DE2125169C - Relais-Steckkontaktfeder - Google Patents

Relais-Steckkontaktfeder

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DE2125169C
DE2125169C DE19712125169 DE2125169A DE2125169C DE 2125169 C DE2125169 C DE 2125169C DE 19712125169 DE19712125169 DE 19712125169 DE 2125169 A DE2125169 A DE 2125169A DE 2125169 C DE2125169 C DE 2125169C
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Description

verbunden ist, den Durchmesser der Bohrung über- dea Seiten der Längsachse, jedoch senkrecht zu dieser, schreitet je em schulterartig verlaufender Vorsprung zur Halte-
Neben einer mit zunehmender Eindringtiefe in die rurig der Steckkontaktfeder in einem Kontaktträger Bohrung anwachsenden Federiiaft ergibt sich hierbei vorgesehen ist
der Vorteil, daß im AnschlußteU eine relativ große 5 Durch diese Maßnahmen ist gewährleistet, daß die öffnung für die Aufnahme eines Anschlußdrahtes aus einem Kontaktträger und finer Mehrzahl von vorgesehen werden kann, so daß auch Anschluß- Steckkontaktfedern bestehende Steckeinheit auf eindrähte unterschiedlichen Durchmessers problemlos fache Weise montierbar ist Der Kontaktträger ist beiverwendöar sind. Hinzu kommit noch, daß ein in die spielsweise ein mit Ausnehmungen für die Steckkonöffnurtg eingefügter Anschlußdraht durch die Feder- io taktfedern versehenes Kunststoffteil, das im Spritzwirkung der Stege, die zwischen der öffnung und den guß- oder Preßverfahren hergestellt ist Die Montage das Anschlußteil begrenzenden Kanten liegen, gehai- dieser Steckeinheit erfolgt nun in der Art, daß die ten wird. Steckkontaktfedern in die Ausnehmungen einge-
Ferner wird durch die Erfindung erreicht, daß das drückt werden, bis sich die schulterartigen Vor-Anschlußteil durch die halbrunde, ovale oder wink- 15 Sprünge an im Kontaktträger vorgesehenen Widerlalige Biegung längs der Längsachse der Steckkontakt- gern anlagern und gemäß der Federkraft des jeweilifeder ein rinnenartiges Profil erhält u.id damit erheb- ' gen Anschlußteiles einrasten.
lieh an Steifigkeit zunimmt. Hieraus ergibt sich beim Damit ist die jeweilige Steckkontaktfeder ohne
Einsatz eines mit Steckkontaktfedern nach der Erfin- weitere Hilfsmittel eindeutig fixiert.
dung bestückten Kontaktträgers bei Leiterplatten der ao Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in Vorteil, daß ein Verbiegen der Kontaktfedern, bei- den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiespielsweise infolge zu großer Toleranzen bei den Boh- len näher erläutert Im einzelnen zeigt
rungen in der Leiterplatte, nahezu ausgeschlossen ist. F i g. 1 den Umriß einer ungebogenen Steckkon-
Desgleichen ist durch die hohe Steifigkeit der An- taktfeder nach der Erfindung,
schlußteile der Kontaktfedern auch bei einer konven- 25 F i c 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestelltionellen Verdrahtung die Gewähr gegeben, daß even- ten Sieckkontaktfeder, wobei jedoch im Bereich der tuell bei den Anschlußdrähten auftretende Zugspan- Federelemente und des Anschlußteiles Biegungen nungen die Anschlußteile nicht ohne weiteres so ver- vorgenommen sind,
formen können, daß beispielsweise Kurzschlüsse mit F i g. 3 eine Seitenansicht einer endgültig gebogebenachbarten Kontaktfedern entstehen. 30 nen Steckkontaktfeder nach der Erfindung,
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist am Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie Y-Y durch
freien Ende des sich verjüngenden Anschlußteiles zu · die in F i g. 3 dargestellte Steckkontaktfeder,
beiden Seiten der Längsachse je eine spitz zulaufende F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie X-X durch
Lasche vorgesehen. Dabei ist nach einer bevorzugten die in F i g. 3 dargestellte Steckkontaktfeder,
Ausgestaltung jede der spitz zulaufenden Laschen 35 F i g. 6 einen Schnitt durch ein oval gebogenes Anderart abgebogen, daß das rinnenartige Profil des An- schlußteil einer Steckkontaktfeder und
schlußteiles am freien Ende des Anschlußteiles im we- F i g. 7 einen Schnitt durch ein halbrund gebogenes
sentlichen abgedeckt wird. Anschlußteil einer Steckkontaktfeder.
Hierdurch wird das Einführen der Steckkontaktfe- Der in F i g. 1 dargestellte Umriß einer aus einem
der in eine in der Leiterplatte befindliche Bohrung 40 Federblech ausgestanzten Steckkontaktfeder nach der noch weiter erleichtert. Bei einer Verbindung der An- Erfindung weist ein mit Kontaktfedern 2,3 verbundeschlußteile mit Anschlußdrähten erhält man den Vor- nes Anschlußteil 1 auf. Ein T-förmig ausgebildeter teil, daß das dafür erforderliche Lötzinn durch die Schlitz 9 teilt die Steckkontaktfeder in zwei zu ihrer Abdeckung des rinnenartigen Profils wie in einer Ta- Längsachse 16 spiegelsymmetrische Hälften, und diese sehe gefangen wird, wodurch ein guter Kontakt zwi- 45 werden durch Einschnitte 10,11 in jeweils zwei Federschen Anschlußteil und Anschlußdraht begünstigt elemente la, 2b und 3a, 3b unterteilt Diese Federwird, elemente 2a, 2b und 3 a, 3b bilden dabei ein Paar
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht von Doppelkontakten für einen Kontaktstift, beispielsdarin, daß die öffnung derart ausgestaltet ist, daß ihr weise eines Relais. Die das Anschlußteil 1 begrenzen-Rand im Bereich der Kanten des Anschlußteiles par- 50 den Kanten 17,18 verlaufen derart unter einem spitallel zu diesen Kanten verläuft. zen Winkel zur Längsachse 16, daß sich das An-
Einerseits erhält man hierdurch besonders gün- schlußteil 1 auf sein freies Ende zu verjüngt. Ferner ist stige Federeigenschaften, und zwar sowohl im Hin- im Anschlußteil 1 eine die Längsachse 16 überdekblick auf die Einführung der Steckkontaktfeder in eine kende öffnung 4 vorgesehen, deren Rand 19 im Bein einer Leiterplatte befindliche Bohrungen als auch im 55 reich der Kanten 17, 18 parallel zu diesen Kanten 17, Hinblick auf die Federkraft, mit der ein in die öffnung 18 verläuft, woraus besonders günstige Federeigeneingefügter Anschlußdraht gehalten wird. schäften hinsichtlich eines in der öffnung 4 aufzuneh-
Andererseits ergibt sich aber auch, daß sich die menden Anschlußdrahtes 14 als auch gegenüber einer für den Anschlußdraht vorgesehene öffnung gegen Bohrung 20 resultieren, in die das Anschlußteil 1 eindas freie Ende des Anschlußteiles hin verengt. Hier- 60 gesetzt wird. Ferner ist das freie Ende des Anschlußaus resultiert der Vorteil, daß ein in die öffnung ein- teiles 1 an beiden Seiten der Längsachse 16 mit je gelegter Anschlußdraht beim Auftreten einer Zug- einer spitz zulaufenden Lasche 5,6 versehen. Außerspannung zwangläufig in den stetig enger werdenden dem ist an dem Ende des Anschlußteiles 1, das mit Bereich der öffnung gezogen und damit immer fester den Federelementen 2 a, 2 b und 3 a, 3 b verbunden gehalten wird. 63 ist, zu beiden Seiten der Längsachse 16 je ein senk-
Feraer besteht eine Ausgestaltung der Erfindung recht zu diesem verlaufender Vorsprung 7,8 zur HaI-darin, daß an dem Ende des Anschlußteiles, an dem terung der Steckkontaktfeder in einem Kontaktträger dieses mit den Federelementen verbunden ist, zu bei- 21 vorgesehen. Wird eine Steckkontaktfeder in eine
für sie im Kontaktträger vorgesehene öffnung 22 ein- F i g. 3 zu sehen ist, wird der Anschlußdraht 14 in der
geführt, so rastet diese mit ihren schulterartigen Vor- öffnung 4 federnd gehalten, und zwar mit einer um so
Sprüngen 7, 8 ein (vgl. auch F i g. 3 und 4). Damit größere Federkraft, je weiter er in der sich ebenfalls
ist die Steckkontaktfeder gegen ein Herausfallen aus verjüngenden öffnung 4 nach unten bewegt wird. Der
dem Kontaktträger gesichert. 5 Anschlußdraht 14 kann also vor der Verlötung ein-
In F i g. 2 ist die in F i g. 1 gezeigte Steckkontaktfe- fach in der öffnung 4 fest eingezwängt werden, so daß
der im Schnitt dargestellt. Im Gegensatz zu F i g. 1 ist schon hierdurch ein guter elektrischer Kontakt zwi-
die Steckkontaktfeder in Fig.2 jedoch durch einen sehen dem Anschlußteil 1 und dem Anschlußteil 14
ersten Biegevorgang verformt. Im einzelnen sind die gewährleistet ist.
spitz zulaufenden Laschen 5,6 im Bereich B und die io Zugleich wird hierbei auch Vorsorge gegen Funk-Federelemente 2a,2b,3a und 3 & in den Bereichen C tionsstörungen getroffen, die durch »kalte Lötstellen« abgewinkelt. Aus zeichnerischen Gründen sind dabei ' verursacht werden können. Die Verlötung des Anin F i g. 2 lediglich die Lasche 5 und das Federele- ' schlußdrahtes 14 wird darüber hinaus noch dadurch ment 2 α zu erkennen. begünstigt, daß das rinnenartige Profil des Anschluß-
In den übrigen Figuren ist die Steckkontaktfeder 15 teiles 1 durch -die abgebogenen Laschen 5,6 im wenach einer zweiten, endgültigen Biegung dargestellt. sentlichen abgedeckt wird, wodurch sich eine Tasche Wie F i g. 5 zu entnehmen ist, wird durch diese Bie- bildet, in der sich das verwendete Lötzinn fangen gung einerseits im BereichD des Anschlußteiles 1 ein kann. Ferner ist in Fig. 3 und 4 der aus den Winkelprofil gebildet, und andererseits werden die Federelementen2a, Ib, 3 α, 3δ gebildete Doppel-Kontaktfedern 2,3 in den Bereichen E derart abge- ao kontakt zur Aufnahme eines Kontaktstifles zu erkenwinkelt, daß diese einander gegenüberstehen. Wie nen.
auch in denF i g. 3 und 4 zu erkennen ist, wird durch Durch die Biegung in den Bereichen C (F i g. 2) der
die Bildung eines rinnenartigen Profils beim An- Federelemente entsteht bei diesem Doppelkontakt
schlußteil 1 in Verbindung mit der bereits erfolgten eine die Einführung des Kontaktstiftes begünstigende
Abwinkelung der Laschen 5, 6 ein räumlich spitz zu- »5 öffnung.
laufendes Teil geschaffen, das besonders leicht in eine Durch die Biegung des Anschlußteiles 1 entlang der
in einer Leiterplatte 13 befindliche Bohrung einführ- Längsachse 16 erhält das Anschlußteil 1 ein rinnenar-
bar ist. Ebenso wird das Einführen eines Leitungs- tiges Profil. Für Stabilität gegenüber jeder Beanspru-
drahtes 14 in die öffnung 4 durch die sich in Richtung chungsrichtung ist es dabei gleichgültig, ob das Profil
auf ihr freies Ende verjüngende Form des Anschluß- 30 rechtwinklig (Fig. 5), oval (Fig. 6) oder halbrund
teiles 1 und durch die BiegungD erleichtert. Wie in (Fig.7)ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

PatPnt^cnrr, .,,- Verdrahtung gewährleistet ist Im zweiten Fall ist bei Patentansprüche: eingr y^^^g ^n erhöhter Aufwand erforderlich,
1. Relais-Steckkontaktfeder, die Federelemente da der Anschlußdraht an seinem Ende hakenförmig zur Aufnahme eines Kontaktstiftes aufweist, wo- verbogen werden muß, damit er sicher in der jeweflibei diese Federelemente mit dem Ansehlußteil der 5 gen Kerbe liegt Insbesondere bei mehrreihigen Kon-Relais-Steckkontaktfeder verbunden sind, das als taktträgem ergeben sich dabei Schwierigkeiten bei der Aufnahme für einen Anschhißdraht dient oder in Verdrahtung der weiter innen liegenden Kontaktfeeine in einer Leiterplatte befindliche Bohrung dem.
einsetzbar und mit auf der Leiterplatte angeordne- Darüber hinaus besteht in beiden Fällen die Geten Leiterzügen verlötbar ist, dadurch ge-io fahr, daß sich die Kontaktfedern infolge der Schwäkennzeichnet, daß die das Ansehlußteil (1) chung ihres Querschnittes durch das Einfügen der Löbegrenzenden Kanten (17,18) sich in Längsachse tose oder der Kerbe verbiegen. (16) der Steckkontaktfeder auf das freie Ende hin Zur Beseitigung dieser Mängel werden deshalb im zur Bildung einer sphz zulaufenden Lasche (5, 6) allgemeinen bei einer konventionellen Verdrahtung verjüngen, daß das Ansehlußteil eiae die Längs- 15 anders geformte Anschlußteile von Relais-Steckkonachse überdeckende Öffnung (4) zur Aufnahme taktfedern verwendet ais bei einem Einsatz in Leiterdes Anschlußdrahtes (14) aufweist und entlang platten. Dies ist aber mit hohem Aufwand verbunden, der Längsachse unter Bildung eines Halbrund-, da für jeden Relaistyp zwei Arten von mit unter-Oval- oder Winkelprofil gebogen ist. schiedlichen Kontaktfedern bestückte Kontaktträger
2. Relais-Steckkontaktfeder nach Anspruch 1, ao bereitgehalten werden müssen.
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Es sind auch Kontaktfedern mit profilierten, sich sich verjüngenden Anschlußteiles zu beiden Seiten verjüngenden Anschlußenden bekannt, bei denen die der Längsachse je eine spitz zulaufende Lasche Einführung des zu verlötenden Leitungsdrahtes ervorgesehen ist. leichtert wird, wie dies z. B. die USA.-Patentschriften
3. Relais-Steckkontaktfeder nach einem der a5 3 015 083 und 3 188599 zeigen. Beide Ausführungen Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zeigen aber keine geformte Spitze, die es ermöglichen jede der spitz zulaufenden Laschen derart abgebo- könnte, ein und dasselbe Anschlußende sowohl als gen ist, daß das linnenartige Profil des Anschluß- normale Lötöse als auch zum Einsatz in eine Leiterteiles am freien Ende des Anschlußteiles im we- platte zu verwenden.
sentlichen abgedeckt wird. 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
4. Relais-Steckkontaktfeder nach einem der Relais-Steckkontaktfeder der eingangs genannten Art vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zu schaffen, die die angeführten Nachteile vermeidet, zeichnet, daß die öffnung derart ausgestaltet ist, einfach im Aufbau ist und eine problemlose Handhadaß ihr Rand im Bereich der Kanten des An- bung gewährleistet.
Schlußteiles parallel zu diesen Kanten verläuft. 35 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
5. Relais-Steckkontaktfeder nach einem der gelöst, daß die das Ansehlußteil begrenzenden Kanten vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge.kenn- sich in Längsachse der Steckkontaktfeder auf das freie zeichnet, daß an dem Ende des Anschlußteiles, an Ende hin zur Bildung einer spitz zulaufenden Lasche dem dieses mit den Federelementen verbunden ist, verjüngen, daß das Ansehlußteil eine die Längsachse zu beiden Seiten der Längsachse, jedoch senkrecht 40 überdeckende öffnung zur Aufnahme des Anschlußzu dieser, je ein schulterartig verlaufender Vor- drahtes aufweist und entlang der Längsachse unter sprung zur Halterung der Steckkontaktfeder in Bildung eines Halbrund-, Oval- oder Winkelprofils einem Kontaktträger vorgesehen ist. gebogen ist.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Steck-
45 kontaktfeder, die als Stanz-Biegeteil einfach herstell-
bar ist. Gemäß der spitz zulaufenden Lasche bzw. Laschen am freien Ende des Anschlußteils ist ein Einführen der Kontaktfeder in eine in einer Leiterplatte
Die Erfindung betrifft eine Relais-Steckkontaktfe- befindliche Bohrung erleichtert Eine in eine derartige
der, die Federelemente zur Aufnahme eines Kontakt- 50 Bohrung eingesetzte Kontaktfeder wird durch die Fe-
stiftes aufweist, wobei diese Federelemente mit dem derkraft des Anschlußteiles selbsttätig gehalten. Dies
Ansehlußteil der Relais-Steckkontaktfeder verbunden ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn ein mit der-
sind, das als Aufnahme für einen Anschlußdraht dient artigen Kontaktfedera bestückter Kontaktträger durch
oder in eine in einer Leiterplatte befindliche Bohrung Schwall- oder Tauchlötung mit auf einer Leiterplatte
einsetzbar und mit auf der Leiterplatte angeordneten 55 befindlichen Leiterzügen verlötet werden soll, weil der
Leiterzügen verlötbar ist. Kontaktträger ohne eine zusätzliche mechanische
Man kann Relais-Steckkontaktfedern, sowohl für Sicherung allein durch die Kontaktfedern sicher auf
den Einsatz in Leiterplatten als auch für konventio- der Leiterplatte gehalten wird. Ferner wird durch die
nelle Verdrahtung und Verlötung, dadurch erhalten, Federwirkung der Anschlußteile auch ein Toleranz-
daß man die bei Leiterplatten verwendeten Kontaktfe- 60 ausgleich für die in der Leiterplatte vorgesehenen
dem zusätzlich mit einer Lötöse oder einer Kerbe für Bohrungen bewirkt.
den Anschlußdraht versieht. Da jedoch der maximal Außerdem ist die Einführung der Kontaktfeder in
mögliche Durchmesser einer für eine Kontaktfeder eine Bohrung der Leiterplatte dadurch begünstigt, daß
vorgesehenen Bohrung in einer Leiterplatte bei etwa sich das Ansehlußteil in Richtung auf sein freies Ende
1,3 mm liegt, ergibt sich im ersten Fall der Nachteil, 65 verjüngt. Dabei ist der Durchmesser des freien Endes
daß die Lötöse in der Kontaktfeder, die durch die des Anschlußteiles kleiner bemessen als der der Boh-
Bohrung in ihrer Breite festgelegt ist, nicht mehr so rung, während der Durchmesser des Anschlußteiles
groß gemacht werden kann, daß eine problemlose an dem Ende, an dem dieses mit den Federelementen
DE19712125169 1971-05-21 1971-05-21 Relais-Steckkontaktfeder Expired DE2125169C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2125169A DE2125169B1 (de) 1971-05-21 1971-05-21 Relais Steckkontaktfeder
JP47018114A JPS5213306B1 (de) 1971-05-21 1972-02-23
US00250958A US3790924A (en) 1971-05-21 1972-05-08 Relay-plug-in contact spring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2125169C true DE2125169C (de) 1973-03-22

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