DE8529981U1 - Elektrische Steckvorrichtung in Form eines Steckdosenkastens - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung in Form eines Steckdosenkastens

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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Description

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48 BIELEFELD/WESTF.
Detmolder Straße 26
Diess. Az.: M 68/8
August Meyer, Bundesstraße 36, 4926 Dörentrup 3
Elektrische Steckvorrichtung in Form eines Steckdosenkaste^s
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtung in Form eines Steckdosenkastens, mit einem aus einem Boden und einer damit lösbar verbundenen Haube gebildeten, langgestreckten Gehäuse, in dem eine oder mehrere Steckdosen angeordnet sind, die zugangseitig von einem am Gehäuse unter Rastverbindung gehaltenen Abdeckrahmen umgeben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartig aufgebaute elektrische Steckvorrichtung in einfacher Weise für den Anschluß von Kommunikationsleitungen auszubilden, wobei die elektrische Verdrahtung herstellungsseiti/ oder nachträglich erfolgen kann und in einfacher und sicherer Weise durchführbar und kontrollierbar ist, aufgrund der günstigen Einbauart der mechanischen und elektrischen Teile.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckvorrichtung ist in vorteilhafter Weise als Steckdosenkasten für den Anschluß der verschiedensten Kommunikationsleitungen (Telefon, Telex, Computer usw.) ausgeführt, so daß bei der Elektrifizierung von Büros od. dgl. durch die kompakte Erfindungseinheit eine günstige Benutzung gegeben ist.
Anstelle der bekannten Steckdosen und Schalter sind in dem Gehäuse der Steckvorrichtung spezielle Kommunikations-SteckanschlQsse in besonderer Weise eingesetzt, die durch Deckplatten und einen Abdeckrahmen formschlüssig und nach außen hin mindestens nahezu bundig umgeben sind.
Die Kommtnikations-Steckanschlüsse lassen sich herstellungsseitig im Gehäuse elektrisch verkabeln oder aber können auch nachträglich verkabelt bzw. in der Verkabelung kontrolliert werden, indem in einfacher Weise der Abdeckrahmen und dann die Deckplatten abgenommen werden, wobei die Steckanschlüsse durch ihre Befestigung auf dem Boden des Gehäuses in ihrer Lage verbleiben.
Diese Steckvorrichtung als einfache und kompakte Baueinheit ist vielseitig einsetzbar und hat durch ihre Korn munikationsausführung und bequeme Benutzung einen hohen Gebrauchswert.
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Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeisptel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Steckvorrichtung in Form eines Steckdosenkastens,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Steckvorrichtung
und
Fig. 3 einen Längsschnitt in Explosionsdarstellung derselben Steckvorrichtung.
Eine erfindungsgemäße elektrische Steckvorrichtung ist in Form eines Steckdosenkastens ausgebildet und setzt sich aus einem Boden 1, einer Haube 2, mehreren Deckplatten 3, einem Abdeckrahmen 4 und einer oder mehreren Steckdosen 5 zusammen, wobei der Boden 1 und die Haube 2 ein langgestrecktes Gehäuse bilden, in dem die Steckdosen 5 untergebracht sind.
>-. Der Boden 1 ist von einer in sich ebenen, in der Grundform rechteckigen
Platte mit zwei an den sich gegenüberliegenden, längeren Rechteckseiten nach oben hochgezogenen Rändern 6 gebildet. Die Haube 2 zeigt eine rechteckige Kastenform und greift mit ihrer nach unten gerichteten offenen Seite über die Rande1; 6, so daß der Boden 1 die Haube 2 untensekig ab- ! schließt. Boden 1 und Haube 2 sind durch Schrauben 7 lösbar miteinander
j verbunden, die von unten her durch auf dem Boden 1 angeformte Hülsen
! greifen und in an der Hauben-Deckseite innenseitig angeformte Hülsen 9
einfassen. Im verbundenen Zustand von Boden 1 und Haube 2 stoßen die ι Hülsen 8,9 aufeinander (vgl. Fig. 2) und begrenzen dabei gleichzeitig das
Ineinanderstecken von Boden 1 und Haube 2.
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Als Steckdosen sind erfindungsgemäß spezielle Kommunikations-Steckanschlüsse 5 in Form von Steckanschlußblöcken vorgesehen, die auf dem Boden 1 befestigt sind, und zwar durch Schrauben 10, welche von unten her den Boden 1 durchfassen und unter Zwischenschaltung von AbstandsHaiteni 11 in die Steckanschlüsse 5 von unten her eingreifen, wodurch die Steckanschlüsse 5 im Höhenabstand zum Boden 1 gehalten werden.
In bevorzugter Weise sind in der Steckvorrichtung zwei, drei oder mehrere in Längsrichtung des Gehäuses (Haube 2 und Boden l) im Abstand zueinander angeordnete Steckanschlüsse 5 vorgesehen, und für jeden Steckanschluß 5 weist die Haube 2 in ihrer Deckwandung 2a einen Ausschnitt 12 auf. Auf der Deckwandung 2a der Haube 2 wird im Bereich jedes Ausschnittes 12 eine Deckplatte 3 durch Schrauben 13 befestigt. Die Deckplatte 3 hat eine quadratische Grundform und zeigt an ihren vier Ecken nach unten und außen angeformte Lageransätze 14, mit denen sie sich auf die Hauben-Deckwandung 2a auflegt und durch iie die Schrauben 13 fassen und in Löcher 2b der Deckwandung 2a eingeschraubt sind.
jeder blockförmige Steckanschluß 5 besitzt zugangseitig einen Steckansatz 5a mit hineingerichteten Steckbuchsen Sb oder anderen Steckteilen, die speziell für Kommunikationsanschlüsse (-leitungen) ausgelegt sind. Dieser Steckansatz 5a hat vorzugsweise eine rechteckige Grundform und faßt formschlüssig in einen Ausschnitt 15 der Deckplatte 3 ein.
Jede Deckplatte 3 ist durch einen nach unten gezogenen, umlaufenden Rand 3a und die eckseitigen Lageransätze 14 ebenfalls haubenartig, jedoch mit geringer Haubenhöhe, ausgeführt und der Ausschnitt 15 erstreckt sich nur in der Deckplatte 3 und entsprechend der Stärke dieser Deckplatte 3 ist der Steckanschluß 5 mit seinem Steckansatz 5a in Höhenrichtung abgestuft ausgeführt, so daß der Steckansatz 5a umfangmäßig formschlüssig in den Ausschnitt 15 einfaßt und durch seine Abstufung 5c unter der Deckplatte 3 in Höhenrichtung fixiert anliegt.
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Der Abdeckrahmen 4 weist für jede Deckplatte 3 ebenfalls einen Ausschnitt 16 auf, der entsprechend der Abdeckplatten-Grundform, wie vorerwähnt, quadratisch ausgebildet ist und die Abdeckplatten 3 mit diesen Ausschnitten 15 formschlüssig umfaßt.
Die Befestigung des Abdeckrahmens 4 an dem Gehäuse erfolgt durch Rastverbindung; hierfür sind an dem Abdeckrahmen 4 um die Ausschnitte f 16 herum nach unten gerichtete Raststege 17 angeformt, die mit den
Deckplatten 3 zusammenwirken, indem sie zwischen den eckseitigen Lageransätzen 14 unter die Deckplatten 3 lösbar einrasten (vgl. Fig. Z). Dieser Abdeckrahmen 4 erstreckt sich somit über und um alle Deckplatten 3 und somit Steckanschlüsse 5 und deckt diese - bis auf einen Teil der Deckplatten 3 - und die Steckansätze 5a unsichtbar ab.
In bevorzugter Weise liegen die Oberseite (Zugangseite) der Steckansätze 5a, die Deckplatten 3 und der Abdeckrahmen 4 mit ihren Oberseiten mindestens nahezu bündig in einer Ebene, so daß eine ebene Oberfläche geschaffen worden ist, von der aus die Verbindung zwischen Kommunikationsleitungen und Steckanschlüssen 5 erfolgt.
ν Der Abdeckrahmen 4 wird durch die Rastverbindung mit geringem Abstand
oberhalb der Deckwandung 2a der Haube 2 gehalten, so daß in diesen Zwischenraum 18 eine Verkleidungswandung od. dgl. liegen kann, wodurch die Steckvorrichtung nach außen hin nur durch den Abdeckrahmen 4 und die formschlussigen Verbindungen zwischen Deckplatten 3 und Steckansätzen 5 sichtbar ist.
Die elektrische Steckvorrichtung die * sbesondere für die Elektrifizierung von Büroeinrichtungen, Büromöbeln uno dgl. und läßt sich deshalb an einer Wandung im Büromöbel durch den Böden 1 befestigen und dann durch die Verkleidungswandung, wie Arbeitsfläche, verdecken,.
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Fur die Befestigung hat der Boden 1 an seinen beiden Längenenden Ansätze 19, durch die Schrauben 19a od. dgl. fassen.
Mit 20 sind an der Haube 2 innenseitig angeformte Hülsen bezeichnet, in denen elektrische Steckverbinder (nicht dargestellt) durch Steckverbindung lösbar festgelegt sind, welche durch an den Längenenden der Haube 2 vorgesehene Aussparungen 21 für die elektrische Einspeisung und auch für die elektrische Verbindung Ober Steckverbinder zugänglich sind.
Mit 22 ist ein am Boden 1 angeformter Aufnahmeblock für einen Erdungsanschluß bezeichnet.
Die Steckanschluss 5 sind miteinander elektrisch verkabelt und des weiteren besteht eine elektrische Verkabelung mit den Steckverbindern.
Der Boden 1, die Haube 2, die Deckplatten 3 und der Abdeckrahmai 4 sind jeweils einteilig aus Kunststoff hergestellt.
Bei einer nicht dargestellten, abgeänderten Ausführungsform ist anstelle eines Steckanschlusses 5 ein Überspannungsiegier als automatische Sicherung in der Steckvorrichtung angebracht, so daß die Steckvorrichtung mit Steckanschlüssen und diesem Regler ausgerüstet ist.
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Claims (7)

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1. Elektrische Steckvorrichtung in Form eines Steckdosenkastens, mit einem aus einem Boden und einer damit lösbar verbundenen Haube gebildeten, langgestreckten Gehäuse, in dem ein oder mehrere Steckdosen angeordnet s<nd, die zugangseitig von einem am Gehäuse unter Rastverbindung gehaltenen Abdeckrahmen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daS als Steckdosen in dem Gehäuse Kommunikations-Steckanschlüsse (S) angeordnet sind, die auf dem Boden (l) befestigt sind und mit ihren zugangseitigen Steckansätzen (5a) formschlüssig in jeweils eine auf der Haube (2) losbar beifestigten Deckplatte (3) eingreifen, wobei alle Deckplatten (3) von einem an den Deckplatten (3) durch Kastverbindung gehaltenen Abdeckrahmen (4) formschlüssig umgeben sind.
2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Kommunikaticss-Steckanschlüsse (5) unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern (11) mittels Schrauben (10) auf dem Boden (1) befestigt sind.
3. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a β jeder Steckanschluß (5) mit seinem zugangseitigen, Steckbuchsen (5b) od. dgl. zeigende Steckansatz (5a) in einem Ausschnitt (15) der Deckplatte (3) formschlüssig liegt.
4. Elektrische Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckplatte (3) mittels Schrauben (13) auf der Deckwandung (2a) der Haube (2) im Bereich eines Haubenausschnittes (12) lösbar befestigt ist.
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5. Elektrische Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckplatte (3) formschlüssig in einem Ausschnitt (16) des Abdeckrahmens (4) liegt.
6. Elektrische Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 Y.Ά 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Steckansatzes (5a), der Deckplatte (3) and des Abdeckrahmens (4) mindestens nahezu tändig in einer gemeinsamen Ebene liefen.
7. Elektrische Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.Λ jeder Steckansatz (5a) mit einer Abstufung (5c) unter der Deckplatte (3) höhenmäßig fixiert anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812538A1 (de) * 1988-04-15 1989-10-26 Berker Geb Steckdosenleiste
DE29721064U1 (de) 1997-12-02 1998-03-05 Müller, Helge Uwe Kurt, 12587 Berlin Installationsanordnung für Daten- und Telekommunikationsnetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812538A1 (de) * 1988-04-15 1989-10-26 Berker Geb Steckdosenleiste
DE29721064U1 (de) 1997-12-02 1998-03-05 Müller, Helge Uwe Kurt, 12587 Berlin Installationsanordnung für Daten- und Telekommunikationsnetze

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