DE29500072U1 - Verbindungselement zur vorzugsweise unlösbaren Verbindung von Blechen - Google Patents

Verbindungselement zur vorzugsweise unlösbaren Verbindung von Blechen

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Description

Wilhelm Bader
Buchenstraße 48
89250 Senden
89073 Ulm, 19.10.94 Akte G/9524 d/be
Verbindungselement zur vorzugsweise unlösbaren Verbindung von Blechen.
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur vorzugsweise unlösbaren Verbindung von Blechen, insbesondere für den Aufbau von aus Blechen zusammengefügten Gehäusen, Schaltschränken und dergleichen, wobei die miteinander zu verbindenden Bleche in einem Überlappungsbereich plan einander anliegen.
Nicht lösbare Verbindungen werden bisher in der Regel durch Schweißen, Nieten, Löten und Preßfügen hergestellt.
Diese Verbindungstechniken sind entsprechend dem Anwendungsbereich zeitlich sehr aufwendig oder technisch nur bedingt einsetzbar. Sollen beispielsweise lackierte Teile miteinander verbunden werden, so läßt sich dies nur durch Nieten oder Preßfügen bewerkstelligen. Alle diese 0 Verbindungstechniken lassen sich im übrigen nur mit Hilfswerkzeugen durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, das gleichermaßen das unlösbare Zusammenfügen von unbehandelten, als auch von endbehandelten Blechen zuläßt und darüber hinaus die Verwendung von Hilfswerkzeugen überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das eine der beiden Bleche im Überlappungsbereich eine Aussparung aufweist, in die ein federndes Rastelement des »anderen Blechs sperrend eingreift.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß die unlösbare Verbindung zwischen den beiden Blechen allein durch gegenseitiges Zusammenschieben erreicht werden kann, wobei die unlösbare Verbindung dann gegeben ist, sobald das Rastelement in die Aussparung eingerastet ist. Das Rastelement sperrt dabei den zur Montagerichtung entgegengesetzten Bewegungsablauf, wodurch die beiden Bleche fest miteinander verbunden sind.
Durch diese einfache Montagemöglichkeit ist es insbesondere möglich, die Gehäuse, Schaltschränke und dergl. erst am unmittelbaren Einsatzort zusammen zu bauen, wodurch ein wesentlich geringerer Platzbedarf sowohl beim Lagern als auch beim Transport der Schranke erreicht wird.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung trägt das die Aussparung aufweisende Blech wenigstens eine das andere Blech teilweise übergreifende Lasche. Die Lasche sorgt dabei dafür, daß die Bleche auch dann in ihrer gegenseitigen Anlage verbleiben, wenn eine ausreichende Verriegelung der beiden Bleche durch das Rastelement nicht gewährleistet ist.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die Lasche aus dem Blech freigeschnitten und sickenartig ausgeformt. Dies läßt sich einerseits durch für die speziellen Produkte erstellte Werkzeuge oder aber durch Spezialwerkzeuge erreichen, die auf herkömmlichen NC-Stanzmaschinen universell einsetzbar sind.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann das freie Ende der Lasche zum Rand des Bleches hinweisen. In diesem Fall ist die Lasche zungenartig ausgebildet, wobei das am Blech angeschlossene Ende der Lasche einen Anschlag für das andere Blech bildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Lasche auch als sich parallel zum Rand des Bleches erstreckende, endseitig jeweils am Blech abgeschlossene Leiste ausgebildet sein. In diesem Fall besitzt die Lasche eine bügeiförmige Gestalt. Stattdessen können jedoch auch zwei sich paarweise gegenüberstehende, parallel zum Rand des Bleches ausgerichtete Laschen vorgesehen sein, deren freie Enden zueinander oder in einander entgegengesetzte Richtungen weisen.
Wenngleich üblicherweise die Aussparung für das Rastelement durch den freigeschnittenen Teil der Lasche gebildet wird, so besteht doch auch die Möglichkeit, daß zwischen den beiden Laschen eine zusätzliche Aussparung für das Rastelement vorgesehen ist.
Um bei der parallel zum Rand des Bleches ausgerichteten Lasche das Untergreifen des anderen Blechs zu ermöglichen, weist das das Rastelement tragende andere Blech für jede Lasche einen senkrecht zum Rand verlaufenden Einschnitt
auf, der den senkrecht zur Blechebene verlaufenden Teil der Lasche aufnimmt. Hierbei bildet der Boden des Einschnitts einen das Zusammenschieben der Bleche begrenzenden Anschlag.
5
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß das federnde Rastelement bei zusammengefügten Blechen mit seinem vorderen, freien Ende den Rand der Aussparung untergreift und an seinem anderen Ende eine entgegengerichtete Sperrklinke trägt, die auf der gegenüberliegenden Gegenseite der Aussparung mit ihrer Stirnseite am Rand der Aussparung anstößt. Bei dieser Verbindungstechnik werden die beiden Bleche allein durch das federnde Rastelement aneinander gehalten, daß das andere Blech im Bereich des Randes der Aussparung umgreift, wobei die Sperrklinke allein dafür sorgt, daß sich das Rastelement nicht selbsttätig aus der Aussparung lösen kann. Die Sperrklinke ist hierbei in besonders einfacher Ausgestaltung wiederum aus dem Rastelement freigeschnitten.
Es besteht jedoch auch die technisch vergleichbare Möglichkeit, daß das federnde Rastelement bei zusammengefügten Blechen mit seinem vorderen, freien Ende den Rand der Aussparung untergreift und an seinem anderen Ende mit einer Ausnehmung versehen ist, in die eine am Rand der Aussparung vorstehende Sperrklinke sperrend eingreift. Gegenüber der vorangegangenen Ausführungsform befindet sich hier also die Sperrklinke am Rand der 0 Aussparung und stößt dann am Rand der Ausnehmung des Rastelementes an.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß das Rastelement aus dem Blech freigeschnitten und aus der Ebene des Blechs schräg aufgebogen ist.
Um auch längere Bleche zuverlässig und stabil miteinander verbinden zu können, sieht die Erfindung schließlich vor, daß längs des Randes der Bleche mehrere Laschen und Rastelemente in vorzugsweise untereinander gleichem Abstand angeordnet sind.
10
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Verbindungselement in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des
Verbindungselements,
20
Fig. 3 ein der Fig. 2 weitgehend ähnliches Verbindungselement, wobei vier unterschiedliche Ausführungsformen der Rastelemente dargestellt
sind,
25
Fig. 4 und 5 alternative Ausführungsformen der Erfindung in der Fig. 3 entsprechender Darstellung.
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, in 0 Draufsicht und im Schnitt dargestellt.
Das in der Zeichnung dargestellte Verbindungselement dient zur Verbindung von Blechen 1, 2, insbesondere für den Aufbau von aus Blechen 1, 2 zusammengefügten, in der Zeichnung jedoch nicht wiedergegebenen Gehäusen, Schaltschränken und dergl., wobei die Verbindung der Bleche 1, 2 vorzugsweise unlösbar sein soll.
In der Zeichnung sind diese Bleche 1, 2 jeweils nur ausschnittsweise wiedergegeben; zu sehen ist also jeweils nur die unmittelbare Umgebung der Verbindungselemente.
Die miteinander zu verbindenden Bleche 1, 2 liegen in einem jeweils parallel zum Rand des Bleches verlaufenden Überlappungsbereich 3 plan einander an, wobei in der Zeichnung jeweils die beiden Bleche 1, 2 im noch nicht montierten Zustand dargestellt sind. Lediglich in Fig. 1 ist der montierte Zustand dem noch nicht montierten Zustand gegenüber gestellt.
Das eine der beiden Bleche 1 trägt im Überlappungsbereich 3 wenigstens eine das andere Blech 2 übergreifende Lasche 4 und weist darüber hinaus eine Aussparung 5 auf. In diese Aussparung 5 greift ein federndes Rastelement 6 des anderen Blechs 2 sperrend ein, wenn die Bleche 1, 2 in die Lage zusammengeschoben sind, in der sie miteinander verbunden sein sollen. Beim Zusammenschieben der beiden Bleche federt dabei das Rastelement 6 und/oder die Lasche 4 zurück.
0 Die Lasche 4 ist jeweils aus dem Blech 1 freigeschnitten und sickenartig ausgeformt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist das freie Ende der Lasche 4 zum Rand des Bleches 1 hin, an den das andere Blech 2 anschließt. In
dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 dagegen ist die Lasche 4 als sich parallel zum Rand des Bleches 1 erstreckende Leiste ausgebildet, die jeweils endseitig am Blech 1 angeschlossen ist.
5
Das Verbindungselement kann jedoch auch zwei sich paarweise gegenüberstehende Laschen 4 aufweisen, die - wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen - parallel zum Rand des Bleches 1 ausgerichtet sind. In den Ausführungsbeispielen weisen die freien Enden der Laschen 4 zueinander - es ist jedoch ebenso möglich, die Laschen 4 so anzuordnen, daß sie in einander entgegengesetzte Richtung weisen.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 bildet die durch die Freischneidung der Lasche 4 entstehende Öffnung unmittelbar die Aussparung 5, in die das Rastelement 6 greift. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 dagegen ist zwischen den beiden Laschen 4 eine zusätzliche Aussparung 5 für das Rastelement 6 vorgesehen. 20
Das das Rastelemement 6 tragende andere Blech 2 weist für jede Lasche 4 einen senkrecht zum Rand verlaufenden Einschnitt 7 auf, der den senkrecht zur Blechebene verlaufenden Teil der Lasche 4 aufnimmt. Der Boden des Einschnitts 7 bildet dabei einen Anschlag, der das Einschieben des Blechs 2 unter die Lasche 4 begrenzt.
Auch das Rastelement 6 ist zweckmäßigerweise aus dem Blech 2 freigeschnitten und anschließend aus der Ebene des 0 Blechs 2 schräg aufgebogen. Die Form des Rastelements 6 kann dabei unterschiedlich gewählt werden, also beispielsweise rechteckig oder rund sein, wie sich dies im einzelnen aus der Zeichnung ergibt.
Um längere Bleche 1, 2 zuverlässig und stabil miteinander zu verbinden, ist es vorteilhaft, längs des Randes der Bleche 1, 2 mehrere Laschen 4 und Rastelemente 6 in vorzugsweise untereinander gleichem Abstand anzuordnen. 5
Wie die Darstellungen in den Fig. 3 bis 5 zeigen, können die Laschen 4 und Rastelemente 6 wahlweise an dem einen oder anderen der Bleche 1, 2 angeordnet sein. Grundsätzlich ist auch denkbar, die Anordnung wechselweise vorzusehen.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, die ohne Verwendung einer Lasche auskommt. Hierzu untergreift das federnde Rastelement 6 bei zusammengefügten Blechen 1, 2, wie dies in Fig. 6 in der Schnittdarstellung jeweils ganz oben bzw. ganz unten wiedergegeben ist, mit seinem vorderen, freien Ende den Rand der Aussparung 5.
In der in Fig. 6 oben dargestellten Ausbildung trägt das Rastelement 6 an seinem anderen Ende eine entgegengesetzte Sperrklinke 8, die auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung 5 mit ihrer Stirnseite am Rand der Aussparung anstößt. Hierdurch ist sicher gestellt, daß das Rastelement 6 sich nicht aus der Aussparung 5 lösen kann. Die Sperrklinke 8 ist dabei aus dem Rastelement 6 freigeschnitten.
Bei der in Fig. 6 unten dargestellten Ausbildung ist das 0 Rastelement 6 dagegen an seinem dem freien Ende abgewandten Seite mit einer Ausnehmung 9 versehen, in die eine am Rand der Aussparung 5 vorstehende Sperrklinke sperrend eingreift. Auch hier ist dadurch wieder sicher
gestellt, daß das Rastelement 6 sich aus der Aussparung 5 nicht lösen kann.

Claims (14)

10
Schutzansprüche:
Verbindungselement zur vorzugsweise unlösbaren Verbindung von Blechen, insbesondere für den Aufbau von aus Blechen zusammengefügten Gehäusen, Schaltschränken und dergleichen, wobei die miteinander zu verbindenden Bleche in einem Überlappungsbereich plan einander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Bleche (1, 2) im Überlappungsbereich (3) eine Aussparung (5) aufweist, in die ein federndes Rastelement (6) des anderen Blechs (2) sperrend eingreift.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aussparung (5) aufweisende Blech (1) wenigstens eine das andere Blech (2) teilweise übergreifende Lasche (4) trägt.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) aus dem Blech (1) freigeschnitten und sickenartig ausgeformt ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Lasche (4) zum Rand des Bleches (1) hinweist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) als sich parallel 0 zum Rand des Bleches (1) erstreckende, endseitig jeweils am Blech (1) angeschlossene Leiste ausgebildet ist.
• *
6. Verbindungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich paarweise gegenüberstehende, parallel zum Rand des Bleches (1) ausgerichtete Laschen (4) vorgesehen sind, deren freie Enden zueinander oder in einander entgegengesetzte Richtungen weisen.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Laschen (4) eine zusätzliche Aussparung (5) für das Rastelement (6) vorgesehen ist.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das das Rastelement (6) tragende andere Blech (2) für jede Lasche (4) einen senkrecht zum Rand verlaufenden Einschnitt (7) aufweist, der den senkrecht zur Blechebene verlaufenden Teil der Lasche (4) aufnimmt.
9. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Rastelement (6) bei zusammengefügten Blechen (1, 2) mit seinem vorderen, freien Ende den Rand der Aussparung (5) untergreift und an seinem anderen Ende eine entgegengerichtete Sperrklinke (8) trägt,
die auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung (5) mit ihrer Stirnseite am Rand der Aussparung (5) anstößt.
0
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (8) aus dem Rastelement (6) freigeschnitten ist.
!&Igr; &idigr;&idigr;*&idigr;
12
11. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Rastelement (6) bei zusammengefügten Blechen (1, 2) mit seinem vorderen, freien Ende den Rand der Aussparung (5) untergreift und an seinem anderen Ende mit einer Ausnehmung (9) versehen ist, in die eine am Rand der Aussparung (5) vorstehende Sperrklinke (10) sperrend eingreift.
12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) rechteckigen Querschnitt besitzt und das Rastelement(6) die Breite der Aussparung (5) besitzt und sich dabei zu seinem freien Ende hin verjüngt.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (6) aus dem Blech (2) freigeschnitten und aus der Ebene des Blechs (2) schräg aufgebogen ist.
14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Randes der Bleche (1, 2) mehrere Laschen (4) und Rastelemente (6) in vorzugsweise untereinander gleichem Abstand angeordnet sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742496C1 (de) * 1997-09-26 1999-02-04 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Zusammenfügen zweier Teile eines Gehäuses
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FR2922182A1 (fr) * 2007-10-12 2009-04-17 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule automobile muni d'un assemblage mettant en jeu la plaque de fermeture inferieure de l'aile arriere et la doublure de panneau arriere, et procede d'assemblage associe
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DE102018203729A1 (de) 2018-03-13 2019-09-19 Audi Ag Bauteilverbund
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