DE2933703C2 - Befestigungsvorrichtung für einen Schalter - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen SchalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Schalter in einem Aufnahmeteil mit
wenigstens zwei Führungsnuten, von denen jede einen Nutboden und zwei sich gegenüberliegende seitliche
Wangen aufweist, von denen eine in Längsrichtung der Nut gegenüber der anderen Wange zurückgesetzt ist,
und mit wenigstens zwei Führungsstegen, die zur Montage des Schalters am Aufnahmeteil in die
Führungsnuten eingeschoben werden.
Eine Befestigungsvorrichtung für einen Schalter in einem Aufnahmeteil ist aus der DE-OS 27 19194
bekannt. Das Aulriahmeteil der Befestigungsvorrichtung weist dabei zwei Führungsnuten auf, die in zwei
seitlichen Wänden sich gegenüberliegend angeordnet sind. Zwei entsprechende Führungsstege am Schalter
werden bei der Montage in die Nuten eingeführt und legen den Schalter nach oben und unten fest In die
anderen Richtungen wird die Lage des Schalters am Aufnahmeteil durch Federelemente gesichert, die zum
Teil mit Rastnasen versehen sind, mit denen sie hinter entsprechende Vorsprünge einrasten.
Bei Befestigungsvorrichtungen mit Führungsnuten und Führungsstegen ist es noiwendig, daß vor Beginn
der Einschubbewegung die Nute;; und Stege in eine zueinander fluchtende Lage gebracht werden. Es ist
dazu eine Ausrichtung der Stege bezüglich der Wangen und des Bodens der Führungsnuten nötig.
Gegenüber der Befestigungsvorrichtung aus der DE-OS 27 19 194 ist bei einer aus dem DE-GM
7131711 bekannten Befestigungsvorrichtung jeweils
eine der seitlichen Wangen jeder Nut gegenüber der anderen Wange in Längsrichtung der Nut zurückgesetzt. Auch das DE-GM 73 15039 und die US-PS
32 97 977 zeigen ähnliche Vorrichtungen, die jedoch nicht im Zusammenhang mit der Befestigung eines
elektrischen Schalters stehen. Die in Längsrichtung der Nuten unterschiedlich weit vorstehenden Wangen
ermöglichen es, die Stege senkrecht zur Einschieberichtung auf die jeweils längere Wange der Nuten zu legen.
Damit sind die Stege bezüglich der Wangen der Führungsnuten ausgerichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs so weiterzubilden, daß die Montage des Schalters am Aufnahmeteil erleichtert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei einer Befestigungsvorrichtung, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, der
Nutboden so lang ist wie die längere seitliche Wange jeder Nut.
Bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist auch die Ausrichtung der Stege bezüglich des
Bodens der beiden Fönrungsnuten leicht möglich. Es ist
deshalb mit hoher Sicherheit gewährleistet, daß beim Versuch, den Schalter in das Aufnabmetejl einzuschieben,
die Stege und die Nuten richtige, fluchtende Positionen zueinander einnehmen und die Montage
schnell und einfach ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. So wird
durch Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 erreicht, daß die Führungsstege und
die Führungsnuten auf besonders einfache Weise in eine Lage zueinander gebracht werden können, von der aus
sie ineinander geschoben werden können. Dabei ist durch die Gestaltung des Nutbodens im Bereich seines
über die kürzere Wange vorstehenden Teils gemäß Anspruch 2 eine Führung der Stege senkrecht zum
Boden schon sehr bald gegeben Besonders einfach ist die Ausrichtung der Stege und Nuten, wenn die
Stirnflächen des Nutbodens und der Nutwangen und/oder der Führungsstege zu Führungsflächen, die bei
der Bewegung, durch die die Stege und die längeren Wange» zur Anlage gebracht werden, wirksam werden,
abgeschrägt sind.
Trotz der erfindungsgemäßen Ausbildung der Befestigungsvorrichtung
kann es freilich noch ab und zu vorkommen, daß der Schalter falsch am Aufnahmeteil
angesetzt wird. Für diesen Fall ist gemäß Anspruch 4 vorgesehen, daß der Einschiebeweg des Schalters in das
Aufnahmeteil begrenzt wird. Dies ist vor allem dann günstig, wenn der Schalter durch federnde Rastelemente
am Aufnahmeteil gehalten wird. Durch entsprechende Ausbildung der Anschläge gemäß Anspruch 5 ist
nämlich der Schalter nach einer Falschmontage leicht zu entfernen, um ihn anschließend richtig zu montieren.
Die Falschmontage kann dabei, da sich der Schalter nicht ganz in das Aufnahmeteil einschieben läßt, leicht
auch visuell erkannt werden.
Günstige Anordnungen der Anschläge, die den Einschiebeweg des Schalters in das Aufnahmeteil
begrenzen, sind in den Ansprüchen 6 bis 11 angeführt.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Aufnahmeteil einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Draufsicht,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il aus Fig. 1
quer zu einer Führungsnut,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie MI-IlI aus Fig. 1
mit Ansicht einer Führungsnut,
Fig.4 einen Schalter mit Halteelementen, Anschlä- so
gen und Führungsstegen, die in die Nuten eines Aufnahmeteils einschiebbar sind,
F i g. 5 ei.ie Seitenansicht des Schalters aus F i g. 4,
Fig.δ ein erfindungsgemäßes Aufnahmeteil und einen erfindungsgemäßen Schalter, der falsch am
Aufnahmeteil montiert ist,
F i g. 7 den Schalter und das Aufnahmeteil nach F i g. 6
nach richtiger Montage und die
Fig.8 bis 12 weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
Das Aufnahmeteil 10 aus den Fig. 1 bis 3 besteht im
wesentlichen aus einer Abdeckung 11, von der aus seitlich zwei Seitenteile 12 nach unten gezogen sind. Die
Seitenteile 12 sind, wie besonders deutlich aus Fig.3
hervorgeht, wesentlich kürzer als die Abdeckung 11. An ihrem vorderen Ende 13 sind sie verdickt ausgebildet, so
daß eine Stufe 14 vorhanden ist.
Gegenüber den Seiteileilen 12 nach innen versetzt, befindet sich an jeder Seite des Aufnahmeteils 10 eine
Führungsnut 15, die von den beiden Wangen 16 und 17 und dem Nutboden 18 geformt wird. Die Fi g, 1 und 3
zeigen, daß die unteren Wangen 17 länger sind als cje
oberen Wangen 16 und die Abdeckung 11. Der Nutboden 18 besitzt dieselbe Länge wie die Wange 17,
ist vor der kürzeren Wange 16 über die Breite der Nut 15 hinaus verbreitert und schließt bündig mit der
Abdeckung 11 ab. Die Stirnfläche 20 der Abdeckung 11,
die Stirnflächen 21 der Wangen 16 und 17 sowie die Stirnflächen 22 des Nutbodens 18 sind zu Führungsflächen
abgeschrägt.
Die F i g. 4 und 5 zeigen einen Schalter 30, der in ein Aufnahmeteil 10 nach den Fig. 1 bis 3 eingeschoben
werden kann. Zu diesem Zweck weist er an jeder Seitenwand des Schaltergehäuses 31 einen Führungssteg 32 auf, der in seinem Querschnitt dem Querschnitt
der zugehörigen Führungsnut des Aufnahmeteils entspricht. Zwischen den Stegen 32 und der Oberseite
33 des Schaltergehäuses 31 besteht ein gewisser Abstand. Am in Montagerichtung, dip durch den Pfeil A
angegeben ist, hinteren Ende laufen eic Stege nach oben
bis zur Oberseite 33 als Anschläge 34 weiter.
Unterhalb der Stege 31 befindet sich jeweils eine Haltefeder 35, die eine Rastnase 36 besitzt. Hinrer der
Rastnase 36 sind die Haltefedern 35 zu Lösetasten 37 verlängert. Zwei weitere Federelemente 38 befinden
sich an der Stirnseite 39 des Schaltergehäuses 31. Sie federn senkrecht zu den Haltefedern 35 aus. Jeweils eine
Haltefeder 35 und ein Federelemeni 38 sind über einen
gemeinsamen nicht sichtbaren Steg mit dem Schaltergehäuse 31 verbunden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung erlaubt es, die Führungsstege 32 des Schalters 30 von oben
auf die unteren, längeren Wangen 17 der Führungsnuten 15 des Aufnahmeteils 10 zu legen und dann den Schalter
30 einzuschieben. Sollte der Schalter trotzdem einmal falsch angesetzt werden, so stößt, wie in F i g. 6
dargestellt ist, ein Anschlag 34 gegen eine untere Wange 17. Deshalb kann der Schalter 30 nicht ganz
eingeschoben werden, so daß die Haltefedern 35 mit ihr?n Rastnasen 36 nicht hinter die Stufe 14 an den
Seitenteilen 12 einrasten können. Der Schalter ist also ohne weiteres wieder herauszuziehen.
Ist der Schalter 30 richtig montiert, wie ei die F i g. 7
zeigt, so liegt der Anschlag 34 in Verlängerung der kurzen Wange 16. Der Schalter konnte ohne Schwierigkeiten
ganz eingeschoben werden, so daß die Haltefedern 35 eingerastet sind. Soll nun aus irgendeinem
Grunde der Schalter 30 noch einmal vom Aufnahmeteil 10 entfernt werden, so müssen die Lösetasten 37
gedruckt werden. Sobald die Rastnasen 36 ausgerastet sind, wird der Schalter 10 durch die Federelemente 38
etwas aus dem Aufnahmeteil 10 hinausgeschoben, so aaß beim Loslassen der Lösetasten 37 die Rastnasen 36
die Stufen 14 nicht mehr hintergreifen unr1 der Schalter
leicht vollends herausgezogen werden kann.
Weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit unterschiedlicher
Anordnung der FJhrungsnuten und der Führungsstege sowie der rien Einschiebeweg des Schalters begrenzenden
Anschläge sind in den Fig.8 bis 12 dargestellt. Bei
dem Beispiel nach Fig.8 ist die untere Wange 17 der
Führungsnuten 15 nach unten verlängert. Gegen diese Verlängerung stößt, wie es angedeutet ist, einer der
Führungsstege 32 bin Schulter 30, sofern dieser schräg
angesetzt wird. Damit kann er nicht vollständig eingeschoben werden. Eine Verlängerung der unteren
Wange 17 ist vor allem dann leicht möglich, wenn sich
die Führungsnuicn 15 unmittelbar unterhalb der Abdeckung Tl des Aufnahmeteils 10 befinden, so daß
das Schaltergehäuse mil den Führungsstegen die Form eines Ts erhält.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Breite der
Führungsnuten 15 der Höhe des Schalters 30 entspricht und die Haltefedern .35 in Verliefungen 45 im Nutboden
aufgenommen sind, ist aus F i g. 9 ersichtlich.
Die Fig. 10 zeigt eine Befestigungsvorrichtung, bei
der das Aufnahmeteil 10 an seiner Abdeckung 11 einen nach unten gerichteten Steg 46. der bei korrekter
Montage in einer Nut 47 des Schalters 30 verläuft, besitzt. Ebenso ist natürlich die umgekehrte Anordnung
mit einem Steg am Schalter und einer Nut am Aufnahmeteil denkbar. Wird der Schalter 30 schräg am
Aufnahmctcil 10 ausgesetzt, so stößt der Steg 46 gegen
eine Wange der Nut 47, so daß der Schalter 30 nicht vollständig eingeschoben werden kann.
Nach V \". !! befinde! sich sn der Rückwand 5" f'?<·
Aufnahmeteils 10 ein Zapfen 51 und an der Vorderseite 52 des Schalters 30 eine Aussparung 53. in die der
Zapfen 51 bei ordnungsgemäßer Montage eintaucht. Bei falscher Montage dagegen stößt der Zapfen gegen die
Vorderseile 52 des Schalters 30 und begrenzt damit den Linschiebeweg des Schalters. Mit einem Zapfen an der
Vorderseile des Schalters und einer Aussparung in der Rückwand des Aufnahmeteils wird die gleiche Wirkung
erzielt.
Die F i g. !2 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel,
bei dem die Abdeckung 11 des Aufnahmeteils 10 von einem am Schalter 30 angeformlen Lappen 60
übergriffen wird. Dir Abdeckung 11 befindet sich
ίο teilweise in der durch den Schalter 30 und den Lappen
60 gebildeten Ausnehmung 61. Wird der Schalter bei der Montage schräg angesetzt, so stößt die Stirnseite des
Lappens 60 gegen die Stirnseite der Abdeckung 11.
Die Begrenzung der F.inschiebebewegung des Schal·
is ters in das Aufnahmeleil bei einer falschen Montage
durch Anschläge besitzt nicht nur den Vorteil, daß die Haltefedern nicht einrasten können, es kann dadurch die
falsche Montage leicht auch visuell erkannt werden. Fine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
>n Befestigungsvorrichtung ergänzt also wirkungsvoll die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsmiten und
Führungsstege. Sie ist jedoch auch schon alleine mit Vorteil anzuwenden.
Claims (10)
1. Befestigungsvorrichtung for einen Schalter in
einem Aufnahmeieil mit wenigstens zwei Führungsnuten, von denen jede einen Nutboden und zwei sich
gegenüberliegende seitliche Wangen aufweist, von denen eine in Längsrichtung der Nut gegenüber der
anderen Wange zurückgesetzt ist, und mit wenigstens zwei Führungsstegen, die zur Montage des
Schalters am Aufnahmeteil in die Führungsnuten eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (18) so lang ist wie
die längere seitliche Wange (17) jeder Nut (15).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (18) vor
der kürzeren Wange (16) über die Breite der Nut (15) hinaus verbreitert ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (21,
22) des Nutbodens (18) und der Nutwangen (16, 17) und/oder eier Führungsstege zu Führungsflächen
abgeschrägt sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei falscher Montage des Schalters (30) am Aufnahmeteil (10) der Einschiebeweg des Schalters
(30) durch Anschläge (34,46,51,60) begrenzt wird.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalter (30) oder am
Aufnahmeteil wenigstens ein federndes Halteelement (35) angeordnet ist, das unter Ausnutzung der
Federkraft hinter einen Absatz (14) am jeweils anderen Teil (10) einrastet, vnd daß die Anschläge
(34, 46, 51, 60) bei einer lalschen Montage den Einschiebeweg des Schalters (30) derart begrenzen,
daß die Halteelemente (35) nicht einrasten.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (15)
der Höhe des Schalters (30) entspricht und daß die Halteelemente (35) in Vertiefungen (45) im Nutbo- *o
den oder am Schalter aufgenommen sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke wenigstens einer Wange (17) jeder Nut (15) relativ klein ist
und sich hinter dieser Wange (17) ein Halteelement « (35) befindet und daß als Anschlag ein zusätzlicher
Ansatz (34, 46, 51, 60) am Schalter (30) oder am Aufnahmeteil (10) dient, der bei korrekter Montage
in eine Ausnehmung (47,53,61) am anderen Teil (10,
30) eingreift. ' M
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ansatz (51) an
der Wand (50) des Aufnahmeteils (10) bzw. des Schallers befindet, die erst bei vollständig eingeschobenem Schalter (30) mit der entsprechenden Wand
(52) des anderen Teils (30) zur Anlage kommt, und daß eine Ausnehmung (53) in der entsprechenden
Wand (52) des anderen Teils (30) ausgeformt ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schalter (30) ein w
Lappen (60) angeformt ist, der längs des Schalters (30) verläuft und zwischen sich und dem Schalter (30)
eine Ausnehmung (61) für eine Begrenzungswand (ll)desAufnahmeteils(lO) bildet.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungssteg
(32) an seinem in Montagerichtung hinteren Ende einen Anschlag (34) trägt, der bei richtig montiertem
Schalter (30) in Verlängerung der kürzeren Wange (16) jeder Nut (15) liegt.
11, Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (10) zwei seitliche Nuten (15) mit je einem Boden (18) und
zwei Wangen (16, 17) sowie eine Abdeckung (11) aufweist, die die beiden oberen Wangen (16)
miteinander verbindet, daß die Abdeckung (H) und die beiden oberen Wangen (16) gegenüber den
unteren Wangen (17) zurückgesetzt sind und daß die Stege (32) am Schalter (30) an ihrem hinteren Ende
nach oben als Anschlag (34) weiterlaufen.
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