehäuses 40 ebenso bündig ab, wie die Breitseitenwände 33 und 34 des Adaptergehäuses 10 und die Breitseitenwände 45 und 48 des Anreihgehäuses 40. 5
Claims (19)
- AT 398 500 B Das Maß, um das die Breitseitenwände 33 und 34 gegenüber den Unterkanten der Abdeckansätze 12 und 18 der Längsseitenwände 11 vorstehen, entspricht auch dem Maß, um das die Breitseitenwände 45 und 48 gegenüber der Unterkante der Abdeckansätze 42 und 43 der Gehäuse-Außenlängsseitenwand 41 vorstehen. Dieses Maß entspricht auch der Dicke des horizontalen Schenkels der Winkel 53, so daß auch mehrere gleiche Anreihgehäuse 40 aneinanderreihbar sind. Dabei werden die Verbinderelemente 50 des folgenden Anreihgehäuses 40 die Abdeckansätze 42 und 43 des bereits mit dem Adaptergehäuse 10 verbundenen Anreihgehäuses 40 aufnehmen. Zur Erhöhung der Stabilität können die Gehäuse-Außenlängsseitenwand 41 und die Gehäuse-innen-iängsseitenwand 52 mittels angeformter Querstege versteift werden. Das Anreihgehäuse 40 läßt sich als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil leicht und kostengünstig herstellen. Trägt das Anreihgehäuse 40 ebenfalls eine Leiste mit Verbindungsaufnahmen wie das Adaptergehäuse 10, der Tragschienenabschnitt 26 in diesem Bereich eine Bohrung und die Abdeckplatten 29 und 30 zusätzliche Steckelemente, dann wird das Anreihgehäuse 40 auch im Bereich der Oberseite mit dem Adaptergehäuse 10 verbunden. Von der Sichtseite aus ist die Zusammensetzung des Geräteadapters nicht zu erkennen, da sich die Abdeckplatten 29 und 30 sowie der Tragschienenabschnitt 26 über das Adaptergehäuse 10 und das Anreihgehäuse 40 erstrecken. Das mit dem Tragschienenabschnitt 26 verbindbare elektrische Gerät kann jetzt eine Einbaubreite aufweisen, die größer ist als die Breite des Adaptergehäuses 10 und der Summe der Breiten von Adaptergehäuse 10 und Anreihgehäuse 40 entspricht. Werden mehrere Anreihgehäuse 40 an ein Adaptergehäuse 10 angereiht, dann läßt sich eine Verdrahtung über alle Anreihgehäuse 40 hinweg durchführen, wenn vorgesehen ist, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand 41 des Anreihgehäuses 40 ausbrechbare Wandteile aufweist, die vorzugsweise mit den Durchbrüchen 20, 21 in den Längsseitenwänden 11 des Adaptergehäuses 10 fluchten. Die ausbrechbaren Wandteile schaffen mögliche Durchbrüche für die Verdrahtung. Patentansprüche 1. Geräteadapter mit einem auf Sammelschienen eines Sammelschienensystems absetzbaren und mittels Klemmeinrichtungen darauf festlegbaren Adaptergehäuse, dessen offene Oberseite einen zu den Sammelschienen parallelen Tragschienenabschnitt trägt und dessen Längsseitenwände von der Unterkante ausgehende Ausnehmungen für die Sammelschienen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbreiterung ein Anreihgehäuse (40) verwendet ist, das im wesentlichen aus einer Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) mit einer nach unten offenen Aussparung (44) besteht, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) und die Seitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) in den Endbereichen Abdeckansätze (12,18 bzw. 42,43) aufweisen, daß die Höhe der Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) außerhalb der Aussparung (44) im Bereich der Abdeckansätze (42,43 ) der Höhe der Längsseitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) im Bereich der Abdeckansätze (12,18) entspricht, daß die Gehäuse-Außeniängsseitenwand (41) an ihren Enden in senkrecht dazu stehende und die Breite des Anreihgehäuses (40) bestimmende Breitseitenwände (45,48) übergeht, die in Verbindungssteliung mit den Breitseitenwänden (33,34) des Adaptergehäuses (10) bündig abschließen, und daß im Endbereich der Breitseitenwände (33,34) oder der Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) Verbinderelemente (50) vorgesehen sind, mittels derer das Anreihgehäuse (40) mit dem Adaptergehäuse (10) verbindbar ist.
- 2. Geräteadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderelemente (50) als im Bereich der Unterkante angebrachte, nach oben offene U-förmige Steckaufnahmen ausgebildet sind, die parallel zur Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) ausgerichtet und von der Unterseite her auf die Abdeckansätze (12,18) des Adaptergehäuses (10) aufsteckbar sind.
- 3. Geräteadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Außeniängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) in der Verbindungsstellung mit der Oberkante der Längsseitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) bündig abschließt, daß dabei die Aussparung (44) in der Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) zumindest mit den horizontalen Kanten der Ausnehmungen (13,15,17) in den Längsseitenwänden (11) des Adaptergehäuses (10) bündig abschließt, und daß sich die Aussparung (44) in ihrer Breite zumindest über alle Ausnehmungen (13,15,17) in den Längsseitenwänden (11) des Adaptergehäuses (10) erstreckt.
- 4. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseitenwände (45,48) des Anreihgehäuses (40) Teil von an der Gehäuse-Außeniängsseitenwand (41) angeformten, 6 AT 398 500 B im Querschnitt quadratischen oder rechteckförmigen, vertikalen Kammern sind, daß die Kammern in der Ebene der Oberkante der Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) mittels Deckwänden (46,47) geschlossen sind, und daß die zur Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) parallelen Innenwände (49) der unten offenen Kammern die Verbinderelemente (50) tragen.
- 5. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adaptergehäuse (10) gegenüber den Oberkanten der Längsseitenwände (11) abgesetzt eine Bodenwand (19) aufweist, die die beiden Längsseitenwände (11) und die Breitseitenwände (33,34) des Adaptergehäuses (10) miteinander verbindet, daß an der Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) im gleichen Abstand von der Oberkante eine Bodenwand (51) angeformt ist, die in der Ebene der Innenwände (49) der Kammern in eine nur nach unten gerichtete Gehäuse-innenlängsseitenwand (52) übergeht, und daß diese Gehäuse-innenlängsseitenwand (52) bündig mit der Aussparung (44) in der Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) abschließt.
- 6. Geräteadapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) mittels angeformter Querstege mit der Gehäuse-innenlängsseitenwand (52) einstückig verbunden und versteift ist.
- 7. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderelemente (50) als L-förmige Winkel (53) ausgebildet sind, daß ein Schenkel der Winkel (53) horizontal ausgerichtet und mit der Unterkante der Innenwand (49) der zugeordneten Kammer bündig abschließt, und daß ein vertikal nach oben ausgerichteter Schenkel der Winkel (53) in einem der Dicke der Längsseitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) im Bereich der Abdeckansätze (12,18) entsprechenden Abstand zur Innenwand (49) der zugeordneten Kammer verläuft.
- 8. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseitenwände (33,34) des Adaptergehäuses (10) und die Breitseitenwände (45,48) des Anreihgehäuses (40) jeweils um ein Maß gegenüber den Unterkanten (37) der Längsseitenwände (11) und der Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) vorstehen, das der Dicke der horizontalen Schenkel der Winkel (53) entspricht.
- 9. Geräteadapter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Innenwände (49) der Kammern mit den horizontalen Schenkeln der Winkel (53) und in der Verbindungsstellung mit dem Adaptergehäuse (10) auch mit den Unterkanten der Breitseitenwände (33,34) des Adaptergehäuses (10) bündig abschließen.
- 10. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) auf den einander zugekehrten Innenwandungen zumindest über einen Teil ihrer Länge angeformte Leisten (22,24) mit einer Reihe von Verbindungsaufnahmen (23,25) zur Befestigung des Tragschienenabschnittes (26) aufweisen und daß sich die Leisten (22,24) jeweils von der Oberkante der Längsseitenwand (11) bis zur Bodenwand (19) des Adaptergehäuses (10) erstrecken.
- 11. Geräteadapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschienenabschnitt (26) in unterschiedlichen, durch die Teilung der Verbindungsaufnahmen (23,25) in den Leisten (22,24) vorgegebenen Stellungen mit dem Adaptergehäuse (10) verbindbar ist, und daß die offene Oberseite des Adaptergehäuses (10) außerhalb des Tragschienenabschnittes (26) mittels Abdeckplatten (29,30) abdeckbar ist, die entsprechend angeformte Verbindungselemente tragen und ebenfalls mit den Verbindungsaufnahmen (23,25) der Leisten (22,24) verbindbar sind.
- 12. Geräteadapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckpiatten (29,30) aus miteinander verbundenen, jedoch trennbaren Streifen bestehen, deren Breite auf die Teilung der Verbindungsaufnahmen (23,25) der Leisten (22,24) angepaßt ist und die in der Mitte der Breite die Verbindungselemente tragen.
- 13. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckplatten (29,30) und der Tragschienenabschnitt (26) in der Verbindungsstellung über die Breite der miteinander verbundenen Adaptergehäuse (10) und Anreihgehäuse (40) erstrecken. 7 AT 398 500 B
- 14. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) außerhalb der Leisten (22,24) in dem über der Bodenwand (19) liegenden Bereich mit Durchbrüchen (20,21) versehen ist, die sich vorzugsweise von der Bodenwand (19) bis zu den Oberkanten der Längsseitenwände (11) erstrecken.
- 15. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Innenwandung der Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) in entsprechender Anordnung und Ausbildung wie die Längsseitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) eine Leiste mit Verbindungsaufnahmen trägt, die sich von der Oberkante der Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) bis zu der Bodenwand (51) des Anreihgehäuses (40) erstreckt.
- 16. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13,15,17) für die Sammelschienen an den Unterkanten der Längsseitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) durch Trennansätze (14,16) und die Abdeckansätze (12,18) abgeteilt sind.
- 17. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) und die Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) zu der in Längsrichtung der Sammelschienen ausgerichteten Mittelquerebene symmetrisch ausgebiidet sind.
- 18. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) und die Längsseitenwände (11) des Adaptergehäuses (10) zumindest in den Bereich der Abdeckansätze (12,18 bzw. 42,43) gleiche Dicke aufweisen.
- 19. Geräteadapter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Außenlängsseitenwand (41) des Anreihgehäuses (40) ausbrechbare Wandteile aufweist, die vorzugsweise mit den Durchbrüchen (20,21) in den Längsseitenwänden (11) des Adaptergehäuses (10) fluchten. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 8
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