DE1073058B - Elektrischer Vielfachstecker für gedruckte Schaltungen - Google Patents
Elektrischer Vielfachstecker für gedruckte SchaltungenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Vielfachstecker für gedruckte Schaltungen.
Man unterscheidet bei diesen Steckern direkte Stecker und indirekte Stecker. Ein direkter Stecker
ist in Fig. 1 dargestellt, ein indirekter Stecker, der überdies Gegenstand der Erfindung ist, in den Fig. 2
bis 7.
Ein direkter Stecker umgreift, wie aus Fig. 1 ersichtlich, beidseitig die Isolierstoffplatte, auf der die
gedruckte Schaltung aufgebracht ist. Die Steckerfedern dieses Steckers'schleifen dabei über Kontaktteile
der gedruckten Schaltung, die aus diesem Grund besonders hergerichtet, insbesondere veredelt werden
müssen. Die erforderliche Bauhöhe von Stecker und Platte mit aufgebrachten Bauelementen ist durch die
Höhe χ bestimmt.
Bei den indirekten Steckern wird auf den Rand der Platte, der mit der gedruckten Schaltung versehen ist,
eine Steckerstiftleiste aufgesetzt, und diese Steckerstiftleiste dient als Mittler zwischen den gedruckten
Leitungsbahnen auf der Platte und einer Federleiste, zu der die äußeren Zuleitungen geführt sind.
Es erscheint zunächst eine Ausführung nach Fig. 1, also ein direkter Stecker, einfacher und billiger als ein
indirekter Stecker nach Fig. 2. Tatsächlich ist dies — jedenfalls dann, wenn man den noch zu beschreibenden
Vielfachstecker nach der Erfindung verwendet — nicht der Fall. Die Veredelung der Kontaktstellen auf
der gedruckten Schaltung beim indirekten Stecker bedeutet einen zusätzlichen Aufwand und schafft, da die
Veredelung in der Regel auf chemischem Wege erfolgt, zusätzliche Korrosionsmöglichkeiten. Dickentoleranzen
in der Platte oder ein Verziehen der Platte sind nur durch verhältnismäßig aufwendig gebaute direkte
Schalter auszugleichen. Da die direkten Stecker die Platten beidseitig umgreifen, entsteht ein zusätzlicher
Aufwand an Bauhöhe (in Fig. 1 auf der linken Seite), der bei indirekten Steckern vermieden wird. Die Bauelemente
und die Steckerstiftleiste befinden sich nämlich auf der gleichen Seite der Platte.
Es kommt also darauf an, einen elektrischen Vielfachstecker für gedruckte Schaltungen anzugeben,
dessen Platzbedarf und dessen Kostenaufwand für die Kontaktverbindungen nicht größer ist als bei direkten
Steckern. In der praktischen Ausführung soll das Teilungsmaß der Stecker (der Abstand von Steckerstift
zu Steckerstift) 2,5 mm nicht überschreiten, und die Kriechwege sollen möglichst groß sein.
Der diese Eigenschaften aufweisende elektrische Vielfachstecker für gedruckte Schaltungen mit einer
Steckerstiftleiste und einer Federleiste ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in der Federleiste
quer zur Steckrichtung und quer zur Längsausdehnung der Leiste etwa U-förmige Federn derart nebenein-Elektrischer
Vielfachstecker
für gedruckte Schaltungen
für gedruckte Schaltungen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Richard Stecher, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ander in einer Reihe angeordnet sind, daß die öffnungen
der U abwechselnd in entgegengesetzte Richtung weisen, daß ferner im Bereich zwischen den Schenkelenden
der U-förmigen Federn in an sich bekannter Weise in einem Deckelteil der Federleiste Stecklöcher
für die Steckerstifte der Steckerstiftleiste vorgesehen sind und daß die Basisteile der U in Anschlußteile
übergehen, die in an sich bekannter Weise auf der den Stecklöchern gegenüberliegenden Seite durch
einen Bodenteil der Federleiste geführt sind.
In einer Ausbildung der Erfindung sind die Steckerstifte
nach rückwärts durch die Steckerstiftleiste hindurchgeführt, und ihre rückwärtigen Enden sind
etwa rechtwinklig abgebogen und mit der gedruckten Schaltung verbunden. Hierdurch wird eine einfache
elektrische und mechanische Verbindung der Steckerstiftleiste mit der Schaltungsplatte erzielt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der
Fig. 2 bis 7.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Steckverbindung
im Querschnitt;
Fig. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemäße Steckerstiftleiste
auf einer Platte mit gedruckten Schaltungen in Aufsicht und in Seitenansicht;
Fig. 5 und 6 zeigen eine erfindungsgemäße Federleiste in Aufsicht (teilweise im Schnitt) und in zwei
Seitenansichten;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt quer durch eine erfindungsgemäße Federleiste.
Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche Bauteile.
90S'709/347
In der erfindungsgemäßen Federleiste 1 sind quer zur Steckrichtung und quer zur Längsausdehnung der
Leiste etwa U-förmige Federn 2 derart nebeneinander in einer Reihe angeordnet, daß die öffnungen der U
abwechselnd in entgegengesetzte Richtung weisen. In einem Deckelteil 3 der Federleiste sind Stecklöcher
4 für die Steckerstifte 5 der Steckerstiftleiste 6 im Bereich zwischen den Schenkelenden der U vorgesehen.
Die Basisteile der U gehen in Anschlußteile 7 über, die auf der den Stecklöchern gegenüberliegenden
Seite durch einen Bodenteil 8 der Federleiste geführt sind.
Zwischen den Enden der U sind Vorsprünge 12 angeordnet. Auf diese als Spreizstücke wirkende
Vorsprünge setzen sich die Federn ab und werden in ihrer Lage mittig hinter den Stecklöchern 4 gehalten.
Außerdem erhalten die Federn dadurch eine Vorspannung und die Federschenkel einen Abstand
etwas kleiner als die Durchmesser der Steckerstifte, so daß beim Stecken nur noch ein kleiner Federhub
zu überwinden ist.
Die Boden-, Deckel- und Seitenteile der Federleiste sind aus zwei Halbschalen 13 und 14 aus Isolierstoff
gebildet. An der Innenwandung der Halbschale, die den Bodenteil umfaßt, sind die Vorsprünge 12 angeformt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die U 2 aus Federblech geformt, und die Breite des
Federblechs verjüngt sich in Richtung zum Ende der U-Schenkel. Durch diese Maßnahme haben die Enden
der U-Schenkel Luft, sich etwas nach allen Richtungen zu bewegen. In der oberen Halbschale 14 sind
Ausnehmungen 18 vorgesehen, in denen Verlängerungen der Anschlußteile 7 jenseits der Federn 2 eingreifen,
so daß die Federn auch durch diese Ausnehmungen 18 gehalten werden.
Auch sind in dem Ausführungsbeispiel in dem Bodenteil der Federleiste Stecklöcher 15' vorgesehen,
deren Lage den Stecklöchern im Deckelteil entspricht. Hierdurch werden die Stecker am Kippen gehindert.
Die Halbschalen 13, 14 weisen an ihren Seitenkanten Ansätze 15,, 16 auf, die schwalbenschwanzförmige
Verbindungen zwischen den Halbschalen herstellende Blechschienen 17 umgreifen.
Die U-Federn können im übrigen in an sich bekannter Weise mit Überfedern versehen sein.
Die Steckerstifte 5 sind nach rückwärts durch die Steckerstiftleiste 6 hindurchgeführt, und ihre rückwärtigen
Enden 9 sind etwa rechtwinklig abgebogen und mit einer gedruckten Schaltung 10 verbunden.
In besonderen Anwendungsfällen können sie jedoch auch gestreckt hindurchgeführt und nicht abgebogen
sein.
Die abgebogenen rückwärtigen Enden 9 sind bei dem Ausführungsbeispiel in eine Isolierstoffplatte,
auf der sich eine gedruckte Schaltung 11 befindet, von einer von Schaltungszügen freien Seite aus durch die
Platte 10 gesteckt.
Fig. 2 zeigt, daß die Bauhöhe der Bauelemente 19 der Bauhöhe des Vielfachsteckers angepaßt werden
kann bzw. umgekehrt, so daß also die Gesamtbauhöhe der bestückten Platte bis auf die Lötstellen 20 aus
der Dicke der Platte und der Höhe der Bauelemente 19 bzw. des Vielfachsteckers bestimmt ist.
Claims (10)
1. Elektrischer Vielfachstecker für gedruckte Schaltungen mit einer Steckerstiftleiste und einer
Federleiste, dadurch gekennzeichnet, daß in der Federleiste (1) quer zur Steckrichtung und quer
zur Längsausdehnung der Leiste etwa U-förmige Federn (2) derart nebeneinander in einer Reihe
angeordnet sind, daß die öffnungen der U abwechselnd in entgegengesetzte Richtung weisen,
daß ferner im Bereich zwischen den Schenkelenden der U-förmigen Federn in an sich bekannter Weise
in einem Deckelteil der Federleiste (1) die Stecklöcher (4) für die Steckerstifte (5) der Steckerstiftleiste
(6) vorgesehen sind und daß die Basisteile der U in Anschlußteile (7) übergehen, die auf
der den Stecklöchern (4) gegenüberliegenden Seite in an sich bekannter Weise durch einen Bodenteil
(8) der Federleiste (1) geführt sind.
2. Elektrischer Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (5)
nach rückwärts durch die Steckerstiftleiste (6) hindurchgeführt sind, daß ihre rückwärtigen
Enden etwa rechtwinklig abgebogen sind und daß sie mit einer gedruckten Schaltung (10) verbunden
sind.
3. Elektrischer Vielfachstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen
Enden (9) der Steckerstifte (5) in eine Isolierstoffplatte, auf der sich eine gedruckte Schaltung
(11) befindet, von einer von Schaltungszügen freien Seite aus eindringen.
4. Elektrischer Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden
der U als Spreizstücke wirkende Vorsprünge (12) angeordnet sind.
5. Elektrischer Vielfachstecker nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-,
Deckel- und Seitenteile der Federleiste aus zwei Halbschalen (13,14) aus Isolierstoff gebildet sind.
6. Elektrischer Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U (2) aus Federblech
geformt sind und die Breite des Federblechs sich in Richtung zum Ende der U-förmigen
Schenkel verjüngt.
7. Elektrischer Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in dem Bodenteil
der Federleiste Stecklöcher (15) vorgesehen sind, deren Lage der Lage der Stecklöcher (4) im
Deckelteil entspricht.
8. Elektrischer Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen
Federn (2) mit Überfedern versehen sind.
9. Elektrischer Vielfachstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (13,
14) an ihren Seitenkanten Ansätze aufweisen (15., 16), die schwalbenschwanzförmige Verbindungen
zu den Halbschalen herstellende Blechschienen (17) umgreifen.
10. Elektrischer Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Deckelteil der Federleiste Ausnehmungen (18) vorgesehen sind, in die Verlängerungen der Anschlußteile
(7) eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 90Ϊ 709/347 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073058B true DE1073058B (de) | 1960-01-14 |
Family
ID=597396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073058D Pending DE1073058B (de) | Elektrischer Vielfachstecker für gedruckte Schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1073058B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3195096A (en) * | 1962-04-30 | 1965-07-13 | Eitel Mccullough Inc | Socket for electron tubes |
DE1515411B1 (de) * | 1962-03-23 | 1971-05-06 | Amp Inc | Elektrische Mehrfachsteckeranordnung |
DE1665520B1 (de) * | 1966-01-13 | 1973-07-12 | Siemens Ag | Mehrfach-Steckverbinder |
-
0
- DE DENDAT1073058D patent/DE1073058B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1515411B1 (de) * | 1962-03-23 | 1971-05-06 | Amp Inc | Elektrische Mehrfachsteckeranordnung |
US3195096A (en) * | 1962-04-30 | 1965-07-13 | Eitel Mccullough Inc | Socket for electron tubes |
DE1665520B1 (de) * | 1966-01-13 | 1973-07-12 | Siemens Ag | Mehrfach-Steckverbinder |
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