DE2933703A1 - Befestigungsvorichtung fuer einen schalter - Google Patents

Befestigungsvorichtung fuer einen schalter

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SWF Auto Electric GmbH
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung mit einem Schalter und einem Aufnahmeteil ist aus der DE-OS 27 19 194 bekannt. Das Aufnahmeteil der Befestigungsvorrichtung weist dabei zwei Führungsnuten auf, die in zwei seitlichen Wänden sich gegenüberliegend angeordnet sind. Zwei entsprechende Führungsstege · am Schalter werden bei der Montage in die Nuten eingeführt und legen den Schalter nach oben und unten fest. In die anderen Richtungen wird die Lage des Schalters am Aufnahmeteil durch Federelemente gesichert, die zum Teil mit Rastnasen versehen sind, mit denen sie hinter entsprechende Vorsprünge einrasten.
Aufgabe der Erfindung ist es,die Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriffdes Hauptanspruchs so weiterzubilden, daß die Montage des Schalters am Aufnahmeteil erleichtert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung, die die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs besitzt.
Erfindungsgemäß ist an jeder Führungsnut eine Wange in Längsrichtung der Nut gegenüber der anderen Wange derart zurückgesetzt, daß der vorstehende Teil der längeren Wangen und die Führungsstege durch eine Bewegung senkrecht zur Einschieberichtung in Anlage bringbar sind. Durch eine derartige Ausbildung der Befestigungsvorrichtung ist es nicht mehr nötig, daß die Stege und die Nuten zu Beginn der Montage genau in Verlängerung zueinander liegen müssen, wenn sie in Eingriff miteinander gebracht werden sollen. Es ist vielmehr jetzt möglich, die Stege senkrecht zur Einschieberichtung auf die jeweils längere Wange der Nuten zu legen und dann erst weiter in die Nuten einzuschieben. Damit wird nicht nur das lästige und zeitraubende genaue Ansetzen zu Beginn der Montage weitgehend vermieden, sondern auch die Wahrscheinlichkeit einer Falschmontage verringert.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. So wird durch Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 erreicht, daß die Führungsstege und die Führungsnuten auf besonders einfache Weise in eine Lage zueinander gebracht werden können, von der aus sie ineinander geschoben werden können. Gemäß der Ausbildung nach Anspruch 2 ist dies durch eine geradlinige Bewegung zwischen Schalter und Aufnahmeteil möglich. Dabei ist durch die Gestaltung des Nutbodens im Bereich des vorstehenden Teils der längeren Wange gemäß den Ansprüchen 3 und 4 der Schalter am Aufnahmeteil auch in der zweiten Querrichtung zur Längsrichtung der Stege und Nuten leicht in die richtige Lage zu bringen. Besonders einfach ist dies, wenn die Stirnflächen des Nutbodens und der Nutwangen und/oder der Führungsstege zu Führungsflächen, die bei der Bewegung, durch die die Stege und die längeren Wangen zur Anlage gebracht werden, wirksam werden, abgeschrägt sind.
Trotz der erfindungsgemäßen Ausbildung der Befestigungsvorrichtung kann es freilich noch ab und zu vorkommen, daß der Schalter falsch am Aufnahmeteil angesetzt wird. Für diesen Fall ist gemäß Anspruch 6 vorgesehen, daß der Einschiebeweg des Schalters in das Aufnahmeteil begrenzt wird. Dies ist vor allem dann günstig, wenn der Schalter durch federnde Rastelemente am Aufnahmeteil gehalten wird. Durch entsprechende Ausbildung der Anschläge gemäß Anspruch 7 ist nämlich der Schalter nach einer Falschmontage leicht zu entfernen, um ihn anschließend richtig zu montieren. Die Falschmontage kann dabei, da sich der Schalter nicht ganz in das Aufnahmeteil einschieben läßt, leicht auch visuell erkannt werden.
Günstige Anordnungen der Anschläge, die den Einschiebeweg des Schalters in das Aufnahmeteil begrenzen, sind in den Ansprüchen 8 bis 13 angeführt .
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
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Fig. 1 ein Aufnahmeteil einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Draufsicht, 5
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II aus Fig. 1 quer zu einer Führungsnut,
10 Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III aus Fig. 1
mit Ansicht einer Führungsnut,
Fig. 4 einen Schalter mit Halteelementen, Anschlägen und Führungsstegen, die in die Muten eines Aufnahmeteils 15 einschiebbar sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schalters aus Fig. 4,
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Aufnahmeteil und einen erfin-20 dungsgemäßen Schalter, der falsch am Aufnahmeteil
montiert ist,
Fig. 7 den Schalter und das Aufnahmeteil nach Fig. 6 nach richtiger Montage und
die Fig.
8 bis 12 weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
30 Das Aufnahmeteil 10 aus den Figuren 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einer Abdeckung 11, von der aus seitlich zwei Seitenteile 12 nach unten gezogen sind. Die Seitenteile 12 sind, wie besonders deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, wesentlich kurzer als die Abdeckung 11. An ihrem vorderen Ende 13 sind sie verdickt ausgebildet, so daß eine Stufe 14
35 vorhanden ist.
Gegenüber den Seitenteilen 12 nach innen versetzt, befindet sich an jeder Seite des Aufnahmeteils 10 eine Führungsnut 15, die von den
I beiden Wangen 16 und 17 und dem Nutboden 18 geformt wird. Die Fig. 1
Mj und 3 zeigen, daß die unteren Wangen 17 langer sind als die oberen
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Wangen 16 und die Abdeckung 11. Der Nutboden 18 besitzt dieselbe Länge wie die Wange 17, ist vor der kürzeren Wange 16 über die Breite der Nut 15 hinaus verbreitert, und schließt bündig mit der Abdeckung 11 ab. Die Stirnfläche 20 der Abdeckung 11, die Stirnflächen 21 der Wangen 16 und 17 sowie die Stirnflächen 22 des Nutbodens 18 sind zu Führungsflächen abgeschrägt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Schalter 30, der in ein Aufnahmeteil 10 nach den Figuren 1 bis 3 eingeschoben werden kann. Zu diesem Zweck weist er an jeder Seitenwand des Schaltergehäuses 31 einen Führungssteg 32 auf, der in seinem Querschnitt dem Querschnitt der zugehörigen Führungsnut des Aufnahmeteils entspricht. Zwischen den Stegen 32 und der Oberseite 33 des Schaltergehäuses 31 besteht ein gewisser Abstand. Am in Montagerichtung, die durch den Pfeil A angegeben ist, hinteren Ende laufen die Stege nach oben bis zur Oberseite 33 als Anschläge 34 weiter.
Unterhalb der Stege 31 befindet sich jeweils eine Haltefeder 35, die eine Rastnase 36 besitzt. Hinter der Rastnase 36 sind die Haltefederr. 35 zu Lösetasten 37 verlängert. Zwei weitere Federelemente 38 befinden sich an der Stirnseite 39 des Schaltergehäuses 31. Sie federn senkrecht zu den Haltefedern 35 aus. Jeweils eine Haltefeder 35 und ein Federelement 38 sind über einen gemeinsamen nicht sichtbaren Steg mit dem Schaltergehäuse 31 verbunden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung erlaubt es, die Führungsstege 32 des Schalters 30 von oben auf die unteren, längeren Wangen 17 der Führungsnuten 15 des Aufnahmeteils 10 zu legen und dann den Schalter 30 einzuschieben. Sollte der Schalter trotzdem einmal falsch angesetzt werden, so stößt, wie in Fig. 6 dargestellt ist, ein Anschlag 34 gegen eine untere Wange 17. Deshalb kann der Schalter 30 nicht ganz eingeschoben werden, so daß die Haltefedern 35 mit ihren Rastnasen 36 nicht hinter die Stufe 1& an den Seitenteilen 12 einrasten können. Der Schalter ist also ohne weiteres wieder herauszuziehen.
Ist der Schalter 30 richtig montiert, wie es die Fig. 7 zeigt, so liegt -u der Anschlag 34 in Verlängerung der kurzen Wange 16. Der Schalter
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konnte ohne Schwierigkeiten ganz eingeschoben werden, so daß die Haltefedern 35 eingerastet sind. Soll nun aus irgendeinem Grunde der Schalter 30 noch einmal vom Aufnahmeteil 10 entfernt werden, so müssen die Lösetasten 37 gedrückt werden. Sobald die Rastnasen 36 ausgerastet sind, wird der Schalter 10 durch die Federelemente 38 etwas aus dem Aufnahmeteil 10 hinausgeschoben, so daß beim Loslassen der Lösetasten 37 die Rastnasen 36 die Stufen 14 nicht mehr hintergreifen und der Schalter leicht vollends herausgezogen werden kann.
Weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit unterschiedlicher Anordnung der Führungsnuten und der Führungsstege sowie der den Einschiebeweg des Schalters begrenzenden Anschläge sind in den Fig. 8 bis 12 dargestellt. Bei dem Beispiel nach Fig. 8 ist die untere Wange 17 der Führungsnuten 15 nach unten verlängert. Gegen diese Verlängerung stößt, wie es angedeutet ist, einer der Führungsstege 32 am Schalter 30, sofern dieser schräg angesetzt wird. Damit kann er nicht vollständig eingeschoben werden. Eine Verlängerung der unteren Wange 17 ist vor allem dann leicht möglich, wenn sich die Führungsnuten 15 unmittelbar unterhalb der Abdeckung 11 des Aufnahmeteils 10 befinden, so daß das Schaltergehäuse mit den Führungsstegen die Form eines T's erhält.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Breite der Führungsnuten 15 der Höhe des Schalters 30 entspricht und die Haltefedern 35 in Vertiefungen 45 im Nutboden aufgenommen sind, ist aus Fig. 9 ersichtlich.
Die Fig. 10 zeigt eine Befestigungsvorrichtung, bei der das Aufnahmeteil 10 an seiner Abdeckung 11 einen nach unten gerichteten Steg 46, der bei korrekter Montage in einer Nut 47 des Schalters 30 verläuft, besitzt.. Ebenso ist natürlich die umgekehrte Anordnung mit einem Steg am Schalter und einer Nut am Aufnahmeteil denkbar. Wird der Schalter 30 schräg am Aufnahmeteil 10 ausgesetzt, so stößt der Steg 46 gegen eine Wange der Nut 47, so daß der Schalter 30 nicht vollständig eingeschoben werden kann.
Nach Fig 11 befindet sich an der Rückwand 50 des Aufnahmeteils 10 ein -G Zapfen 51 und an der Vorderseite 52 des Schalters 30 eine Aussparung
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53, in die der Zapfen 51 bei ordnungsgemäßer Montage eintaucht. Bei falscher Montage dagegen stößt der Zapfen 51 gegen die Vorderseite 52 des Schalters 30 und begrenzt, damit den Einschiebeweg des Schalters. Mit einem Zapfen an der Vorderseite des Schalters und einer Aussparung in der Rückwand des Aufnahmeteils wird die gleiche Wirkung erzielt.
Die Fig. 12 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Abdeckung 11 des Aufnahmeteils 10 von einem am Schalter 30 angeformten Lappen 60 übergriffen wird. Die Abdeckung 11 befindet sich teilweise in der durch den Schalter 30 und den Lappen 60 gebildeten Ausnehmung 61. Wird der Schalter bei der Montage schräg angesetzt, so stößt -die Stirnseite des Lappens 60 gegen die Stirnseite der Abdeckung 11.
Die Begrenzung der Einschiebebewegung des Schalters in das Aufnahmeteil bei einer falschen Montage durch Anschläge besitzt nicht nur den Vorteil, daß die Haltefedern nicht einrasten können, es kann dadurch die falsche Montage leicht auch visuell erkannt werden. Eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ergänzt also wirkungsvoll die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsnuten und Führungsstege. Sie ist jedoch auch schon alleine mit Vorteil anzuwenden.
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Claims (13)

  1. SWF-SPEZIALFABRIK FÜR AUTOZUBEHÖR GUSTAV RAU GMBH
    7120 Bietigheim-Bissingen
    PAL/A 12 586
    Nickel/ku
    26. Juni 1979
    Befestigungsvorrichtung für einen Schalter
    Patentansprüche:
    Γ 1.j Befestigungsvorrichtung für einen Schalter in einem Aufnahme-
    teil mit wenigstens zwei Führungsnuten, von denen jede einen Nutbodea und zwei sich gegenüberliegende seitliche Wangen aufweist, und mit wenigstens zwei Führungsstegen, die zur Montage des Schalters am Aufnahmeteil in die Führungsnuten eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Führungsnut (15) eine Wange (16) in Längsrichtung der Nut (15) gegenüber der anderen Wange (17) derart zurückgesetzt ist, daß der vorstehende Teil der längeren Wangen (17) und die Führungsstege (32) durch eine Bewegung senkrecht zur Einschieberichtung in Anlage bringbar sind.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Führungsnut (15) jeweils dieselbe Wange (16) zurückgesetzt ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (18) so lang ist wie die längere seitliche Wange (17) jeder Nut (15).
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (18) vor der kürzeren Wange (16) über dis Breite der Nut (15) hinaus verbreitert ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch _q gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (21, 22) des Nutbodens (18) und
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    der Nutwangen (16, 17) und/oder der FührungsStege zu Fiihrungsflächen abgeschrägt sind.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei falscher Montage des Schalters (30) am Aufnahmeteil (10) der Einschiebeweg des Schalters
    (30) durch Anschläge (34, 46, 51, 60) begrenzt wird.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalter (30) oder am Aufnahmeteil wenigstens ein federndes Halteelement (35) angeordnet ist, das unter Ausnutzung der
    ^5 Federkraft hinter einen Absatz (14) am jeweils anderen Teil (10) einrastet, und daß die Anschläge (34, 46, 51, 60) bei einer falschen Montage den Einschiebeweg des Schalters (30) derart begrenzen, daß die Halteelemente (35) nicht einrasten.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (15) der Höhe des Schalters (30) entspricht und daß die Halteelemente (35) in Vertiefungen (45) im Nutboden oder am Schalter aufgenommen sind.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke wenigstens einer Wange (17) jeder Nut (15) relativ klein ist und sich hinter dieser Wange (17) ein Halteelement (35) befindet und daß als Anschlag ein zusätzlicher Ansatz (34, 46, 51, 60) am Schalter (30) oder am Aufnahmeteil (10) dient, der bei korrekter Montage in eine Ausnehmung (47, 53, 61) am anderen Teil (10, 30) eingreift.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ansatz (51) an der Wand (50) des Aufnahmeteils (10) bzw. des Schalters befindet, die erst bei vollständig eingeschobenem Schalter (30) mit der entsprechenden Wand (52) des anderen Teils (30) zur Anlage kommt, und daß eine Ausnehmung (53) in der entsprechenden Wand (52) des anderen Teils (30) ausgeformt ist.
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  11. 11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schalter (30) ein Lappen (60) angeformt ist, der längs des Schalters (30) verläuft und zwischen sich und dem Schalter (30) eine Ausnehmung (61) für eine Begrenzungswand (11) des Aufnahmeteils (10) bildet.
  12. 12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungssteg (32) an seinem in Montagerichtung hinteren Ende einen Anschlag (34) trägt, der bei richtig montiertem Schalter (30) in Verlängerung der kürzeren Wange (16) jeder Nut (15) liegt.
  13. 13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (10) zwei seitliche Nuten (15) mit je einem Boden (18) und zwei Wangen (16, 17) sowie eine Abdeckung (11) aufweist, die die beiden oberen Wangen (16) miteinander verbindet, daß die Abdeckung (11) und die beiden oberen Wangen (16) gegenüber den unteren Wangen (17) zurückgesetzt sind und daß die Stege (32) am Schalter (30) an ihrem hinteren Ende nach oben als Anschlag (34) weiterlaufen.
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