DE2125169B1 - Relais Steckkontaktfeder - Google Patents

Relais Steckkontaktfeder

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DE2125169B1 DE2125169A DE2125169DA DE2125169B1 DE 2125169 B1 DE2125169 B1 DE 2125169B1 DE 2125169 A DE2125169 A DE 2125169A DE 2125169D A DE2125169D A DE 2125169DA DE 2125169 B1 DE2125169 B1 DE 2125169B1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7628Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using solder
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/027Soldered or welded connections comprising means for positioning or holding the parts to be soldered or welded

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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Description

3 4
verbunden ist, den Durchmesser der Bohrung über- den Seiten der Längsachse, jedoch senkrecht zu dieser, schreitet. je ein schulterartig verlaufender Vorsprung zur Halte-
Neben einer mit zunehmender Eindringtiefe in die rung der Steckkontaktfeder in einem Kontaktträger Bohrung anwachsenden Federkraft ergibt sich hierbei vorgesehen ist.
der Vorteil, daß im Anschlußteil eine relativ große 5 Durch diese Maßnahmen ist gewährleistet, daß die Öffnung für die Aufnahme eines Anschlußdrahtes aus einem Kontaktträger und einer Mehrzahl von vorgesehen werden kann, so daß auch Anschluß- Steckkontaktfedern bestehende Steckeinheit auf eindrähte unterschiedlichen Durchmessers problemlos fache Weise montierbar ist. Der Kontaktträger ist beiverwendbar sind. Hinzu kommt noch, daß ein in die spielsweise ein mit Ausnehmungen für die Steckkon-Öffnung eingefügter Anschlußdraht durch die Feder- io taktfedern versehenes Kunststoff teil, das im Spritzwirkung der Stege, die zwischen der Öffnung und den guß- oder Preßverfahren hergestellt ist. Die Montage das Anschlußteil begrenzenden Kanten liegen, gehal- dieser Steckeinheit erfolgt nun in der Art, daß die ten wird. Steckkontaktfedern in die Ausnehmungen einge-
Ferner wird durch die Erfindung erreicht, daß das drückt werden, bis sich die schulterartigen Vor-Anschlußteil durch die halbrunde, ovale oder wink- 15 Sprünge an im Kontaktträger vorgesehenen Widerlalige Biegung längs der Längsachse der Steckkontakt- gern anlagern und gemäß der Federkraft des jeweilifeder ein rinnenartiges Profil erhält und damit erheb- gen Anschlußteiles einrasten.
Hch an Steifigkeit zunimmt. Hieraus ergibt sich beim Damit ist die jeweilige Steckkontaktfeder ohne
Einsatz eines mit Steckkontaktfedern nach der Erfin- weitere Hilfsmittel eindeutig fixiert,
dung bestückten Kontaktträgers bei Leiterplatten der 20 Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in Vorteil, daß ein Verbiegen der Kontaktfedern, bei- den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiespielsweise infolge zu großer Toleranzen bei den Boh- len näher erläutert. Im einzelnen zeigt
rangen in der Leiterplatte, nahezu ausgeschlossen ist. F i g. 1 den Umriß einer ungebogenen Steckkon-
Desgleichen ist durch die hohe Steifigkeit der An- taktfeder nach der Erfindung,
schlußteile der Kontaktfedern auch bei einer konven- 25 F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestelltionellen Verdrahtung die Gewähr gegeben, daß even- ten Steckkontaktfeder, wobei jedoch im Bereich der ruell bei den Anschlußdrähten auftretende Zugspan- Federelemente und des Anschlußteiles Biegungen nungen die Anschlußteile nicht ohne weiteres so ver- vorgenommen sind,
formen können, daß beispielsweise Kurzschlüsse mit F i g. 3 eine Seitenansicht einer endgültig gebogebenachbarten Kontaktfedern entstehen. 30 nen Steckkontaktfeder nach der Erfindung,
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist am F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie Y-Y durch
freien Ende des sich verjüngenden Anschlußteiles zu die in F i g. 3 dargestellte Steckkontaktfeder,
beiden Seiten der Längsachse je eine spitz zulaufende F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie X-X durch
Lasche vorgesehen. Dabei ist nach einer bevorzugten die in F i g. 3 dargestellte Steckkontaktfeder,
Ausgestaltung jede der spitz zulaufenden Laschen 35 F i g. 6 einen Schnitt durch ein oval gebogenes Anderart abgebogen, daß das rinnenartige Profil des An- schlußteil einer Steckkontaktfeder und
Schlußteiles am freien Ende des Anschlußteiles im we- F i g. 7 einen Schnitt durch ein halbrund gebogenes
sentlichen abgedeckt wird. Anschlußteil einer Steckkontaktfeder.
Hierdurch wird das Einführen der Steckkontaktfe- Der in F i g. 1 dargestellte Umriß einer aus einem
der in eine in der Leiterplatte befindliche Bohrung 40 Federblech ausgestanzten Steckkontaktfeder nach der noch weiter erleichtert. Bei einer Verbindung der An- Erfindung weist ein mit Kontaktfedern 2,3 verbundeschlußteile mit Anschlußdrähten erhält man den Vor- nes Anschlußteil 1 auf. Ein T-förmig ausgebildeter teil, daß das dafür erforderliche Lötzinn durch die Schlitz 9 teilt die Steckkontaktfeder in zwei zu ihrer Abdeckung des rinnenartigen Profils wie in einer Ta- Längsachse 16 spiegelsyrnuietrische Hälften, und diese sehe gefangen wird, wodurch ein guter Kontakt zwi- 45 werden durch Einschnitte 10,11 in jeweils zwei Federschen Anschlußteil und Anschlußdraht begünstigt elemente 2 a, 2 b und 3 a, 3 b unterteilt. Diese Federwird, elemente 2 a, 2b und 3 a, 3 b bilden dabei ein Paar
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht von Doppelkontakten für einen Kontaktstift, beispielsdarin, daß die Öffnung derart ausgestaltet ist, daß ihr weise eines Relais. Die das Anschlußteil 1 begrenzen-Rand im Bereich der Kanten des Anschlußteiles par- 50 den Kanten 17,18 verlaufen derart unter einem spitallel zu diesen Kanten verläuft. zen Winkel zur Längsachse 16, daß sich das An-
Einerseits erhält man hierdurch besonders gün- schlußteil 1 auf sein freies Ende zu verjüngt. Ferner ist stige Federeigenschaften, und zwar sowohl im Hin- im Anschlußteil 1 eine die Längsachse 16 überdekblick auf die Einführung der Steckkontaktfeder in eine kende Öffnung 4 vorgesehen, deren Rand 19 im Bein einer Leiterplatte befindliche Bohrungen als auch im 55 reich der Kanten 17,18 parallel zu diesen Kanten 17, Hinblick auf die Federkraft, mit der ein in die Öffnung 18 verläuft, woraus besonders günstige Federeigeneingefügter Anschlußdraht gehalten wird. schäften hinsichtlich eines in der Öffnung 4 aufzuneh-
Andererseits ergibt sich aber auch, daß sich die menden Anschlußdrahtes 14 als auch gegenüber einer für den Anschlußdraht vorgesehene Öffnung gegen Bohrung 20 resultieren, in die das Anschlußteil 1 eindas freie Ende des Anschlußteiles hin verengt. Hier- 6° gesetzt wird. Ferner ist das freie Ende des Anschlußaus resultiert der Vorteil, daß ein in die Öffnung ein- teiles 1 an beiden Seiten der Längsachse 16 mit je gelegter Anschlußdraht beim Auftreten einer Zug- einer spitz zulaufenden Lasche 5,6 versehen. Außerspannung zwangläufig in den stetig enger werdenden dem ist an dem Ende des Anschlußteiles 1, das mit Bereich der Öffnung gezogen und damit immer fester den Federelementen 2 a, 2 b und 3 a, 3 b verbunden gehalten wird. 65 ist, zu beiden Seiten der Längsachse 16 je ein senk-
Ferner besteht eine Ausgestaltung der Erfindung recht zu diesem verlaufender Vorsprung 7,8 zur HaI-darin, daß an dem Ende des Anschlußteiles, an dem terung der Steckkontaktfeder in einem Kontaktträger dieses mit den Federelementen verbunden ist, zu bei- 21 vorgesehen. Wird eine Steckkontaktfeder in eine
für sie im Kontaktträger vorgesehene Öffnung 22 eingeführt, so rastet diese mit ihren schulterartigen Vorsprüngen 7, 8 ein (vgl. auch F i g. 3 und 4). Damit ist die Steckkontaktfeder gegen ein Herausfallen aus dem Kontaktträger gesichert.
In F i g. 2 ist die in F i g. 1 gezeigte Steckkontaktfeder im Schnitt dargestellt. Im Gegensatz zu F i g. 1 ist die Steckkontaktfeder in F i g. 2 jedoch durch einen ersten Biegevorgang verformt. Im einzelnen sind die spitz zulaufenden Laschen5,6 im Bereichs und die Federelemente 2 a, 2 b, 3 α und 3 b in den Bereichen C abgewinkelt. Aus zeichnerischen Gründen sind dabei in Fig.2 lediglich die Lasche5 und das Federelement 2 α zu erkennen.
In den übrigen Figuren ist die Steckkontaktfeder is nach einer zweiten, endgültigen Biegung dargestellt. Wie F i g. 5 zu entnehmen ist, wird durch diese Biegung einerseits im Bereich D des Anschlußteiles 1 ein Winkelprofil gebildet, und andererseits werden die Kontaktfedern 2,3 in den Bereichen E derart abgewinkelt, daß diese einander gegenüberstehen. Wie auch in denF i g. 3 und 4 zu erkennen ist, wird durch die Bildung eines rinnenartigen Profils beim Anschlußteil 1 in Verbindung mit der bereits erfolgten Abwinkelung der Laschen 5, 6 ein räumlich spitz zulaufendes Teil geschaffen, das besonders leicht in eine in einer Leiterplatte 13 befindliche Bohrung einführbar ist. Ebenso wird das Einführen eines Leitungsdrahtes 14 in die Öffnung 4 durch die sich in Richtung auf ihr freies Ende verjüngende Form des Anschlußteilesl und durch die Biegung D erleichtert. Wie in F i g. 3 zu sehen ist, wird der Anschlußdraht 14 in der Öffnung 4 federnd gehalten, und zwar mit einer um so größere Federkraft, je weiter er in der sich ebenfalls verjüngenden Öffnung 4 nach unten bewegt wird. Der Anschlußdraht 14 kann also vor der Verlötung einfach in der Öffnung 4 fest eingezwängt werden, so daß schon hierdurch ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Anschlußteil 1 und dem Anschlußteil 14 gewährleistet ist.
Zugleich wird hierbei auch Vorsorge gegen Funktionsstörungen getroffen, die durch »kalte Lötstellen« verursacht werden können. Die Verlötung des Anschlußdrahtes 14 wird darüber hinaus noch dadurch begünstigt, daß das rinnenartige Profil des Anschlußteiles 1 durch die abgebogenen Laschen 5,6 im wesentlichen abgedeckt wird, wodurch sich eine Tasche bildet, in der sich das verwendete Lötzinn fangen kann. Ferner ist in Fig. 3 und 4 der aus den Federelementen 2 a, 2 b, 3 a, 3 b gebildete Doppelkontakt zur Aufnahme eines Kontaktstiftes zu erkennen.
Durch die Biegung in den Bereichen C (F i g. 2) der Federelemente entsteht bei diesem Doppelkontakt eine die Einführung des Kontaktstiftes begünstigende Öffnung.
Durch die Biegung des Anschlußteiles 1 entlang der Längsachse 16 erhält das Anschlußteil 1 ein rinnenartiges Profil. Für Stabilität gegenüber jeder Beanspruchungsrichtung ist es dabei gleichgültig, ob das Profil rechtwinklig (Fig. 5), oval (Fig. 6) oder halbrund (F ig. 7) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Patentansprüche· Verdrahtung gewährleistet ist. Im zweiten Fall ist bei einer Verdrahtung ein erhöhter Aufwand erforderlich,
1. Relais-Steckkontaktfeder, die Federelemente da der Anschlußdraht an seinem Ende hakenförmig zur Aufnahme eines Kontaktstiftes aufweist, wo- verbogen werden muß, damit er sicher in der jeweilibei diese Federelemente mit dem Anschlußteil der 5 gen Kerbe liegt. Insbesondere bei mehrreihigen Kon-Relais-Steckkontaktfeder verbunden sind, das als taktträgem ergeben sich dabei Schwierigkeiten bei der Aufnahme für einen Anschlußdraht dient oder in Verdrahtung der weiter innen liegenden Kontaktfeeine in einer Leiterplatte befindliche Bohrung dem.
einsetzbar und mit auf der Leiterplatte angeordne- Darüber hinaus besteht in beiden Fällen die Ge-
ten Leiterzügen verlötbar ist, dadurch ge-io fahr, daß sich die Kontaktfedern infolge der Schwäkennzeichnet, daß die das Anschlußteil (1) chung ihres Querschnittes durch das Einfügen der Löbegrenzenden Kanten (17,18) sich in Längsachse tose oder der Kerbe verbiegen.
(16) der Steckkontaktfeder auf das freie Ende hin Zur Beseitigung dieser Mängel werden deshalb im
zur Bildung einer spitz zulaufenden Lasche (5, 6) allgemeinen bei einer konventionellen Verdrahtung verjüngen, daß das Anschlußteil eine die Längs- 15 anders geformte Anschlußteile von Relais-Steckkonachse überdeckende Öffnung (4) zur Aufnahme taktfedern verwendet als bei einem Einsatz in Leiterdes Anschlußdrahtes (14) aufweist und entlang platten. Dies ist aber mit hohem Aufwand verbunden, der Längsachse unter Bildung eines Halbrund-, da für jeden Relaistyp zwei Arten von mit unter-Oval- oder Winkelprofil gebogen ist. schiedlichen Kontaktfedern bestückte Kontaktträger
2. Relais-Steckkontaktfeder nach Anspruch 1, 20 bereitgehalten werden müssen.
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Es sind auch Kontaktfedern mit profilierten, sich
sich verjüngenden Anschlußteiles zu beiden Seiten verjüngenden Anschlußenden bekannt, bei denen die Λ
der Längsachse je eine spitz zulaufende Lasche Einführung des zu verlötenden Leitungsdrahtes er- f
vorgesehen ist. leichtert wird, wie dies z. B. die USA.-Patentschriften
3. Relais-Steckkontaktfeder nach einem der 25 3 015 083 und 3 188 599 zeigen. Beide Ausführungen Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zeigen aber keine geformte Spitze, die es ermöglichen jede der spitz zulaufenden Laschen derart abgebo- könnte, ein und dasselbe Anschlußende sowohl als gen ist, daß das rinnenartige Profil des Anschluß- normale Lötöse als auch zum Einsatz in eine Leiterteiles am freien Ende des Anschlußteiles im we- platte zu verwenden.
sentlichen abgedeckt wird. 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
4. Relais-Steckkontaktfeder nach einem der Relais-Steckkontaktfeder der eingangs genannten Art vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zu schaffen, die die angeführten Nachteile vermeidet, zeichnet, daß die Öffnung derart ausgestaltet ist, einfach im Aufbau ist und eine problemlose Handhadaß ihr Rand im Bereich der Kanten des An- bung gewährleistet.
Schlußteiles parallel zu diesen Kanten verläuft. 35 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
5. Relais-Steckkontaktfeder nach einem der gelöst, daß die das Anschlußteil begrenzenden Kanten vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- sich in Längsachse der Steckkontaktfeder auf das freie zeichnet, daß an dem Ende des Anschlußteiles, an Ende hin zur Bildung einer spitz zulaufenden Lasche dem dieses mit den Federelementen verbunden ist, verjüngen, daß das Anschlußteil eine die Längsachse zu beiden Seiten der Längsachse, jedoch senkrecht 40 überdeckende Öffnung zur Aufnahme des Anschlußzu dieser, je ein schulterartig verlaufender Vor- drahtes aufweist und entlang der Längsachse unter sprung zur Halterung der Steckkontaktfeder in Bildung eines Halbrund-, Oval- oder Winkelprofils einem Kontaktträger vorgesehen ist. gebogen ist.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Steck- ä 45 kontaktfeder, die als Stanz-Biegeteil einfach herstell-
bar ist. Gemäß der spitz zulaufenden Lasche bzw. Laschen am freien Ende des Anschlußteils ist ein Einführen der Kontaktfeder in eine in einer Leiterplatte
Die Erfindung betrifft eine Relais-Steckkontaktfe- befindliche Bohrung erleichtert. Eine in eine derartige der, die Federelemente zur Aufnahme eines Kontakt- 50 Bohrung eingesetzte Kontaktfeder wird durch die Festiftes aufweist, wobei diese Federelemente mit dem derkraft des Anschlußteiles selbsttätig gehalten. Dies Anschlußteil der Relais-Steckkontaktfeder verbunden ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn ein mit dersind, das als Aufnahme für einen Anschlußdraht dient artigen Kontaktfedern bestückter Kontaktträger durch oder in eine in einer Leiterplatte befindliche Bohrung Schwall- oder Tauchlötung mit auf einer Leiterplatte einsetzbar und mit auf der Leiterplatte angeordneten 55 befindlichen Leiterzügen verlötet werden soll, weil der Leiterzügen verlötbar ist. Kontaktträger ohne eine zusätzliche mechanische
Man kann Relais-Steckkontaktfedern, sowohl für Sicherung allein durch die Kontaktfedem sicher auf den Einsatz in Leiterplatten als auch für konventio- der Leiterplatte gehalten wird. Ferner wird durch die nelle Verdrahtung und Verlötung, dadurch erhalten, Federwirkung der Anschlußteile auch ein Toleranzdaß man die bei Leiterplatten verwendeten Kontaktf e- 60 ausgleich für die in der Leiterplatte vorgesehenen dem zusätzlich mit einer Lötöse oder einer Kerbe für Bohrungen bewirkt.
den Anschlußdraht versieht. Da jedoch der maximal Außerdem ist die Einführung der Kontaktfeder in
mögliche Durchmesser einer für eine Kontaktfeder eine Bohrung der Leiterplatte dadurch begünstigt, daß vorgesehenen Bohrung in einer Leiterplatte bei etwa sich das Anschlußteil in Richtung auf sein freies Ende 1,3 mm liegt, ergibt sich im ersten Fall der Nachteil, 65 verjüngt. Dabei ist der Durchmesser des freien Endes daß die Lötöse in der Kontaktfeder, die durch die des Anschlußteiles kleiner bemessen als der der Boh-Bohrung in ihrer Breite festgelegt ist, nicht mehr so rung, während der Durchmesser des Anschlußteiles groß gemacht werden kann, daß eine problemlose an dem Ende, an dem dieses mit den Federelementen
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