DE1515411B1 - Elektrische Mehrfachsteckeranordnung - Google Patents
Elektrische MehrfachsteckeranordnungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sieh auf eine elektrische zwischen deren beide Schenkel die andere Schaltungs-Mehrfachsteckeranordnung
mit einem Paar inein- platte eingeschoben wird, wobei die Kontaktfedern andersteckbarer plattenförmiger isolierender Ge- mit auf der Schaltungsplatte befindlichen Leiterhäuseteile,
die eine Vielzahl von männlichen und bahnen in elektrischen Kontakt gelangen. Die zweite
weiblichen Kontaktelementen enthalten, die beim In- 5 Schaltungsplatte ist dabei gewissermaßen selbst
einanderstecken der Gehäuse in elektrischen Kontakt Träger der männlichen Kontaktelemente, und die
miteinander gelangen, wobei die männlichen Kon- genaue Ausrichtung der Kontaktelemente zueinander
taktelemente als langgestreckte Messerkontakte und ist bei dieser Anordnung nicht kritisch, so daß die
die weiblichen Kontaktelemente zur Aufnahme der dünne Kontaktleiste eine ausreichende Genauigkeit
Messerkontakte rinnenförmig ausgebildet sind und io ergibt.
beim Ineinanderstecken der Gehäuse die Messer- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
kontakte in den rinnenförmigen weiblichen Kontakt- eine elektrische Steckeranordnung der eingangs geelementen
in Rinnenlängsrichtung gleiten und die Kon- nannten Art zu schaffen, mit der ein Paar rechttaktelemente
jedes Gehäuseteils parallel zueinander winklig zueinander verlaufender gedruckter Schalverlaufen
und an dem zugehörigen Gehäuseteil 15 tungsplatten elektrisch verbunden werden kann, womittels
in Querrichtung verlaufender Befestigungs- bei eine hohe Kontaktdichte und eine genaue Ausbeine
befestigt sind, die durch entsprechende öffnun- richtung der beiden die Kontaktelemente tragenden
gen in dem Gehäuseteil geführt sind, und eines der Gehäuseteile erreicht werden soll,
plattenförmigen Gehäuseteile auf einer gedruckten Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Schaltungsplatte
in der Weise angeordnet ist, daß das 20 löst, daß die die Gehäuseplattenlängskante um-Gehäuseteil
sowie die darin befindlichen Kontakt- greifenden Befestigungsbeine sich durch in der freien
elemente sich senkrecht zu der gedruckten Schal- Längskante der Gehäuseplatte befindliche Schlitze
tungsplatte erstrecken, und die Kontaktelemente des erstrecken, daß die Nuten zur Aufnahme der Kongenannten
plattenförmigen Gehäuseteils in parallelen taktelemente sich entlang beider Hauptflächen der
Nuten der Gehäuseplatte angeordnet sind und an 25 Gehäuseplatte erstrecken, daß die Gehäuseplatte in
dieser mittels Befestigungsbeinen befestigt sind, die der Nähe der gedruckten Schaltungsplatte zwecks
die von der gedruckten Schaltungsplatte ent- Aufnahme weiterer Befestigungsbeine der Kontaktfernt
liegende Längskante der Gehäuseplatte um- elemente hinterschnitten ist und daß eine an der gegreifen.
druckten Schaltungsplatte befestigte Verstärkungs-
Eine derartige Anordnung ist aus der franzö- 30 leiste parallel zu der Gehäuseplatte verläuft und mit
sischen Patentschrift 1283 752 bekannt. Dabei bilden der Gehäuseplatte mittels in Abständen voneinander
die die Kontaktelemente tragenden Gehäuseplatten angeordneter Querstreben verbunden ist und dadie
Gehäusewand eines rechteckigen Modulbauteils durch die Gehäuseplatte gegen Deformation schützt,
bzw. die Wand eines den Modulbauteil umgebenden Die Querstreben bewirken eine Verstärkung der
rechteckigen Rahmens. Der Rahmen ist zusammen 35 Gehäuseplatte und verhindern eine Verformung dermit
dem Modulbauteil so auf der gedruckten selben, so daß eine genaue Ausrichtung der Kontakt-Schaltungsplatte
angeordnet, daß beide Gehäuse- elemente zueinander gewährleistet wird. Die Querplatten der Steckeranordnung senkrecht zu der ge- streben, deren Anzahl beliebig gewählt werden kann,
druckten Schaltungsplatte verlaufen. Der Modul- brauchen nicht breiter zu sein als der zwischen den
bauteil hat dabei übliche Abmessungen, die 2 cm 40 Nuten liegende Gehäuseteil, so daß die Kontaktnormalerweise
nicht übersteigen. dichte durch die Anbringung der Querstreben nicht
Die Kontaktelemente müssen bei einer solchen beeinträchtigt wird. Die Verstärkungsleiste ist zweck-Anordnung
sehr genau zueinander ausgerichtet sein, mäßigerweise im Abstand von der Gehäuseplatte andamit
die die männlichen Kontaktelemente dar- geordnet, so daß die Rückseite der Gehäuseplatte
stellenden Messerkontakte beim Ineinanderstecken 45 zugänglich ist und die Befestigungsbeine der Konder
Gehäuseplatten genau in die durch die weib- taktelemente ohne Schwierigkeiten um die freie
liehen Kontaktelemente gebildeten Rinnen eingreifen. Längskante der Gehäuseplatte herumgebogen wer-Problematisch
wird diese Anforderung dann, wenn den können. Das einzelne Kontaktelement ist durch
eine sehr hohe Kontaktdichte erreicht werden soll, die zusätzliche Lagerung seiner Befestigungsbeine in
d. h., wenn die Kontaktelemente sehr schmal sein 50 dem an der Längskante der Gehäuseplatte befindlichen
sollen, um eine möglichst hohe Anzahl von elek- Schlitz und in der rückwärtigen Nut bzw. in der
irischen Verbindungen pro Längeneinheit zu ermög- durch die Hinterschneidung entstandenen Auslichen.
Diese Aufgabe ergibt sich insbesondere dann, sparung sehr genau positioniert, und eine Verringewenn
ein Paar von gedruckten Schaltungsplatten rung der Festigkeit der Gehäuseplatte durch die zumittels
einer Steckverbindung verbunden werden 55 sätzlichen Schlitze, Nuten und Hinterschneidungen
soll. Die Länge der Steckeranordnung kann dabei wird durch die vorgesehene Verstärkungsleiste ver-10
bis 12 cm betragen, und die bekannte Anordnung hindert.
würde dann keine genügend genaue Positionierung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
der Kontaktelemente mehr gewährleisten. stehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen
In der USA.-Patentschrift 2 953 766 wird eine 60 näher beschrieben, in denen
Steckeranordnung beschrieben, bei der eine Vielzahl F i g. 1 eine in die Einzelteile zerlegte perspekvon
Kontaktelementen an einer relativ dünnen iso- tivische Ansicht einer Ausführungsform der erfinlierenden
Platte dadurch befestigt ist, daß Be- dungsgemäßen Anordnung ist, festigungsbeine der Kontaktelemente die Längs- F i g. 2 die Teilansicht einer Einzelheit an der
kanten der Platte umgreifen. Die Kontaktelemente 65 Unterseite der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ist,
sind mittels an ihnen befindlicher Fortsätze in eine F i g. 3 und 4 in die Einzelteile zerlegte Querder
beiden zu verbindenden gedruckten Schaltungs- schnittsansichten der in F i g. 1 dargestellten Anplatten
eingesteckt und weisen Kontaktfedern auf, Ordnung sind,
3 4
F i g. 5 eine Querschnittsansicht der in F i g. 1 in der Tafel 7' in die Aussparung 11 und wird dort
dargestellten Anordnung ist, umgebogen, um das Verbindungsteil 14 an dem Ge-
F i g. 6 eine zum Teil als Schnitt dargestellte häuse 7 festzuhalten.
Draufsicht auf die in den F i g. 1 und 3 bis 5 ge- Das Gehäuse 6 besteht aus einer langgestreckten
zeigte Anordnung ist, 5 Wand 22, die parallel zu einer Verstärkungswand 23
F i g. 7 eine Teilansicht eines Schnittes entlang der verläuft und an dieser durch Ansätze 24 und 24' beLinie
VII-VII in F i g. 5 ist. festigt ist, die mittels durch sie hindurchgehender
Eine erste Tafel 1 mit gedrucktem Schaltbild weist Bolzen 25 an der Tafel 1 befestigt werden. Ferner
an ihrer unteren (in Fig. 1) Fläche eine Reihe par- dienen quer verlaufende Wände 26 und eine Grund-
alleler gedruckter Leiter 2 auf, während eine zweite io platte 27 der festen Verbindung zwischen den
Tafel 3 mit gedrucktem Schaltbild senkrecht zu der Wänden 22 und 23. Die Grundplatte 27 wird durch
Tafel 1 steht und an ihrer rückwärtigen (in Fig. 1) Vorsprünge 29, die auf der Tafel 1 aufliegen, in
Fläche eine Reihe von gedruckten Leitern 4 aufweist, leichtem Abstand von dieser gehalten. Die Wand 22
die mit den Leitern 2 der Tafel 1 trennbar verbunden ist an einer Seitenfläche mit einer Reihe paralleler
werden sollen. Wie in F i g. 2 dargestellt, sind die 15 Rinnen 30 und an der anderen Seitenfläche mit einer
Leiter 2 der Tafel 1 mit verbreiterten Stellen S aus- Reihe paralleler Rinnen 31 ausgebildet. Die freie
gebildet, von denen jede eine zentrale Öffnung 46 Kante der Wand 22 weist abwechselnd flache und
aufweist. Die verbreiterten Stellen 5 sind so gegen- tiefe Einschnitte 32 bzw. 33 auf, die untereinander
einander versetzt, daß sie nicht unmittelbar neben- jeweils gleich tief sind. Die untere (in F i g. 3 und 4)
einander liegen. Die Leiter 4 der Tafel 3 sind eben- 20 Fläche der Wand 22 bildet abwechselnd Schultern
falls in der in F i g. 2 dargestellten Weise ausgebildet 34 und 34', wobei der Abstand der Schultern 34 von
und angeordnet. der Tafel 1 größer ist als der der Schultern 34'.
Die Tafeln 1 und 3 sind mit je einem an ihnen be- Wie am deutlichsten in F i g. 7 dargestellt, trägt
festigten isolierenden Gehäuse 6 bzw. 7 versehen, die das Gehäuse 6 eine Reihe elektrischer Verbindungsvorzugsweise
aus Kunstharzpreßstoff gepreßt sind. 25 teile 35, die je ein Mittelrinnenteil 36 mit federn-Das
Gehäuse 7 wird durch eine langgestreckte den Seitenwänden 37 aufweisen, die an je zwei sich
weitere Tafel T gebildet, die an jeder ihrer Längs- gegenüberliegenden Stellen 38 so nach innen gebogen
kanten mit einer Vielzahl flacher und tiefer Ein- sind, daß der Abstand zwischen den sich gegenüberschnitte
8 bzw. 9 in sich abwechselnder Anordnung liegenden Punkten größter Annäherung der Teile 38
ausgebildet ist, wobei jeder tiefe Einschnitt 9 an der 30 im Normalzustand leicht unter der Breite der Blatteinen
Kante einem flachen Einschnitt 8 an der teile 15 der Verbindungsteile 14 liegt. Die Veranderen
Kante gegenüberliegt und umgekehrt. Alle bindungsteile werden vorzugsweise aus einem fertig
Einschnitte 8 sind gleich tief, ebenso alle Ein- formbaren, aber dabei federnden Stoff, z. B. Phosschnitte
9. Die Tafel 7' wird an derjenigen Fläche phorbronze, hergestellt. Jedes Verbindungsteil 35
der Tafel 3 angeordnet, die nicht mit Leitern 4 ver- 35 wird in eine der Rinnen 30 eingesetzt. Ein von dem
sehen ist, und durch Beine 10 (F i g. 3 bis 5) in ge- einen Ende des Mittelrinnenteils 36 ausgehendes
ringem Abstand von der Tafel 3 gehalten. Die Bein 39 des Verbindungsteils 35 wird dabei über die
Tafel 7' ist an der der Tafel 3 zugekehrten Fläche obere Fläche der Wand 22 herumgebogen und
mit einer Längsaussparung 11 ausgebildet, die sich kommt dadurch in einen der Einschnitte 32 oder 33
über die ganze Länge der Tafel T erstreckt. An der 40 zu liegen. Ein zweites, vom anderen Ende des Mittelgegenüberliegenden
Fläche weist die Tafel 7' quer- rinnenteils 36 des Verbindungsteils 35 ausgehendes
verlaufende Führungsrippen 12 und eine mittlere Bein 40 wird um eine der Schultern 34 oder 34'
Führungsschiene 13 mit T-förmigem Querschnitt auf. herumgebogen und erstreckt sich durch die Öffnung
An den Querkanten der Tafel 7' sind ferner Fixier- 41 in der Tafel 1, wo es umgebogen wird, um an
rippen 12' vorgesehen. Auf der Tafel 7' werden eine 45 einer Anlagestelle 42 den elektrischen Kontakt mit
Reihe elektrischer Verbindungsteile 14 (von denen in einem Leiter 2 der Tafel 1 herzustellen. Durch Ver-F
i g. 1 nur drei gezeigt sind) angeordnet. Jedes löten mit dem Leiter 2 wird die elektrische Kontaktdieser
Verbindungsteile besteht aus einem blatt- verbindung zwischen dem Bein 40 und dem Leiter 2
förmigen Teil 15, je einem Bein 16 an den beiden noch verbessert.
Enden des blattförmigen Teils 15 und einem Mittel- 50 Die Verbindungsteile 35 werden in einem die
bein 17. Die drei Beine jedes Verbindungsteils 14 gegeneinander versetzte Anordnung der Verbin-
verlaufen quer zu dem Blatteil 15. dungsteile 14 ergänzenden Verhältnis zu diesen an-
Die Verbindungsteile 14 werden quer zu der geordnet. Um die Gehäuse 6 und 7 für ihre InTafel
T so in diese eingesetzt, daß ein Bein 16 jedes einandersetzung so zu führen, daß das Blatteil 15
Verbindungsteils 14 durch einen Einschnitt 8 oder 9 55 jedes Verbindungsteils 14 zwischen die Seitenwände
an der einen Längskante der Tafel 7' verläuft, wäh- 37 des Mittelrinnenteils 36 jedes Verbindungsteils 35
rend das andere Bein 16 jedes Verbindungsteils 14 in Richtung der Rinnenachse gleitet, sind die
durch den gegenüberliegenden Ausschnitt 9 bzw. 8 Führungsrippen 12 und 12' des Gehäuses 7 so ausverläuft.
Die Beine 16 gehen auch noch durch gebildet, daß sie mit ihrer Form angepaßten AusÖffnungen
18 in der Tafel 3 hindurch, und dadurch, 60 nehmungen 44 in den Ansätzen 24 des Gehäuses 6
daß das Endteil 19 jedes Beines 16 bis zur Anlage zusammenwirken, wobei die mit T-förmigem Queran
den Leitern 4 der Tafel 3 umgebogen wird, wird schnitt ausgebildete Führungsschiene 13 des Gesowohl
der elektrische Kontakt hergestellt als auch häuses 7 mit einer entsprechend ausgebildeten Ausdas
Gehäuse 7 an der Tafel 3 festgehalten. Um die nehmung 45 in dem Ansatz 24' des Gehäuses 6 so
elektrische Verbindung zwischen jedem Bein 16 und 65 zusammenwirkt, daß bei Ineinandersetzung der Ge-Leiter
4 zu verbessern, wird das umgebogene Teil 19 häuse 6 und 7 jedes Blatteil 15 in ein Mittelrinnenan
dem Leiter 4 angelötet. Das mittlere Bein 17 jedes teil 36 gegen die federnde Wirkung dessen einwärts
Verbindungsteils 14 verläuft durch eine öffnung 20 gebogener Teile 38 eintritt, so daß das Blatteil 15
mit dem Mittelrinnenteil 36 elektrischen Kontakt in vier gesonderten Kontaktzonen herstellt. Der Eingriff
der Führungsschiene 13 in die Ausnehmung 45 verhindert dabei das Durchbiegen der Tafel 7' gegenüber
dem Gehäuse 6.
Die Verbindungsteile 35 könnten im Rahmen der Erfindung ohne weiteres auch an dem Gehäuse 7
und die Verbindungsteile 14 an dem Gehäuse 6 angeordnet werden.
Da zwischen jedem Gehäuse und seiner entsprechenden Schalttafel mit gedrucktem Schaltbild
ein Abstand besteht, können die Verbindungsteile jedes Gehäuses auch, falls dies gewünscht wird, so
angeordnet werden, daß sie elektrische Verbindung mit Leitern herstellen, die nicht an denjenigen
Flächen angeordnet sind, an denen in der beschriebenen Ausführungsform die Leiter 2 und 4
liegen, sondern an der jeweils anderen Fläche der Tafeln 1 bzw. 3. Die oben beschriebene Anordnung
ist geeignet für die Verbindung einer Reihe von Zu- ao satzschaltungen, die auf je einer Schalttafel 3 angeordnet
sind, mit einer Hauptschaltung auf der Tafel 1; dabei wird für jede Zusatzschaltung, die mit
der Hauptschaltung verbunden werden soll, ein Gehäuse 6 an der Tafel 1 vorgesehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Mehrfachsteckeranordnung mit einem Paar lneinandersteckbarer plattenförmiger isolierender Gehäuseteile, die eine Vielzahl von männlichen und weiblichen Kontaktelementen enthalten, die beim Ineinanderstecken der Gehäuse in elektrischen Kontakt miteinander gelangen, wobei die männlichen Kontaktelemente als langgestreckte Messerkontakte und die weiblichen Kontaktelemente zur Aufnahme der Messerkontakte rinnenförmig ausgebildet sind, und beim Ineinanderstecken der Gehäuse die Messerkontakte in den rinnenförmigen weiblichen Kontaktelementen in Rinnenlängsrichtung gleiten und die Kontaktelemente jedes Gehäuseteils parallel zueinander verlaufen und an dem zugehörigen Gehäuseteil mittels in Querrichtung verlaufender Befestigungsbeine befestigt sind, die durch entsprechende Öffnungen in dem Gehäuseteil geführt sind, und eines der plattenförmigen Gehäuseteile auf einer gedruckten Schaltungsplatte in der Weise angeordnet ist, daß das Gehäuseteil sowie die darin befindlichen Kontaktelemente sich senkrecht zu der gedruckten Schaltungsplatte erstrecken, und die Kontaktelemente des genannten plattenförmigen Gehäuseteils in parallelen Nuten der Gehäuseplatte angeordnet sind und an dieser mittels Befestigungsbeinen befestigt sind, die die von der gedruckten Schaltungsplatte entfernt liegende Längskante der Gehäuseplatte umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gehäuseplattenlängskante umgreifenden Befestigungsbeine (39) sich durch in der freien Längskante der Gehäuseplatte (22) befindliche Schlitze (32,33) erstrecken, daß die Nuten (30,31) zur Aufnahme der Kontaktelemente sich entlang beider Hauptflächen der Gehäuseplatte (22) erstrecken, daß die Gehäuseplatte (22) in der Nähe der gedruckten Schaltungsplatte zwecks Aufnahme weiterer Befestigungsbeine (40) der Kontaktelemente (35) hinterschnitten ist und daß eine an der gedruckten Schaltungsplatte (1) befestigte Verstärkungsleiste (23) parallel zu der Gehäuseplatte (22) verläuft und mit der Gehäuseplatte (22) mittels in Abständen voneinander angeordneter Querstreben (26) verbunden ist und dadurch die Gehäuseplatte (22) gegen Deformationen schützt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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